Place in Lower Austria, Austria
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Verschnaufpause für Schwarz und Rot: In Niederösterreichs Gemeinden, in Linz und im Burgenland konnte die FPÖ zwar zulegen, wird aber auch künftig keine Rolle spielen. Warum nicht? Das analysieren Daniela Breščaković und Max Miller.Moderation: Julian Kern
SPEZIAL: GEMEINDERATSWAHLEN IN NIEDERÖSTERREICH - FPÖ unter den Erwartungen? - ÖVP für Regierungsverhandlungen gestärkt? - Auswirkungen auf den Bund - Schwierige Zeiten für Mikl-Leitner? - Welche Themen waren entscheidend? - Wiener Neustadt hat gewählt - Traiskirchen: Dämpfer für die SPÖ? - SPÖ gewinnt Bürgermeisterwahl in Linz
Jänner 1993, Traiskirchen bei Wien: Hier kommt Vedran Džihić auf seiner Flucht vor dem Bosnienkrieg an. In Österreich fühlt er sich sicher, erlebt aber auch Gleichgültigkeit und Benachteiligung. Parallel zu seinem bemerkenswerten Bildungsaufstieg machen sich in Europa Populismus und Nationalismus breit. Geflüchtete und Migrantinnen und Migranten werden immer mehr zur Gefahr stilisiert. Džihić hat über sein "Ankommen" ein vielbeachtetes Buch geschrieben.
Der neue Nationalrat ist erstmals zusammengekommen, Walter Rosenkranz von der FPÖ ist erster Nationalratspräsident // Andreas Babler legt sein Amt als Bürgermeister von Traiskirchen zurück
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Martina aus Traiskirchen die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Helfried Carl im Gespräch mit Vedran Džihić ANKOMMEN Sind wir bald da?Vom Flüchtling zum anerkannten Wissenschaftler: Vedran Džihić ist angekommen. Doch was braucht es, um den Neubeginn zu schaffen? Wann fühlen wir uns einer Gesellschaft wirklich zugehörig? Jänner 1993, Traiskirchen bei Wien: Hier kommt Vedran Džihić auf seiner Flucht vor dem Bosnienkrieg an. In Österreich fühlt er sich sicher, erlebt aber auch Gleichgültigkeit und Benachteiligung. Parallel zu seinem bemerkenswerten Bildungsaufstieg machen sich in Europa Populismus und Nationalismus breit. Geflüchtete und Migrant:innen werden immer mehr zur Gefahr stilisiert. Eindringlich beschreibt Vedran Džihić sein persönliches Ankommen und warnt vor der grassierenden Politik der Angst und Ausgrenzung. Wie geht unsere Gesellschaft mit „Anderen“ um? Was ist nötig, damit sich alle zuhause fühlen? Verdran Džihić wurde 1976 in Prijedor, Bosnien und Herzegowina, geboren. 2009 schloss er sein Doktorat in Politikwissenschaften an der Universität Wien ab. Heute ist er Senior Researcher am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip) und unterrichtet an der Universität Wien. Džihić ist Initiator zahlreicher politischer und zivilgesellschaftlicher Initiativen in Österreich und Südosteuropa. Er gehört zu den gefragtesten Balkan Experten im deutschsprachigen Raum, kommentiert dazu in internationalen und nationalen Medien und veröffentlicht regelmäßig Essays. Helfried Carl, Diplomat, seit 2019 Partner des von ihm mitbegründeten Innovation in Politics Institute in Wien und Gründer der Initiative European Capital of Democracy. Von 2014-2019 war er Botschafter Österreichs in der Slowakischen Republik, davor, von 2008-2014, Büroleiter und außenpolitischer Berater von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer.
Zum Auftakt der ServusTV-Talks zur Nationalratswahl 2024 ist SPÖ-Chef Andreas Babler im Einzelgespräch zu Gast bei Michael Fleischhacker.Was tun gegen Teuerung und Wohlstandsverlust? Steht die SPÖ vor einem Richtungswechsel beim Thema Migration? Sind die jahrelangen Grabenkämpfe in der Partei mittlerweile beigelegt oder schwelen die Konfliktherde weiter? Und wie will Andreas Babler den Sprung ins Kanzleramt schaffen? Zum Auftakt der ServusTV-Talks zur Nationalratswahl 2024 stellt sich der SPÖ-Spitzenkandidat den Fragen von Moderator Michael Fleischhacker – und denen der Wähler.
"Der beste Bürgermeister von ganz Österreich" – so schwärmen die Menschen auf der Straße beim Lokalaugenschein in Traiskirchen von Andreas Babler. Seit zehn Jahren regiert Babler dort mit einer Mehrheit von mehr als 70 Prozent der Wählerstimmen. Ein als besonders links geltender Sozialdemokrat aus einer Arbeiterfamilie, der auch über die Grenzen seiner Heimatstadt für seine Flüchtlingspolitik bekannt ist. Das Erstaufnahmezentrum Traiskirchen sorgt immer wieder für Schlagzeilen, und Babler hält sich mit Kritik an der Bundespolitik nicht zurück. Im Juni 2023 wird Andreas Babler überraschend zum Parteichef der SPÖ gewählt. Viele Genossinnen und Genossen setzen Hoffnungen in den Underdog und Parteirebellen, er könnte die Sozialdemokratie wieder groß machen – und vor allem die Partei einen. Doch wie sieht die Bilanz für Andreas Babler nach einem Jahr an der Spitze der SPÖ tatsächlich aus? In dieser Folge von "Inside Austria" schauen wir auf den Parteirebellen von der Basis, der seit einem Jahr die SPÖ anführt. Wir wollen wissen, wer Andreas Babler ist und was er bislang als Parteichef erreicht hat. Und wir fragen, ob der Underdog sogar Österreichs nächster Kanzler werden könnte. Unsere Hörerinnen und Hörer können mit dem Rabattcode "Standard" 12Wochen das Angebot von SPIEGEL+ für nur 2,49 € pro Woche testen. Alle Infos dazu finden Sie auf [spiegel.de/derstandard](http://spiegel.de/derstandard).
Die Künstlerin Anna Jermolaewa verantwortet den Österreich-Pavillon auf der heurigen Kunstbiennale Venedig und stellt dort u.a. sechs klassische, abgewetzte Münztelefone ("Telefonhüttln") der Telekom Austria aus. Sie verweisen auf ihre persönlichen Erfahrungen im Flüchtlingslager Traiskirchen. Jermolaewa musste 1989 aus ihrer Heimatstadt Leningrad bzw. St. Petersburg füchten. Ein Beitrag von Ines Mitterer.
Asyl, Migration: Kaum ein Thema löst in Österreich derartig viele hitzige Debatten aus. Judith Kohlenberger ist Migrationsforscherin an der Wiener Wirtschaftsuniversität (WU). Im Newsflix-Podcast redet sie über Sinn und Unnsin von Migrationsdeals, wohin die meisten Menschen flüchten und wer für sie Vorbildcharakter hat.Was sie tut, wenn Sie Integrationsminister werden sollteDieser dieser Kelch möge ich mir vorübergehen. AIch glaube, wir brauchen eine andere Erzählung, was es bedeutet, Österreicherin, Österreicher zu sein. Das heißt jetzt nicht, alles andere über Bord werfen zu müssen auch nicht diese ganzen schönen, aufgeladenen Symbole und Insignien wie Dirndl und Schnitzel und so weiter. Aber wenn wir um uns blicken, 25 Prozent der österreichischen Bevölkerung mit sogenanntem Migrationshintergrund, da können wir ein bisschen eine vielleicht etwas modernere Erzählung wagen.Warum so viele Menschen nach Österreich flüchtenUm es positiv zu formulieren: Österreich ist das erste Land in einer Reihe von vielen Ländern, wo Rechtsstaatlichkeit und Freiheit noch lückenlos durchgesetzt werden. Aber das ist natürlich ein riesiges Problem, weil was nicht sein kann, ist, dass Österreich 2022 rund 112.000 Asylanträge gehabt hat, mehr als 2015. Und Ungarn hatte im selben Jahr unter 50.Was um Asylwesen falsch läuftMan muss ehrlicherweise schon sagen, dass wir haben derzeit im europäischen Asylsystem einen gewissen Anteil von Personen haben, die dort nicht hingehören, und die dort auch nicht hinwollen. Wir erinnern uns an die Diskussion über Inder vor einigen Jahren in Österreich. Wenn man ihnen, etwa im Flüchtlingslager Traiskirchen, offen gesprochen hat, dann haben sie gesagt: Na ja, eigentlich wollen wir ja gar nicht nach Österreich, wir ruhen uns jetzt ein paar Tage hier aus, dann gehen wir weiter nach Spanien, Portugal, wo wir bei diesen großen Erntefarmen unterkommen. Das ist Arbeitsmigration, hier fehlen legale Einreisemöglichkeiten haben. Die müsste man rausnehmen aus dem Asylsystem. Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
Klaus Schwertner ist Caritasdirektor der Erzdiözese Wien und eine der wichtigsten Stimmen in Österreich, wenn es um das soziale Gefüge und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Österreich geht. Mit Host Stefan Lassnig spricht er über die Rolle der Medien und wie sozial sogenannte "Soziale Medien" sind. Weitere Fragestellungen in diesem Gespräch: Warum leben wir derzeit in ständiger Gereiztheit? Wieso werden Wahlen eher mit Abgrenzung und Ausgrenzung gewonnen und weniger mit Solidarität? Und was kann jede:r Einzelne von uns tun, um den sozialen Zusammenhalt zu fördern und die Demokratie zu schützen? Links zur Folge:PlaudernetzFüreinand'CaritasPodcastempfehlung der Woche:Ballesterer-Podcast Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
In confronto all'ondata migratoria che giunse in Europa nel 2015, oggi i flussi di profughi provenienti da numerosi Paesi hanno ormai i connotati di un fenomeno strutturale, al quale l'Unione Europea non è ancora riuscita a dare risposte. Oltre alla traversata del Mediterraneo, una delle rotte più battute è quella balcanica. Data la sua posizione, l'Austria è il principale punto di sbocco del percorso che risale dalla Turchia e si dirama nei Paesi dei Balcani occidentali come un inarrestabile delta interno, su su fino all'Austria appunto, che nel 2022 ha visto un aumento di ingressi clandestini del 180% rispetto al 2021 e che nonostante una flessione nella prima parte del 2023, continua a far registrare consistenti arrivi attraverso la ex Jugoslavia. Negli ultimi otto anni a poco sono valse barriere e misure contenitive lungo la rotta balcanica: le bande di trafficanti reagiscono rapidamente ai cambiamenti e semplicemente trovano nuovi varchi per chi vuole raggiungere l'Unione Europea. Del resto la ferrea volontà di fuggire da situazioni di vita insostenibili è più forte di qualsiasi legge, di qualsiasi provvedimento, di qualsiasi respingimento.Come già nel 2015, anche nell'ultimo scorcio del 2023 Flavia Foradini è andata a Traiskirchen, il maggiore centro di prima accoglienza in Austria.Per sondare cosa sta accadendo sui rami della rotta balcanica verso l'Unione Europea, ha raccolto le testimonianze di migranti nel limbo della procedura di richiesta d'asilo, di ex-richiedenti asilo che si sono rifatti una vita, di volontari attivi per associazioni benefiche, di esperti in tema di migrazioni verso l'Europa. Ciò che emerge è un mosaico di schegge di vite sospese fra disperazione e speranza.
In confronto all'ondata migratoria che giunse in Europa nel 2015, oggi i flussi di profughi provenienti da numerosi Paesi hanno ormai i connotati di un fenomeno strutturale, al quale l'Unione Europea non è ancora riuscita a dare risposte. Oltre alla traversata del Mediterraneo, una delle rotte più battute è quella balcanica. Data la sua posizione, l'Austria è il principale punto di sbocco del percorso che risale dalla Turchia e si dirama nei Paesi dei Balcani occidentali come un inarrestabile delta interno, su su fino all'Austria appunto, che nel 2022 ha visto un aumento di ingressi clandestini del 180% rispetto al 2021 e che nonostante una flessione nella prima parte del 2023, continua a far registrare consistenti arrivi attraverso la ex Jugoslavia. Negli ultimi otto anni a poco sono valse barriere e misure contenitive lungo la rotta balcanica: le bande di trafficanti reagiscono rapidamente ai cambiamenti e semplicemente trovano nuovi varchi per chi vuole raggiungere l'Unione Europea. Del resto la ferrea volontà di fuggire da situazioni di vita insostenibili è più forte di qualsiasi legge, di qualsiasi provvedimento, di qualsiasi respingimento.Come già nel 2015, anche nell'ultimo scorcio del 2023 Flavia Foradini è andata a Traiskirchen, il maggiore centro di prima accoglienza in Austria.Per sondare cosa sta accadendo sui rami della rotta balcanica verso l'Unione Europea, ha raccolto le testimonianze di migranti nel limbo della procedura di richiesta d'asilo, di ex-richiedenti asilo che si sono rifatti una vita, di volontari attivi per associazioni benefiche, di esperti in tema di migrazioni verso l'Europa. Ciò che emerge è un mosaico di schegge di vite sospese fra disperazione e speranza.
Im Jahr 2022 sind in Österreich 11.613 Kinder verschwunden. Das entspricht ungefähr der Einwohner*innenzahl der Gemeinde Mistelbach in Niederösterreich. Eine unglaubliche Zahl, für die es allerdings eine Erklärung gibt: Wenn unbegleitete geflüchtete Kinder in Österreich ankommen, werden sie in großen und für Kinder nicht geeigneten Bundesbetreuungseinrichtungen (wie z.B. die Betreuungsstelle Ost in Traiskirchen) untergebracht und sind dort zunächst auf sich allein gestellt. Niemand übernimmt die Obsorge für diese Kinder. Dies führt dazu, dass viele geflüchtete Kinder verschwinden. Niemand weiß, was mit ihnen passiert, da niemand sich verantwortlich fühlt. Der Asyl- und Menschenrechtsexperte Stephan Handl erzählt uns in dieser Podcast-Folge über die ersten Eindrücke eines ehemaligen geflüchteten Kindes. Außerdem erfahren wir mehr über das komplexe Asylsystem in Österreich. Wir sprechen über die Situation geflüchteter Kinder in Europa und darüber, was wir alle tun können, um die Situation zu verbessern. Hinweis: Zur Zeit der Aufnahme war Stephan Handl in der Funktion als Advocacy- und Research Officer bei Amnesty International tätig. Wenn ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge habt, freuen wir uns über eure Nachricht an podcast@amnety.at
Durch ein Unterstützungskomitee kam Shoura Hashemi im Kindesalter mit ihrer Familie nach Österreich gekommen."Ich hatte rückblickend sehr viel Glück mit meinen Lehrer:innen. Ich hatte wirklich Glück. Ich hatte immer Leute um mich, die mich gefördert haben.", erklärt Shoura im Interview.In der Schule hatte sie kein Problem mit der deutschen Sprache, "ch habe mich sehr schnell sehr österreichisch gefühlt und nicht als Ausländerkind". Vielleicht etwas privilegiert möchte man meinen und sie selbst sieht sich nicht als Vorbild. "Ich habe Akademieeltern und waren wohlhabend. Ich hatte ganz andere Voraussetzungen."Nach der diplomatischen Akademie ging es ins Außenministerium und ihr erster Posten als stellvertretende Botschaftern war Indonesien, wo sie auch indonesisch lernte und nicht nur das. "Ich wurde ins kalte Wasser gestoßen, aber ich habe dadurch auch einiges gelernt."Was die neue Amnesty Österreich Chefin so alles vorhat und warum sie es bereut nicht mit ihren Kindern persisch zu sprechen, erzählt sie in einer neuen Folge von "Deutsche Sprache schwere Sprache".
Heute bin ich auf der der Attac Sommerakademie der Sozialen Bewegungen in Traiskirchen zu Gast. Ich nehme dich mit auf den Thementag zu Caring Societies und fairsorgende Gesellschaften. Was das genau ist und wie Care Arbeit (auf deutsch Sorgearbeit), mit der Klimakrise zusammenhängt, das erfährst du im Gespräch mit Ina Praetorius und Vertreter*innen von ÖBV Via Campesina, Attac, fairsorgen! Wirtschaften fürs Leben, BESSERE SCHUILE JETZT!, Degrowth Vienna, einem Angestelltenbetriebsratsvorsitzenden, meiner KAUZ Kollegin und vielen weitere Menschen, die ich hier getroffen habe und die heute an den Workshops und Austauschformaten teilnehmen. Die Sommerakademie- kurz SOAK- fand von 13. Bis 16 Juli statt. Viel Spaß beim zuhören!
Eine kurzfristig angesetzte Pressekonferenz hat die SPÖ am Montag auf den Kopf gestellt. Bei der Kampfabstimmung auf dem Parteitag am Samstag hat es eine Panne gegeben: Nicht der Landeshauptmann des Burgenlands, Hans Peter Doskozil, ist neuer Parteichef – sondern der Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler. Offenbar gab es einen Fehler bei der Auszählung – die Stimmen wurden vertauscht. Wie konnte das passieren? Und was bedeutet das für die SPÖ? Petra Stuiber, Stellvertretende Chefredakteurin des STANDARD, liefert Antworten.
Andreas Babler, Bürgermeister von Traiskirchen, einer kleinen Stadt in Niederösterreich, möchte Vorsitzender der SPÖ werden. Dafür muss er die Mitgliederbefragung gegen die amtierende Parteichefin und den Landeshauptmann des Burgenlands gewinnen. Babler gilt als chancenloser Außenseiter. Doch immer mehr Menschen finden seine Art der Wiederbelebung sozialdemokratischer Grundwerte attraktiv. Sie engagieren sich und treten der Partei bei, um für ihn zu stimmen. Er tourt durchs Land und seine Basis-Bewegung bekommt immer mehr Zulauf. Wofür steht Babler und wie konnte er so schnell zum Phänomen werden? Baber. 12 Tage im Mai. Dieser Podcast wurde produziert von Barbara Kaufmann, Franziska Schwarz, Ana Wetherall-Grujic und der Podcastwerkstatt.Soundtrack: Falle - Expectations
Die grösste Oppositionspartei Österreichs, die sozialdemokratische SPÖ, gab jüngst wegen ihrem innerparteilichen Grabenkampf zu reden. In einer erstmals abgehaltenen Mitgliederbefragung zur Parteiführung hat sich nun der Landeshauptmann des Burgendlands, Hans Peter Doskozil, knapp vor dem Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler, und der bisherigen SPÖ-Chefin Pamela Rendi Wagner durchgesetzt. Der innerparteiliche Streit dürfte damit nicht beendet sein, sagt Eva Linsinger, Ressortleiterin Innenpolitik beim österreichischen Nachrichtenmagazin Profil. Weitere Themen: (06:00) Österreich: Hans Peter Doskozil gewinnt SPÖ-Mitgliederbefragung (12:28) Belarus begnadigt regierungskritischen Blogger Protassewitsch (15:34) An der ukrainischen Südfront wütet der Krieg (23:23) Wahlen Griechenland: Mitsotakis dürfte Ministerpräsident bleiben (29:57) Wahlen Türkei: Erdogan erhält Unterstützung durch Sinan Ogan (33:30) Bedrohte Schweizer Biodiversität: Mehr Natur im Siedlungsraum
Der 10. Mai sollte eine Entscheidung in einem Duell bringen, das sich mittlerweile schon ein paar Jahre hinzieht. Der Kampf um die Spitze der Sozialdemokratie in Österreich zwischen der aktuellen SPÖ-Vorsitzenden Pamela Rendi-Wagner und dem burgenländischen Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil. Es kam aber anders. Das Duell wurde zu einem Dreikampf als der Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler sich auch in den Ring warf. In diesem Moment wurde die Mitgliederbefragung der SPÖ auch für die österreichische Linke spannend – da Babler den Rückkehr der Sozialdemokratie als Partei der arbeitenden Klasse, als Partei der Basis statt der Funktionäre versprochen hatte. Wofür stehen die drei Bewerber:innen? Inwiefern sind die verkrusteten Parteistrukturen der SPÖ tatsächlich reformierbar? Und was würde eine Neu-Aufstellung für die Mehrheitsverhältnisse in Österreich bedeuten? Darüber spricht Theresa heute mit Martin Konecny. Martin ist selbst in der Sozialdemokratie politisiert worden. Martin hat Politikwissenschaft studiert, ist aktuell Bildungsreferent der KPÖ und schreibt politische Analysen für den Mosaik-Blog.
Dass die SPÖ nach dem Entscheid, wer künftig an ihrer Spitze steht, in mehreren Parteien aufgehen wird, ist fix. Die Frage ist lediglich, ob das gut ist. Wir beantworten sie. Gern geschehen. NEUES LIVE-PROGRAMM"Nennt eure Kinder nicht Ernst"Do, 13.04.23 – Salzburg / ARGEkulturSa, 15.04.23 – Innsbruck / Die BäckereiDo, 20.04.23 – Mödling / StadtgalerieFr, 21.04.23 – Ansfelden / Anton Bruckner CentrumSa, 22.04.23 – Saalfelden / Kunsthaus NexusDi, 25.04.23 – Wien / CasaNovaDi, 02.05.23 – Graz / TheatercafeMi, 03.05.23 – Graz / TheatercafeDo, 04.05.23 – Graz / TheatercafeMi, 24.05.23 – Wien / Theater am AlsergrundDo, 29.06.23 – Wien / Tschauner Bühne>>> Termine & TicketsDen “Bist du Moped! Podcast” unterstützen:Vielen Dank all jenen, die unseren Podcast mit ihrem Beitrag am Leben erhalten. Wenn der „Bist du Moped! Podcast“ auch dir gefällt, freuen wir uns, wenn du uns mit einem Abo unterstützt. Er wird immer für alle komplett gratis bleiben. Wer hat, der oder die soll. Wer nicht, nicht, eh klar. Möglichkeiten der Unterstützung:Steady-Patenschaft: https://steadyhq.com/de/gebruedermoped/aboutÜberweisung:Bank AustriaFranz Stanzl und Martin Strecha-Derkics GnbRAT181200010013555841BIC: BKAUATWWZahlungsgrund: Spende (plus bitte eure Email-Adresse, damit wir uns höflich bei euch bedanken könnenPaypal:https://gebruedermoped.com/paypalSprachnachrichten direkt an die Gebrüder Moped immer und gerne via WhatsApp oder Signal an +43 677 63748059Gebrüder Moped Shop: Shirts, Hoodies, Tassen & TaschenLizenzfreie Musik:Borderline, Life Span/FineTune Music, Adobe Stock Stockmedien-ID: 452584056Winter-Sunrise, Adobe Stock Stockmedien-ID: 346976889Bilder: Wonder, Sujet: Gebrüder Moped
Andreas Babler, der Bürgermeister von Traiskirchen, zeichnet einen Weg von Solidarität, Mut und Empathie für sozialdemokratische Politik. Zur gegenwärtig praktizierten Selbstzerstörung der SPÖ sieht Babler eine Alternative. Ein Gespräch mit Robert Misik im Bruno Kreisky Forum.------------------------------------------------------------//WERBUNG//BISON - So einfach geht's:1. Registrieren Sie sich kostenlos bei BISON 2. Verifizieren Sie sich erfolgreich über Video-Ident.3. Lösen Sie den Code* FALTER10 in den Einstellungen ein (bis 31.03.2023).4. Zahlen Sie innerhalb von 30 Tagen nach Einlösung des Codes Geld ein und handeln Sie für mindestens 50€.5. Erhalten Sie 10€ in Bitcoin direkt auf Ihr BISON-Konto für zukünftiges Handeln. *Allgemeine Geschäftsbedingungen------------------------------------------------------------//WERBUNG// Babbel – Die Sprachlern-App: Hier könnt ihr den Rabattcode einlösen! Mit dem Rabattcode "Florian" erhaltet ihr ein Babbel-Jahresabo zum Preis von nur 6 Monaten! Gültig bis zum 30.04.2023 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Robert Misik im Gespräch mit Andreas Babler ANPACKEN! Solidarität, Mut und Empathie in der Politik Als Bürgermeister von Traiskirchen führt er vor, wie man Politik nicht nur „für die Menschen“ macht – wie das gerne genannt wird – sondern wie man gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Gemeinwesen schafft, das zusammenhält – und darauf dann stolz ist. Politik „wieder von unten“ denken, nennt Andreas Babler das. Im niederösterreichischen Landtagswahlkampf warf er seinen Hut mit einer Vorzugsstimmen-Kampagne in den Ring. Bundesweit strahlt er längst über seine Heimatstadt hinaus, als einer, der glaubwürdig linke Werte verkörpert. Im Gespräch mit Robert Misik diskutiert Babler durch, wie man die große Leitidee einer solidarischen Gesellschaft der Freien und Gleichen wieder zu einem packenden Bild machen kann, zur Identität einer Sozialdemokratie, die nicht im Geplapper der Erregungen zerrieben wird und auch nicht wie ein Fähnchen im Wind flattert. Andreas Babler, Bürgermeister der Stadtgemeinde Traiskirchen Robert Misik, Autor und Journalist
Andreas Babler, der rote Rebell aus Traiskirchen, gilt als Hoffnungsträger der Linken in der SPÖ. FALTER-Chefreporterin Nina Horaczek und Chefredakteur Florian Klenk haben den linken Sozialdemokraten nach seinen Ideen für einen neuen Kurs der SPÖ befragt.Hier können Sie die Printversion des Gesprächs nachlesen: https://www.falter.at/zeitung/20230208/migration-ist-keine-frage-von-links-oder-rechts/_e5fe5ed424Sie haben noch kein FALTER-Abo? Jetzt vier Wochen lang kostenlos testen!Fotocredit: Christopher Mavrič------------------------------------------------------------//WERBUNG//BISON - So einfach geht's:1. Registrieren Sie sich kostenlos bei BISON 2. Verifizieren Sie sich erfolgreich über Video-Ident.3. Lösen Sie den Code* FALTER10 in den Einstellungen ein (bis 31.03.2023).4. Zahlen Sie innerhalb von 30 Tagen nach Einlösung des Codes Geld ein und handeln Sie für mindestens 50€.5. Erhalten Sie 10€ in Bitcoin direkt auf Ihr BISON-Konto für zukünftiges Handeln.*Allgemeine Geschäftsbedingungen------------------------------------------------------------//WERBUNG//Babbel – Die Sprachlern-App: Hier könnt ihr den Rabattcode einlösen!Mit dem Rabattcode "Florian" erhaltet ihr ein Babbel-Jahresabo zum Preis von nur 6 Monaten!Gültig bis zum 30.04.2023 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine patriotische Gruppe wagte es am Wochenende, vor der "Erstaufnahmestelle Ost" in Traiskirchen(Niederösterreich) gegen den "menschengemachten Bevölkerungsaustausch" zu demonstrieren. Etablierte Medien und Politiker stilisierten den friedlichen Protest zu einer Attacke auf ein Asyl-Quartier um. Was wirklich geschah, hören Sie in diesem "Info-DIREKT Live-Podcast". Zu Gast in der Sendung war Gernot Schmidt, der mit zahlreichen patriotischen Aktivisten befreundet ist und deshalb sehr genau über die Aktion in Traiskirchen unterrichtet ist. Im Gespräch mit Michael Scharfmüller erklärt er u.a.: Weshalb die Erstaufnahmestelle in Traiskirchen Ziel der patriotischen Intervention wurde Wie friedlich der Protest in Wirklichkeit ablief Was von den Berichten der Lücken- und Lügenpresse zu halten ist Wie die Drohungen des Asyl-Versagers Innenminister Karner (ÖVP) einzuschätzen sind Unglaubliche Doppelmoral Natürlich ist im Gespräch auch die Doppelmoral ein Thema, mit der etablierte Medien und Politiker, aber auch die Justiz Protestaktionen bewerten. Als Beispiel in der Sendung werden die Klima-Fetischisten und Antifa-Gewalttäter genannt, die sich beim Establishment großer Beliebtheit erfreuen. Finanzierung & soziale Medien Wie die patriotischen Aktivisten ihren Protest finanzieren und weshalb man Gernot Schmidt auf keinem Fall auf seinen Socialmedia-Kanälen (Instagram, Instagram-Videos, TikTok, Telegram) folgen sollte, erfahren Sie im "Info-DIREKT Live-Podcast".
Themen: Flüchtlingsverteilung in Österreich, Asyllinie der SPÖ
Ihre Zivilcourage und ihre Hartnäckigkeit kennt man weit über Kindberg hinaus. Sozusagen „aus dem Rahmen“ des Mainstreams gefallen ist sie unlängst als „Ein-Frau-Gegendemonstrantin“ beim Protestmarsch in Kindberg gegen die geplante Unterbringung von Menschen auf der Flucht im ehemaligen Landespflegeheim. Gertrude Zöscher aus dem Ortsteil Alt-Hadersdorf in St. Lorenzen, hart an der Gemeindegrenze zu Kindberg, engagiert sich seit vielen Jahren in der Flüchtlingshilfe. Sie hat unzählige Initiativen selbst gestartet oder hat zumindest mitgewirkt, sie hat auch immer wieder im Flüchtlingslager Traiskirchen mitgeholfen. Im Podcast erzählt sie sehr ausführlich, was sie eigentlich antreibt und was ihre Beweggründe sind, sich in diesem Segment zu engagieren.
In einigen Bezirken Wiens sind 50 Prozent der Bevölkerung nicht wahlberechtigt. Sorgt das restriktive österreichische Wahlrecht für ein Demokratiedefizit im Land? Im FALTER diskutieren der Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler (SPÖ), der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler (ÖVP), die Lehramtsstudentin Ebru Sokolva (darf nicht wählen), die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger, FALTER-Chefreporterin Nina Horaczek und der Moderator der Sendung, Raimund Löw._______________________Ein Hinweis zur Werbung im Podcast: Mit dem Code FALTER erhalten Sie das 6-Monatsabo von Babbel zum Preis von nur 3 Monaten. Das Angebot gilt bis zum 31.10.2022. Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erster Getreide-Export seit Kriegsbeginn. Die Ukraine belädt Schiffe. // Mehrere Corona-Cluster in Niederösterreich, der größte in Traiskirchen.
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Evi die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Christoph die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Zur Abwechslung stellt Birgit heute die Klugscheißerfrage - diesmal hatte Nina die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Die EM ist vorbei, wir atmen kurz durch und freuen uns jetzt schon auf Olympia und den Zweitligastart. Der Sommer, wenn man ihn den so nennen will, ist sportwettentechnisch wirklich nicht langweilig. Natürlich finden wir auch in dieser Woche wieder interessante Scheine für Euch und habe mit Heiko Oldörp einen Experten für den Gold Cup als Gastkoch engagieren können. Also, keine Müdigkeit vorschützen, weiter geht's. Viel Spaß!
Der eigentümliche Erfolg des Sozialdemokraten Andreas Babler, dem junge Geflüchtete, die durch das Flüchtlingslager gegangen sind, bei der Bewältigung der Pandemie geholfen haben. Der Bürgermeister von Traiskirchen im Gespräch mit Robert Misik. Diese Episode ist der Mitschnitt einer Online-Veranstaltung des Bruno Kreisky Forums vom 17. Mai 2021.Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit Wolfgang Thiem begrüße ich in dieser Folge nicht nur den Vater des amtierenden US Open Champions Dominic Thiem, sondern auch einen sehr erfahrenen Tennistrainer, der vom Anfänger bis zum Profi mit jedem Spielniveau gearbeitet hat. Mit ihm spreche ich über die Technikentwicklung bei Kindern, Fußarbeit und seine neue ATC-Tennisakademie in Traiskirchen.
Nugget, Episode 1.205, 12.01.2021: Wie hat die Nummer drei der Welt, Dominic Thiem, während der letzten Tage trainiert? Der Tennisprophet Andreas Du-Rieux war in Traiskirchen vor Ort und hat Sportwissenschafter Dr. Michael Reinprecht mit in die Show gebracht.
Inhalt der Folge 16Intro1min 35secmin Aktuelles12min 20sec Gespräch mit Meinungsforscherin Eva Zeglovits vom IFES-Institut zur Wien Wahl20min 29sec Fortsetzung Aktuelles30min 50sec Tier der Woche33min 59sec Gespräch mit Andi Babler - Bürgermeister von Traiskirchen und eine laute Stimme des linken Flügels in der SPÖ55min 18sec Gespräch mit und Performance von Roman Gregory, Alkbottle-Legende 1h 09min 47sec SchlussappellFolge 16 auf Youtube ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=tLnuEOEdP08
Heute hatte Christoph die Chance auf das begehrte Klugscheißer-Häferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
In der heutigen Schlacht der Geschlechter trifft die Oberösterreicherin Sabrina auf Stefan aus Traiskirchen. Sabrina ist sich sicher: Sie hat die Männer durchschaut! Ob Friendzone-Experte Stefan die Führung der Männer trotzdem weiter ausbauen kann und was eine Frau für den Niederösterreicher zur Traumfrau macht, hörst du hier:
Ein Mitschnitt des LINKSTalks vom 16. Mai 2020. Die Situation in Lagern für geflüchtete Menschen in Österreich ist wieder in den Blick der breiten Öffentlichkeit gerückt. Auslöser waren Berichte über skandalöse Zustände in Bergheim, Traiskirchen, Erdberg und kürzlich in den Wiener Messehallen im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Bislang trauriger Höhepunkt der Situation ist eine Person, die an Covid-19 im Lager von Traiskirchen verstorben ist. Wochenlang wurden dort zuvor Menschen einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt. #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .image_browser_images_conteiner_0 * { -moz-box-sizing: border-box; box-sizing: border-box; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .image_browser_images_conteiner_0{ background-color: rgba(245, 245, 245, 0.90); text-align: center; width: 100%; border-style: none; border-width: 2px; border-color: #F7F7F7; padding: 4px; border-radius: 0; position:relative; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .image_browser_images_0 { display: inline-block; -moz-box-sizing: border-box; box-sizing: border-box; font-size: 0; text-align: center; max-width: 100%; width: 800px; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .image_browser_image_buttons_conteiner_0 { text-align: center; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .image_browser_image_buttons_0 { display: inline-block; width:100%; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .bwg_image_browser_image_0 { background-color: rgba(235, 235, 235, 0.80); text-align: center; display: inline-block; vertical-align: middle; margin: 2px auto; padding: 4px; border-radius: 0; border: 1px none #F5F5F5; box-shadow: ; /*z-index: 100;*/ position: relative; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .bwg_image_alt_0{ display: table; width: 100%; font-size: 15px; font-family: segoe ui; color: #000000; text-align:center; padding-left: 8px; word-break: break-word; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .bwg_image_browser_img_0 { padding: 0 !important; max-width: 100% !important; height: inherit !important; width: 100%; } @media only screen and (max-width : 320px) { #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .displaying-num_0 { display: none; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .bwg_image_alt_0 { font-size: 10px !important; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .bwg_watermark_text_0, #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .bwg_watermark_text_0:hover { font-size: 10px !important; text-decoration: none; margin: 4px; font-family: segoe ui; color: #FFFFFF !important; opacity: 0.30; filter: Alpha(opacity=30); text-decoration: none; position: relative; z-index: 10141; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .bwg_image_browser_image_description_0 { color: #000000; display: table; width: 100%; text-align: left; font-size: 8px !important; font-family: segoe ui; padding: 8px 8px 8px 8px; /*word-break: break-all;*/ border-style: none; background-color: #EBEBEB; border-radius: 0; border-width: 1px; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .tablenav-pages_0 a { font-size: 10px !important; } } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .bwg_image_browser_image_desp_0 { display: table; clear: both; text-align: center; padding: 0px 5px 0px 5px; width: 100%; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .bwg_image_browser_image_description_0 { color: #000000; display: table; width: 100%; text-align: left; font-size: 15px; font-family: segoe ui; padding: 8px 8px 8px 8px; word-break: break-word; border-style: none; background-color: #EBEBEB; border-radius: 0; border-width: 1px; } #bwg_container1_0 #bwg_container2_0 .
Die Pandemie zeigt, wo die Gesellschaft am verwundbarsten ist. Abstands-Regeln können in Flüchtlings-Massenquartieren nicht eingehalten werden. Wie in Traiskirchen, wo sich bis zu 50 Personen Räume teilen und vor der Essensausgabe in langen Schlangen anstehen müssen. Nach Bekanntwerden erster Covid-19 Fälle im Zentrum Traiskirchen sind die über 600 Bewohner*innen für fünf Wochen eingeschlossen und von der Außenwelt abgeriegelt gewesen. Warum dieser verschärfte Arrest, wenn sonst zwei Wochen Quarantäne ausreichen? Nach dem Tod eines Asylwerbers an Covid-19 stellt sich die Frage: welche Unterbringung ist statt der gesundheitsgefährdenden Massenquartiere möglich? Wie sieht Solidarität mit Geflüchteten Menschen jetzt aus?
Die erste Folge von MenschMensch direkt aus der Corona-Quarantäne: Via Skype-Leitung erzählt der Schriftsteller Michael Stavarič über die existenzbedrohenden Schwierigkeiten des Künstlerdaseins mitten in der COVID-19-Krise. Doch bevor es ins Hier und Jetzt geht, bestreitet er eine biografische Reise. Sie beginnt 1979 im Jugoslawien-Urlaub, wo die Eltern beschließen, nicht mehr in die Tschechoslowakei zurückzukehren und mit den beiden Kindern nach Österreich zu fliehen. Über das Flüchtlingslager Traiskirchen geht es nach Laa an der Thaya, wo die Mutter einen Job als Näherin bekommt. Schon früh steht fest, dass es Michael Stavarič in den Literaturbetrieb zieht. Zunächst als Sekretär des legendären Schriftstellers und Diplomaten Jiří Gruša, dann als Lyriker, Roman- und Kinderbuchautor, der momentan zu den meist ausgezeichneten Schriftstellern des Landes zählt. In Folge 13 wagt MenschMensch die Gratwanderung zwischen Ausnahmezustand und publizistischer Normalität.
Großbritannien ist raus, sechs Länder am Westbalkan wollen rein! Aber ist Europa bereit dafür? Glaubt die Region noch an die versprochene EU-Erweiterung? Und wie viel Wahrheit steckt in dem Satz, dass Wien insgeheim die Hauptstadt des Balkans ist? In der Redaktion zu Gast ist Vedran Džihić, Politologe am österreichischen Institut für internationale Politik (oiip). Mit Interims-Chefredakteurin Franziska Tschinderle spricht er über die Frage, wieso die Balkanländer seit knapp 20 Jahren in der Warteschleife hängen. Er warnt vor autoritären Regierungen in der Region, die von dieser Situation profitieren. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass der Balkan zweifelsfrei ein Teil von Europa ist, immer war – geografisch, historisch und kulturell. Im Jahr 1993 kam Džihić als bosnischer Flüchtling nach Traiskirchen. Heute, wo er die Bilder von der griechisch-türkischen Grenze zieht, erinnert er sich an diese Zeit zurück – und appelliert an die menschliche Empathie, das Einhalten der Genfer Flüchtlingskonvention und die plurale Identität seiner Stadt. Im "Kosmos" zu Gast sind außerdem Lena von Holt und Lisa Kreutzer. Sie sprechen über ihre Recherche zu "Gate240", jenem Ort am Flughafen Wien-Schwechat, von dem aus Abschiebungen abgewickelt werden. Wie bekommt man Einsicht in diese "Black Box"? Und warum verstaatlicht Österreich jetzt die Rechtsberatung für Asylwerber? Viel Vergnügen mit dem Kosmos! Wir freuen uns über Feedback, bitte an kosmos@datum.at. Danke an Peter Kollreider und hoerwinkel, die auch den ›DATUM Kosmos Sound‹ kreiert haben.
Heute hatte Sabine die Chance auf das begehrte Klugscheißer-Häferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Der Batka, der 88.6 Livereporter ist immer da, wo etwas passiert. Diesmal um die Bäder in Wien, Niederösterreich und im Burgenland zu testen. Heute mit der Marion im Aquasplash Traiskirchen...
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die sengende Hitze, die manchen Zeitgenossen besonders zusetzt: in Traiskirchen wurde jetzt der Klima-Notstand ausgerufen, in Wien werden junge Bäumchen durch die Gegend gekarrt, in Deutschland zertrampeln Demonstranten Gemüsefelder, um gegen den Klimawandel anzukämpfen und auch in manch anderen Bereichen führt die Hitze zu massiven Hirnstörungen.
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die sengende Hitze, die manchen Zeitgenossen besonders zusetzt: in Traiskirchen wurde jetzt der Klima-Notstand ausgerufen, in Wien werden junge Bäumchen durch die Gegend gekarrt, in Deutschland zertrampeln Demonstranten Gemüsefelder, um gegen den Klimawandel anzukämpfen und auch in manch anderen Bereichen führt die Hitze zu massiven Hirnstörungen.
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Patrick die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Johann die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
In diesem Podcast geht es um eine besondere Geschichte: die Geschichte von Ali Mahlodji. Mahlodji ist einer der Gründer des Startups Whatchado, Europäischer Jugendbotschafter und Autor. Anfang der 80er-Jahre ist Mahlodji als Flüchtlingskind aus dem Iran nach Österreich gekommen. Die ersten Wochen hat er im Asyl-Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen verbracht. Er ist in Wien aufgewachsen und hat sich schon früh die Frage gestellt: Was will ich eigentlich mit meinem Leben machen? Mahlodji hat 40 Jobs ausprobiert und dann entschieden: "Ich will ein Unternehmen gründen, das anderen Menschen dabei hilft herauszufinden, was sie mit ihrem Leben machen wollen". Also hat er Whatchado gegründet. Diese Geschichte ist also eine Erfolgsstory - aber sie ist nicht nur eine Erfolgsstory. Wir sprechen auch über die Schattenseiten: über Burnouts, über Zweifel und über all die Schwierigkeiten, die mit dem Aufwachsen kommen. Und wir sprechen über Bildung und darüber, wie man Menschen für eine Sache begeistern kann. Vor allem aber bitten wir Ali Mahlodji, seine Geschichte zu erzählen: Vom Iran nach Wien in die Welt hinaus.
Die Bekanntschaft von Christoph aus Altenmarkt hatte wohl einen sensiblen Magen und Cem aus Innsbruck ist im wahrsten Sinne des Wortes abgeschleppt worden! Chris aus Wr. Neustadt hat nach dem Liebesspiel eine Überraschung der besonderen Art bei sich entdeckt. Und der Jahrestag von Bettina aus Traiskirchen endet leider im Krankenhaus!
Klaus aus Wien hat leider selbst gesehen, wie seine Freundin ihn betrogen hat. Patrick aus Wien findet Sex mit anderen vollkommen in Ordnung, aber Küssen ist ein No-Go! Natalia aus Traiskirchen ist am Boden zerstört, weil sie gerade ihren Freund betrogen hat und Manuel aus Krems lebt in einer offenen Beziehung, von der aber nur einer profitiert.
Sie wollen Sachen ins Flüchtlingslager Traiskirchen bringen? Na gut, dann nehm ich Sie umsonst mit. Ich war dieser Tage auch öfter in Traiskirchen. Das erste Mal habe ich Kindergewand hingebracht, und dann habe ich auf der Wiese Deutschunterrricht gegeben. Über … Weiterlesen →
Säit Wochen ass a villen europäeschen Länner d'Thema vun den Asylsichenden op der Daagesuerdnung. An Italien, Spuenien a Griicheland kommen bal all Dag honnerte vu Leit un, déi virun Krich an Terror flüchten an dobäi keen aneren Auswee gesinn, wéi sech op déi doudgeféierlech Rees iwwert Mëttelmier ze maachen. Zu Calais a Frankräich versichen se, duerch den Tunnel an England ze gelaangen, an Éisterräich ass d'Lager zu Traiskirchen esou iwwerfëllt, datt Amnesty International eng Enquete mécht an an Däitschland brennt well all Dag een Asylheem.
Felix aus Klagenfurt steht gar nicht auf Mädels in Uniformen...außer in 'gewissen' Stunden! Thomas aus Melk ist selbst Feuerwehrmann und weiß wie es ist, wenn man von den Damen der Schöpfung ausgecheckt wird. Philipp aus der Steiermark ist ebenfalls Feuerwehrmann und steht auch bei Frauen auf (sehr knappe) Feuerwehrkostümchen! Alice aus Traiskirchen ist Feuer und Flamme für die beiden 'Atemlos'-Polizisten, Annika aus Eggendorf hat für Uniformen gar nix übrig, Antja aus Wien will den BEIFAHRER aus dem Video daten - er ist genau ihr Typ -, Julia aus Dornbirn würde gerne von einem sexy Rettungsfahrer mitgenommen werden (auch ohne Wehwehchen) und Tabea aus Ebraichsdorf wird in Reitermontur von den Männern angegafft!