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Für grössere Militärübungen mit Panzern sind die Schweizer Waffenplätze zu klein. Nächsten Frühling ist deshalb eine Grossübung in Österreich geplant. Das Problem dabei: Die Armee hat Mühe, genügend Freiwillige zu finden. Weitere Themen: Von Freitag bis Sonntag findet in der Stadt Zürich das Eidgenössische Trachtenfest statt. Hergestellt werden die Trachten in aufwändiger Handarbeit in der Schweiz. Doch für Trachtenschneidereien wird die Suche nach Lieferanten von Stoffen und Stickereien zunehmend schwierig. In den Schweizer Berggebieten wird künftig deutlich mehr Strom produziert, mit höheren Staumauern und grossen alpinen Solaranlagen. Die höhere Stromproduktion bedingt allerdings auch den Ausbau des Stromnetzes. Grosse Pläne, die viel Arbeit im Kleinen bedeuten.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Amira Hass veröffentlichte am 4. Juni einen Meinungsartikel in Haaretz, in dem sie erklärte, dass Zerstörung, Hunger und Tod in Gaza Israels Niederlage seien. Sie reiht sich damit ein in die Menge jener Analysten, welche Israel ein ähnliches Schicksal voraussagen wie den Franzosen, welche auch, übrigens dank Folter, eine große Schlacht gegen die Unabhängigkeitsbewegung Algeriens gewannen, nur um dann den Befreiungskrieg, auch wegen der Unmenschlichkeit der kolonialen Kriegführung, zu verlieren. Vielsagend für die westliche Geschichtsschreibung ist, dass Wikipedia Widerstandskampf gegen die Tyrannei Frankreichs als „Terrorismus“ bezeichnet(1). Aber zurück zu Amira Hass.Sie schreibt, dass der jüdische Staat besiegt wurde, weil seine Politiker und Beamten dafür sorgen, dass zwei Millionen dreihunderttausend Menschen hungern und verdursten müssen. Israel sei besiegt worden und werde immer noch besiegt, nicht wegen der Tatsache, dass zu Beginn des neunten Monats dieses Krieges die Hamas noch nicht gestürzt wurde. Sondern als Symbol der Niederlage stünde für immer die Tatsache, dass israelischen Führer, Kommandeure und Soldaten, Tausende von palästinensischen Zivilisten getötet und verwundet haben und im Gazastreifen eine noch nie dagewesene Zerstörung und Verwüstung anrichteten. Weil die israelische Luftwaffe wissentlich Gebäude bombardiert hat, in denen Kinder, Frauen und alte Menschen lebten. Weil die Menschen in Israel glaubten, dass es keinen anderen Weg gäbe. Weil ganze Familien ausgelöscht wurden.Der jüdische Staat, so Hass weiter, sei besiegt worden, weil seine Politiker und Beamten dafür sorgten, dass sich in Gaza Hautkrankheiten und Darmentzündungen ausbreiten. Die einzige Demokratie im Dschungel sei mit überwältigender Mehrheit besiegt worden, weil ihre Armee Hunderttausende von Palästinensern vertreibe und dann in immer kleineren Gebieten konzentriert, die als sichere humanitäre Zonen bezeichnet werden, um sie dann dort zu bombardieren und zu beschießen. Weil Tausende von dauerhaft behinderten Menschen und Kindern ohne erwachsene Begleitung in diesen humanitären Zielgebieten eingepfercht sind und sehr leiden.„Weil sich dort Müllberge auftürmen und die einzige Möglichkeit, sie zu entsorgen, darin besteht, sie in Brand zu stecken, wobei giftige Abgase freigesetzt werden. Weil in den Straßen Abwässer und Exkremente fließen und Massen von Fliegen die Augen versperren. Weil die Menschen nach Kriegsende in zerstörte Häuser voller nicht explodierter Munition zurückkehren werden, deren Boden mit giftigen Gefahrstoffen gesättigt ist. Weil Tausende von Menschen, wenn nicht noch mehr, an chronischen, lähmenden und tödlichen Krankheiten erkranken werden, die auf dieselbe Verschmutzung und diese giftigen Substanzen zurückzuführen sind.“(1)Weiter führt sie aus, dass Israel den Krieg verlor, weil viele der engagierten und tapferen medizinischen Teams im Gazastreifen, Ärzte und Ärztinnen, Krankenschwestern und -pfleger, Krankenwagenfahrer und Sanitäter und ja, auch Menschen, die die Hamas unterstützten oder auf der Gehaltsliste ihrer Regierung standen, durch israelische Bomben oder Beschuss getötet wurden. Weil Kinder und Studenten wertvolle Studienjahre verloren haben. Weil Bücher und öffentliche und private Archive in Flammen aufgingen, wobei Manuskripte von Geschichten und Forschungsarbeiten für immer verloren gingen, ebenso wie Originalzeichnungen und Stickereien von Künstlern aus Gaza, die unter den Trümmern begraben oder beschädigt wurden. Außerdem könne man kann nicht erfassen, was der psychische Schaden, der Millionen von Menschen zugefügt wurde, noch bewirken wird.... hier weiterlesen: https://apolut.net/israel-gewinnt-voelkermord-aber-verliert-den-krieg-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
HALLO Pforzheim! Vom 7. März bis zum 19. April zeigt die Pforzheimer Künstlerin Anna Eickhoff in der KF-Galerie einen Großteil Ihres Schaffens der vergangenen zehn Jahre. Unter dem Titel LEBENSKUNST sind unter anderem Porträts der „Wartenden“, gezeichnet und gestickt, zu sehen, ebenso wie Fotografien von Blumen und Pflanzen, sowie, ganz neu, aufwändige Stickereien von Vögeln. Es lohnt sich! Die Vernissage ist an diesem Donnerstag ab 19 Uhr, geöffnet ist die KF-Galerie (Kaiser-Friedrich-Strasse 64) außerdem immer freitags zwischen 17 und 19 Uhr.
Seit Jahrzehnten ist Beat Mathis bekannt für seine herausragenden Fertigkeiten als Sattler. In seinem Fachgeschäft widmet er sich mit Leidenschaft und handwerklichem Geschick der Veredelung von Glocken. Jede Glocke, unabhängig von ihrer Grösse, wird kunstvoll verziert, bestickt und verschönert. In dieser Folge von «Potzmusig handgmacht» tauchen die Zuschauerinnen und Zuschauer ein in die faszinierende Welt von Glockensattler Beat Mathis, der durch seine kunstvollen Kreationen das Schweizer Brauchtum und die Volksmusik zum Leben erweckt. Die kunstvolle Arbeit an einer grösseren Glocke kosten den Handwerker an die 200 Stunden und jede Menge Hingabe und Präzision. Jedes Detail, von der Auswahl der Materialien bis zur abschliessenden Veredelung, wird mit grösster Sorgfalt behandelt. Beat Mathis ist stolz darauf, seine Kundschaft mit handgefertigten Glocken von höchster Qualität zu begeistern. Beat Mathis' Qualitätsarbeit ist nicht nur schweizweit bekannt, sondern sorgt auch weit über die Landesgrenzen für Furore. Mit einer Glocke aus seiner renommierten Manufaktur erwerbe man ein Stück Swissness. Die herausragende Qualität von Beat Mathis' Arbeit wurde bei bedeutenden Veranstaltungen in der Schweiz und darüber hinaus gewürdigt. Seine kunstvollen Stickereien sind wahre Meisterwerke, bei denen Tausende Stiche von Hand gesetzt werden. Beim eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Pratteln BL konnte Beat Mathis sein Können unter Beweis stellen. Seine beeindruckenden Stickereien, die kunstvoll gestalteten Motive und die sorgfältige Verarbeitung begeisterten sowohl Publikum als auch Fachleute in diesem Gebiet. Das Porträt über Glockensattler Beat Mathis wird umrahmt von volksmusikalischen Perlen aus dem Archiv.
Die Künstlerin Klara Hosnedlova kreiert in ihrer aktuellen Ausstellung in der Kunsthalle keine Skulpturen, Stickereien oder Installationen, sondern entwirft Welten: Dies geschieht anhand von Skulpturen, Stickereien und Installationen. Dabei geht es um Fragen des Wachstums, Technologien oder Gesellschaftsentwürfe. von Mirco Kaempf
In dieser Radioreise stellt Ihnen Alexander Tauscher einige dalmatinische Perlen vor. Freuen Sie sich auf Urlaub in Kroatien entlang der Adriaküste. Die Reise beginnt in Šibenik. Von der Festung aus bestaunen wir das Archipel der vorgelagerten Inseln und erkennen am Horizont eine besondere Perle, die Kornati-Inseln. Dorthin schippern wir auf einem Motorboot und erkunden zwei der Inseln mit den idyllischen Buchten und einer unglaublichen Natur, teils noch abgeschieden vom Touristentrubel der Küste. Der Krka-Nationalpark ist eine weitere Perle dieser Reise, eine doch bekannte. Recht unbekannt ist dagegen der bei Pakoštane gelegene Naturpark Vransko Jezero mit dem größten natürlichen Süßwassersee Kroatiens. In der Inselhauptstadt Pag bestaunen wir jahrhundertealte Stickereien und in dem kleinen Örtchen Nin die kleinste Kathedrale der Welt. Dazu erwartet uns der Klang Dalmatiens und ausreichend Sonne. Viel Spaß im Traumurlaub!
Nachdem sich Übergriffe von Wölfen auf Schaffe auf der Börteralp zuletzt häuften, haben die Verantwortlichen die rund 1300 Schafe bereits heute wieder ins Tal gebracht. Die Konflikte hätten ein vertretbares Mass überschritten, heisst es von der Gemeinde. Weitere Themen: * Kunstmuseum stellt Stickereien ins Zentrum * Wie sich das OK des nächsten «Eidgenössischen» in Mollis vorbereitet.
Die Themen von heute: In Graubünden wohnen über 200 000 Menschen und diese Zahl steigt. Zwischen dem 7. und 11. September finden die nationalen Berufsmeisterschaften Swiss Skills statt. Mit dabei sind auch einige Bündner Lernende. Die Wein-Ernte Graubündens steht dieses Jahr unter einem guten Stern. Ohne Bienen kein Leben. Doch wie fleissig sind die Bündner Bienen? Spezielle Ausstellungen im Bündner Kunst-Museum über den Zusammenhang zwischen Venedig und Stickereien. Am Wochenende steigt das eidgenössische Schwing- und Älpler-Fest in Pratteln. Wer nicht nach Basel kann oder will, für den oder die gibt es in der Region ein Public Viewing.
Fast Fashion hat das Sticken und Stopfen nahezu vergessen lassen. Nun wird lädierte Kleidung mit bunten Stickereien repariert. Visible Mending heißt der nachhaltige Trend, der Stich für Stich die Mode erobert, schreibt Anne Feldkamp
Die Energiefirma SWG hält an ihren Plänen fest: Sie will auf dem Grenchenberg einen Windpark bauen. Nach dem Bundesgerichtsurteil allerdings nur mit vier statt sechs Windrädern. Der Windpark lohne sich trotzdem, heisst es. Weitere Themen: * In Bad Zurzach wurden Ende 2018 zwei Fussgängerinnen auf dem Trottoir angefahren, eine davon verstarb. Nach dem Bezirksgericht spricht nun auch das Aargauer Obergericht den Unfallfahrer frei. * Ein besonderes Hobby: Roswita Hunziker fertigt Stickereien in ihrem Einfamilienhaus in Riniken.
Das österreichische Lustenau ist berühmt für seine Stickereien. In Nigeria gelten sie als Luxusprodukt. Die Vorarlberger Textilindustrie exportiert tonnenweise bestickten Damast nach Westafrika. Wer profitiert vom Geschäft mit der Spitze? // Von Katharina Weingartner, Anette Baldauf und Jumoke Sanwo/ WDR 2021/ www.radiofeature.wdr.de Von Katharina Weingartner, Anette Baldauf und Jumoke Sanwo.
Das österreichische Lustenau ist berühmt für seine Stickereien. In Nigeria gelten sie als Luxusprodukt. Die Vorarlberger Textilindustrie exportiert tonnenweise bestickten Damast nach Westafrika. Wer profitiert vom Geschäft mit der Spitze? // Von Katharina Weingartner, Anette Baldauf und Jumoke Sanwo/ WDR 2021/ www.radiofeature.wdr.de Von Katharina Weingartner, Anette Baldauf und Jumoke Sanwo.
Das österreichische Lustenau ist berühmt für seine Stickereien. In Nigeria gelten sie als Luxusprodukt. Die Vorarlberger Textilindustrie exportiert tonnenweise bestickten Damast nach Westafrika. Wer profitiert vom Geschäft mit der Spitze? // Von Katharina Weingartner, Anette Baldauf und Jumoke Sanwo/ WDR 2021/ www.radiofeature.wdr.de Von Katharina Weingartner, Anette Baldauf und Jumoke Sanwo.
Das österreichische Lustenau ist berühmt für seine Stickereien. In Nigeria gelten sie als Luxusprodukt. Die Vorarlberger Textilindustrie exportiert tonnenweise bestickten Damast nach Westafrika. Wer profitiert vom Geschäft mit der Spitze? // Von Katharina Weingartner, Anette Baldauf und Jumoke Sanwo/ WDR 2021/ www.radiofeature.wdr.de Von Katharina Weingartner, Anette Baldauf und Jumoke Sanwo.
Basler Missionare, Neuenburger Handelsgesellschaften und Glarner Unternehmer reisten bereits im 18. Jahrhundert übers Meer nach Asien, Afrika und Amerika. Ihre Handelstätigkeit Übersee hat die Schweiz zu einem der wohlhabendsten Staaten gemacht. Das Bild der Schweiz als Volk von Bauern und Hirten trügt: Das Land wurde vielmehr geprägt durch eine starke Handelstätigkeit in Übersee, die seinen Reichtum begründet hat: Kaufleute reisten bereits im 18. Jahrhundert übers Meer nach Asien, Afrika und Amerika, verkauften dort Stoffe, Stickereien und Uhren und brachten Kolonialwaren wie Zucker, Kaffee und Kakao zurück. Sie betrieben - wie etwa auf den Antillen - Plantagen mit Sklaven, eröffneten Warenhäuser in Westafrika und gründeten Schokoladefabriken in den USA. «Kontext» beleuchtet dieses kaum erforschte Kapitel der Schweizer Geschichte. Literatur: Boesch, Ina: Weltwärts. Die globalen Spuren der Zürcher Kaufleute Kitt. Baden 2021. (Verlag Hier + Jetzt) Franc, Andrea: Im Austausch mit der Welt. Schweizer Unternehmen im 19. und 20. Jahrhundert. Baden 2021. (Verlag Hier + Jetzt) Franc, Andrea: Wie die Schweiz zur Schokolade kam. Der Kakaohandel der Basler Handelsgesellschaft mit der Kolonie Goldküste (1893-1960). (Reihe Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft, Band 180). Basel 2017. (Verlag Schwabe)
10'000 T-Shirts mit Aufdrucken und Stickereien veredelt er als selbständiger Unternehmer pro Jahr, er hat zwei eigene Kinder, zwei Pflegekinder und ist Nationalpräsident der Jungen Wirtschaftskammer JCI Schweiz. André Schwarz trägt bereits ohne Krise sehr viel Verantwortung. Doch was passiert wenn die erst seit kurzem aufgebaute Selbständigkeit unter Auftragsmangel zu leiden beginnt, vier Kinder plötzlich zuhause sind und die Mitglieder der Jungen Wirtschaftskammer JCI Schweiz, alles Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, um ihre Existenz bangen?
Pascale erzählt über Guldusi, die Stickereien aus Afganistan.
Schauplatz dieser Anekdote ist der Flohmarkt St. Louis in Paris. Eine Händlerin verkauft Martin Kamer in den 1980er-Jahren ein türkisches Kleid mit Pluderhose. Der gelbe Mantel und die himmelblaue Hose passen aufgrund der unterschiedlichen Stickereien nicht zusammen, das weiss Kamer. Er kaufte die beiden Teile trotzdem - und wird zwei Jahre später, als er bei derselben Händlerin wieder auf Einkaufstour ist, eine freudige Überraschung erleben. Ein Oberteil von Charles Frederick Worth sticht ihm sofort ins Auge.
Leises Stöhnen - gute Berliner Luft - Männer und Gefühle - Fotokistentauchen - Bruce Willis - Negativspiralen - Gesticktes aus Guatemala - Digitaldiät - giftige Dialoge In der neunten Folge des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost entdecken die Schumachers die Sprengkraft des kleinen Stöhnens, loben die gute Berliner Luft, plädieren für eine Digitaldiät, verschicken uralte Fotos an uralte Freunde, erfreuen sich an Stickereien aus Guatemala, üben sich in wesentlichem Kommunizieren und überlegen, was sie als allererstes tun, wenn sich Corona verzogen hat. Die kostenlose Freundlichkeitsmeditation unter www.suseschumacher.de/podcasts
Heute in den News: Staub, Masken, Bikinis und Stickereien. Klingt nicht nach Ghostbusters? Oh doch! Ausserdem sprechen Timo und Denny über die neue Attraktion "Ghostbusters Maze" in den Universal Studios und das Nintendo Switch Gameplay Video des remasterten Video Games.
Wieder richtig dick im Podcast-Business mit Klamotten und Stickern und Rezensionen und Spenden und Gewinnen und Nippeln.
Wieder richtig dick im Podcast-Business mit Klamotten und Stickern und Rezensionen und Spenden und Gewinnen und Nippeln.
Heute geht es um das Wort Bunt oder um Bonbonbunt was bedeutet das und ist bunt gleich bunt oder gibt es da noch den Bund? Beispiele: Die buntesten Farben, ein bunter Abend, er ist bekannt wie ein bunter Hund, ein Kleid bunt färben oder buntfärben Ostereier bunt bemalen, ein bunt gefiederter oder buntgefiederter Vogel, ein bunt gestreifter oder buntgestreifter Pullover, ein bunt gemischtes oder buntgemischtes Programm, bunt schillernde oder buntschillernde Fische. (im Gegensatz zu den unbunten Farben [Weiß, Grau, Schwarz]) bestimmte, meist leuchtende Farbtöne besitzend Herkunft: mittelhochdeutsch bunt = schwarz-weiß gefleckt, vielleicht zu lateinisch punctus = gestochen (zuerst in den Klöstern für Stickereien gebraucht); vgl. Punkt
Heute geht es um das Wort Bunt oder um Bonbonbunt was bedeutet das und ist bunt gleich bunt oder gibt es da noch den Bund? Beispiele: Die buntesten Farben, ein bunter Abend, er ist bekannt wie ein bunter Hund, ein Kleid bunt färben oder buntfärben Ostereier bunt bemalen, ein bunt gefiederter oder buntgefiederter Vogel, ein bunt gestreifter oder buntgestreifter Pullover, ein bunt gemischtes oder buntgemischtes Programm, bunt schillernde oder buntschillernde Fische. (im Gegensatz zu den unbunten Farben [Weiß, Grau, Schwarz]) bestimmte, meist leuchtende Farbtöne besitzend Herkunft: mittelhochdeutsch bunt = schwarz-weiß gefleckt, vielleicht zu lateinisch punctus = gestochen (zuerst in den Klöstern für Stickereien gebraucht); vgl. Punkt
Viele haben sich in sozialen Medien über Stickereien auf den Sitzen des sächsischen Polizeifahrzeugs “Survivor R” aufgeregt. Das hat zwar dafür gesorgt, dass die Verzierung entfernt wird - doch die wichtigeren Fragen bleiben offen. Zum Beispiel: Wie steht es um rechte Strukturen bei ostdeutschen Behörden? Sascha Lobo zeigt in seiner letzten Kolumne im Jahr 2017 auf, wie die verfehlte Empörung in sozialen Medien, sich in drei ineinandergreifende Sphären unterteilen lässt: Entlarvungslust, Symbolwut, Bewältigungshumor. Interessant ist, dass die Kommentare sich diesmal viel weniger um den Inhalt der Kolumne drehen, als um deren Anlass. Wie ist der Schriftzug zu bewerten? Welche Verantwortung tragen Medien bei der Aufdeckung von Skandalen? Warum braucht Sachsen Polizeipanzer? Bonus: Lobo zieht ein persönliches Fazit zu den ersten neunzehn Podcastfolgen und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2018.
Hallo Ihr Lieben, nach Klärung der Befindlichkeiten kommen wir musikalisch zum Kontaktbereichsbeamten aus der letzten Sendung zurück. Es folgt Werbung ... für Jans neuen Podcast, "Autistische Wahrnehmungen" mit Malik Aziz als Partner. Wir sind beide bahnaffin und deshalb streifen wir die Eröffung der jetzt kompletten Strecke Berlin-München. Merkwürdige Stickereien im neuen (Panzer-)Fahrzeug der sächsischen Polizei werden nur kurz behandelt, denn dann kommen wir zum bevorstehenden 34. Chaos Computer Congress. Wir teilen unsere Vorfreude, bequatschen bisher bekannte Fakten zum neuen Veranstaltungsort und Umfeld und unsere persönlichen Planungen. Mitte Dezember darf ein Jahresrückblick nicht fehlen, wie teilen ihn in den politischen und den persönlichen Teil. Abschließend kann Frank nicht an seinen Dauerbrennern "G20" und "Oury Jalloh" vorbei, dazu weniger im Audio, mehr dazu in den Links in der Sendungsmitschrift. Dem obligatorischen Outro werfen wir noch die Wünsche für das bevorstehende Fest und den Jahreswechsel hinterher. Hör(t) doch mal zu, Frank und Jan
Schwarz und Weiß, Grün, Rot und Lila: Der liturgische Farbenkanon gibt vor, wie die so genannten Paramente aussehen, die Textilen in katholischen Kirchen wie z.B. Messgewänder. Wer keine von der Stange haben will, geht nach Bad Honnef in die Werkstatt der Franziskanerinnen von Nonnenwert im Kloster Sankt Josef. Dort gibt es Handarbeit und Stickereien aus Seide und Gold. Informationen von Johanna Risse.