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In dieser Episode von "Der Profi, der vom Himmel fiel und sich die Nase brach!" widme ich mich einer Aufgabe, die ich vom Podcast Netzwerk namens 'Die Podfluencer' bekommen habe: über einen scheinbar sinnlosen Alltagsgegenstand zu sprechen. Und was wäre da passender als der Fotograf? Genau, derjenige, der das perfekte Bild einfängt, um Likes, Reichweite, Komplimente und positiven Zuspruch zu bekommen, aber selbst im Schatten bleibt. Mit einer guten Prise Sarkasmus und einer Portion Verzweiflung erzähle ich euch, warum der Fotograf in der heutigen Fotografie oft das am wenigsten Wichtige ist. Dabei beleuchte ich die absurden Seiten der modernen Bildkultur und frage mich, ob wir die Künstler hinter der Kamera komplett vergessen haben. Schaltet ein, kommentiert und bewertet – lasst uns gemeinsam über die Missstände der Fotografie lachen und den wahren Wert des Fotografen diskutieren! Rubrik: Overload Explosive Aufgabe: "Erzähle den Hörern, was deiner Meinung nach überbewertete Alltagsgegenstände sind. Und sei dramatisch und lustig." Christina aka. Pixxmii, Der Profi, der vom Himmel fiel und sich die Nase brach! Instagram: https://www.instagram.com/pixxmiidigitalart/ Podcast: Der Profi, der vom Himmel fiel und sich die Nase brach! Website: https://christinablenk.de/ Du bist Podcaster (w/m/d) und möchtest Teil von Die Podfluencer werden? Melde dich auf https://www.diepodfluencer.com/ und starte bei Die Podfluencer durch. Intro-Sprecher: Thomas Speck https://www.der-schalltrichter.at/ Hosting-Plattform und Sponsoring: https://www.podcaster.de/ Producer: Giovanni Pellegrino und Michael Czesun by Podcast Creator https://podcastcreator.de/ueberuns Music by Nikitsan Music
Ein Blick in den Spiegel macht sichtbar, was sonst unsichtbar bliebe. Schon immer sahen die Menschen mehr in ihm als einen einfachen Alltagsgegenstand. Sagt er uns die Wahrheit oder täuscht er uns? Ein Alltagsgegenstand voller Facetten. Von Silke Wolfrum
Folge 145: Wer hat heutzutage eigentlich kein Handy mehr? Die PCs im Hosentaschenformat haben längst den Sprung zum unverzichtbaren Alltagsgegenstand geschafft und nicht wenige Menschen können sich ein Leben ohne nicht mehr vorstellen. Auch die Uschis gehören dazu und haben sich Gedanken darum gemacht, welche Apps sie eigentlich auf ihren Geräten haben, wie und wann sie diese nutzen und was das eigentlich für ihr Leben bedeutet.
Der Höhepunkt des Shoppingjahres steht bevor. Vor Advent und Weihnacht locken alle Branchen mit Schnäppchen, Aktionen und Rabatten. Aber nicht nur am Black Friday, im Sonderverkauf oder mit «Vorweihnachts-Exklusiv-Spezial-Konditionen», sondern tagtäglich werden wir zum Konsum verlockt und verführt. Wir Menschen sind emotionale Wesen. Das macht uns empfänglich für Reize aller Art. Und damit für Wünsche und Gefühle, die wir mit dem Kauf des Ersehnten befriedigen, ganz egal ob Luxusgut, Alltagsgegenstand oder Artikel der Grundversorgung. Wir streben immer nach Wohlbefinden. Hier setzen die Anbieter und die Fachleute, die sie beraten, an. Sie erforschen und kennen unsere Emotionen und wissen, wie diese und wir mit ihnen funktionieren. Es ist darum beispielsweise kein Zufall, dass beim Eingang zum Supermarkt frisches, buntes Gemüse und duftendes Brot angeboten werden. Damit werden wir «in Stimmung» gebracht fürs Shoppen, selbst wenn wir das nicht wollen. Wie die Kniffs der Marktforschung funktionieren und wie sie uns manipuliert, zeigt Moderator Dani Fohrler auf im Gespräch mit «Treffpunkt»-Gast Oliver Spitzer, der sich selbst als «Emotionsforscher» bezeichnet.
Das Nokia-Handy in den 90ern hatte einen besonders nervigen Klingelton. Wir gehen aber noch weiter zurück ins Jahr 83, da kam nämlich das erste Handy auf den Markt. Und heute ist das Smartphone ein Alltagsgegenstand. Von Jörg Brunsmann.
Was bleibt von uns, wenn wir tot sind? Was können wir der Nachwelt von uns hinterlassen? Und wie? Mit Hilfe von Archäologen baut Maike eine Zeitkapsel. Doch was muss da rein, um zum Sensationsfund der Zukunft zu werden?
Früher war es verpönt, einen Spiegel in der Klosterzelle zu haben – heute gehört er ganz selbstverständlich dazu. Doch auch dieser Alltagsgegenstand regt Pater Philipp zum Nachdenken an (vgl. 1 Joh 3,2).
Ohne groß darüber nachzudenken nehmen wir diesen Alltagsgegenstand ständig in die Hand. Wie eine Studie nun eindrucksvoll unter Beweis stellt, tummeln sich unglaublich viele Bakterien auf unseren Smartphones. Dabei macht es keinen Unterschied, von welchem Hersteller die Handys stammen.
David Begrich von der Arbeitsstelle Rechtsextremismus in Magdeburg und der SZ-Journalist Ronen Steinke über die Radikalisierung der Proteste gegen die Corona-Politik. Und: die Schrift - Zeichensystem, Alltagsgegenstand, Kulturgut.
Ölivenöl - Von den größten Kulturen unserer Zeit bereits verwendet, hochgelobter Gesundmacher, Alltagsgegenstand und preisgekröntes Produkt. Bei mir zu Gast ist heute Johanna von Hinterland, welche nicht nur Olivenöl verkaufen, sondern gleich den ganzen Baum mit. Das soll den Kleinbauern und der Umwelt helfen und es schafft eine völlig unerwartete neue Verbundenheit zu einem Produkt, welches vielseitiger nicht sein könnte.FETT & Rauchig findest du auch auf INSTAGRAM: fettundrauchigWer FETT & Rauchig unterstützen möchte, der kann das hier tun!https://www.patreon.com/fettundrauchigIch freue mich außerdem sehr, wenn ihr den Podcast bei iTunes rezensiert oder bewertet und auch, wenn ihr euren Freunden, Kollegen oder sogar euren Feinden von Fett & Rauchig erzählt!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Drohnen – so wie wir sie heute kennen – echte Ausnahmeerscheinungen. Inzwischen navigieren täglich Millionen Anhänger*innen ihre Geräte durch die Luft. Keine Frage, dank immer besserer und erschwinglicherer Mikrochip-Technologie sind Drohnen längst nicht mehr nur dem Militärischen vorbehalten, sondern auf dem Weg zu einem Alltagsgegenstand. Doch genau hier liegt eine nicht zu unterschätzende Gefahr: Mit und ohne krimineller Energie können schon mit preisgünstigen Modellen große Schäden herbeigeführt werden. Im Gefecht gelten Drohnen bereits seit Jahren als effektive Waffe. In Bereichen wie zum Beispiel Umwelt, Landwirtschaft oder Katastrophenschutz leisten sie hingegen echte Mehrwerte. Eine Analyse über Chancen und Risiken unbemannter computergestützter Flugobjekte.
So wir niemanden beim ersten Date heiraten und keine lebenslangen Freundschaften beim ersten Treffen schließen, kaufen wir in der Regel auch nicht auf Anhieb. Zumindest dann nicht, wenn Produkt oder Dienstleistung kein selbsterklärender Alltagsgegenstand ist. Wie wir im Netz deshalb vorgehen sollten, wenn wir etwas Höherpreisiges verkaufen wollen, das und mehr lernst Du in dieser Folge. Arbeite mit mir: https://maddesign.media/ Mehr zu Online Marketing: https://onlinemarketinggym.com/
Im Radio läuft "Radio Ga Ga" von Queen. Leise summt sie vor sich hin während sie mit dem Messer die Tomaten viertelt. Und dann passiert es: Sie ist kurz unachtsam und erwischt ihren Zeigefinger mit dem Messer. Schnell wirft sie das Messer weg und versucht mit einem Küchentuch die Blutung zu stoppen. In der kurzen Szene sehen wir, dass ein Alltagsgegenstand, wie ein Messer, in dem einen Moment ein nützliches Werkzeug und im nächsten Moment ein gefährlicher Gegenstand sein kann, mit dem wir uns verletzten können. Jedoch ist das Messer in beiden Situationen einfach nur das Messer. Erst durch den Anwender zeigt sich, ob der Gegenstand nützlich oder gefährlich ist. Ähnlich verhält es sich mit NLP. Damit du ethisches von manipulativen NLP unterscheiden kannst und genau erkennst, ob der Anwender es gut mit dir meint, besprechen wir in einer neuen Folge unseres beliebten NLP Podcast, was ehtisches NLP ist. Viel Spaß beim Anhören wünscht dir, Dein Thomas www.nlperleben.de
Der will nicht nur spielen - der Hundepodcast mit Sarah Nowak und Mike Kleiß
Sarah und Mike kennen es aus der täglichen Arbeit mit ihren Hunden: Königsklasse ist das Thema Leine. Wann brauchen wir sie? Wann nicht? Ist sie ein Trainingswerkzeug, oder ein Alltagsgegenstand, oder beides? Wann ist der Moment gekommen, in dem der Hund von der Leine gelöst werden kann, und welche Spielregeln tun allen gute. Also Hund und Mensch!? „Pauschal ist das natürlich nicht zu beantworten, denn jeder Hund, jedes Team Hund-Mensch ist anders und hat andere Bedürfnisse“, weiß Sarah. Mike ergänzt: „Zudem haben wir es mit einem Lebewesen zutun, das von seinen Instinkten getrieben ist. Hunde nehmen so viel mehr Dinge wahr als wir Menschen. Warum sollten sie ausgerechnet auf uns hören?“. Das richtige Maß zu finden, den richtigen Ton zu treffen, um ohne Leine auszukommen, das ist das Thema in dieser Folge von „Der will nicht nur spielen“.
Offene Türen einrennen, jemandem die Tür vor der Nase zuschlagen, sich eine Hintertür offenhalten. Kaum ein Alltagsgegenstand ist symbolisch so aufgeladen wie die Tür. Sie findet nicht nur in Redensarten, der Literatur oder im Film Beachtung, sondern auch in der Kunst. Das zeigt die Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen in der Austellung „Keine Schwellenangst – die Tür als Motiv in der Gegenwartskunst". Die Ausstellung ist zu sehen vom 02.10.20-24.01.21.
Kugel, Niere, Keule oder Acht? Mikrofone sind weit mehr als nur ein „Trichter“ für Geräusche und Musik. Profis erzählen, worauf sie beim Einsatz von Mikrofonen achten. Von Jan Holthaus. (SWR 2017)
Am Anfang eurer Beziehung hat er dich vergöttert und genau das vermisst du jetzt? Du möchtest wissen, wie du es schaffen kannst, dass er dich wieder vergöttert? Hast du Angst, dass du für ihn zum Alltagsgegenstand geworden bist und möchtest dich unbedingt wieder spannender präsentieren? Das ist gar nicht unbedingt nötig, wenn du dich an […]
Was ist der Unterschied zwischen einem Diamanten und einem Bleistift? Eine ganze Menge. Der Diamant ist einer der wertvollsten und härtesten natürlich vorkommenden Gegenstände und der Bleistift ein Alltagsgegenstand, den viele Menschen mehrmals täglich zum Schreiben benutzen. Es stellt sich aber heraus, dass chemisch gesehen, der Unterschied zwischen Diamant und Bleistift gar nicht so groß ist... Hört rein, wenn ihr mehr wissen wollt :) Nützliche Links https://de.wikipedia.org/wiki/Diamant https://de.wikipedia.org/wiki/Graphit https://de.wikipedia.org/wiki/Kristallstruktur
Jeden Tag nutzen wir Kalender für verschiedene Dinge, doch weißt du eigentlich wie er entstanden ist? Nein? Dann hör rein und bekomme tolle Infos rund um diesen vermeintlich selbstverständlichen Alltagsgegenstand bei: Kidsfactor: Die Welt erklärt - von Kind zu Kind.
Für die meisten von uns ist das Auto wahrscheinlich primär ein Transportmittel, mit dem wir alltägliche Fahrten unternehmen, wie zum Beispiel zur Arbeit oder zum Einkaufen. Dass ein Auto aber auch viel mehr als nur ein Alltagsgegenstand sein kann, vergisst man dabei schnell. Einsteigen, losfahren und einen Ausflug zu machen, dabei neue Gegenden erkunden und Entdeckungen zu machen, die einem sonst Verborgen blieben, das geht mit Auto und die Roads App soll dabei helfen. Die App bietet einige Features die ich spannend finde: 1. Mann hat vielleicht Lust auf einen Ausflug mit dem Auto am Wochenende, aber einfach auf gut Glück losfahren macht wenig Sinn. In der App findet man Routen sortiert nach der Kategorie "Action" und "Landschaft" und lernt so Strecken kennen die man wahrscheinlich sonst nie gefunden hätte. 2. Im Ansatz kann man bereits erkennen, dass die App viel mehr als nur ein Tourenguide werden soll. Es gibt bereits erste Community Features, wie zB Kommentieren von gefahrenen Routen, oder zu Routen verknüpfte Artikel mit spannenden Geschichten oder Hintergrundinformationen. 3. Spannend finde ich das die App zwar unter dem Dach von Porsche entstanden ist, aber offen für alle Autofahrer ist. Jeder kann die App runterladen und mit seinem Auto die Routen nachfahren. 3.a. Interessant ist dabei, dass in der Zeit in der ich die App schon verfolge bereits mehrere teilweise großen Updates bekommen hat. Bis jetzt ist agile Softwareentwicklung gefühlt bei großen Unternehmen immer noch eher die Ausnahme.
Obwohl die meisten Mikrofone inzwischen in Fernost gefertigt werden, gibt es auch in Baden-Württemberg noch einige Hersteller, die ihre Schallwandler in Handarbeit zusammenbauen.
Manche gehen rasch an den Ausstellungsstücken vorüber, andere bleiben eine Stunde oder den ganzen Tag. „Im Dialog mit dem Kunstwerk sein“, sagt man. Aber kann man tatsächlich mit einem Ding – sei es nun ein Gemälde oder ein Alltagsgegenstand aus einer vergangenen Zeit – ins Gespräch kommen? Wer spricht da? Im modernen „Erlebnismuseum“ werden die Besucher_innen nicht nur in Dialog, sondern in eine körperliche und emotionale Beziehung zu den Exponaten gestellt. Alles darf und soll angefasst werden. Im Berliner DDR-Museum kann man sich in den Trabi setzen und mit dem eigenen Körper eine vergangene Realität nachspielen. Für ihren Beitrag hat Anna Hüttmann das ausprobiert und den zugrunde liegenden Konzepten nachgeforscht. Den theoretischen Kontext dieses „emotional turn“ in der Ausstellungspraxis besprechen wir im Studio mit dem Museologen Mario Schulze. Auch unser zweiter Beitrag widmet sich der emotionalen Dimension eines Ausstellungsstücks: Elisabeth Stursberg unternimmt eine imaginäre Reise auf Arnold Böcklins gespenstisches Gemälde „Die Toteninsel“. Dazu analysiert der Kunsthistoriker Dr. Julian Blunk, woraus das Gemälde seine unheimliche Wirkung bezieht. Welche Vor- und Nachteile es haben kann, wenn die Emotion im Museum den Text verdrängt, haben wir außerdem in einem Interview Juliane Brauer gefragt, die zur Geschichte der Emotionen forscht.
In den letzten zehn Jahren seit Bekanntwerden des World Wide Web ist viel geschehen und viele Neuerungen kamen schleichend, so dass die ganze Tragweite der Veränderungen lange nicht gesehen wurden. Der Begriff "Web 2.0" versucht diesem Phänomen einen Namen zu geben und die Änderungen vermittelbar zu machen. Doch was genau darf man sich unter diesem Begriff vorstellen? Die eine grundlegende Veränderung ist technischer Natur. Die dem Web zugrundeliegenden Technologien haben nach langer Zeit des Missbrauchs und der Vielfalt einen brauchbaren Mehrwert erreicht, von dem man vor einigen Jahren nur träumen durfte. Auch ist die uneingeschränkte Vorherrschaft des Internet Explorers durchbrochen, so dass andere Firmen und Organisationen wieder an Einfluss gewonnen haben. Die viel tiefgreifendere Änderung findet aber auf sozialer Ebene statt. Das Internet ist zum einem Alltagsgegenstand geworden und der Webbrowser ist einer Vielzahl von Menschen mittlerweile so vertraut wie eine Telefonzelle. Dies führt zu einer innigeren und spielerischeren Nutzung der Dienste, auf den die Anbieter entsprechend reagieren. Chaosradio zeigt auf, welche Entwicklungen zum Web 2.0 geführt haben und welche Technologien und Dienste sich unter diesem Buzzword vereinigt haben. Das neue Web schafft neue Möglichkeiten aber schafft auch neue Stolperfallen, über die man sich bewusst sein sollte. Wir haben eine Mitmachseite im Chaosradio Wiki http://wiki.chaosradio.ccc.de/Chaosradio_112 eingerichtet.
Die Verbreitung des Internet schreitet kräftig voran und die Klicksucht erfasst zunehmend auch die weniger technisch versierten Menschen. Dies macht das Netz zu einem Alltagsgegenstand und weckt den Bedarf, das Web auch als tägliche Quelle allgemeiner Informationen zu verwenden. Das Projekt "Wikipedia" hat sich auf die Fahnen geschrieben, ein für Jedermann verfügbares, von Jedermann geschriebenes Nachschlagewerk zu schaffen - und kommt dabei gut voran. Die englische Ausgabe des Projekts hat schon mehr als 250.000 Artikel zusammengetragen, die deutsche nähert sich geschwind dem 100.000. Eintrag. Chaosradio schaut hinter die Kulissen der Wikipedia und diskutiert technische, lizenzrechtliche und soziale Aspekte der Grassroots-Projekts. Ausserdem werden wir auch andere Nachschlagewerke und Recherchemöglichkeiten des Webs beleuchten. Wer sich an der Vorbereitung der Sendung beteiligen möchte oder im Nachhinein Links und Anmerkungen vermerken möchte, kann die Chaosradio 91-Vorbereitungsseite in der Wikipedia http://wiki.chaosradio.ccc.de/Chaosradio_91 benutzen.