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Heute in der Kaffeepause: Ein Mitglied des Fachschaftsrates gibt uns spannende Einblicke in die Organisation der Elchverleihung – von den Spielen bis hin zur Einladung der Dozierenden. Dabei werden auch zentrale Aspekte beleuchtet, wie die Bedeutung der Elchverleihung, der Spaßfaktor und vieles mehr. Ein Dozierender, der über seine Erfahrungen spricht, erzählt uns, wie es sich anfühlt, einen Elch zu gewinnen, welche Eindrücke er von den vergangenen Jahren hat und welche Wünsche er für die zukünftige Gestaltung der Elchverleihung hegt.
Alle Kinder mögen Musik, die wenigsten haben Spaß am Musikunterrricht. Der ist oft langweilig und behandelt super alte Themen. An der Universität zu Köln wurde das Musik Lehramt Studium deswegen komplett umstrukturiert. Seit 2022 gibt es das cologne hiphop institue, auf dem man alles über die HipHop Kultur lernen kann und auch im Einzelunterricht von jungen Dozierenden lernt, wie man zum Beispiel richtig produciert. Alles weitere hat Oliver Kautny Professor und Leiter des Instituts im Gespräch erzählt.
Diesmal haben wir nicht nur einen Gast sondern gleich vier! Wir haben mit Maria Kohlhuber, Christine Aichhorn, Julie Magerstädt und Felix Rieger gesprochen. Wir haben uns die Frage gestellt: Wie können wir die betätigungszentrierte Ergotherapie und das OTIPM erfolgreich in der Praxis umsetzen? In dieser Podcast-Folge tauchen wir ein in zentrale Fragen der Ergotherapie: von der Rolle der Reflexion und Kreativität über die Bedeutung von Empowerment bis hin zur Stärkung des Berufsprofils. Gemeinsam mit Lernenden und Dozierenden diskutieren wir Herausforderungen, Chancen und Visionen für die Zukunft der Ergotherapie – praxisnah, inspirierend und zukunftsorientiert. Ihr wollt mehr über den Theorie-Praxis Transfer wissen? Buch: Ergotherapie - betätigungszentriert in Ausbildung und Praxis Maria Kohlhuber, Christine Aichhorn, Barbara Dehnhardt Wenn ihr Julie Magerstädt mal live sehen möchtet, dann habt ihr die Möglichkeit auf den DVE Kongress ihrem Vortrag zu lauschen. Wir freuen uns auf Feedback und wünschen euch viel Spaß mit der Folge. Sabrina und Robert Kontaktiert uns gerne unter: info@performance-skills.de
Heute berichtet Andrina, wie sie sich über die verschiedenen Weiterbildungsinstitute informiert hat, warum sie sich für das Wilob entschieden hat und was ihr dort besonders gefällt.Zögert nicht, mir Fragen zu senden, falls ihr noch mehr wissen wollt!Nächste Woche wird die zweite Folge vom Wilob-Institut mit der Sicht der (Co-)Institutsleiterin Angela Fuchs publiziert. Wir stellen in dieser Folge vor allem die Dozierenden vor. Hat dir die Folge gefallen? Ich würde mich über eine 5-Sterne-Bewertung sehr freuen! :)Webseite: https://www.psychologieunddenn.ch/Whatsapp-Gruppe (offen für alle): https://chat.whatsapp.com/HKR1P6xilpKHpJPXU5lEDuMöchtest du Werbung schalten? Kontaktiere mich am besten direkt über LinkedIn oder Instagram!
Willkommen zu fünfzigsten Folge von Female TechTalk, whoohoo! Zu diesem feierlichen Anlass begrüßen wir Hanna, eine engagierte Software Engineer beim Digitalservice des Bundes, die sich der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung verschrieben hat. Hanna teilt mit uns ihre außergewöhnliche Reise von einer Bildungsaufsteigerin aus einer Nichtarbeiterfamilie hin zu einer erfolgreichen Informatikerin. Ihre Geschichte beginnt mit einer alleinerziehenden Mutter und vielen Unsicherheiten über ihre berufliche Zukunft. Nach dem Abbruch des Abiturs und einem Praktikum im visuellen Marketing fand sie über eine Berufsberatung schließlich zur Medieninformatik – ein Schubser in die richtige Richtung, für den sie bis heute dankbar ist. Hanna spricht über ihre Zeit an der Berliner Hochschule für Technik, wo sie sowohl ihren Bachelor als auch ihren Master in Medieninformatik absolvierte. Sie erzählt von den inspirierenden Dozierenden, der erwachsenenorientierten Atmosphäre und warum sie das Lernen an der Fachhochschule so sehr genoss. Neben dem Studium arbeitete sie hart, was ihr half, ihren Schwerpunkt zu finden, obwohl das Schreiben der Abschlussarbeiten eine Herausforderung war. Im Berufsleben angekommen, arbeitet Hanna heute an der Transformation der öffentlichen Verwaltung durch digitale Lösungen. Sie gibt uns Einblicke in ihren spannenden Arbeitsalltag, in dem sie in interdisziplinären Teams bürgernahe Dienste entwickelt. Dabei spielt die nutzer*innenzentrierte Entwicklung eine zentrale Rolle. Freut euch auf spannende Einblicke in die Welt der digitalen Transformation und wie Hanna dazu beiträgt, unseren Alltag durch Technik zu verbessern.
Den Menschen im Bündner Dorf Brienz geht es schlechter als vor dem Bergsturz. Ausserdem: Wie sollen Univeristätsleitungen auf den Protest von Studierenden und Dozenten reagieren? Zikaden-Invasion im Doppelpack – im Osten der USA kriechen gleich zwei Zikadenjahrgänge aus dem Boden. 00:00 Schlagzeilen 01:00 Besetzte Universitätsgebäude: In den vergangenen Tagen besetzten Studierende in der ganzen Schweiz Universitätsräume, um gegen den Krieg in Gaza zu protestieren. Sie fordern einen Boykott israelischer Universitäten – und pochen unterstützt von Dozierenden auf Wissenschafts- und Meinungsäusserungsfreiheit. Darf man das? Und wie sollen die Universitätsleitungen reagieren? Caspar Hirschi, Professor für Geschichte an der Universität Sankt Gallen, über die Grautöne zwischen Schwarz und Weiss. 07:11 Das Unglück nach dem Bergsturz: Den Menschen im Bündner Dorf Brienz geht es schlechter als vor dem Bergsturz. Ihr Dorf rutscht schneller denn je. Riesige Felsmassen oberhalb von Brienz sind in Bewegung und es eilt. Beim Bergsturz vor einem Jahr löste sich nur ein Prozent der lebensbedrohlichen Fracht. Die Hoffnung ruht auf geplanten Entwässerungsstollen. Doch den Geologen, den Ingenieurinnen und den Brienzern und Brienzerinnen selbst läuft die Zeit davon. 12:42 Meldungen: Eine Schwangerschaft kostet die Mutter unerwartet viel Energie. Spanische Behörden warnen vor Begegnungen mit Orcas. Seeotter, die harte Kost mit Steinen knacken, haben bessere Zähne. 19:28 Zikaden-Invasion im Doppelpack: Im Osten der USA kriechen gleich zwei Zikadenjahrgänge aus dem Boden. Ein Naturphänome, das sich vor über 200 Jahren zum letzten Mal ereignete. Zikaden, genauer periodische Zikaden, verbringen den Großteil ihres Lebens unbemerkt unter der Erde. Jahrelang. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Das Jahr 2023 – eine Bühne für die Schweizer Volksmusik. Es gab viele Anlässe zum Feiern: zwei eidgenössische Feste, Ländertreffen, Festivals – und «Potzmusig» war mittendrin. Nicolas Senn lädt zum Jahresrückblick an den Stammtisch ein. Im heimischen Appenzellerland blickt er zusammen mit der Moderationskollegin Arlette Wismer und dem Vollblutmusiker Frowin Neff aufs Volksmusik-Highlight-Jahr zurück. Die beiden Höhepunkte waren im Juni das Eidgenössische Jodlerfest in Zug und im September das Eidgenössische Volksmusikfest in Bellinzona TI. Zusammen mit der Jodlerin Arlette Wismer und dem vielseitig talentierten Frowin Neff lässt er nochmals die magischen Momente aus über zweidutzend «Potzmusig»-Sendungen Revue passieren. Mit dabei sind etwa die Dozierenden und Studierenden der Hochschule Luzern, die Kapelle Christian Schnetzer am Heirassa Festival am Vierwaldstättersee und die Engadiner Schlawiner am Bündner Ländlerkapellentreffen. SRF bringt auch junge Talente auf die grosse Bühne, wie die Kapelle Gontner Loft am Appenzeller Ländlerfest. Die Begeisterung der unzähligen Musikerinnen und Musiker, Jodlerinnen und Jodler genauso wie die der Zuschauerinnen und Zuschauer war 2023 immer spürbar. Die Schweizer Volksmusik ist lebendig und dynamisch. Dies zeigte auch Arlette Wismer mit ihrer Instrumente-Challenge. Sie spielte mit Bravour auf. Frowin Neff hat auf seiner Erkundungstour im Tessin, der südschweizerischen Kultur und Musik auf den Zahn gefühlt und dabei natürlich für den einen oder anderen Lacher gesorgt.
Das Studium der Musikwissenschaft bedeutet in unseren Breitengraden: historische und theoretische Beschäftigung mit Musik. Seit hundert Jahren gibt es nun schon das Musikwissenschaftliche Institut in Tübingen. Valentin Stötzer war bei der Jubiläumsfeier im geschichtsträchtigen „Pfleghof“ dabei und kam mit Studierenden und Dozierenden ins Gespräch.
Mein heutiger Gast im Gespräch heisst Stefanie Gründler. Vom Hintergrund Ingenieurin mit Erfahrung in der Produktionstechnik, hat sie an der Fernuniversität Hagen einen Bachelor in Bildungswissenschaft und an der Pädagogischen Hochschule Zürich gleich mehrere Abschlüsse in der Berufsbildung und höheren Berufsbildung absolviert. Stefanie war zudem rund 8 Jahre in unterschiedlichen Leitungspositionen in Höheren Fachschulen tätig und steuert heute aus Kantabrien, Nordspanien, ihre eigene Online-Schule fachausweis.online. In unserem Gespräch geht's in der Folge um das System der beruflichen Weiterbildung in der Schweiz und um Fachausweise und Höhere Fachschulen, welche Berufsleute nicht nur fachspezifisch, sondern auch unternehmerisch weiterbringen. Einerseits ist dieses System fein ausdifferenziert und die Weiterbildungslandschaft entsprechend komplex. Andererseits gibt es auch eine gewisse Starrheit mit den Rahmenlehrplänen, deren Anpassungen oft mehrere Jahre dauern und eine flexible Reaktion auf den Markt fast verunmöglichen. Da eine individuelle und unabhängige Beratung oft fehlt, lassen sich Interessierte manchmal zu Lehrgängen überreden, die nicht zu ihnen passen. Weitere Themen im Gespräch -Innovationen in der Berufsbildung -Hybride Lernsettings statt vorgegebener Standort -Coaching-Modell für individuelle Lernpfade -Entschädigung der Dozierenden nach Anzahl der Teilnehmenden -Alternativen für den verstaubten Begriff “Dozierende” und neue Rollen in Online-Settings -Fluch der kostenlosen oder kostengünstigen Plattformen wie Moodle oder Teams -Die Lernplattform Maxbrain aus Zürich
Mein heutiger Gast im Gespräch heisst Stefanie Gründler. Vom Hintergrund Ingenieurin mit Erfahrung in der Produktionstechnik, hat sie an der Fernuniversität Hagen einen Bachelor in Bildungswissenschaft und an der Pädagogischen Hochschule Zürich gleich mehrere Abschlüsse in der Berufsbildung und höheren Berufsbildung absolviert. Stefanie war zudem rund 8 Jahre in unterschiedlichen Leitungspositionen in Höheren Fachschulen tätig und steuert heute aus Kantabrien, Nordspanien, ihre eigene Online-Schule fachausweis.online. In unserem Gespräch geht's in der Folge um das System der beruflichen Weiterbildung in der Schweiz und um Fachausweise und Höhere Fachschulen, welche Berufsleute nicht nur fachspezifisch, sondern auch unternehmerisch weiterbringen. Einerseits ist dieses System fein ausdifferenziert und die Weiterbildungslandschaft entsprechend komplex. Andererseits gibt es auch eine gewisse Starrheit mit den Rahmenlehrplänen, deren Anpassungen oft mehrere Jahre dauern und eine flexible Reaktion auf den Markt fast verunmöglichen. Da eine individuelle und unabhängige Beratung oft fehlt, lassen sich Interessierte manchmal zu Lehrgängen überreden, die nicht zu ihnen passen. Weitere Themen im Gespräch -Innovationen in der Berufsbildung -Hybride Lernsettings statt vorgegebener Standort -Coaching-Modell für individuelle Lernpfade -Entschädigung der Dozierenden nach Anzahl der Teilnehmenden -Alternativen für den verstaubten Begriff “Dozierende” und neue Rollen in Online-Settings -Fluch der kostenlosen oder kostengünstigen Plattformen wie Moodle oder Teams -Die Lernplattform Maxbrain aus Zürich
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Mein heutiger Gast im Gespräch heisst Stefanie Gründler. Vom Hintergrund Ingenieurin mit Erfahrung in der Produktionstechnik, hat sie an der Fernuniversität Hagen einen Bachelor in Bildungswissenschaft und an der Pädagogischen Hochschule Zürich gleich mehrere Abschlüsse in der Berufsbildung und höheren Berufsbildung absolviert. Stefanie war zudem rund 8 Jahre in unterschiedlichen Leitungspositionen in Höheren Fachschulen tätig und steuert heute aus Kantabrien, Nordspanien, ihre eigene Online-Schule fachausweis.online. In unserem Gespräch geht's in der Folge um das System der beruflichen Weiterbildung in der Schweiz und um Fachausweise und Höhere Fachschulen, welche Berufsleute nicht nur fachspezifisch, sondern auch unternehmerisch weiterbringen. Einerseits ist dieses System fein ausdifferenziert und die Weiterbildungslandschaft entsprechend komplex. Andererseits gibt es auch eine gewisse Starrheit mit den Rahmenlehrplänen, deren Anpassungen oft mehrere Jahre dauern und eine flexible Reaktion auf den Markt fast verunmöglichen. Da eine individuelle und unabhängige Beratung oft fehlt, lassen sich Interessierte manchmal zu Lehrgängen überreden, die nicht zu ihnen passen. Weitere Themen im Gespräch -Innovationen in der Berufsbildung -Hybride Lernsettings statt vorgegebener Standort -Coaching-Modell für individuelle Lernpfade -Entschädigung der Dozierenden nach Anzahl der Teilnehmenden -Alternativen für den verstaubten Begriff “Dozierende” und neue Rollen in Online-Settings -Fluch der kostenlosen oder kostengünstigen Plattformen wie Moodle oder Teams -Die Lernplattform Maxbrain aus Zürich
Ausgeruht und mit neuer Energie starten Niko, Dan, Base und Emma mit einer neuen Folge Love'N'Hate in das neue Jahr. Dieses Mal unterhalten sie die vier über Melle Mel, der bei einer Vorlesung im Emerson College über die Bedeutung von „The Message“ gesprochen hat und was sie von mehr Hip-Hop an Universitäten halten. Außerdem sprechen sie darüber, dass dieses Jahr alle De La Soul Alben auf den gängigen Streaming Plattformen erscheinen werden und damit für alle verfügbar sind. Was für einen Reisetipp die vier für euch haben, welcher Rapper hier in Deutschland unter die Dozierenden geht und was Chefket zu Leuten sagt, die Producer nicht als Primary Artist listen, das erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß beim Anhören, Peace!
izierten Spannungsfeld zwischen Fachkulturen, Hochschultraditionen, den Interessen der Dozierenden, den Interessen der Studierenden etc. Dies ist insbesondere für Studiengänge in den Digital Humanities der Fall, die immer interdisziplinär und daher besonders herausfordernd sind. In unserer Folge haben wir für diese Themen Jacqueline Klusik-Eckert eingeladen, die uns von ihren Erfahrungen mit dem Studiengangsmanagement an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) in Erlangen erzählt.
Nach einer erfolgreichen O-Woche beginnt nun für alle Studierenden und Dozierenden das neue Semester. Die Fachschaftssprecherin Angelika Augustin und der hemalige Fachschaftssprecher Niklas Preller ziehen nicht nur ein Resümee über die O-Woche mit ihren speziellen Events und Partys, sondern geben auch Auskunft darüber, welche Termine im WS 22_23 wichtig sind. Wie man es schafft nicht in die Quietschie-Falle zu treten und was die Kürzel s.t. und c.t. damit zu tun haben und warum es so wichtig ist, sich in Hochschulgruppen zu engagieren - das alles erfahrt ihr in dieser Folge.
Prof. Dr. Carola Jungwirth und Tanja Steinhuber haben bereits unzählige Klausuren korrigiert. Sie wissen daher genau, worauf Studierende bei der Vorbereitung und Bearbeitung von Klausuren achten sollten. Von der Prüfungsanmeldung über das Lernen, das Schreiben bis hin zur Korrektur stellen sie die Prüfungssituation aus Perspektive der Dozierenden dar. Sie räumen auch mit dem Gerücht auf, dass an der Universität eine bestimmte Durchfallquote vorgeschrieben ist und erklären, warum einzelne Studierende ihre Prüfungsnoten nicht vor allen anderen bekommen können. Wichtig ist folgende Botschaft: die Dozierenden wünschen sich und den Studierenden bestandene Klausuren. Viel Erfolg!
Der Begriff "User Experience", abgekürzt auch "UX", ist insbesondere in der IT-Welt schon länger bekannt. Es geht darum, Wünsche und Bedürfnisse der Kunden konsequent in den Mittelpunkt der Überlegungen zu stellen. In diesem ersten Teil einer zweiteiligen Podcastfolge spreche ich darüber, was hinter dem Konzept "Kundenerfahrung" steckt. Ich erkläre, wie dieser Ansatz oder Blickwinkel Trainer, Kursleitenden und Dozierenden, sprich: allen, die ein bestehende Lernenagebot überarbeiten oder neu konzipieren wollen, dabei unterstützt, möglichst nahe bei den Erwartungen der Lernenden zu planen. Im ersten und besonders dann im zweiten Teil, zeige ich anhand eines bereits durchgeführten Workshops für Berufsbildner AG, wie dieser Ansatz der "Kundenorientierung" für eine Bildungsanbieterin aussehen könnte.
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Der Begriff "User Experience", abgekürzt auch "UX", ist insbesondere in der IT-Welt schon länger bekannt. Es geht darum, Wünsche und Bedürfnisse der Kunden konsequent in den Mittelpunkt der Überlegungen zu stellen. In diesem ersten Teil einer zweiteiligen Podcastfolge spreche ich darüber, was hinter dem Konzept "Kundenerfahrung" steckt. Ich erkläre, wie dieser Ansatz oder Blickwinkel Trainer, Kursleitenden und Dozierenden, sprich: allen, die ein bestehende Lernenagebot überarbeiten oder neu konzipieren wollen, dabei unterstützt, möglichst nahe bei den Erwartungen der Lernenden zu planen. Im ersten und besonders dann im zweiten Teil, zeige ich anhand eines bereits durchgeführten Workshops für Berufsbildner AG, wie dieser Ansatz der "Kundenorientierung" für eine Bildungsanbieterin aussehen könnte.
Der Begriff "User Experience", abgekürzt auch "UX", ist insbesondere in der IT-Welt schon länger bekannt. Es geht darum, Wünsche und Bedürfnisse der Kunden konsequent in den Mittelpunkt der Überlegungen zu stellen. In diesem ersten Teil einer zweiteiligen Podcastfolge spreche ich darüber, was hinter dem Konzept "Kundenerfahrung" steckt. Ich erkläre, wie dieser Ansatz oder Blickwinkel Trainer, Kursleitenden und Dozierenden, sprich: allen, die ein bestehende Lernenagebot überarbeiten oder neu konzipieren wollen, dabei unterstützt, möglichst nahe bei den Erwartungen der Lernenden zu planen. Im ersten und besonders dann im zweiten Teil, zeige ich anhand eines bereits durchgeführten Workshops für Berufsbildner AG, wie dieser Ansatz der "Kundenorientierung" für eine Bildungsanbieterin aussehen könnte.
«Ich unterhalte mich in Kaffeepausen mit weltbekannten Ökonomen.» Das sagt Martin Brown, der neue Direktor des Studienzentrums Gerzensee. Das Studienzentrum wird von der Schweizerischen Nationalbank finanziert. Dort wird geforscht und gelehrt – und zwar auf internationalem Top-Niveau: Zu den Dozierenden gehören viele der einflussreichsten Ökonomen unserer Zeit, darunter James H. Stock und Jordi Gali. Mit diesen Leuten zusammenzuarbeiten sei ein grosses Privileg, so Brown. «Unsere Dozierenden haben immer den Blick für die wichtigen Themen und die Kompetenzen, um diese zu erforschen und ihre Ergebnisse zu kommunizieren.» Davon profitieren viele Schweizer Ökonomie-Doktorierende, die Kurse in Gerzensee besuchen. Wie will Brown das Studienzentrum Gerzensee in die Zukunft führen? Was wird sich unter seiner Leitung ändern? Und was fasziniert Martin Brown an seinem eigenen Forschungsgebiet? Das und mehr erfahren Sie im neuesten Geldcast von swissinfo.ch. Das Gespräch führt Geldökonom und Wirtschaftsjournalist Fabio Canetg.
Mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung einen Hochschulabschluss zu absolvieren, war bisher undenkbar. Lucien Le hat es geschafft – als erster Ecolsiv-Student hat er das Diplom als Assistenzlehrer der pädagogischen Hochschule Unterstrass erhalten. Wie geht das? «Ja, es ist ein Tabubruch», sagt Institutsleiter Mathias Gubler. In der Zürcher Volksschule sollen seit einigen Jahren möglichst alle beeinträchtigten Kinder in Normalklassen eingeschult werden. Dass dabei auch Lehrpersonen mit Beeinträchtigung mithelfen können, ist neu. Die pädagogische Hochschule Unterstrass in Zürich bildet beeinträchtigte Lehrerinnen und Lehrer aus, die in ihren Klassen vor der Aufgabe stehen werden, Kinder mit sogenannt besonderen Bedürfnissen in die Regelklassen zu integrieren. Beeinträchtigte Lehrerinnen und Lehrer sind langsamer, genauso wie es Kinder mit besonderen Bedürfnissen oft auch sind. «Warum diese nicht zusammenführen?», fragten sich Gubler und sein Team. Das war der Start des Projekts «Ecolsiv». Als erster «Ecolsiv»-Student hat der 30-jährige Lucien Le nach drei Jahren an der PH Unterstrass im Juni 2020 sein Studium erfolgreich und mit Diplom abgeschlossen. Was einfach tönt, war ein langer Weg, auch für die Mitstudierenden und Dozierenden. Mittlerweile sind bereits fünf Studierende im «Ecolsiv»-Programm, und auch im Ausland ist man auf das Projekt aufmerksam geworden. Lucien Le kann das Projekt in Wien persönlich vorstellen. Auf ihn wartet jetzt mit der Stellensuche eine weitere Herausforderung. Reporterin Andrea Pfalzgraf über ein mutiges Projekt, das Schule macht.
Mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung einen Hochschulabschluss zu absolvieren, war bisher undenkbar. Lucien Le hat es geschafft – als erster Ecolsiv-Student hat er das Diplom als Assistenzlehrer der pädagogischen Hochschule Unterstrass erhalten. Wie geht das? «Ja, es ist ein Tabubruch», sagt Institutsleiter Mathias Gubler. In der Zürcher Volksschule sollen seit einigen Jahren möglichst alle beeinträchtigten Kinder in Normalklassen eingeschult werden. Dass dabei auch Lehrpersonen mit Beeinträchtigung mithelfen können, ist neu. Die pädagogische Hochschule Unterstrass in Zürich bildet beeinträchtigte Lehrerinnen und Lehrer aus, die in ihren Klassen vor der Aufgabe stehen werden, Kinder mit sogenannt besonderen Bedürfnissen in die Regelklassen zu integrieren. Beeinträchtigte Lehrerinnen und Lehrer sind langsamer, genauso wie es Kinder mit besonderen Bedürfnissen oft auch sind. «Warum diese nicht zusammenführen?», fragten sich Gubler und sein Team. Das war der Start des Projekts «Ecolsiv». Als erster «Ecolsiv»-Student hat der 30-jährige Lucien Le nach drei Jahren an der PH Unterstrass im Juni 2020 sein Studium erfolgreich und mit Diplom abgeschlossen. Was einfach tönt, war ein langer Weg, auch für die Mitstudierenden und Dozierenden. Mittlerweile sind bereits fünf Studierende im «Ecolsiv»-Programm, und auch im Ausland ist man auf das Projekt aufmerksam geworden. Lucien Le kann das Projekt in Wien persönlich vorstellen. Auf ihn wartet jetzt mit der Stellensuche eine weitere Herausforderung. Reporterin Andrea Pfalzgraf über ein mutiges Projekt, das Schule macht.
Nach der Weihnachtszeit folgt für die Studierenden die Zeit der Prüfungsvorbereitung. In dieser Wiederholung der Folgen 22 und 26 wird sowohl aus der Sicht der Studierenden, als auch aus der der Dozierenden geschildert, worauf es bei der Prüfungsvorbereitung ankommt. Für die Studierenden sprechen Maria Rottenkolber und Sami Saleh und für die Dozierenden Carola Jungwirth und Joachim Schnurbus. Die beiden Folgen wurden zu einer zusammengefügt, um sehr kompakt einen guten Einstieg in die Zeit der Prüfungsvorbereitung zu bekommt.
Als Dozierende im Bachelor-Seminar betreuen Janina Garbas und Sebastian Schubach vom Lehrstuhl für Marketing und Innovation jedes Semester viele Seminararbeiten und zeigen Euch Studis, worauf es beim wissenschaftlichen Arbeiten ankommt. Was ist eigentlich das Ziel einer Seminararbeit und wie entwickelt man eine spezifische Fragestellung? Wie läuft so ein Bachelor-Seminar ab und was lernt man dabei alles? In der heutigen Folge teilen sie ihre Seminararbeits-Hacks mit Euch und berichten auch, worauf es ihnen, und sicherlich auch Dozierenden anderer Lehrstühle und Fakultäten, bei der Bewertung einer Seminararbeit ankommt.
Ist das klausurrelevant? In der ersten Folge des neuen Jahres weihen Euch Prof. Dr. Carola Jungwirth und Dr. Joachim Schnurbus in die Kunst des Konzipierens von Prüfungen ein. Sie erklären, was von Studierenden in Klausuren verlangt wird und worauf Dozierende beim Korrigieren besonders achten. Sie geben Tipps, die Ihr Euch vorab merken oder trainieren könnt, um bei den Prüfungen besser abzuschneiden. Wie und wann werden Prüfungen konzipiert? Was sind konkrete Ziele der Dozierenden beim Stellen der Aufgaben? Dient auch das gesprochene Wort als Grundlage für den Klausurstoff? Antworten auf diese Fragen und auch auf das nervenzerrende "Warum brauchen Dozierende immer so lange (und wie lange überhaupt?) zum Korrigieren" erfahrt Ihr beim Hören.
Diese Folge lohnt sich besonders für alle Führungskräfte, Lehrenden, Beratenden, Coachenden, Trainierenden, Supervidierenden, Dozierenden & Vortragenden. Ich treffe heute TED Talker, Autor, Emodaktik® Gründer, meinen persönlichen Lernkomplizen® und Methodenmeister Michael Kobbeloer. • Seine Arbeit bezeichnet er als Party und sein Weg führte ihn vom Schulverweigerer über den Traum zum GSG9 zu gehen, dann zum Schulleiter und letztlich zum Designer für emotionsgünstige Lernszenarien. • Wir sprechen über Leidenschaft, Gründen trotz Hinderer und der eigenen Komfort- und Sicherheitszone, das Entstehen von Kompetenz, über Emotionen in unserem Alltag und was es wirklich braucht, um Menschen für Lernen und Veränderung zu öffnen. Wir schauen auch einmal in die Zukunft des Lernens und auf unsere Erfahrungen mit Online-Lernen vs. Präsenzveranstaltungen. • Bastian berichtet von seinem größten Fuck-Up aus 2020 und Michael von seinem Konzept der emotionalen Didaktik und seinem Buch „Lernen im Kühlschrank“ mit dem Untertitel „Warum entwickeln wir Gefühlsscanner für Terroristen, erkennen aber die Gefühle von unseren Kindern und Schüler nicht? - wie wir die Lerntemperatur unseres Bildungssystems mit Emotionen erhöhen können.“ • Michael Kobbeloer findest du auf https://emodaktik.com • Bastian Breitenborn und ENTERTRAINED® findest du auf https://entertrained.de und https://www.instagram.com/entertrained_official Folge direkt herunterladen
Fünf Bands, zwei Wochen intensive Workshops und Proben irgendwo im Nirgendwo und viel Unterstützung von Dozierenden aus Produktion, Songwriting oder Performance: Das ist die Idee hinter dem Popcamp. Wie kann das gehen – trotz Corona? www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
Mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung einen Hochschulabschluss zu absolvieren, war bisher undenkbar. Lucien Le hat es geschafft – als erster Ecolsiv-Student hat er das Diplom als Assistenzlehrer der pädagogischen Hochschule Unterstrass erhalten. Wie geht das? «Ja, es ist ein Tabubruch», sagt Institutsleiter Mathias Gubler. In der Zürcher Volksschule sollen seit einigen Jahren möglichst alle beeinträchtigten Kinder in Normalklassen eingeschult werden. Dass dabei auch Lehrpersonen mit Beeinträchtigung mithelfen können, ist neu. Die pädagogische Hochschule Unterstrass in Zürich bildet beeinträchtigte Lehrerinnen und Lehrer aus, die in ihren Klassen vor der Aufgabe stehen werden, Kinder mit sogenannt besonderen Bedürfnissen in die Regelklassen zu integrieren. Beeinträchtigte Lehrerinnen und Lehrer sind langsamer, genauso wie es Kinder mit besonderen Bedürfnissen oft auch sind. «Warum diese nicht zusammenführen?», fragten sich Gubler und sein Team. Das war der Start des Projekts «Ecolsiv». Als erster «Ecolsiv»-Student hat der 30-jährige Lucien Le nach drei Jahren an der PH Unterstrass im Juni dieses Jahres sein Studium erfolgreich und mit Diplom abgeschlossen. Was einfach tönt, war ein langer Weg, auch für die Mitstudierenden und Dozierenden. Mittlerweile sind bereits fünf Studierende im «Ecolsiv»-Programm, und auch im Ausland ist man auf das Projekt aufmerksam geworden. Lucien Le kann das Projekt in Wien persönlich vorstellen. Auf ihn wartet jetzt mit der Stellensuche eine weitere Herausforderung. Reporterin Andrea Pfalzgraf über ein mutiges Projekt, das Schule macht.
Mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung einen Hochschulabschluss zu absolvieren, war bisher undenkbar. Lucien Le hat es geschafft – als erster Ecolsiv-Student hat er das Diplom als Assistenzlehrer der pädagogischen Hochschule Unterstrass erhalten. Wie geht das? «Ja, es ist ein Tabubruch», sagt Institutsleiter Mathias Gubler. In der Zürcher Volksschule sollen seit einigen Jahren möglichst alle beeinträchtigten Kinder in Normalklassen eingeschult werden. Dass dabei auch Lehrpersonen mit Beeinträchtigung mithelfen können, ist neu. Die pädagogische Hochschule Unterstrass in Zürich bildet beeinträchtigte Lehrerinnen und Lehrer aus, die in ihren Klassen vor der Aufgabe stehen werden, Kinder mit sogenannt besonderen Bedürfnissen in die Regelklassen zu integrieren. Beeinträchtigte Lehrerinnen und Lehrer sind langsamer, genauso wie es Kinder mit besonderen Bedürfnissen oft auch sind. «Warum diese nicht zusammenführen?», fragten sich Gubler und sein Team. Das war der Start des Projekts «Ecolsiv». Als erster «Ecolsiv»-Student hat der 30-jährige Lucien Le nach drei Jahren an der PH Unterstrass im Juni dieses Jahres sein Studium erfolgreich und mit Diplom abgeschlossen. Was einfach tönt, war ein langer Weg, auch für die Mitstudierenden und Dozierenden. Mittlerweile sind bereits fünf Studierende im «Ecolsiv»-Programm, und auch im Ausland ist man auf das Projekt aufmerksam geworden. Lucien Le kann das Projekt in Wien persönlich vorstellen. Auf ihn wartet jetzt mit der Stellensuche eine weitere Herausforderung. Reporterin Andrea Pfalzgraf über ein mutiges Projekt, das Schule macht.
(00:00:41) Jürg Fraefel stellt an der Pädagogischen Hochschule der Stadt Zürich sicher, dass die Dozierenden auf die digitale Transformation reagieren können. Was das in Zeiten der Corona-Pandemie bedeutet: Patricia Moreno hat mit Jürg Fraefel gesprochen und mit ihm im Feuilleton geblättert. Weitere Themen: (00:12:37) Total Space: Das Museum für Gestaltung in Zürich zeigt Welten abseits der digitalen Sphäre. (00:17:02) Drgäge: Ein Podcast will den Berner Protestbewegungen auf die Spur kommen. (00:20:58) Hermes Baby: Vier Ausstellungen in Yverdon über die legendäre Schreibmaschine. (00:25:00) «Und morgen die ganze Welt»: Film über linke und rechte Jugendbewegungen.
Ich erkläre, wieso es für diesen Podcast eine Pause brauchte und welches Glückserlebnis ich hinsichtlich Masterarbeit hatte. Ebenfalls: Einen Ein- und Überblick zum Studium im Master of Arts in Educational Sciences an der Uni Basel: Wie ist es aufgebaut, was erwartet die Studierenden, wie kommst du rein, wie lange brauchst du, macht es Sinn? Einige persönliche Studienanekdoten runden das ab. Der zweite Teil widmet sich dem Interview mit Dr. Martin Schmid von der FHNW / Uni Basel. Wir reden über seinen Weg an die Hochschule und in die Erwachsenenbildung, seine Forschungserfahrungen, seine Aufgaben als Dozierenden und über seine Erfahrung im Verfassen von Abschlussarbeiten. Literatur: Nittel, D., & Seitter, W. (Hrsg.). (2003). Die Bildung des Erwachsenen: Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen und Theorie, 3). Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. https://doi.org/10.3278/6001431w Infos zum Studium M.A. Educational Sciences: Website Institut für Bildungswissenschaften, Uni Basel Studiengangsflyer Profilwebsite Dr. Martin Schmid, FHNW PH Empfehlungen Podcast: BZT – Bildung-Zukunft-Technik Musik Intro und Outro: Black Maria by Pistol Jazz Kontakt: md@hoober.ch
Gehen und Stehen in Lehrveranstaltungen - verrückte Idee oder kluges Konzept? In dieser Episode erfahrt ihr, was ein für dynamische Lehrveranstaltungen speziell eingerichteter Seminarraum mit Studis und Lehrenden macht. Im "Stehlabor" gibt es keine Stühle, dafür Wackelhocker und höhenverstellbare Sitz-Stehpulte mitsamt Weichschaummatten für ein wohlig-bewegtes Steh-Erlebnis. Tritt Chaos ein oder steigert sich die Konzentration? Wir haben Studis und Lehrende zu ihren Erfahrungen befragt.
Frühstücken, Fragen stellen oder flüstern? Wir haben mit Viktoria aus der seitenwaelzer-Redaktion über das richtige Verhalten in Vorlesungen gesprochen, sodass man weder mit den Dozierenden, noch mit Kommilitonen aneinander gerät. Habt ihr weitere Tipps zum Verhalten in Vorlesungen? Lasst uns einen Kommentar da!
Frühstücken, Fragen stellen oder flüstern? Wir haben mit Viktoria aus der seitenwaelzer-Redaktion über das richtige Verhalten in Vorlesungen gesprochen, sodass man weder mit den Dozierenden, noch mit Kommilitonen aneinander gerät. Habt ihr weitere Tipps zum Verhalten in Vorlesungen? Lasst uns einen Kommentar da!
Prof. Dr. Michael Grund ist Leiter des "Center for Marketing" an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich. Das "Center for Marketing" ist verantwortlich für die Inhalte der Marketingausbildung auf der Bachelorstufe, koordiniert die Dozierenden im Marketingbereich und führt auf der Masterstufe die Studiengänge «Executive MBA – Marketing» und «MAS Customer Excellence». b-ahead, die Schweizer Content Marketing Agentur, berät Marken und Dienstleister in den Bereichen Content Marketing, Storytelling, Video, Podcast und Inbound-Marketing. https://b-ahead.ch
Meral Kureyshi geboren 1983 in Prizren (Kosovo). Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2009–2012). Schreibt Prosa. U.a. Berner Literaturpreis 2016, Frauenfeld liest ein Buch 2016. Zuletzt erschienen: Elefanten im Garten (Limmat Verlag, 2015), Des éléphants dans le jardin (Éditions de l’Aire, 2017). Eva Seck geboren 1985 in Rheinfelden. Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2008–2011). Schreibt Gedichte. Zuletzt erschienen: Sommer oder wie sagt man (Wolfbach Verlag, 2015). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
né en 1991 à Genève. Diplômé de l’Institut littéraire (volée 2010–2013). Écrit des romans, récits, nouvelles, formes courtes et textes qu’il performe en collaboration avec des musiciens. Membre des collectifs AJAR et Hétérotrophes. Prix Bibliomedia 2016 pour son roman L’Œil de l’espadon (Éditions Zoé, 2015). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
Noëlle Revaz née en 1968 à Sion. Enseignante à l’Institut littéraire. A écrit des nouvelles, des romans, des pièces radiophoniques et une pièce de théâtre pour les enfants. Prix suisse de littérature 2015, Prix Alpha de la Commission intercantonale du Jura 2011, entre autres. Dernières publications : L’Infini livre (Zoé, 2014), Das Unendliche, Buch (Wallstein, 2017), Hermine Blanche et autres nouvelles (Gallimard, 2017) Michael Stauffer geboren 1972 in Winterthur. Stauffer macht Prosa, Hörspiele, Performances, Theaterstücke, Lyrik, singt und improvisiert. Dozent am Literaturinstitut. Zuletzt erschienen: Ansichten eines alten Kamels (Voland & Quist, 2014), Der Oligarchenlehrling (SWR, 2016). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
né en 1994 à Bienne. Diplômé de l’Institut littéraire (volée 2014–2017). Tente d’écrire des poèmes. Publication : Les jours sont longs (Torticolis et frères, 2014). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
geboren 1956 in Santa Sofia d'Epiro (Italien), Dozent am Literaturinstitut. Schreibt Prosa, Theaterstücke und Libretti. Poetikdozentur Dresden 2011, IFC Poetikdozentur Bayreuth und München 2017. Zuletzt erschienen: Der lachende Zahn meiner Grossmutter (Thelem, 2015). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
geboren 1978 in Brugg. Absolvent des Literaturinstituts (Jahrgang 2006–2009) und Dozent. Schreibt Prosa und Dramatik. U.a. Werkjahr der Stadt Zürich für Land spielen, Preis für das Schreiben von Theaterstücken der Schweizerischen Autorengesellschaft für Findlinge. Zuletzt erschienen: Land spielen(Salis, 2012), Als ich einmal tot war und Martin L. Gore mich nicht besuchen kam (Salis, 2015). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
Jana Heinicke geboren 1986 in Berlin. Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2010–2013) und Mentorin beim Online-Literaturmentorat. Schreibt Kinderbücher, Jugendromane und Kurzgeschichten. U.a. Werkbeitrag der Stadt Biel und des Kantons Bern, Shortlist Goldener Pick 2013. Zuletzt erschienen: Udo braucht Personal (Haba, 2016). Wolfram Höll geboren 1986 in Leipzig. Absolvent des Literaturinstituts (Jahrgang 2007–2011). Hörspielregisseur bei Radio SRF. Schreibt Theaterstücke und Hörspiele. U.a. Mülheimer Dramatikerpreis 2014 und 2016. Zuletzt erschienen: Und dann/Vom Verschwindem vom Vater/Drei sind wir (Suhrkamp, 2016). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
geboren 1982 in Uzwil. Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2009–2012). Lyrik, Prosa, Installationen. Zuletzt erschienen: Das Observatorium (Müry Salzmann, 2014). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
geboren 1980 in Meerbusch (Deutschland). Absolvent des Literaturinstituts (Jahrgang 2009–2012). Schreibt Gedichte. Zuletzt erschienen: 3511 Zwetajewa (Matthes & Seitz, 2017). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
né en 1963 à Fribourg. Enseignant à l’Institut littéraire suisse. Plusieurs de ses romans s’intéressent à des êtres en marge de la société. Prix Dentan, Prix suisse de littérature. Dernières publications : Le Tapis de course (Zoé, 2013) et Louis Soutter, probablement (Zoé, 2016). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
né en 1978 à Fully. Diplômé de l’Institut littéraire (volée 2007–2010). Dernière publication: Ameublement (José Corti, 2014). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
né en 1969 à Bucarest. Enseignant à l’Institut littéraire suisse. Écrit de la prose, des récits pour enfants, des pièces de théâtre et des chroniques. Prix de la Fondation vaudoise pour la promotion et la création artistique 1998, Prix des auditeurs de la RSR 2008. Dernières publications : Le renard et la faucheuse (Éditions de l’Aire, 2013) et Le livre des débuts (Éditions de l’Aire, 2015). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
née à Bienne en 1987. Diplômée de l’Institut littéraire (volée 2006–2009), puis poursuit par des études universitaires. Après la publication de son premier roman (Anatomie de l’hiver, L’Aire, 2011), elle travaille en tant que critique littéraire indépendante (Le Temps, Viceversalittérature.ch, SRF 2, Le Courrier) et historienne de l’art, entre Paris et la Suisse. Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
né en 1988 à Bienne. Diplômé de l’Institut littéraire (volée 2011–2014). Écrit des récits de voyages, des histoires courtes et des livres de poésie illustrés. Lauréat de la bourse Fell-Doriot 2016. Dernières publications : De poussière, d’alcool, et de sueur (Torticolis et frères, 2016), Les Bois perdus (auto-édité en collaboration avec Augustin Rebetez, 2017). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
Luise Maier geboren 1991 in Schardenberg (Österreich). Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2012–2015). Ihr Debüt Dass wir uns haben erschien im Frühjahr 2017 im Wallstein-Verlag. Laura Vogt geboren 1989 in Teufen (AR). Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2012–2015). Schreibt Prosa, literarische und journalistische Texte. 2016 erschien ihr Debütroman So einfach war es also zu gehen (VGS St. Gallen), mit dem sie u.a. an die Solothurner Literaturtage eingeladen wurde. Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
Paula Fürstenberg geboren 1987 in Potsdam. Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2008–2011), studiert und schreibt in Berlin. U.a. Stipendiatin der Autorenwerkstatt Prosa des LCB, Arbeitsstipendium des Landes Brandenburg. Zuletzt erschienen: Familie der geflügelten Tiger (Kiepenheuer & Witsch, 2016). Simone Lappert geboren 1985 in Aarau. Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2008–2011). Lebt und schreibt in Basel. U.a. 1. Preis der Regensburger Schriftstellergruppe International für Jungautoren 2010, Heinz-WederPreis für Lyrik 2013, Newcomerpreis des Literaturwettbewerbs Wartholz 2014. Zuletzt erschienen: Wurfschatten (Walde + Graf bei Metrolit, 2014). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
Flurin Jecker geboren 1990 in Bern, Absolvent des Literaturinstituts (Jahrgang 2013–2016). Hat einen Roman geschrieben, Lanz (Nagel & Kimche, 2017), und schreibt für die Zeitung Der Bund. Patric Marino geboren 1989 in Bern. Absolvent des Literaturinstituts (Jahrgang 2008–2011). Schreibt Erzählungen, Spoken-Word-Texte und Reportagen. Anerkennungspreis der Literaturkommission des Kantons Bern 2012. Veröffentlichungen: Nonno spricht (Lokwort, 2012), Die Astronauten (Irascible, 2015). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
Ruth Schweikert geboren 1964 in Lörrach. Dozentin am Literaturinstitut. Schreibt hauptsächlich Romane und Erzählungen. U.a. Solothurner Literaturpreis 2016, Schweizer Literaturpreis 2016. Zuletzt erschienen: Wie wir älter werden (Fischer, 2016). Anne Lepper geboren 1978 in Essen. Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2007–2010). Schreibt Theaterstücke und Hörspiele. U.a. Publikums- und Förderpreis der Langen Nacht der neuen Dramatik an den Münchner Kammerspielen 2009, Werkauftrag des ttStückemarkts 2011. Zuletzt aufgeführt: Mädchen in not (Nationaltheater Mannheim, 2016) Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
geboren 1979 in Bludenz (Österreich). Absolventin des Literaturinstituts Leipzig (2001–2008) und Dozentin am Literaturinstitut. Schreibt Romane, Kurzgeschichten und Theaterstücke. U.a. Stipendium des Deutschen Literaturfonds 2016, Stipendium des österreichischen Bundesministeriums 2014. Veröffentlichungen: Schwätzen und Schlachten (Kiepenheuer & Witsch, 2014), Verlangen nach Drachen (Kiepenheuer & Witsch 2009). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
geboren 1990 in Lenzburg. Absolventin des Literaturinstituts (Jahrgang 2010–2013). Schreibt Geschichten, Gedichte und Stücke; Schweizer Kuratorin von Babelsprech, internationale junge Lyrik. Ihr Debütroman Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch (Lenos, 2016) war für den Deutschen sowie den Schweizer Buchpreis 2016 nominiert. Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
geboren 1984 in Bern. Absolvent des Literaturinstituts (Jahrgang 2011–2015). Schreibt Liedertexte, Kurzgeschichten und Erzählungen in Mundart. Zuletzt erschienen: Aschtronaut unger em Miuchglasdach (die brotsuppe, 2016) Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
Matthias Nawrat geboren 1979 in Opole (Polen). Absolvent des Literaturinstituts (Jahrgang 2009–2012). Schreibt Romane, Erzählungen und Essays. U.a. Bremer Literaturpreis (Förderpreis) 2016, Alfred-Döblin-Medaille 2016. Zuletzt erschienen: Unternehmer (Rowohlt, 2014), Die vielen Tode unseres Opas Jurek (Rowohlt, 2015). Maruan Paschen geboren 1984 in Jahalin bei Jerusalem. Absolvent des Literaturinstituts (Jahrgang 2009–2012). Zuletzt erschienen: Kai, eine Internatsgeschichte (Matthes & Seitz, 2014). Erstmals in der zehnjährigen Geschichte des Literaturinstituts lesen die ehemaligen Studierenden und Dozierenden miteinander in einundzwanzig Duos an zwei randvollen und einzigartigen Tagen im Berner GenerationenHaus aus ihren Büchern, Stücken und Oeuvres. 22.6.-24.6.2017 Hochschule der Künste Bern HKB Schweizerisches Literaturinstitut Foto: Wiebke Zollmann, © Schweizerisches Literaturinstitut
In dieser Episode erläutert Ihnen Olivier Inhelder, welches die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Lehrgängen UND Trainings oder Tagesseminaren sind. Und Sie können hinter die Kulissen des Bildungsgeschäfts blicken. Sie erfahren dabei, welche Herausforderungen sich Dozierenden im Auftragsverhältnis stellen – und vor welchen Dilemmatas diese bei der Konzeption und Durchführung ihrer Module stehen.
Alles rund ums Studium: Der neue Studienführer der FFHS zeigt, wie man effizient ans Ziel gelangt. Unterricht aus der Ferne: Wie die Dozierenden der FFHS ihre Studierenden virtuell betreuen. Mehr Transparenz: Daniel Zöbeli untersuchte die Praxis der Rechnungslegung von NPOs.