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Barth, Kevin www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Nach dem massiven Stromausfall in Spanien und Portugal stellen sich viele die Frage: Kann so etwas auch bei uns passieren? In diesem Thema des Tages klären wir, wie es generell in Bayern mit der Absicherung für einen Blackout aussieht - und was man im Privaten tun kann, um sich auf so einen Katastrophenfall richtig vorzubereiten.
Sind wir bereit für den Kriegsfall? Diese Frage wird seit dem russischen Überfall auf die Ukraine immer wieder gestellt. In Frankreich gibt es eine Art "Gebrauchsanweisung zum Überleben". Und in Deutschland?
In dieser Folge geht es um ein Projekt aus der Sicherheitsforschung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird und an dem sich unter anderem das Rote Kreuz und die Malteser beteiligen. Es heißt Kathelfer-PRO und dreht sich um die digitale Koordination von Spontanhelfenden im Krisen- und Katastrophenfall. Die Kernidee ist, eine Schnittstelle für die Integration von vorhandenen Anwendungen bei möglichen Spontanhelfer:innen und vorhandenen Anwendungen bei Führungsstäben zu entwickeln, damit beide Seiten ohne zusätzliche App auskommen und trotzdem reibungslos zusammenarbeiten können, wenn es drauf ankommt. Wie das funktioniert und warum es dabei nicht nur um technische Hürden geht, hat Gabriel am Rande der Fachtagung Ehrenamt des Deutschen Roten Kreuzes mit Ruth Winter und Georg Koch besprochen, die für die beiden Hilfsorganisationen am Projekt teilnehmen. Sie beschreiben, wie sie vorgegangen sind, welche Vorergebnisse sie berücksichtigt haben und wie der Industriepartner im Projekt versuchen will, das Ergebnis zu einem markfähigen Produkt zu machen.
Wenn extreme Wetterbedingungen ganze Regionen lahmlegen, kann auch das Netz der Telekom in Gefahr geraten. In der neuen Folge von „Vernetzt“ geht es um Hochwasserschutz, Krisenmanagement und digitale Lösungen für den Katastrophenfall. Wir sprechen mit Notfallteams der Telekom und Experten des Deutschen Roten Kreuzes über Schutzmaßnahmen für die Netzinfrastruktur, den Einsatz von Spontanhelfern und mobile Sendemasten, die auch bei Stromausfällen für zuverlässige Verbindungen sorgen.
Wir recherchieren, wie Schulen und Kommunen besser den Katastrophenfall üben können. Außerdem sprechen wir mit Gudrun Aschenbrenner und Rudolf Schleyer über digitale Identitäten sowie IT-Infrastruktur in Kommunen und kommentieren die Folgen der Machtkonzentration von US-Tech-Giganten in der Trump-Regierung.
Bei Hochwasser, Erdbeben oder Krieg stehen Apotheken vor großen Problemen. Die Hilfsorganisation action medeor unterstützt im Katastrophenfall mit Arzneimitteln und medizinischen Instrumenten – egal ob im Ahrtal oder in der Ukraine. Im Podcast PTA FUNK erzählen Apothekerin Kathy Hauschild und Dr. Markus Bremers von action medeor, wie diese Hilfe konkret abläuft. https://www.das-pta-magazin.de/news/podcast-pta-funk-was-macht-ein-medikamenten-hilfswerk-3606722.html
US-Präsident Joe Biden hat den Katastrophenfall ausgerufen wegen den Waldbränden, die sich bei Los Angeles ausbreiten. Ein Teil der Nationalgarde wird in die Region geschickt, um die Feuerwehr zu unterstützen. Über 100'000 Menschen sind aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Weitere Themen: · Grönland: Um die grösste Insel der Welt wird derzeit gezankt. Der künftige US-Präsident Donald Trump will Grönland kaufen, Dänemark will die Insel behalten. Was will eigentlich die gröndländische Bevölkerung? · Hongkong: Die Preise für Luxusimmobilien sinken stark. Manche Luxusvillen gibt's zum halben Preis. Woran liegt das? · Zootiere: Um den Bestand der Tiere zu regulieren, sollten Exemplare getötet werden, statt auf Verhütung zu setzen. Das fordert ein Forschungsteam des Tierspitals Zürich. Welche Überlegungen stecken dahinter?
Weitere Themen: Panische Schafe auf der Autobahn - Wölfe greifen Herde im Kreis Helmstedt an // und: Feuer,Explosionen, Blaulicht - Flughafen Braunschweig-Wolfsburg probt den Katastrophenfall
Ein starkes Erdbeben erschüttert SWR3-Land. Was wäre, wenn das stimmt? Südlich von Mannheim kommen heute fast 1000 Einsatzkräfte zusammen, um genau diesen Katastrophenfall zu proben. Aber was können wir selbst tun, um uns auf so eine Situation vorzubereiten? Darum geht's im SWR3 Topthema mit Sebastian Binz.
Zürich will sich besser auf Szenarien wie ein Blackout, eine Pandemie oder ein Extrem-Hochwasser vorbereiten: Im Ernstfall sollen sich auch sogenannte «local heroes» um andere Leute kümmern. Eine erste Version des Krisenkonzepts ist nun in der Schlussphase. Weitere Themen: * «Schreckliche Tat»: Messerattacke auf Kinder in Oerlikon löst Betroffenheit aus * Seniorin wird in Bonstetten von einem rückwärts fahrenden Postauto getötet * Eishockey: Die ZSC Lions und der EHC Kloten bezwingen ihre Gegner mit 4:3
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Reimer, Jule www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
In mehreren Städten wurde der Katastrophenfall ausgerufen, aber auch im Rest des Landes kam es durch kurzen Starkregen zu Überschwemmungen. Breslau bereitet sich auf die große Welle vor. Dort werden Sandsäcke gepackt, was das Zeug hält, aber in Opole sind erste "Sandsack-Staumauern" gebrochen.
Stromausfall, Feuer oder Naturkatastrophen – das alles kann heute oder morgen ohne Vorwarnung passieren. Eine grundlegende Ausrüstung für den Ernstfall sollte deshalb jeder im Haus haben. Falls das bei dir noch nicht der Fall ist – hier sind 15 lebensrettende Gegenstände, die in eine Notfallausrüstung gehören.
In dieser absolut packenden Episode haben wir einen ganz besonderen Gast: Carsten Meywirth, den Leiter der Abteilung Cybercrime beim Bundeskriminalamt (BKA). Er gewährt uns exklusive Einblicke in die komplexe und oft verborgene Welt der Cyberkriminalität. Carsten nimmt uns mit auf eine Reise durch die Entwicklung der Cybercrime-Szene – von den Anfängen mit sogenannten „Scriptkiddies“ bis hin zur heutigen hochprofessionellen und organisierten Kriminalität im Netz. Aber das ist noch lange nicht alles: Wir sprechen darüber, wie du dich im Ernstfall richtig verhältst und welche präventiven Maßnahmen sowohl privat als auch geschäftlich getroffen werden sollten. Diese Episode ist ein Muss für alle, die mehr über die aktuelle Bedrohungslage im digitalen Raum erfahren wollen. Von den Taktiken der Cyberkriminellen hin zu den großangelegten Gegenmaßnahmen des BKA – Carsten Meywirth teilt sein Wissen und seine Erfahrungen auf eine Weise, die euch eine neue Perspektive eröffnet. Links aus der Folge: Operation Endgame – Überblick https://www.bka.de/DE/DasBKA/OrganisationAufbau/Fachabteilungen/Cybercrime/Endgame/Endgame.html Operation Endgame – Videos https://www.operation-endgame.com/ Security-Incidents – Übersicht: https://www.security-incidents.de/sicherheitsvorfall-datenbank/ LinkedIn – Carsten Meywirth: https://www.linkedin.com/in/carstenmeywirth/ BKA / Polizei: Cybercrime: www.bka.de/cybercrime https://www.polizei.de/zac Kommt gerne mit Feedback und Wünschen auf uns zu, am besten per Mail oder direkt über LinkedIn. LinkedIn Beitrag zur Folge: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7240286863209426944 Es wäre echt cool, wenn Du uns folgst und bei Apple oder Spotify bewertest. Am liebsten natürlich mit fünf Sternen, denn dadurch pushst Du nicht nur unser Selbstvertrauen, sondern mit den Bewertungen geht unser Algorithmus ein wenig hoch. Dadurch werden wir in den Podcast Plattformen präsenter und von anderen Hörern leichter gefunden. Danke für Deine Unterstützung! Cover, Logo, Schrift und unsere Gesichter als Cartoon sind von dem überaus talentierten Christian (https://www.herrjakob.de/) Gebt uns gerne Feedback / Wir freuen uns auch auf Eure Fragen: LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/burn-4-it Team: team@burn-4-it.de JP: jp@burn-4-it.de Nico: nico@burn-4-it.de Daniel: daniel@burn-4-it.de Donations: https://ko-fi.com/burn4it
Der Bevölkerungsschutz im Katastrophenfall müsse im Bundeshaushalt eine größere Rolle spielen, so die Linken-Politikerin. Ehrenamtliche müssten geachtet, Ausrüstung erneuert werden.
Eine Meldung im Radio liess viele aufhorchen. In gewissen Gebieten im Kanton Aargau war der Strom ausgefallen. Man empfahl der Bevölkerung, sich im Notfall zum nächsten Notfalltreffpunkt zu begeben. Was, fragten sich Nicht-Eingeweihte, es gibt Notfalltreffpunkte? Die Notfalltreffpunkte gibt es noch nicht sehr lange. Pioniere waren die Kantone Solothurn und Aargau. Sie nahmen ihre Notfalltreffpunkte 2019 in Betrieb. Seither sind viele Kantone gefolgt und haben in den Gemeinden und Städten Notfalltreffpunkte aufgebaut. Notfalltreffpunkte sind für den Katastrophenfall gedacht. Bei Komplettausfall des Stroms zum Beispiel. Wenn nichts mehr funktioniert und alle Kommunikationskanäle zusammengebrochen sind. An Notfalltreffpunkten erhält man Informationen über die aktuelle Lage. Zudem kann man von dort Notrufe absetzen. Falls die Feuerwehr, die Polizei oder die Ambulanz gerufen werden muss.
Stromausfall, Feuer oder Naturkatastrophen – das alles kann heute oder morgen ohne Vorwarnung passieren. Eine grundlegende Ausrüstung für den Ernstfall sollte deshalb jeder im Haus haben. Falls das bei dir noch nicht der Fall ist – hier sind 15 lebensrettende Gegenstände, die in eine Notfallausrüstung gehören.
Die Anwohner und Anwohnerinnen in Oberhausen stören sich schon länger an dem geplanten Standort für einen Süchtigentreff in ihrem Viertel. Auf dem Tisch ist jetzt ein etwas ungewöhnlicher Lösungsvorschlag. Außerdem: Das Augsburger Versandunternehmen Weltbild ist erneut insolvent.
In einigen Gebieten Bayerns ist die Lage weiter angespannt. Die Stadt Passau hat wegen der hohen Pegelstände der Flüsse Donau und Inn den Katastrophenfall ausgerufen.
Die Hochwasser-Katastrophe in Bayern verlagert sich immer mehr an die untere Donau, auch die Stadt Passau hat jetzt den Katastrophenfall ausgerufen. Bayerns Ministerpräsident Söder hat den Hochwasseropfern nach einer Kabinettssitzung Hilfen in Höhe von hundert Millionen plus X versprochen. Landespolitik-Reporterin Anita Fünffinger zu den Versprechungen der Staaatsregierung. Außerdem ein Beitrag von Daniel Knopp. Moderation: Holger Romann
In Süddeutschland ist das Hochwasser am vergangenen Wochenende zum Katastrophenfall geworden - in Brandenburg hingegen musste eine Unwetterwarnung vor den Gefahren schwerer Gewitter für Teile Brandenburgs vom Deutschen Wetterdienst wieder zurückgezogen werden. Wie kommuniziert man über immer häufiger werdende Naturkatastrophen? Ist ein Begriff wie "Jahrhunderthochwasser" überhaupt noch tauglich? Und wie genau lassen sich Gewitter voraussagen? Diese Fragen beantwortet uns der ARD-Meteorologe Tim Staeger.
Über das Wochenende hat es in vielen Teilen von Süddeutschland extrem viel geregnet. Mehrere Landkreise haben wegen der Überflutungen den Katastrophenfall ausgerufen. Olaf Scholz will heute in die Regionen reisen.
Mehrere Kommunen rufen Katastrophenfall wegen schweren Unwetterfolgen in Süddeutschland aus, Diskussion über von US-Präsident Biden präsentierten Plan für Feuerpause im Gazastreifen, Regierungspartei ANC verliert bei Parlamentswahlen in Südafrika absolute Mehrheit, Weitere Meldungen im Überblick, Borussia Dortmund unterliegt Real Madrid im Finale der Fußball-Champions League, Rassismus gegen Fußballnationalspielern, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Champions League" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Seidel, Änne; Gatzsche, Alexander www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Der Podcast für den Landkreis Cloppenburg ist ein fesselndes und informatives Format, das alle 14 Tage freitags veröffentlicht wird. In jeder Folge widmen sich Landrat Johann Wimberg und Lars Cohrs im Kreishaus an der Eschstraße in Cloppenburg einem spezifischen Thema und laden dazu interessante Gäste ein. Gemeinsam beleuchten sie facettenreich das Thema und gehen dabei im Podcast in die Tiefe.
Müssen Schülerinnen und Schüler besser auf Katastrophen, vielleicht auf einen Krieg vorbereitet werden? Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat am vergangenen Wochenende eine Forderung aufgestellt, die für Diskussionen gesorgt hat. In einem Interview mit der Funke Mediengruppe verwies die FDP-Politikerin auf Großbritannien, wo Übungen für den Katastrophenfall an Schulen zum Alltag gehörten. Die FDP-Politikerin forderte außerdem ein "unverkrampftes Verhältnis" zur Bundeswehr an deutschen Schulen.Simone Fleischmann begegnet gerade dieser Wortwahl mit Skepsis. Die Vorsitzende des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes fordert, dass die Politik die "Profis" an den Schulen mehr einbeziehen muss. Ria Schröder, bildungspolitische Sprecherin der FDP im Bundestag, verteidigt die Ministerin. Beide diskutieren mit dem Moderator der Sendung Jean-Marie Magro über den Zivilschutz an Schulen, aber auch darüber, was Bildungseinrichtungen heute eigentlich leisten müssen.
Wenn es in Berlin morgen einen Katastrophenfall gäbe, wäre die Stadt nicht gut aufgestellt, das ist in dieser Woche sehr deutlich geworden. Es fehlt an vielem: Warnsirenen, manuell bedienbaren Trinkwasserpumpen, bezirklichen Anlaufstellen. Auf allzu umfassende Hilfe der Bundeswehr sollte die Hauptstadt im Ernstfall besser auch nicht vertrauen. SPREEPOLITIK erklärt, warum. Alarmstimmung auch in Brandenburg: Dort wurden Zahlen vorgestellt, die einen deutlichen Zuwachs bei rechtsextremen und rassistischen Übergriffen zeigen - und zwar vermehrt auch aus der Mitte der Gesellschaft heraus. SPREEPOLITIK ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
New Zealand is considered one of the safest places in the event of an apocalypse, but the island nation is not safe in every respect: earthquakes, volcanic eruptions and tsunamis can hit the country. One city is now preparing its citizens for such a disaster with virtual reality. - Neuseeland gilt als einer der sichersten Orte im Fall der Apokalypse, doch der Inselstaat ist nicht in jeder Hinsicht sicher: Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis können das Land treffen. Eine Stadt bereitet ihre Bürgerinnen und Bürger auf solch einen Katastrophenfall nun mit virtueller Realität vor.
Manuel erzählt, warum Janusz ihm einen Tisch verkaufen will, und empfiehlt ein wichtiges Gadget für den Katastrophenfall (und fürs Putzen). Außerdem erklären wir, was es bedeutet, "einen im Tee" zu haben, und beantworten eure Fragen: Gibt es in Deutschland soziales Leben ohne Alkohol? Welche Karten- und Brettspiele sind in Deutschland beliebt? Und wann sagt man "das macht nichts"? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Manuels Manual: Stirnlampe Stirnlampe (Wikipedia) Ausdruck der Woche: Einen im Tee haben einen im Tee haben (Wiktionary) Eure Fragen Chi Jean aus Taiwan fragt: Funktioniert soziales Leben ohne Alkohol? Fjolla aus dem Kosovo fragt: Welches sind die beliebtesten Spiele in Deutschland? Janusz und Karl Marx (Easy German Podcast 276) Dave aus den USA fragt: Wird der Satz "das macht nichts" im Deutschen noch häufig verwendet? "I Don't Care" in German (Super Easy German 165) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode das schwarze Brett: eine Tafel oder ein Brett, an dem Informationen, Ankündigungen oder Mitteilungen öffentlich ausgehängt werden das Weltgeschehen: Gesamtheit aller Ereignisse, Entwicklungen und Geschehnisse, die weltweit stattfinden oder von globaler Bedeutung sind der Katastrophenschutz: Organisation und Maßnahmen, die darauf abzielen, die Auswirkungen von schweren, oft unvorhersehbaren Ereignissen wie Naturkatastrophen oder Unfällen zu minimieren und davor zu schützen der Wasserrohrbruch: Schaden an einem Wasserrohr, der dazu führt, dass Wasser austritt, oft mit möglichen Schäden an Gebäuden die Stirnlampe: leichte, tragbare Lampe, die auf der Stirn getragen wird einen im Tee haben: umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutet, dass jemand alkoholisiert ist oder zu viel Alkohol getrunken hat die Sau rauslassen: umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutet, dass jemand sich ohne Hemmungen amüsiert, feiert oder ausgelassen ist Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Brände, Fluten und Extremwetterereignisse – seit einigen Jahrzehnten nehmen klimabedingte Naturkatastrophen zu. Umso wichtiger ist es, sicherzustellen, dass bei Katastrophen so viele Menschenleben wie möglich gerettet werden können. Ausschlaggebend hierfür ist eine sichere und unkomplizierte Kommunikation zwischen den Helfenden und Hilfsbedürftigen. In Katastrophenfällen stehen wir vor der Herausforderung, Informationen schnell auszutauschen, auch wenn wichtige Infrastrukturen und Kommunikationsnetze nicht mehr verfügbar sind. Wie kann eine solche Kommunikation gewährleistet werden? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich Dr. Ulrich Trick, Professor für Telekommunikationsnetze der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat er in einer Forschungsgruppe eine neuartige Netzwerkarchitektur entwickelt: ein sogenanntes Wireless Mesh Network (WMN). Von diesem Projekt erzählt er uns in dieser Episode „Hessen schafft Wissen“.
Heute ist wieder Warntag, zum dritten Mal und bundesweit: Am Vormittag soll über alle Warnsysteme von Bund und Ländern Alarm geschlagen werden - ein Test für den Katastrophenfall. Auch die Kommunen machen mit. Der Warntag soll ein Härtetest sein für die technischen und organisatorischen Abläufe und auch die Bürgerinnen und Bürger für das Thema sensibilisieren. Dazu ein Gespräch mi Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld hat den Katastrophenfall ausgerufen. Aber gelöst ist dadurch nicht ein einziges IT-Problem. Außerdem: Das BSI kommt und eine IT-Firma ist nach neun Tagen wieder weg.
Jahrzehnte nach einem Mord macht ein Zeuge eine Aussage, die den Verurteilten entlasten könnte. Der sitzt seit 53 Jahren im Gefängnis. Und: Ein Landkreis wird erpresst, der erste Cyber-Katastrophenfall Deutschlands.
6. Juli 2021. Die Computer im Landkreis Anhalt-Bitterfeld melden einen Fehler. Die IT-Abteilung merkt: Daten sind verschlüsselt, Backups defekt. Nach drei Tagen ruft der Landrat den Katastrophenfall aus.
Hunderte Feuerwehrleute bekämpfen den Großbrand am Altkönig im Taunus. Denn trotz eines relativ nassen Frühjahrs ist die Trockenheit der Wälder ein nachhaltiges Problem. Was wir aus Südeuropa oder Kalifornien gewohnt sind, trifft nun auch auf unsere Wälder zu. Sind die Flammen ein loderndes Zeichen, den Klimawandel endlich ernst zu nehmen, oder haben wir es mit einem Katastrophenfall zu tun, der jederzeit und an jedem Ort passieren kann? Wie resilient sind unsere Wälder und wie kann man Waldbränden vorbeugen? Diese Fragen wollen wir klären, mit Melvin Mika, dem Forstamtsleiter von Langen, Professor Pierre L. Ibisch, von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und dem Förster Christoph von Eisenhart-Rothe, von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
Unter der finnischen Hauptstadt spannt sich ein Netz aus Bunkern. Diese sind nicht nur für den Katastrophenfall geplant, sondern werden auch für Freizeitbeschäftigungen genützt. Heutiger Gast: Adina Renner Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/visuals/helsinkis-bunker-die-stadt-unter-der-hauptstadt-von-finnland-ld.1694748 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Wenn im Katastrophenfall der Strom ausfällt, kann auch die gesamte Notfallkommunikation der Rettungsdienste und des Digitalen Behördenfunks (BOS) ausfallen. Amateurfunkerinnen und ‑funker aus NRW bieten den Behörden ihre Unterstützung an. Autor: Frank Überall Von Frank Überall.
Schlammlawinen, überflutete Straßen, unterbrochene Stromversorgung, viele Tote: Seit etwa drei Wochen ziehen schwere Stürme über den US-Staat Kalifornien hinweg. US-Präsident Biden hat den Katastrophenfall ausgerufen
In Deutschland wird um 11 Uhr für den Katastrophenfall geprobt. Ein rechtsextremes Netzwerk wird enttarnt. Und Olaf Scholz trifft auf 16 besondere Kollegen. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Dier Artikel zum Nachlesen: Warum das Handy am Donnerstag um 11 Uhr Alarm schlägt Rechtsextreme Organisation: Die Terrorgarde des Prinzen SPIEGEL-Regierungsmonitor: Mehrheit der Deutschen mit allen Ampelministern unzufrieden Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Es ist Warntag. Ein Warntag “auf Probe”, als Test für den Ernstfall. Aber so ein Test ist sinnvoll, um herauszufinden, ob wirklich alle Menschen in einem Katastrophenfall rechtzeitig gewarnt werden können - egal ob Unwetter, Stromausfall oder Terrorgefahr. Aber selbst wenn das Warnsystem besser funktioniert als bei der Flut im Ahrtal 2021- sind wir dafür gerüstet, mit so einem Alarm umzugehen? Haben Sie genug Vorräte in der Wohnung, die wichtigsten Papiere griffbereit und den sicheren Schutzkeller schon ausgemacht? Vielleicht fehlt uns die Übung im richtigen Umgang mit Warnungen. Wohl kaum jemand reagiert heute noch auf eine rote Kachel in der Corona-Warnapp oder schaltet weg bei einer Triggerwarnung. Sind wir wirklich bereit für einen echten Alarm? Wir sprechen mit Prof. Dr. Michèle Knodt von der TU Darmstadt, mit dem Katastrophenforscher Prof. Dr. Wolf Dombrowsky und mit der Psychologin Prof. Dr. Annette Kluge.
Im Katastrophenfall wird schnelle Hilfe benötigt – eine gut vorbereitete humanitäre Logistik ist ein Schlüssel dazu. Doch nicht immer klappt das reibungslos. Jonas Stumpf und sein Team von HELP Logistics schulen internationale Hilfsorganisationen wie das Welternährungsprogramm oder das UN Flüchtlingshilfswerk, damit diese effizienter Hilfe leisten können… und auch nachhaltiger! Denn auch in der humanitären Logistik gewinnt Nachhaltigkeit rasant an Bedeutung. ° Was genau ist humanitäre Logistik? Wie sieht ein Kriseneinsatz praktisch aus? ° Wie betrifft der Klimawandel den humanitären Sektor? ° Welche Stellschrauben gibt es, um den Fußabdruck des Sektors zu verringern, ohne seine Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen? ° Ist local sourcing eine sinnvolle Möglichkeit für humanitäre Organisationen? ° Und warum kann jeder ausgegebene Euro vor der Katastrophe sieben Euro im Katastrophenfall einsparen? Timo und Moritz sagen: „Eine Episode mit einem besonderen Blickwinkel auf die Relevanz der Logistik. 100/100 Punkten.“ Na, dann mal schnell eingeschaltet! Bezahlte Partnerschaft
Die heissen und warmen Tage sind so langsam vorbei, der Herbst kündigt sich an. Ein guter Moment, um zurückzuschauen: Wie hat der Wald den Sommer 2022 überstanden? Wie ist er mit den heissen Temperaturen und der Trockenheit klargekommen? * Seit diesem Wochenende gehen in Iran Tausende auf die Strasse. Sie protestieren, nachdem eine junge Frau in Polizeigewahrsam gestorben ist, weil sie ihr Kopftuch nicht korrekt getragen hatte. * Die Kinderlähmung ist noch nicht ausgerottet: Erst kürzlich hat die Stadt New York den Katastrophenfall ausgerufen, wegen Polio-Viren. Und auch in anderen Ländern zirkuliert dieses Virus, das die Kinderlähmung verursacht: Beispielsweise in Grossbritannien oder Israel. Das erstaunt, denn eigentlich galt Polio praktisch als ausgerottet.
Mücke, Peterwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Im US-Bundesstaat New York wurde wegen Polioviren im Abwasser der Katastrophenfall ausgerufen. Eine Heilung für die Kinderlähmung gibt es bisher nicht, bezwungen wurde das Virus auch in Deutschland mit flächendeckenden Impfungen.
Im Harz wurde nach fast einer Woche Waldbrand heute der Katastrophenfall aufgehoben. Außerdem: Wir haben mit dem deutschen Basketball Nationalspieler Andreas Obst über die EM gesprochen. Am Mikrofon ist Kevin Poweska
Der Katastrophenforscher Martin Voss kritisiert eine "Kultur des Wegduckens" in Deutschland: Die Verantwortung im Katastrophenfall werde auf andere abgeschoben, die Abstimmung der Behörden funktioniere nicht und es fehle an ausreichender Prävention.Voss, Martinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Petermann, Ankewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Krisenzeiten: Wie kannst Du Dich und Deine Familie schützen? Krisenzeiten können herausfordernd sein. Aber auch hier kommt es drauf an, was man a) daraus macht und wie man reagiert und b) wie man sich vorbereitet hat. Natürlich kann man sich nicht auf jedes denkbar mögliche Szenario vorbereiten, denn das wäre fast unmöglich. Aber zum Glück nur fast. Und damit komme ich, aus aktuellem Anlass, auch gleich schon zum Punkt. Und nein, keine Angst, das wird keine politische Episode, die sich jetzt um Russland, Ukraine & Co drehen wird. Wobei uns diese Entwicklung zeigt, dass auch wir in unseren westlichen Wohlstandsländern nicht in absoluter Sicherheit vor einem Krieg sind. Ich hatte in einer meiner letzten Episoden schon mal gesagt, dass wir dabei sind ein riesigen Grundstück im Nordwesten des amerikanischen Kontinents zu kaufen. Das hat jetzt alles geklappt. Über 1.000 Quadratkilometer großes Grundstück in schönster Natur. Sauberstes Wasser in reinster Trinkwasser-Qualität, riesigen Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen und fruchtbaren Boden. Abgeschnitten von der Zivilisation, aber trotzdem alle Vornehmlichkeiten der Zivilisation. Einfach traumhaft. Krisenzeiten: Der perfekte Zufluchtsort Wir haben und in den letzten Wochen viele Gedanken gemacht, wie wir das Grundstück entwickeln wollen. Auf Grund der aktuellen Lage sind wir dabei auf eine ziemlich coole Idee gekommen und testen diese gerade am Markt. Das erste Feedback ist schon mal MEGA :) Wir werden einige wenige, vermutlich nur 2 oder 3, luxuriöse Lodges & Blockhäuser bauen, welche so weit voneinander entfernt sind, dass jeder seine Privatsphäre hat, aber so nah aneinander, dass man sich gegenseitig unterstützen kann. Diese Lodges werden wir als ganzes an Personen vermieten, die einen sicheren Zufluchtsort suchen. Die Idee ist, dass unser Camp das ganze Jahr über von den besten Fachleuten betreut wird, die es gibt. So wird permanent Küchenpersonal, Jäger, Sicherheitsleute (Ex-Militär/ Polizei), Notfallmediziner, etc vor Ort sein. Aber natürlich werden wir auch haltbare Lebensmittel für 2-3 Jahre bevorraten, welche unseren Kunden als Not-Nahrung - wenn es keine frische Nahrung geben sollte - zur Verfügung steht. Krisenzeiten: Mit dem Privatjet in den "sicheren Hafen" Wenn es dann zu einem Krisen- oder Katastrophenfall kommt, gibt es einen Abhol-Service am Wohnort der Kunden und diese werden mit einen Privat-Jet in unser sicheres Paradies eingeflogen und können die Zeit der Krise mit der ganzen Familie ganz entspannt in der eigenen Lodge verbringen. Das spannende an dem Projekt ist, dass wir es bisher nur bei ein paar Leuten angeteasert haben und schon ein großes Interesse geweckt haben. Und ja, wir gehen davon aus, dass diese 2 oder 3 Logdes sehr schnell verkauft sind und daher überlegen wir schon, wo wir auf dem Grundstück weitere kleine Camps machen, das Hauptcamp vergrößern oder kleinere Camps großräumig um das Hauptcamp herum bauen. Das steht noch nicht ganz fest. Wenn Du Interesse an einer eigenen Lodge hast, schreib mir einfach eine Email an der Redaktion - at - tomstalktime.com mit dem Betreff: "Zufluchtsort" und wir informieren dich, sobald wir die Planung fertig machen. Krisenzeiten: Und was mache ich, wenn ich mir so ein Luxus-Zufluchtsort nicht leisten kann? Aber, wenn man sich um so etwas Gedanken macht ist es eben wichtig, diese Szenarien für sich auszuloten. Was halte ich persönlich für realistisch? Was kann passieren und wie kann ich mich darauf vorbereiten. Krisenzeiten: Richtig vorbereiten Bei der Vorbereitung ist es wichtig, diese in verschiedene Bereiche umzusetzen. Ähnlich wie bei einem medizinischen Notfall: Es gibt Sofortmaßnahmen am Unfallort, Erste Hilfe, professionelle prä-klinische Notfall-Versorgung (Rettungswagen), klinische Notfallversorgung und klinische stationäre Versorgung. Und jede dieser Stationen benötigt unterschiedliche Vorbereitungszeit an Ausbildung und Material. Bedeutet: Natürlich kann ich mich nicht an einem Wochenende zum Chirurgen ausbilden lassen. Aber ich kann einen Kurs für Sofortmaßnahmen am Unfallort und einen Erste Hilfe Kurs belegen. Krisenzeiten: was brauche ich? Und genau so ist es auch bei Krisen. Es braucht unterschiedliches Wissen und Material in der Vorbereitung. Es macht eben einen Unterschied, ob ich in einer Region lebe, die von Hochwasser bedroht ist oder von Waldbränden. Lebe ich in einer Millionen-Stadt oder in einem Hundert-Seelen-Dorf?! Und genau danach richtet sich eigentlich die ganze Vorbereitung. Das wichtigste an der Vorbereitung ist, dass man damit anfängt. Und zwar Schritt für Schritt. Alles schön der Reihe nach. Also nicht gleich danach streben "Chirurg" zu werden, sondern erst mal den "Erste Hilfe Kurs" machen. Also bildlich gesprochen. Es macht also keinen Sinn, wenn Du schon gleich Baupläne für einen Atombunker bei Dir im Garten erstellen lässt und schon mal anfängst zu schaufeln, Du aber noch keinen Vorrat Lebenswichtigen Nahrungsmitteln und Utensilien hast. Sonnige Grüße, derzeit aus Dubai :) Tom +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Bei der Ankunft und der gesamtdeutschen Verteilung der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mangelt es an Koordination, verbindlichen Vorgaben zur Registrierung, Personal und Unterbringung. Wird Berlin zum Katastrophenfall? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times