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Zu seiner 200. Jubiläumsfolge hat sich Erik einen ganz besonderen Gast eingeladen. Nicht zum 1. Mal spricht er heute mit Philipp Westermeyer, Gründer der Medien- und Eventmarke OMR, über das Ökosystem OMR, die Entwicklung seiner Geschäftsbereiche und natürlich über die besonderen Highlights der OMR 2025. Aber es geht nicht nur ums Business, Philipp gibt Erik auch ganz private Einblicke in die Entwicklung seiner Karriere, persönliche Learnings und missed opportunities. Die beiden diskutieren auch über folgende Aspekte: - OMR 2025 - was erwartet uns an Neuigkeiten? - Welche Highlights gibt es dieses Jahr auf der Speaker:innen Seite? - Ökosystem OMR: Welche Geschäftsfelder gibt es mittlerweile? - Wie beurteilst du die Entwicklung der OMR Geschäftsfelder Reviews, Podstars und Frames? - Wie würdest du deinen Führungsstil beschreiben? - Was sind die relevantesten missed opportunities deiner Karriere? - Welches ist dein wichtigstes Projekt für die nächsten 12 Monate außerhalb von OMR? Über Philipp Westermeyer Philipp Westermeyer, geboren 1979, ist Gründer von OMR (Online Marketing Rockstars) in Hamburg. Der gebürtige Essener studierte Betriebswirtschaft und Medienmanagement und war anschließend als Vorstandsassistent bei der Bertelsmann AG tätig. Er wechselte dann die Seiten und wurde selbst Unternehmer: Zunächst gründete er eine Online-Marketingagentur und verkaufte sie an Gruner + Jahr, später eine Werbetechnologiefirma und verkaufte diese an Zalando. Währenddessen begann er, OMR als Konferenz- und Seminarreihe aufzubauen und bringt seitdem internationale Stars der Digital-Szene und Hidden Champions der Branche nach Hamburg. Dieser Podcast wird produziert von TLDR Studios
In der aktuellen Folge von „HMS… und jetzt?“ spricht Julia Uffeln mit Anne Kaestner. Anne hat in Bielefeld British and American Studies sowie Medienpädagogik studiert und parallel als freie Redakteurin für die lokale Tageszeitung Westfalen-Blatt gearbeitet. Ihre Leidenschaft für Medien führte sie schließlich an die Hamburg Media School, wo sie 2011 ihren MBA abschloss. Nach dem Studium startete sie als Management-Trainee bei Gruner + Jahr – einem Unternehmen, dem sie bis heute treu geblieben ist. Ihre Botschaft: Lebt nicht nur für den Lebenslauf! In dieser Folge erfahrt ihr, wie man sich innerhalb eines Unternehmens weiterentwickeln kann, welche wichtige Rolle Mentor:innen dabei spielen und welche Herausforderungen es heute mit sich bringt, Familie und Karriere in Einklang zu bringen. Wenn euch der Podcast gefällt, freuen wir uns über eine positive Bewertung! Aktiviert auch gerne die Glocke, um keine neuen Folgen zu verpassen.
Sven Hasselmann, CMO für digitales Marketing & Analytics bei der Deutschen Bahn, ist heute bereits zum 2. Mal Gast im Marketing Transformation Podcast. Erik erfährt von Sven, wie sich die Marketingstrategie für die breite Zielgruppe des omnipräsenten Unternehmens seit dem letzten Mal weiterentwickelt hat. Die beiden diskutieren darüber, welche Herausforderungen im Bereich des Messens und Modellierens der Werbewirkung bestehen, sowie über Chancen und Grenzen von Personalisierung. Im Detail geht es um folgende Fragen: - Was sind die wesentlichen Herausforderungen beim Thema Werbewirkungsmessung bei der Deutschen Bahn? - Wie kommuniziert ihr überwiegend und über welche Kanäle? - Was siehst du derzeit herausfordernder: Die On- oder die Offline-Welt abzubilden bzw. zu messen? - Ihr steuert eure Maßnahmen mit Marketing Mix Modelling - wie sieht das im Einzelnen aus? Welche Tipps und Fallstricke kannst du mit uns teilen? - Wo siehst du Chancen und Grenzen von Personalisierung? - Was sind deine wichtigsten Themen für die kommenden 12 Monate? Über Sven Hasselmann Sven startete seine Karriere in den 90er Jahren als Trainee bei Gruner + Jahr und baute selbst zwei StartUps erfolgreich mit auf (ElitePartner.de und Testsieger.de). Seither unterstützt Sven Firmen aktiv bei digitalen Wachstumsfragen als Berater und Interimsmanager. Als COO von Elitepartner hat er 2008 ein ganzheitliches Planungs- und Controlling-System für die Erkennung von Werbeeffizienz entwickelt. Dieser Podcast wird produziert von TLDR Studios In den letzten sechs Jahren hat Sven sehr erfolgreich das digitale Marketing und Analytics als CMO bei der Deutschen Bahn weiterentwickelt. U.a. implementierte er ein Software- und KI-gestütztes Online Marketing-Dashboard, welches digitale Kampagnen nach Brand- und Sales-KPI in realtime optimiert.
Sie stammen beide aus Nordrhein-Westfalen und sind in Hamburg bekannt geworden: Carsten Brosda als Kultursenator, Stephan Schäfer zunächst als Chefredakteur von Zeitschriften, dann als Chef von Gruner + Jahr und RTL. Was sie neben ihrer Herkunft gemeinsam haben, ist die Freude am Schreiben: Brosda hat eine Reihe kluger Sachbücher („Mehr Zuversicht wagen“) verfasst, Schäfer ist mit „25 letzte Sommer“ einer der erfolgreichsten Romane des Jahres gelungen. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ sprechen Sie über die Schriftstellerei, den Traum vom großen Roman – und über sehr unterschiedliche Noten im Abitur.
Unser heutiger Gast macht eine spannende Karriere in der Medien- und Verlagsbranche. Er begann seinen beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien bei Axel Springer, wo er intensive Einblicke in die Produktionsabläufe von Print- und Onlineredaktionen gewann. Anschließend absolvierte er ein Bachelorstudium in Media Systems an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg, das er mit einer Arbeit über die Digitalisierung von Printpublikationen abschloss. Seine Studien und Praxiserfahrungen unter anderem in einer Beratung ermöglichten ihm eine tiefe Kenntnis der Schnittstellen zwischen Technik, Redaktion und Business. Sein beruflicher Werdegang führte ihn zu Gruner+Jahr. Parallel zu seinen akademischen und beruflichen Stationen bildete er sich in agilen Methoden weiter, unter anderem als Agile Coach und Change-Berater. Er entwickelte sich rasch zu einem Experten für Organisationsentwicklung, die Implementierung agiler Arbeitsmethoden und die Begleitung von Teams durch Change-Prozesse. Er begleitet Gruner+Jahr durch ein hochdynamisches Umfeld, das durch in- und externe Wandel bestimmt ist, und er ist seit 2020 maßgeblich an der digitalen Transformation des Unternehmens beteiligt. Als Vice President Transformation bei Gruner + Jahr als Teil von RTL Deutschland treibt er heute zusätzlich die strategische und kulturelle Neuausrichtung des Unternehmens voran. Er ist außerdem Co-Host von Methoden-Montag, einem knackigen Podcastformat, von dem es schon über 300 Folgen gibt. Seit mehr als 7 Jahren haben wir uns in nun schon in fast 450 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Welche Parallelen gibt es zwischen den Prinzipien der Pfadfinder und agilen Arbeitsmethoden? Wie lassen sich agile Arbeitsweisen in großen Organisationen wie Gruner + Jahr nachhaltig implementieren? Was sind die größten Herausforderungen bei der Transformation hin zu einer lernenden Organisation? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Jan Köster.
Er war viele Jahre einer der Top-Manager bei Gruner + Jahr, arbeitete für Marken wie den „Stern“ und „Capital“, gründete die Agentur Territory – und schrieb nach seinen Ausscheiden aus dem Verlag ein Buch über Menschen und Marken. Inzwischen leitet Soheil Dastyari mit Bastei Lübbe selbst einen Buchverlag. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht er über die Unterschiede zwischen der Zeitschriften- und der Buchbranche, junge Leute, die wieder richtig viel lesen und das Geheimnis des Papiers.
Lange gilt er als einer der wichtigsten Medienmanager der Republik: Stephan Schäfer prägt als kreativer Kopf die Kommunikationsbranche mit enormen Erfolg – bis der preisgekrönte Journalist von einem auf den anderen Tag aus der Medienlandschaft verschwindet. Nun veröffentlicht der ehemalige Chef von Gruner + Jahr sein erstes Buch, in dem es um die großen Fragen des Lebens geht: Warum verbringen wir so viel Zeit mit unserer Arbeit anstatt mit den Dingen, die uns wirklich wichtig sind? Woher nehmen wir den Mut, unsere Träume zu verwirklichen? Und warum beginnt das richtige Leben oft erst, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben? Der in Witten geborene Autor bringt uns dazu, Antworten auf diese Fragen in uns selbst zu suchen. Welche Schlüsselmomente sein Leben geprägt haben und wie wichtig Entschleunigung heute für ihn ist, erfahren wir von Stephan Schäfer bei 3nach9.
Er war der letzte Chef von Gruner + Jahr, wurde dann Vorstandsvorsitzender von RTL Deutschland – um vor anderthalb Jahren von heute auf morgen aus der Medienwelt zu verschwinden.
Für meinen heutigen Marketing Transformation Podcast habe ich mich mit Philipp Westermeyer, Gründer der Medien- und Eventmarke OMR, getroffen. Mitten in der heißen Phase, zwischen Ramp up und Prediction Season, diskutieren wir über die Entwicklung des Festivals zu einem der wichtigsten Events in der digitalen Szene. Wie geht das Team mit Druck und steigenden Erwartungen um und welche Marketingaspekte spielen in die Auswahl der Speaker (-Superstars)? Unter anderem diskutieren wir über: 1. OMR Ramp up: Über Management, Ticketpreise und den Umgang mit möglichen Pannen 2. Speaker Announcement: Über die Wahl von Kim Kadashian, Scott Galloway & Co. 3. Predictions 2024: Themenauswahl und Storytelling 4. Investieren in Metaverse: Meta oder Microsoft? 5. Welche deutschen Digitalmarketing Unternehmen werden in den USA besonders wahrgenommen? Philipp Westermeyer, geboren 1979, ist Gründer von OMR (Online Marketing Rockstars) in Hamburg. Der gebürtige Essener studierte Betriebswirtschaft und Medienmanagement und war anschließend als Vorstandsassistent bei der Bertelsmann AG tätig. Er wechselte dann die Seiten und wurde selbst Unternehmer: Zunächst gründete er eine Online-Marketingagentur und verkaufte sie an Gruner + Jahr, später eine Werbetechnologiefirma und verkaufte diese an Zalando. Währenddessen begann er, OMR als Konferenz- und Seminarreihe aufzubauen und bringt seitdem internationale Stars der Digital-Szene und Hidden Champions der Branche nach Hamburg.
Nane Meyer kommt aus dem beschaulichen Bielefeld, das vielfach scherzhaft als "die Stadt, die es nicht gibt" bezeichnet wird. Wie es zu dieser Bezeichnung kam, wissen wir nicht. Was wir aber wissen und in unserem Gespräch mehrfach bestätigt sehen: Bielefeld hat mit Nane Meyer eine sehr beeindruckende, starke und farbenfrohe Botschafterin in die Hamburger Verlagswelt entsandt. Derzeit ist sie nicht nur Head of Beauty & Fashion der Online-Plattformen Gala.de, VIP.de, Brigitte.de und Eltern.de, sie ist als stellvertretende Chefredakteurin auch Führungskraft bei der RTL Group (früher Gruner + Jahr). Warum sie aber nicht nur deswegen ein Vorbild ist, erfahrt ihr in diesem sehr lehrreichen Interview, in dem wir mit ihr über entscheidende Karriere-Schritte, den Glauben an die eigene Stärke, aber auch Schönheitsideale und ...Barbie sprechen. Nane gibt uns Einblicke in ihren Berufsalltag, spricht aber natürlich auch über den Weg dahin. Diesem Weg zu folgen hat uns großen Spaß gemacht.Hört rein, gebt uns Feedback, teilt, liked. Wir freuen uns!Redaktion: Kim Seidler, Cathrin JacobSchnitt: Marie RöderKontakt und Episodenübersicht:linktr.ee/starkefrauennpodcaststarkefrauen.deSchreibt uns gern: starkefrauenpodcast@gmail.com#Beauty #Fashion #FührungskraftBild: Nane Meyer Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seine erste Lesung moderierte in Hamburg Micky Beisenherz, demnächst spricht Michael Ebert in München mit Linda Zervakis über seinen Debut-Roman »Nicht von dieser Welt«. Dazwischen jedoch liest Ebert im beschaulichen Schramberg. Das dortige Krankenhaus hat sein Leben und seinen Roman geprägt. Wolfgang Tischer traf sich mit Michael Ebert für den Podcast des literaturcafe.de im Schwarzwald. »Kann es sein«, sagt Michael Ebert und blickt verwundert auf die Fläche vor sich, auf der sein Buch liegt, »dass ich an diesem Tisch auch mein Abitur geschrieben habe?« »Das ist so«, ruft ein älterer Herr im Publikum, der vielleicht sein Lehrer war. Michael Ebert sitzt zusammen mit Moderator Christoph Plum auf der hohen Bühne der Aula des Schramberger Gymnasiums an ebendiesen kleinen Tischchen. Es ist einer dieser holzvertäfelten Mehrzwecksäle, die es in den in den 1970er-Jahren gebauten Schulen dieser Gegend, öfters zu geben scheint und die erstaunlich gut erhalten sind. Vor fast 30 Jahren hat Michael Ebert hier tatsächlich sein Abitur geschrieben. Jetzt ist er wieder einmal in die Stadt zurückgekehrt, in der er aufgewachsen ist. Er ist gekommen, um aus seinem ersten Roman zu lesen: »Nicht von dieser Welt«. Der spielt größtenteils im ehemaligen Schramberger Krankenhaus, ohne dass der Name der Stadt im Buch nur ein einziges Mal erwähnt wird. Doch die beschriebene markante Tallage im Schwarzwald und benannte nahe Orte wie Rottweil oder die Auffahrt von der B462 auf die A81, machen den Ort identifizierbar. Und eben das Krankenhaus, das 2011 geschlossen wurde und für das die Stadt seit langem einen Investor sucht, der sich leider nicht findet. Das Krankenhaus ist zum Lost Place geworden. Drei Millionen Euro, so schrieb es Michael Ebert in einer Reportage für das SZ-Magazin im Jahre 2016, wolle die Stadt dafür haben. Mittlerweile ist der Preis auf 1,8 Millionen gesunken. Michael Ebert, geboren 1974 in Freiburg, ist in diesem Krankenhaus aufgewachsen. Nicht als Patient. Seine Mutter arbeitete dort als Notfallkrankenschwester, und da die Familie in prekären Verhältnissen lebte, bezog man irgendwann die günstige Personalwohnung im Gebäude. Nach dem Abitur, Zivildienst und einem Volontariat bei der Schwäbischen Zeitung verließ Ebert die Stadt, studierte etwas Jura. »Aber nicht zu Ende«, betont er während seiner Lesung. Er leitete irgendwann das »jetzt«-Magazin der Süddeutschen Zeitung, wechselte dann zu Gruner & Jahr nach Hamburg, nachdem das Magazin eingestellt wurde. Dort war er Chef von »Neon«, dem inoffiziellen jetzt-Nachfolger. 2013 kehrte Ebert nach München zurück und übernahm die Chefredaktion des wöchentlichen SZ-Magazins. Und warum jetzt ein Roman? Nach dem Tod seines Vaters im März 2022, saß er nachts am Küchentisch, um seine Gefühle zu sortieren, erzählt Michael Ebert im Podcast des literaturcafe.de. Das Aufschreiben von Erinnerungen führte dann zur Idee, einen Roman zu schreiben. Es vermengte sich Reales mit Fiktivem. Einen Roman zu schreiben sei für ihn als Journalist so etwas wie »eine andere Hirnhälfte, die bespielt wird«. Tipps und Ratschläge habe er unter anderem von Simone Buchholz und Daniel Kehlmann bekommen. Auch davon erzählt Ebert im Podcast. Aus dem Michael im echten Leben wurde der 13-jährige Mischa im Roman. Ein magisches, übersinnliches Element kam hinzu, dann – so erzählt es Ebert während der Lesung – tauchte plötzlich die Figur der 17-jährigen Sola an Mischas Seite auf, und zusammen verlassen sie den Schwarzwald, um in Halberstadt in Ostdeutschland einen ganz besonderen Schatz zu heben: 100 Milliarden Ostmark, die nach der Wende in einem Stollen deponiert wurden, der im Nazi-Deutschland von Zwangsarbeitern gegraben wurde. Auch dieses Element des Romans entnahm Ebert der Realität. Hören Sie im Podcast das ausführliche Gespräch mit Michael Ebert über die Entstehung des Romans und wie er einen weiteren Prominenten als Testleser gewinnen konnte, der fürs Buch ein Zitat geliefert hat: Herbert Grönemeyer. Auf der Rückfahrt von Schramberg läuft übers Autoradio dann auch »Deine Zeit« von Herbert Grönemeyer. Wer den Podcast hört, weiß warum.
Überwachung in Berlin - Russische Exil-Journalistin mit Pegasus ausgespäht | Streit um "Penis-Polizist" - Polizeibeamter verklagt Wochenzeitung "Kontext" | Das Zeitschriften-Portfolio schrumpft - Was von Gruner +Jahr übrig bleibt | Internationaler Klimajournalismus - Junge Medienschaffende engagieren sichFries, Stefanwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Anfang des Jahres kündigte RTL an, 23 Magazine von Gruner+Jahr einzustellen und andere Titel des Traditionsverlags zu verkaufen. Hier hat sich seitdem einiges getan. Eine Übersicht über bestätigte und potenzielle Geschäfte auf dem Medienmarkt.Text: Michael Borgers | Stefan Koldehoff im Gespräch mit Sebastian Wellendorfwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Tishman Speyer hat zwei zentrale Gebäude gekauft: Das Klöpperhaus an der Mö und Gruner + Jahr. So sind die Pläne.
Heute geht es um den Hamburger Verlag Gruner + Jahr, der eine neue Heimat in der Stadt gefunden hat. Weitere Themen: Klimakleber protestieren vor einem Hotel, die CDU protestiert gegen eine Reise von Bürgermeister Peter Tschentscher – und das schöne Sommerwetter ist schon wieder vorbei.
Martin spent over a decade working for some of the biggest names in German media, including the Financial Times, Gruner + Jahr, and Capital Magazin. In 2021, frustrated with “wasting time sifting through the overwhelming ‘wild west' news feed” and the escalating problem of misinformation – he founded the app Informed.Starting as a newsletter, he saw the potential to move beyond the convenient curation of news for the reader and realized that important journalism was being lost, and the opportunity of holding power to account was being eclipsed by a news feed of vanilla content. Now a successful app, Martin deliberately employs a human curation team – giving access to paywalled content for no extra charge.
Heute geht es um den Besuch von König Charles III., der morgen nach Hamburg kommt. Weitere Themen: Ein HSV-Spieler wird wegen Dopings zwei Jahre gesperrt, Gruner + Jahr entlässt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehreren Wellen – und der Flughafen hat wichtige Empfehlungen für alle, die über Ostern verreisen.
Gruner + Jahr ist seit gut einem Jahr eine Tochtergesellschaft von RTL Deutschland und somit Teil der börsennotierten RTL Group, an der Bertelsmann die Mehrheit hält. Nach der Übernahme von Gruner+Jahr dampft RTL das Zeitschriftengeschäft des Hamburger Traditionsverlags massiv ein und will Arbeitsplätze streichen, dazu soll eine Reihe von Zeitschriften-Titeln eingestellt oder verkauft werden. Aber woran liegt das? Diese Frage stellt Christian Jakubetz dem Medien-, Digital- und Change-Management-Experten Prof. Markus Kaiser von der Technischen Hochschule Nürnberg. Wie sollen Medienhäuser mit der Digitalisierung umgehen? Wie sieht es mit der Veränderungsbereitschaft in den Unternehmen aus und welche Innovationskultur braucht ein Medienhaus, um den Wandel positiv zu gestalten? Und was hat das alles womöglich mit Künstlicher Intelligenz zu tun?
Die Medien-Woche Ausgabe 225 vom 24. Februar 2023 Diesmal mit Gast Dr. Stephan Weichert https://digitale-resilienz.org/stephan-weichert/ Unsere Themen in dieser Ausgabe: 1. Was das Aus von Gruner + Jahr für die Medienbranche bedeutet / 2. Ist Künstliche Intelligenz eine Chance oder eine Bedrohung für den Journalismus? / 3. Hyperlokale Start-ups im Journalismus
Vor einem Vierteljahrhundert hat er zusammen mit Gruner + Jahr eine Organisation gegründet, die so etwas wie eine digitale Hanse sein will. Den Verlag gibt es in dieser Form nicht mehr, Uwe Jens Neumanns Hamburg@work ist dagegen von einem Netzwerk für Digitalschaffenden zu etwas geworden, das für alle interessant ist, die ihre Unternehmen digitalisieren. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht der Ober-Netzwerker über den informellen Verbund von Hamburgs Führungskräften, womit die sich gerade beschäftigen – und wie ein moderner Chef beziehungsweise eine moderne Chefin sein müssen.
Heute geht es um die Umschlagbilanz des Hamburger Hafens. Weitere Themen: Restaurantbesitzer ärgern sich über Leute, die nicht kommen, in einer Hamburger Schule brennt es erneut – und bei Gruner + Jahr verabschieden sich die ersten Mitarbeiterinnen.
Michael Meyer und Kai Schmieding sprechen mit dem Medienwissenschaftler Stephan Weichert über den Umbruch auf dem Zeitschriftenmarkt nach Bekanntwerden der Einstellung von 23 Zeitschriften bei Gruner + Jahr. Liegt de Zukunft nur noch im Digitalen?
Schocknachricht für Zeitschriftenfans vergangene Woche: Nach der Fusion mit RTL Deutschland bleibt von Gruner + Jahr nicht mehr viel übrig. RTL will 23 Zeitschriften des Hamburger Traditionsverlags einstellen oder verkaufen. 13 Titel sollen bleiben - lesbar vorrangig digital und nicht mehr auf (Hochglanz-)Papier. Der Wandel von Zeitungen und Zeitschriften zu digitalen Produkten ist in vollem Gange. Was bedeutet das für den Journalismus? Fehlt es uns bei kleinerem Angebot künftig an Qualität und Vielfalt? Oder können wir uns endlich aufs Wesentliche konzentrieren - und anders als im Wartezimmer endlich mal eine Zeitschrift zu Ende lesen? Wir schauen auf die Lage der Beschäftigten bei Gruner + Jahr mit Meike Schnitzler vom Redaktionsbeirat der Zeitschrift ‚Brigitte‘, lassen uns von dem Medienwissenschaftler Stephan Weichert erzählen, was solche Einschnitte für die Medienlandschaft bedeuten, der Chefreporter der Frankfurter Rundschau, Pit von Bebenburg, äußert sich zur Zukunft des Lokaljournalismus, und von dem Journalisten Georg Mascolo erfahren wir mehr über medien- und länderübergreifende Rechercheverbünde.
(00:00) INTRO: ARD-Sitzung | (03:33) BERTELSMANN: RTL mit Markenbereinigung bei Gruner+Jahr - Isabell Hülsen, Der Spiegel | (15:05) DOKU-TIPP: „Propagandaschlacht um die Ukraine“ - Michael Meyer | (26:05) INSOLVENZ: multicult.fm vor dem AUS? - Brigitta Gabrin - Philipp Nitzsche | (36:12) VER.DI: Einzug in den rbb-Rundfunkrat - Christian Goiny - Andrea Kühnemann | (43:05) BONUS: Medienpolitische Diskussion zum rbb - ver.di, 07.02.2023 | (2:14:11) BONUS: ARD-Online-Pressegespräch nach der ARD-Sitzung, 09.02.2023 | (3:43:26) BONUS: ZDF-Fernsehrat-Online-Pressegespräch, 08.02.2023 | (4:31:26 ) BONUS: BDZV-Online-Pressekonferenz, 07.20.2023 || Jörg Wagner
Bertelsmann-Chef Thomas Rabe hat die Fusion zwischen dem Fernsehangebot von RTL und dem Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr mächtig verbockt. Als Kopf des Unternehmens ist es ihm nicht gelungen, eine gemeinsame Philosophie zu vermitteln und die Marken miteinander zu kombinieren. Er lässt auf sein Missmanagement Taten folgen und das ist ein krasser Stellenabbau. Es ist wirklich verwunderlich, dass man im Hause RTL mit den Gruner +Jahr-Marken so stiefmütterlich umging. «Chefkoch TV» war eine lieblos zusammengewürfelte Kochshow, die mit diesen Zutaten nur scheitern konnte. «Gala» hebt sich am Samstag ebenfalls nicht ab. Zahlreiche Chancen lässt man liegen: Nach [[Die Höhle der Löwen]] könnte ein «Business Punk» die Deals analysieren, neue Produkte vorstellen und erklären, woran die Verträge scheiterten. Eine Fernsehversion von „Beef“ könnte eine kleine Talkshow werden, in der gemeinsam unter Männern gegrillt wird. Und wenn sich RTL schon dem älteren Publikum widmet, wieso gibt es kein «Landlust» am Sonntagnachmittag? Rabe ist seit einem Jahr auch RTL-Chef und bestimmt damit maßgeblich die Entscheidungen der Sendergruppe. Veit-Luca Roth und Fabian Riedner sind wirklich entsetzt, wie man so viel Potenzial liegen lassen kann. Bestes Beispiel ist der lineare Fernsehsender GEO, der einfach ein gewürfeltes Programm anbietet. Keine Sendung passt zum Vorgängerprogramm, das ist wirklich schlecht umgesetzt.
Heute geht es um eine wahnsinnige Summe, die Hapag-Lloyd an die Freie und Hansestadt Hamburg überweist. Weitere Themen: Hamburg ist angeblich so sicher wie 1979, zwei HSV-Profis müssen wegen eines Autorennens eine hohe Geldstrafe zahlen – und die Chefredaktion einer der wichtigsten Magazine von Gruner + Jahr ist geschlossen zurückgetreten.
Die ersten internationalen Such- und Bergungsteams sind im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien eingetroffen. Jesco Weickert, Nothilfekoordinator der Welthungerhilfe in Gaziantep, berichtet von vor Ort, wie die Unterstützung anläuft. Am Sonntag findet in Berlin die Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksparlamenten statt. Die Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien sind dieselben wie 2021. Wie die Chancen stehen, dass Franziska Giffey (SPD), Regierende Bürgermeisterin von Berlin, ihr Amt verteidigen kann, und was die starken Umfragewerte der CDU bedeuten, bespricht Jana Hensel (https://www.zeit.de/autoren/H/Jana_Hensel/index.xml). Beim Hamburger Verlag Gruner + Jahr sollen 23 Zeitschriften eingestellt oder verkauft und etwa 700 Stellen gestrichen werden. 2022 hatte RTL Deutschland die deutsche Magazinsparte von Gruner + Jahr übernommen. Beide Medienunternehmen gehören zum Bertelsmann-Konzern. Was noch? Christian Lindner wurde zum Grünkohlkönig gekürt (https://www.zeit.de/news/2023-02/06/christian-lindner-ist-neuer-oldenburger-gruenkohlkoenig). Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto_wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Erdbeben in der Türkei: "Die Erdplatten haben sich um mehrere Meter gegeneinander verschoben" (https://www.zeit.de/wissen/2023-02/erdbeben-tuerkei-syrien-wissenschaft-vorhersage) - Hilfe im Erdbebengebiet: "Viele Leute haben Angst, wieder in ihre Häuser zu gehen" (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/hilfe-erdbeben-tuerkei-syrien-welthungerhilfe) - Berliner Wiederholungswahl: Seine Wahl (https://www.zeit.de/2023/06/berlin-wiederholungswahl-stephan-broechler-landeswahlleiter) - Abgeordnetenhaus: Wahlleiter: Berliner Wiederholungswahl wird funktionieren (https://www.zeit.de/news/2023-02/07/berlins-wahlleiter-wiederholungswahl-wird-funktionieren) - Gruner + Jahr: RTL streicht rund 500 Stellen im Bereich Zeitschriften (https://www.zeit.de/kultur/2023-02/rtl-bertelsmann-gruner-jahr-stellenabbau)
Schröder, Axelwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Axel Schröderwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Heute geht es um die endgültige Zerschlagung von Gruner + Jahr, die viele Fragen offenlässt. Weitere Themen: Ein Autounfall könnte den Hamburger SV beschäftigen, die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen den Geschäftsführer von Hagenbeck – und die „New York Times“ ärgert sich über einen Hamburger Rätselmacher.
Erdbeben in Türkei und Syrien: Wie berichten wir über Katastrophen? | Gruner+Jahr nach der Übernahme durch RTL | Schwere Vorwürfe gegen Schweizer Mediengruppe | Desinformation in Brasilien: Die Sendergruppe Jovem Pan Schneider, Annikawww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Heute geht es um einen Gast, wie man ihn im Hotel Vier Jahreszeiten erst ein Mal erlebt hat. Weitere Themen: Hamburgs bekannteste Geschwindigkeitskontrolle wurde geändert, Klimaaktivisten kleben sich auf der Kennedybrücke fest – und bei Gruner + Jahr könnte am Dienstag ein überraschender Plan verkündet werden.
Heute geht es um den umjubelten ersten Auftritt von Robbie Williams. Weitere Themen: Hamburg trauert um Juwelier Hellmut Wempe, die Busse und Bahnen der Hochbahn fahren wieder – und ein Übernahmeangebot für die Zeitschriften von Gruner + Jahr hat einen Schönheitsfehler.
Heute geht es um eine überraschende Nachricht aus der Schifffahrt. Weitere Themen: Die Entscheidung über die Magazine von Gruner + Jahr rückt näher, die neue Stadtentwicklungssenatorin rät zum Wohnungstausch – und eine Hamburger Bank muss Insolvenz anmelden.
Heute geht es um die Zukunft eines Medienhauses, das seit Jahrzehnten zu den größten und wichtigsten Arbeitgebern Hamburgs gehört. Weitere Themen: Die Polizei sucht einen Mann, der im Rathaus eine Pistole gezogen hat, es gibt drei Durchsuchungen im Zusammenhang mit den Silvesterkrawallen – und das Miniatur Wunderland könnte eine andere Modelleisenbahn retten.
Heute geht es um die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung, die in wenigen Tagen abläuft. Weitere Themen: Die Redaktionen von Gruner + Jahr schreiben einen Brandbrief an die Eigentümer von Bertelsmann, für Profiticketinhaber des HVV wird das Leben deutlich einfacher – und Markus Lanz wird im Thalia Theater gefeiert.
Diese Woche spricht Dr. Sven Hasselmann von der deutschen Bahn mit Erik über die digitale Marketingstrategie der deutschen Bahn. Die beiden gehen auf die Besonderheiten und Ziele der Bahn ein und diskutieren im Detail: Welche digitalen Disruption die Deutsche Bahn heute und in naher Zukunft treffen werden? Welche konkreten Veränderungen bzw. Anpassungsmaßnahmen resultieren aus den Disruption für die das digitale Marketing der DB? Wie sieht der Media Mix der Bahn für die Zukunft aus und welche besondere Rolle dabei die „Gen Z“ spielt? Was verbirgt sich alles hinter dem digital Marketing Steuerungs-Cockit ( OMC (Online Marketing Cockpit)) der Deutschen Bahn? Was für weitere Maßnahmen hat die DB bereits im Köcher, um sich auf die (digitale) Zukunft bestmöglich vorzubereiten? Wie bereitet sich die deutsche Bahn auf die Zukunft vor? Sven Hasselmann ist CMO bei der Deutschen Bahn. In seinen Verantwortungsbereich fallen unter anderem die Performance-Marketing Maßnahmen sowie Social-Media Aktivitäten für den Personenverkehr aber auch der Ausbau von Analytics und das komplette Content Solution für die digitalen Kanäle der Bahn (bahn.de und Navigator, sowie 23 weitere Tochtersites). Zu seinen früheren Tätigkeiten gehörten verschiedene Führungspositionen bei Gruner + Jahr, sowie intensive Start-Up Erfahrung als Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter bei ElitePartner und Testsieger.de.
Heute geht es um den Krankenstand, der in Hamburg einen Rekordwert erreicht. Weitere Themen: Die Sammeltaxis von Moia fahren künftig auch Bushaltestellen an, viele Magazine von Gruner + Jahr stehen vor dem Verkauf – und der HSV hat einen neuen Vorstand.
Der Klimawandel ist real und bedrohlich, das stellt kaum noch jemand ernsthaft in Frage. Wie akut die Klimakrise wirklich ist und wie stark sie unsere Leben schon in den kommenden Jahrzehnten betreffen wird, das ist allerdings nur wenigen richtig bewusst. Auch Sara Schurmann hat lange verdrängt, wie wenig Zeit uns bleibt, um die Katastrophe abzuwenden. Doch dann begann sie zu recherchieren, und ihr wurde klar: „Es gibt noch so viel, das wir retten können – also tun wir es!“ In dieser Veranstaltung der Reihe JBZ-Zukunftsbuch wird Sara Schurmann ihr Buch „Klartext Klima!“ vorstellen: Es erklärt unsere Situation und analysiert, warum bisher nicht ausreichend gehandelt wird. Außerdem zeigt es, welche Lösungen realistisch und wirkungsvoll sind, und liefert Ideen, wie sich jede:r Einzelne von uns effektiv für einen echten Wandel einsetzen kann. Sara Schurmann arbeitet als freie Journalistin und Journalismus-Trainerin. In der Vergangenheit war sie unter anderem als Redaktionsleiterin, Textchefin und Beraterin tätig für den Tagesspiegel, Gruner+Jahr, Vice, Zeit Online, funk und den SWR. Zuvor besuchte sie die Henri-Nannen-Schule für Journalismus in Hamburg. 2020 schrieb sie einen offenen Brief an ihre Kolleg:innen, um eine Diskussion über die Klima-Berichterstattung anzustoßen; im Sommer 2021 gründetet sie das Netzwerk Klimajournalismus Deutschland mit. 2022 erschien ihr erstes Buch „Klartext Klima“. Die Veranstaltung wird von der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050 des Landes Salzburg gefördert. Das Buch „Klartext Klima!“ wurde von der JBZ zu den zehn besten Klimabüchern des Jahres 2022 gewählt, die in einem Arbeitspapier zusammengefasst sind, das im Rahmen des Abends auch vorgestellt wird. Zum Arbeitspapier: https://jungk-bibliothek.org/2022/12/06/ap-61-die-besten-buecher-zur-klimakrise-2022/ Mehr Informationen: https://jungk-bibliothek.org/
Gruner + Jahr gibt es nicht mehr, aber ein Unternehmen, das unter dem Dach des Hamburger Verlags gegründet wurde, wird immer erfolgreicher: Applike ist heute bereits mehr als eine halbe Milliarde Euro wert, in 100 Ländern aktiv und will mehr als vier Milliarden Menschen mit seinen Produkten erreichen. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht Gründer Jonas Thiemann über seine außergewöhnliche Karriere, ein ausgeschlagenes Ein-Euro-Angebot und die zwei Jungs aus dem Keller.
Heute geht es um Gespräche, die Investor Klaus-Michael Kühne mit dem HSV führen will, es geht um viel Geld. Weitere Themen: Hamburg schafft im Juni einen neuen Tourismus-Rekord, Hapag-Lloyd will mit Propellern an seinen Schiffen Energie sparen – und Gruner+Jahr ist abgehängt.
Hallo liebe Zukunftsmacher!Eine wesentliche Prognose für die Welt des Jahres 2030 kann man wie folgt festhalten: Handel und Vertrieb finden im Metaversum statt, einer virtuell-realen Hybrid-Welt, deren erste Vorläufer schon heute zu sehen sind. Doch was bedeutet das für das Marketing des Jahres 2030? Wie sehen die Zukunftsmodelle des Marketings aus, wenn die Unterscheidung zwischen der digitalen und realen Identität des Menschen nahezu aufgehoben ist? Ist das Traum oder Horror? Und was bedeutet es für die Ansprache im Marketing? Wie kontrollieren Menschen die Marketing-Botschaften, die sie erreichen? Und wie finden Unternehmen die richtige Balance? Denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die heutigen Mechanismen von Optin & Co. in dieser Welt 2030 jämmerlich versagen. Kein Geringerer als Ulrich Hegger entwirft in unserer heutigen Folge eine Vision vom Marketing in 10 Jahren, vom Umgang mit Daten, mit Leads und den Marketingmodellen der Zukunft.Ulrich Hegge ist Urgestein und Vordenker des digitalen Marketings in Deutschland und Europa. Zudem war er Vorstand bei Gruner+Jahr, Burda und in der Comdirekt Bank. Er ist DER Experte, wenn es um das Thema Marketing geht und hält bis heute einige Führungspositionen in verschiedenen Adtech-Unternehmen, in welche er zudem invstiert.Wie er mit „Wunderloop“ das Behavioral Targeting einführte, könnt ihr in unserem Buch „Rulebreaker“ gerne nachlesen. Kommt mit auf eine Reise in das Jahr 2032 und lasst Euch von meiner heutigen Podcastfolge inspirieren!Bis dahin: Habt eine großartige Zukunft!Werde jetzt Teil der Zukunfts-Community und sichere Dir den exklusiven Probemonat in der Future.me Membership. Hier geht's zur AktionHier geht es zu den Janszky Days! Sichere Dir jetzt Tickets: https://janszky.de/digital/zukunfts-ich/Du interessierst Dich für Innovationsreisen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
Am 26.04 und 27.04. hat die d3con in Hamburg stattgefunden, Erik hat die Gelegenheit genutzt, um mit Christine Nieland von Chefkoch einen Live Podcast zu machen. Chefkoch ist die größte Food Plattform Europas, Erik spricht mit Christine über die Transformation seit der Gründung von Chefkoch und auch über die Zukunft von Chefkoch. Für alle die nicht dabei waren gibt es die Folge jetzt zum nachhören. Die beiden beleuchten unter anderem: Wie war die Transformationsreise für Chefkoch? Wie sieht der Marketing Mix von Chefkoch aus? Wie kann ein Abo-Modell aussehen das Mehrwert schafft ohne den Zugang zu User Generated Content zu beschränken? Was hat sich durch die Zusammenarbeit von Gruner + Jahr mit RTL für Chefkoch verändert? Christine Nieland ist seit September 2021 CEO der Chefkoch GmbH. Sie begann ihre Karriere bei Gruner + Jahr 2004 und hatte seither verschiedene Funktionen in dem Verlagshaus inne, unter anderem als Managing Director für Brigitte Digital & Gala Digital, Chef Sales Officer für Chefkoch und zuletzt als Chief Commercial Officer.
Heute spreche ich in meinem Podcast mit Philipp Westermeyer, geboren 1979, Gründer von OMR (Online Marketing Rockstars) in Hamburg. Der gebürtige Essener studierte Betriebswirtschaft und Medienmanagement und war anschließend als Vorstandsassistent bei der Bertelsmann AG tätig. Er wechselte dann die Seiten und wurde selbst Unternehmer: Zunächst gründete er eine Online-Marketingagentur und verkaufte sie an Gruner + Jahr, später eine Werbetechnologiefirma und verkaufte diese an Zalando. Währenddessen begann er eher nebenbei, OMR als Konferenz- und Seminarreihe aufzubauen – und macht seit 2015 nichts anderes. Mein Podcast als Videoversion: https://www.youtube.com/c/mathebydanieljung Get in Touch: https://danieljung.io #DanielJungPodcast #Bildung #NewLearning #DigitaleBildung
Das Thema: Ist ein Lieferservice, der in 10 Minuten Lebensmittel an die Haustür liefert, sinnvoll? Kann man damit Geld verdienen? Wie gründet man überhaupt ein Start-Up? Und wie findet man die richtige Geschäftsidee? Philipp Westermeyer ist einer der am besten vernetzten Digital-Experten Deutschlands. Und gleichzeitig mit seiner Firma OMR Unternehmer und war zuletzt auch noch Betreiber des größten Impfzentrums in Deutschland. Im dieser Podcast-Folge von DIE IDEE erzählt er Norbert Grundei, wie er von Essen über New York in Hamburg landete und step by step vom Angestellten bei Gruner + Jahr zum Seriengründer wurde. Mein Gast: Philipp Westermeyer ist Seriengründer. Er hat drei Startups gegründet. Seine aktuelle Firma heißt OMR - und veranstaltet unter anderem ein großes Digitalfestival mit zuletzt 52.000 Besuchern. In den letzten Monaten hat OMR auch das größte Impfzentrum Deutschlands betrieben. Philipp ist Aufsichtsrat von CTS Eventim, seit neuestem auch Bestseller-Autor mit seinem ersten Buch "Digital Unplugged" und im Podcast-Geschäft aktiv. Seine früheren Startups hat er an Gruner + Jahr und Zalando verkauft. Das Team: Dank an das Producer-Team Klaus Wehmeyer und Marvin Leesch. Zeitmarken: 00:02:58 Was machst Du jetzt eigentlich beruflich? 00:05:58 Wie bist du aufgewachsen? 00:14:00 Was war dein erster richtiger Job? 00:19:50 Wie siehst Du das Zusammengehen von Gruner+Jahr und RTL? 00:29:25 Hättest Du gedacht, dass für einen Anbieter wie AboutYou noch Platz im Modemarkt ist? 00:35:58 Wie wurdest Du zum Betreiber des größten Impfzentrums in Hamburg? 00:41:00 Wann dachtest du in 2020 zum ersten Mal: Da kommt mit Corona etwas auf uns zu? 00:51:00 Funktioniert das Geschäftsmodell von Gorillas? 00:58:05 Was sind NFTs und sind sie echt ein Zukunftsmarkt? 01:00:00 Wie bist du auf das Thema Podcast gekommen? 01:12:00 Welche Bücher haben dich geprägt?
Die Medien-Woche Ausgabe 168 vom Freitag, 13. August 2021 1. Warum RTL jetzt Gruner+Jahr schluckt / 2. Die großen Versprechungen vor der neuen Nachrichtensendung "RTL Direkt" / 3. Wie es mit der Debatte um den Rundfunkbeitrag weitergeht
Die Medien-Woche Ausgabe 159 vom 16. April 2021: Die Amazon-Show "LOL" im Stresstest - und der Eklat bei "Promis unter Palmen" auf Sat.1. Das Duell zwischen Söder und Laschet – und die Rolle der Medien. Steigendes Medienvertrauen. Julia Jäkel verlässt Gruner+Jahr. Google macht einen Rückzieher. Die Krautreporter gehen gegen Pläne der Bundesregierung vor.
Die Medien-Woche Ausgabe 153 vom 12. Februar 2021 In dieser Ausgabe geht es um die Zukunft des deutschen Großverlags Gruner+Jahr, der bald enger mit der Fernsehgruppe RTL zusammenarbeiten, vielleicht sogar von dieser geschluckt werden soll. Beide gehören zum Medienkonzern Bertelsmann. Und es geht um gefährliche Wörter. Die "New York Times" hat sich gerade von einem langjährigen Redakteur getrennt, weil er ein rassistisches Wort benutzt haben soll – aber wohl nur, weil er auf eine Frage geantwortet hat, die dieses Wort enthielt. Zählt die Intention, mit der ein Wort geäußert wird, nichts mehr? Und nur noch das Wort an sich zählt, ohne den Kontext, in dem es fiel? Außerdem: Der "Focus" spart sich sein Kulturressort und Burda gewinnt gegen Google und das Bundesgesundheitsministerium. Shownotes zur Medien-Woche Ausgabe 153 vom 12. Februar 2021: -Kommt die große RTL und G+J Fusion? https://meedia.de/2021/02/10/stehen-rtl-und-gruner-jahr-vor-grossfusion/ https://www.horizont.net/medien/nachrichten/auf-dem-rueckzug-rtl--jahr-189137 -"Focus" macht Kulturressort platt https://meedia.de/2021/02/11/nachrichtenmagazin-focus-loest-ressorts-kultur-und-leben-auf/ - Burda gewinnt gegen Google https://www.welt.de/wirtschaft/article226136043/Urteil-Google-darf-staatliches-Gesundheitsportal-nicht-bevorzugen.html https://www.welt.de/kultur/medien/plus225206247/Jens-Spahns-Nationales-Gesundheitsportal-in-der-Kritik.html -Die N-Wort-Debatte rund um die "New York Times" https://zeitung.faz.net/faz/medien/2021-02-10/a093be3d8c97c7235d118fa2390a7a06/?GEPC=s3&fbclid=IwAR1wGF1dwj1VMfNtNOrDQ0_Q-Z96-b73Wp3gYblkZUuJUouf85nr2hGNmHU https://www.vanityfair.com/news/2021/02/behind-the-scenes-of-donald-mcneils-new-york-times-exit?fbclid=IwAR2gATbMeERhCm4Bq3aAA4aeOIaqLupPy4gg40m3pXEMwsQnZmSMDJfnJGo https://www.washingtonpost.com/opinions/2021/02/09/what-happened-with-new-york-times-reporter-don-mcneil/ https://twitter.com/ErikWemple/status/1359896282593173504
Unser heutiger Gast entstammt einer Ärztefamilie. Ihre Studien der Geschichte, Politikwissenschaft und Volkswirtschaft in Heidelberg, Boston (Harvard University) und Cambridge schloß sie mit einem Master of Philosophy in International Relations ab. Sie absolvierte das Bertelsmann Entrepreneurs Programm und wechselt dann bald zu Gruner + Jahr. Mach Stationen bei der Gala, dem Gründungsteam der Financial Times Deutschland wuchs ihr Verantwortungsbereich in den Folgejahren auf über 20 Medienmarken an. Seit vielen Jahren führt sie die Verlagsgruppe nun als CEO. Mehrfach wurde sie bereits für ihr Wirken mit Preisen ausgezeichnet, mal als Medienmanagerin, mal als Medienfrau und mal als Media Persönlichkeit des Jahres. Jeder, der sie kennt schätzt ihre Kompetenz, ihre Entschlossenheit, ihre interessierte, verbindliche und freundliche Art und ihren Humor. Seit über 3 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Wie stellen wir sicher, dass aus der Corona-Krise nicht nur die Erkenntnis bleibt, dass Remote Work funktioniert, sondern auch, dass Menschen im Büro nicht beaufsichtigt werden müssen, ob sie auch wirklich arbeiten? Wie schaffen wir es, dass es aus den Ankündigungen zu mehr Diversität auch echte Inklusion - oder wie es neulich Simone Menne gefordert hat - Equity wird? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei Episode 240 von “On the Way to New Work” heute mit Julia Jäkel.