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Papst Franziskus ist noch Krank, aber weiterhin auf dem Weg der Genesung. Eine Wiederholung der 8. Katechese einer Reihe von Papst Franziskus aus dem Jahr 2017 zum Thema: Christliche Hoffnung. Optimismus kann enttäuscht werden, echte Hoffnung nie daran hat Franziskus bei der Generalaudienz vom 25. Januar 2017 erinnert. Die christliche Hoffnung steht im Zentrum dieser Katechese. Es übersetzte für Sie der Geschäftsführer von Radio Horeb Peter Sonneborn
Papst Franziskus ist noch Krank, aber weiterhin auf dem Weg der Genesung. Eine Wiederholung der 7. Katechese einer Reihe von Papst Franziskus aus dem Jahr 2017 zum Thema: Christliche Hoffnung. Optimismus kann enttäuscht werden, echte Hoffnung nie daran hat Franziskus bei der Generalaudienz vom 18. Januar 2017 erinnert. Die christliche Hoffnung steht im Zentrum dieser Katechese. Es übersetzte für Sie der Geschäftsführer von Radio Horeb Peter Sonneborn
Papst Franziskus ist aus dem Krankenhaus entlassen worden, und weiterhin auf dem Weg der Genesung. Eine Wiederholung der 6. Katechese einer Reihe von Papst Franziskus aus dem Jahr 2017 zum Thema: Christliche Hoffnung. Optimismus kann enttäuscht werden, echte Hoffnung nie daran hat Franziskus bei der Generalaudienz vom 11. Januar 2017 erinnert. Die christliche Hoffnung steht im Zentrum dieser Katechese. Es übersetzte für der Geschäftsführer von Radio Horeb Peter Sonneborn
Papst Franziskus ist aus dem Krankenhaus entlassen worden, und weiterhin auf dem Weg der Genesung. Eine Wiederholung der 5. Katechese einer Reihe von Papst Franziskus aus dem Jahr 2017 zum Thema: Christliche Hoffnung. Optimismus kann enttäuscht werden, echte Hoffnung nie daran hat Franziskus bei der Generalaudienz vom 4. Januar 2017 erinnert. Die christliche Hoffnung steht im Zentrum dieser Katechese. Es übersetzte für Sie Redakteurin Marion Kuhl von Radio Horeb.
Papst Franziskus ist leider noch im Krankenhaus. Wir denken auch weiterhin an ihn und beten für ihn. Eine Wiederholung der 4. Katechese einer Reihe von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 zum Thema: Christliche Hoffnung. Optimismus kann enttäuscht werden, echte Hoffnung nie daran hat Franziskus bei der Generalaudienz vom 28. Dezember 2016 erinnert. Die christliche Hoffnung steht im Zentrum dieser Katechese. Es übersetzte für Sie Peter Sonneborn von Radio Horeb.
Papst Franziskus ist leider noch im Krankenhaus. Wir denken auch weiterhin an ihn und beten für ihn. Eine Wiederholung der 3. Katechese einer Reihe von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 zum Thema: Christliche Hoffnung. Der Heilige Vater hat den Gläubigen in der Audienzhalle die Frage gestellt: Bin ich mit Hoffnung auf dem Weg, oder steht mein inneres Leben still, ist es verschlossen? Ist mein Herz verschlossen oder offen für die Hoffnung und für den Weg mit Jesus? Papst Franziskus sagt: Hoffen bedeutet, die Gewissheit, mit Christus auf dem Weg zu sein zum Vater, der uns erwartet, denn die Hoffnung steht nie still, sondern ist ein Weg. Daran hat Franziskus bei der Generalaudienz aus dem Jahre 2016 erinnert. Die christliche Hoffnung steht im Zentrum dieser Katechese. Es übersetzte für Sie der damalige Programmdirektor Pfr. Thomas Rellstab von Radio Maria Deutsch-Schweiz..
Papst Franziskus liegt aktuell leider im Krankenhaus. Wir denken auch weiterhin an ihn und beten für ihn. Eine Wiederholung einer Katechese von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 zum Thema: Christliche Hoffnung. Dort wo kein Sinn mehr gesehen wird, kommt Gott und macht etwa neues, er richtet das Friedensreich wieder auf, daran hat Franziskus bei der Generalaudienz aus dem Jahre 2016 erinnert. Die christliche Hoffnung steht im Zentrum dieser Katechese. Es übersetzte für Sie Gabi Fröhlich von Radio Horeb.
Papst Franziskus liegt aktuell leider im Krankenhaus. Wir denken auch weiterhin an ihn und beten für ihn. Eine Wiederholung einer Katechese von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 zum Thema: Christliche Hoffnung. Optimismus kann enttäuscht werden, echte Hoffnung nie daran hat Franziskus bei der Generalaudienz aus dem Jahre 2016 erinnert. Die christliche Hoffnung steht im Zentrum dieser Katechese. Es übersetzte für Sie Peter Sonneborn von Radio Horeb.
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über "Jesus Christus, unsere Hoffnung und die Verkündigung Jesu Geburt an die Hirten" fort. Papst Franziskus bezieht sich dabei auf das Lukas Evangelium Kapitel 2, Verse 10-12. Dort erscheint der Engel den Hirten und verkündet die Geburt Jesu. Papst Franziskus sagt den Gläubigen, dass sie den Herrn um Gnade bitten sollen, wie die Hirten vor Gott fähig zu sein, zu Staunen, zu Loben, und das zu bewahren, was er ihnen anvertraut hat: die Talente und Charismen, die Berufung und die Menschen, die er ihnen zur Seite gestellt hat. Der Papst fordert die Christen dazu auf, den Herrn heute zu bitten, in der Schwäche die außergewöhnliche Kraft des Jesuskindes zu erkennen, das gekommen ist, um die Welt zu erneuern und neue Hoffnung für die ganze Menschheit zu bringen. Es übersetzte für Sie Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über "Jesus Christus, unsere Hoffnung und das Geheimnis der Heimsuchung" fort. Papst Franziskus bezieht sich dabei auf das Lukas Evangelium Kapitel 1. Dort besucht die Jungfrau Maria, die Heilige Elisabeth. Papst Franziskus sagt den Gläubigen, dass sie sich geliebt fühlen sollen, denn dann erfahre man eine Kraft, die Liebe weiterträgt. Wie der Apostel Paulus sagt: „Die Liebe Christi drängt uns". Der Papst fordert die Christen dazu auf, den Herrn heute um die Gnade zu bitten, auf die Erfüllung all seiner Verheißungen warten zu können; und Maria in in ihrem Leben anzunehmen. Es übersetzte für Sie Mario Galgano von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über "Jesus Christus, unsere Hoffnung und die Verkündigung Jesu an Josef" fort. Papst Franziskus bezieht sich dabei auf das Matthäus Evangelium Kapitel 1, Verse 18-21. Dort kündigt der Erzengel Gabriel, Josef die Schwangerschaft seiner Frau Maria und die Geburt Jesu an:" Ihm sollst du den Namen Jesu geben." Papst Franziskus sagt den Gläubigen, dass sie Glauben, Vertrauen und Lieben sollen. Er fordert uns dazu auf, mehr auf den Herrn zu hören, als zu sprechen. Es übersetzte für Sie Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über "Jesus Christus, unsere Hoffnung und die Begegnung von Maria mit dem Erzengel Gabriel" fort. Papst Franziskus bezieht sich dabei auf das Lukas Evangelium Kapitel 1, Verse 26-38. Dort kündigt der Erzengel Gabriel, maria die Geburt Jesu an. Papst Franziskus sagt den Gläubigen, dass sie sich nicht fürchten, sondern vorangehen und keine Angst haben sollen, denn nur Gott allein rettet. Er fordert uns dazu auf, von Maria zu lernen und unsere Ohren für Gottes Worte zu öffnen. Es übersetzte für Sie Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über "Jesus Christus unsere Hoffnung und die Geißel der Kinderarbeit fort". Papst Franziskus spricht über die Kinderarbeit. Man dürfe diese Kinderarbeit nicht unterstützen. Er ruft dazu auf, sich deshalb bewusst zu machen, welche Produkte man kauft. Papst Franziskus fordert besonders die Journalisten dazu auf furchtlos auf die Missstände hinzuweisen. Er spricht auch unsere Gesellschaft an, und sagt das es ein Verstoß gegen Gottes Gebote ist, in der Kinder missbraucht und misshandelt werden. Es übersetzte für Sie Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über "Jesus Christus unsere Hoffnung und die Geißel der Kinderarbeit fort". Papst Franziskus spricht dabei über die Kinderarbeit. Man dürfe nicht zulassen das Kinder, anstatt geliebt und geschützt zu werden, ihrer Kindheit und ihrer Träume beraubt werden und Opfer von Ausbeutung und Ausgrenzung werden. Wir sollen stattdessen den Herrn bitten unsere Herzen und unseren Verstand für die Liebe und Zärtlichkeit zu öffnen, damit jedes Kind in der Welt an Alter, Weisheit und Gnade wächst und Liebe empfängt und gibt. Es übersetzte für Sie Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
Papst Franziskus beginnt in der heutigen Generalaudienz seine neue Katechesenreihe, die sich durch das ganze Heilige Jahr ziehen wird, mit dem Thema Jesus Christus, unsere Hoffnung. Papst Franziskus spricht dabei über die Genealogie, also die Gattung und die Kindheit Jesu. Niemand gibt sich selber das Leben, sondern erhält es als Geschenk von anderen, indem das Leben an die Kinder weitergegeben wird. Papst Franziskus lädt uns ein, unsere Vorfahren dankbar in Erinnerung zu halten und besonders Gott zu danken. Es übersetzt für Sie Gudrun Sailer von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über das Wirken des Heiligen Geistes als Quelle der Hoffnung fort. Papst Franziskus spricht dabei über den Heiligen Geist als sprudelnde Quelle der christlichen Hoffnung. Der Heilige Geist gibt denen Kraft, die keine haben, daher sei es die Aufgabe eines Christen, nicht nur Hoffnung zu haben, sondern diese auch auszustrahlen und zu verbreiten. Es übersetzte für Sie Valerie Nusser von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über das Wirken des Heiligen Geistes und die Evangelisierung fort. Papst Franziskus spricht dabei von der Verkündigung des Evangeliums mit der Kraft des heiligen Geistes. Er sagt, dass es wichtig ist, in der Predigt nicht sich selbst zu verkündigen, sondern Jesus. Dabei hat der Papst sich vorallem an die Priester gerichtet. Papst Franziskus bezieht sich auf Jesaja 61: "Der Geist des Herrn hat mich gesalbt, er hat mich gesandt." Denn der Heilige Geist kommt auf diejenigen herab, die Beten und Bitten. Es übersetzte für Sie Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Die Nothilfe im Libanon wird trotz Waffenruhe noch über den Winter andauern ++ Prozess in Avignon zeigt, sexuelle Gewalt gegen Frauen ist keine Frage des Alters ++ Die Generalaudienz des Papstes gibt es ab der Adventzeit auch auf ChinesischModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 27.11.2024
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über die Freude und die Früchte im Wirken des Heiligen Geistes fort. Papst Franziskus erklärte, dass die 9 Früchte des Geistes Liebe, Freude Friede, Langmut, Sanftmut, Freundlichkeit, Güte, Treue und Enthaltsamkeit sind. Er fordert uns dazu auf barmherzig, demütig und friedlich zu sein, besonders jetzt wo soviel Krieg herrscht. Mit Jesus Christus gibt es immer Freude und Frieden, denn er vergibt alles. Es übersetzte für Sie Valerie Nusser von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt in der Generalaudienz seine Katechesenreihe über das Wirken des Heiligen Geistes und charismatisches Handeln fort. Papst Franziskus erklärte, dass der Heilige Geist jedem ein Charisma - eine Gabe gibt, damit sie anderen Menschen nützen kann. Charismen sind gewöhnliche Gaben, die durch das Wirken des heiligen Geistes eine außergewöhnliche Wirkung erlangen und jeder Christ ist mit seiner eigenen Gabe besonders. Es übersetzte für Sie Valerie Nusser von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt seine Katechesenreihe über das Wirken des Heiligen Geistes und die Mutter Gottes fort, bei der wöchentlichen Generalaudienz in Rom. Papst Franziskus teilt uns mit: Maria ist die, die ,Ja gesagt hat zum Herrn, und durch ihr Beispiel, durch ihre Fürsprache, lädt sie uns ein, ebenfalls ,Ja zu ihm zu sagen, wann immer wir zum Gehorsam gerufen sind oder uns einer Prüfung stellen müssen. Es übersetzte für Sie Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Papst Franziskus setzt seine Katechesenreihe über das Wirken des Heiligen Geistes und das Gebet fort, bei der wöchentlichen Generalaudienz in Rom. Dabei geht er besonders auf die Wichtigkeit des Gebetes zum Heiligen Geist ein. Papst Franziskus sagt auch wir sollen den Heiligen Geist um Vergebung bitten, denn Gott ist größer als unsere Sünde und größer als unser Herz. Es übersetzte für Sie Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
Tue, 05 Nov 2024 23:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/445-neue-episode 2a36b9ad2e58717aeedbbd79cef4cf3b Gebetsanliegen des Papstes im November Im November bittet der Heilige Vater besonders um unser Gebet für alle, die ein Kind verloren haben. Wir beten, dass Eltern, die um ein verstorbenes Kind trauern, in der Gemeinschaft Unterstützung und vom tröstenden Geist inneren Frieden finden. Bei der Generalaudienz am Mittwoch, den 17. Juni 2015 sprach Papst Franziskus in seiner Katechese über die Trauer in der Familie: “Die eigenen Kinder zu überleben ist für Eltern etwas besonders Schmerzvolles, das der elementaren Natur der Beziehungen widerspricht, die der Familie ihren Sinn geben. Der Verlust eines Sohnes oder einer Tochter ist so, als würde die Zeit stehenbleiben: Ein Abgrund tut sich auf, der die Vergangenheit und auch die Zukunft verschlingt. Wenn der Tod das eigene Kind im Kindes- oder Jugendalter hinwegrafft, so ist dies ein Schlag für die Verheißungen und für die Gaben und Opfer, die aus Liebe froh dem Leben dargebracht wurden, das wir zur Welt gebracht haben. Oft kommen in die Messe in »Santa Marta« Eltern mit dem Foto eines Sohnes, einer Tochter – ein Kind, ein Junge, ein Mädchen – und sagen zu mir: »Er ist von uns gegangen; sie ist von uns gegangen.« Und ihr Blick ist so schmerzerfüllt. Der Tod berührt uns, und wenn es sich um das eigene Kind handelt, berührt er uns zutiefst. Die ganze Familie ist wie gelähmt, verstummt. Und etwas Ähnliches erleidet auch das Kind, das durch den Verlust eines Elternteils oder beider Eltern allein bleibt. Der Tod in der Familie ist gleichsam ein schwarzes Loch im Leben der Familien, für das wir keine Erklärung finden. Und manchmal gibt man sogar Gott die Schuld. Wie viele Menschen – ich verstehe sie – sind wütend auf Gott, schimpfen: »Warum hast du mir den Sohn, die Tochter genommen? Gott gibt es gar nicht, Gott existiert nicht! Warum hat er das getan?« Das haben wir oft gehört. Diese Wut ist jedoch etwas, das mitten aus dem großen Schmerz kommt. Der Verlust eines Sohnes oder einer Tochter, des Vaters oder der Mutter ist ein großer Schmerz. (…) Im Gottesvolk, mit der Gnade seines in Jesus geschenkten Mitgefühls, zeigen viele Familien durch ihr Handeln, dass der Tod nicht das letzte Wort hat: Das ist ein wirklicher Akt des Glaubens. Immer wenn die Familie in der – wenngleich schrecklichen – Trauer die Kraft findet, den Glauben und die Liebe zu bewahren, die uns mit jenen vereinen, die wir lieben, dann hindert sie den Tod schon jetzt daran, sich alles zu nehmen. Der Finsternis des Todes muss mit einem intensiveren Einsatz für die Liebe begegnet werden. »Herr, mach meine Finsternis hell«, lautet die Anrufung im Abendgebet. In diesem Glauben können wir einander trösten, im Wissen, dass der Herr den Tod ein für allemal überwunden hat. Unsere Angehörigen sind nicht in der Finsternis des Nichts verschwunden: Die Hoffnung versichert uns, dass sie in den guten und starken Händen Gottes sind. Die Liebe ist stärker als der Tod. Daher besteht der Weg darin, die Liebe wachsen zu lassen, sie zu festigen. Und die Liebe wird uns behüten bis zu dem Tag, an dem jede Träne abgewischt wird: »Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal« (Offb 21,4). Wenn wir uns von diesem Glauben stützen lassen, dann kann die Erfahrung der Trauer eine stärkere Solidarität der familiären Bindungen bewirken, eine neue Öffnung für den Schmerz der anderen Familien, eine neue Brüderlichkeit mit den Familien, die in der Hoffnung geboren und neu geboren werden. In der Hoffnung geboren und neu geboren werden, das schenkt uns der Glaube. Wir können aus dem einfachen und starken Zeugnis vieler Familien schöpfen, die im äußerst harten Übergang des Todes auch den sicheren Übergang des gekreuzigten und auferstandenen Herrn erkannt haben, mit seiner unwiderruflichen Verheißung der Auferstehung der Toten. Was die Liebe Gottes wirkt, ist stärker als das, was der Tod tut." Einige Fragen zu den Haltungen im Alltag Jesus tröstet die Menschen, die in seiner Umgebung trauern. Er weint um seinen Freund Lazarus, der gestorben ist. Auch ich darf Trauer und Tränen zulassen, doch kann ich es? Wo habe ich selbst Trost erlebt? Gelingt es mir, selbst Trost für andere zu sein? Schenkt mir mein Glauben an die Auferstehung Hoffnung, die ich mit anderen teilen kann? Bin ich bereit, trauernden Menschen Nähe zu zeigen, sie zu begleiten und mit ihnen zu beten? Wiederholung des Anliegens und Raum für persönliche Verbindung/Gesichter/Menschen Im November beten wir besonders für alle, die die ein Kind verloren haben. Ich denke an die Menschen und Familien in meiner Umgebung, die trauern. Vielleicht habe ich selbst einen solchen Verlust erlebt. Ich lasse die Gesichter und Namen der Menschen, an die ich in dieser Gebetszeit besonders denke, vor meinem geistigen Auge aufsteigen und vertraue sie Gott an. Wir beten, dass Eltern, die um ein verstorbenes Kind trauern, in der Gemeinschaft Unterstützung und vom tröstenden Geist inneren Frieden finden. Verweis auf Click To Pray Um auch im Alltag in der Verbindung zu Gott zu bleiben und das Gebetsanliegen des Papstes wachzuhalten, kann mir die App Click To Pray eine Hilfe sein. Zum Abschluss meines Gebetes bete ich das Gebet des Monats. Gebet des Monats Maria, du bist die Mutter von allen, nimm in dein Herz die Menschen auf, die den Schmerz über den Tod eines Kindes durchleiden. Du kennst den Schmerz des Verlustes an Karfreitag und das Gefühl der Abwesenheit und des Schweigens an Karsamstag. Es gibt keine Worte, um die Leere zu füllen, es ist ein Abschied, der immer warten wird auf die Auferstehung am Sonntag der Herrlichkeit. Wir glauben an diesen Tag, so wie Marta an ihn geglaubt hat, und wir warten auf das endgültige Wiedersehen. Aber in der Zwischenzeit, bitten wir für diejenigen, die diesen Schmerz erleiden, um den Geist des Trostes, der fähig ist, Leben zu geben, wo der Tod ist, und diejenigen, die gefallen sind, auf den Weg zurückzubringen. Gib uns die Gnade, Gemeinschaften zu sein, die die Eltern aufnehmen und unterstützen, die ein Kind verloren haben und lebendige Zeugen des ewigen Lebens, das sie erfahren werden, zu sein. Amen. Musik In manus tuas, Pater ©, Venite Exultemus, ® Ateliers et Presses de Taize. France. In manus tuas, Pater ©, Taizé Instrumental 2, ® Ateliers et Presses de Taize. France. Confitemini Domino, Taizé Instrumental 2, ® Ateliers et Presses de Taize. France. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Papst Franziskus setzt seine Katechesenreihe über das Wirken des Heiligen Geistes im Leben der Kirche durch die Sakramente fort, bei der wöchentlichen Generalaudienz in Rom. Dabei geht er besonders auf das Sakrament der Firmung ein und wie es besonders Jugendliche im Glauben stärkt und wachsen lassen kann. Es übersetzte für Sie Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
In seiner Katechese bei der wöchentlichen Generalaudienz in Rom hat Papst Franziskus dieses Mal über Den Heiligen Geist und das Sakrament der Ehe gesprochen. Seine aktuelle Katechesenreihe lautet "Der Geist und die Braut". Die Dreifaltigkeit ist die Liebe, die Mann und Frau in einer Beziehung miteinander verbindet. Papst Franziskus ging in seiner Katechese auch auf die Frage ein: "Was der heilige Geist mit der Ehe zu tun hat?" Und wie wichtig die gemeinsame Beziehung von Vater und Mutter für das Kind sind. Es übersetzte für Sie Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
In seiner Katechese bei der wöchentlichen Generalaudienz in Rom hat Papst Franziskus dieses Mal über das Wesen des Heiligen Geistes gesprochen. Seine aktuelle Katechesenreihe lautet "Der Geist und die Braut". Der Heilige Geist macht lebendig, er geht vom Vater und vom Sohn aus. Papst Franziskus sagte, dass wir den Hl. Geist bitten sollen, dass er das Feuer der göttlichen Liebe in uns entfacht. Es übersetzte für Sie Michael Max von Radio Vatikan.
Am 13. Mai 1981 passiert das Unvorstellbare! Bei der Generalaudienz des Papstes fallen Schüsse, Johannes Paul II wird lebensgefährlich verletzt. Bis heute sind die Hintermänner des Attentats nicht eindeutig benannt. Der Täter, Ali Agca, wird allerdings unmittelbar nach den Schüssen festgenommen... Vielen Dank an Historiker Dr. Michael Feldkamp, der diesen Geheimdienstkrimi durchleuchtet!
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 18.9.2024++Die Zahl der Austritte aus der römisch-katholischen Kirche bleibt weiter auf hohem Niveau. (Mittendorfer)++Die katholische Kirche in Österreich bietet ab 2025 die neue Möglichkeit, 50 Prozent des Kirchenbeitrags einem bestimmten Zweck zu widmen.++Papst Franziskus hat bei der heutigen Generalaudienz ausdrücklich auch Österreich erwähnt und den Freiwilligen gedankt. (Cornelia Vospernik)++Die Staatsanwaltschaften Italiens und des Vatikan haben Ermittlungen wegen eines mutmaßlichen Datendiebstahls im Umfeld eines großen vatikanischen Finanz-Strafverfahrens aufgenommen.
Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit! So lesen wir es im Korintherbrief und so ruft es uns auch Papst Franziskus in Erinnerung. Darüber hat er in einer Katechese bei einer Generalaudienz im Juni gesprochen. Normalerweise empfängt Papst Franziskus jeden Mittwochvormittag Gläubige zur Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom. Gerade ist der Papst aber unterwegs in Ostasien, und deshalb hören wir jetzt die Worte von Papst Franziskus aus seiner Katechese vom Juni diesen Jahres über den Heiligen Geist und die Freiheit.
In seiner heutigen Ansprache bei der Generalaudienz hat Papst Franziskus an die vielen Menschen erinnert, die auf der Flucht sind. Auf der Suche nach Frieden und Sicherheit durchqueren sie oftmals Meere und Wüsten - Orte des Leids, aber auch Orte der Gotteserfahrung. Vor allem das Gebet für Migranten und Flüchtlinge ist dem Papst ein besonderes Anliegen, das er auch allen Gläubigen wieder neu ans Herz legt. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Aktuell sind 1600 Ministranten aus dem Bistum Würzburg in Rom auf Ministrantenwallfahrt dabei. Pauline Otremba aus Lengfurt im Landkreis Main-Spessart und Fidelis Hohm aus Estenfeld im Landkreis Würzburg berichten uns regelmäßig davon. Gestern war die große Papstaudienz auf dem Petersplatz. Anna-Lena Ils hat die beiden danach gesprochen.
Tue, 02 Jul 2024 22:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/339-new-episode 274dd583f8fa7516290c592d3d398122 Für die Seelsorge an den Kranken Einstieg Verbunden mit dem Weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes und allen Menschen, die einfach beten, beginne ich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Im Juli bittet der Heilige Vater besonders für die Seelsorge an den Kranken. Wir beten, dass das Sakrament der Krankensalbung den Menschen, die es empfangen, und ihren Angehörigen die Kraft des Herrn schenkt und für alle immer mehr zu einem sichtbaren Zeichen der Barmherzigkeit und Hoffnung wird. Aus zu aus einer Ansprache des Papstes Bei der Generalaudienz am 26. Februar 2014 sprach Papst Franziskus über das Sakrament der Krankensalbung: “Es gibt ein biblisches Bild, das in seiner ganzen Tiefe das in der Krankensalbung durchscheinende Geheimnis zum Ausdruck bringt: Es ist das Gleichnis vom »Barmherzigen Samariter«, im *Evangelium nach Lukas *(10,30-35). Jedes Mal, wenn wir dieses Sakrament feiern, steht Jesus, der Herr, in der Person des Priesters dem Leidenden und Schwerkranken oder dem alten Menschen bei. Im Gleichnis heißt es, dass der barmherzige Samariter sich um den leidenden Menschen kümmert, indem er Öl und Wein auf seine Wunden gießt. Das Öl lässt uns an das Öl denken, das jedes Jahr in der Chrisam-Messe am Gründonnerstag vom Bischof geweiht wird, gerade im Hinblick auf die Krankensalbung. Der Wein dagegen ist Zeichen der Liebe und der Gnade Christi, die aus der Hingabe seines Lebens für uns hervorgehen und die im sakramentalen Leben der Kirche in all ihrem Reichtum zum Ausdruck kommen. (…) Jesus hat seine Jünger gelehrt, dieselbe besondere Liebe zu den Kranken und den Leidenden zu haben wie er selbst, und hat ihnen die Fähigkeit und die Aufgabe gegeben, weiterhin durch die besondere Gnade dieses Sakraments in seinem Namen und nach seinem Herzen Trost und Frieden zu spenden. Das darf uns jedoch nicht dazu verleiten, unbedingt nach einem Wunder zu suchen oder sich anzumaßen, immer und auf jeden Fall Heilung erlangen zu können. Vielmehr ist es die Gewissheit der Nähe Jesu zum Kranken und auch zum alten Menschen, denn jeder alte Mensch – jeder, der über 65 Jahre alt ist – kann dieses Sakrament empfangen, durch das Jesus selbst uns nahe ist. Aber wenn jemand krank ist, denkt man manchmal: »Rufen wir den Priester an, damit er kommt.« »Nein, das bringt noch Unglück, rufen wir ihn nicht.« Oder: »Dann bekommt der Kranke noch einen Schreck.« Warum meint man das? Weil ein bisschen die Vorstellung da ist, dass nach dem Priester das Bestattungsunternehmen kommt. Und das ist nicht wahr. Jesus selbst ist es, der kommt, um den Kranken zu trösten, um ihm Kraft zu schenken, um ihm Hoffnung zu schenken, um ihm zu helfen; auch um ihm die Sünden zu vergeben. Und das ist wunderschön! Und man darf nicht meinen, es sei ein Tabu, denn es ist immer schön zu wissen, dass wir im Augenblick des Schmerzes und der Krankheit nicht allein sind: Der Priester und alle, die bei der Krankensalbung anwesend sind, sind nämlich stellvertretend für die ganze christliche Gemeinde da, die sich wie ein Leib um den Leidenden und seine Angehörigen schart, in ihnen den Glauben und die Hoffnung nährt und sie durch das Gebet und die brüderliche Wärme stützt. Der größte Trost kommt jedoch aus der Tatsache, dass Jesus, der Herr, selbst im Sakrament gegenwärtig ist: Er nimmt uns an der Hand, er liebkost uns wie er es mit den Kranken getan hat, und er erinnert uns daran, dass wir nunmehr ihm gehören und dass nichts – nicht einmal das Böse und der Tod – uns jemals von ihm trennen kann.” Einige Fragen zu den Haltungen im Alltag Papst Franziskus stellt diesen Monat das Sakrament der Krankensalbung in den Fokus. Habe ich selbst schon einmal dieses Sakrament empfangen oder war bei der Feier einer Krankensalbung dabei? Kann ich die Tiefe und die Bedeutung dieser Stärkung durch Jesus Christus verstehen? Der Besuch bei den Kranken und die Krankensalbung sind Zeichen der Hoffnung und des Trostes. Wie kann ich in meinem Alltag Zeichen der Hoffnung und des Trostes sein? Und Wer gibt mir Hoffnung und Trost? Durch meine Aufmerksamkeit und meine Gegenwart kann ich anderen Menschen Kraft geben in Krisen und Krankheit. Bin ich dazu bereit? Wiederholung des Anliegens und Raum für persönliche Verbindung/Gesichter/Menschen Im Juli beten wir, dass das Sakrament der Krankensalbung den Menschen, die es empfangen, und ihren Angehörigen die Kraft des Heiligen Geistes schenkt und für alle immer mehr zu einem sichtbaren Zeichen der Barmherzigkeit und Hoffnung wird. Kenne ich Personen, die kranke Menschen begleiten als Seelsorger, Pfleger oder Ärztinnen? Gibt es in meinem Umfeld Menschen, die an einer schweren Krankheit leiden? Ich mache sie mir gegenwärtig und bete für sie, um Trost, Hoffnung und Barmherzigkeit. Um auch im Alltag in der Verbindung zu Gott zu bleiben und das Gebetsanliegen des Papstes wachzuhalten, kann mir die App Click To Pray eine Hilfe sein. Zum Abschluss meines Gebetes bete ich das Gebet des Monats. Gebet des Monats Vater der Barmherzigkeit, die Zerbrechlichkeit des Körpers, die Krankheit, die uns schwächt, ist ein unfassbares Geheimnis. Wie oft wollen wir vor diesem Schmerz fliehen, weil wir weder Leiden sehen noch selbst leiden möchten! Wir wissen zwar, dass nichts ohne dich einen Sinn hat, und dass alles eine Gelegenheit der Gnade sein kann, wenn Du dabei bist. Deshalb, Herr, wollen wir inmitten der Krankheit ein Zeichen der Barmherzigkeit sein, und unseren Brüdern und Schwestern Kraft geben, mit der Gnade der Krankensalbung. Wir bitten deinen Heiligen Geist in deiner ganzen Kirche und in unseren Herzen die tiefe Bedeutung dieses Sakraments erneuern möge, damit wir es als Gabe und Aufgabe annehmen können in der Sorge um die Kranken, damit sie den Frieden und die Heilung erlangen können, die du ihnen gewährst. Amen. full no Jesuiten in Zentraleuropa
In der Generalaudienz dieser Woche führt Papst Franziskus seine neue Katechesenreihe: Der Heilige Geist und die Braut fort. Heute spricht er über die wahre Freiheit, die im Dienen liegt. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
In der Generalaudienz dieser Woche beginnt Papst Franziskus eine neue Katechesenreihe: Der Heilige Geist und die Braut. Im ersten Teil dieser Reihe heißt es: Der Heilige Geist führt das Volk Gottes zu Jesus, unserer Hoffnung. Es übersetzt Christine Seuss von Radio Vatikan.
In seiner Katechese bei der Generalaudienz dieser Woche spricht Papst Franziskus über die Tugend der Demut. Zum Abschluss der Katechesenreihe über Laster und Tugenden erklärt er die Tugend der Demut anhand des Magnifikats. Es übersetzt Michael Max von Radio Vatikan.
In seiner Katechese bei der Generalaudienz dieser Woche spricht Papst Franziskus über die größte aller Tugenden: die Liebe. Bei uns heute und schon zur Zeit des Apostels Paulus ist die Liebe ein vielgebrauchter und viel missbrauchter Begriff. Vor vielen Pilgern aus aller Welt hat Papst Franziskus über die göttliche Tugend der Liebe gesprochen. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Papst Franziskus hat in dieser Woche vor tausenden Pilgern aus aller Welt über die Tugend der Hoffnung gesprochen. In seiner Katechese bei der Generalaudienz ging es um die Hoffnung als eine der drei göttlichen Tugenden. Die Hoffnung auf die Zukunft mit Gott ist dem Christen sicher durch Jesus, der für uns gestorben und auferstanden ist. Es übersetzt Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
Am vergangenen Mittwoch hat Papst Franziskus in der wöchentlichen Generalaudienz seine Katechesen Reihe über Tugenden und Laster fortgeführt. Dieses Mal nimmt er die Tugend der Mäßigung und ihre Auswirkung auf das Leben eines Menschen genauer in den Blick. Von Radio Vatikan übersetzt Silvia Kritzenberger.
In der Ansprache von Papst Franziskus im Rahmen der Generalaudienz am Mittwoch in der Osterwoche 2024 hat Franziskus über die Gerechtigkeit gesprochen. Sie ist eine der vier sogenannten Kardinaltugenden, d.h. Haupttugenden. Die Gerechtigkeit gehöre nicht nur in den Gerichtssaal, sondern sei eine Grundhaltung des Menschen für alle Lebenslagen, sagte Franziskus. Sie drückt sich in dem Wunsch aus, das jeder das erhält, was ihm zusteht. Wie der Heilige Vater das genau ausgeführt hat, hören Sie in der Papstkatechese. Es übersetzt von Radio Vatikan Stefan von Kempis.
In der seiner Katechese am vergangenen Mittwoch hat Papst Franziskus am vergangenen Mittwoch über die Tugend der Klugheit gesprochen. Er hat sie als die "Lenkerin und Vollenderin" aller Tugenden vorgestellt. Sie mache es möglich, richtig zu entscheiden und weise den anderen Tugenden den angemessenen Platz zu. Der Papst setzt damit die aktuelle Katechesenreihe über die Laster und Tugenden fort, die er im Rahmen der jeweils mittwochs in einer Generalaudienz im Vatikan hält. Es übersetzte von Radio Vatikan Silvia Kritzenberger.
- Papst Franziskus hat die heutige Generalaudienz genutzt und erneut dazu aufgerufen, Kriege zu überwinden, um das Leid der Menschen zu beenden. - In Griecheland läft die orthodoxe Kirche gegen ein Gesetz Sturm, das die gleichgeschlechtliche Ehe erlaubt. -Die italienische Strafjustiz hat gegen Antonino Becciu, den Bruder des früheren Kurienkardinals Angelo Becciu, sowie gegen den sardischen Bischof Corrado Melis wegen des Vorwurfs der Geldwäsche und der Unterschlagung ermittelt. - Vor 20 Jahren ist Kardinal König gestorben
Papst Franziskus empfängt jeden Mittwoch Gläubige aus aller Welt zur Generalaudienz im Vatikan. In der Generalaudienz dieser Woche spricht er in seiner Katechese er über die Laster Neid und Ruhmsucht, die wir aus der Bibel genauso wie aus dem eigenen Leben kennen. Papst Franziskus nimmt etwa die Geschichte vom Brudermord zwischen Kain und Abel oder auch den eigenen Egoismus in den Blick. Es übersetzt Valerie Nusser von Radio Vatikan.
Bei der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Reihe über Laster und Tugenden weitergeführt. Dieses Mal spricht der Papst über das Laster des Zorns. Papst Franziskus spricht über die Ursachen und die Folgen von Zorn. Der Papst zeigt aber auch, wie man dem Zorn entgegentreten kann. Es übersetzt Christine Seuss von Radio Vatikan
Bei der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Reihe über Laster und Tugenden weitergeführt. Dieses Mal spricht der Papst über das Laster der Unkeuschheit. Dabei geht es nicht um eine Ablehnung der Sexualität als solcher, sondern um den rechten Umgang mit ihr im Sinne des Schöpfers. Papst Franziskus stellt dar, wie die reine Liebe durch Unkeuschheit entstellt wird und wie im Gegenzug die Keuschheit die wahre Liebe schützt. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Bei der Generalaudienz dieser Woche hat Papst Franziskus seine Reihe über Laster und Tugenden weitergeführt. Thema ist dieses Mal das Laster der Unmäßigkeit beim Essen und Trinken. Papst Franziskus spricht über das rechte Maß und die richtige innere Haltung zur Nahrung, wie sie im Evangelium angemahnt wird. Und auch die westliche Wohlstandsgesellschaft nimmt Franziskus ins einer Ansprache in den Blick. Es übersetzt Silvia Kritzenberger von Radio Vatikan.
Wed, 03 Jan 2024 23:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/107-new-episode c99c860b784873d0491c9c54bfb5111c Click to Pray. Bei der Generalaudienz am 14. Oktober 2014 spricht Papst Franziskus über die Charismen und wie sie zu erkennen und anzunehmen sind: “Von Anfang an hat der Herr die Kirche mit den Gaben seines Geistes erfüllt und sie so mit den Gaben des Heiligen Geistes immer lebendiger und fruchtbarer gemacht. Unter diesen Gaben zeichnen sich einige aus, die sich für den Aufbau und den Weg der christlichen Gemeinschaft als besonders wertvoll erweisen: Es handelt sich um die Charismen. Wenn man im allgemeinen Sprachgebrauch von einem »Charisma« spricht, dann meint man oft ein Talent, eine natürliche Begabung. Man sagt: »Dieser Mensch hat ein besonders Charisma zu lehren. Es ist ein Talent, das er hat.« (…) In der christlichen Perspektive ist das Charisma jedoch weit mehr als eine persönliche Eigenschaft, eine Veranlagung, die man vielleicht besitzt: Das Charisma ist eine Gnade, eine von Gott, dem Vater, durch das Wirken des Heiligen Geistes geschenkte Gabe. Und es ist eine Gabe, die einem Menschen nicht geschenkt wird, weil er besser ist als die anderen oder weil er sie verdient hätte: Es ist ein Geschenk, das Gott ihm macht, damit er sich mit derselben Unentgeltlichkeit und derselben Liebe in den Dienst der ganzen Gemeinschaft stellen kann, zum Wohl aller. (…) Etwas Wichtiges, das gleich hervorgehoben werden muss, ist die Tatsache, dass man nicht allein verstehen kann, ob man ein Charisma hat und welches. Oft haben wir Menschen gehört, die sagen: »Ich habe diese Fähigkeit, ich kann sehr gut singen.« Und niemand hat den Mut zu sagen: »Sei lieber still, denn du quälst uns alle, wenn du singst!« Niemand kann sagen: »Ich habe dieses Charisma.« In der Gemeinschaft sprießen und blühen die Gaben, mit denen der Vater uns erfüllt; und in der Gemeinschaft lernt man, sie als Zeichen seiner Liebe zu allen seinen Kindern zu erkennen. (…) Das Charisma ist ein Gabe: Nur Gott schenkt es! Die schönste Erfahrung ist es jedoch zu entdecken, mit wie vielen verschiedenen Charismen und mit wie vielen seiner Geistesgaben der Vater seine Kirche erfüllt! Das darf nicht als Grund zur Verwirrung, zum Unbehagen betrachtet werden: Es sind alles Geschenke, die Gott der christlichen Gemeinschaft macht, damit sie einträchtig wachsen kann, im Glauben und in seiner Liebe, als ein Leib, der Leib Christi. Derselbe Geist, der diese unterschiedlichen Charismen hervorbringt, stellt die Einheit der Kirche her. Es ist stets derselbe Geist. Angesichts dieser Vielzahl von Charismen muss sich unser Herz also zur Freude öffnen, und wir müssen denken: »Wie schön! So viele verschiedene Gaben, denn wir sind alle Kinder Gottes und sind alle auf einzigartige Weise geliebt.« Wehe also, wenn diese Gaben Anlass geben zu Neid, Spaltung, Eifersucht! Wie der Apostel Paulus im Ersten Brief an die Korinther im 12. Kapitel sagt, sind alle Charismen in den Augen Gottes wichtig, und gleichzeitig ist niemand unersetzlich. Das heißt, dass wir in der christlichen Gemeinschaft einander brauchen und jede empfangene Gabe sich in ganzer Fülle entfaltet, wenn sie mit den Brüdern geteilt wird, zum Wohl aller. Das ist die Kirche! Und wenn die Kirche kraft der Vielfalt ihrer Charismen als Gemeinschaft zum Ausdruck kommt, kann sie nicht irren: Das ist die Schönheit und die Kraft des »sensus fidei«, jenes übernatürlichen Glaubenssinnes, der vom Heiligen Geist geschenkt wird, damit wir alle gemeinsam in das Herz des Evangeliums eintreten und lernen können, Jesus in unserem Leben nachzufolgen.” full no Jesuiten in Zentraleuropa 599
Bei der heutigen Generalaudienz hat Papst Franziskus den Blick auf das nahende Weihnachtsfest gerichtet. Vor 800 Jahren hat der hl. Franz von Assisi die bekannte Tradition der Weihnachtskrippe begründet. Der Papst hat ausgehend von diesem franziskanischen Jubiläum an die Bedeutung der Einfachheit und des Staunens vor dem göttlichen Kind in der Krippe erinnert. In persönlichen Worten ermutigt er die Gläubigen, den Blick auf das zu richten, was an Weihnachten wirklich zählt. Es übersetzt Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
Papst Franziskus schließt in der Generalaudienz dieser Woche seine Katechesenreihe über die Leidenschaft der Evangelisierung ab. In seiner Ansprache fordert er die Gläubigen und die Kirche auf, Ohren und Mund für die Verkündigung öffnen zu lassen, so wie dies im Evangelium vom Taubstummen geschieht. Mit dem Wort: Effata! öffnet Christus dem Taubstummen Ohren und Mund. Es übersetzt Michael Max von Radio Vatikan.
Ziel des Vatikans sei es, beim Ukraine-Krieg mit allen Seiten im Gespräch zu bleiben, sagte Gudrun Sailer von "Vatican News“, dem Medienangebot des Heiligen Stuhls. Auch wenn der Papst weder Wladimir Putin noch den Krieg namentlich nenne, habe er durch den Kuss der ukrainischen Flagge während einer Generalaudienz seine Position verdeutlicht. Das erschwere die Gespräche mit der russisch-orthodoxen Kirche.Schulz, Benediktwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei