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Dies ist Teil 2 der Erzählungen von Olesjas Perspektive im Verfahren gegen sie. Möchtest du die Vorgeschichte hierzu hören, dann höre Teil 1!!Wie schnell kann ein Leben aus den Fugen geraten, wenn Institutionen neurodivergente Eltern missverstehen? In dieser tiefgreifenden Episode teilt Olesja ihre erschütternde Geschichte – eine Geschichte, die jedem von uns passieren könnte, der nicht der neurotypischen Norm entspricht.Nach einer Meldung ihres Ex-Mannes beim Jugendamt gerät Olesja in eine Abwärtsspirale aus Missdeutungen und Vorurteilen. Was als Sorge um das Kindeswohl begann, entwickelt sich zum Alptraum, als ihr "Überaktionismus" und ihre "Omnipräsenz" als Erziehungsunfähigkeit gewertet werden. Ein fehlerbelastetes Gutachten wird zur Grundlage für eine drastische Entscheidung: Der Sorgerechtsentzug für alle drei Kinder. Die Tragik dabei: Genau ihr intensives Bemühen um Unterstützung für ihre Kinder wird ihr zum Verhängnis.Die Episode illustriert eindrücklich das "Double Empathy Problem" – die gegenseitige Verständigungsschwierigkeit zwischen neurodivergenten und neurotypischen Menschen. Während von autistischen Menschen ständige Anpassung erwartet wird, bemühen sich Institutionen kaum, ihre Kommunikation zu verstehen. Diese einseitige Erwartungshaltung führt zu verheerenden Konsequenzen für Familien wie Olesjas.Für alle neurodivergenten Eltern bietet diese Episode wertvolle Erkenntnisse: Zieht frühzeitig neutrale Unterstützer*innen hinzu, die für euch sprechen können, besteht auf korrekten Verfahrensabläufen und lasst euch rechtlich beraten. Hört zu, wie Olesja trotz allem weiterkämpft – für sich, ihre Kinder und gegen ein System, das Neurodivergenz noch immer als Defizit betrachtet.Möchtet ihr Olesja unterstützen? Hier ist der Link zu ihrer SpendenseiteHier ist der Link zu ihrer PetitionHier ist der Link zu ihrem Profil auf InstagramSchick mir eine kleine Textnachricht ❤️Hol dir mein Dokument für neuroinklusiven Schulunterricht! Ich komme auch an deine Schule und bilde das gesamte Kollegium zu den Themen ADHS, Autismus & herausforderndem Verhalten in der Schule weiter! ➡️ Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und auf meiner Website. Abonniere meinen Newsletter!Liebe Grüße,deine Corina
Wie beeinflusst digitale Nähe das Wohl von Kindern in Scheidungssituationen? Diese Frage wird immer relevanter, insbesondere im Kontext eines aktuellen Falls des Oberlandesgerichts Karlsruhe. Ein Vater, der im Ausland lebt, wollte über digitale Kanäle eng mit seiner Tochter verbunden bleiben, während die Mutter dies aus pädagogischen Gründen einschränken wollte. Diese Situation verdeutlicht, wie wichtig es ist, klare Grenzen zu setzen und das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen. Wir besprechen die aktuelle Entscheidung des OLG Karlsruhe, Beschluss vom 25. Februar 2025 – 2 UF 218/24. Das Gericht betont die Bedeutung von Umgangsvereinbarungen. Link zum E-Mailkurs: „Umgangsregelung sicher gestalten – 5-Tages-Kurs“ - Digistore24 Folge direkt herunterladen Wenn Sie eine Frage zum Umgangsrecht, Unterhalt oder Sorgerecht haben, schreiben Sie mir gern. Vielleicht beantworte ich Ihre Frage schon in der nächsten Folge. Rechtsanwalt Klaus Wille Fachanwalt für Familienrecht Waidmarkt 11 50676 Köln www.anwalt-wille.de Tiktok: https://www.tiktok.com/@anwaltwille Instagram: https://www.instagram.com/klaus.wille Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter Impressum: https://www.anwalt-wille.de/impressum/ #anwalt #familienrecht #fachanwalt #koeln #scheidung #trennung #kinder #sorgerecht #umgangsrecht #umgang #vermögen #zugewinn #zugewinnausgleich #amtsgericht #familiengericht #anwaltwille #woeinwilleististaucheinweg #fachanwaltfürfamilienrecht #+#ehevertrag
Dass Paare auseinandergehen, lässt sich nicht immer vermeiden. Aber eine Scheidung oder Trennung muss nicht zulasten der Kinder gehen.
# Familienrecht im Wandel: Neue Regelungen und ihre Auswirkungen ✅ Härtere Sanktionen bei Unterhaltsverweigerung durch Führerscheinentzug? Der neue Koalitionsvertrag bringt einige Änderungen im Familienrecht mit sich. ✅ Im Fokus steht das Kindeswohl, besonders bei häuslicher Gewalt in Sorgerechts- und Umgangsverfahren. ✅ Besondere Aufmerksamkeit gilt der Reform der Vaterschaftsanerkennung, die künftig missbrauchssicherer gestaltet werden soll. ✅ Im Rahmen des Unterhaltsvorschusses soll Unterhaltsschuldner durch einen Führerscheinentzug bei Unterhaltsschulden bestraft werden. ✅ Sie möchten wissen, wie die neuen familienrechtlichen Regelungen Sie persönlich betreffen könnten?
In dieser Folge tauche ich mit Gabriele tief in die erschreckende Realität ein, wie narzisstische Väter das Rechtssystem für ihre eigenen Zwecke missbrauchen. Wir sprechen über einen besonders brisanten Fall: Ein Vater, der nachweislich alkohol- und drogensüchtig ist und durch eine Zwangsräumung obdachlos wurde, hätte beinahe ein Wechselmodell vor Gericht zugesprochen bekommen. Trotz erdrückender Beweise für seine Unfähigkeit, ein stabiles Umfeld für sein Kind zu bieten, ließ sich das Gericht von seinem manipulativen Auftreten täuschen. Erst im letzten Moment wurde die Entscheidung verhindert – doch dieser Fall ist kein Einzelfall. Gabriele ist eine starke Frau, die alle Mamas da draußen, die auch um Sorgerecht und Kindeswohl kämpfen, mit dieser Folge Mut machen möchte.
Wenn der Ex-Partner den Kontakt zu den Kindern verhindert Was tun, wenn der Umgang mit den eigenen Kindern blockiert wird? Diese emotional aufgeladene Situation stellt viele getrennt lebende Eltern vor große Herausforderungen. Der Podcast erklärt, dass das Umgangsrecht ein gesetzlich geschütztes Recht ist und zeigt verschiedene Lösungswege auf. Der Podcast bietet wertvolle Einblicke in die rechtlichen Möglichkeiten und zeigt auf, wie sich Umgangsrecht auch in schwierigen Situationen durchsetzen lässt - immer mit Blick auf das Kindeswohl. Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie, wie Sie in dieser herausfordernden Situation am besten vorgehen. Folge direkt herunterladen Rechtsanwalt Klaus Wille Fachanwalt für Familienrecht Waidmarkt 11 50676 Köln www.anwalt-wille.de Tiktok: https://www.tiktok.com/@anwaltwille Instagram: https://www.instagram.com/klaus.wille Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter #anwalt #familienrecht #fachanwalt #koeln #scheidung #trennung #kinder #sorgerecht #umgangsrecht #umgang #vermögen #zugewinn #zugewinnausgleich #amtsgericht #familiengericht #anwaltwille #woeinwilleististaucheinweg #fachanwaltfürfamilienrecht
Von Edith Meinhart. In dieser Episode geht es um Väter, genauer, darum, was von ihrer Rolle nach Scheidungen und Trennungen übrig bleibt. Zu wenig, findet Anton Pototschnig. Er ist Sozialarbeiter, Familiencoach, Gründer der Plattform "Wir Väter" und unermüdlicher Kämpfer für die Doppelresidenz. Wenn es um die Beziehung zu Kindern gehe, würden Männer oft benachteiligt, findet er. Auch vor dem Gesetz. Im Gespräch mit der Dunkelkammer erklärt der streitbare Aktivist, wie er das ändern möchte.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
„Kinder haben ein Recht auf Privatsphäre – und das wird auf Social Media massiv verletzt“, sagt Sara Flieder. Aus diesem Grund hat die Soziologin die Petition „Kinderrechte auf Instagram wahren“ gestartet und mehr als 50.000 Unterschriften gesammelt. Inzwischen gibt es auch ein von ihr initiiertes Rechtsgutachten, das zeigt: Family-Influencing gefährdet das Kindeswohl. Es gibt also viel zu besprechen. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Sara, wie gedankenlos sie früher selbst Bilder ihrer beiden Kids gepostet hat, auf welchen dubiosen Websites selbst harmlos wirkende Kinderfotos landen, warum Family-Influencing unter Kinderarbeit fällt und weshalb in den USA Eltern bereits von ihren inzwischen volljährigen Kindern verklagt wurden. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Sara. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!
Eine gescheiterte Kommunikation zwischen getrennten Eltern kann drastische Folgen für das Sorgerecht haben - das zeigt ein faszinierender Fall vom OLG Brandenburg. Der Podcast beleuchtet, wie eine Mutter zunächst das Aufenthaltsbestimmungsrecht und die Gesundheitsversorgung für ihr Kind verlor, diese aber durch konstruktive Zusammenarbeit mit Helfern zurückgewinnen konnte. Besonders spannend: Das Gericht übertrug ihr sogar die alleinige Entscheidungskompetenz in Gesundheitsfragen, während der verweigernde Vater das Nachsehen hatte. Erfahren Sie wichtige praktische Tipps: Wie Sie trotz Konflikten das Kindeswohl in den Mittelpunkt stellen Warum schriftliche Vereinbarungen so wichtig sind Wie Sie außergerichtliche Lösungen finden können. Skook-Community: https://www.skool.com/familienrecht-to-go-7845 Folge direkt herunterladen Rechtsanwalt Klaus Wille Fachanwalt für Familienrecht Waidmarkt 11 50676 Köln www.anwalt-wille.de Tiktok: https://www.tiktok.com/@anwaltwille Instagram: https://www.instagram.com/klaus.wille Newsletter: https://anwalt-wille.ac-page.com/newsletter #anwalt #familienrecht #fachanwalt #koeln #scheidung #trennung #kinder #sorgerecht #umgangsrecht #umgang #vermögen #zugewinn #zugewinnausgleich #amtsgericht #familiengericht #anwaltwille #woeinwilleististaucheinweg #fachanwaltfürfamilienrecht
Viele können mit dem Begriff der Supervision nicht so wirklich etwas anfangen. Was bedeutet Supervision? Welche Möglichkeiten bietet sie im Berufsfeld der Elementarpädagogik? Wie kann Supervision zur Entwicklung von Professionalisierung beitragen ? Welchen Stellenwert haben Allparteilichkeit und Reflexion in der Supervision? Und: Was hat das Kindeswohl damit zu tun? . [Der Blickpunkt Erziehung Podcast bietet Impulse zum Familienalltag und ersetzt keine etwaig notwendigen familientherapeutischen Maßnahmen.] . Iris van den Hoeven ist Gründerin von Blickpunkt Erziehung und seit vielen Jahren im Kinderschutz und in der Elternbildung tätig. Sie ist Erziehungs- und Bildungswissenschafterin, psychosoziale Beraterin, im Expert:innenpool der WKO gelistete Supervisorin und arbeitet im Bereich elementarpädagogischer Fortbildungen als Lehrbeauftragte an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen. Zudem bietet sie in Verbindung mit zahlreichen Kooperationen Vorträge, Keynotes, Fortbildungen, Webinare, Inhouse-Seminare und Ausbildungslehrgänge zum Thema der gewaltfreien und liebevollen Begleitung kindlicher Entwicklung an, sowie Beratung für Eltern und Elementarpädagog:innen, Fach- und Fallsupervision für elementarpädagogische Teams, Lehrsupervision nach LSB-Gewerbeordnung 2006, §4 Abs.(4) 1a und 1b und den Podcast „Kindheit liebevoll begleiten“. Auf Social Media steht sie im täglichen Austausch mit über 55.000 Abonnent:innen. Kontakt / Anfragen www.blickpunkt-erziehung.at Podcast „Kindheit liebevoll begleiten“ Frage zur Rubrik „Hingehört & Nachgefragt“ einreichen Beratung & Supervision Veranstaltungen BPE Facebook BPE Instagram BPE Threads BPE LinkedIn
Wenn Kinder und Jugendliche aus den unterschiedlichsten Gründen nicht bei den eigenen Eltern aufwachsen, dann brauchen sie einen anderen Ort, an dem sie Geborgenheit, Schutz und Liebe erfahren. Kinder- und Jugendheime erfüllen eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Sie sichern das Kindeswohl, wo dies zu Hause gefährdet ist. Doch es wird immer schwieriger, den Bedarfen gerecht zu werden. Martin Hagner leitet das Josefsheim in Wartenberg, die größte Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe im Landkreis Erding, undist Sprecher des „Fachforums Stationäre Erziehungshilfen“ der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendhilfe bei der Caritas München und Freising. Welche Lösungsvorschläge er hat und was jeder von uns tun kann, um die Kinder- und Jugendhilfe zu unterstützen, darum geht's in dieser Folge von Total Sozial. (WIEDERHOLUNG vom 13. September 2024)
In Deutschland leben schätzungsweise zwischen 15 und 500 Kinder, die zwar im Land geboren wurden, aber keine Geburtsurkunde besitzen, die nirgendwo erfasst worden sind. Warum? Was ist geschehen?
Immer weniger Plätze, immer mehr Bedarf. Wie gelingt es, diese Entwicklung zu stoppen? Ein Gespräch mit Martin Hagner, Sprecher des Fachforums "Stationäre Erziehungshilfen“ der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendhilfe bei der Caritas München und Freising.
In der neuen Podcast-Folge unterhalten sich Anke und Claudija über studierte Zahnärzte, Führungszeugnisse und Fingerfarben-Malerei. Claudija, die Expertin in Sachen Kindertagespflege-Ausbildung, packt ihre besten Anekdoten aus dem Alltag aus, während Anke ganz charmant darauf hinweist, dass Beziehungsfähigkeit mit Abstand das Wichtigste in der Kinderbetreuung ist. Es geht um Gruppenstärken und Personalwechsel. Und darum, dass es niemand schafft, Fünflinge allein zu wickeln. Beide sind der festen Überzeugung, dass es vorwiegend um Plätze und nicht wirklich um das Kindeswohl geht. Am Ende des Tages müssen Eltern sich eines bewusst machen: Es geht um ihre Kinder! Wer mit Kindern arbeitet und das Herz am rechten Fleck hat, für dessen Kinder ist alles in Butter. Und apropos Butter: Wusstest du, dass das Pellen von Eiern das perfekte Feinmotorik-Training für Kids ist? Anke ist sich sicher: Spielen (auch mit Essen) ist das Lebenselixier der Kindheit. Egal ob Krippe oder Tagespflege – es kommt darauf an, dass die Menschen, die sich um unsere Kinder kümmern, mit Herz, Verstand und guter Ausbildung dabei sind. Und falls du unsicher bist, ob dein Kind auch ohne Krippe oder KTP sein Leben meistern wird: Da sind sich die Pädagoginnen einig – ja, ja und nochmals ja! www.stolzundballmann.de
Die Stadt Göttingen wehrt sich gegen Kritik, dass das Jugendamt verwaltungsinterne Interessen nicht in Übereinstimmung mit dem Wohl einer betreuten Familie gebracht habe. Über den Fall und die Frage nach dem Wohl der Kinder spricht Annika Quentin mit Nico Mader. Er war zugegen, als die Stadt sich verteidigte.
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.Was für ein Fortschritt! Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen. Wobei ja der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern. Eine Behauptung reicht völlig aus.... hier weiterlesen: https://apolut.net/frauenhaeuser-fuer-alle-von-roberto-j-de-lapuente+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet heute über die Rechte leiblicher Väter. Stefan Rücker, Leiter der Forschungsgruppe Kindeswohl an der Uni Bremen, hält nichts davon, Kinder selbst entscheiden zu lassen, mit wem sie es zu tun haben wollen. Rücker, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Zweifellos war Max Winter einer der ungewöhnlichsten Journalisten seiner Zeit. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wagte er sich in die dunkelsten Ecken der brodelnden Kaiserstadt und erforschte die sozialen Abgründe Wiens. Neben seinen äußerst lebendig gestalteten Sozialreportagen engagierte sich Winter während der schwierigen Zwischenkriegszeit auch für das nationale Kindeswohl und ging schließlich in die Politik.Als Reporter, Journalist, Autor und Politiker machte sich Max Winter im späten 19. Jahrhundert erstmals einen Namen. Nicht wenige sehen noch heute in ihm den Erfinder der Sozialreportage in Österreich. Höre hier nun mehr über das harte Leben der ärmsten Menschen in der sonst so glanzvollen Kaiserstadt Wien und über das ungewöhnliche Leben eines Ausnahmejournalisten.
Der Streit um die Kinder der Hamburger Unternehmerin Christina Block macht Schlagzeilen. Wie kann ein Konflikt so eskalieren und wie verkraften das die Kinder? Das fragt Lisa den Psychologen Dr. Stefan Rücker, der in dem Fall als Gutachter tätig ist. Von Elena Samjeske.
Die enge Verbindung zwischen Staat und katholischer Kirche in Polen scheint zu Ende zu sein ++ Kindeswohl und Glaube gehen nicht immer Hand in Hand ++ Papst Franziskus hat Erzbischof Georg Gänswein in Audienz empfangen Moderation: Susanne Krischke in Ö1 gesendet am 03.01.2024
**Für diese Folge geben wir vorab eine Triggerwarnung, denn es geht um körperliche und psychische Gewalt innerhalb von Partnerschaften.**"Am Anfang war das eine sehr schöne und liebevolle Beziehung." So oder so ähnlich sprechen Betroffene von partnerschaftlicher Gewalt über die Ursprünge ihrer Bindung. Erst mit der Zeit folgen bspw. emotionale Erpressung, soziale Isolation bis hin zu körperlicher Gewalt. Fakt ist: Aktuell hat jede dritte Frau innerhalb der Beziehung Gewalt erlebt - die Dunkelziffer dürfte weit höher sein. Sobald Kinder Teil dieser Beziehung werden, sind sie oft ungewollte Zeug*innen dieser Gewalt – ein Erlebnis, das sie ebenso zu Betroffenen macht. Doch wie findet man aus solch einer Situation und Beziehung heraus? Was sind erste Anzeichen und wie schützt man seine Kinder vor einem gewalttätigen Elternteil?Darüber spricht Anne in dieser Folge mit der Rechtsanwältin für Familienrecht und Bestseller-Autorin Asha Hedayati, die nicht nur typische Verhaltensweisen und Vorgehensweisen von Täter*innen beschreibt, sondern auch Wege, aus solch einer Beziehung herauszukommen. Außerdem erklärt sie, wo genau der Unterschied zwischen Umgangsrecht und Sorgerecht liegt und ob das Aufenthaltsbestimmungsrecht vor einem gewaltvollen Elternteil schützen kann. Und auch "PAS" - also Elternkindentfremdung - wird in dieser abermals sehr wertvollen Folge thematisiert. Und damit herzlich Willkommen zu Folge 2 von "SOLO MOMS".Die erste Staffel von "SOLO MOMS" wird dir präsentiert von Even - der Dating-App für Single-Eltern.Even ist die Dating-App für Single-Eltern. Hier findest du Menschen, die dein Leben als Single mit Kids verstehen. Zeit, auch mal an dich zu denken, schließlich bist du viel mehr als ein Elternteil.Legal Disclaimer:* Die verwendeten Daten in der Werbung der Folge basieren auf einer Umfrage – durchgeführt via mobilen Fragebogen – in Zusammenarbeit von Even und Appinio, an der 1.000 Single-Eltern im Alter von 18 bis 55 Jahren mit Kind(ern) zwischen dem 16.04. und dem 24.04.2023 in Deutschland teilgenommen haben.Anlaufstellen für Betroffenedie MIAs – Mütterinitiative für Alleinerziehende e.V. Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.Der KinderschutzbundWeisser RingInfos zu Asha HedayatiWebsiteBuchInstagram Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laut Statistischem Bundesamt ziehen jährlich 200.000 Elternpaare vor Gericht, weil sie um das Sorgerecht ihrer Kinder streiten. Die Kinder selbst werden dabei häufig zum Streitgegenstand, sie werden manipuliert, mehrfach befragt und zum Teil auch Opfer juristischer Fehlentscheidungen, wenn zum Beispiel gewalttätige Elternteile den Umgang vor Gericht erzwingen. Sonja Howard ist Expertin für Kinderschutz und Mitglied im „Nationalen Rat“ der Bundesregierung gegen Kindesmissbrauch. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit Behörden- und Justizversagen. Gemeinsam mit der Journalistin Jessica Reitzig hat sie nun ein Buch: „Im Zweifel gegen das Kind – Wie Gerichte, Jugendämter und Polizei die Kinderrechte mit Füßen treten“. Instagram: @ronny.ebeling @sonja_howard_official
Mehr als drei Dutzend Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen fordern ein Moratorium der Digitalisierung in Deutschlands Bildungseinrichtungen. Bevor man diese weiter mit Technik vollballert, solle fundiert und auf dem Stand neuester Forschung über die Konsequenzen und Gefahren für Kindeswohl und -entwicklung diskutiert werden. Ob das mal bei den Regierenden ankommt, fragt sich Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag istWeiterlesen
Zu Gast im Studio: Rechtsanwältin für Familienrecht und Autorin Asha Hedayati. Sie thematisiert öffentlich vor allem die Themen häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen. Ziel ihrer Arbeit ist es, Ungerechtigkeiten beim staatlichen Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt und strukturelle Problematiken aufzuzeigen. Sie berichtet unter anderem von Fällen, in denen Behörden und Polizei weiblichen Gewaltopfern die Schuld an Partnerschaftsgewalt geben und Gerichte unzureichend in Bezug auf häusliche Gewalt fortgebildet sind. Ein Gespräch über Ashas notwendiges Engagement gegen häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen, die Ursachen dafür, das Vorkommen in allen Schichten, strukturelle Gewalt und ökonomische Abhängigkeiten der Frau, die Rolle von Frauenhäuser und ihre unzureichende Finanzierung, Ashas Werdegang, die Rolle der deutschen Justiz und Gerichte, Streit bei Trennungen und Kindeswohl als oberste Priorität, schlechte Partner, aber gute Väter, die Vor- und Nachteile in einer Ehe, die Arbeit der Jugendämter und der Polizei uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Mit dem einzigen Professor für Kindheitspolitik in Deutschland, Dr. Michael Klundt, sprach ich neben Kinderarmut in Deutschland vor allem über die Kinderrechte und deren Vereinbarkeit mit den überaus harten Corona-Maßnahmen gegenüber Kindern un Jugendlichen. Klundt hatte bereits im Sommer 2020 im Auftrag der Partei Die Linke eine Studie mit dem Namen "krisengerechte Kinder statt kindergerechtem Krisenmanagement" vorgelegt. Im September 2020 stellte er seine Untersuchungsergebnisse der Kinderkommission des Deutschen Bundestages (KiKo) vor. Er kam damals zu dem Ergebnis, dass "Kinderrechte weitgehend ignoriert wurden und Bund und Länder ihrer Verpflichtung zu Schutz und Fürsorge für 13 Millionen Kinder nicht nachgekommen sind". Kinder wurden wie "Objekte behandelt", so Klundt. Trotz seines Vortrages wurden Ende 2020 wieder Schulen geschlossen und damit das Wohl von Kindern und Jugendlichen weiterhin potentiell in Gefahr gebracht. All das geschah, obwohl Deutschland die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert hat und es sich daher um ein in Deutschland geltendes Bundesgesetz handelt. Dort heißt es unter anderem: „Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.“ UN-Kinderrechtskonvention, Artikel 3 Obwohl sich schnell abzeichnete, dass die Coronamaßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen immense negative Folgen für ihre Gesundheit nach sich ziehen, war der Schutz des Kindeswohls, trotz Lippenbekenntnissen aus der Politik, in der gesamten Pandemiepolitik eher nachrangig. War das eine Folge der einseitigen Politikberatung durch Virologen, wie Herr Drosten, der am 4. Oktober 2023 behauptet: "Das Schließen der Schulen hat nicht nur die Infektionszahlen, sondern eindeutig auch die Zahl der Erkrankten und Verstorbenen in der gesamten Gesellschaft gesenkt.“? Unser Gespräch blickt chronologisch auf das Coronageschehen der letzten Jahre und geht der Frage nach, wie es sein konnte, dass das Kindeswohl und die Kinderrecht so in Vergessenheit gerieten. Klundt ist der Meinung, dass eine politikwissenschaftliche und demokrietheoretische Aufarbeitung der Pandemiepolitik sehr wichtig ist, damit das Wohl von Kindern und Jugendlichen das nächste Mal vorrangig behandelt wird.
Das Bundesverfassungsgericht befasst sich mit den Rechten leiblicher und nicht-leiblicher Väter. Klaus Hempel beschreibt, worum es in dem aktuellen Fall im Detail geht. Petra Windeck vom Deutschen Familienverband beleuchtet die Frage des Kindeswohls. Von WDR 5.
Ab jetzt werde ich hin und wieder subjektiv kommentieren! Dabei handelt es sich um meine Perspektive auf Geschehnisse, die ich gesellschaftlich relevant finde. Ich erhebe weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Wahrheit. Es ist eine limitierte Sicht von vielen und ein Beitrag zur Meinungsvielfalt. Youtube:https://youtu.be/jVrY7LWSsMU Odysee:https://odysee.com/@bastianbarucker:c/kommentarkindeswohl:d
Heute: ++ Das Skandalurteil des Jahres: Zu zwei Jahren Haft auf Bewährung hat in dieser Woche das Landgericht Erfurt den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar verurteilt. Der fühlte sich auch in der Coronazeit für das Kindeswohl zuständig und ordnete in seinem Urteil vom April 2021 an, dass die Kinder an zwei Weimarer Schulen keine Masken mehr tragen mussten. Er argumentierte mit dem Kindeswohl, das in diesem Fall eben von einer staatlich angeordneten Maßnahme gefährdet war. Das war eine kleine Sensation im April 2021. Doch mit seinem Beschluss habe der angeklagte Richter ein Zeichen gegen die staatlichen Koronaregeln setzen wollen, so jetzt die Staatsanwältin am Erfurter Landgericht. Dies sei Rechtsbeugung. Richter Dettmar habe dem Rechtsstaat geschadet. Er habe sich bewusst und schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz entfernt. Ein Gespräch mit Rechtsanwalt Chris Moser über die juristische Bedeutung. ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Wie Eltern das zum Familienalltag passende Umgangsmodell finden und erkennen, wie es ihren Kindern damit geht.
In der Lage an diesem Montagabend geht es heute um drei Dinge, die verschwinden: Wasser in Montevideo, das Kindeswohl in Deutschland und ein demokratisch gewählter Präsident in Niger. Die Artikel zum Nachlesen: Wie der Millionenstadt Montevideo das Trinkwasser ausging Die Kinderschützer können nicht mehr +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
"Demokratie ist nicht nur etwas für gute Zeiten, sondern Demokratie muss in der Kita, genau wie im Großen, immer gelebt werden, in guten wie in schlechten Zeiten, egal ob Fachkräftemangel oder andere Probleme.", das sagt Prof. Raingard Knauer, Professorin für Erziehung und Bildung aus Kiel. Sie ist im Vorstand des Instituts für Partizipation und Bildung. Wie kann das Kinderrecht "Beteiligung" in einer Kita umgesetzt werden und worauf kommt es an, darum ging es beim Caritas Fachtag, den wir vom Kitaradio besucht haben.
Im Jahr 2022 musste das Jugendamt so oft wie noch nie in Familien eingreifen. Fast 57.000 Mal gab es in Nordrhein-Westfalen den Verdacht, dass Kinder gefährdet waren - dass sie geschlagen wurden, beschimpft, vernachlässigt oder sexuell missbraucht. Kindeswohlgefährdung nennt man das in Amtssprache. Was dahinter steckt, darum geht's in diesem MausZoom. Von Jana Magdanz.
Es gibt viele Krisen auf der Welt, aber nur für eine haben die Menschen in Deutschland viel gespendet – nämlich für die Ukraine. Das ist das aktuelle Fazit der Kindernothilfe. Fünf Prozent mehr Spenden habe es im vergangenen Jahr gegeben, allerdings zweckgebunden für die Menschen, die in der Ukraine im Krieg leben, erklärt Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. "Viele andere Krisen sind medial kaum vorgekommen, dementsprechend gering war dafür auch die Spendenbereitschaft“, so Weidemann im SWR2-Tagesgespräch. Dabei habe Pakistan vergangenes Jahr eine Jahrhundertflut erlebt und die Länder in Ostafrika eine Dürre wie seit 40 Jahren nicht mehr. Von der Politik fordert Weidemann aber vor allem einen anderen Umgang mit Geflüchteten an den EU-Außengrenzen. "Kinderrechte werden dort mit Füßen getreten, Kinder unter 18 Jahren werden in Gefängnis-ähnlichen Einrichtungen untergebracht“, meint Weidemann. Weder das Kindeswohl noch die Würde des Menschen würden dort gewahrt.
Wie Eltern das zum Familienalltag passende Umgangsmodell finden und erkennen, wie es ihren Kindern damit geht.
"Das Erste und Allerwichtigste ist, dass Vereinbarkeit ein Partnerschaftsthema ist. Denn daraus resultiert das Verhalten gegenüber Arbeitgebern und Unternehmen." Flexible Strukturen werfen ihren unmittelbaren Schatten auf das Thema der bestmöglichen Vereinbarkeit von Arbeit und arbeitsfreien Zeiten (aka: Leben). Interessanterweise wird dieses Thema - sobald es um Beruf und Familie geht - fast ausnahmslos aus der Perspektive von Frauen diskutiert. Dieser gefühlte Anachronismus geht einher mit der Beobachtung, dass wir in Fragen des vollumfänglichen Lean-Ins von Frauen im Erwerbsleben noch immer weit hinterherhinken. Es ist ein Missstand, der dringend prominente Stimmen braucht, um ihn nachhaltig anzugehen, wenn wir die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit meistern wollen. Von Klimawandel bis Fachkräftemangel - wir können uns die Marginalisierung von Frauen schlicht nicht leisten. Das ist zugleich die Mission von Ines Imdahl, die als Mutter von vier Kindern und erfolgreiche Unternehmerin und Autorin für viele Frauen (und Männer) als Role-Modell fungiert. Ines Imdahl ist vielgefragte Expertin für die seelische Verfasstheit unserer Gesellschaft und geht psychologischen Phänomenen gründlich auf die Spur. Die bundesweit bekannte Diplom Psychologin hat sich in ihrem jüngsten Buch "Warum Frauen die Welt retten werden und Männer dabei unerlässlich sind" genau diesem Spannungsfeld zugewandt. In unserem Gespräch erläutert Ines Imdahl ihr ganz persönliches "Vereinbarkeitsmodell", das es ihr und ihrem Mann ermöglichte, ihr gemeinsames Unternehmen in Vollzeit zu führen, ohne sich zwischen Karriere und Kindeswohl entscheiden zu müssen. Wir nehmen die gängigen Klischees rund um das Thema der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unter die Lupe und lassen uns von Ines Imdahl erklären, was es mit dem männlichen und weiblichen Prinzip auf sich hat. Hört rein in dieses Gespräch mit einer faszinierenden Gesprächspartnerin, die die Gabe hat, Zusammenhänge messerscharf zu analysieren und treffend auf den Punkt zu bringen. Und die nicht müde wird, ihre starke Stimme für gesellschaftlich relevante Fragen einzusetzen. Ein großes Stück GOOD WORK. Interview: Jule Jankowski Ines Lesetipp: Ines Imdahl und Janine Steiger: "Warum Frauen die Welt retten werden und Männer dabei unerlässlich sind". Komplett-Media 2022. Frank Dopheide: "Gott ist ein Kreativer". Econ Verlag 2021. Werbehinweis: Die heutige Folge wird freundlicherweise unterstützt von der R+V Versicherung. Das genossenschaftlich organisierte Unternehmen legt viel Wert auf eine gesunde Arbeitskultur und fördert Gemeinschaftsleistung. Aktuell sind einige Stellen - insbesondere auch im Personalbereich - vakant. Hier geht es direkt zu einer Übersicht der offenen Stellen: https://www.ruv.de/karriere/jobsuche In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Heute gibt es eine Premiere für mich, nämlich eine Sonderepisode unter dem Thema Pick my SuB. Auf Instagram habe ich euch gebeten, aus vier Büchern meines Stapels ungelesener Bücher (=SuB) eines auszuwählen, das ich im Mai 2023 lesen soll. Die Wahl ist gefallen auf „Am Ende sterben wir sowieso“ von Adam Silvera. Im Gegenzug habe ich euch gebeten, mir Fotos oder Goodreads-/Lovelybooks-Listen eures SuBs zukommen zu lassen, aus denen ich in dieser Folge live einen Titel auswähle, den ihr wiederum lesen solltet. Ich war allerdings ein wenig großzügiger: Es muss nicht direkt im Mai passieren, sondern ihr habt die nächsten drei Monate Zeit. In dieser Pick my SuB-Episode erwähle ich: „Kindeswohl“ von Ian McEwan und „Rattenfänger“ von Oliver Moros für Sascha „Mein Sommer auf dem Mond“ von Adriana Popescu für Tina „Die Kinder sind Könige“ von Delphine de Vigan für Julia „Stolen Time“ von Danielle Rollins für Ramona „Broken Dolls“ von James Carol für Julia (Julias Sammelsurium) Ich bin wahnsinnig gespannt, wie gut euch meine Auswahl gefällt und wie ihr das Buch dann schlussendlich fandet, nachdem ihr es gelesen habt! Eure Ilana *Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag oder dem Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt. Ich benutze Affiliate Links von Amazon.de, d.h. ich erhalte eine Provision, wenn ihr sie klickt und Produkte bestellt. Näheres siehe “Impressum und Rechtliches“.
Dem Wohl der Eltern wird in der juristischen Diskussion über das Wechselmodell deutlich weniger Beachtung geschenkt als dem Kindeswohl. Zu Unrecht, erfahren wir in der neuen Folge des FamRZ-Podcasts, denn Elternwohl und Kindeswohl stehen natürlich in direktem Zusammenhang. Die Soziologin Prof. Dr. Anja Steinbach, nach unserer Folge zum "Kindeswohl im Wechselmodell" nun erneut zu Gast bei familiensachen, berichtet von den neuen Ergebnissen ihres Forschungsprojekts „Familienmodelle in Deutschland“ (FAMOD) und darüber, wie sich Eltern nach Trennung und Scheidung mit den unterschiedlichen Betreuungsmodellen fühlen. Wir lernen in dieser Folge zum Beispiel, was "intergenerationale Transmission" ist, lassen uns noch einmal in das Einmaleins der empirischen Sozialforschung einführen und fassen zusammen, welche Unterschiede es zwischen psychischem, ökonomischen und sozialem Wohlbefinden gibt.[nbsp] Außerdem interessierte uns natürlich auch beim Thema "Elternwohl": Welche Schlüsse kann man für die juristische Praxis – oder welche gerade nicht – aus der Studie ziehen? Zu den Shownotes
Was Eltern während ihrer ggf. schmerzhaften Trennung und der oft herausfordernden Zeit danach tun können, um weiterhin gemeinsam für ihre Kinder da zu sein. Mit Blick auf das Kindeswohl, aber auch das Wohlergehen und die Lebensqualität der Eltern.
Verwirrung um Streik im Wiesbadener Busverkehr, Debatte um Netrebko spitzt sich zu und Windenergie-Ausbau stockt. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/konfusion-um-streik-im-busverkehr-2267674 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/nach-vorfall-kita-mitarbeiter-entlassen-2266865 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/erneut-schockarufe-bei-wiesbadener-senioren-2266784 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/wie-sinnvoll-ist-windenergie-in-unserer-region-2218928 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/ukrainer-sagen-maifestspiele-wegen-netrebko-vorlaeufig-ab-2266404 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-rheinland-pfalz/gedenken-an-polizistenmord-von-kusel-2267322
Wann spricht man überhaupt von einer Entfremdung? Was kann man tun, wenn ein Elternteil das Kind versucht zu entfremden? Darüber sprechen Bonusmama Marion (oder ein Viertel Mama) und Papa Flo (ein ganzer Papa) mit Diplom Psychologe Dr. Stefan Rücker -er ist Experte für Kindeswohl und Umgangsrecht: https://drstefanruecker.de/ Ihr könnt uns jederzeit kontaktieren unter: einviertelmama@gmail.com oder unter https://www.instagram.com/einviertelmama
Kinderärzt*innen spielen eine zentrale Rolle dabei, dass Kinder gesund sind, das gilt auch beim Kinderschutz: Hier geht es darum, zu erkennen, ob ein Kind misshandelt wird oder das Kindeswohl gefährdet ist. Doch genau diese Aufgabe ist für viele Kinderärzt*innen eine Situation, mit der sie oftmals überfordert sind. Christine Langer im Gespräch mit Louisa Thiekötter, Kinder- und Jugendärztin in Weiterbildung
Kitas hätten auch bei starkem Infektionsgeschehen offen bleiben können, umfassende Maßnahmen zu Infektionsschutz und Kindeswohl vorausgesetzt, sagte die Infektiologin Jana Schroeder. Rückblickend müsse man aber die damalige Datenlage berücksichtigen.Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Im Oktober 2006 findet die Bremer Polizei die Leiche eines kleinen Jungen in der Kühltruhe des drogenabhängigen Ziehvaters. Seit dem Tod von Kevin gelten deutschlandweit neue Standards für Kindeswohl und Kinderschutz. Reichen sie aus?Von Heinrich Pfeifferwww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Im Oktober 2006 findet die Bremer Polizei die Leiche eines kleinen Jungen in der Kühltruhe des drogenabhängigen Ziehvaters. Seit dem Tod von Kevin gelten deutschlandweit neue Standards für Kindeswohl und Kinderschutz. Reichen sie aus?Von Heinrich Pfeifferwww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Am 21. Jänner 2021 werden Tina und ihre Familie von der Fremdenpolizei geweckt und unter Protest ihrer Mitschüler*innen zum Flughafen gebracht. Eine Abschiebung, die in dieser Form rechtswidrig war, hat das Bundesverwaltungsgericht mehr als ein Jahr später beschlossen. Ali Cem Deniz spricht mit der ehemaligen Abgeordneten und Präsidentin Obersten Gerichtshofs, Irmgard Griss, über das Urteil. Griss hatte die nach der umstrittenen Abschiebung gegründete Kindeswohlkommission geleitet. Im Interview erzählt Griss, was die Kommission empfiehlt und welche Herausforderungen es bei der Aufnahme von minderjährigen Geflüchteten aus der Ukraine gibt.
Elfriede Hammerl im Podcast: Diana, 4, wurde gewaltsam in die USA verfrachtet. Gewaltschutzstellen fordern eine unabhängige Kommission für das Kindeswohl.
In dieser Folge spricht Laura mit Clara von MIA (Mütterinitiative für Alleinerziehende) und Dag Schölper vom Bundesforum Männer, über Konfliktsituationen nach Trennungen, Gewalt vor Gericht, Kritik am Wechselmodell und fürsorgliche Männlichkeit.CN: Geschlechtsspezifische Gewalt, psychische Gewalt, institutionelle GewaltIn der letzten Episode hat Tobias Ginsburg Einblicke in die Welt der Männerrechtler gewährt. Wir haben darüber gesprochen, welche Strategien und Narrative diese Bewegung verfolgt. In dieser Episode geht es um institutionellen Antifeminismus. Wir schauen uns eine Bewegung an, die auf den ersten Blick harmlos erscheint, auf den zweiten aber klar ins maskulistische Spektrum gehört: die Väterrechtler oder auch Väterlobby.Wir zeigen, wie diese Bewegung mit frei erfundenen Narrativen und „Junk Science“ das Über-Narrativ von der Unterdrückung der Männer weitererzählt. Was hat es mit der Forderung der Väterrechtler auf sich, das sogenannte Wechselmodell im Trennungsfall gesetzlich verpflichtend zu machen? Was bedeutet das konkret für von Gewalt betroffene Trennungsfamilien? Wie steht es um die Qualifikation von Richter*innen? Und wie kann es gelingen, sowohl das Wohl von Kindern und Eltern im Blick zu behalten, als auch Gleichberechtigung zu fördern? Weil: Einer zahlt, eine kümmert – das ist schließlich Schnee von gestern. Dazu spricht Laura mit Clara von der Mütterinitiative für Alleinerziehende und Dag Schölper, Vorsitzender des Bundesforum Männer.Links und HintergründeHilfetelefon für gewaltbetroffene Frauen (auch Sofort-Chat möglich): https://www.hilfetelefon.deMütterinitiative für Alleinerziehende, MIA: https://die-mias.deWhite Lily Revolution (Aktion von MIA, um auf institutionelle Gewalt, z.B. an Familiengerichten, aufmerksam zu machen. Hier sind auch Geschichten von Betroffenen nachzulesen.): https://whitelilyrev.deClaras Link zum Thema „Begleiteter Umgang“: https://www.kinderschutzbund-freiburg.de/begleiteter-umgang/Bundesforum Männer: https://bundesforum-maenner.dePsychische Gewalt erkennen (auch Coersive Control): https://www.frauenhauskoordinierung.de/themenportal/gewalt-gegen-frauen/gewaltformen/psychische-gewalt/Aufsatz von Anja Eichhorn zum Thema Häusliche Gewalt an Frauen und Umgang als Menschenrechtsverletzung, erschienen im Magazin „Soziale Arbeit“/bei Fachportal Pädagogik: https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vollanzeige.html?FId=1128053„Partnergewalt neu denken“, eine Einführung in das Konzept „Coersive Control“ in deutscher Sprache: https://elibrary.klett-cotta.de/article/10.21706/tg-15-1-78„Qualitätsoffensive Richterschaft in der Familiengerichtsbarkeit“ des DFGT: https://www.dfgt.de/resources/SN-KiKo_Anforderungsprofil_Familienrichter.pdfZum Koalitionsvertrag der aktuellen Bundesregierung: https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/gesetzesvorhaben/koalitionsvertrag-2021-1990800„Wir Freie Demokraten wollen das sogenannte „Wechselmodell“ zum gesetzlichen Leitbild bei der Betreuung minderjähriger Kinder nach einer Trennung der Eltern machen.“ Die Haltung der FDP zum Wechselmodell aus dem Wahlprogramm 2021: https://www.fdp.de/forderung/wechselmodell-fuer-kinder-getrennt-lebender-elternIm Mai 2021 hat die FDP einen Antrag gestellt, demzufolge das Wechselmodell als Regelfall gesetzlich vorgeschrieben werden soll. Der Antrag wurde im Bundestag abgelehnt.: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw20-de-familienrecht-840238„FDPler gründen Männergruppe“: Aus der taz zur Gründung der „Liberalen Männer“ 2017, auch Dag Schölper wird zitiert: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw20-de-familienrecht-840238Positionen pro und contra Wechselmodell, Stellungnahme zum „Wechselmodell als gesetzlichem Leitbild“ vom Verband für alleinerziehende Mütter und Väter (vamv): https://www.vamv.de/positionen/themen/kindschaftsrecht/wechselmodell„Das Wechselmodell“, Dokumentation einer Fachtagung mit Beiträgen von u.a. Anita Heiliger (Soziologin, Feministin) und Sybille Möller (MIA): https://www.kofra.de/htm/Stop-Sexkauf/Dokumentation.aktuell.3.9.2018.pdfCheckliste Wechselmodell von MIA: https://die-mias.de/blog/2019/01/06/wechselmodell-die-checkliste-fuers-kindeswohlWeiterhören:Podcast „Familiensache“, darunter eine Folge zum Thema Wechselmodell und Kindeswohl, eine zur Istanbul-Konvention und eine zum Thema Qualifikation von Richter*innen: https://www.famrz.de/podcast.htmlPodcast „Bullshit Bingo“ mit Antje Joel, Gewaltüberlebende und Autorin des Buches „Prügel“: https://bullshit-bingo.podigee.io/14-14-haeusliche-gewalt-antje-joelWeiterlesen:„Prügel“ von Antje Joel, erschienen im Rowohlt-Verlag: https://www.rowohlt.de/autorin/antje-joel-18333Unterstützt den Lila Podcast:bei steady.fm/Lila-Podcastoder auf anderen Wegen (Patreon, PayPal, usw.)Lila Podcast bei Apple Podcasts abonnieren und bewertenDem Lila Podcast bei Twitter folgenLila Podcast bei Instagram folgenVielen Dank! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Vor einem Jahr wurde die Schülerin Tina nach Georgien abgeschoben. profil begleitete sie – mit Anwalt Wilfried Embacher - zurück nach Wien. Über Abschiebungen, die das Kindeswohl gefährden, und wie es mit der 13-jährigen nun weitergeht.
Vor einem Jahr entfachte die Abschiebung der damals zwölfjährigen Tina eine politische Debatte. Jetzt ist sie wieder zurück in Österreich. Edith Meinhart begleitete ihre Rückkehr und spricht im profil-Talk über ihre Eindrücke aus Georgien, das Schicksal abgeschobener Kinder und darüber, was Tinas Geschichte an politischen Veränderungen mit sich brachte.
Beethoven steckt in einer Schaffenskrise, der Achten Symphonie sind kaum noch bedeutende Werke gefolgt. Er verfolgt ein ganz anderes Projekt: Die Erziehung seines Neffen. Aus dem neunjährigen Karl will er einen bedeutenden Menschen machen. Doch der erbitterte Kampf mit der Mutter fordert seinen Tribut. Während dessen komponiert Beethoven wenig, aber einige große, kühn konzipierte Werke: den Liederkreis "An die ferne Geliebte", die "Hammerklaviersonate". Er beginnt die "Diabelli-Variationen" und die "Missa solemnis".