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Höher, schneller, weiter - dieses Prinzip gilt für viele Startups. Das geht besonders gut und schnell, wenn man speziell am Anfang Geld von Investoren bekommt. Jetzt gibt es allerdings ein Problem: Investoren knausern in Zeiten hoher Zinsen. Wie lösen Gründer dieses Problem? Unter anderem, indem sie auf Fremdkapital verzichten und stattdessen ihr eigenes Geld in das Geschäft investieren. Das ist deutlich riskanter, kann sich aber auszahlen.Myposter ist ein erfolgreiches Beispiel. Knapp zwölf Jahre nach der Gründung machen die Münchner fast 100 Millionen Euro Umsatz im Jahr und wollen weiter wachsen, ohne jemals Wagniskapitalgeber an Bord gehabt zu haben. Der Preis? Die eigene Gesundheit: "Wir hatten vor gut zehn Jahren Phasen, in denen wir mit dem Rücken zur Wand standen", sagt Gründer René Ruhland im Gespräch mit Janna Linke. "Unser Steuerberater meinte, wir sollten Insolvenz anmelden. Das haben wir natürlich nicht gemacht, sondern Vollgas, All in. In der Zeit hat mein Körper öfter rebelliert. Hörstürze oder Bandscheibenvorfälle."Wie René heute damit umgeht, dass der eigene Körper irgendwann "Stopp. Bis hierhin und nicht weiter" gesagt hat, welche weiteren Herausforderungen das Gründen ohne Fremdkapital mit sich bringt und warum der Myposter-Gründer seine Frau mit an Bord holen musste, erfahrt ihr in "Startup - jetzt ganz ehrlich"."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sadhguru beleuchtet die beliebte Lehre von Jesus - "Halte die andere Wange hin" - und erklärt, was sie wirklich bedeutet und welche Bedeutung sie in unserer Zeit hat. Originalvideo auf Englisch: • What Jesus Really Meant by “Turn the ... Sadhguru ist ein Yogi, Mystiker, Visionär, Bestsellerautor und Dichter, der zu den 50 einflussreichsten Menschen Indiens zählt. Seine absolute Klarheit der Wahrnehmung verschafft ihm einen einzigartigen Platz, nicht nur im spirituellen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft, im Umweltschutz und auf internationaler Ebene und öffnet eine neue Tür für alles, was er berührt. ☀️ Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen freudigen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann.
Joh 13,14 Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen; (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 13,13.14 Die Jünger hatten anerkannt, dass Jesus ihr »Lehrer und Herr« war, und damit hatten sie recht. Doch sein Beispiel zeigte, dass der höchste Rang im Reich Gottes der Rang eines Dieners ist. »Wenn . . . der Herr und Lehrer« den Jüngern die »Füße gewaschen« hatte, welche Ausrede hatten sie da noch, einander nicht die Füße zu waschen? Meinte der Herr, dass sie einander im wörtlichen Sinne die Füße mit Wasser waschen sollten? Wollte er hier eine kirchliche Zeremonie einführen? Nein, die Bedeutung seiner Handlung war geistlicher Art. Er wollte ihnen sagen, dass sie einander rein erhalten sollten, indem sie ständige geistliche Gemeinschaft pflegen sollten. Wenn man sieht, dass der Bruder geistlich erkaltet oder zunehmend weltlich gesinnt ist, sollte man ihn in Liebe mit der Bibel ermahnen. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Was bedeutet es, wenn ein Mann sagt: "Ich bin noch nicht soweit für eine Beziehung"? Was bedeutet es, wenn er sagt: "Ich weiß nicht, was ich will"? Was bedeutet es, wenn ein Mann sagt: "Ich möchte keine Beziehung"? Man könnte meinen, dass diese Aussagen sehr klar und deutlich sind. Dennoch ist es so, dass viele Frauen diese Aussagen ganz anders verstehen. Was meint er nun damit, wenn er sagt: "Ich bin mir nicht sicher"? Meinte es wirklich so? Ist das nur ein vorgeschobener Grund? Oder bedeutet das eigentlich, dass er mich will? In dieser Podcast-Folge wirst du Antworten auf all diese Fragen finden, denn hier geht es um Lösungen Deiner Probleme.
Die Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko sorgten zum Finale der Salzburger Festspiele für die Ehrenrettung des Komponisten Max Reger: Im März schon wäre dessen 150. Geburtstag zu feiern gewesen, im August endlich gab es eine fabelhafte Aufführung seines bedeutendsten Orchesterwerks, der „Mozartvariationen“.
✘ Werbung: Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ Was meinte unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel mit diesem denkwürdigen Satz 'Wir schaffen das!' ? Meinte sie, sie selbst würde das schaffen oder meinte sie nur wir (nicht sie) würden das schaffen? Und was hat dieser Satz mit unserem #Grundgesetz zu tun? Denn wenn etwas Bestimmtes gemeint war, dann sehe ich das nicht als verfassungskonform an. Heute will ich nicht nur diesen Satz, sondern auch den von der EU am 28.11.2019 ausgerufenen #Klimanotstand diskutieren. Denn auch er birgt eine gewaltige nicht demokratische Gefahr in sich, die den meisten Bürgern in der Schule nicht mehr beigebracht wird. Ganz besonders schwierig sind manche Aussagen der Führungsriege der #Grünen, die unsere #Demokratie massiv in Frage stellen. Das sollte uns alle hellhörig werden lassen. Vier Wahrheiten ► https://youtu.be/xR8XqG_Rle4 Gubernative ► https://youtu.be/1oKqjB8mJy8 Vom BVG kassierte Gesetze ► https://www.bundestag.de/resource/blob/274408/55f0885b7fb0f4a39cdc69a96ecb664d/Kapitel_10_06_F__r_nichtig_oder_verfassungswidrig_erkl__rte_Bundesgesetze-pdf-data.pdf Zitat CSU Abgeordneter ► https://orf.at/stories/3145757/ Gunnar Kaiser gegen Grüne ► https://youtu.be/XNcXqET-9n0
Ich bin ein Stadtkind, bin in der Stadt aufgewachsen und wohne nach wie vor in der Stadt. In einer Stadt erwartet man gewisse Dingen zu sehen - und genauso dass man gewisse Dinge nicht sieht. Meinte ich. Als ich heute Abend einen gewohnten Weg spazieren ging und mit Kopfhörern einen Podcast hörte - da raschelte es unerwartet und auffällig rechts von mir. Ich dachte zuerst, ich irrte mich, blieb dann aber stehen und versuchte in der Dunkelheit des Abends dennoch im Blätterwald etwas zu erkennen. Ich rechnete mit einer Ente, die dort ab und zu sind. Ich staunte nicht schlecht als ich - man glaubt es kaum - einen Fuchs sah. Ein Fuchs in der Stadt. Ich habe bisher in meinem Leben noch kaum einen frei lebenden Fuchs in der Natur gesehen. Und nun mitten in meinem Alltag an einem Montagabend... ich wünsche dir für heute wache Sinne, stehen zu bleiben, aufmerksam zu sein - und dann hoffentlich etwas ganz Schönes, Überraschendes zu erleben. Mitten in Deinem Alltag. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Lol oder sonntag
Johannes Tepaße hat vor nicht langer Zeit das schlechteste Altenheim Deutschlands geleitet. Meinte jedenfalls der PflegeTÜV. Die Bewohner im Guten Hirten in Bocholt konnten damit sehr gut leben und Tepaße auch. Da kommen beim Essen die Schüsseln auf den Tisch und jeder kann wählen, wonach es ihm aktuell gelüstet, und spontan entscheiden, wieviel Appetit er hat. Aber eine gute Note hätte es gegeben für das dokumentierte "Tablet-System", bei dem am Vortag ausgesucht und die Menge entschieden werden kann. Bunte Flyer und der äußere Anschein helfen nicht bei der Wahl eines guten und passenden Altenheims. Für Johannes Tepaße hilft letztlich nur eins: Reingehen und die Atmosphäre erspüren, mit Bewohnern und Mitarbeitenden sprechen. Und was es mit dem neuen Prüfsystem der Ergebnisqualität auf sich hat, erläutert Natalie Albert im Gespräch mit Johannes Tepaße und Anne Eckert in der vierten Folge der Altenheimstories. Die nächste folge wird sich mit dem Thema Finanzierung auseinander setzen.
Omg
Predigt: Jürg Birnstiel
Predigt: Jürg Birnstiel
Pierfrancesco Vago, Executive Chairman von MSC Cruises und Global Chairman des Branchenverbandes Clia, bezeichnete die Corona-Impfstoffe kürzlich als „Gamechanger“. Meinte er damit, dass eine Impfpflicht für Kreuzfahrt-Passagiere kommen wird? Sehr wahrscheinlich nicht. Doch zweifelsfrei steigen die Chancen für die Kreuzfahrt-Industrie durch eine zunehmende Zahl an geimpften Menschen, weil sich dadurch die Infektionslage an Land insgesamt entspannen kann. In dieser Podcast-Episode diskutieren wir das Für und Wider einer Impfpflicht für Kreuzfahrt-Passagiere und -Crew, sehen uns an, welche Reedereien eine Impfpflicht bereits angekündigt oder vorerst ausgeschlossen haben und was wir aus eigener Einschätzung für die nähere Zukunft in dieser Hinsicht erwarten. Neu: Podcast-Aufzeichnung bei Clubhouse Diese Podcast-Episode ist aber auch eine Premiere: Zum ersten Mal haben wir die Podcast-Aufzeichnung live bei Clubhouse in dem neu eingerichteten Club „Cruisetricks Cruise Talk“ aufgezeichnet und anschließend mit Zuhörern diskutiert. Wir bedauern ausdrücklich, dass Clubhouse derzeit nur Apple-Nutzern zur Verfügung steht – eine Android-Version soll angeblich bald kommen. Keine Sorge übrigens: Der Podcast wird so bleiben, wie er ist – wir verlagern nichts zu Clubhouse, sondern bieten die Live-Aufzeichnung dort lediglich als noch zusätzliche Option an. Als Stammhörer verpassen Sie also nichts von dem, was Sie auch bisher schon kennen. Denn die Aufzeichnung ist anschließend ja als reguläre Podcast-Episode verfügbar. Für die Podcast-Aufzeichnungen gibt es übrigens vorerst keine festen Termine. Wer Jerome und mir auf Clubhouse folgt, wird aber sehen, wenn wir eine Aufzeichnung terminieren: einfach reinschauen, zuhören und vielleicht auch mitdiskutieren – hoffentlich bald dann auch mit einer Android-Version. Das Format dort fasziniert uns so sehr, dass wir einfach schon einmal etwas experimentieren wollen, was dort geht, auch wenn aktuell noch nicht alle unsere Hörer live dabei sein können. After-Show als Goodie und Extra-Podcast für unsere Steady-Abonnenten Zu den Experimenten, die wir mit Clubhouse machen, gehört auch, dass wir die „After Show“, also die Diskussion nach der Aufzeichnung, als besonderes Goodie exklusiv für unsere Unterstützer via Steady als Aufzeichnung in einem eigenen Podcast bereitstellen. Live bei Clubhouse ist die After-Show für alle frei zugänglich, als Podcast-Aufzeichnung dann aber nur für Abonnenten. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine genaue Anleitung, wie Sie diesen Podcast abonnieren können. Wie gesagt: erst einmal ein Experiment ohne langfristige Versprechungen. Wir wollen einfach sehen, was möglich ist, wie es funktioniert und wo uns das hinführt …
Stil ist die Antwort auf alles. Meinte schon Bukowsky und der muss es wissen. Denn es geht nicht darum was, sondern wie du etwas trägst. Oder sagst. Oder tust. In dieser Podcastfolge ergründen wir, warum Stil wichtig ist – und wie er uns als Lebenskompass dient.
Shownotes We hebben dit keer niemand minder dan Meinte Boersma te gast. Meinte legt ons uit wat de kracht van een Domain Specific Language (DSL) is. En hij vertelt ons hoe hij erbij is gekomen om een boek te schrijven over DSLs. Een special shout out gaat naar Manning. Zij hebben voor onze luisteraars 35% korting aangeboden op de gehele collectie van Manning. Code kun je verkrijgen via de CodeKlets Slack. DM daar @Kishen of @Johnny. Ben er wel snel bij want de codes zijn 2 maanden geldig! Met hosts Johnny Dongelmans - LinkedIn Kishen Simbhoedatpanday - LinkedIn Twitter Meinte Boersma Twitter - @meinte37 LinkedIn - link Meintes boek over DSLs - Domain-Specific Languages Made Easy Twitch - Making a tiny data model DSL Onderwerpen 00:00:22 - Intro 00:10:00 - Wat is een DSL? 00:22:58 - Hoe begin je met maken van een DSL? 00:29:33 - Waarom een boek over DSLs? 00:37:51 - Hoe verhouden zich MDE, MDA en DSLs? 00:57:50 - Rants on Twitter 01:06:40 - Developer Dilemma's 01:22:03 - Prijsvraag 01:24:40 - Outro Show links Rant on Twitter en Follow-up Microservices Tweet Strumenta Community Het ‘Dragon Book’ - ISBN 0-201-00022-9 - Wikipedia CodeKlets links CodeKlets CodeKlets Slack CodeKlets Twitter
Was meinte unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel mit diesem denkwürdigen Satz 'Wir schaffen das!' ? Meinte sie, sie würde das schaffen, meinte sie wir würden das schaffen? Und was hat dieser Satz mit unserem #Grundgesetz zu tun? Denn wenn etwas Bestimmtes gemeint war, dann sehe ich das nicht als verfassungskonform an. Heute will ich nicht nur diesen Satz, sondern auch den von der EU am 28.11.2019 ausgerufenen #Klimanotstand diskutieren. Denn auch er birgt eine gewaltige nicht demokratische Gefahr in sich, die den meisten Bürgern in der Schule nicht mehr beigebracht wir. Ganz besonders schwierig sind manche Aussagen der Führungsriege der #Grünen, die unsere #Demokratie massiv in Frage stellen. Das sollte uns alle hellhörig werden lassen.
Gentleman mit Fangzähnen Der alljährliche Valentinstag ist für mich und meine Mädels immer ein Highlight. Alle Jahre wieder versuchen wir uns gegenseitig zu übertrumpfen, die den hübschesten, klügsten oder witzigsten Typen zu angeln, zumindest einen "besseren" als die anderen beiden. Dafür das ich dieses Mal erst so kurzfristig eine Begleitung für den Abend fand, standen meine Chancen auf die beste Valentins-Geschichte nicht schlecht. Zwei Tage vor den Erlebnissen entdeckte ich auf Tinder sein Profil, war wie gefesselt von dem was ich sah und las und ludt Marius kurzerhand auf ein Abendessen ein. Wir hatten uns für Punkt acht Uhr an einem Restaurant für Sushi Delikatessen verabredet. Ich war an jenem, schicksalhaften Tag besonders früh dran und bestellte mir schon mal einen Aperitif. Gut zehn Minuten und 0,4 Promille später, fühlte ich mich bereit für das Treffen und schaute leicht ungeduldig auf meine Uhr, als er die Lokalität betratt. Sein Erscheinungsbild glich der Beschreibung eines männlichen Protagonisten aus einem Erotikroman von Cherry Adair. Sein doch eher untypischer, aber erregender Duft weckte in mir bis dato unbekannte Sehnsüchte, nach gesellschaftlich tabuisierten Bett- und Lustspielchen. Sein ganzes Auftreten war einfach zum ausbluten attraktiv. Ich konnte einfach nicht anders, als ihn unentwegt anzustarren. Er bahnte sich elegant seinen Weg zu meinem Tisch und setzte sich zu mir. Marius entstammte einem alten ungarischen Adelsgeschlecht. Nach anfänglichem Smalltalk und dem Austausch von Höflichkeiten, wollte ich mir ein Gericht bestellen. Marius lehnte jedoch ab. Meinte ich solle mir ruhig mein Essen ordern und das er selbstverständlich das Sushi bezahlen würde. Etwas irritiert willigte ich ein und nahm noch einen großen Schluck aus meinem Wein Glas. Auch wenn sein Äußeres beeindruckend war, hatte Marius irgendetwas, merkwürdig unangenehm, schwer definierbares an sich. Seine Eckzähne waren außergewöhnlich lang und spitz. Seine Haut war sehr blass bis bleich, Totenbleich. Auch sein anfänglich gut riechendes Parfum erschien mir mit der Zeit immer drückender, ein wenig nach kalter- und modriger Erde. Ich versuchte mir meine Irritation nicht anmerken zu lassen, ass und trank und besprach viele interessante Themen mit Marius. Er war sehr gebildet und kultiviert, hatte immer einen humorvollen, wenn auch mir meist unbekannten Spruch auf Lager und punktete mit einem breiten Wissensschatz. Nach gut 90 Minuten verließen wir dann das Lokal und er ludt mich noch auf ein Gläschen in seine Wohnung ein, obwohl er denn ganzen Abend nicht einen Tropfen zu sich genommen hatte. Ich dachte nicht weiter darüber nach und wir machten uns direkt auf den Weg. Er wohnte am anderen Ende der Stadt, doch mit einem so fähigen Gesprächs- und Valentinspartner erschien mir das kaum problematisch, wären da nicht diese gewissen Dinge, die mir den ganzen Abend über an Marius aufgefallen waren. Wir überquerten gerade eine spärlich beleuchtete Brücke, da verschwand er urplötzlich, von der einen auf die andere Sekunde war er einfsch weg. Erschrocken sah ich mich um, doch konnte ihn nirgends erspähen. Da hörte ich hinter mir ein leises flattern und spürte eine kalte Hand, die sich um meinen Hals legte. Noch bevor ein Schrei aus meiner Kehle drang, bohrten sich zwei Fangzähne in mein Fleisch und er oder es begann mein Blut zu trinken. Der leicht modrige und altertümliche Geruch kam mir seltsam bekannt vor und schlagartig identifizierte ich meinen Peiniger ... FrauPfau macht Stimmung und Spaß mit ihrem Set für KataHaifisch. Vielleicht nicht der typische Halloween Sound, aufjedenfall geeignet böse Geister und schlechte Stimmung zu vertreiben. Wir sagen Dankeschön und wünschen ein schönes und behütetes Wochenende. ❤ More info: Artwork ✨ @finnsn More info : ✨FrauPfau SC: https://soundcloud.com/pfaukarma ✨KataHaifisch SC: @katahaifisch
Auf Ibiza sprach Heinz-Christian Strache vor versteckter Kamera auch von möglicher Wasserprivatisierung. Wir stießen auf einen Fall, der zeigt, dass die Republik Österreich genau das bereits tut.
"Ich denke, also bin ich.." hat bereits Descartes gesagt. Meinte er damit vielleicht auch, dass wir nicht nur sind, weil wir denken können, sondern dass wir sind, was wir denken? "Du bist, was du isst", ist da ein weiterer Spruch, der uns dazu einfällt. So einfach es klingt, aber ist es tatsächlich so, dass Positives ebenso wieder Positives anzieht und umgekehrt? Jeder von uns kennt bestimmt eine Person, die immer fröhlich und glücklich zu sein scheint und der auch ausgerechnet immer noch die tollsten Dinge passieren. Passiert diesen Menschen das einfach so, oder weil sie es durch ihre positive Art einfach anziehen, nach dem Motto "gleich und gleich gesellt sich gern"? Oder nehmen diese Menschen dieselben Situationen einfach anders wahr und erleben Dinge deutlich positiver als Pessimisten, die in jeder Begebenheit nur die negativen Dinge erkennen können? In unserer neuen Folge haben wir viel über dieses Gesetz der Anziehung gesprochen und wie wir es bisher erlebt haben. Wie seht ihr das? Bestimmt eure Grundhaltung euer Erleben oder glaubt ihr sogar an die Schicksalsfähigkeit des Universums? Wir sind gespannt.
Die 1930 geborene Historikerin Helga Grebing stand in ihrem Leben zweimal vor der Herausforderung, sich von totalitären Überzeugungen zu lösen: als BDM-Führerin vom Nationalsozialismus in den Jahren 1945/46 und nach 1947, als Absolventin der Vorstudienanstalt (spätere Arbeiter- und Bauernfakultät der Berliner Humboldt-Universität), vom SED-Kommunismus. In einer Autobiographie blickt Helga Grebing auf jene Jahre zurück und entfaltet dabei das Lebensbild einer Generation, die den Zweiten Weltkrieg als Kinder und Jugendliche erlebt und verarbeitet hat und schon kurz nach Kriegsende die politische Teilung der Welt in Berlin intensiv miterlebte. Die Bundesstiftung Aufarbeitung und der Verlag für Berlin-Brandenburg luden aus Anlass des Erscheinens dieses Buchs zu einem Gesprächsabend mit Helga Grebing ein.