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Rein in die Soße meine Brathers und Schwesters wollen wir doch mal sehen wem heute zuerst das Zwerchfell bricht. Nicos Lungenephysem rollt sich an einem Fliesentisch filterlose, während die anderen beiden Schmutzfinken ihre neuesten Rick Owens kopps diskutieren. Justus klärt über seine tragische Goodiebag Kindheit auf, ilkan gründet eine Partei und Nico macht Verlustgeschäfte mit schwer verunreinigten Rudermaschinen. Kann er das Ruder im kek Versteck trotzdem rumreißen und euch vor Justus völlig pointenlosen Ablage-Stories bewahren? Ihr wollt diesen Podcast untersützen. https://creators.spotify.com/pod/show/daskekversteck/subscribe
No-Shows. Damit sind Leute gemeint, die in einem Restaurant einen Tisch reservieren, aber dann doch nicht auftauchen. Für die Gastronomie sind solche Leute ein Ärgernis - und ein Verlustgeschäft. Deshalb wehren sich immer mehr Betriebe. Weiter in der Sendung: · Bob: Melanie Hasler fährt mit dem Monobob aufs Weltcup-Podest · Kindergarten: Zu Besuch im Waldkindergarten Oftringen
Eines der größten Probleme ist unser Ego-Verstand - unser EGO. Das Ego will immer etwas haben und verdreht dabei oft alles ins Negative. Daher wird aus Hilfsbereitschaft ein Helfersyndrom, aus Geben ein Verlustgeschäft. Das Ego sagt, dass Geben bedeutet, weniger zu haben. Aber zum Glück hat es nicht recht. Denn wenn Du jemandem etwas aus vollem Herzen gibst, erfüllst Du nicht nur den Empfänger, sondern auch Dich selbst. Viel Freude beim Zuhören. Deine Jeanette
Volkswagen scheitert am Elektroauto, glaubt „Motorenpapst“ Fritz Indra. Er ist einer der wichtigsten Motoreningenieure der Welt und erklärt: Alle Autobauer in Deutschland leiden unter dem staatlich verordneten Zwang, Elektroautos zu bauen. „Das Geld wird nach wie vor mit Verbrennern verdient“, denn es kostet Milliarden, um eine Fabrik auf die Produktion von Elektroautos umzurüsten. Die geringe Nachfrage nach diesen Fahrzeugen treibt die Autobauer in den Bankrott, jedes verkaufte E-Auto ist ein Verlustgeschäft. China macht es anders: Die dortigen Autobauer steigen in den Verbrennungsmotor ein und bauen diesen in Zukunft auch für Mercedes – in Deutschland.
Stell dir vor: Du hast jahrelang in deine betriebliche Altersvorsorge (bAV) eingezahlt und freust dich auf den wohlverdienten Ruhestand. Doch dann der Schock – statt der versprochenen 200.000 € bekommst du nur 140.000 €. Wie kann das sein? In dieser Folge möchte ich anhand einer kleinen Geschichte zeigen, was für viele Arbeitnehmer Realität werden könnte. Hohe Kosten, unrealistische Renditeprognosen und falsche Versprechungen machen die bAV für viele zu einem Verlustgeschäft – und das sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber. Doch es ist nicht zu spät, etwas zu ändern! Lass uns gemeinsam deine bAV zukunftssicher machen. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
In dieser Folge des Deloitte Future Talk dreht sich alles um ein Thema, das diesen Sommer in ganz Europa heiss diskutiert wurde: Mega-Events wie die Olympischen Spiele und die Fußball-Europameisterschaft. Aber auch andere Veranstaltungen wie die Taylor Swift Konzerte. Im Gespräch mit Eveline Hutter und Simon Stocker, zwei Senior Researcher von der Denkfabrik Avenir Suisse, beleuchten wir die wirtschaftlichen Auswirkungen solcher Grossanlässe. Unsere Gäste sind der Meinung, dass Mega-Events wie die Olympischen Spiele meist Verlustgeschäfte sind. Wir klären auf: Sind diese Mega-Events tatsächlich wirtschaftlich sinnvoll für die Gastgeberländer und -städte? Wir analysieren die finanziellen Risiken und Chancen, die mit der Ausrichtung von Welt- und Europameisterschaften, gigantischen Konzerten à la Taylor Swift und dem Eurovision Song Contest verbunden sind. Ausserdem diskutieren wir, ob die immensen Kosten durch Einnahmen gedeckt werden können und welche langfristigen wirtschaftlichen Vorteile entstehen – oder ob es sich dabei eher um ein wirtschaftliches Glücksspiel auf Kosten der Steuerzahler handelt. Erfahre, wer wirklich von diesen Events profitiert und ob die hohen Investitionen sich am Ende auszahlen. Viel Spass beim Zuhören! Analyse Grossanlässe Blogartikel Brot und Spiele LinkedIn Profil Simon Stocker LinkedIn Profil Eveline Hutter Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Olympia soll Paris schöner, sauberer und noch beliebter machen. «Die Spiele finanzieren die Spiele», behauptet der französische Präsident Emmanuel Macron. Doch rechnen sich die Olympischen Spiele wirklich? Im Allgemeinen gilt: Grossanlässe sind meist ein Verlustgeschäft, sagt Nelly Keusch, unsere Korrespondentin in Paris. Host: Marlen Oehler Produzentin: Nadine Landert Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-spiele-finanzieren-die-spiele-behauptet-emmanuel-macron-aber-rechnet-sich-olympia-wirklich-ld.1841147 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Ursprünglich war der Plan klar: Die Stadt Bern wollte in der Sozialhilfe eine Fallführungssoftware einführen, die neue Standards setzen sollte. Angekündigt wurde Citysoftnet gar als «Generationsprojekt».Es kam aber anders. Ein Jahr nach dem gescheiterten Start stehen zwei Ämter am Abgrund, Angestellte wurden reihenweise mit einem Burnout krankgeschrieben, ein Drittel der Mitarbeitenden haben innerhalb der letzten anderthalb Jahre gekündigt und Sozialhilfebeziehende haben wegen ungezahlten Rechnungen fast ihre Wohnung oder ihre Zusatzversicherung verloren. Zudem droht die Software zu einem riesigen Verlustgeschäft zu werden.Wie konnte es so weit kommen? Warum hält die Stadt Bern trotzdem an Citysoftnet fest? Und wer genau trägt die Verantwortung für das Debakel?Darüber reden Sibylle Hartmann und Jessica King in der aktuellen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» mit Redaktor Cedric Fröhlich, der zusammen mit Quentin Schlapbach die Recherche zu Citysoftnet durchgeführt hat. Er analysiert, was schief gelaufen ist, sucht die Schuldigen und wagt auch einen Ausblick: Bleibt die Software ein endloser Murks, oder gibt es realistische Lösungsvorschläge? Und was ist mit der neuen Software für die Sozialhilfe, die der Kanton einführen will?Moderation & Produktion: Sibylle Hartmann und Jessica KingStimme: Laura WaldorffSounddesign: Ane HebeisenArtikel zum Thema: Missstände im Berner Sozialwesen: die Citysoftnet-Story: Der Bund / Berner ZeitungTeuscher und Nause haben bei Citysoftnet versagt: Berner Zeitung / Der BundDer Untersuchungsbericht zu Citysoftnet: Der Bund / Berner Zeitung 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Vor ein paar Wochen haben wir bei Macht und Millionen einen Aufruf gestartet. Bewerbt Euch mit einem spektakulären Fall und werdet für eine Folge Co-Host im Podcast. Wir haben tolle Vorschläge bekommen, vielen Dank dafür!Die Idee von Michael zum Fall WeWork hat uns dabei besonders begeistert. Diese Geschichte bringt alles mit, was ein guter Wirtschaftskrimi braucht: einen Haufen Geld, Drogen, eine brillante Verkaufsstrategie und einen exzentrischen Gründer.Wer den Namen WeWork hört, der hat sofort dieses Bild vor Augen: Menschen, die an ihren Laptops tippen, bunte Couches, Holztische, eine Bar mit Zapfhähnen. Das sollte sie sein, die Zukunft der Arbeit, die sich Adam Neumann mit seinem Startup WeWork herbeisehnte. Dahinter die viel größere Idee: Arbeit ganz und gar zu revolutionieren, Menschen zusammenzubringen und eine sogenannte „We-Community“ aufzubauen. Was Neumann als Tech-Unternehmen verkaufte, war in Wahrheit nicht mehr als eine Bürovermietung, die er zur Lebensphilosophie überhöht hatte. Trotzdem konnte der gebürtige Israeli so viele Investoren gewinnen, dass WeWork bald mit 47 Milliarden Dollar zu den wertvollsten US-Startups gehörte. 2019 sollte das Unternehmen dann an die Börse gehen. Doch hier platzte die Blase. Die Unterlagen für den Börsengang offenbarten das riesige Verlustgeschäft des Unternehmens.Mehr Infos und Fotos findet ihr hier: www.instagram.com/machtundmillionenMacht & Millionen - eine Produktion von Business Insider Redaktion: Kayhan Özgenç, Christine van den Berg Produktion und Sound: Peer Semrau Titelmusik: AfonelliDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://www.businessinsider.de/podcasts/macht-und-millionen/werbepartner/Impressum: http://www.businessinsider.de/informationen/impressumDatenschutz: http://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einkaufen per Mausklick boomt. Das gilt allerdings nicht für teure Produkte wie Schmuck und Uhren. Dort hapert es, wie sich am Beispiel von Richemont zeigt. Der Schweizer Luxusgüterkonzern musste innerhalb von zwei Jahren satte vier Milliarden Franken auf seinem Onlinegeschäft abschreiben. Weitere Themen: Die Unterbringung von Asylsuchenden und Geflüchteten ist eine der zentralen Herausforderungen von Bundesrat Beat Jans. Denn die Situation ist prekär: Bund und Kantone suchen händeringend nach zusätzlichen Plätzen. Im Kanton Aargau zum Beispiel bedeutet dies, dass fast alle der Betroffenen unterirdisch unterkommen - auch Familien mit Kindern. Die Geschichte sorgte vor einem Jahr für Schlagzeilen: Mitten in der Stadt Chur steht auf einem Friedhof ein Denkmal der Nationalsozialisten. Der politische Wille zur Aufklärung war damals gross. Doch die Bilanz ein Jahr später ist zwiespältig.
Der Fussball-Weltverband Fifa plant womöglich einen Wegzug von seinem Hauptsitz in Zürich. Nachdem der Verband in Bangkok einer Statutenänderung zugestimmt hat, wäre dies zumindest denkbar. Was würde ein Wegzug der Fifa wirtschaftlich für Zürich und die Schweiz bedeuten? Weitere Themen: - Onlinehandel: Für Richemont ein Verlustgeschäft - Chur tut sich schwer mit seiner Nazi-Vergangenheit - Sri Lanka: Kämpfen für die Tamil Tigers - Schaffhausen: Bald mit Solarpflicht für Gebäude? - Luzern: Viel Lärm um Neubau des Theaters - Tagesgespräch: Abstimmungskontroverse zur Freiheitsinitiative
Dieses Lied ist einer der vielleicht ungewöhnlichsten und legendärsten Songs der 80er. Warum “Blue Monday” trotz seiner Länge überhaupt veröffentlicht wurde und warum die Band mit jedem verkauften Expemplar ein Verlustgeschäft machte, hört ihr in dieser Folge.
Ich nehme dich mit hinter die Kulissen von „Die Höhle der Löwen“, in die Erfahrungen und Lernaufgaben eines Start-Ups (GURU Granola) und lasse dich daran teilhaben, wie ich mich gerade im Loslassen übe und neue Kraft aus herausfordernden Zeiten schöpfe. Circa 30 Minuten lang erzähle ich einigen Highlights der Entstehungsgeschichte und meinem ganz persönlichen Bezug zu GURU Granola. Im zweiten Teil hörst du bei einem Telefonat zwischen meiner Freundin Maude und mir zu. Wir sprechen über die Zusammenarbeit mit einem Betrüger und wie du damit umgehen, kannst, wenn dich deine Intuition scheinbar in die falsche Richtung gelenkt hat. Das Telefonat ist auf englisch. Ich hoffe sehr, dass du unser Englisch gut verstehen kannst. Ab und an wechseln wir ins Französische, da wir uns normalerweise auf französisch unterhalten. Hier die wichtigsten Ausdrücke übersetzt: Advocat“ = Anwalt (Advokat) „Inka Berry“ ist der englische Name für Physalis. „Merci pour m'écouter.“ heißt auf deutsch: „Danke, dass du mir zugehört hast.“ „Tu veux mon opinion?“ heißt auf deutsch: „Möchtet du meine Meinung?“ THEMENSCHWERPUNKTE DES TELEFONATS: Was ist meine Vision hinter einem Rebranding? Wie wird das neue Produkt aussehen? Warum ist das Produkt GURU Granola so teuer in der Herstellung? Was ist die Ursache dafür, das sich mein Unternehmen GURU Granola völlig verwandeln wird? Warum ist es so schwierig GURU mit anderen Produkten in einer Firma produzieren zu lassen? Wie konnte es passieren, dass ich innerhalb so kurzer Zeit über 100.000 € Verlustgeschäft gemacht habe? Wir sprechen darüber, wie fundamental wichtig e ist, wahrhaftig und ehrlich sich selbst gegenüber zu sein. Dass in Momenten, wenn scheinbar alles im Außen zerbricht, die Säule in dir jeden Sturm abfängt. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du Erkenntnisse und gewinnbringende Parallelen für dein eigenes Leben ziehen kannst. Viel Freude beim Zuhören. Fühl dich unendlich geliebt. Danke, dass du da bist. Weil du Liebe bist. Deine Lara Danke für deine Bewertung auf Spotify und iTunes. 6 TAGE YOGA & AYURVEDA RETREAT in Portugal - „JOY OF LIFE“, 24.-29.03.2024 Mehr Infos unter: JOY-OF-LIFE „Wohlfühloase in Dir“ - Retreat mit Yoga, Wellness, Ayurveda, 24.-28.04.2024, in Herzlake im idyllischen Emsland. Mehr Infos unter: OASE-RETREAT Infos zu weiteren Terminen und Events: https://guru-granola.com/pages/termine Schreibe mir liebend gern, wie dir die Folge gefallen hat und welche Erkenntnisse du für dein eigenes Leben gewonnen hast. Mail: weilduliebebist-podcast@guru-granola.de Instagram: @gurugranola oder @laramadeby Hier erfährst du mehr über mein Unternehmen GURU Granola: https://guru-granola.com/pages/herzprojekt
Güter innerhalb der Schweiz auf der Schiene vom einem Ort zum anderen zu transportieren, ist für die SBB seit Jahren ein massives Verlustgeschäft. Nun sollen Staatshilfen fliessen: Der Bundesrat will den Güterverkehr mit 155 Millionen Franken pro Jahr subventionieren. Weitere Themen: (01:38) Bundesrat will Gütertransport auf der Schiene fördern (10:10) Psychiatriezentrum Münsingen hielt Missstände unter dem Deckel (16:53) Argentinien: Mileis Schocktherapie im Eiltempo (23:33) Donald Trump zieht das Publikum in seinen Bann (30:05) Britischer Justizskandal sorgt erneut für Empörung (35:01) Grüner Wasserstoff aus der Wüste - ein Hoffnungsträger?
Gefühlt wohnten wir gerade eben erst der Krönung von Dschungelcamp-Königin Djamila Rowe bei, da ist das Jahr auch schon wieder fast zu Ende und die 17. Staffel des RTL-Kult-Formats "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" steht bereits in den Startlöchern.In der letzten Ausgabe des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" in diesem Jahr geben Verena und Axel einen Überblick über die ersten Kandidaten und verraten die heißesten Spekulationen, wer ansonsten noch für die legendäre Show in Australien im Gespräch sein könnte.Einer der ersten sicheren Teilnehmer für das Dschungelcamp 2024 ist der Schauspieler Heinz Hoenig. Genauso wie Cora Schumacher, die ebenfalls das Wagnis Dschungel antritt, freut sich der 72-Jährige auf die Herausforderung. Aber Vorsicht! Nach all den Jahren werden die Zustände im Camp immer noch unterschätzt.Wer ist noch mit von der Partie? Für wen könnte, vor allem finanziell, das Dschungelcamp sogar ein Verlustgeschäft sein? Und bei wem kann man bereits vorab heraushören, dass er die Reise nach Down Under wohl mit einem Urlaubstrip verwechselt?Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer zahlt was, wer kommt wem wie entgegen? Rund um die – immer noch wahrscheinliche – Durchführung von mehreren Spielen im St.-Jakob-Park in Basel während der Frauenfussball-EM 2025 gibt es aber grosse Differenzen. Muss der FC Basel mit einem finanziellen Aufwand dem Zeitgeist frönen? Muss der Kanton, der diesen Anlass unbedingt will und offensiv auftritt, dem FCB unter die Arme greifen? Wer ist in den Verhandlungen im Vorteil? Und was darf als herumdrucksen und was als heuchlerisch ausgelegt werden? BaZ-Sportchef Oliver Gut und «BaZ direkt»-Host Sebastian Briellmann liefern Antworten und Eindrücke.Artikel zum Thema: FCB-CEO Chris Kauffmann im Interview: «Man kann den FCB nicht zum Verlustgeschäft zwingen»Leitartikel von Sebastian Briellmann zur Frauen-EM: Das Herumgedruckse der Heuchler
Kaum zu glauben, aber wahr. Am Sonnabend startet die neue Saison in der Zweiten Liga. Nach einer kurzen Vorbereitung mit etlichen Nebengeräuschen wird es also auch für Hertha BSC ernst – im Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf. Wie der sportliche Status quo der Mannschaft von Trainer Pal Dardai ist? Und welche personellen Probleme noch gelöst werden müssen? Darüber spricht Morgenpost-Sportredakteurin Inga Böddeling mit Hertha-Kenner Uwe Bremer in der neuen Folge des "Immer Hertha"-Podcasts. Außerdem geht's um den neuen Sanierungsstab beim blau-weißen Hauptstadtklub, um Ex-Investor Lars Windhorst, der neue Details zu seinem Verlustgeschäft mit Hertha preisgegeben hat, und um den großen Vergleich zwischen der letzten Zweitliga-Saison 2012/13 und der bevorstehenden Spielzeit – inklusive überraschender Parallelen.
„Man kann nun auch aus Rürup Verträgen aussteigen“, freut sich Felix Früchtl, Geschäftsführer von ProLife GmbH im Podcast mit Jana Misar. Bisher half Felix über 55 000 Kund:innen aus ihren unrentablen Lebensversicherungen auszusteigen. Jetzt ist das auch bei Rürup Verträgen möglich. Im Podcast erfahren wir über die Geschichte und Vor- und Nachteile der Rürup Verträge. Felix erklärt, warum solche Verträge nur in den wenigsten Fällen rentabel sind und auch dann nur, wenn man sich in der höchsten Steuerklasse befindet. Er erläutert weiters, warum das Geld im Todesfall nicht an die Hinterbliebenen fließt. Wir hören, dass durch die Vorgabe an die Versicherungen das Geld mündelsicher, also nur in Anleihen, angelegt werden darf, man tatsächlich nicht nur keinen Gewinn macht, sondern das Geld buchstäblich weniger wird. Felix empfiehlt, die Rürup Verträge kostenfrei von ProLife prüfen zu lassen. Rürup Vertrag prüfen lassen: https://www.prolife-gmbh.de/fuer-endkunden/ruerup?partnerID=40620 „Rürup Verträge sind in den meisten Fällen ein Verlustgeschäft“ - Felix Früchtl Felix Früchtl ist Geschäftsführer von ProLife GmBh. Die ProLife GmbH hat sich auf den Ankauf von Versicherungspolicen spezialisiert, um Verbrauchern eine faire Alternative zur bloßen Kündigung Ihrer Versicherung beim Versicherer zu bieten. 2007 in Ingolstadt gegründet, ist die ProLife GmbH heute Deutschlands Marktführer im Bereich Vermögensfactoring. Das Geschäftsmodell ist einfach erklärt: Wer eine Lebens- oder Rentenversicherung bzw. einen Bausparvertrag verkaufen möchte, bekommt dank der ProLife GmbH sein Geld sehr schnell überwiesen. Bereits innerhalb von 18 Tagen wird der Kaufpreis ausbezahlt. Auch noch Jahre nach dem Ankauf der Versicherungen prüfen externe Experten, ob weitere Zahlungsansprüche geltend gemacht werden können. Unter bestimmten Voraussetzungen können sogar noch weitere Zahlungen auf den ursprünglichen Kaufpreis erfolgen. https://www.prolife-gmbh.de/ ✨Wie können wir dich auf deiner Investorinnenreise unterstützen? Vereinbare hier ein persönliches Strategiegespräch, um alle Fragen zu klären✨ https://calendly.com/female_investor/academy ✨Hier geht es zur Female Investor Academy ✨ https://female-investor.com ✨Vernetze Dich mit Jana Misar ✨ Instagram von Jana Misar: https://www.instagram.com/janamisar/?hl=de LinkedIn von Jana Misar: https://www.linkedin.com/in/jana-misar-027637223/ Female Investor Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/femaleinvestor/
Moin, Servus und Glück Auf! Wir sprechen über das aktuelle Twitch Drama, Kick und Youtube Streaming! Aber auch über Amazon und Verlustgeschäfte! ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ YouTube, Instagram & Twitter: @kippedanach TikTok: @kippedanachpodcast www.kippedanach.de
Die Temperaturen steigen und der Schnee bleibt immer öfter aus. Können Schneekanonen die Skigebiete retten? Welche Konflikte entstehen durch den hohen Wasser- und Stromverbrauch? Und wie gross ist der CO2-Abdruck heute? «Einstein» über die Zukunft des Wintersports und Alternativen zum Skitourismus. Ist CO2-neutrales Skifahren möglich? Davos GR fördert den Ausbau erneuerbarer Energien. Künstliche Wasserspeicher sollen für die Beschneiung und gleichzeitig für die Stromproduktion genutzt werden. Auch die Solarenergie wird massiv ausgebaut. Wie gross ist der CO2-Fussabdruck und wie nachhaltig ist Skifahren wirklich? Schlüsselfaktor Wasser Ohne Schneekanonen ginge in 50 Prozent der Schweizer Skigebiete kaum mehr etwas. Doch der hohe Wasserverbrauch birgt Konfliktpotenzial. Denn Wasser ist knapp und wird auch für Bewässerung, Stromproduktion und Trinkwasser benötigt. Sind multifunktionale Wasserspeicher die Lösung? «Einstein» zeigt ein Pilotprojekt im Wallis. Klimaerwärmung: Wie schneesicher ist Andermatt UR in Zukunft? Andermatt UR gilt als schneesicher, aber ohne Schneekanonen geht es auch hier nicht. Wie sieht es in Zukunft aus, in einem wärmeren Klima? Eine Studie der Universität Basel hat errechnet, wie schneesicher das Skigebiet Andermatt UR in 100 Jahren sein wird. Ganzjahrestourismus Das tiefgelegene Sattel Hochstuckli hat eine schwierige Saison hinter sich. Trotz Kunstschnee ist der Winter hier immer öfter ein Verlustgeschäft. Sattel Hochstuckli hat die Zeichen längst erkannt und setzt stark auf den Sommertourismus. Wie erfolgreich ist die Neuausrichtung? Ein EU-Projekt nimmt den Ort unter die Lupe. Davos Schatzalp setzt auf «Slow Tourism» Ältere Menschen fühlen sich in den grossen «Skifabriken» oft nicht wohl. Das Skigebiet Davos Schatzalp setzt bewusst auf Langsamkeit, ein kleines Skigebiet und Naturschnee. Damit zielt es einerseits auf Familien und besonders auch auf ältere Skifahrerinnen und Skifahrer. Und Konzept des «silver tourism» hat in der Schweiz laut Expertinnen und Experten noch grosses Potenzial.
Die Temperaturen steigen und der Schnee bleibt immer öfter aus. Können Schneekanonen die Skigebiete retten? Welche Konflikte entstehen durch den hohen Wasser- und Stromverbrauch? Und wie gross ist der CO2-Abdruck heute? «Einstein» über die Zukunft des Wintersports und Alternativen zum Skitourismus. Ist CO2-neutrales Skifahren möglich? Davos GR fördert den Ausbau erneuerbarer Energien. Künstliche Wasserspeicher sollen für die Beschneiung und gleichzeitig für die Stromproduktion genutzt werden. Auch die Solarenergie wird massiv ausgebaut. Wie gross ist der CO2-Fussabdruck und wie nachhaltig ist Skifahren wirklich? Schlüsselfaktor Wasser Ohne Schneekanonen ginge in 50 Prozent der Schweizer Skigebiete kaum mehr etwas. Doch der hohe Wasserverbrauch birgt Konfliktpotenzial. Denn Wasser ist knapp und wird auch für Bewässerung, Stromproduktion und Trinkwasser benötigt. Sind multifunktionale Wasserspeicher die Lösung? «Einstein» zeigt ein Pilotprojekt im Wallis. Klimaerwärmung: Wie schneesicher ist Andermatt UR in Zukunft? Andermatt UR gilt als schneesicher, aber ohne Schneekanonen geht es auch hier nicht. Wie sieht es in Zukunft aus, in einem wärmeren Klima? Eine Studie der Universität Basel hat errechnet, wie schneesicher das Skigebiet Andermatt UR in 100 Jahren sein wird. Ganzjahrestourismus Das tiefgelegene Sattel Hochstuckli hat eine schwierige Saison hinter sich. Trotz Kunstschnee ist der Winter hier immer öfter ein Verlustgeschäft. Sattel Hochstuckli hat die Zeichen längst erkannt und setzt stark auf den Sommertourismus. Wie erfolgreich ist die Neuausrichtung? Ein EU-Projekt nimmt den Ort unter die Lupe. Davos Schatzalp setzt auf «Slow Tourism» Ältere Menschen fühlen sich in den grossen «Skifabriken» oft nicht wohl. Das Skigebiet Davos Schatzalp setzt bewusst auf Langsamkeit, ein kleines Skigebiet und Naturschnee. Damit zielt es einerseits auf Familien und besonders auch auf ältere Skifahrerinnen und Skifahrer. Und Konzept des «silver tourism» hat in der Schweiz laut Expertinnen und Experten noch grosses Potenzial.
[Folge #61, 2022-12-30] Zum Initialstart von VR, wie wir es heute kennen, gab es wenige Hersteller. Schnell gefolgt sind jedoch einige bekannte und auch neue Marken. Doch wie sieht es heute aus? Welche Marken spielen noch eine Rolle und wie ist der Trend? Ist reine VR-Hardware für einen Headset-Hersteller noch relevant oder eher ein Verlustgeschäft?
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Schlicht und befehlsorientiert statt interaktiv: Sprachassistenten wie Siri, Cortana oder Alexa sind bisher nicht mehr als bessere Fernbedienungen und für die Konzerne ein großes Verlustgeschäft. Doch in der Technologie liegt großes Potenzial.www.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Schlicht und befehlsorientiert statt interaktiv: Sprachassistenten wie Siri, Cortana oder Alexa sind bisher nicht mehr als bessere Fernbedienungen und für die Konzerne ein großes Verlustgeschäft. Doch in der Technologie liegt großes Potenzial.www.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
Dieter Behring startet seine Karriere als Chemielaborant. Bald schon entdeckt er, wie er mit dubiosen Finanzgeschäften rascher an Geld kommt als mit Arbeit – und ebenso bald verspekulierte er sich zum ersten Mal im grossen Stil. Der selbsternannte Börsenmessias Behring zieht eine Spur von Verlustgeschäften und Konkursen nach sich. Wie konnte er dennoch jahrzehntelang weitermachen? In der vierten Folge von «Der grosse Bluff» zeichnen Sarah und Vanessa den Aufstieg und Fall Behrings nach. Und fragen sich, warum er seine Anhängerinnen und Gläubiger so lange blenden konnte. Mehr zum ThemaAlle Hintergründe zum Fall Behring: tagesanzeiger.ch/behringLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch
«Eine Win-Win-Situation», denkt die arbeitslose Frau aus dem Kanton Aargau. Sie erhält die Möglichkeit für das Schweizerische Jugendschriftenwerk SJW Hefte zu vertreiben. Möglicher Verdienst: 4000 bis 6000 Franken pro Jahr. «Ich kann etwas arbeiten und entlaste gleichzeitig die Arbeitslosenkasse ALK», findet sie. Herausgekommen ist es anders: Die Frau muss wegen dieses Mini-Verdienstes viel mehr Arbeitslosengeld zurückzahlen, als sie verdient hat. Weitere Themen: - Wofür steht eigentlich IP-Suisse?
TEMPELFUNK-DER Sport Podcast zwischen Spree und Rhein "Live aus dem Kölner Keller" Folge 11 Gast: Ulli Potofski "Nur Fußball macht doof" Sportmoderator-Legende Ulli Potofski (WDR-Hörfunk, RTL, Sky) spricht im Tempelfunk-Podcast offen wie nie über seine Kindheit als Schalker Sohn eines Bergmanns, seine 200 (!) Begegnungen mit Udo Jürgens und seine Haßliebe zu Heribert Faßbender. Er verrät, wie wenig er in seiner Lehre als Koch und wieviel er für seinen Auftritt bei "Let´s Dance" bekam. Er verrät mit genauen Zahlen, wieso Champions-League-Übertragungen bis heute ein Verlustgeschäft für die TV-Sender sind und was alles schief ging, als er 1988 als RTL-Sportchef "Anpfiff" moderierte. Was ihn am "Domino Day", Pferdewetten und Call-In-Shows fasziniert und wie er mit 70 Jahren jetzt das Leben sieht. Live und exklusiv nur beim Tempelfunk VÖ: 26.05.22 #tempelfunk #ullipotofski #rtl #sky #wirsindeintracht #braunschweig #berlin #podcasts #letsdance #fussball #s04 #fcschalke04 #udojürgens
Ein Grossvater hat viele Flugmeilen gesammelt. Da er selbst kaum mehr fliegt, möchte er 100'000 Meilen auf seinen Enkel übertragen. Dieser klärt ab, wie das funktioniert und erschrickt: Sein Grossvater müsste für den Transfer von 100'000 Flugmeilen satte 1000 Euro bezahlen. Weiter findet er heraus: Würde er die 100'000 Meilen anschliessend im Prämienshop von Miles and More einlösen, hätten sie einen Gegenwert von maximal 400 Euro. Das Urteil des Enkels: «Das ist ein sehr freches Angebot.» Es gibt aber bessere Möglichkeiten, wie der Grossvater seine Flugmeilen für den Enkel einsetzen kann. Weitere Themen: - Rechtsfrage: «Darf man für den Mietvertrag Geld verlangen?»
00:00 Intro Spiele der letzten Woche: 00:30 The Dead Eye 05:16 TINYforming Mars 08:55 Calico 19:54 Sherlock 27:12 Bärenpark 33:03 Flop 10 Kickstarter-Spiele 51:24 Und sonst so? - Aufnahmestress - Fortbildung - Meeple - Backen - Arbeit - Wochenende 01:03:04 Outro
Die Ampel verspricht mehr Tempo bei der Energiewende. Das ist auch bitter nötig, um die Klimaziele zu erreichen. Die Vorgängerregierungen haben den Ausbau der Erneuerbaren verschleppt. Jetzt soll in nur neun Jahren eine Revolution gelingen – aber wie? Im Stimmenfang erklärt ein Unternehmer, wie er die Akzeptanz von Windrädern erhöhen will. Wir treffen Vertreter der Solarbranche, die auf den Boom setzen und gleichzeitig schon jetzt Kapazitätsprobleme haben. Und ordnen die verkorkste Energiewende mit Gerald Traufetter aus dem SPIEGEL-Hauptstadtbüro ein. Wir möchten wissen, wie Ihnen dieser Podcast gefällt und freuen uns über Ihre Teilnahme an unserer Umfrage: podcastumfrage.spiegel.de. Sie haben Anmerkungen zu dieser Folge oder wollen ein Thema für den Stimmenfang-Podcast vorschlagen? Dann melden Sie sich gern per WhatsApp oder Mailbox unter +49 40 38080 400, oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Quellen dieser Sendung: Olaf Scholz und Christian Lindner bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags https://www.youtube.com/watch?v=9hBktv4ojts So kann die Sonnenrevolution doch noch gelingen https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/neuer-solarboom-wie-die-sonnenwende-in-deutschland-doch-noch-gelingen-kann-a-dd763b4c-31cb-460f-93f5-0a8fb585a062 Peter Altmaier über die Nationale Wasserstoffstrategie https://www.youtube.com/watch?v=uu74I3Tuz9s So vermeiden Sie, dass Ihre neue Solaranlage zum Verlustgeschäft wird https://www.spiegel.de/wirtschaft/fotovoltaik-so-vermeiden-sie-dass-ihre-neue-solaranlage-zum-verlustgeschaeft-wird-a-757e3feb-4a29-47cc-b365-ba3a1e578f98 Grüner Wasserstoff steht längst nicht ausreichend zur Verfügung https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/gruener-wasserstoff-steht-laengst-nicht-ausreichend-zur-verfuegung-a-874aa9a7-765b-4f06-96fb-f8df513d0f95 Was bringt die Solarzellen-Pflicht auf dem Dach? https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/solarzellen-pflicht-fuer-daecher-was-auf-hausbesitzer-zukommt-a-d34c4b17-8e34-4553-80b2-17196600cdf7 Diese Klimaprobleme muss die neue Regierung dringend lösen https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bundestagswahl-2021-diese-klimaprobleme-muss-die-neue-regierung-dringend-loesen-a-66d3c4cb-e9c8-4118-b37a-0d77028290da See omnystudio.com/listener for privacy information.
Due to Corona, events in Germany are still subject to many conditions and restrictions. For musicians, this often means that a concert can turn into a losing business. That is why artists and musicians are still suffering severely from the consequences of the pandemic. The pianists Andreas Güstel and Julian Eilenberger usually perform together under the name "Be-Flügelt". In the past few weeks, however, the two of them have drawn attention to the plight of artists in the pandemic with a very special campaign. - Veranstaltungen unterliegen in Deutschland wegen Corona noch immer vielen Auflagen und Beschränkungen. Für Musiker bedeutet das nicht selten: Ein Konzert kann zum Verlustgeschäft werden. Darum leiden Künstler und Musiker noch immer stark unter den Folgen der Pandemie. Die Pianisten Andreas Güstel und Julian Eilenberger treten normalerweise unter dem Namen "Be-Flügelt" zusammen auf. In den vergangenen Wochen haben die beiden aber mit einer ganz besonderen Aktion auf die Not von Künstlern in der Pandemie aufmerksam gemacht.
Sicher kennst Du es auch: Du fährst zu deinem Kunden und landest im Gespräch schnell beim Thema “aktuelle Marktsituation”. Und trittst damit vielleicht in ein Fettnäpfchen. Denn wenn ein Schweineproduzent aktuell ein Verlustgeschäft von 50 Euro je Tier erwirtschaftet, warum sollte er dann dein Futter kaufen? Vor allem, wenn Du nun noch einen höheren Preis verargumentieren möchtest, weil gerade die Getreidepreise gestiegen sind. Wie kannst Du nun also alternativ vorgehen und das Gespräch von der aktuellen Marktsituation (die weder dein Kunde noch Du beeinflussen können) entkoppeln? Einen Ansatz hörst Du heute hier im Agrarpodcast! Viel Spaß beim Zuhören!
Du hast unverkäufliche Produkte auf Amazon und weißt nicht wohin mit den Worst-Sellern?! In diesem Video geht es um die sogenannten Ladenhüter, die sich wenig bis gar nicht verkaufen und was du als Alternative mit ihnen machen kannst. Es kommt manchmal vor, dass du Produkte bestellst, die sich weniger auf Amazon verkaufen, als andere Private Label Produkte von dir. Beispielsweise diverse Amazon FBA Varianten eines Produkt. Das ist nicht nur ärgerlich, weil du damit kein Geld verdienst, sondern auch weil du damit auch Geld zurück hältst. Du würdest lieber die Private Label Moneymaker nachbestellen, kannst aber nicht, weil dein Budget festhängt. Du kannst deine Amazon FBA Restbestände aber anderweitig verkaufen, sodass du keinen kompletten Verlust einfährst. Folgende Möglichkeiten stehen dir zur Verfügung Auf anderen Online Marktplätzen verkaufen Es muss nicht immer Amazon sein. Es gibt Produkte, die sich beispielsweise besser auf Ebay verkaufen lassen. Mithilfe des Online Tools Baygraph kannst du überprüfen, welche Produkte und Varianten beliebt auf Ebay sind. Möglicherweise kannst du deine Produkte dort besser und teurer verkaufen, wenn weniger Wettbewerb herrscht. Zu Baygraph Ebay: https://baygraph.de/ Amazon FBA Bundles erstellen Wirst du deine Private Label Restbestände nicht los, kannst du Bundles anbieten. Beispielsweise kannst du verschiedene Produkte zusammenfügen und für einen günstigeren Preis anbieten. Oder 3 Stück zum Preis von 2. Natürlich verdienst du daran nicht, aber machst auch kein komplettes Verlustgeschäft Amazon FBA Restbestände als Restposten anbieten Eine andere Möglichkeit, die du zum Verkauf deiner Private Label Ladenhüter nutzen kannst, ist das Anbieten als Restposten. Such in Facebook Gruppen nach anderen Händlern, die deine Ware als Restposten anbieten könnten. Es ist kein Fehler sich einzugestehen, dass andere Händler gewisse Produktkategorien besser vermarkten können als du. Frag deinen Hersteller in China Die letzte Möglichkeit, die du nutzen kannst, ist, deinen Hersteller in China zu fragen. Frag ihn, ob er Händler kennt, die deinen Stock übernehmen würden und kaufen möchten. Es ist keine Schande, wenn es mal Produkte gibt, die nicht laufen! Allerdings solltest du dich darum bemühen wieder Platz in deinem Lager zu schaffen und zumindest ein wenig Geld für die unverkäuflichen Produkte rauszuholen. Was denkst du darüber deine Ladenhüter an andere Händler zu verkaufen?
Am Freitag starten mit einem Jahr Verspätung die olympischen Sommerspiele in Tokio. Bereits im Vorfeld wurde die Austragung aufgrund der Pandemie heftig kritisiert. Deshalb spreche ich heute mit meinem Kollegen Philip Bauer darüber, wie hart Corona diese Spiele wirklich trifft, ob sie zu einem riesigen Verlustgeschäft werden, aber vor allem auf welche sportlichen Neuerungen und Höchstleistungen wir uns auch aus österreichischer Sicht freuen dürfen. Und ich frage ihn auch, welche Rolle Doping und Geld bei der Medaillenjagd spielen und wieso manche Weltrekorde unschlagbar scheinen.
Teilen heißt überleben, zumindest aus Sicht der menschlichen Evolution. In unserer stürmischen Entwicklung hat sich die Verteilung von Arbeit, Wissen und Risiken als unsere größte Stärke und zugleich einzige Chance herausgestellt. Bis heute prägt sie Gehirn und Gesellschaft - vom solidarischen Sozialstaat über die Lust, Informationen zu tauschen (oder Katzenfotos), bis zur komplexen Arbeitsteilung in jedem Lebensbereich. Was aber, wenn Teilen nicht mehr als Grundbedingung gilt, sondern nur noch als Verlustgeschäft? Wenn Besitz das Gleichgewicht aus Kosten, Nutzen und Risiken kippt? Und wenn dabei alles, was wir einst geteilt haben - ob Bildung, Nahrung oder Care-Arbeit - als Erstes unter den Tisch fällt? Im Gespräch mit Alev Doğan erläutert Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Franca Parianen, weshalb die Kunst des Teilens eine Überlebensfrage ist. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Teilen heißt überleben, zumindest aus Sicht der menschlichen Evolution. In unserer stürmischen Entwicklung hat sich die Verteilung von Arbeit, Wissen und Risiken als unsere größte Stärke und zugleich einzige Chance herausgestellt. Bis heute prägt sie Gehirn und Gesellschaft - vom solidarischen Sozialstaat über die Lust, Informationen zu tauschen (oder Katzenfotos), bis zur komplexen Arbeitsteilung in jedem Lebensbereich. Was aber, wenn Teilen nicht mehr als Grundbedingung gilt, sondern nur noch als Verlustgeschäft? Wenn Besitz das Gleichgewicht aus Kosten, Nutzen und Risiken kippt? Und wenn dabei alles, was wir einst geteilt haben - ob Bildung, Nahrung oder Care-Arbeit - als Erstes unter den Tisch fällt? Im Gespräch mit Alev Doğan erläutert Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Franca Parianen, weshalb die Kunst des Teilens eine Überlebensfrage ist.
Dein Erfolg liegt in der Wiederholung.
Bundespräsident Guy Parmelin sprach in Bezug auf das Rahmenabkommen von fundamentalen Differenzen. Wo stehen wir jetzt? Nach den Äusserungen der Bundesräte und der Kommissionen? Gibt es von Seiten der EU eine Bereitschaft für einen Kompromiss? Einschätzungen aus dem Bundeshaus und aus Brüssel. Weitere Themen: - Kriminelle Handlungen gegen SEM-Mitarbeiter - UBS: Gewinn trotz Verlustgeschäft mit US-Hedgefonds - Abnehmende Spermienqualität von Schweizer Männern - Die vergessene Insel - «Tagesgespräch»: Philip Tarr, Infektiologe
ANTI MONEY MONEY CLUB: Aktien, Investieren & Personal Finance
Der Fall Wirecard erhitzt die Gemüter und befeuert die Aktienkritiker - wir alle wissen, was passiert ist. Doch in jeder Situation steckt eine Chance. In diesem Fall haben wir die Chance genutzt, um die wichtigsten Erkenntnisse aus Verlustgeschäften an der Börse zusammenzutragen. Wir haben wichtige Learnings und Anekdoten mitgebracht, die aus dir einen besseren Investor machen werden. Und vor allem wichtig: Lasst euch nicht verunsichern, schon gar nicht von ein paar Börsenkritikern, die vor Angst wahrscheinlich nicht mal vor die Tür gehen. Enjoy! Wenn euch gefällt, was ihr hört, lasst uns gerne eine Bewertung auf Apple Podcast da und abonniert unseren Podcast: APPLE PODCAST SPOTIFY PODCAST Wir freuen uns über jeden Like, Comment und jede Nachricht auf unserem Insta.
Kritiker haben das Corona-Schutzkonzept der Swiss Football League schon von Beginn weg kritisiert. Nun steht die erste Mannschaft des FC Zürich unter Quarantäne. Der ohnehin schon enge Spielplan musste angepasst werden. Und die Rufe nach einem Saison-Abbruch sind wieder da. Die Swiss Football League ist derzeit gefordert wie wohl noch nie in ihrer Geschichte. Diese Woche mussten mehrere Spiele verschoben werden – sowohl in der Super- als auch in der Challenge League, weil Spieler positiv auf Covid-19 getestet worden waren. Obschon der Zeitplan unterdessen sehr eng ist, will Liga-Präsident Heinrich Schifferle die Saison aber nicht abbrechen. Dabei sind die Spiele für die Mannschaften – von denen viele ohnehin knapp bei Kasse sind – ein Verlustgeschäft. Mit maximal 1000 ZuschauerInnen übersteigt der Aufwand die Kosten. Und die Spielergewerkschaften fordern seit langem den Abbruch der Saison oder zumindest, dass – wie in anderen Ländern – vor jedem Spiel getestet wird. Warum hört die Liga nicht auf die Spielergewerkschaft? Hat Sie die Corona-Krise auf die leichte Schulter genommen? Und was, wenn nach dem FCZ eine weitere Mannschaft wegen der Pandemie in Quarantäne muss? Swiss Football League-Präsident Heinrich Schifferle nimmt Stellung. Er ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
Die Schaummaus im Mund und eingecremt mit Sonnenöl (LSF 2) gehen, nein, fahren die Ostsee-Perlen heute selbstbewusst und barbusig per Firmenboot an den Strand, wo sie mit Trillerpfeife und obligatorischem Klemmbrett für den Job des „Strandbeauftragten“ vorsprechen wollen. Am Strand angekommen, leinen sie erstmal den Anstandswauwau an, klappen die Badeleiter aus und perfektionieren ihre Skills in Sachen „Jugend-Slang“. Denn egal ob nun Generation X oder Y, einig sind sie sich darin, dass ein einkaufender Walter in Hotpants, ein Deathmetal-Klingelton im Restaurant und das Wort „geil“ bei Ü 50-Jährigen immer Verlustgeschäfte sind. Außerdem verraten sie, was eine 8 Millionen Euro-Yacht in Neustadt mit Godzilla gemeinsam hat, warum es gut ist, bei Lederhaut die Möbelpolitur mit einem Schwämmchen einzureiben und wie man den Gatten oder die gattenähnliche Gattung ganz einfach per Suppe oder Wasserglas von ihren Unvollkommenheiten erlösen kann. Hat da nicht gerade der Eiswagen geklingelt?
Auf Deutschlands Kinderstationen herrscht akuter Platz- und Pflegemangel. Denn wirtschaftlich bedeuten sie ein Verlustgeschäft. Was bedeutet das für die Eltern?
Wer etwas beiseitelegt, hat Reserven und wird mit Zinsen belohnt. Das war einmal. Heute lassen Nullzinsen das Ersparte schrumpfen, weil nicht nur die Bürger, sondern auch Unternehmen und der Staat sparen. Eine Sendung über Geld.
Bislang wurde es nur als „untot“ bezeichnet, nun ist es wirklich beerdigt worden: Das deutsche Leistungsschutzrecht, einst finanzieller Hoffnungsschimmer deutscher Verlage, ist nun vom EuGH gekippt worden – wegen eines Formfehlers. Schlimmer noch ist, dass sich diese Entscheidung aufgrund der Prozesskosten zu einem finanziell herben Verlustgeschäft für die klagenden Verlage erweisen könnte – wenn hier nicht doch der Staat eingreift, der den Fehler ja verschuldet hat. Nun müssen die Verlage also auf die Umsetzung des neuen EU-Leistungsschutzrechts bis Juni 2021 warten. https://www.youtube.com/watch?v=SwBCLpn44X0 Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler. Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk). ------------------------------------------------------------------- https://wbs.is/discord https://soundcloud.com/kanzleiwbs https://itunes.apple.com/de/podcast/kanzlei-wbs/id1001147042?mt=2 https://twitter.com/solmecke https://www.instagram.com/kanzlei_wbs/ https://www.facebook.com/die.aufklaerer Zu unserem Zweitkanal: https://www.youtube.com/channel/UCsp1MQhvqxgzllNjg_6AvmA Hotline: 0221 / 400 67 550 E-Mail: info@wbs-law.de ⏵Video produziert von: So geht YouTube (http://www.so-geht-youtube.de)
Denken allein ist ein Verlustgeschäft. In diesem Track erfährst wie Du weitere mentale Aspekte du für Dich arbeiten lassen kannst. Emotion, Intention, innere Bilder und Interpretation voneinander unterscheiden zu lernen während sie in Dir ablaufen, ist z.B. ein Skill, den Du bei mir lernst. Verschiedene Bilder und Analogien helfen Dir, herauszufinden ob Du bei mir mit einer beruflichen Reflexion richtig bist. Reflective Bodies ist für alle, die ihrem Denken ein gutes Team zu Verfügung stellen wollen. www.ginkgomind.de
Bald ist die WM vorbei - und dann? Schon nach den Olympischen Winterspielen in Sotschi stand das Stadion lange leer, finanziell waren die Spiele ein Verlustgeschäft. Wir das Gleiche nach der WM in Russland passieren?
„Ein kräftiges Bullenkalb bringt dem Milchbauern um die achtzig Euro, ein schwächeres gerade mal zehn bis zwanzig Euro. Bei Aufzucht-Kosten von rund 130 Euro ein glattes Verlustgeschäft. Kein Wunder, dass Kälber zum unerwünschten Abfallprodukt verkommen – wertlos, hilflos und schutzlos. Manche Bauern lassen schwächere Kälber aus schierer Existenznot einfach verenden. Eine ehemalige Landwirtschaftgehilfin sagt aus, […]
Versicherungen sind ein wichtiger Bestandteil der Vermögensplanung. Allerdings solltest du darauf verzichten, Risiken zu versichern, die du selbst tragen kannst. Denn: Im Mittel sind Versicherungen für dich ein Verlustgeschäft.
Ein Opernball ist stets ein gesellschaftliches Ereignis. Doch die Nürnberger Ausgabe war zuletzt ein Verlustgeschäft. Nach zwei Jahren Pause soll heuer aber alles anders werden.