Podcasts about nichtexistenz

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Best podcasts about nichtexistenz

Latest podcast episodes about nichtexistenz

Knochenjob - Der Osteopathie-Podcast
Interview-Spezial: Cranialer Rhythmus Deep-Talk mit Dr. Holger Pelz

Knochenjob - Der Osteopathie-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 6, 2023 62:30


Klaas spricht mit Dr. med. Holger Pelz über dessen Forschungsprojekte zum Cranialen Rhythmus. Holger Pelz ist Allgemeinmediziner, Osteopath und Psychotherapeut und hat in den letzten Jahren mit seiner Forschungsgruppe für Aufmerksamkeit gesorgt. Seine Studien zur Validierung des Craniosakralen Rhythmus wurden in einem der wichtigsten wissenschaftlichen Journals veröffentlicht und brachten die Osteopathie somit ins Spotlight beinharter Forscher und Physiologen. Während sich einige noch über den Craniosakralen Rhythmus oder dessen Nichtexistenz belustigen, sind sich vernetzte Forscher rund um Pelz in der Osteopathie relativ einig, dass die mehrfach messbaren, spürbaren physiologischen Schwingungen ein Ausdruck des autonomen Nervensystems sind. Bildet Euch eine eigene Meinung!

Rollercoaster - der Mountainbike Podcast
Folge 35 - Sportpilzsammeln

Rollercoaster - der Mountainbike Podcast

Play Episode Listen Later Oct 26, 2023 60:36


Flo schmiedet Gravel Pläne und Toffer schwingt Reden über die Nichtexistenz der Off-Season. Und was ist eigentlich Zwift?

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
692-Die Sutras-Buddhismus-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Play Episode Listen Later Sep 30, 2023 8:48


Copyright: ⁠https://shaolin-rainer.de⁠ Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von ⁠Apple⁠ und ⁠Android⁠. ⁠Please support me on Patreon Der Buddhismus ist eine Philosophie, die auf den Lehren des historischen Buddhas Siddhartha Gautama basiert. Einer der wichtigsten Aspekte des Buddhismus ist die Sutra, die Aufzeichnungen der Lehren und Anweisungen Buddhas darstellt. Die Sutras bieten Buddhisten Orientierung auf ihrem Weg zur Erleuchtung. Sie bieten Weisheit darüber, wie man Achtsamkeit, Meditation und andere spirituelle Praktiken praktiziert. Sie geben auch Einblick in die buddhistische Philosophie und ihre Interpretation menschlichen Leidens. Die Sutras sind ein wesentlicher Bestandteil der buddhistischen Kultur und Tradition. Die Sutras wurden so geschrieben, dass sie von jedem leicht verstanden werden können, unabhängig von seinem Wissen oder Hintergrund. Die Sutras enthalten viele verschiedene Themen, die von Meditation und Achtsamkeit bis hin zu Moral und Ethik reichen. Sie werden oft als „die Stimme Buddhas“ bezeichnet, weil sie seine Lehren darüber enthalten, wie man sein Leben nach buddhistischen Prinzipien leben sollte. Die Sutras behandeln auch Themen wie Karma, Reinkarnation, Erleuchtung und das Leben in der Gemeinschaft. Die Sutras enthalten auch die allgemeinen Einsichten Buddhas und bieten einen Leitfaden für ein Leben in Frieden und Glück. Die Sutras wurden erstmals um 400 v. Chr. in Indien niedergeschrieben, sind aber auch heute noch relevant. Anschließend wurden sie im Laufe der Zeit in ganz Asien in verschiedene Sprachen übersetzt, darunter Chinesisch, Tibetisch, Japanisch und Koreanisch. Diese Übersetzungen werden als Tripitaka oder „Drei Körbe“ bezeichnet, da sie drei verschiedene Arten von Texten enthalten: Lehrreden (Suttas), Regeln (Vinaya) und philosophische Abhandlungen (Abhidhamma). In diesem Artikel beschreibe ich, wie die Sutras entstanden sind, was sie bedeuten und wie sie im Alltag verwendet werden können. Ich werde auch einige der beliebtesten Sutras aus verschiedenen buddhistischen Traditionen ansehen. Durch das Verständnis dieser Lehren können wir Einblick in unser eigenes Leben gewinnen und Wege finden, inneren Frieden zu kultivieren. Die Herz-Sutra ist eine prägnante buddhistische Schrift, die einen tiefgreifenden Einfluss auf die Menschen in der damaligen Welt hatte (und bis heute hat). Es wird angenommen, dass es von Buddha selbst verfasst wurde und in nur wenigen Zeilen die wesentlichen Lehren des Buddhismus darlegt. Die Herz-Sutra ist einer der meistgelesenen und rezitierten Texte im Buddhismus und seine Lehren inspirieren auch heute noch Menschen. Sie betont, wie wichtig es ist, unseren Geist zu verstehen und Mitgefühl für uns selbst und andere zu entwickeln. Dadurch können wir ein bedeutungsvolleres Leben voller Liebe, Freude und Frieden führen. Der Inhalt der Herz Sutra konzentriert sich auf die Lehre der "Leere" (Sunyata) und die Natur der Wirklichkeit. Es beginnt mit der berühmten Erklärung: "Form ist Leerheit, Leerheit ist Form." Dieser Ausdruck verdeutlicht, dass alle Dinge und Phänomene, die wir wahrnehmen, letztendlich keine dauerhafte und inhärente Existenz haben. Sie sind leer von einer festen und unabhängigen Identität. Die Sutra betont die Wichtigkeit, die dualistischen Konzepte von Existenz und Nichtexistenz, Substanz und Leere zu transzendieren. Sie lehrt, dass die wahre Natur der Wirklichkeit jenseits von Konzepten und Unterscheidungen liegt. Durch das Erkennen der Leere wird die Illusion des getrennten Selbst und der Anhaftung an die Erscheinungen der Welt durchschaut. Die Herz Sutra stellt auch die Verbindung zwischen Weisheit (Prajna) und Mitgefühl (Karuna) heraus.

Christian Meyer l Podcast
Das kleine Kind: Die Erfahrung der Nichtexistenz

Christian Meyer l Podcast

Play Episode Listen Later Jul 28, 2022 2:56


"Man könnte sagen, die Erfahrung von Nichtexistenz ist schlimmer als der Wunsch zu sterben."

Christian Meyer l Podcast
Das kleine Kind und die Angst vor Nichtexistenz

Christian Meyer l Podcast

Play Episode Listen Later Jun 9, 2022 4:24


"Das kleine Kind muss das Gewahrsein der möglichen Nichtexistenz und den Abgrund, der damit verbunden ist, wegstellen."

High Performance Leadership // by digital kompakt
Der richtige Umgang mit Konflikten | High Performance Leadership #8

High Performance Leadership // by digital kompakt

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 48:03


Wie geht man konstruktiv mit sich anbahnenden oder bereits ausgebrochenen Konflikten innerhalb eines Teams um? Welche Konflikt-Dynamiken entstehen innerhalb eines Teams und wie erziele ich eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten? Diese und viele weitere Fragen behandeln Führungsexperte Stefan Lammers und digital kompakt-Macher Joel Kaczmarek im Podcast. Du erfährst... 1)…was ist der Unterschied zwischen Konflikt und Dissens 2)…kann man einen destruktiven Konflikt noch umwandeln in einen konstruktiven Dissens 3)…etwas zu Methoden, um Konflikte aus dem Weg zu räumen und wann welche Methode am besten geeignet ist

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Der richtige Umgang mit Konflikten im Team (High Performance Leadership) | Golden Classics #1

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Feb 7, 2020 43:50


Unser Podcastarchiv platz aus allen Nähten und birgt echte Golden Classics. Immer am ersten Freitag im Monat holen wir einen Podcast vor, vom dem wir denken, dass er zu gut ist, um einfach zu verstauben. Heute ein High Performance Leadership zum Thema Konflikte: Wie geht man konstruktiv mit sich anbahnenden oder bereits ausgebrochenen Konflikten innerhalb eines Teams um? Welche Konflikt-Dynamiken entstehen innerhalb eines Teams und wie erziele ich eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten? Diese und viele weitere Fragen behandeln Führungsexperte Stefan Lammers und digital kompakt-Macher Joel Kaczmarek im Podcast. Du erfährst... 1) …wie Du Konflikte managen kannst 2) …welche Rolle Klarheit dabei spielt 3) …die drei Ebenen von Konflikten 4) …wie Du empathisch die Perspektive änderst

Zen
Z0102 Über Existenz und Nichtexistenz hinaus – Erinnerungen an Oi Saidan Roshi (Teisho vom 3.12.2019 Rohatsu)

Zen

Play Episode Listen Later Dec 25, 2019 33:03


Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank

Absolute Klarheit - DER Meditationspodcast mit Yves Becker
#026 Nichtexistenz– Ich teile mein Wissen

Absolute Klarheit - DER Meditationspodcast mit Yves Becker

Play Episode Listen Later Sep 5, 2019 18:31


In der heutigen Folge soll es um die Nichtexistenz gehen. Ich werde dir zeigen, wie du durch dieses Wissen in dein wahres Sein und deinen wahren Kern entdeckst. Diese Wissen beruht auf Jahrtausendalten Techniken und du wirst es heute von mir an die Hand bekommen – lass uns beginnen.  Wenn du mehr darüber herausfinden willst und ich dir persönlich helfen soll, dann kannst du dich gerne für ein 30-60-minütiges Telefoncoaching mit mir Bewerben. Hier findest du mehr Infos dazu: https://absoluteclarity.clickfunnels.com/optin   Mit großer Dankbarkeit, Dein Yves

mit wissen kern teile dankbarkeit bewerben mein wissen telefoncoaching nichtexistenz
Was jetzt?
Chemnitz, ein Jahr danach

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Aug 25, 2019 11:18


Am 26. August 2018 wurde in Chemnitz am Rande des Stadtfests der 35-jährige Daniel H. bei einem Streit erstochen. Ein syrischer Asylbewerber wurde am Donnerstag vom Landgericht Chemnitz wegen Totschlags zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Doch weder ist damit die rechtliche Aufarbeitung zu Ende – die Verteidigung hat angesichts der zweifelhaften Beweislage Revision eingelegt – noch die Aufarbeitung dessen, was damals folgte. Trauerbekundungen für Daniel H. schlugen in Ausschreitungen von Rechtsextremen und Hooligans um, Videos zeigten Gewalttaten und rassistische Übergriffe. Johannes Grunert hat damals für ZEIT ONLINE aus Chemnitz berichtet und spricht darüber, was die Ausschreitungen mit der Chemnitzer Zivilgesellschaft gemacht haben – und wie sich die Ereignisse auf die Landtagswahl in Sachsen am kommenden Sonntag auswirken könnten. Erst im vergangenen Monat zeigten Messungen, dass sich die Rodungen im Amazonasregenwald im Vergleich zum vergangenen Jahr teilweise vervierfacht haben. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro bestreitet den menschengemachten Klimawandel und ist Freund der Agrarlobby. Doch nun wächst auch der internationale Druck auf ihn: Denn seit Wochen stehen im Amazonas enorme Gebiete in Brand. 70.000 Waldbrände hat es dort in diesem Jahr gegeben – fast doppelt so viele wie im gesamten Jahr 2018. Die Armee soll jetzt dabei helfen, die Zehntausenden verschiedenen Brandherde zu löschen. Auch beim G7-Gipfel waren die Brände Thema. Alexandra Endres, Lateinamerika- und Umweltexpertin von ZEIT ONLINE, erklärt, wie aussichtsreich die Versuche der internationalen Staatengemeinschaft sind, Druck auf Brasilien auszuüben. Und sonst so? Eine Million Euro verspricht eine Stadt demjenigen, der ihre Nichtexistenz beweisen kann. Mitarbeit: Alexander Eydlin, Anne Schwedt Moderation: Rita Lauter

Yahya From Laymnash
Kharidah 7 | Die Beziehungen der substantivschen Eigenschaften [Vers 37 bis 42]

Yahya From Laymnash

Play Episode Listen Later Nov 12, 2018 63:43


Dieser Unterricht setzt mind. die Kenntnis über die rationalen Urteile & die substantivischen Eigenschaften voraus [Siehe Sitzung 2 & 5: https://www.youtube.com/watch?v=ZFGGo...] Ein kurzer Überblick, der bei der Begleitung des Unterrichts helfen kann: Die substantivischen Eigenschaften sind die Allmacht, der absolute Wille, das Allwissen, das Leben, das Hören, die Rede und das Sehen. Diese, außer dem Leben, stehen in Beziehung zu einem Objekt (arab. Ta'alluq), denn wenn von "Hören", "Sehen" oder "Wissen" die Rede ist, so stellt sich die Frage, was gehört, gesehen oder gewusst wird (zu welchem Objekt stehen diese Eigenschaften in einem Bezug)? 1) Allahs Allmacht und Wille beziehen sich auf das (logisch) Mögliche, denn das Mögliche ist das, dessen Existenz sowie Nichtexistenz sein kann (z.B. die Existenz der Geschöpfe oder dass Tiere fließend sprechen können - zwar ist dies aus der Gewohnheit nicht denkbar, enthält jedoch kein rationales Paradox, sodass Allah dies verursachen könnte, wenn Er will). Die Allmacht und der Wille beziehen sich einerseits nicht auf a) das Unmögliche, da das Unmögliche nicht sein kann (d.h. paradox wie z.B. "ein eckiger Kreis" oder "2 + 2 = 5" oder "ein Gegenstand bewegt sich & gleichzeitig nicht") und andererseits nicht auf b) das Notwendige, denn es kann nicht nicht sein (mit anderen Worten: es muss existieren und das Gegenteil davon ist paradox = Allahs Existenz ist notwendiges Seien und nicht anders denkbar). Folglich sind Fragen wie "Kann Allah einen eckigen Kreis erschaffen" usw. falsch gestellt, da wie oben erklärt das Unmögliche absurd ist und nichts mit Können/Nicht-Können zu tun hat. Es handelt sich um einen Denkfehler unsererseits. 2) Allahs Wissen und Rede beziehen sich auf alle Bereiche des Möglichen, Notwendigen und Unmöglichen, d.h. Allah weiß alles und spricht über alles. 3) Allahs Hören und Segen beziehen sich auf alles Existierende (die Geschöpfe). Allah hört und sieht alles. Allahs Hören und Sehen ist erhaben von jeglicher Ähnlichkeit zu den Sinnen der Geschöpfe. Während wir Töne durch Schallwellen wahrnehmen und Dinge durch Lichtreflektion sehen, sieht und hört Allah erhaben von diesen Dingen. In Bezug auf Allah wird jede Aussage immer im Lichte des folgenden Verses betrachtet: لَيْسَ كَمِثْلِهِ شَيْءٌ وَهُوَ السَّمِيعُ الْبَصِيرُ‌ ﴿الشورى): ١١ "Es gibt nichts Seinesgleichen! Und ER ist Der Allhörende, Der Allsehende." - 42:11

Umgang mit schwierigen Menschen
Nichtbeachtung bei anderen Podcast

Umgang mit schwierigen Menschen

Play Episode Listen Later Oct 30, 2018


Abhandlung über das Thema Nichtbeachtung bei anderen. Verstehe etwas mehr über das Thema Nichtbeachtung in diesem Audiovortrag. Der Yogalehrer Sukadev spricht über diesen Gegenstand aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Begriffe sind z.B. Nichtexistenz, Nichtigkeit, Niedergang, Niederträchtigkeit, Nerven, Nektar.

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Der richtige Umgang mit Konflikten | High Performance Leadership #8

digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate

Play Episode Listen Later Nov 29, 2017 48:03


Wie geht man konstruktiv mit sich anbahnenden oder bereits ausgebrochenen Konflikten innerhalb eines Teams um? Welche Konflikt-Dynamiken entstehen innerhalb eines Teams und wie erziele ich eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten? Diese und viele weitere Fragen behandeln Führungsexperte Stefan Lammers und digital kompakt-Macher Joel Kaczmarek im Podcast. Du erfährst... 1)…was ist der Unterschied zwischen Konflikt und Dissens 2)…kann man einen destruktiven Konflikt noch umwandeln in einen konstruktiven Dissens 3)…etwas zu Methoden, um Konflikte aus dem Weg zu räumen und wann welche Methode am besten geeignet ist

PIK-FEIN ♤
PIK-FEIN @ LOST ⎜ MTW CLUB - OFFENBACH ⎜ 19.09.2K15

PIK-FEIN ♤

Play Episode Listen Later Sep 20, 2015 88:43


www.PIKFEIN-MUSIK.com BOOKING@PIKFEIN-MUSIK.com 19.09.2k15 PIK-FEIN @ LOST MTW CLUB - OFFENBACH -♠♤♠ ⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ► Lost "The Fantastic Space Adventures of Captian X Fader" ►Staffel 1 / Episode 9 Es gab kein Entkommen mehr. Ungebremst raste die Dream Chaser auf das schwarze Loch zu, das einem Ungeheuer gleich kam. Alles, was sich in seinen Eingeweiden verlor, hatte wenig Aussicht jemals wieder von ihm ausgespien zu werden. Durch die enorme Geschwindigkeit des Raumschiffes und dem starken Sog des Schlundes vor ihnen, war das Hitzeschild nicht mehr in der Lage den Temperaturen stand zu halten und der Bug begann Feuer zu fangen. Futura wimmerte leise Stoßgebete an alle erdenklichen Gottheiten, dass doch nur die Lebenserhaltenden Systeme nicht zusammen brechen würden. Fader war längst ohnmächtig geworden und so blieb es ihm erspart am eigenen Körper zu spüren, wie ihre Existenz in zwei Realitäten zersplitterte. Während die beiden also am Ereignishorizont in die Länge gezogen wurden und funken sprühend verglühten, glitt die Chaser paradoxer Weise ebenfalls vollkommen unbeschadet in den Hyperdimensionalen Tunnel und mit ihr unsere Freunde. Futura, gleichzeitig von den Verbrennungsschmerzen geschüttelt und überwältigt von ihrer Nichtexistenz, betrachtete die Schönheit des Tunnels. Schillernde Farben, absurde Nebelgebilde, glitzernde Sternenformationen und gallertartige Bröckchen schoben sich an der Frontscheibe des Cockpits vorbei. Schließlich konnte sie die Informationen nicht mehr verarbeiten, sie bekam einen hysterischen Lachkrampf und sackte, ebenfalls das Bewusstsein verlierend, neben Fader zusammen. Im Komatraum sah sie ihr Zwillingsbild auf Zehenspitzen tanzend und winkte sich zu: Zweimal das Gleiche ist nicht dasselbe und hüte deine Zunge, Verrat folgt dir wie eine giftige Hornisse. Komm nach Hause. Komm zurück. ►Julian Jeweil Vielleicht ist es Zufall, oder doch einfach musikalisches Talent, dass Julian mit seiner ersten Veröffentlichung in 2007 gleich einen Hit gelandet hat, welcher seitdem einen Klassiker Status genießt. Mit seiner ersten Veröffentlichung auf dem französischen Kult Label „Skryptöm“, setze sich der damals noch junge Franzose mit dem Titel „Air Conditionné“ ein Fundament, welches kontinuierlich gewachsen ist. Acht Jahre später gehört Julian Jeweil zur festen Garde rund um Richie Hawtins Minus Label. Zusammen mit seinen Kollegen steht er für verspielten Techno und fokussiert sich ganz auf die Tanzfläche. Seine aktuellen Produktionen landen dabei stets in den Techno Charts auf den Top 10 Platzierungen und seine Mischung aus DJ und Live Act versprechen ein intensives Hörerlebnis. ►Line Up (Mainfloor-Timetable) 23:00-01:00 - Dominik Musiolik 01:00-03:30 - Dj Nib 03:30-05:00 - Julian Jeweil 05:00-07:00 - Frank Savio 07:00-09:00 - Pik Fein !!!....ALL-LOST-INFOs.....!!! ____LIKE-LINK_________ ❥ www.facebook.com/lostffm ____EVENT-LINK_______________________ ❥ www.facebook.com/events/1484432348536643 Let yourself go. Surrender to the moment. Lose yourself in the music. Flow with the sweet wave of ecstasy and free yourself from now. Only when you have lost everything, you have the freedom to do anything. !!! LET THE GEBALLER ENTERTAIN YOU !!! ....more Info about us & Kontakt * info@pikfein-musik.com
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Eifersucht, Misstrauen und Neid überwinden
Neunmalklugheit bei anderen Podcast

Eifersucht, Misstrauen und Neid überwinden

Play Episode Listen Later May 19, 2013


Ein Vortrag mit dem Gegenstand Neunmalklugheit bei anderen. Erfahre einiges zum Thema Neunmalklugheit in diesem Vortragsaudio. Der Yogalehrer Sukadev interpretiert hier aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Themen sind z.B. Nichtanteilnahme, Nichtexistenz, Nichtvorhandensein, Niederhaltend, Neues, Neinsagertum, Neid.

Working Draft » Podcast Feed
Revision 111: Performance-Proxy, Media Queries Level 4, http-client-hints

Working Draft » Podcast Feed

Play Episode Listen Later Mar 16, 2013 55:58


Eigentlich haben wir alle keine Zeit, aber das ist keine Ausrede – jedenfalls nicht für Schepp, Peter und Frederic. [00:00:23] News Google and MPEG LA Agree, Free VP8 Der VP8-Codec (verwendet in WebM) wird auch in Zukunft nicht in die Nichtexistenz geklagt werden. Opera 14 Beta Der erste Opera mit Webkit. Besonders schön: Läuft anders als […]

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft
CRE164 Urheberrecht

CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft

Play Episode Listen Later Oct 5, 2010 138:52


Das Urheberrecht: alle reden darüber, keiner weiß was Konkretes. Im Gespräch mit Tim Pritlove versucht der Journalist und Urheberrechtsexperte Matthias Spielkamp über die Ursprünge und die Wesensart des Urheberrechts aufzuklären. Der Dialog zeigt die Entstehungsgeschichte des Rechtes und thematisiert, auf welcher Basis die Diskussion rund um die Erneuerung des Rechtes für die digitale Welt geführt wird und welche Aspekte einbezogen werden sollten. Themen: Journalismus und Urheberrecht; Entstehung der Plattform irights.info; Bedeutung des Urheberrechts im 21. Jahrhunderts; The Pirate Bay; Buchdruck und Urheberrechte in der Zeit der Fürstentümer in Deutschland; der Autoren-Genie-Kult; die Definition des Werks als "persönliche Schöpfung"; Motivationen zur Schaffung kreativer Inhalte; Produktivität der Buchszene in Deutschland während der Nichtexistenz eines Urheberrechts; Nachträgliche Verlängerungen des Urheberrechts; Registrierungspflicht urheberrechtlicher Werke; das Urheberpersönlichkeitsrecht; globale Harmonisierung des Urheberrechts durch die WIPO; Erlaubnistatbestand vs. Recht; Kopierschutzmaßnahmen und das Break-Once-Run-Anywhere-Prinzip; Hitlers Werk und das Urheberrecht; die Unversöhnlichkeit der Parteien in der Diskussion um das Urheberrecht und was eigentlich das Problem ist; Open Access; Alternativen zu normalen Verwertungswegen; die Privatkopie als "Schranke" des Urheberrechts; Verwertungsgesellschaften; kollektive Rechtewahrnehmung und Deutschlands Vorbildrolle; Kulturflatrates und Social Payment als alternative Vergütungsmodelle.

Radio Bastard
207 / Das Spiel beginnt

Radio Bastard

Play Episode Listen Later Nov 7, 2009 9:02


Die Halloween Party in unserer Stadt war einen Tag zu früh, zur Strafe kommt die Halloween Eposode ein paar Tage zerspätet. So gleicht sich alles im Leben aus. Es geht um verkleidete Menschen, die Nichtexistenz von Gott, tanzende nackte Kinder und um nicht vorhanden seiendes Bier. Das Ende dieser Fo...

Radio Bastard
207 / Das Spiel beginnt

Radio Bastard

Play Episode Listen Later Nov 7, 2009 9:02


Die Halloween Party in unserer Stadt war einen Tag zu früh, zur Strafe kommt die Halloween Eposode ein paar Tage zerspätet. So gleicht sich alles im Leben aus. Es geht um verkleidete Menschen, die Nichtexistenz von Gott, tanzende nackte Kinder und um nicht vorhanden seiendes Bier. Das Ende dieser Fo...

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Experimente zur Wachstumskinetik dekagonaler Quasikristalle

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Nov 20, 2006


In dieser Arbeit wurde das Wachstumsverhalten dekagonaler Quasikristalle untersucht. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Experimente mit Schmelzen der Zusammensetzung Al77Co6Ni17 durchgeführt, aus welcher dekagonale Einkristalle mit einer durchschnittlichen Zusammensetzung von d-Al72Co9Ni19 gewonnen werden können. Zusätzlich wurden in dem verwandten ternären System Al-Co-Cu Züchtungsexperimente durchgeführt. Dort zeigt die dekagonale Phase der Zusammensetzung d-Al67.5Co20.0Cu12.3 ebenfalls ein kinetisch gehemmtes Wachstumsverhalten entlang der quasiperiodischen Orientierungen. Für die Ziehgeschwindigkeit bei der Züchtung von Einkristallen sind noch engere Grenzen gesetzt, als es im System d-Al-Co-Ni der Fall ist. In beiden untersuchten Systemen können die quasikristallinen Phasen nur aus Al-reichen, nichtstöchiometrischen Schmelzen gezüchtet werden, wobei sich die einzelnen Experimente über eine Dauer von mehreren Wochen erstreckten. Dies machte die Neukonstruktion einer UHV-gedichteten Wachstumskammer notwendig, um die Schmelzen vor Oxidation zu schützen. Eine freie Schmelzenoberfläche stellt für alle Wachstums- und Kinetikexperimente eine Grundvoraussetzung dar. Aus den schon vor Beginn dieser Arbeit weitgehend beherrschten Bedingungen für die CZOCHRALSKI-Züchtung ist die ausgeprägte Wachstumsaniosotropie von dekagonalen AlCoNi-Einkristallen bekannt. Dabei beobachtet man eine hohe Wachstumsgeschwindigkeit entlang der Orientierung der zehnzähligen, periodischen Achse [00001], während das laterale Wachstum entlang der zweizähligen, quasiperiodischen Richtungen [10000] und [10-100] kinetisch gehemmt ist. An den gezüchteten Einkristallen kann das Auftreten von Flächen fünf unterschiedlicher kristallographischer Formen {h1h2h3h4h5} beobachtet werden: Das Pinakoid {00001}, das dekagonale (Haupt-) Prisma {10000} und (Neben-) Prisma {10-100}, sowie zwei dekagonale Dipyramiden {0-1-101} und {10-102}. Die am Kristallmantel beobachteten Facetten dieser Formen sind das Ergebnis von Wachstumsprozessen an der Dreiphasenkoexistenzlinie und lassen keine Rückschlüsse auf das Wachstum zu, weil sie nicht repräsentativ für das Zweiphasengleichgewicht an der Wachstumsfront sind. Den Flächen der beiden dekagonalen Dipyramiden {0-1-101} und {10-102} galt jedoch besonderes Interesse. Sie stellen die morphologische Entsprechung so genannter inclined net planes dar. Dabei handelt es sich um bezüglich der periodischen Achse [00001] geneigte Netzebenen des Quasikristalls, welche die beiden widersprüchlichen Ordnungsprinzipien der Translationsperiodizität und die Quasiperiodizität miteinander verbinden. Ihre Bedeutung ist aus Röntgenbeugungsexperimenten bekannt, wobei bisher unklar war, ob sie eine Bedeutung für das Wachstum von dekagonalen Quasikristallen haben. Die Experimente dieser Arbeit sind in zwei Gruppen untergliedert: a. Experimente zur Morphologie gezüchteter dekagonaler Quasikristalle b. Experimente zur Wachstumskinetik dekagonaler Quasikristalle Zu den unter Punkt a. genannten Experimenten gehörten CZOCHRALSKI-Züchtungsexperimente in den ternären Systemen d-Al-Co-Ni und d-Al-Co-Cu und Substratexperimente unter Verwendung großvolumiger d-AlCoNi-Keime, sowie ein Kugelwachstumsexperiment. Die unter Punkt b. aufgeführten Experimente zur Wachstumskinetik beinhalteten die CZOCHRALSKI-Abreißexperimente und ergänzend Kontaktwinkelmessungen zur Bestimmung der Oberflächenenergie orientierter Quasikristalloberflächen. Mit den CZOCHRALSKI -Züchtungsexperimenten wurde in einer Reihe von konventionellen Züchtungsexperimenten das Wachstum und die Morphologie dekagonaler Quasikristalle untersucht. Dabei war die Morphologie der Zweiphasengrenze l-s von besonderem Interesse. Hier wurde das Wachstum von Einkristallen in definierten Orientierungen [h1h2h3h4h5] durch ein schnelles Trennen des Kristalls von der Schmelze unterbrochen und ex situ untersucht, welche kristallographischen Formen {h1h2h3h4h5} an der Zweiphasengrenzfläche l-s morphologisch auftreten. In den Züchtungsexperimenten parallel der zehnzähligen Achse [00001] zeigt der wachsende Kristall einen rotationssymmetrischen, dekaprismatischen Habitus. An der Dreiphasengrenze v-l-s werden Flächen der Form des dekagonalen (Haupt-) Prismas {10000 und in geringerer Größe Flächen der Form des dekagonalen (Neben-) Prismas {10-100} gebildet, welche die dekaprismatische Wachstumsmorphologie bestimmen. Diese Flächen entstehen trotz der durch die Kristall- und Tiegelrotation in dem thermischen Feld aufgeprägten Rotationssymmetrie und bleiben gegenüber der bestehenden Unterkühlung stabil. Die Wachstumsfront konnte durch das schnelle Trennen des in [00001]-Orientierung gezüchteten Kristalls von der Schmelze (Dekantieren) nicht konserviert werden. In jedem Fall kristallisierte an der ehemaligen Wachstumsfront anhaftende Restschmelze unter Bildung dekagonaler (Hohl-) Nadeln aus, womit eine großflächige Beobachtung der Zweiphasengrenze l-s in dieser Experimentserie nicht möglich war. Im Fall der Züchtung parallel der beiden zweizähligen, symmetrisch nicht äquivalenten Achsen [10000] bzw. [10-100] wird die Zweiphasengrenzfläche immer von der zehnzähligen Achse [00001] und der weiteren zweizähligen Achse [10-100] bzw. [10000] aufgespannt. Dabei zeigt sich sehr deutlich die Anisotropie der Wachstumsgeschwindigkeiten der periodischen und aperiodischen Kristallorientierungen mit der Ausbildung eines ovalen Kristallquerschnittes, wobei die schnellwachsende zehnzählige Achse die lange Halbachse und eine zweizählige Achse die kurze Halbachse des Ovals bilden. Die jeweilige Dreiphasenkoexistenzlinie am Meniskus ist in der [00001]-Richtung nicht facettiert, d.h. hier wird das Wachstum durch den rotationssymmetrischen Verlauf der Isothermen an der Schmelzenoberfläche begrenzt. Im Gegensatz dazu bildet der Kristall senkrecht zu der Richtung der zweizähligen Achse Flächen der Form des dekagonalen (Haupt-) Prismas {10000} aus. Nach dem Dekantieren der Grenzfläche l-s beobachtet man für jede der zweizähligen Züchtungsrichtungen eine individuelle Morphologie der ehemaligen Wachstumsfront. Für die Züchtungsrichtung parallel der [10000]-Orientierung zeigt sich eine singuläre Fläche (10000), die senkrecht zur Ziehrichtung verläuft als Wachstumsfläche am der Zweiphasengrenze l-s. Im Fall der Züchtungsrichtung parallel der [10-100]-Orientierung zeigt sich ein anderes Bild: Die Zweiphasengrenze l-s ist in einzelne, um ±18° gegen die Ziehrichtung verkippte Flächen der Form des dekagonalen (Haupt-) Prismas {10000} zerfallen, sodass deren Einhüllende die Wachstumsfläche (10-100) bildet. Aus der Bildung einer facettierten Wachstumsfront in diesen Orientierungen erkennt man, dass das Wachstum hier über atomar glatte Grenzflächen erfolgt. In diesem Fall sind den parallelen Verschiebungsgeschwindigkeiten beider Orientierungen kinetische Grenzen gesetzt. Bei der Züchtung entlang der geneigten Kristallorientierungen der dekagonalen Dipyramiden [0-1-101] und [10-102] beobachtet man die Bildung einer Wachstumsmorphologie, die ebenfalls nicht mehr rotationssymmetrisch ist, aber entsprechend der Symmetrie der Kristallklasse 10/m 2/m 2/m eine Spiegelsymmetrie enthält. An der Dreiphasengrenzlinie v-l-s zeigen die Kristalle eine deutliche Querschnittszunahme in der Orientierung der zehnzähligen Komponente [00001] und sind dort durch das thermische Feld scharf begrenzt. Der übrige Umfang wird von Flächen der Form {10000} begrenzt. Nach dem Trennen des Kristalls von der Schmelze erkennt man für beide Kristallorientierungen eine komplex zusammengesetzte Zweiphasengrenzfläche l-s. Die Komponente der schnellwachsenden, zehnzähligen Orientierung [00001] ist in dekagonale Nadeln zerfallen während die Komponente senkrecht dazu von Flächen des dekagonalen (Haupt-) Prismas {10000} gebildet wird, welche wiederum die Wachstumsfläche darstellen. Die einzelnen Flächen {10000} sind dabei um 36° gegeneinander orientiert. Die {10000}-Flächen besitzen keine Komponente parallel zu der ausgedehnten Schmelzenoberfläche und folgen demnach keinem Isothermenverlauf, woraus vor der facettierten Grenzfläche l-s deutliche Unterkühlungen entstehen. Für die Züchtung parallel der Orientierung [10-102] sind die Segmente der {10000}-Flächen um 18° im Vergleich mit der Anordnung für die Orientierung parallel [0-1-101] verdreht angeordnet. Die Substratexperimente stellten einen Ansatz dar, um mit einer an das schnelle Trennen des Kristalls von der Schmelze gekoppelten stark beschleunigten Kristallrotation die an der Wachstumsfront anhaftende Restschmelze vor dem Erstarren abzuschleudern. Dazu wurden massive Keime eingesetzt, die eine großflächige Zweiphasengrenze l-s nach einer nur geringen Wachstumsdistanz bereitstellen. Hier musste erkannt werden, dass es prinzipiell nicht möglich ist, einen Flüssigkeitsfilm, der den Kristall benetzt, restlos von einer Grenzfläche durch Abschleudern zu entfernen. In einigen Fällen konnte die anhaftende Restschmelze aus einigen Bereichen der Zweiphasengrenze l-s vor deren Erstarren entfernt werden, sodass die ehemaligen Wachstumsfront ex situ untersucht werden konnte. Im Fall der Züchtungsrichtung parallel der zehnzählige Achse [00001] konnte so nachgewiesen werden, dass das Wachstum nicht über ebenmäßige Flächen erfolgt. Die Wachstumsfront stellt sich als eine gleichmäßig gekrümmte Fläche dar, die dem Verlauf der Schmelzpunktisothermen folgt. Als Ergebnis kann man den Schluss ziehen, dass das Wachstum entlang der [00001]-Orientierung über eine atomar raue Grenzfläche erfolgt, was unter wachstumskinetischen Gesichtspunkten höhere Ziehgeschwindigkeiten ermöglicht. Die Identifizierung des kinetischen Limits des Wachstums in dieser Orientierung ist durch die einsetzenden Effekte der konstitutionellen Unterkühlung verdeckt. Die Züchtung großer dekagonaler AlCoCu-Quasikristalle gelang im Rahmen dieser Arbeit erstmals. Frühere Experimente unter Nutzung der spontanen Keimbildung blieben erfolglos. Es kann angenommen werden, dass in diesem System eine größere Keimbildungsarbeit zur Bildung der festen Phase aufgewendet werden muss, als in dem ternären System Al-Co-Ni der Fall ist. Mit der Bildung der festen Phase bricht die Unterkühlung zusammen und es resultiert ein polykristallines Wachstum. In den Züchtungsexperimenten unter Verwendung [00001]-orientierter d-AlCoNi-Keime war zu beobachten, dass der zuvor beschriebene Effekt später einsetze und eine zunächst dekaprismatische Wachstumsmorphologie zunehmend an struktureller Perfektion verlor. Erst der Wechsel der Züchtungsrichtung zu den langsamwachsenden, zweizähligen Orientierungen [10000] und [10-100] führte zu einem kontrollierbaren, einkristallinen Wachstum. Auch hier zeigte die dekantierte Wachstumsfront, dass als Wachstumsfläche an der Zweiphasengrenze l-s allein Flächen der Form des dekagonalen (Haupt-) Prismas {10000} auftreten. Das gemeinsame Ergebnis aller Studien zur Züchtung von dekagonalen Quasikristallen nach dem CZOCHRALSKI-Verfahren ist das Auftreten des dekagonalen (Haupt-) Prismas {10000} als Wachstumsfläche an der Zweiphasengrenze l-s. Auch können an der Peripherie der Kristalle außer den beiden bekannten Formen der dekagonalen Dipyramide keine weiteren Flächen geneigter Formen beobachtet werden. Das Kugelwachstumsexperiment bot die Möglichkeit, das Wachstum aller symmetrisch nicht äquivalenten Kristallorientierungen einer Kristallart an einem sphärisch präparierten Individuum zu beobachten. Dieses experimentell aufwändige Experiment wurde erstmals in der beschriebenen Art in einem intermetallischen System realisiert. Nach dem Experiment konnte auf der Kugeloberfläche das Auftreten von Flächen nachgewiesen werden, die den beiden Formen des dekagonalen Prismas {10000} sowie {10-100} zugeordnet werden können. Sie sind das Ergebnis von Wachtumsprozessen an der Zweiphasengrenze l-s und stellen somit Wachstumsflächen dar. Das Auftreten von Flächen genegter Formen konnte nicht beobachtet werden. Da weite Bereiche der Kugeloberfläche von Oxiden bedeckt und somit einer detaillierten Beobachtung unzugänglich waren, ist ihre Nichtexistenz jedoch noch nicht hinreichend bewiesen. Mit den CZOCHRALSKI-Abreißexperimenten wurde die maximale flächenspezifische Kristallisationsgeschwindigkeit von dekagonalen AlCoNi-Quasikristallen bestimmt. Dazu konnte die Grundidee CZOCHRALSKIS verfolgt und an die Besonderheiten inkongruenter Schmelzen in einem Multikomponentensystem angepasst werden. Das Limit für die Kristallisationsgeschwindigkeit parallel der zehnzähligen Achse [00001] ist derart hoch, dass noch vor dem (kinetisch bedingten) Abreißen des Kristalls von der Schmelze die Effekte der konstitutionellen Unterkühlung einsetzen. Es entstehen Störungen an der Wachstumsfront, unter denen unrealistisch hohe Ziehgeschwindigkeiten möglich werden, die jedoch nicht mehr zu einer defektarmen Kristallzüchtung führen. Die maximale Kristallisationsgeschwindigkeit kann in dieser Orientierung nach dieser Methode nicht bestimmt werden, weil die Grenzen der konstitutionellen Unterkühlung überschritten werden, bevor das wachstumskinetische Limit erreicht ist. In den symmetrisch nicht äquivalenten, zweizähligen Kristallorientierungen [10000] und [10-100] wurden für jede Orientierung mehrere Abreißereignisse unter verschiedenen erhöhten Ziehgeschwindigkeiten vz+ durchgeführt und die Zeit t bis zum Abriss des Kristalls von der Schmelze gemessen. Die gewonnenen t(vz)-Werte zeigen einen linearen Zusammenhang zwischen der Ziehgeschwindigkeit vz und der reziproken Zeit t bis zum Trennen von Kristall und Schmelze auf, wobei die t(vz)-Werte für die [10000]-Orientierung eine deutlich größere Streuung zeigen als für die [10-100]-Orientierung. Die ermittelten Werte lassen keinen signifikanten Unterschied für die maximale Kristallisationsgeschwindigkeit vkr der beiden Kristallorientierungen [10000] und [10-100] erkennen. Als Ursache für das weniger gut reproduzierbare Abreißverhalten der singulären Grenzfläche (10000) wurde eine mechanische Ursache angenommen, die anhand eines einfachen Modellexperimentes (Benetzungsexperiment) überprüft wurde. Für modellhafte Nachbildungen der singulären Grenzfläche (10000) und der komplexen Grenzfläche {10-100} wurde die Reproduzierbarkeit des Abreißverhaltens bei verschiedenen Fehlorientierungen untersucht. Dazu wurden zylindrische Prüfkörper von gleichem Durchmesser hergestellt, wobei die Grenzfläche l-s im Fall der (10000)-Fläche eine ebene, parallel zur Oberfläche der Testschmelze orientierte Fläche darstellte. Die Grenzfläche l-s im Fall der komplexen (10-100)-Fläche, die aus gegeneinander orientierten Segmenten von Flächen der Form {10000} aufgebaut ist, wurde aus zwei eben Flächen, deren Flächennormalen um +18° bzw. -18° gegen die Oberfläche der Testschmelze geneigt sind, dargestellt. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich das Abreißverhalten der komplexen Grenzfläche {10-100} als invariant gegenüber Fehlorientierungen erwiesen hat. Eine singuläre, parallel zur Schmelzenoberfläche orientierte Grenzfläche {10000} zeigt dagegen eine schlechte Reproduzierbarkeit der einzelnen Abreißereignisse. Mit diesem Ergebnis kann die breite Streuung der Experimente für die (10000)-Grenzfläche erklärt werden. Die Bestimmung der Oberflächenenergie von präparierten (00001)-, (10000)- und (10-100)-Oberflächen dekagonaler AlCoNi-Quasikristalle erfolgte über Kontaktwinkelmessungen. Mit den Testflüssigkeiten Wasser und Dijodmethan konnten die polare und die dispersive Komponente der Oberflächenenergie getrennt voneinander bestimmt werden. Die Kontaktwinkelmessungen mussten unter Umgebungsbedingungen erfolgen, d.h. die Quasikristalloberflächen befanden sich nicht im thermodynamischen Gleichgewicht mit ihrer eigenen Schmelze. Dabei wurden Ergebnisse gewonnen, die die Aussagen aus den Kinetikexperimenten ergänzen. Es wurde für die (10000)-Oberfläche eine geringere Oberflächenenergie als für die (10-100)-Oberfläche gefunden. Nach der klassischen Theorie des Kristallwachstums bedeutet eine geringe Oberflächenenergie, dass das Wachstum über eine atomar glatte Phasengrenze geschieht. Daraus resultiert eine geringe parallele Verschiebungsgeschwindigkeit der betreffenden Fläche, womit für die Flächen des dekagonalen (Haupt-) Prismas eine geringere parallele Verschiebungsgeschwindigkeit als für die Flächen des dekagonalen (Neben-) Prismas {10-100} erklärt werden kann. Diese Annahme wird durch die Beobachtungen bezüglich des Auftretens von Flächen der Form {10-100} in dem Kugelwachstumsexperiment bestätigt. Sie treten im Anfangsstadium des weiteren Wachstums auf der Kugeloberfläche noch auf, wachsen schneller und verschwinden folglich aus der Morphologie. Die in dieser experimentellen Arbeit gewonnenen Ergebnisse können kein theoretisches Modell zum Verständnis des quasikristallinen Wachstum liefern. Vielmehr lassen sich die beobachteten Wachstumsphänomene mit den theoretischen Vorstellungen des Wachstums periodischer Kristalle hinreichend gut erklären. Es bleibt die Frage offen, wie groß der Einfluss der quasiperiodischen Ordnung auf das (Quasi-) Kristallwachstum ist oder ob die beobachteten Phänomene nicht einzig ein Resultat der komplexen Struktur dieser intermetallischen Legierungen sind.