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Bei gemeinsamen Kindern gelten natürlich andere Regeln bei einer Trennung - harte Kontaktsperren sind per se nicht möglich und auch überhaupt nicht erstrebenswert. Aber was tun wir in einem solchen Fall, wie verhalten wir uns geschickt? Wie immer mit konkreten Tipps, die auch für die Nicht-Eltern interessant sind. Schreibt uns doch gerne an: team@emanuelalbert.de
www.sicher-stark.de Kinder in der (Corona-) Krise: Erschreckende Zahlen zu Gewalt gegen Kinder Im Jahr 2020 sind 152 Kinder gewaltsam zu Tode gekommen. Davon waren 75,6 % der Kinder zum Zeitpunkt des Todes jünger als sechs Jahre. Im Vergleich zum Vorjahr handelt es sich um einen Anstieg von 35,7 %. Darüber hinaus kam es in 134 Fällen zu einem Tötungsversuch. Bei den Zahlen der von Misshandlungen betroffenen Kinder ist ein Anstieg von 4.100 auf 4.542 zu verzeichnen. Im Bereich der sexuellen Gewalt ist die Zahl der von sexuellem Missbrauch betroffenen Kinder nach den §§ 176, 176a und 176b um 6,27 % gestiegen. Insgesamt waren 16.921 Kinder von sexueller Gewalt betroffen. Das sind 46 Betroffene pro Tag, von denen wir Kenntnis erlangen. Die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Zahlen zur Herstellung, zum Besitz und zur Verbreitung sogenannten kinderpornografischen Materials sind von 12.262 auf 18.761 gestiegen. Das ist ein Anstieg von 53 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Die Corona-Krise ist eine Krise der Kinder. Die politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben gezeigt, wie schnell Kinder und ihre Bedürfnisse vergessen werden: geschlossene Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, eingeschränkte Unterstützungsangebote sowie Kontaktsperren haben gravierende Auswirkungen auf das Kindeswohl. Wir müssen den Schwerpunkt gezielt auf Prävention setzen, um Kinder vor Gewalt zu schützen. Wir müssen da ansetzen, wo Kinder betreut, unterstützt und gestärkt werden. „Das bedeutet eine verstärkte Investition in die Kinder- und Jugendhilfe: in den Ausbau von Hilfen, in die personelle und technische Ausstattung sowie in die Qualifizierung der Fachkräfte“, fordert Rainer Becker, Ehrenvorsitzender der Deutschen Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e.V. Kinder sind nicht nur von Gewalt betroffen, sie üben auch selbst Gewalt gegenüber anderen Kindern aus. Dazu gehören auch sexuelle Übergriffe auf andere Kinder. Kinder und Jugendliche machen fast ein Drittel der Tatverdächtigen im Deliktbereich „Sexueller Missbrauch von Kindern“ aus. Dies macht deutlich, dass frühzeitig gehandelt werden muss. „Kinder müssen so früh wie möglich lernen, dass sie über ihren Körper selbst bestimmen können. Sie sollen ihre eigenen Grenzen und die anderer wahrnehmen und wahren. Zudem sind selbstbewusste Kinder, die gelernt haben, Nein sagen zu dürfen, eher in der Lage, sich selbst vor (sexuellen) Übergriffen zu schützen“, so Rainer Becker. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
www.sicher-stark.de Kinder in der (Corona-) Krise: Erschreckende Zahlen zu Gewalt gegen Kinder Im Jahr 2020 sind 152 Kinder gewaltsam zu Tode gekommen. Davon waren 75,6 % der Kinder zum Zeitpunkt des Todes jünger als sechs Jahre. Im Vergleich zum Vorjahr handelt es sich um einen Anstieg von 35,7 %. Darüber hinaus kam es in 134 Fällen zu einem Tötungsversuch. Bei den Zahlen der von Misshandlungen betroffenen Kinder ist ein Anstieg von 4.100 auf 4.542 zu verzeichnen. Im Bereich der sexuellen Gewalt ist die Zahl der von sexuellem Missbrauch betroffenen Kinder nach den §§ 176, 176a und 176b um 6,27 % gestiegen. Insgesamt waren 16.921 Kinder von sexueller Gewalt betroffen. Das sind 46 Betroffene pro Tag, von denen wir Kenntnis erlangen. Die in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfassten Zahlen zur Herstellung, zum Besitz und zur Verbreitung sogenannten kinderpornografischen Materials sind von 12.262 auf 18.761 gestiegen. Das ist ein Anstieg von 53 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Die Corona-Krise ist eine Krise der Kinder. Die politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben gezeigt, wie schnell Kinder und ihre Bedürfnisse vergessen werden: geschlossene Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, eingeschränkte Unterstützungsangebote sowie Kontaktsperren haben gravierende Auswirkungen auf das Kindeswohl. Wir müssen den Schwerpunkt gezielt auf Prävention setzen, um Kinder vor Gewalt zu schützen. Wir müssen da ansetzen, wo Kinder betreut, unterstützt und gestärkt werden. „Das bedeutet eine verstärkte Investition in die Kinder- und Jugendhilfe: in den Ausbau von Hilfen, in die personelle und technische Ausstattung sowie in die Qualifizierung der Fachkräfte“, fordert Rainer Becker, Ehrenvorsitzender der Deutschen Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e.V. Kinder sind nicht nur von Gewalt betroffen, sie üben auch selbst Gewalt gegenüber anderen Kindern aus. Dazu gehören auch sexuelle Übergriffe auf andere Kinder. Kinder und Jugendliche machen fast ein Drittel der Tatverdächtigen im Deliktbereich „Sexueller Missbrauch von Kindern“ aus. Dies macht deutlich, dass frühzeitig gehandelt werden muss. „Kinder müssen so früh wie möglich lernen, dass sie über ihren Körper selbst bestimmen können. Sie sollen ihre eigenen Grenzen und die anderer wahrnehmen und wahren. Zudem sind selbstbewusste Kinder, die gelernt haben, Nein sagen zu dürfen, eher in der Lage, sich selbst vor (sexuellen) Übergriffen zu schützen“, so Rainer Becker.https://www.sicher-stark-team.de/printberichte-2021.cfm --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Was wird die Bundesregierung tun, wenn die Corona-Zahlen im Herbst wieder steigen sollten? Wird es wieder Kontaktsperren, Ausgangssperren und Schließungen geben? Ein Gespräch mit Kanzleramtsminister Helge Braun.
Wir befinden uns am Ende des Januars 2021. Unser Leben hat sich in den vergangenen 12 Monaten von Grund auf verändert und viele Menschen hoffen zurzeit auf eine Rückkehr zur alten Normalität. Die aber ist unmöglich, denn wir stecken in einem historischen Umwandlungsprozess, der sich nicht aufhalten und nicht rückgängig machen lässt. Dieser Umwandlungsprozess hat zwei Triebkräfte. Bei der einen handelt es sich um die Finanzialisierung, bei der anderen um die Digitalisierung der Welt. Die Finanzialisierung hat zu einer tiefgreifenden Veränderung in der Wirtschaft geführt. Durch die fortschreitende Abschaffung rechtlicher Einschränkungen seit der Mitte der 1970er Jahre ist der Finanzsektor immer mächtiger geworden und hat sich in ein Casino verwandelt, das heute ein Eigenleben führt und von großen Vermögensverwaltungen wie BlackRock beherrscht wird. Die Digitalisierung hat ihren Ursprung ebenfalls in den 1970er Jahren, als Konzerne wie Microsoft und Apple gegründet wurden. Sie sind heute nicht nur Billionen von Dollar wert, sie kontrollieren und beherrschen auch die neben dem Geld wichtigste Lebensader der Wirtschaft, den Datentransfer. Beide Entwicklungen – also die Finanzialisierung und die Digitalisierung – sind eng miteinander verknüpft. So sind die Vermögensverwaltungen an allen Digitalkonzernen beteiligt, während umgekehrt die Digitalkonzerne ihnen ihr Knowhow zur Verfügung stellen. Auf diese Weise ist eine Art Interessengemeinschaft entstanden, der digital-finanzielle Komplex. Dieser Komplex hat auf Grund seines Erfolges das Geld der Ultrareichen der Welt angezogen, deren Vermögen heute zu einem großen Teil von seinem Wohlergehen abhängt. Zudem haben zahlreiche führende Kräfte des digital-finanziellen Komplexes Stiftungen gegründet, mit deren Hilfe sie Einfluss auf Medien, Politik oder auch auf internationale Organisationen ausüben können. Eine solche Konzentration finanzieller Macht, technischer Möglichkeiten und persönlicher Einflussnahme hat es in der Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben. Trotzdem kämpft der digital-finanzielle Komplex zurzeit mit 3 großen Problemen: Nach dem Beinahe-Crash von 2007/08 konnte das globale Finanzsystem nur mittels einer beständigen Geldzufuhr und einer kontinuierlichen Senkung der Zinsen durch die Zentralbanken am Leben erhalten werden. Weil das Zinsniveau jedoch inzwischen bei null angekommen ist und Negativzinsen das System von innen her zerstören würden, ist hier kein Spielraum mehr vorhanden. Die Digitalisierung, zum Beispiel in Form von Robotern, kann Menschen als wertschaffende Arbeiter ersetzen, nicht aber als Konsumenten, die ihre Löhne ausgeben und damit die Wirtschaft ankurbeln. Die Digitalisierung produziert daher unausweichlich ein ständig wachsendes Heer von Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfängern. … & das dürfte das vermutlich größte Problem sein: Geld ist in seiner bisherigen Form immer ein Gradmesser für menschliche Arbeit gewesen. Eine Ware ist teuer, weil viel menschliche Arbeit in ihr steckt, eine andere billiger, weil weniger menschliche Arbeit in ihr steckt. Wenn die menschliche Arbeit aber in vielen Bereichen durch die Digitalisierung entfällt, gilt dieser Vergleich nicht mehr. Das Prinzip des Geldes, wie wir es kennen und wie es vor tausenden von Jahren aus der Tauschwirtschaft entstanden ist, lässt sich mit einer immer stärker digitalisierten Welt auf Dauer nicht vereinbaren. Wie reagiert nun der digital-finanzielle Komplex auf diese Probleme? Wie wir in den vergangenen Jahren beobachten konnten, mit einer Doppelstrategie: Einerseits, indem er das bestehende System bis zu seinem bitteren Ende ausplündert und andererseits, indem er im Hintergrund die Vorbereitungen für ein neues System trifft, das vor allem einem Ziel dient: dem eigenen Machterhalt. Die Plünderung erleben wir seit der Krise von 2007/08, wobei das Tempo im vergangenen Jahr erheblich verschärft wurde. Das hat dafür gesorgt, dass der digital-finanzielle Komplex mehr Geld und mehr Macht als je zuvor an sich reißen konnte. Allein zwischen Mitte März und Ende Dezember 2020 hat das Gesamtvermögen der Milliardäre weltweit um 3,9 Billionen Dollar zugenommen. Gleichzeitig ist der Lebensstandard von 1,6 Milliarden Menschen zum Teil drastisch gesenkt worden, heute hungern nach Angaben der Vereinten Nationen 130 Millionen mehr Menschen als vor den Maßnahmen. Wir haben es also seit einem Jahr mit dem schärfsten Anstieg der sozialen Ungleichheit aller Zeiten zu tun. Diese extreme Entwicklung führt natürlich zu ungeheuren sozialen Spannungen, die sich mit Sicherheit in der vor uns liegenden Zeit entladen werden. Aber auch diese Spannungen und die drohenden Verwerfungen kommen dem digital-finanziellen Komplex keinesfalls ungelegen. Seine Hintergrund-Strategie sieht nämlich die Einführung eines neuen Geldsystems vor, das unter normalen Umständen wohl kaum durchzusetzen wäre. Bei diesem neuen Geld handelt es sich um die digitale Zentralbankwährung, englisch CBDC für Central Bank Digital Currency. An deren Entwicklung arbeiten zurzeit alle großen Zentralbanken der Welt mit Hochdruck. Die CBDC wird ausschließlich in digitaler Form existieren und mit der vollständigen Abschaffung des Bargeldes einhergehen. Sie wird uns alle nicht nur der Kontrolle des Staates, sondern auch der Kontrolle der großen IT-Konzerne unterwerfen, weil beide sie ja gemeinschaftlich herausgeben werden. Bei der CBDC handelt es sich also zum ersten Mal um teilprivatisiertes Geld, und das wird folgende Eigenschaften haben: Die CBDC wird man an Fristen binden können, die uns zwingen, unser Geld innerhalb eines bestimmten Zeitraumes auszugeben. Es wird sich also um das erste Geld handeln, das ein Verfallsdatum haben kann. Die CBDC wird man auch an geographische Räume binden können, so dass wir sie nur in bestimmten Regionen oder Ländern ausgeben können. Außerdem kann die CBDC zweckgebunden werden, so dass zum Beispiel ein Teil des Geldes nur zum Kauf von bestimmten Gütern benutzt oder für andere nicht ausgegeben werden darf. Darüber hinaus wird man Negativzinsen erheben können, um uns das Sparen unmöglich zu machen und uns dazu anzutreiben, unser Geld schnell auszugeben, um so die Wirtschaft anzukurbeln. Außerdem wird man in der Lage sein, uns bei mangelndem Wohlverhalten gegenüber dem Staat oder den IT-Konzernen Strafen aufzuerlegen, uns Auszahlungen oder Überweisungen zu verweigern oder uns das Konto vollends zu sperren. All das sind nur einige Eigenschaften, die die CBDC mit sich bringt, aber sie dürften bereits zeigen, dass die meisten Menschen ein solches Geld unter normalen Umständen ganz sicher nicht akzeptieren würden. Es gibt allerdings ein Szenario, unter dem das möglicherweise ganz anders aussehen könnte: Man stelle sich vor, man würde unter dem Vorwand, die Ausbreitung einer Krankheit verhindern zu wollen, folgende Maßnahmen ergreifen: Die Wirtschaft in die Knie zwingen, reihenweise für den Bankrott von mittelständischen Betrieben sorgen, Arbeitsplätze in riesigem Ausmaß vernichten, die Staatskasse plündern, als Rettungspakete ausgegebene Zahlungen an die Wohlhabenden vergeben, Hilfszahlungen an die tatsächlich Bedürftigen hinauszögern und die Menschen durch Kontaktsperren zunehmend zu isolieren. Zudem die Reisefreiheit, das Versammlungsrecht und das Recht auf freie Meinungsäußerung einschränken, die Bevölkerung durch immer neue Schreckensmeldungen zermürben, sie durch mediale Manipulation gegeneinander aufhetzen - und das alles so lange, bis am Schluss komplettes Chaos entsteht. Und dann würde man denen, die am Boden liegen – gewissermaßen als Rettung – ein universelles Grundeinkommen anbieten, das allerdings an eine Bedingung geknüpft wäre: die Eröffnung eines digitalen Zentralbankkontos. Könnte es vielleicht sein, dass man die digitale Zentralbankwährung so ohne großen Widerstand einführen und die Falle auf diese Weise zuschnappen lassen könnte…? Und wenn es so wäre, wäre es dann nicht dringend geboten, dass wir uns alle einem solchen Prozess unter Einsatz sämtlicher uns zur Verfügung stehenden Mittel widersetzen…? Die Zeit ist mehr als reif für ein demokratisches Geldsystem. Die Bücher „Ernst Wolff erklärt das globale Finanzsystem“ und „Weltmacht IWF“ von Ernst Wolff werden in diesem Zusammenhang empfohlen. KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Eine gefühlte Ewigkeit dreht sich alles um das Coronavirus und die Pandemie, die es ausgelöst hat. Aber es gibt auch die Krisenfolgen, die nicht immer im Vordergrund stehen. Im Fall der Wirtschaft wird erst langsam deutlich, welch immensen Schaden die Kontaktsperren und Geschäftsschließungen hinterlassen. Im Gesundheitssystem ist eine Überlastung bisher vermieden worden – aber auch zu dem Preis, dass eventuell notwendige Untersuchungen nicht oder zu spät gemacht werden. Und im Fall der psychischen Schäden ist es schwer, sie überhaupt zu messen, zu zählen und konkret zu benennen. Was für Schäden hat das Coronavirus mit seinen Folgen hinterlassen? Was hat die Politik getan? Darüber spricht Marc Krüger in dieser Folge vom "Tagesanbruch am Wochenende" mit t-online.de-Chefredakteur Florian Harms. Außerdem geht es darum, wie t-online.de in der Krise bisher berichtet hat? Was war gut, was nicht? Der Dialog mit Leserinnen und Lesern hilft dabei, zu reflektieren und zu verbessern. Dazu gab es in dieser Woche eine Videokonferenz mit Mitgliedern des Leserbeirates. Was bei dem virtuellen Treffen herausgekommen ist, berichten Florian Harms und Social-Media-Chef Christian Mutter in dieser Ausgabe.
Talking Digital - Kommunikation, PR und Marketing im Digitalen Wandel
Gast der neusten Folge von #talkingdigital ist Frank Thomsen. Seit 1996 ist er beim Verlagshaus Gruner + Jahr und hat seitdem viele Stationen durchlaufen: vom Wirtschaftsjournalist beim Stern bis zum Leiter von Kommunikation und Marketing. Vielleicht ist sein Werdegang auch die Erklärung dafür, dass er es nicht als abwegig betrachtet, irgendwann mal wieder zum Journalismus zu wechseln. Zunächst aber soll es bei ihm weiter um Kommunikation gehen, zum Beispiel während Corona. Frank Thomsen berichtet von neuen, spannenden Formaten zu Zeiten von Homeoffice und Kontaktsperren bei Gruner und Jahr und wie ihn die Zeitersparnis vom täglichen Arbeitsweg zu technologischen Erkundungen führen könnte. Ob man ihn bereits Urgestein nennen darf, haben Kirstin Dolgner und Timo Lommatzsch nicht erfahren, dafür aber wie Integration von Kommunikation und Marketing bei Gruner + Jahr funktioneren und welcher Fokus auf der internen Kommunikation - nicht nur in Zeiten von Corona - liegt.
In Bochum hat Stefan Jürgens seine Schauspielkarriere begonnen. Er war hier an der Schauspielschule. Berühmt wurde Stefan Jürgens durch RTL Samstag Nacht und Sprüche wie "Darf ich Sie mal an die Bheke titten". Seit Jahren spielt er bei der Soko Wien mit. Und auch wenn seine Bochum-Zeit schon her ist, ist Stefan Jürgens immer wieder gerne hier! Und er hat es sich nicht nehmen lassen im Schauspielhaus auf dem grünen Kanapee vorbei zu kommen – das war allerdings noch bevor die Kontaktsperren wegen Corona los gingen.
Alle Bundesländer führen eine Mundschutzpflicht in Bussen, Bahnen und Geschäften ein, die Bundesregierung verlängert Kontaktsperren und die weltweite Reisewarnung – auf der anderen Seite sollen Spielplätze, Zoos, Gedenkstätten und nach und nach auch die Schulen wieder öffnen. Alles innerhalb einer Woche. In der Corona-Krise gibt es viele unterschiedliche Signale. Schritt für Schritt soll es rausgehen aus den strengen Verboten, vor allem, weil es in dieser Woche eindeutige Krisensignale aus der Wirtschaft gibt. Und manch einer mag sich wegen ausbleibender Horror-Bilder aus deutschen Krankenhäusern schon die Frage stellen, ob die strikten Maßnahmen wegen des Coronavirus überhaupt nötig waren. Über all das spricht Marc Krüger im "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online.de-Chefredakteur Florian Harms. Außerdem geht es darum, welche Themen ohne Pandemie diese Woche bestimmt hätten.
Im Podcast “Ole schaut hin” beantwortet unsere Zeitungseule Fragen von Kindern. In der aktuellen Folge geht es um die Kontaktsperren. Vor allem: Wann sind diese vorbei, möchte Janika aus Schleswig-Holstein wissen. Weitere Nachrichten und Hintergründe erfahren Sie jederzeit auf www.noz.de/corona oder in unserem Corona-Newsletter - Anmeldung unter: www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/2015755
Im Podcast “Ole schaut hin” beantwortet unsere Zeitungseule Fragen von Kindern. In der aktuellen Folge geht es um die Kontaktsperren. Vor allem: Wann sind diese vorbei, möchte Janika aus Schleswig-Holstein wissen. Weitere Nachrichten und Hintergründe erfahren Sie jederzeit auf www.shz.de/corona oder in unserem Corona-Newsletter - Anmeldung unter: www.shz.de/27713242
Im Podcast “Ole schaut hin” beantwortet unsere Zeitungseule Fragen von Kindern. In der aktuellen Folge geht es um die Kontaktsperren. Vor allem: Wann sind diese vorbei, möchte Janika aus Schleswig-Holstein wissen. Weitere Nachrichten und Hintergründe erfahren Sie jederzeit auf www.svz.de/corona oder in unserem Corona-Newsletter - Anmeldung unter: www.svz.de/27712402
In dieser Sonderfolge sprechen wir über das Thema Kinder und Technik. Was gibt es bereits für Kinder im Bereich Technik? Was sollte es geben und vor allem: Sollte man Kinder an das Thema heranführen oder nicht? Viel Spaß beim Hören und gebt uns gern Feedback! :) PS: Wir saßen zum Zeitpunkt der Aufnahme zusammen. Jedoch wurde diese Folge lange vor Kontaktsperren usw. aufgenommen. Ihr findet uns auf den folgenden Plattformen: https://www.techpool-podcast.de http://instagram.com/techpool.podcast/ https://www.youtube.com/channel/UCGhqHo8Qfv1WSqFvK2eLugA https://twitter.com/techpoolpodcast https://www.facebook.com/techpool.podcast/ ×
Beziehungsstatus: Corona - Was den einen fehlt, haben die anderen im Überfluss. Gibt es in Corona-Zeiten eigentlich mehr Trennungen oder mehr Babys? Schon ganz am Anfang imitiert Gavin Tonhöhen (Äh?!), spricht mit Julia über Esel und mit Catrin über die Nachbarin, die sich wegen eines Dates einfach über die Kontaktsperren hinwegsetzt und versucht, Jennifer zu verkuppeln. Ach ja. Jennifer. Jennifer ist 29 Jahre alt, Ingenieurin und könnte die erste Frau werden, die den Mann des Lebens über eine Podcastepisodenbeschreibung finden. Also bitte meldet euch: wirreden@gavinkarlmeier.de! Sie mag übrigens Hunde und Spaziergänge. Klingt wie ein Match, oder? Diese Folge ist eine Produktion des Westdeutschen Rundfunk.
Wie sinnvoll sind Lockdown und social distancing als Maßnahmen gegen eine Epidemie wie Corona? Wir sollten alle die Regeln einhalten, aber wir sollten sie auch diskutieren. Prof. Dr. Knut Wittkowski, 20 Jahre Leiter der Abteilung Epidemiologie, Biostatistik und Forschungsdesign an der Rockefeller Universität in New York, bezweifelt, dass Kontaktsperren und Ausnahmebeschränkungen gegen Corona helfen. Damit würde die Epidemie nur verlängert, so der Experte für das Modelling von Epidemien. Einziger Schutz sei die Herdenimmunität.
Frau Fischer und Frau Vehring lassen heute das vergangene Wochenende Revue passieren. Gab es Verstöße gegen die Kontaktsperren und wie waren noch mal die ganzen Regeln ? Außerdem wird enttarnt: Der Lümmelknilch "Schlonz" aus der letzten Folge ist ein Wort mit Migrationshintergrund! Unfassbar - aber gut!
In unserer fünfzehnten Folge Coronomics besprechen wir mit der frischgebackenen Wirtschaftsweisen Veronika Grimm, was sie mit einem interdisziplinären Team von Wissenschaftlern über mögliche Exitszenarien aus Kontaktsperren und Versammlungsverboten herausgearbeitet hat.
Nach meiner ersten Podcastfolge zu Umgangsrecht in Coronazeiten" habe ich viele Nachfragen von besorgten Eltern und Großeltern erhalten. Mittlerweile sind die Erfahrungen und die Fragen umfangreicher geworden und daher möchte ich an dieser Stelle die aktuellen Antworten zu dem Thema zusammenstellen. Darf der Umgang während der "Coronazeit" durchgeführt werden? Was sagen die Behörden und Minister dazu? Wie wirken sich Ausgangssperren oder Kontaktsperren aus? Kann ich während der "Coronazeit" mit dem Kind verreisen? Was passiert mit dem Umgang, wenn ein Elternteil unter "Quarantäne" gestellt wird? Haben die Großeltern während der Coronazeit noch ein Umgangsrecht? Rechtsanwalt Wille aus Köln ist Fachanwalt für Familienrecht. Mehr Informationen unter www.anwalt-wille.de Mehr zur ersten Podcastfolge zum Thema "Umgang, Corona und Ausgangssperre https://www.anwalt-wille.de/2020/03/umgangsrecht-coronakrise-und-ausgangssperre/ Facebook: https://www.facebook.com/RechtsanwaelteWilleTwitter: https://twitter.com/AnwaltWille Impressum: https://www.anwalt-wille.de/impressum/ Folge direkt herunterladen
In Zeiten von Ausgangsverboten und Kontaktsperren stellen sich viele Fotografen die Frage: Wie lassen sich offline Aktivitäten ins Internet verlagern? Gunther Wegner hat damit schon vor Jahren begonnen. Der Experte für Timelapse-Fotografie gibt Tipps, wie man die aktuelle Corona-Krise nutzen kann, um online erfolgreich als Fotograf zu werden. Zwei Jahre ist das erste Podcast-Interview mit Gunther her. Seitdem ist viel passiert. Nicht nur in Gunthers Business, sondern auch aktuell im Zuge von Corona. Grund genug für ein Update. Erstellung von digitialen Kursen, Aufbau einer Community, Online-Vertrieb von physischen Produkten oder Vermarktung von eBooks: Gunther hat früh damit begonnen, die Möglichkeiten des Internets für sich zu nutzen. Heute profitiert er mehr denn je von seiner Expertise. Gerade hat er einen neuen Kurs fertiggestellt: „Videoschnitt für Fotografen“. Die Idee für dieses Projekt lag schon lange in der Schublade. Im hektischen Alltag fehlte allerdings oft die Zeit. Davon hat er nun genug. „Im Moment habe ich die Luft, mich um Dinge zu kümmern, die sonst oft liegengeblieben sind“, sagt Gunther. In Zeiten, wo viele aus der Not heraus mit digitalen Produkten auf den Markt drängen, kann Gunther auf eine solide Basis zurückgreifen. In diesem Interview teilt er sein Wissen, wie man sich erfolgreich online als Fotograf positioniert. Ein schneller Weg, die Ausfälle aus dem offline Geschäft zu kompensieren, ist der Sprung ins Internet allerdings nicht – im Gegenteil. Um dort erste Früchte zu ernten, bedarf es eines langen Atems, so Gunther. Wer aber das nötige Durchhaltevermögen hat und langfristig denkt, dem bietet die momentane Krise reichlich Chancen. Gleiches gilt für Hobbyfotografen. Auch ihnen gibt Gunther wertvolle Ratschläge, was sie jetzt machen können. Nur nicht in Untätigkeit verfallen, empfiehlt er: „Nutze die Chance, etwas Neues zu lernen. In der Fotografie kann man sehr viel durch Trockenübungen lernen.“ So ist jetzt zum Beispiel eine gute Gelegenheit, sich intensiv mit der eigenen Kamera zu beschäftigen. Im zweiten Teil des Interviews sprechen wir darüber, wie Corona unser Leben und das Reisen verändern wird. Als Anbieter von Fotoreisen hat Gunther sich gerade zur Zukunft des Tourismus viele Gedanken gemacht. Weitere Informationen zu dieser Folge unter: https://gatesieben.de/online-erfolgreich-als-fotograf/
Prof. Johannes Abeler lehrt Wirtschaftsökonomie in Oxford und arbeitet unter Hochdruck an der Frage, wie Tracking-Apps zur Besiegung des Corona-Virus beitragen können. Viele Staaten werten massiv die Bewegungsdaten ihrer Bürger aus und können damit die Ausbreitung des Pandemie reduzieren. Doch der Preis dafür ist die Preisgabe der persönlichen Aufenthaltsorte und sozialen Kontakte. Der europäische Ansatz des PEPP-PT-Frameworks versucht die Quadratur des Kreises: Sichere Identifizierung von Infektionswegen bei gleichzeitig hoher Anonymität. Um damit wirksam gegen den Virus zu sein, ist jedoch eine Installationsrate einer solchen App bei 60-75% der Bevölkerung notwendig. Wird uns dies auf freiwilliger Basis gelingen und damit die Auflösung der Kontaktsperren ermöglichen?
Doc Esser und Anne versuchen mitten in der Epidemie eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. Was ist im vergangenen Monat alles passiert? Heiwi Esser und Anne waren kurz vor der ersten Aufnahme noch im Fußball-Stadion und bei einem Konzert. Das ist jetzt alles undenkbar. Am Montag reden Anne und Doc Esser übers Sporttreiben in Zeiten von Kontaktsperren und Abstandsregeln. Schickt Eure Fragen an Doc Esser. Ihr erreicht uns unter coronavirus@wdr.de oder per Sprachnachricht an 0170 – 91 83 576.
Alexander hatte Corona und berichtet davon, wie er seine Zeit in Quarantäne erlebt hat. Er möchte vor allem Mut machen, dass die Zeit in Isolation sinnvoll und zukunftsgerichtet genutzt werden kann. Passend zu der gegenwärtigen Situation beherrscht uns momentan das Element Luft, welches dafür steht die Dinge mit Abstand zu betrachten und persönliche Befindlichkeiten außen vor zu lassen. Das spüren wir auch in der öffentlichen Debatte, wenn es darum geht, wie wir weiter mit Kontaktsperren und Ausgehverboten umgehen sollten. Nächste Woche wird dieses Spannungsverhältnis besonders deutlich, wenn Mars und Uranus einen Aspekt bilden. Zeit für einen intensiven Diskurs um die Werte unserer Gesellschaft. Wir freuen uns auf euer Feedback zum AstroPod, zum Beispiel auf unserer Facebook Seite: https://www.facebook.com/Alexander-v-Schlieffen-Astrologie-150565668292101/ Hier auch die von John erwähnten Links: Link zur AstroPod Landingpage: https://astropod-schlieffen.de/ Link zum Hörbuch „Das Große Jahreshoroskop 2020“: https://open.spotify.com/album/6SL2GUCEhyA15KcAuYbUdU?si=sHFB64GFRQ6WDiFpOrOjXg See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der fünften Folge beantworten die Justizreporter*innen rechtliche Fragen rund um den Alltag in Zeiten der Corona-Krise. Bernd Wolf spricht mit Michael Nordhardt darüber, was erlaubt ist im Home-Office und ob man in Zeiten von Ausgangs- und Kontaktsperren nun stets seinen Personalausweis mitführen muss. Danach sprechen Fabian Töpel and Michael Nordhardt mit einem der Macher des Corona Legal Chatbots, der letztes Wochenende beim Hackathon #WeVsVirus entstanden ist. Zum Abschluss diskutieren Claudia Kornmeier und Michael Nordhardt über den aktuell wohl am meisten zitierten § 28 Infektionsschutzgesetz und die Frage, ob der Paragraf eine ausreichende Rechtsgrundlage für die gerade geltenden Ausgangssperren und Kontaktverbote der Bundesländer sein kann.
In der fünften Folge beantworten die Justizreporter*innen rechtliche Fragen rund um den Alltag in Zeiten der Corona-Krise. Bernd Wolf spricht mit Michael Nordhardt darüber, was erlaubt ist im Home-Office und ob man in Zeiten von Ausgangs- und Kontaktsperren nun stets seinen Personalausweis mitführen muss. Danach sprechen Fabian Töpel and Michael Nordhardt mit einem der Macher des Corona Legal Chatbots, der letztes Wochenende beim Hackathon #WeVsVirus entstanden ist. Zum Abschluss diskutieren Claudia Kornmeier und Michael Nordhardt über den aktuell wohl am meisten zitierten § 28 Infektionsschutzgesetz und die Frage, ob der Paragraf eine ausreichende Rechtsgrundlage für die gerade geltenden Ausgangssperren und Kontaktverbote der Bundesländer sein kann.
Herzlich Willkommen, Nina Tenhaef! Sie unterstützt in dieser Woche José Narciandi als Host unseres Corona-Podcasts. Was den beiden in den vergangenen Tagen aufgefallen ist: Wenn unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel etwas sagt, dann hat eine Empfehlung plötzlich Gewicht bei Menschen, die aufgrund ihre Alters eher als uneinsichtig einzustufen sind. A pro pos: Es gelten jetzt verschärfte Regeln für den Umgang miteinander, es gibt weitreichende Kontaktsperren. Genau zu denen gibt es gerade am Anfang noch die ein oder andere Detailfrage. Diese versuchen wir wie immer kompetent zu beantworten oder von Fachleuten beantworten zu lassen. Und wir haben uns gedacht: In dieser Zeit, in der viele im Krisen- oder vielleicht sogar im Panik-Modus sind, brauchen wir mehr gute Nachrichten, schöne und lustige Meldungen – auch darum kümmern wir uns in dieser Episode. Links: Zoom: https://zoom.us/de-de/meetings.html GoToMeeting: https://www.gotomeeting.com/de-de Skype: https://www.skype.com/de/ Discord: https://discordapp.com/ Dildo-Taxi (liefert nur in Duisburg!): https://www.pussypleasure.de/pp_9999.htm Land NRW – Erlass zum Kontaktverbot: https://www.land.nrw/corona Frisörin mit erlassener Miete: https://www.facebook.com/melanie.forster.336?__tn__=%2CdlCH-R-R&eid=ARCzVpnWmYYWJI-MA3IeM23n2nhnLLvymf0byOGt2w3r4SY4rl4vldTpnT9xRPe_o2w2TOUyf27yoEU2&hc_ref=ARSmiI8kkVOFlF4tz00pXIgbVZ94YQBZB803Siq_BsZ650jhI_TB6RsooPoqvV1xqng Körperverletzung durch Anhusten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4554421 95-jährge Italienerin von Covid19 geheilt: https://www.news.de/panorama/855834862/coronavirus-heilung-auch-bei-aelteren-patienten-moeglich-oma-95-gesund-und-munter-nach-covid-19-infektion-in-italien/1/