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Viele Menschen warten auf ein Spenderorgan. Da wäre es praktisch, Niere oder Herz künstlich zu erzeugen. Wissenschaftler forschen bereits daran, wie das in Zukunft möglich werden könnte. Jürgen Knoblich, Molekularbiologe und Professor an der Medizinischen Universität Wien, erklärt, welche Ansätze vielversprechend sind. Außerdem geht es um die Frage: Ist es gesund, nur eine Mahlzeit am Tag zu sich zu nehmen? Hier geht's zur Aha!-Folge über Intervallfasten: https://open.spotify.com/episode/26VO5dBUM8zNW25aIiGT5J "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Wiebke Bolle Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Organe spenden, wenn man hirntot ist? Darüber denken viele Deutsche nicht nach. Unter anderem deswegen gibt es einen Mangel an Spenderorganen, der mit Einführung der sogenannten Widerspruchslösung verringert werden soll. Was halten Menschen, die mit einem Spenderorgan leben, davon? Und wie leben sie ihren Alltag mit dem neuen Organ? Eine Radioreportage von Mirjam Stöckel.
Es gibt mehr Menschen, die auf ein Spenderorgan warten als Spender. Das soll sich ändern – durch die Widerspruchsregelung. Damit würde jeder Organspender, der nicht zu Lebzeiten widersprochen hat. Kritiker sind skeptisch. Hinrichs, Dörte www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Chinas Transplantationssystem ist bekannt für ungewöhnlich kurze Wartezeiten, mangelnde Transparenz und eine hohe Anzahl von Operationen. Nun ist ein neuer Fall bekannt geworden, der Fragen nach der Organquelle aufwirft. https://gjw.one/rnugfc
Die zweijährige Lena lebt mit einem mobilen Kunstherz zu Hause, während sie dringend auf ein Spenderherz wartet. Dank einer Ausnahmeregelung muss sie die lange Wartezeit nicht in einer Klinik verbringen. Der Alltag daheim ist trotzdem nicht leicht.
In Deutschland warten rund 8400 Menschen auf ein Spenderorgan. Im vergangenen Jahr wurden aber gerade mal 965 Organe gespendet. Gleichzeitig arbeitet die Forschung daran, Alternativen zu menschlichen Organspenden zu entwickeln und etablieren. Wie ist der Stand der Forschung? Von Nina Kunze
Körperliche Bewegung hat einen gesundheitsfördernden Effekt - auch nach einer Organtransplantation. Besonders Ausdauer- und Präzisionssportarten sind gut geeignet. Unsere Kollegin hat Sportler getroffen, die mit einem Spenderorgan leben. Von Sabine Lerche www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Im vergangenen Jahr standen alleine in Deutschland 8.761 Menschen auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Demgegenüber standen 2023 nur 965 Organspender, die insgesamt 2986 Transplantationen ermöglichten. Doch was wäre, wenn Wartelisten für Organspenden überflüssig würden? Was, wenn wir eine gesunde Leber, ein schlagendes Herz und eine funktionierende Niere einfach ausdrucken und nachbauen könnten?Plus: Die dahinterliegende Technik heißt Bio-Printing und funktioniert ähnlich wie ein herkömmlicher 3D-Drucker, mit dem sich winzige Plastikteile bis hin zu bewohnbaren Fertighäuser herstellen lassen. Die Hürde für Herzen, Nieren und Lebern sind hoch – doch der 3D- Druck rettet schon heute Leben. Außerdem: Medizin aus dem 3D-Drucker. Auch individuelle Medikamente könnten in Zukunft aus dem Drucker kommen.Dazu: Wissenschaftsjournalist und Neurophysiologe Dr. Gerd Wirtz berichtet über den ersten Versuch, ein Organ aus dem 3D-Druck zu drucken. Prof. Michael Gelinsky leitet das Zentrum für Translatorische Knochen-, Gelenk- und Weichgewebeforschung an der TU Dresden und forscht an neuen Materialien für Biotinte. Er sieht noch viele Hürden – doch schreibt die Technologie längst nicht ab.Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieHaben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com oder schreiben Sie uns per Linkedin: https://www.linkedin.com/in/lenacarlawaltle/Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktion: Max ReimerProduktion: Till Schmidt
Mehr als 8000 Menschen warten in Deutschland auf ein Spenderorgan. Auch Kiara hat lange gewartet und schließlich eine Leber transplantiert bekommen. Die Spende hat ihr das Leben gerettet. Lena und Sinan haben schon lange einen Organspende-Ausweis und tragen seit kurzem auch ein Tattoo, das für das Thema Organspende wirbt. Marianna überlegt noch, ob sie spenden soll. **********Ihr hört in der Ab 21:00:01:38 - Marianna ist noch unsicher, ob sie ihre Organe spenden wil00:08:20 - Lena: Jede und jeder sollte sich Gedanken machen und entscheiden, ob er/sie spenden will00:17:32 - Kiara hat eine Leber transplantiert bekommen00:26:58 - Warum Sinan und Lena ein Organspende-Tattoo haben**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Bisher war es ein kleiner Ausweis im Portemonnaie - jetzt wird der Organspendeausweis auch digital. Das neue Organspende-Register ist online, dort könnt ihr angeben, ob ihr spenden wollt oder eben nicht. 8400 Menschen warten deutschlandweit gerade auf ein Spenderorgan. Seid ihr bereit, nach eurem Tod anderen Menschen euer Herz oder eure Lunge zu spenden? Welche Organe würdet ihr weitergeben? Fühlt ihr euch grundsätzlich unwohl bei dem Gedanken, dass andere Menschen mit euren Organen weiterleben? Sollte die Organspende in Zukunft in Deutschland so geregelt werden, dass man ihr nicht mehr aktiv zustimmen, sondern widersprechen muss?
In Deutschland warten tausende Kranke auf ein Spenderorgan. Ein neues Online-Register soll es potenziellen Spenderinnen und Spendern erleichtern, sich dazu bereitzuerklären. Was kann sich dadurch ändern?
Damit ein Spenderorgan angenommen wird, müssen Patienten lebenslang starke Medikamente einnehmen. Jetzt sollen die fremden Organe gewissermaßen „unsichtbar“ gemacht werden für die Immunabwehr. Möglich wird das durch Gentechnik. Lange, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Für Thomas Krauss geht es um Leben und Tod. Er wartet auf ein Spenderorgan. Aber ob Niere, Leber, Herz - wir haben in Deutschland viel zu wenige Spender-Organe. Jeden Tag sterben Menschen, weil sie keine Organtransplantation bekommen können. Obwohl die meisten Menschen die Organspende befürworten. Viele haben trotzdem keinen Organspendeausweis. In anderen Europäischen Ländern funktioniert das anders und besser. In unserer heutigen Podcast Folge fragen wir, warum in Deutschland so wenig transplantiert wird und wie wir die Situation für die Wartenden verbessern können.
Jeden Tag sterben in Deutschland drei Menschen, weil sie vergeblich auf ein Spenderorgan warten. Dabei stehen 84 Prozent einer Organspende nach ihrem Tod eigentlich positiv gegenüber. Jedoch nur knapp die Hälfte dieser Menschen hat ihre Zustimmung auch dokumentiert. Aktuell warten 8500 Menschen auf ein Organ. Es liegt auf der Hand, dass wir dringend mehr Spenden brauchen. Die Geister scheiden sich jedoch – auch grundrechtlich – an der Frage nach dem „wie“. Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen haben im Bundesrat das Thema Organspende auf die Agenda gesetzt – mit Erfolg. Der Antrag wurde angenommen. Jetzt muss das Bundesgesundheitsministerium sich mit der Widerspruchslösung befassen. Anders als bei der Entscheidungslösung ist der Kern dieses Modells, dass Menschen explizit widersprechen müssten, um nicht als Organspender infrage zu kommen. Aber ist die Widerspruchlösung grundrechtlich wasserdicht? Darüber hat unsere Moderatorin Janina Zillekens-McFadden mit Josef Franz Lindner gesprochen. Lindner ist Jura-Professor und hat den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Medizinrecht und Rechtsphilosophie an der Juristischen Fakultät Augsburg inne. Seit Jahren setzt er sich für eine Lösung ein, die mehr Organspenden möglich macht.
Über 8400 Menschen warten in Deutschland auf ein Spenderorgan aber nur 849 Menschen haben sich bereit erklärt, nach ihrem Tod ein Organ zu spenden. Man muss viel mehr darüber reden, meint Franziska Bleis. Sie lebt seit über einem Jahr mit einem Spenderherz. Von Anke Burmeister
Nicole liegt mit akutem Leberversagen auf der Intensivstation. Wenn sie nicht schnell ein neues Organ bekommt, wird sie sterben. Um den zermürbenden Alltag von Kranken und Klinikpersonal geht es in der Doku "Charité intensiv: Gegen die Zeit".Gierstorfer, Carlwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Als Hendrik Verst aus Düsseldorf an Leberzirrhose erkrankte, war er 30, zweifacher Familienvater und mit seiner Frau Denise voller Zukunftspläne. Aber seine Überlebensprognose war katastrophal. Er brauchte ein Spenderorgan. Und er hat es bekommen. Über die Jahre des Hoffens und über sein Leben mit einem fremden Organ erzählt der 38jährige (inzwischen fünffache Vater) in den Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Etwa 9.000 Menschen in Deutschland warten auf ein Spenderorgan. Aber nicht einmal 2.000 Organe im Jahr stehen zur Verfügung. Könnten Herzen und Nieren helfen, die aus dem Schweinestall, aus dem Drucker oder aus einem Labor kommen? // Alle Quellen und weitere Spezials findet Ihr hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial Von Michael Lange ;Marlis Schaum.
machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
Wer sich als Organspender registrieren lässt, spendet nach seinem Tod seine Organe und Gewebe an Menschen, die auf ein Spenderorgan warten. In dieser Folge geht es vor allem um die Beantwortung einer moralischen Frage. Als Organspender registrieren: machen oder lassen?Zur Organspende-Registrierung: https://www.organspende-info.de/organspendeausweis-download-und-bestellen/ Abzocke - Hörbuch: https://www.penguinrandomhouse.de/Hoerbuch-Download/Abzocke/Ron-Perduss/Random-House-Audio/e621593.rhdUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Aktuell leben in Deutschland rund 8.500 Menschen, die auf ein Spenderorgan warten. Doch dieser Bedarf kann bei weitem nicht gedeckt werden. Darum wollen wir mit unserer großen Initiative für mehr Organspende „1.000 RPR1.Herzen für Rheinland-Pfalz“ auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen! Heute sprechen wir mit Anabel Becker von der Stiftung Organspende Rheinland-Pfalz über die Organspendebereitschaft im Land, welche Voraussetzungen Spender erfüllen müssen und, ob ich auch zu alt für eine Organspende sein kann.
Intensivmediziner Karl Träger ist Ansprechpartner für Organspenden an der Ulmer Uniklinik. Er weiß aus langer Erfahrung: jedes Jahr sterben Menschen, weil sie nicht rechtzeitig ein Spenderorgan erhalten.
In Deutschland warten 10 000 Menschen auf ein Spenderorgan. Der Verein Junge Helden hat deshalb eine außergewöhnliche Kampagne gestartet: Die Mitglieder haben sich ein Tattoo stechen lassen, das signalisieren soll, dass man einer Organspende zustimmt. Stefan Troendle im Gespräch mit Barbara Sum, Verein Junge Helden
Mit der Organspende geht es in Deutschland nicht voran. Etwa 8.500 Menschen warten auf ein Spenderorgan und die Zahl derer, die ein Organ gespendet haben, stagniert seit Jahren. Anfang 2020 entschied sich der Bundestag gegen eine Widerspruchslösung, durch die Menschen automatisch als Organspender gelten, wenn sie sich nicht ausdrücklich dagegen aussprechen. Stattdessen sollte mehr Aufklärung helfen und dazu bewegen, eine Entscheidung für oder gegen die Organspende zu treffen. Dr. Kati Jordan ist Transplantationsbeauftragte im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum in Berlin-Schöneberg. Zu ihrer Aufgabe gehört es unter anderem, das Thema Organspende anzusprechen, wenn es am schwierigsten ist - nämlich dann, wenn Menschen einen geliebten Angehörigen verloren haben und dieser als Spender in Frage kommen würde. Auch deshalb wirbt sie dafür, frühzeitig eine Entscheidung zu treffen. Die Journalistin Sandra Wahle spricht mit ihr anlässlich des Tags der Organspende am 3. Juni über ihre Aufgaben, den Spenderprozess an sich und die möglichen Gründe, warum in Deutschland immer noch so wenige Menschen einen Spenderausweis in der Tasche haben.
Für schwerstkranke Menschen, die auf ein Organ warten, ist eine Spende oft lebensrettend. In Deutschland hoffen derzeit tausende Menschen auf ein Spenderorgan - auch in Hessen stehen über 600 Patientinnen und Patienten auf der Warteliste. Und: Welche Events gibt's rund um das Jubiläum 175 Jahre Paulskirche - das erfahren Sie bei uns.
What is it like to find out at the age of 19 that you are terminally ill and need a donor organ? Marcel Michna was in that situation and was lucky. The now 26-year-old from the Bergisches Land region of Germany is (almost) as athletic again as he was before his organ transplant and has just taken part in the World Transplant Games, which took place in Perth from April 15 to 21. And he was successful. - Wie ist das, wenn man mit 19 Jahren erfährt, dass man unheilbar krank ist und ein Spenderorgan braucht? Marcel Michna war in der Situation und hatte Glück. Der heute 26-Jährige aus dem Bergischen Land ist wieder (fast) so sportlich wie vor der Organtransplantation und hat gerade an den World Transplant Games teilgenommen, die vom 15. bis 21. April in Perth stattgefunden haben. Und er war erfolgreich.
Deutschland hat eine der niedrigsten Organspende-Raten in ganz Europa. Etwa 9.000 Menschen warten auf ein Spenderorgan. Wie gewinnt man mehr Menschen für die Organspende? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-organspende-2
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In Deutschland warten rund 9.000 Patientinnen und Patienten auf ein Spenderorgan. Dr. Christina Schleicher von der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) erzählt im Podcast, wie eine Organspende koordiniert und durchgeführt wird.
Viele Patienten warten Jahre auf ein Spenderorgan. Geht es nach dem Start-up Cellbricks, könnte sich das aber bald ändern: Das Team entwickelt einen 3D-Drucker für menschliches Gewebe. Im Podcast Handelsblatt Disrupt spricht Tech-Reporterin Larissa Holzki mit Joachim von Arnim, Co-Chef von Cellbricks, über den Stand der Forschung, die Finanzierung seines Unternehmens und die größten Sprünge in der Biotechnologie. Das Team will „das neue Biontech“ aufbauen, sagt von Arnim. „Wenn in einigen Jahren eine Frau an Brustkrebs erkrankt, können wir ihre Brust mit echten Zellen rekonstruieren.“ Von Arnim glaubt, dass die Brustimplantate schon innerhalb dieses Jahrzehnts auf den Markt kommen werden. Gedruckte Organe schafften es innerhalb der nächsten Dekade zur Marktreife, sagt er. Den Beweis, dass die Reproduktion von Zellen mittels Druckverfahren funktioniert, hat das Team in ersten Forschungsprojekten erbracht. Gemeinsam mit Wissenschaftlern des Berlin Institute of Health in der Charité hat Cellbricks zum Beispiel einen biologischen Wundverschluss gedruckt. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Während man in den meisten Ländern der Welt Monate oder Jahre auf ein passendes Spenderorgan wartet, benötigt man in China nur das passende Geld oder muss hohes Parteimitglied sein. Ein Nachruf für einen an COVID-19 verstorbenen Minister und ein Werbevideo enthüllen, wie Pekings Führungsriege ihr Leben künstlich verlängert. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Not, ein lebensrettendes Spenderorgan zu brauchen, kann uns alle treffen. Und doch ducken wir uns bei dem Thema gerne weg und setzt sich bei der Organspende ein dramatischer Trend nach unten fort. Das Gespräch mit zwei Herzspezialisten dreht sich um die Suche nach den Ursachen – den medizinischen, politischen und menschlichen – und um mögliche Lösungen. Was können und sollten wir vielleicht ändern? Auch zwei Patienten, die ein neues Herz gespendet bekommen haben, kommen zu Wort.
Michael ist 45 und sportlich, offen für Abenteuer und sucht das passende Herz. Eins, das schlägt und nicht ständig surrt. In seinem Herzzipfel steckt eine Pumpe, die ihn am Leben hält. Damit sie funktionieren kann, trägt er eine Tasche mit Akkus mit sich herum – eher lästig, aber ohne sie wäre er längst tot. Seit Monaten liegt er im Krankenhausbett und wartet auf ein Spenderorgan. Selbst wenn das passende Spenderherz kommt, ist nicht klar, ob Michael die Transplantation überlebt. Aber er will es schaffen und nochmal die Frau seines Lebens treffen. Autorin und Regie: Astrid Alexander Produktion: rbb/NDR 2016
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Rund 9000 Patienten warten in Deutschland derzeit auf ein Spenderorgan; die meisten davon benötigen dringend eine Niere, andere hoffen zeitnah auf ein Herz oder eine Leber. Doch nur jeder Zehnte darf damit rechnen, tatsächlich eine Organspende zu erhalten. Wie sich die Spendebereitschaft erhöhen lässt, wie die Organvergabe abläuft und warum auch die Angehörigen eines Verstorbenen mitentscheiden dürfen, erklärt Professor Dr. Berthold Bein, Leiter der Intensivmedizin von der Asklepios Klinik St. Georg.
Organspende – das bedeutet Krankheit, Warten und grosse Dankbarkeit, wenn ein Spenderorgan zur Verfügung steht. Wie verläuft die Transplantation, wie sieht das neue Leben aus? Drei Jahre nach Ausstrahlung der Serie «Ich will leben» hat «DOK» die Protagonistinnen und Protagonisten nochmals besucht. Der Film zeigt Schicksale wie dasjenige der kleinen Mireya, die wegen einer äusserst seltenen Gen-Krankheit auf die Leber eines Spenders oder einer Spenderin angewiesen war. Die Zweitklässlerin aus Emmenbrücke wurde 2019 in Genf operiert und musste einen Monat im Universitätsspital bleiben. Eine schwere Zeit für sie und ihre Eltern, ein emotionales Auf und Ab mit Fortschritten und Rückschlägen. Endlich aber kam der Tag der Entlassung. Heute, drei Jahre nach dem schweren Eingriff, geht es Mireya gut: «Ich fühle mich wie ein normales Kind gesund. Wenn ich Abwechslung habe, denke ich nicht oft daran», sagt sie. In der Schweiz tritt frühestens 2024 die Widerspruchslösung in Kraft. Alle, die sich zu Lebzeiten nicht dagegen ausgesprochen haben, gelten dann als Organspenderinnen und -spender. Ein Systemwechsel, der an der Urne angenommen wurde. Der Abstimmungskampf hat gezeigt: Kaum ein Eingriff ist emotional so aufgeladen wie die Transplantation. Dabei handelt es sich um zwei Operationen: die Organentnahme bei einem verstorbenen Menschen und das Implantieren beim Empfänger, der ohne diese Spende sterben würde. In dramatischen Stunden kreuzen sich zwei Lebenswege. Furcht und Freude Zu diesem Zeitpunkt haben die Empfängerinnen und Empfänger bereits einen schweren Weg hinter sich. Meist langes Warten, das Telefon ständig zur Hand, den Koffer gepackt. Die Freude über die Transplantation ist oft gemischt mit der Furcht vor dem grossen Eingriff. Die Operation ist körperlich und psychisch belastend, die Lebensqualität nach der Transplantation zum Teil eingeschränkt. Und doch ist jeder Empfänger und jede Empfängerin dankbar für die zweite Chance, die ihm ein unbekannter Spender, eine unbekannte Spenderin geboten hat. «DOK» zeigt Lebensgeschichten von Patientinnen und Patienten auf der Warteliste, den Verlauf einer Organentnahme, aber auch Menschen, die seit Monaten oder Jahren mit dem Organ eines Fremden leben. Es geht um Angehörige, die sich angesichts des tragischen Todes eines Familienmitglieds rasch entscheiden müssen, ob sie mit einer Organspende einverstanden sind oder nicht. Und um Ärztinnen und Ärzte, die sich immer wieder mit medizinischen und ethischen Fragen rund um die Organtransplantation konfrontiert sehen.
Organspende – das bedeutet Krankheit, Warten und grosse Dankbarkeit, wenn ein Spenderorgan zur Verfügung steht. Wie verläuft die Transplantation, wie sieht das neue Leben aus? Drei Jahre nach Ausstrahlung der Serie «Ich will leben» hat «DOK» die Protagonistinnen und Protagonisten nochmals besucht. Der Film zeigt Schicksale wie dasjenige der kleinen Mireya, die wegen einer äusserst seltenen Gen-Krankheit auf die Leber eines Spenders oder einer Spenderin angewiesen war. Die Zweitklässlerin aus Emmenbrücke wurde 2019 in Genf operiert und musste einen Monat im Universitätsspital bleiben. Eine schwere Zeit für sie und ihre Eltern, ein emotionales Auf und Ab mit Fortschritten und Rückschlägen. Endlich aber kam der Tag der Entlassung. Heute, drei Jahre nach dem schweren Eingriff, geht es Mireya gut: «Ich fühle mich wie ein normales Kind gesund. Wenn ich Abwechslung habe, denke ich nicht oft daran», sagt sie. In der Schweiz tritt frühestens 2024 die Widerspruchslösung in Kraft. Alle, die sich zu Lebzeiten nicht dagegen ausgesprochen haben, gelten dann als Organspenderinnen und -spender. Ein Systemwechsel, der an der Urne angenommen wurde. Der Abstimmungskampf hat gezeigt: Kaum ein Eingriff ist emotional so aufgeladen wie die Transplantation. Dabei handelt es sich um zwei Operationen: die Organentnahme bei einem verstorbenen Menschen und das Implantieren beim Empfänger, der ohne diese Spende sterben würde. In dramatischen Stunden kreuzen sich zwei Lebenswege. Furcht und Freude Zu diesem Zeitpunkt haben die Empfängerinnen und Empfänger bereits einen schweren Weg hinter sich. Meist langes Warten, das Telefon ständig zur Hand, den Koffer gepackt. Die Freude über die Transplantation ist oft gemischt mit der Furcht vor dem grossen Eingriff. Die Operation ist körperlich und psychisch belastend, die Lebensqualität nach der Transplantation zum Teil eingeschränkt. Und doch ist jeder Empfänger und jede Empfängerin dankbar für die zweite Chance, die ihm ein unbekannter Spender, eine unbekannte Spenderin geboten hat. «DOK» zeigt Lebensgeschichten von Patientinnen und Patienten auf der Warteliste, den Verlauf einer Organentnahme, aber auch Menschen, die seit Monaten oder Jahren mit dem Organ eines Fremden leben. Es geht um Angehörige, die sich angesichts des tragischen Todes eines Familienmitglieds rasch entscheiden müssen, ob sie mit einer Organspende einverstanden sind oder nicht. Und um Ärztinnen und Ärzte, die sich immer wieder mit medizinischen und ethischen Fragen rund um die Organtransplantation konfrontiert sehen.
Das Gespräch über die eigene Organspendebereitschaft ist Vertrauenssache, sagt Dr. Ana Paula Barreiros. Im „ÄrzteTag“ erklärt sie, warum gerade Hausärzten hier eine Schlüsselrolle zukommt.
Menschliche Herzen oder Nieren sind medizinische Mangelware in Deutschland. Dabei bräuchten Tausende ein Spenderorgan – viele sterben, während sie darauf warten. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland sieht Organspenden zwar positiv, hat aber keinen Organspendeausweis. Das soll sich ändern – mit mehr Aufklärung bei den Hausärzten. Lässt sich die Zahl der Spender so erhöhen?
Bis 2030 müssen die Emissionen in Deutschland im Vergleich zu 1990 um 65 Prozent sinken. Dafür braucht es nicht eine Lösung, nicht zwei, sondern jede Menge. Eisenpulver zum Beispiel ist ein Brennstoff, der kein CO2 ausstößt und sogar wiederverwendbar ist. Und Pflanzenkohle ist ein Mittel, um das in Pflanzen gespeicherte CO2 langfristig zu binden – und nebenbei Energie zu gewinnen. Die Energiewende ist nicht nur dringend notwendig, sondern vielfältig und spannend. In dieser Folge erfahrt ihr, warum! „Good News: gute Nachrichten & konstruktive Gespräche“ ist ein Podcast von Good News mit diversen Gäst:innen, etwa vom enorm Magazin. Good News: Bianca Kriel (Aufnahme und Redaktion) enorm Magazin: Miriam Petzold (Aufnahme und Redaktion), Astrid Ehrenhauser (Aufnahme und Redaktion) Ein Audio-Transkript der Folge findest du hier: https://enorm-magazin.de/umwelt/erneuerbare-energien/energiewende/energiewende-transkript-good-news-podcast-folge-48 Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Die Artikel des enorm Magazins findest du auf: https://enorm-magazin.de/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Du kannst das enorm Magazin mit einem einmaligen Beitrag unterstützen https://enorm-magazin.de/ist-es-mir-wert oder mit einem Abo: https://shop.enorm-magazin.de/collections/abos Übrigens kannst du das enorm Magazin auch kostenlos abonnieren: Schicke dafür einfach eine Mail mit Vor- & Nachname und deiner Adresse an: soli@enorm-magazin.de Hier findest du mehr Infos zu unserem Soli-Abo: https://shop.enorm-magazin.de/pages/soli-abos Quellen & Verweise für die Folge CO2-Speicher Pflanzenkohle: https://enorm-magazin.de/umwelt/erneuerbare-energien/kohle/pflanzenkohle-kohle-fuers-klima Ist Eisenpulver eine gute Alternative für Kohle und Öl? https://enorm-magazin.de/umwelt/erneuerbare-energien/energiewende/eisenpulver-als-brennstoff Stromerzeugung aus Urin: https://enorm-magazin.de/umwelt/erneuerbare-energien/energiewende/strom-aus-urin-pinkeln-fuer-power Energiewende: Aus der klimaneutralen Utopie muss jetzt eine Erfolgsstory werden https://enorm-magazin.de/umwelt/erneuerbare-energien/energiewende/aus-der-klimaneutralen-utopie-muss-jetzt-eine-erfolgsstory-werden Der Gute Nachrichten-Überblick: Equal Pay: Gleiche Löhne und Prämien für US-Fußballer*innen https://www.dw.com/de/equal-pay-im-fu%C3%9Fball-einigung-in-den-usa/a-60874549 Ein Bonbon gegen Corona https://www.trendsderzukunft.de/coronaviren-weglutschen-covidbon-reduziert-virenlast-um-90-prozent/ Mehr Rechte für Trans-Personen in Kuwait https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-kuwait-rechte-von-transgender-gestaerkt-100.html Ein Spray gegen häusliche Gewalt https://www.n-tv.de/panorama/Erste-Uberfuehrung-durch-SmartWater-Spray-article23137983.html Positiver Effekt von Kindergeld auf Entwicklung von Babies https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/kindergeld-foerdert-die-hirnentwicklung-von-babys-13375900 Forschende machen Spenderorgan universell transplantierbar https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/universelle-blutgruppe-fuer-spenderorgane/ Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
In Algirds Brust schlägt ein fremdes Herz. Der 63-jährige aus Wolfsburg lebt heute nur, weil ein anderer Mensch gestorben ist und seine Organe gespendet hat. Infos über den Spender hat Algird nicht – für ihn ist nur eines wichtig: Dieser Mensch hat ihm das Leben gerettet. Seit 17 Monaten lebt er mit dem neuen Herzen, es geht ihm soweit gut. Nicht einmal 1.000 schwerstkranke Menschen haben vorletztes Jahr in Deutschland ein Spenderorgan bekommen. Viele überleben die Wartezeit auf eine Transplantation nicht. Die Zahl der geretteten Leben könnte viel höher sein, wenn wir uns hier in Deutschland nicht für die Organspende, sondern bewusst dagegen entscheiden müssten, sagt die Transplantationsbeauftragte im Henriettenstift in Hannover, Dr. Hongting Hensel. In vielen europäischen Ländern ist jeder Verstorbene ein potentieller Organspender – es sei denn er hat sich vorher dagegen ausgesprochen. Die Ärztin weiß auch, dass sich noch immer viele Mythen und Vorurteile rund um das Thema ranken. Wie sieht die Realität aus? Ihr erfahrt es bei ffn – die Kirche „Hilfe interaktiv“. Gesprächspartner/in: Algird (63) – hat ein fremdes Herz transplantiert bekommen Dr. Hongting Hensel – Transplantationsbeauftragte Henriettenstift/Hannover Autor*in: Steven Rabe Moderation: Angela Behrens 2022 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 2. Februar 2022
Mediziner in den USA haben erstmals einem Patienten das Herz eines genveränderten Schweins eingepflanzt. Ist das eine Hoffnung für die Menschen, die auf ein Spenderorgan warten, oder eine ethische Grenzüberschreitung? Moderation: Julia Schöning
Mehr als 9000 Menschen stehen in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Jeder zehnte stirbt bevor er eins erhält. In Ländern, in denen die Widerspruchslösung gilt, gibt es deutlich mehr Organspenden. So oder so ist es ein schwieriger Prozess. Von Anja Nehlswww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
↠↠ "Unser Körper ist ein Wunderwerk. Warum behandeln wir ihn dann nicht wie ein Wunder, sondern wie eine Müllhalde?" (Website Aloha Sana) Vor einigen Jahren war Andreas, nach endlosen Monaten des Leidens, beim Arzt, der ihm sagte: "Die Entgiftungsleistung ihrer Nieren liegt nur noch bei ca. 5%, wenn es so weitergeht, dann stehen Dialyse oder ein eventuelles Spenderorgan auf dem Plan." In diesem Moment spürte Andreas in sich, dass es eine andere Lösung geben musste. Und fand diese! Denn heute ist Andreas so fit, vital und gesund wie nie zuvor. Aus seinem eigenen Veränderungsweg ist eine neue Lebenshaltung entstanden, ein Lebenstil, den er gemeinsam mit seiner Freundin Daniela in die Welt trägt. Er gründete Aloha Sana - ein Unternehmen für die Gesunderhaltung des Körpers und die Produktion von unterstützenden Vitalstoffen für die Stärkung und Reinigung des eigenen Körpers - auf komolett natürliche Weise. Wir haben in den letzten Jahren viele Podcastinterviews und sind uns beide einig: Wir wünschen uns, dass dieses Interview so viele Menschen wie möglich erreicht. In der Podcastfolge erfährst du: ↠ welcher "Lebensstil" dazu geführt hat, dass Andreas Nieren ihrer Funktion kaum noch nachgekommen sind ↠ welche (erfolglosen) Versuche Andreas unternahm, um wieder gesund zu werden ↠ wie Andreas die Wanderung des Jakobswegs empfunden hat ↠ welche eine mutige Entscheidung Andreas traf, dass es mit seiner Gesundheit bergauf ging (und warum alle Ärzte davon abgeraten haben) ↠ warum dein eigener Körper ein Wunderwerk ist ↠ wie Körper & Geist zusammenhängen ↠ wie du im Alltag deinen Körper bei der Entgiftung unterstützen kannst ↠ was Entgiftungserscheinungen sind und warum diese ganz normal sind ↠ was es mit dem Säure-Basen Haushalt im Körper auf sich hat und wie du diesen positiv beeinflussen kannst Wir wünschen dir ganz viel Freude und unheimlich viele Erkenntnisse mit dieser Folge. Empire your mind & Namasté, Dori & Jan ☽ ☽ ☽ ☽ Mehr zu Aloha Sana: [Website](https://www.alohasana.de/) [Instagram](https://www.instagram.com/aloha.sana/) ☽ ☽ ☽ ☽ For free für dich: LIVE Coaching Sessions zu den Themen Journaling, deine Wahrheit sprechen, Selbstvertrauen und und und in der [empiremymind Facebook-Gruppe](https://www.facebook.com/groups/empiremymind). ☽ ☽ ☽ ☽ Connecte dich mit mir: ↠ [Instagram ](https://www.instagram.com/empiremymind_coaching/) ↠ [YouTube ](https://www.youtube.com/c/empiremymind) ↠ [Website](https://empiremymind.com/) ↠ Clubhouse: @empiremymind
Etwa 9.000 Menschen in Deutschland warten derzeit auf ein Spenderorgan. Eine unabdingbare Voraussetzung für eine postmortale Organspende ist die Feststellung eines irreversiblen Hirnfunktionsausfalls des potentiellen Spenders, umgangssprachlich auch Hirntod genannt. Zur Diagnostik wird dazu standardmäßig ein dreistufiges Schema gemäß den Richtlinien der Bundesärztekammer herangezogen. In diesem zweiteiligen Podcast-Interview sprechen wir darüber, wie man dieses Stufenschema und die umfangreiche Hirntoddiagnostik praktisch durchführt. Im ersten Teil beleuchten wir dabei die Voraussetzungen, die klinischen Symptome sowie den Irreversibilitätsnachweis auf Intensivstation. Gemeinsam mit unserem Gast Mischa Braun, Facharzt für Neurologie und Intensivmedizin sowie Redakteur bei AMBOSS, klären wir u.a. folgende Fragen: Auf welche wichtigen klinischen Zeichen müssen junge Assistenzärzt:innen achten? Ist eine Zusatzdiagnostik zwingend notwendig? Und ab wann sollte das herausfordernde Gespräch mit den Angehörigen geführt werden? Im zweiten Teil des Interviews beleuchten wir anschließend, worauf es bei der Diagnoseübermittlung und einer empathischen Gesprächsführung mit den Angehörigen ankommt und welchen Fragen und Ängsten man bezüglich einer Organspende begegnet.
Knapp 9.000 Menschen in Deutschland brauchten 2019 ein Spenderorgan. Nur 3.000 Organe standen zur Verfügung. Neue gesetzliche Regelungen sollen diese Lücke schließen. Es fehle vor allem an Aufklärung. Wie kann diese angemessen gelingen? // Von Martin Hubert / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de
Knapp 9.000 Menschen in Deutschland brauchten 2019 ein Spenderorgan. Nur 3.000 Organe standen zur Verfügung. Neue gesetzliche Regelungen sollen diese Lücke schließen. Es fehle vor allem an Aufklärung. Wie kann diese angemessen gelingen? // Von Martin Hubert / WDR 2021 / www.radiofeature.wdr.de
Trotz "Corona-Jahr" waren die Deutschen 2020 enorm spendenbereit – jedenfalls was Geld angeht. Aber nur wenige Deutsche besitzen einen Organspendeausweis, obwohl man damit nun wirklich Leben retten kann. Auch wenn niemand gern an seine eigene Sterblichkeit denkt: Über 9.000 Menschen warten in Deutschland auf ein Spenderorgan. Die meisten von ihnen auf eine Nierentransplantation, einige warten auf eine kombinierte Transplantation von mehreren Organen. Warum sollten wir Ihnen nicht neues Leben schenken, wenn unsere Zeit gekommen ist? Wird im Fall des Falles für einen Organspender wirklich alles medizinisch Notwendige getan? Und wer entscheidet darüber, wer ein Spenderorgan bekommt? Darum geht es in dieser Folge. Wir freuen uns über Feedback an podcast@baek.de
Elmar Sprink ist Ende 30, sportbegeistert und fit, als er plötzlich herzkrank wird und eine Organspende benötigt. Nach einem Herzstillstand und einem monatelangen Krankenhausaufenthalt wird ein Spenderherz für ihn gefunden. Doch nicht jeder, der ein Spenderorgan benötigt, hat so viel Glück. Denn Ängste und Sorgen hindern viele Menschen daran, sich einen Organspenderausweis zuzulegen. In einer neuen Folge VITATALK klärt Dr. Michiel Morschuis, Oberarzt für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie in Bad-Oeynhausen, über Organspenden auf. Und: Elmar Sprink erzählt seine bewegende Geschichte.
Finanzen.Parkett - Aktien, Finanzen, Börse, Geld, Passives Einkommen
Schön, dass du wieder eingeschaltet hast bei unserem Podcast Finanzen.Parkett. Jeden Tag warten unzählige Menschen in Deutschland, aber auch woanders auf dieser Welt auf ein Spenderorgan. In Deutschland sind es 10.000 Menschen täglich und in den USA sogar mehr als 113.000 Menschen im Jahre 2019, die unbedingt ein neues Organ implantiert haben müssen. Das U.S. - Gesundheitsministerium ist somit der Auffassung, dass jeden Tag in den USA 20 Menschen ums Leben kommen, weil es keinen Organspender gibt oder das Organ dem Patienten nicht rechtzeitig zur Implantation zur Verfügung gestellt wird. Wird daher das 3D-Bioprinting für uns Menschen immer wichtiger werden und ist es die Lösung in naher Zukunft, damit noch viel mehr Menschenleben gerettet werden können? Das klingt jetzt wahrscheinlich sehr sarkastisch, aber sollten wir uns 3D gedruckte Organe nicht auf Vorrat legen? In dieser Podcastfolge klären wir auf was es mit dem 3D-Druck bzw. Bioprinting auf sich hat, wie es dazu kam (Geschichte), was es in der Zukunft für Möglichkeiten gibt und welche 3D-Druckverfahren derzeit verwendet werden. (Inkjet-Biodruck, Extrusions-Biodruck, Biodruck mit Lasern, Stereolithografie, Druck durch akustische Wellen und SWIFT-Technik) Zum Schluss stellen wir euch noch kurz ein paar Unternehmen vor, die sich bereits auf das Drucken von Organen, Blutgefäßen etc. spezialisiert haben. Unter anderem folgende: Cellink Organovo United Therapeutics Falls du weiter Informationen möchtest: Jannik: Finanzenfuchs -- https://www.instagram.com/finanzenfuchs/ Gerrit: Parkett.Hirsch -- https://www.instagram.com/parkett.hirsch/ Unser Blog: https://www.finanzenparkett.de Neues Produkt: Finanzen-Check (https://forms.gle/sTFFkRwZ3S7ZZkc27) Danke für deine Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal, dein Team von Finanzen.Parkett. Empfehlungen: Kryptowährungen handeln über die Bison-App (https://join.bisonapp.com/wcwh7m) (*) (investiere 50€ und erhalte 10€ extra einmalig) Investiere noch heute in Privatkredite (*keine Anlageberatung/ hohes Risiko): Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/IL0XQS Bondora: https://bondora.com/ref/jannikh Anmerkung: Werbe-/ Affiliate Links: Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affilatelinks. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/finanzen-parkett/message
Rund 9.400 kranke Menschen hierzulande warten auf ein Spenderorgan. Deutschland ist das einzige EU-Land, das mehr Organspenden aus dem Ausland bekommt als es anbietet. Warum ist das so?
Lea ist 16 Jahre alt und lebt mit einem Spenderorgan. Mit elf Jahren musste sie eine neue Leber bekommen, weil ihr eigener Körper das Organ abstieß. Zum Glück konnten ihr die Ärzte rechtzeitig mit einer Organtransplantation helfen. Das ist nicht selbstverständlich. Viele Menschen warten noch: Rund 12000 stehen derzeit in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Gleichzeitig haben nach Betrugsfällen bei der Vergabe viele Deutsche ihr Vertrauen in ein faires Organspendesystem verloren. Aber wie läuft eine Organspende in Deutschland eigentlich ab? Was hat sich seit dem Skandal daran geändert? Was kann ich auf dem Organspendeausweis angeben? Und was genau ist der Hirntod? Wir geben Antworten auf diese Fragen und treffen Ärzte, Verantwortliche und Jugendliche mit Spenderorgan. (Online-Signatur Medienzentren: 4985556)
Im Alter von zwölf Jahren wird Chantal Bausch das Herz eines Verstorbenen transplantiert. Sie wird wieder gesund. Die begeisterte Hockey-Stürmerin wechselt daraufhin ins Tor. Und ihre Sportkarriere geht weiter – bis heute. Von Fritz Schütte www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"In zehn Jahren brauchen Sie ein neues Organ." Das wurde Peter von seinen Ärzten gesagt. Peter hat eine chronische Entzündung der Gallengänge. Langfristig führt das dazu, dass seine Leber versagt. Dann wäre Peter in wenigen Tag tot. In der neuen Folge erzählt er vom langen Warten auf ein Spenderorgan.
Viele Patienten warten vergeblich auf ein Spenderorgan. Technische Lö-sungen aus dem Labor könnten ein Ausweg sein: Künstliche Lunge und Kunstherz - mit möglichst geringen Risiken und Nebenwirkungen.
Kleinere Geschäfte sollen unter Auflagen wieder öffnen, die ersten Schülerinnen und Schüler dürfen ab Anfang Mai zurück in die Schulen, aber die Kontaktbeschränkungen bleiben vorerst bestehen. Die Bundesregierung und die Landesregierungen suchen nach einem gemeinsamen Weg, um ein Stück Normalität in den Alltag zurückzubringen. Bei Redaktionsschluss dieses Podcasts liefen die Gespräche noch. Deswegen fassen wir zusammen, was im Vorfeld schon bekannt war. Die neuesten Entwicklungen können Sie außerdem in unserem Liveblog nachlesen. Am Mittwochmorgen hat der Generalbundesanwalt Peter Frank vier mutmaßliche Islamisten in Nordrhein-Westfalen festnehmen lassen. Die Männer stammen aus Tadschikistan und sollen unter anderem Anschläge auf amerikanische Einrichtungen in Deutschland geplant haben. Weil die Männer eine IS-Zelle gebildet haben sollen, belegt das nur die Einschätzung des ZEIT-Journalisten Yassin Musharbash, der schon vor einiger Zeit warnte: Der IS ist nicht besiegt. Seine Reportage dazu: https://www.zeit.de/2020/13/islamischer-staat-dschihadismus-rueckkehr-islamismus Außerdem sprechen wir über den bisher ältesten Corona-Überlebenden und wir beantworten die Fragen einer Hörerin: Kann man sich mit dem Coronavirus infizieren, wenn man ein Spenderorgan erhält? Und kann man spenden, obwohl man infiziert ist? Moderation: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de
Bei Transplantationen muss das Spenderorgan schnell kühl gelagert und möglichst rasch verpflanzt werden. Bei einer Lebertransplantation bleiben dafür rund acht Stunden Zeit. In Zürich ist es einem Forscher-Team jetzt erstmals gelungen, diesen Zeitraum auf rund eine Woche zu verlängern.
Hallo, Ihr Herzchen! Gregor "Es geht eigentlich darum, seinem Herzen zu folgen" Ganz besonders für den guten(?) Londo. Denn der hat sich im Laufe seiner Leber eine Menge Schuld aufs Herz geladen. Und das sagt einfach mal eines Tages: Nö, mit mir nicht, ich kündige! Dabei wollte der künftige Imperator doch mitnichten aus den Latschen, sondern sich einen hinter die Binde kippen. Der Verdacht der überraschend kompetent agierenden Sicherheit fällt daher auch recht schnell auf ein Gift-Attentat, aber weit gefehlt: Das linke Herz macht schlapp. Vielleicht eine Allegorie auf die gesellschaftlichen Verhältnisse im Jahr 2020. Zwar werden naheliegende Lösungen - wie ein Centauri-Arzt, ein Spenderorgan, ein Kunstherz und sogar Nano-Sonden - angesprochen, aber so richtig umsetzbar ist nix davon und deshalb muss Londo in sich selbst auf die Suche nach sich selbst gehen und trifft dabei in schräger Kulisse (das ist wörtlich zu nehmen!) so manche Gestalt aus seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Gregor: "In dieser Folge sind unglaublich viele Figuren, die ich gefühlt ein halbes Jahr nicht gesehen habe. Da habe ich gemerkt, wie sehr sie mir gefehlt haben. Bis auf Lennier." Dabei spielt nicht nur Delenn ihre Tarot-Karten aus, sondern auch Regisseur David Eagle, so alles, was Budget und Inszinierung hergeben. Zum Beispiel wird in Windeseile ein Set leergeräumt, Londo bekommt eine Kamera umgeschnallt und selbige wird in seltsamen Winkeln gehalten. Sehr schön auch das schnitttechnische Wechselspiel zwischen Londo, der Elektroschläge bekommt und äh..Londo, der Elektroschläge bekommt. Aber diesmal in der Krankenstation. Von Dr Franklin und seinen berühmt-berüchtigten drahtlosen Bügeleisen. gregor: "Man sieht förmlich, wie die Macher von Raumpatroille Orion reingekommen sind und gesagt haben: Das brauchen wir nicht mehr, vielleicht kannst DU es benutzen." Und man sieht sogar die berühmten Centauri-Penisse, die unserem Bewertungssystem erst den richtigen Kick verleihen. Story topp, Inszenierung topp, Katsulas und Jurasik laufen zu Höchstform auf. Und die Folge kratzt nur knapp an der Höchstnote vorbei. Wir vergeben 5 von 6 Centauripenissen Warum nicht 6? Ganz einfach: Gibt noch ne Nebenhandlung. Lennier hat endlich erkannt, dass er das fünfte Rad am Wagen ist, schmalzt Delenn noch eine Ladung Flarn an die Backe und schließt sich der Fremdenlegion an. Eine Mischung aus "Gähn" und "Hurra, endlich isser weg".
Freiwillige Spende? Die Debatte wird immer wieder mit großer Emotionalität geführt: Wie soll das Thema Organspende gehandhabt werden? In Deutschland gilt bisher die totale Freiwilligkeit. Jeder, der nach seinem Tod seine Organe spenden will, muss dies durch Unterzeichnung eines Organspende-Ausweises aktiv kundtun. Vor dem Hintergrund dieser Regelung bildet Deutschland im europäischen Vergleich fast das Schlusslicht in der Zahl der Transplantationen. Diesem Mangel an Spender-Organen sollte ein Gesetzesentwurf mit folgendem Inhalt begegnen: Jeder ist automatisch Spender, wenn er nicht widerspricht. Das Gesetz bekam jedoch letzte Woche nicht die nötige Mehrheit im Deutschen Bundestag. Nun soll eine Zwischenlösung eingeführt werden: Jeder Bürger soll mindestens alle 10 Jahre auf das Thema Organspende angesprochen werden und zwar immer dann, wenn er seinen Personalausweis abholt. Allerdings wird diese Lösung wohl nicht zu einem deutlichen Anstieg der Organspenden führen – eine paradoxe Situation, wenn man bedenkt, dass die meisten selbstverständlich ein Spenderorgan akzeptieren würden, sollten sie es je benötigen. --> https://wp.me/P7ElV2-1
Mehr als 9.000 schwer kranke Patienten in Deutschland warten derzeit auf ein Spenderorgan. Dem standen 2019 nur 932 Organspender gegenüber. Wie kann man mehr Menschen dazu bringen, nach ihrem Tod ihre Organe zur Verfügung zu stellen? Darüber wurde heute im Bundestag debattiert. Die Bundestagsabgeordneten haben sich für die sogenannte Zustimmungslösung ausgesprochen. Welche Änderungen sich daraus ergeben, darüber hat sich Hannes Kunz mit Jeanne Turczynski aus der BR-Wissenschaftsredaktion unterhalten.
Freiwillige Heldentat nach dem Tod oder Zwang, weil man nicht widersprochen hat – wie werden Organspenden künftig geregelt? In Deutschland warten derzeit 9.000 Menschen auf ein Spenderorgan, meistens eine Niere – und über 900 Menschen sind allein 2018 beim Warten verstorben. Doch Spenderinnen oder Spender, die ihre Organe nach ihrem Tod zur Verfügung stellen, gibt es viel zu wenige. Im Bundestag wird heute darüber abgestimmt, wie sich das ändern lässt. Der Arzt und ZEIT-ONLINE-Wissensredakteur Jakob Simmank ordnet das ein. Propagandaschleuder, Integrationshemmnis oder Wunsch nach Chancengleichheit? Die türkische Regierung von Recep Tayyip Erdoğan plant Schulen in Deutschland – wie kommt es dazu, und was ist davon zu halten? Das erklärt der ZEIT-Redakteur und Islamwissenschaftler Arnfrid Schenk. Und sonst so? Wo kann Bundesligist Alba Berlin sein Heimfinale absolvieren? Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Anne Schwedt Moderation: Rita Lauter Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de. Weiterführende Links https://www.zeit.de/campus/2020-01/organspende-wartelisten-spender-bundestag-chancen-leben https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-11/widerspruchsloesung-organspende-selbstbestimmung-ignoranz https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-01/gesundheit-organspende-deutsche-stiftung-organtransplantation-rueckgang https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2020-01/tuerkische-schulen-bildungspolitik-privatschule-berlin-koeln-frankfurt-am-main
Heute stimmt der Bundestag über die Organspende ab. Parteien spielen keine Rolle - das Gewissen der Politiker zählt. Hier erzählt unser Redakteur, warum er ein Spenderorgan hat. Eine Ärztin schildert, wie sie Angehörige betreut. Und ein Abgeordneter der CSU verrät, wie er zu seiner Entscheidung gekommen ist.
Viele Menschen warten auf ein Spenderorgan - und bekommen keins. Manche Mediziner hoffen darauf, dass es bald möglich ist, tierische Organe in den menschlichen Körper einzupflanzen. Tiere als Ersatzteillager?
Jeden Tag sterben drei Menschen in Deutschland, weil sie nicht rechtzeitig ein Spenderorgan bekommen. Forscher arbeiten daran, Patienten zukünftig genmanipulierte Schweineherzen zu transplantieren. Und: Zettelchaos - wie Bäcker auf die neue Kassenbonpflicht reagieren.
In dieser Wissensinfusion hörst du die wichtigsten Momente aus Dr. Yael Adlers Gespräch mit ihren Gästen - die komplette Fassung bekommst du ebenfalls in diesen Podcast-Feed. Und auf einmal sagen dir die Ärzte: Du hast nur noch 48 Stunden zu leben – es sei denn, wir finden für dich ein Spenderorgan. Wie ist das, wenn man plötzlich eine neue Leber, Niere oder sonst ein Organ braucht? Wie fühlt sich das an, wenn man die Organe eines Angehörigen zur Spende freigibt? Und was passiert mit Spender und Empfänger wirklich im Krankenhaus?
Und auf einmal sagen dir die Ärzte: Du hast nur noch 48 Stunden zu leben - es sei denn, wir finden für dich ein Spenderorgan. Wie ist das, wenn man plötzlich eine neue Leber, Niere oder sonst ein Organ braucht? Wie fühlt sich das an, wenn man die Organe eines Angehörigen zur Spende freigibt? Und was passiert mit Spender und Empfänger wirklich im Krankenhaus? Darüber spricht Dr. Yael Adler heute mit zwei Frauen, die das erlebt haben - und einer Ärztin, die jeden Tag mit Spendern und Empfängern arbeitet. Stefanie Grothmann war 33, als sie plötzlich mit akutem Leberversagen ins Krankenhaus kam. Sie hatte großes Glück – innerhalb weniger Tage wurde ein passendes Organ für sie gefunden. Vielen ist das nicht vergönnt – jeden Tag sterben in Deutschland drei Menschen, die auf der Warteliste stehen. Anita Wolf will das ändern: Sie hat die Organe ihres Mannes zur Spende freigegeben - was drei Menschen das Leben gerettet hat. Seitdem engagiert sie sich dafür, dass mehr Menschen sich frühzeitig die Frage stellen: Würde auch ich spenden? PD. Dr. Mira Choi ist Oberärztin an der Charité in Berlin, sie betreut vor allem Patienten, die auf eine neue Niere warten - oder nach der rettenden Operation den Weg in ihr neues Leben finden. Die Deutsche Stiftung Organspende (DSO) koordiniert das Transplantationswesen in Deutschland. Informationen über ihre Arbeit finden Sie hier: https://www.dso.de/
Achtung, diese Folge ist nichts für schwache Nerven. Es geht um die Frage: Würde ich die Organspende eines anderen, verstorbenen Kindes annehmen, um mein todkrankes Kind zu retten? Und damit eben leider auch um die Frage: Würde ich die Organe meines Kindes spenden, wenn es stirbt? Die pragmatische Sicht von Prof. Dr. Nikolaus Haas, dem Direktor der Kinderkardiologie und pädiatrischen Intensivmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universitätsklinik in München, lässt einem teilweise den Atem stocken, aber wahrscheinlich ist es richtig, das möglichst rational durchzudenken. Und: Wir müssen uns mit der Frage befassen, denn mit dem neuen Vorschlag von Gesundheitsminister Jens Spahn könnte diese Frage bald sehr relevant für uns werden. Dann müssten wir uns nämlich aktiv GEGEN eine Organspende entscheiden. In Wahrheit aber ist dieses Thema immer relevant – denn wer weiß schon, ob das eigene Kind nicht gleich morgen ein Organ braucht? Oder ob wir entscheiden müssen, dass es zum Spender wird. Diese Folge geht an die Substanz, aber es ist wichtig, dass wir darüber sprechen. Dabei werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: - Organversagen im Kindesalter – welche Ursachen gibt es? - Wie viele Patienten warten in Deutschland aktuell auf ein Spenderorgan und wie viele Transplantationen werden vollzogen? - Was ist eine Lebendspende? - Welche Informationen bekommen Eltern, deren Kinder als Spender in Frage kommen? - Wie läuft die Organspende genau ab und wer entscheidet, wer welches Organ bekommt? - Wie wird vor einer Organspende festgestellt, dass ein Kind wirklich tot bzw. hirntot ist? Und was bedeutet Hirntod überhaupt? - Was können Angehörige tun, um den Hirntod des Kindes besser zu begreifen und besser zu verarbeiten? - Wie geht man als Arzt mit dem Tod von Kindern um? - Wird mein Kind noch richtig behandelt, wenn die Ärzte auf Spenderorgane hoffen? - Wie geht es Eltern, die Organe ihrer Kinder gespendet haben? - Ab wann macht es Sinn, mit Kinder über die Option der Organspende zu sprechen?
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
In dieser Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios, berichtet Honorarprofessor Dr. Tobias Meyer, Chefarzt der Abteilung für Nephrologie an der Asklepios Klinik Barmbek, über einen seiner spektakulärsten Fälle. Es geht um eine Hamburgerin, die nach einer Ayurveda-Kur auf die Intensivstation kommt und um ein Haar gestorben wäre. Sie wollte innere Ruhe finden, sich entgiften unter der Sonne Sri Lankas – und das Gegenteil passierte, denn die Pillen, die sie dort täglich schluckte, waren voller Quecksilber, Blei und Arsen. Warum das kein Einzelfall war und wie das Auswärtige Amt reagierte, erzählt der Nierenspezialist im Gespräch mit Vanessa Seifert. Außerdem geht es um nierenkranke Patienten, die an die Dialyse müssen. Und um Transplantationen und die extrem langen Wartezeiten auf ein Spenderorgan.
Wenn sich kein Spenderorgan von Verstorbenen findet, spenden oft Angehörige ein Organ. Welche gesundheitlichen Folgen das für die Spender hat, soll jetzt mit einem Lebendspenderegister geklärt werden, so Antje Sieb.
*Organspende* Das Thema Organspende kann jeden treffen. Und wenn es einen überraschend trifft, dann ist der Umstand in aller Regel eher so, dass man am liebsten die Uhr etwas zurückdrehen möchte ... es sei denn, man ist Empfänger für ein Spenderorgan. Das Thema kann jeden aus heiterem Himmel treffen - sowohl als jemand, der auf einmal ein Organ braucht, oder - als jemand, der ein Organ posthum spenden könnte, wie auch - als jemand, der oder die - in der Regel in einer Sterbesituation - eine Antwort im Sinne seines nicht entschiedenen Angehörigen geben soll. Meinen Interviewpartnern wie auch mir ist es in dieser Folge daran gelegen, möglichst viele dazu zu ermuntern, sich mit der Thematik auseinander zu setzen, eine Entscheidung dafür oder dagegen zu treffen und dies nicht nur auf einem Organspendeausweis zu dokumentieren (ein Kreuzchen bei Ja oder Nein) zu setzen, sondern auch mit seiner Familie /Freunden zu kommunizieren. (C) 2019 Stefan Hund www.stefanhund.com/impressum
Unter dem Motto „Richtig. Wichtig. Lebenswichtig.“ setzte der bundesweite Tag der Organspende am 1. Juni ein Zeichen für die Wichtigkeit der persönlichen Entscheidung. Er findet jährlich am ersten Samstag im Juni statt, zentraler Veranstaltungsort ist in diesem Jahr Kiel. Im Vorfeld erklärt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Über 80 Prozent der Menschen stehen der Organspende positiv gegenüber. Nur ein Drittel der Deutschen hat aber einen Organspendeausweis ausgefüllt. Informieren Sie sich, sprechen Sie mit Ihrer Familie und treffen Sie eine Entscheidung! Knapp 10.000 Menschen in unserem Land warten auf ein Spenderorgan. Jeder von uns könnte schon morgen selbst auf ein Spenderorgan angewiesen sein - oder ein naher Angehöriger. Mit einer Entscheidung entlasten Sie zudem Ihre Familie, die sonst an Ihrer Stelle im Ernstfall unter emotionalem Stress diese schwierige Frage beantworten muss. Mein Dank gilt allen, die sich für die Organspende engagieren!“ Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) veröffentlicht anlässlich des Tags der Organspende die Studienergebnisse ihrer bundesweiten Repräsentativbefragung „Einstellung, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende in Deutschland 2018“. Demnach steht mit 84 Prozent ein Großteil der Befragten dem Thema Organ- und Gewebespende positiv gegenüber. Insgesamt haben 39 Prozent der Befragten ihre Entscheidung zur Organ- und Gewebespende schriftlich festgehalten, sei es im Organspendeausweis und/oder in einer Patientenverfügung. Weitere 17 Prozent haben eine Entscheidung getroffen, diese aber nicht schriftlich dokumentiert. Hierzu erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: „Unter den Befragten, die bereits eine Entscheidung getroffen haben, überwiegt die Zustimmung zur Organ- und Gewebespende mit 72 Prozent. Das spiegelt eine generell positive Einstellung wider. Im Fokus der Aufklärungsarbeit der BZgA steht, mit spezifischen Angeboten Bürgerinnen und Bürger für das Thema Organ- und Gewebespende zu gewinnen und sie vor allem in ihrer Entscheidungs-findung zu unterstützen.“ Dazu gehört unter anderem, bestehende Wissenslücken zu schließen. So glaubt mit 48 Prozent fast die Hälfte der Befragten irrtümlicherweise, dass man ab einem bestimmten Alter kein Organ- und Gewebespender mehr sein kann. Und ungefähr ein Viertel der Befragten weiß nicht, dass der Hirntod die medizinische Voraussetzung für eine Organspende ist. Mit der Broschüre „Der unumkehrbare Ausfall der gesamten Hirnfunktionen (Hirntod). Antworten auf wichtige Fragen“ und dem Onlineportal organspende-info.de informiert die BZgA gezielt zu diesem Thema. Die Frage, welche Möglichkeiten der Dokumentation es für eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende gibt, beschäftigt ebenfalls viele Menschen, wie die aktuellen Studienergebnisse zeigen. Auch hier bietet die BZgA Unterstützung. Die Broschüre „Meine Erklärung zur Organ- und Gewebespende – Möglichkeiten der Dokumentation in Organspendeausweis und Patientenverfügung“ sowie die dazugehörenden Checklisten erläutern verständlich, was beim Ausfüllen eines Organspendeausweises und bei der Dokumentation der Entscheidung zur Organ- und Gewebespende in der Patientenverfügung zu beachten ist, damit der Wille der jeweiligen Person rechtssicher dokumentiert ist und eindeutig umgesetzt werden kann. Für die BZgA-Repräsentativbefragung wurden von November 2017 bis Februar 2018 bundesweit 4.001 Bürgerinnen und Bürgern im Alter von 14 bis 75 Jahren befragt. // Bundesministerium für Gesundheit // Weitere Informationen auf www.medizin-aspekte.de
Italiens Verschuldung ist die zweithöchste im Euroraum, nur von Griechenland übertroffen, und die Wirtschaft wächst langsam. Dass es der rechtsnationalistischen Lega und der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung bisher nicht gelungen ist, eine Regierung zu bilden, sorgt nicht nur in Italien, sondern in ganz Südeuropa für wirtschaftliche Verunsicherung. Denn: Alles hängt zusammen, wie Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt. Der Mensch, ein vergleichsweise kleines, schwaches, haarloses Wesen hat es an die Spitze der Nahrungskette geschafft. Wie war das möglich? Einen entscheidenden Vorteil tragen wir vermutlich im Kopf: Das menschliche Gehirn ist besonders komplex – und besonders groß. Vielleicht hat eine Gruppe von Forschern das Rätsel um diesen plötzlichen Wachstumssprung nun gelöst: Jakob Simmank aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE lüftet das Geheimnis um ein Gen, ohne das der Homo sapiens vielleicht nie geworden wäre, was er heute ist. Außerdem: In Deutschland warten rund 10.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Und obwohl vier Fünftel der Bevölkerung Organspenden prinzipiell befürworten, trägt nur jeder und jede Dritte einen Organspendeausweis mit sich. Der Tag der Organspende, der am Samstag in Saarbrücken stattfinden, soll Bewusstsein für das Thema schaffen.
Er ist nur ein kleines Kärtchen, das in der Geldbörse problemlos neben Kredit- und Visitenkarten Platz findet - und im Notfall Leben retten kann: der Organspende-Ausweis. Rund 11.000 Menschen in Deutschland warten dringend auf ein Spenderorgan - und viele warten vergeblich. Und das, obwohl die Krankenkassen schon seit Monaten über die Organspende informieren und Ausweise an ihre Versicherten verschicken. Trotzdem sind die Organspenden zurückgegangen, weil das Vertrauen offenbar angekratzt ist...
Was haben Promis wie Fußballer Rudi Völler, Topmodel Eva Padberg und Gesundheitsminister Daniel Bahr gemeinsam? Sie kommen nicht drauf? Hier sind noch ein paar: Schauspieler Til Schweiger, Trainer Jürgen Klopp, Nachrichtensprecherin Judith Rakers oder auch Musiker Peter Maffay - sie alle machen sich stark für die Organspende. Denn allein in Deutschland hoffen 12.000 schwer kranke Menschen auf ein lebensrettendes Spenderorgan - oft vergebens, weil es nicht genug Spender gibt. Unter dem Motto "Richtig. Wichtig. Lebenswichtig." will der Tag der Organspende deshalb am 1. Juni für Aufklärung sorgen...
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - SD
Der Mangel an Spendern führt in Deutschland jeden Tag dazu, dass Patienten vergeblich auf das rettende Spenderorgan warten. Die selbstlose Lebendspende einer Niere oder eines Teils der Leber durch Verwandte und Freunde kann für einige Patienten eine rechtzeitige Transplantation ermöglichen. Neben den medizinisch-technischen Herausforderungen birgt die Lebendspende von Organen erhebliche rechtliche, medizinethische und gesellschaftliche Probleme. Im Rahmen dieses Workshops soll die Frage der Risikobewertung bei der Lebendspende fakultätsübergreifend diskutiert werden, um dann den Bogen zu anderen Bereichen des Lebens zu schlagen, bei denen Menschen besonderen Risiken ausgesetzt werden. | Center for Advanced Studies: 02.12.2011 | Speakers: Dr. Bert Heinrichs, Prof. Ulrich Schroth, Prof. Konrad Hilpert, Prof. Ferdinand Mühlbacher, Prof. Bruno Meiser, Dr. Manfred Stangl | Moderation: Ingeborg Hain
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - SD
Der Mangel an Spendern führt in Deutschland jeden Tag dazu, dass Patienten vergeblich auf das rettende Spenderorgan warten. Die selbstlose Lebendspende einer Niere oder eines Teils der Leber durch Verwandte und Freunde kann für einige Patienten eine rechtzeitige Transplantation ermöglichen. Neben den medizinisch-technischen Herausforderungen birgt die Lebendspende von Organen erhebliche rechtliche, medizinethische und gesellschaftliche Probleme. Im Rahmen dieses Workshops soll die Frage der Risikobewertung bei der Lebendspende fakultätsübergreifend diskutiert werden, um dann den Bogen zu anderen Bereichen des Lebens zu schlagen, bei denen Menschen besonderen Risiken ausgesetzt werden. | Center for Advanced Studies: 02.12.2011 | Speakers: Dr. Bert Heinrichs, Prof. Ulrich Schroth, Prof. Konrad Hilpert | Moderation: Prof. Ferdinand Mühlbacher
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - SD
Der Mangel an Spendern führt in Deutschland jeden Tag dazu, dass Patienten vergeblich auf das rettende Spenderorgan warten. Die selbstlose Lebendspende einer Niere oder eines Teils der Leber durch Verwandte und Freunde kann für einige Patienten eine rechtzeitige Transplantation ermöglichen. Neben den medizinisch-technischen Herausforderungen birgt die Lebendspende von Organen erhebliche rechtliche, medizinethische und gesellschaftliche Probleme. Im Rahmen dieses Workshops soll die Frage der Risikobewertung bei der Lebendspende fakultätsübergreifend diskutiert werden, um dann den Bogen zu anderen Bereichen des Lebens zu schlagen, bei denen Menschen besonderen Risiken ausgesetzt werden. | Center for Advanced Studies: 02.12.2011 | Speakers: Prof. Bruno Meiser, Dr. Manfred Stangl, Dr. Markus Guba | Moderation: Prof. Stefan Endres
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - HD
Der Mangel an Spendern führt in Deutschland jeden Tag dazu, dass Patienten vergeblich auf das rettende Spenderorgan warten. Die selbstlose Lebendspende einer Niere oder eines Teils der Leber durch Verwandte und Freunde kann für einige Patienten eine rechtzeitige Transplantation ermöglichen. Neben den medizinisch-technischen Herausforderungen birgt die Lebendspende von Organen erhebliche rechtliche, medizinethische und gesellschaftliche Probleme. Im Rahmen dieses Workshops soll die Frage der Risikobewertung bei der Lebendspende fakultätsübergreifend diskutiert werden, um dann den Bogen zu anderen Bereichen des Lebens zu schlagen, bei denen Menschen besonderen Risiken ausgesetzt werden. | Center for Advanced Studies: 02.12.2011 | Speakers: Dr. Bert Heinrichs, Prof. Ulrich Schroth, Prof. Konrad Hilpert, Prof. Ferdinand Mühlbacher, Prof. Bruno Meiser, Dr. Manfred Stangl | Moderation: Ingeborg Hain
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - HD
Der Mangel an Spendern führt in Deutschland jeden Tag dazu, dass Patienten vergeblich auf das rettende Spenderorgan warten. Die selbstlose Lebendspende einer Niere oder eines Teils der Leber durch Verwandte und Freunde kann für einige Patienten eine rechtzeitige Transplantation ermöglichen. Neben den medizinisch-technischen Herausforderungen birgt die Lebendspende von Organen erhebliche rechtliche, medizinethische und gesellschaftliche Probleme. Im Rahmen dieses Workshops soll die Frage der Risikobewertung bei der Lebendspende fakultätsübergreifend diskutiert werden, um dann den Bogen zu anderen Bereichen des Lebens zu schlagen, bei denen Menschen besonderen Risiken ausgesetzt werden. | Center for Advanced Studies: 02.12.2011 | Speakers: Dr. Bert Heinrichs, Prof. Ulrich Schroth, Prof. Konrad Hilpert | Moderation: Prof. Ferdinand Mühlbacher
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Transplantation Medicine (LMU) - HD
Der Mangel an Spendern führt in Deutschland jeden Tag dazu, dass Patienten vergeblich auf das rettende Spenderorgan warten. Die selbstlose Lebendspende einer Niere oder eines Teils der Leber durch Verwandte und Freunde kann für einige Patienten eine rechtzeitige Transplantation ermöglichen. Neben den medizinisch-technischen Herausforderungen birgt die Lebendspende von Organen erhebliche rechtliche, medizinethische und gesellschaftliche Probleme. Im Rahmen dieses Workshops soll die Frage der Risikobewertung bei der Lebendspende fakultätsübergreifend diskutiert werden, um dann den Bogen zu anderen Bereichen des Lebens zu schlagen, bei denen Menschen besonderen Risiken ausgesetzt werden. | Center for Advanced Studies: 02.12.2011 | Speakers: Prof. Bruno Meiser, Dr. Manfred Stangl, Dr. Markus Guba | Moderation: Prof. Stefan Endres