POPULARITY
Völlig überraschend ist die SPÖ in Wien zur stärksten Kraft geworden, außerdem ist mit dem Papst ein Völkerrechtssubjekt gestorben. Wir sprechen darüber, was das alles mit dem Status Wiens als Bundesland und Gemeinde, dem Staatsbürgerschaftsgesetz von 1965, den baltischen Staaten, Melanzanis, Albert Einstein und Andorra zu tun hat.
Besuchen Sie uns gerne auf den anderen Plattformen: https://www.youtube.com/@oe24TV/featured oe24.tv tiktok.com/@oe24at instagram.com/oe24.at
Die FPÖ-Spesenaffäre soll einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben. Fast sechs Jahre nach dem Ibiza-Video könnte die Causa weiteren Ärger für Heinz-Christian Strache und die FPÖ bedeuten. Unterlagen, die dem STANDARD und dem Spiegel vorliegen, sollen detailliert aufschlüsseln, für welche Zwecke die Parteigelder verwendet worden sind. Etwa für Zigaretten, Süßigkeiten, Urlaube, aber auch für die Observation von Straches erster Ehefrau. Oliver das Gupta, Autor bei DER STANDARD und beim Spiegel, erklärt, was in den Akten steht.
Blau-Türkise Pläne • Schnellstart bei den Verhandlungen • Aus für Klimaschutz? • Industrie auf FPÖ-Linie? • Widerstand gegen Blau-Türkis Ampelscherben • Verhandlungspapier geleakt • Wiederaufnahme unmöglich? • Wenig Ergebnis bei den Verhandlungen ÖVP-neu? • Immer mehr ziehen sich aus Politik zurück • Edtstadler wird Landeshauptfrau in Salzburg
REPLAY: Unsere Hosts sind in der Weihnachtspause und so wiederholen wir an dieser Stelle besonders interessante Folgen (Erstveröffentlichung dieser Episode war am 16.10.2024): Es ist eine Premiere für den Podcast "Ganz offen gesagt", aus aktuellem Anlass erscheint eine Doppelfolge. Im zweiten Teil dieser Doppelfolge beschreibt Ex-FPÖ-Chef HC Strache wie ein Regierungsbildungsprozess abläuft. Gemeinsam mit Host Stefan Lassnig geht Strache den Prozess vom Wahlabend bis zur Angelobung durch und zwar am Beispiel der türkis-blauen Regierungsbildung im Jahr 2019. Der Ex-FPÖ-Chef beantwortet dabei unter anderem folgende Fragen: Welche Bedeutung haben die Gespräche mit dem Bundespräsidenten? Wie laufen Sondierungsgespräche ab, wie Regierungsverhandlungen? Wie stellt man Verhandlungsteams zusammen und wie werden diese koordiniert? Welche Themen kommen zum Chef? Und was hat es mit den ominösen Sidelettern auf sich?Diese Folge ist der zweite Teil der Folge Nummer 37, im ersten Teil hört ihr Sigrid Maurer, Klubobfrau der Grünen, zum Thema „Regierungsbildung“.Links zur FolgeHC Strache beim Bundespräsident (vienna.at)Wer die Koalition 2017 verhandelte (Addendum)Bundesregierung Kurz I (Wikipedia)Podcast-Empfehlung der WocheAmtsgeheimnisse- Der Gemeindebund-Podcast Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
STEIERMARK MACHT BLAU - Katerstimmung bei Rot und Schwarz - “Bauernopfer der Republik” - Vorrang für Wahlgewinner? - Kunasek redet mit allen - Blauer Landeshauptmann oder Ampel? WEITER WIE BISHER? - Gleiches Personal verhandelt gleiche Themen - Muss die FPÖ mitregieren? GEGEN GEWALT AN FRAUEN - Weltweite Aktionstage - Was muss die Politik jetzt tun?
BLAUES BEBEN - FPÖ übertrifft eigene Erwartungen - schwarz-rote Koalition abgewählt - Kleinparteien aufgerieben? WER IST SCHULD? - ÖVP-Angriff auf Präsidenten - Wahlmotiv: Protest! EINFLUSS AUF BUND? - Soll Nehammer weichen? - Auswirkungen auf Koalitionsverhandlungen? - Fazit aus dem Superwaljahr
Es ist eine Premiere für den Podcast "Ganz offen gesagt", aus aktuellem Anlass erscheint eine Doppelfolge. Im ersten Teil dieser Doppelfolge beschreibt Sigrid Maurer, Klubobfrau der Grünen, wie ein Regierungsbildungsprozess abläuft. Gemeinsam mit Host Stefan Lassnig geht Maurer den Prozess vom Wahlabend bis zur Angelobung durch und zwar am Beispiel der türkis-grünen Regierungsbildung im Jahr 2019. Die Politikerin beantwortet dabei unter anderem folgende Fragen: Welche Bedeutung haben die Gespräche mit dem Bundespräsidenten? Wie laufen Sondierungsgespräche ab, wie Regierungsverhandlungen? Wie stellt man Verhandlungsteams zusammen und wie werden diese koordiniert? Welche Themen kommen zum Chef bzw. zur Chefin? Und was hat es mit den ominösen Sidelettern auf sich?Diese Folge ist der erste Teil der Folge Nummer 37, im zweiten Teil hört ihr Ex-FPÖ-Parteichef HC Strache zum Thema „Regierungsbildung“.Links zur FolgeWer die Koalition 2019 verhandelte (Wikipedia)Bundesregierung Kurz II (Wikipedia)Buch-Empfehlung der Woche"Das Mikrofon im Dorf" von Benedikt Kapferer (Tyrolia-Verlag) Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Es ist eine Premiere für den Podcast "Ganz offen gesagt", aus aktuellem Anlass erscheint eine Doppelfolge. Im zweiten Teil dieser Doppelfolge beschreibt Ex-FPÖ-Chef HC Strache wie ein Regierungsbildungsprozess abläuft. Gemeinsam mit Host Stefan Lassnig geht Strache den Prozess vom Wahlabend bis zur Angelobung durch und zwar am Beispiel der türkis-blauen Regierungsbildung im Jahr 2019. Der Ex-FPÖ-Chef beantwortet dabei unter anderem folgende Fragen: Welche Bedeutung haben die Gespräche mit dem Bundespräsidenten? Wie laufen Sondierungsgespräche ab, wie Regierungsverhandlungen? Wie stellt man Verhandlungsteams zusammen und wie werden diese koordiniert? Welche Themen kommen zum Chef? Und was hat es mit den ominösen Sidelettern auf sich?Diese Folge ist der zweite Teil der Folge Nummer 37, im ersten Teil hört ihr Sigrid Maurer, Klubobfrau der Grünen, zum Thema „Regierungsbildung“.Links zur FolgeHC Strache beim Bundespräsident (vienna.at)Wer die Koalition 2017 verhandelte (Addendum)Bundesregierung Kurz I (Wikipedia)Podcast-Empfehlung der WocheAmtsgeheimnisse- Der Gemeindebund-Podcast Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
SCHWARZ TRIFFT BLAU • Erste Gespräche in Vorarlberg • Nehammer trifft Kickl • Was macht die SPÖ? IS-NETZWERK GESPRENGT • Jüngster Verdächtiger erst 13! • Wie hilflos ist der Staat? • Jugendlicher Leichtsinn? NEUER MIGRATIONSPLAN • Neuer Plan oder alte Leier • Partnerschaften in Nordafrika? • Druck auf Herkunftsländer
VERTRAUENSFRAGEN • Wie laufen Koalitionsverhandlungen ab? • Nehammer stellt sich Abstimmung • FPÖ soll Auftrag zur Regierungsbildung bekommen • FPÖ-Chancen auf Regierung • Proteste gegen FPÖ-Koalition • Wie können sich FPÖ und ÖVP einigen? • FPÖ wieder in Opposition? KOALITION OHNE FPÖ? • Große Koalition als Option? • SPÖ-Beteiligung: Wie hoch ist der Preis? • Kommt erste Dreier-Koalition? IRAN GREIFT ISRAEL AN • Raketenalarm im ganzen Land • Israel greift im Libanon durch • Welche Ziele verfolgt Israel?
War früher wirklich alles besser? Damit die Zuhörer das selbst beurteilen können, lädt Moderator Michael Fleischhacker drei Tage vor der Nationalratswahl ehemalige Parteichefs und Spitzenpolitiker zum Gespräch. Wie haben sich die Themen, die Herausforderungen und der Umgang miteinander seit ihrer aktiven Zeit verändert? Wie schätzen sie ihre jeweiligen Nachfolger ein? Welche Entwicklung hat die eigene Partei durchgemacht? Was erwartet uns nach der Wahl? Und wie groß ist ihre Lust auf ein politisches Comeback?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Josef Pühringer (ÖVP), Alt-Landeshauptmann von OberösterreichHeinz-Christian Strache, Ex-FPÖ-ChefJosef Cap, langjähriger SPÖ-KlubobmannEva Glawischnig, ehemalige Bundessprecherin der GrünenMatthias Strolz, NEOS-Gründer und Ex-Vorsitzender
HITZIGER WAHLKAMPF - SPÖ: Neuer Anlauf, alte Probleme - ÖVP: Neue Plakate, alte Versprechen - Grüne: Koglers letzte Wahl? ANSCHLAG IN SOLINGEN - Terror: Europas Ohnmacht - Auswirkung auf Wahlen KICKL TEILT AUS - FPÖ-Chef beschimpft Festspiele - Neue Grenze überschritten?
PARTEIENNOSTALGIE - Kurz bereut Koalitionsende - Doskozil will Kern zurück - Köpferollen im Herbst? UKRAINE IN DIE EU? - Beitrittsgespräche heute aufgenommen - Neue Form der Unterstützung für Kiew? - EGMR-Urteil gegen Russland ASSANGE IST FREI - Held oder Verräter? - Wieviel Schutz brauchen Whistleblower?
Dimanche 9 juin, le FPÖ, le parti de la liberté d'Autriche qui est aussi appelé le Parti libéral autrichien, s'est imposé lors des élections européennes avec vingt-cinq pourcents des voix. Un résultat un peu en deçà des projections faites avant le scrutin, mais qui démontre que ce parti qui a gouverné plusieurs fois en coalition est de retour après des années de crise suite notamment au scandale de l'Ibizagate. Un retour au premier plan qui est en grande partie le fruit du travail mené depuis 2021 et même avant par Herbert Kickl, le patron de cette formation. Une figure politique du pays, très radical dans ses positions, et qui a déjà occupé un poste ministériel de 2017 à 2019. Il n'a pas un parcours typique, pas de diplômes, mais il s'est très vite engagé en politique. Herbert Kickl, aujourd'hui âgé de cinquante-cinq ans, a fait ses classes dans l'académie du FPÖ entre 1995 et 2001 avant d'en être nommé directeur adjoint, puis directeur jusqu'en 2006. L'occasion pour lui de devenir un personnage incontournable, notamment la plume de Jörg Haider, l'ancien patron du FPÖ, puis le secrétaire général du parti jusqu'en 2018. Entre temps, Herbert Kickl a été ministre de l'Intérieur dans le dernier gouvernement de coalition entre le FPÖ et le Parti populaire autrichien avant qu'éclate le scandale de l'Ibizagate en 2019.Un scandale que résume Jérôme Segal, essayiste et historien franco-autrichien, maître de conférences à Sorbonne Université, également chercheur et journaliste à Vienne : « L'Ibizagate en deux phrases, c'est un enregistrement qui est paru en 2019, montrant qu'en 2017, à Ibiza, les deux principaux représentants du FPÖ se montraient prêts à vendre le pays à un oligarque russe en échange de contrats de chantier public, etc, en faveur de à la Russie. »À lire aussiÉlections européennes: en Autriche, le parti d'extrême droite FPÖ donné favoriL'Ibizagate, un tournant pour Herbert KicklLa publication de ses enregistrements va avoir l'effet d'une bombe, provoquant des élections anticipées et mettant fin brutalement à la carrière d'Heinz-Christian Strache qui dirigeait jusqu'alors le FPÖ et qui était au moment des faits vice-chancelier d'Autriche. C'est alors qu'Herbert Kickl va définitivement mettre la main sur cette formation d'extrême-droite, détaille Jérôme Segal : « Herbert Kickl, lorsqu'il prend les rênes du parti de manière officielle en 2021 (même s'il en était déjà la figure montante), juste après l'Ibizagate, décide de faire porter la faute de ce scandale à Strache. Une manière de dire que lui n'était pas du tout au courant et qu'il n'est pas du tout dans cet esprit-là. Et c'est comme ça que petit à petit, il a pu gagner la confiance de nombreux Autrichiens. »Après ce tournant, Herbert Kickl va choisir une tactique assez unique en son genre, comme l'explique Patrick Moreau, docteur en histoire et docteur d'État en sciences politiques, chercheur au CNRS et spécialiste de l'extrême-droite autrichienne : « Je dirai qu'il y a une méthodologie. Il faut prendre comme contre-exemple Marine Le Pen et sa pratique politique qui consiste à dédiaboliser le parti. Herbert Kickl lui a fait la réflexion résolument inverse. Il est partisan de la provocation permanente. Il considère que c'est le seul moyen, dans une société de consensus comme l'est la société autrichienne, de mobiliser tous les éléments protestataires, tous les éléments antisystèmes. C'est quelqu'un qui, avec une plume extrêmement acérée, avec des discours très violents, mobilise les masses. Et ce discours passe très bien dans une partie de la société autrichienne. »Le FPÖ, la droite de l'extrême-droite européenneProvocateur, raciste, islamophobe, anti-immigration, pro-russe et partisan d'une sortie de l'Union européenne, Herbert Kickl est considéré comme la droite de l'extrême-droite étant donné la radicalité de ses positions. Un discours qui séduit et qui a permis à son parti de s'imposer aux élections européennes avant des législatives qui se profilent en septembre prochain.Un retour aux affaires de ce parti représenterait-il une menace pour la démocratie ? Pour Jérôme Segal, il existe encore des garde-fous : « Personnellement, je pense que la menace est réelle parce qu'on sait qu'ils ont des appuis très forts au ministère de l'Intérieur, dans les services de renseignement. Donc l'Autriche pourrait éventuellement pâtir d'une arrivée au pouvoir de l'extrême droite. En même temps, l'extrême droite serait forcément alliée, comme elle l'a été récemment entre 2000 à 2006, et à nouveau entre 2017 et 2019. Mais c'est délicat de savoir dans quelle mesure les conservateurs laisseraient les coudées franches à l'extrême droite. Actuellement, je pense que le pays est moins en danger qu'il ne l'a été, par exemple en 2017-2019 lorsque Herbert Kickl était ministre de l'Intérieur. »Dans l'optique des prochaines élections législatives, Herbert Kickl veut profiter de l'élan de son parti pour accentuer son avance dans les sondages. Et quelle que soit l'issue de ce scrutin, que son parti soit au pouvoir ou pas, il tirera son épingle du jeu, soit en rejetant la faute d'une mauvaise gestion à une éventuelle alliance entre les sociaux-démocrates et les conservateurs, soit en pointant du doigt les conservateurs si son parti s'allie avec eux et que la situation ne s'améliore pas.
Von Michael Nikbakhsh. Wie bekommt man einen Top-Job beim Österreichischen Bundesheer? Für die 81. Ausgabe der Dunkelkammer zitiere ich aus Chatverläufen von Heinz-Christian Strache aus dem Jahr 2019, als dieser noch Vizekanzler war. Dabei handelt es sich um Handy-Auswertungen der WKStA, die an den mittlerweile geschlossenen U-Ausschuss zum rot-blauen Machtmissbrauch übermittelt wurden. Die Chats dokumentieren, wie energisch Strache damals loyales Führungspersonal beim Bundesheer installieren wollten - vor allem auch, um der ÖVP etwas entgegenzusetzen. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
ANSCHLAG AUF FICO - Attentat auf slowakischen Ministerpräsidenten - Neue Eskalationsstufe erreicht? - Gewalt durch Spaltung JUGENDGEWALT - Zu jung für Strafen? - Zu wenig Prävention? - Wie schlecht sind die Gefängnisse? PUTIN TRIFFT XI - Machtzentrum China? - Russlands neue Freunde
Er ist Jörg Haiders Redenschreiber, dann Heinz-Christian Straches Gehirn, am Ende mobbt er Norbert Hofer aus dem Amt und wird selbst FPÖ-Chef. Herbert Kickl braucht lange, bis er sich selbst als Führungsfigur sieht.Recherche: Gernot Bauer (Innenpolitik-Redakteur), Robert Treichler (Stellvertretender Chefredakteur, Ressortleiter Ausland)Gesprochen von: Gernot Bauer und Robert Treichler; sowie Clara Peterlik und Philip DulleProduktion: Podcastwerkstatt
LAND DER SPIONE - Zadić will Spionageparagraf verschärfen - Wie unterwandert ist Österreich? - Werden unsere Wahlen beeinflusst? ORF UNTER BESCHUSS - FPÖ-Chats mit ORF-Mitarbeitern - Kickl will ORF-Abgabe nicht zahlen - Was bringt Veröffentlichung der ORF-Gehälter? BENKO SCHWÄNZT - Absage für U-Ausschuss - Steuergeschenke für Benko?
Thema: Chats über ORF-Pläne der FPÖ unter Strache
Thema: Chats über ORF-Pläne der FPÖ unter Strache
STRACHE-CHATS - Chats vom beschlagnahmten Handy im U-Ausschuss - Vergabe von Inseraten - Russland-Nähe der FPÖ? LEERSTANDSABGABE - Sinnvolle Maßnahme oder Wahlkampf? - Warum stehen hunderttausende Wohnungen leer? - Wie hoch muss die Abgabe sein? - Eingriff ins Eigentum? RAPID-SKANDAL - Rapid kassiert Veilchen - Homophobe Aussagen von Spielern und Funktionären
KAMPF UMS THEMA ASYL • FPÖ bringt ÖVP-Antrag ein, ÖVP geht nicht mit • Polit-Spielchen statt Problemlösung? • Auch Doskozil mischt mit • Doskozil stellt Asylforderungen an Bund EU GEGEN PUTIN • 50 Milliarden für die Ukraine • Russlands hybrider Krieg gegen Europa • Wahlen in Russland • Putins Lumpengesetz TATORT SOCIAL MEDIA? • Zuckerberg entschuldigt sich im US-Senat • Profit mit Menschenleben? • Wer ist verantwortlich?
Wir unterhalten uns im Podcast mit Prof. Dr. Martin Steinebach, er ist Abteilungsleiter Multimedia-Sicherheit und IT-Forensik am Fraunhofer SIT und forscht seit 25 Jahren zu digitalen Fälschungen.
Corruption Unveiled: Austria's Troublesome Path from Strache to Kurz From #DNL31 #OrganisedCrime. Watch this talk and others here Julian Hessenthaler, the private detective who set the trap for Strache and triggered the "Ibiza affair," delves into the issues of power and abuse of power in the state of Austria with Frederik Obermaier one of the journalists to whom he leaked the video. In 2019, a scandal rocked Austrian politics as journalists from Der Spiegel and Süddeutsche Zeitung revealed a secretly recorded video featuring Heinz-Christian Strache, the leader of the far-right FPÖ. In the video, he offered state contracts to a woman who claimed to be a millionaire and the niece of a Russian oligarch with close ties to Vladimir Putin. Among other statements in the video, Mr. Strache mentioned his desire to create a media landscape similar to what Viktor Orbán had done in Hungary. Just hours after these initial reports, Mr. Strache resigned, prompting Chancellor Sebastian Kurz to call for new elections. Following the "Ibiza affair," Austria has weathered a series of subsequent scandals. Investigations have exposed illegal donation schemes, election tampering, and inquiries funded and manipulated using taxpayers' money. Searches were conducted at various locations, including the Austrian Chancellery, the Ministry of Finance, the ÖVP party headquarters, and the media house Österreich. Consequently, Federal Chancellor Sebastian Kurz was compelled to resign, as he and his closest associates are suspected of misappropriating taxpayers' money to purchase favorable media coverage and manipulate fake surveys on behalf of the ÖVP, with alleged involvement of the Ministry of Finance. Austria, once again, is synonymous with a country plagued by endless scandals.
Democracy in Question? is brought to you by:• Central European University: CEU• The Albert Hirschman Centre on Democracy in Geneva: AHCD• The Podcast Company: scopeaudio Follow us on social media!• Central European University: @CEU• Albert Hirschman Centre on Democracy in Geneva: @AHDCentre Subscribe to the show. If you enjoyed what you listened to, you can support us by leaving a review and sharing our podcast in your networks! GlossaryBruno Kreisky(01:53 or p.1 in the transcript)Bruno Kreisky, (born January 22, 1911, Vienna, Austria—died July 29, 1990, Vienna), leader of the Social Democratic Party of Austria and chancellor of Austria (1970–83). Kreisky joined the Social Democratic Party in 1926; he was active in the party until it was outlawed in 1934. In 1935 he was arrested for political reasons and imprisoned for 18 months. He was imprisoned again in 1938, shortly after graduating as Doctor of Law from the University of Vienna. Persecuted by the Gestapo because of his political beliefs and Jewish birth, he fled to Sweden, where he engaged in journalism and business during World War II. From 1946 to 1950 he served at the Austrian legation in Stockholm and then returned to Vienna to serve at the foreign ministry. From 1956 he was a member of the Austrian Parliament, and in 1959 he was elected deputy chairman of the Social Democrats and became foreign minister. After the party's decisive defeat in the 1966 general election, he took the lead in an intraparty reform movement. He was narrowly elected chairman of the Social Democrats in 1967, and he became chancellor of Austria when the Social Democrats emerged from the 1970 elections as the strongest party; in 1971 they acquired an absolute majority. Kreisky was credited with successfully pursuing a policy of “active neutrality,” smoothing relations with neighboring Czechoslovakia and Yugoslavia and seeking cooperation with other nonaligned nations. Under his leadership, the Social Democrats preserved their parliamentary majority in elections in 1975 and 1979. He resigned in 1983. source Occupation of Austria by the Allied Forces (1945-1955)(07:54 or p.2 in the transcript)At the Potsdam Conference in 1945, the Allies agreed that they would jointly occupy Austria in the postwar period, dividing the country and its capital Vienna into four zones as they planned to do with Germany and Berlin. The Soviets also demanded reparations from Austria, a request that was dropped due to the country's nonbelligerent status, but the United States did agree that the Soviet Union would be entitled to any German assets in the Soviet occupation zone. In contrast to Germany, the Austrian government continued to exist in the postwar period and govern, although the Four Powers could veto any new legislation if they unanimously agreed to do so. This arrangement was maintained until the withdrawal of the occupying powers upon the completion of the Austrian State Treaty. The breakdown of the wartime "Grand Alliance" and the emergence of the Cold War led to the Austrian occupation lasting far longer than anyone anticipated. Only on May 15, 1955, representatives of the governments of the Soviet Union, Great Britain, the United States, and France signed a treaty that granted Austria independence and arranged for the withdrawal of all occupation forces. These governments signed the agreement with the understanding that the newly independent state of Austria would declare its neutrality, creating a buffer zone between the East and the West. The Austrian State Treaty was the only treaty signed by both the Soviet Union and United States in the decade after the 1947 Paris Peace Treaties, and it marked the only Cold War era withdrawal by the Soviet Union from a territory it occupied. The Austrian situation was unique in postwar Europe. In 1938, it had been the only nation to be annexed in its entirety by Nazi Germany, a fact that raised consistent questions during the war about the extent to which the country was a victim of Nazi aggression or whether it had been a collaborator. source Freedom Party of Austria(10:37 or p.3 in the transcript)The Freedom Party of Austria (German: Freiheitliche Partei Österreichs, FPÖ) is a right-wing populist and national-conservative political party in Austria. It was led by Norbert Hofer from September 2019 to 1 June 2021 and is currently led by Herbert Kickl. On a European level, the FPÖ is a founding member of the Identity and Democracy Party and its three Members of the European Parliament (MEPs) sit with the Identity and Democracy (ID) group. The FPÖ was founded in 1956 as the successor to the short-lived Federation of Independents (VdU), representing pan-Germanists and national liberals opposed to socialism, represented by the Social Democratic Party of Austria (SPÖ), and Catholic clericalism represented by the Austrian People's Party (ÖVP). Its first leader, Anton Reinthaller, was a former Nazi functionary and SS officer, though the party did not advocate extreme right policies and presented itself as residing in the political centre. During this time, the FPÖ was the third largest party in Austria and had modest support. Under the leadership of Norbert Steger in the early 1980s, it sought to style itself on the German Free Democratic Party. It supported the first government of SPÖ Chancellor Bruno Kreisky after the 1970 election, as well as that of Fred Sinowatz from 1983 to 1986. Jörg Haider became leader of the party in 1986, after which it began an ideological turn towards right-wing populism. This resulted in a strong surge in electoral support, but also led the SPÖ to break ties, and a splinter in the form of the Liberal Forum in 1993. In the 1999 election, the FPÖ won 26.9% of the vote, becoming the second most popular party, ahead of the ÖVP by around 500 votes. The two parties eventually reached a coalition agreement in which ÖVP retained the office of Chancellor. The FPÖ soon lost most of its popularity, falling to 10% in the 2002 election, but the government was renewed. Internal tensions led Haider and much of the party leadership to leave in 2005, forming the Alliance for the Future of Austria (BZÖ), which replaced the FPÖ as governing partner. Heinz-Christian Strache then became leader, and the party gradually regained its popularity, peaking at 26.0% in the 2017 election. The FPÖ once again became junior partner in government with the ÖVP. In May 2019, the Ibiza affair led to the collapse of the government and the resignation of Strache from both the offices of Vice-Chancellor and party leader. The resulting snap election saw the FPÖ fall to 16.2% and return to opposition. source Austrian People's Party(13:09 or p.3 in the transcript)The Austrian People's Party (German: Österreichische Volkspartei, ÖVP) is a Christian-democratic and liberal-conservative political party in Austria. Since December 2021, the party has been led provisionally by Karl Nehammer. The ÖVP is a member of the International Democrat Union and the European People's Party. It sits with the EPP group in the European Parliament; of Austria's 19 MEPs, 7 are members of the ÖVP. An unofficial successor to the Christian Social Party of the late 19th and early 20th centuries, the ÖVP was founded immediately following the re-establishment of the Republic of Austria in 1945. Since then, it has been one of the two traditional major parties in Austria, alongside the Social Democratic Party of Austria (SPÖ). It was the most popular party until 1970, and has traditionally governed in a grand coalition with the SPÖ. It was the senior partner in grand coalitions from 1945 to 1966 and the junior partner from 1986 to 2000 and 2007–2017. The ÖVP also briefly governed alone from 1966 to 1970. After the 1999 election, the party formed a coalition with the Freedom Party of Austria (FPÖ) until 2003, when a coalition with the FPÖ splinter Alliance for the Future of Austria was formed, which lasted until 2007. The party underwent a change in its image after Sebastian Kurz became chairman, changing its colour from the traditional black to turquoise, and adopting the alternate name The New People's Party (German: Die neue Volkspartei). It became the largest party after the 2017 election, and formed a coalition government with the FPÖ. This collapsed eighteen months later, leading to the 2019 election, after which the ÖVP formed a new coalition with The Greens. source Social Democratic Party of Austria(30:27 or p.6 in the transcript)The Social Democratic Party of Austria (German: Sozialdemokratische Partei Österreichs, SPÖ), founded and known as the Social Democratic Workers' Party of Austria (German: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs, SDAPÖ) until 1945 and later the Socialist Party of Austria (German: Sozialistische Partei Österreichs) until 1991, is a social-democratic political party in Austria. Founded in 1889, it is the oldest extant political party in Austria. Along with the Austrian People's Party (ÖVP), it is one of the country's two traditional major parties. It is positioned on the centre-left on the political spectrum. The SPÖ is supportive of Austria's membership in the European Union, and it is a member of the Socialist International, Progressive Alliance, and Party of European Socialists. It sits with the Progressive Alliance of Socialists and Democrats in the European Parliament; of Austria's 19 MEPs, five are members of the SPÖ. The party has close ties to the Austrian Trade Union Federation (ÖGB) and the Austrian Chamber of Labour (AK). The SDAPÖ was the second largest party in the Imperial Council of the Austro-Hungarian Empire from the 1890s through 1910s. After the First World War, it briefly governed the First Austrian Republic, but thereafter returned to opposition. The party was banned in 1934 following the Austrian Civil War, and was suppressed throughout Austrofascism and the Nazi period. The party was refounded as the Socialist Party of Austria in 1945 and governed as a junior partner of the ÖVP until 1966. In 1970, the SPÖ became the largest party for the first time in post-war history, and Bruno Kreisky became Chancellor, winning three consecutive majorities (1971, 1975, and 1979). From 1987 to 2000 the SPÖ led a grand coalition with the ÖVP before returning to opposition for the first time in 30 years. The party governed again from 2007 to 2017. Since 2017, the SPÖ have been the primary opposition to the ÖVP governments of Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg, and Karl Nehammer. source
Die Spesenaffäre um Ex-FPÖ-Chef Heinz Christian Strache hat einen neuen Strang. Strache soll Bargeld in der Höhe von mehreren hunderttausend Euro besessen haben – ein Darlehen von einem Freund, wie Strache behauptet. Als Sicherheit für dieses Darlehen will Strache eine Lebensversicherung auf einem Liechtensteiner Konto genutzt haben. Das Brisante daran: Die Versicherung hat die FPÖ mit Parteigeld bezahlt. Sandra Schieder aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht heute darüber, was genau hinter dieser Lebensversicherung steckt, warum die Staatsanwaltschaft Straches Erzählung von einem Privatdarlehen anzweifelt und woher das viele Bargeld tatsächlich stammen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Herbert Kickl war jahrelang das Mastermind der FPÖ – schrieb die hetzerischen Slogans und Reden für Haider und dann Strache, blieb aber selbst eher im Hintergrund. Doch 2017 rückt er selbst ins Zentrum der Macht vor. Obwohl er sich anfangs dagegen sträubt, wird er Innenminister. Kickl ist nun oberster Chef der Exekutive. Und er macht sich daran, den Geheimdienst umzubauen. In dieser Serie von "Inside Austria" erzählen wir vom Aufstieg eines Angstmachers. Davon, wie Herbert Kickl vom Redenschreiber zum Mann fürs Grobe und schließlich selbst zum Parteichef wurde. Wir zeigen, wie Kickl mit seinem Rechtspopulismus jetzt das Kanzleramt ins Visier nimmt und wie er Österreich umbauen will. In dieser dritten Folge der Reihe erzählen wir, wie Kickl als Innenminister Gefallen an der Macht findet und einen beispiellosen Angriff auf Österreichs Geheimdienst geschehen lässt.
Seit 2021 führt Herbert Kickl die rechtspopulistische FPÖ. Die Partei, die in Österreich derzeit in allen Umfragen auf dem ersten Platz liegt. Wenn das Land in einem Jahr einen neuen Nationalrat wählt, könnte die FPÖ nicht nur in der Regierung sitzen. Ihr Ziel ist das Kanzleramt. Doch wer ist der Mann, der Österreich in Zukunft regieren könnte? In unserer vierteiligen Serie erzählen wir vom Aufstieg Herbert Kickls in der FPÖ. Wie er vom Redenschreiber Jörg Haiders zum Innenminister und schließlich zum Parteichef wurde. In dieser zweiten Folge reisen wir zurück in die Nullerjahre. Damals erlebt die FPÖ ihre bis dahin größte Krise: Jörg Haider, der die Partei groß gemacht, trat aus und gründet das neue »Bündnis Zukunft Österreich«, kurz BZÖ. Doch statt seinem großen Vorbild zu folgen, bleibt Herbert Kickl in der FPÖ. Und stellt sich an die Seite des neuen Parteichefs, einem aufstrebenden Stern am Wiener Polit-Himmel: Heinz-Christian Strache. Strache und Kickl werden zum perfekten Duo: Strache als das Gesicht der Partei, Kickl als ihr Kopf. Oder, wie manche bereits munkeln: als heimlicher Parteichef. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
»Es ist allerhöchste Zeit für eine Wende hin zur Normalität und zum Hausverstand«, ruft Herbert Kickl, Chef der rechtspopulistischen FPÖ. »Es ist allerhöchste Zeit für eine totale Hinwendung zur eigenen Bevölkerung und für eine totale Abwendung von den selbst ernannten Eliten.« Die Menge jubelt. Seit Herbert Kickl 2021 die Partei übernommen hat, legt die FPÖ in Umfragen stetig zu. Mittlerweile liegt sie in bundesweiten Umfragen auf Platz 1. Bei den Nationalratswahlen im kommenden Jahr könnte Kickl Kanzler werden. Und der Parteichef, der in der Vergangenheit von vielen in der FPÖ skeptisch betrachtet wurde, wird inzwischen gefeiert wie ein Star. Dabei stand Kickl bei der FPÖ lange in der zweiten Reihe. Er schrieb Reden für frühere Parteichefs, für Jörg Haider und Heinz-Christian Strache. 2017 wurde er schließlich Innenminister. Und fand offenbar Gefallen daran, selbst Macht auszuüben. Kickl ist anders als seine populären Vorgänger Haider und Strache. Während sich die beiden Parteichefs volksnah und ständig unter Leuten zeigten, gilt Kickl als Einzelgänger. Als unerbittlicher Machtkämpfer und brillanter Stratege. Haider und Strache wurden in der Partei verehrt, Kickl wird gefürchtet. In den nächsten vier Folgen von »Inside Austria« erzählen wir vom Aufstieg Kickls in der FPÖ. Wie er vom Redenschreiber zum Mann fürs Grobe und schließlich selbst zum Parteichef wurde. Und wir fragen, wie Kickl Österreich umbauen will, sollte seine Partei nach den Wahlen im kommenden Jahr tatsächlich wieder in der Regierung sitzen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wenn ihr das Projekt Dunkelkammer unterstützen wollt, dann könnt ihr das jetzt auch über die Plattform Steady tun. Für 3,99 im Monat oder 39,96 Euro im Jahr könnt ihr ein Zeichen für unabhängigen Journalismus und Pressefreiheit setzen. Vielen Dank! Zu Steady geht es hier entlangÜber Folge #26Heiß umfehdet, wild umstritten. An diese Zeile aus der österreichischen Bundeshymne fühle ich mich immer wieder einmal erinnert, wenn es um die WKStA geht. Heiß umfehdet, wild umstritten. Das ist die WKStA spätestens seit der Aufnahme der so genannten Casinos-Ermittlungen, mit denen ich mich in der Dunkelkammer nun schon einige Male beschäftigt habe. Gerade die ÖVP behandelt die WKStA mittlerweile mehr als eine politische Mitbewerberin denn als rechtsstaatliche Institution. Ja und was macht richtigerweise mit einer Mitbewerberin? Man versucht sie zu schwächen, wo man nur kann. Siehe die wiederkehrenden Angriffe gegen die angeblichen roten Netzwerke in der WSKtA für deren Existenz freilich bis heute der Beleg fehlt. Es sind keine einfachen Zeiten für die seit 2011 in dieser Form bestehende Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption, wie sie formell heißt. Geleitet wird die Behörde seit mittlerweile gut zehn Jahren von Ilse-Maria Vrabl-Sanda, sie hat den Job seit 1. Dezember 2012.Die Juristin gilt als furchtlos und unbestechlich, was im Zweifelsfall nicht die schlechtesten Attribute sind, um sich gegen Widerstände durchzusetzen. Ich habe die leitende Staatsanwältin gemeinsam mit dem Dunkelkammer-Producer Rainer Klement in ihrem Büro besucht.
Als Julian Hessenthaler am Abend des 24. Juli 2017 in einer Finca auf Ibiza auf den Aufnahmeknopf drückte, ahnte er wohl nicht, was diese Aufnahme einmal auslösen würde. Das heimlich aufgenommene Video, in dem sich der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache an diesem Abend um Kopf und Kragen redete, stellte zwei Jahre später die gesamte Republik auf den Kopf. Strache musste zurücktreten, die österreichische Regierung platzte. Die Veröffentlichung löste Korruptionsermittlungen aus, die später zum Sturz von Sebastian Kurz führten. Und Julian Hessenthaler, der Drahtzieher des Videos, landete im Gefängnis. Offiziell hatte der Prozess gegen ihn nichts mit der Ibiza-Affäre zu tun, sondern ihm wurde Drogenhandel geworfen. Hessenthaler bestreitet sämtliche Vorwürfe. Organisationen wie Amnesty International oder Reporter ohne Grenzen kritisierten die Verurteilung und wiesen auf die dünne Beweislage und zahlreiche Ungereimtheiten hin. Der Prozess solle offenbar einen abschreckenden Effekt auf zukünftige Whistleblower haben, die Missstände in Österreich aufdecken wollten. Nach rund zweieinhalb Jahren Haft lebt Julian Hessenthaler nun wieder in Freiheit. Im Podcast-Interview mit SPIEGEL und STANDARD blickt er zurück auf die Ereignisse von 2017. Wie gelang es ihm damals, Heinz-Christian Strache in die Falle zu locken? Was genau ist in der Nacht auf Ibiza passiert? Und würde er heute alles noch einmal genauso machen, wenn er die Konsequenzen ahnen könnte? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Als am 17. Mai 2019 das berühmte Ibiza-Video um die Welt ging, nahm der Höhenflug von Heinz-Christian Strache ein jähes Ende. Bis dahin war die Karriere des Rechtspopulisten steil nach oben verlaufen: 2005 hatte er die am Boden liegende FPÖ übernommen und innerhalb von weniger als 15 Jahren in die Regierung geführt. Er selbst war Vizekanzler geworden. Europaweit wurde Strache gefeiert wie ein Star. Bis zu dem Tag, an dem das heimlich aufgenommene Video erschien. Zu sehen ist Strache, der in einer Villa auf Ibiza einer vermeintlichen russischen Oligarchin die Republik verscherbeln will. Und im Vizekanzleramt in Wien wird plötzlich über Straches Zukunft verhandelt. Mit dabei: Straches Bodyguard Oliver Ribarich. Im letzten Teil dieser Serie erzählt Straches ehemaliger Boyguard, wie er den Sturz des FPÖ-Chefs miterlebt. Anhand seiner Aussagen rekonstruieren wir die entscheidenden Stunden nach der Veröffentlichung des Ibiza-Videos. Wir zeigen, welche juristischen Folgen das Video für Strache hat und wieso sein ehemaliger Bodyguard mittlerweile sein ärgster Feind geworden ist. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
13 Jahre lang ist Oliver Ribarich an der Seite von Heinz-Christian Strache. Leibwächter, Chauffeur, enger Vertrauter. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem er die Abgründe des Ex-FPÖ-Chefs ans Licht bringt. In dieser Serie von "Inside Austria" erzählen wir die Geschichte jenes Bodyguards, der die Ibiza-Affäre ins Rollen brachte. Wir geben Einblick in Straches politische Verfehlungen und mutmaßliche Spesenexzesse. Und wir zeigen, wie es zum Untergang des einstigen rechten Politstars kommen musste. In der letzten Folge dieser Reihe von "Inside Austria" beschäftigen wir uns mit dem Tag, an dem Heinz-Christian Straches Höhenflug jäh endete. Sein Bodyguard Oliver Ribarich erzählt, wie der FPÖ-Chef von dem Ibiza-Video erfuhr. Wir zeichnen nach, wie das Krisenmanagement des damaligen Vizekanzlers aussah und welche Fehler damals gemacht wurden. Und Ribarich erklärt, warum er heute nie mehr die FPÖ wählen und sogar für sein Vorgehen gegen Strache eine Verurteilung in Kauf nehmen würde.
Es gab da einen Spruch im Büro des früheren FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache. Eine Art Running Gag unter seinen Angestellten: »Ums fremde Geld ist uns nichts zu teuer.« So erzählt es Oliver Ribarich, der 13 Jahre lang als Leibwächter für Strache gearbeitet hat. Er belastet seinen Ex-Chef mittlerweile schwer. Luxusurlaube, teure Geschenke für seine Frau, ein Penthouse mit Whirlpool in der Wiener Innenstadt – all das habe Strache sich von der Partei finanzieren lassen. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft in der mutmaßlichen Spesenaffäre. Dabei gab sich Strache als Parteichef immer gern als Mann der kleinen Leute. »Unser Geld für unsere Leut'«, so lautete eine seiner Wahlkampfslogans. Wenn die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft stimmen, dann dürfte es in Wirklichkeit genau umgekehrt gewesen sein. In dieser Serie von Inside Austria packt der ehemalige Bodyguard des früheren FPÖ-Chefs aus. Er erzählt, was jenen Mann zu Fall brachte, der einst als Star der europäischen Rechten galt. Es ist die Geschichte eines Mitarbeiters, der Strache durch seine Karriere chauffiert. Und der dem früheren FPÖ-Spitzenmann so nah kommt, wie kaum ein anderer Mensch. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
13 Jahre lang ist Oliver Ribarich an der Seite von Heinz-Christian Strache. Leibwächter, Chauffeur, enger Vertrauter. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem er die Abgründe des Ex-FPÖ-Chefs ans Licht bringt. In dieser Serie von "Inside Austria" erzählen wir die Geschichte jenes Bodyguards, der die Ibiza-Affäre ins Rollen brachte. Wir geben Einblick in Straches politische Verfehlungen und mutmaßliche Spesenexzesse. Und wir zeigen, wie es zum Untergang des einstigen rechten Politstars kommen musste. In der dritten Folge erfahren wir, wie Strache und die FPÖ es als Kämpfer der "kleinen Leute" bis ins Vizekanzleramt schafften. Hinter den Kulissen gibt der Obmann mit seiner neuen Frau Philippa an der Seite jedoch mehr Geld aus als je zuvor. Ein Penthouse mit Jacuzzi, teure Geschenke, Luxusurlaube – mutmaßlich auf Kosten der Partei. Und die Spesenkasse wird dank Wahlerfolgen weiter gut gefüttert – durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, Steuergeld. "Fürs fremde Geld ist uns nichts zu teuer. Das war der Running Gag in der Partei", erinnert sich Leibwächter Ribarich. Auf dem Gipfel seiner Karriere angekommen, werden Straches Laster ihm in der Regierung mit Sebastian Kurz und dessen neuer ÖVP immer wieder zum Verhängnis.
Jahrelang chauffierte Oliver Ribarich Österreichs früheren Vizekanzler von Termin zu Termin. Bis er begann, belastendes Material gegen Heinz-Christian Strache zu sammeln. In dieser »Inside Austria« Serie über Straches Bodyguard erzählt Oliver Ribarich, wie er den Aufstieg und den Fall des früheren FPÖ-Chefs miterlebt hat. Es geht um falsche Spesenabrechnungen, um Taschen voller Bargeld und um einen Parteichef, der immer stärker die Bodenhaftung verliert. In dieser Serie von Inside Austria packt der ehemalige Bodyguard des früheren FPÖ-Chefs aus. Er erzählt, was jenen Mann zu Fall brachte, der einst als Star der europäischen Rechten galt. Es ist die Geschichte eines Mitarbeiters, der Strache durch seine Karriere chauffiert. Und der dem früheren FPÖ-Spitzenmann so nah kommt, wie kaum ein anderer Mensch. In der ersten Folge dieser Serie gehen wir zurück zu den Anfängen. Wir erzählen, wer Oliver Ribarich ist und wie er in die Dienste des aufstrebenden Heinz-Christian Straches kommt. Und wir zeigen, wie Ribarich aus nächster Nähe den Aufstieg des FPÖ-Chefs miterlebt. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Vier Jahre ist es bereits her, dass das berühmte "Ibiza-Video" an die Öffentlichkeit geraten ist. Seit dem 17. Mai 2019 ist vieles passiert: Rücktritte, Neuwahl, Untersuchungsausschüsse, Hausdurchsuchungen, Gerichtsprozesse etc. Kurzum: Das Video hat dafür gesorgt, dass zahlreiche politischen Skandale ans Licht gekommen sind. In der heutigen daily Podcast Folge fassen Elisabeth Hofer, KURIER Innenpolitik-Redakteurin, und Moderatorin Caroline Bartos die wichtigsten Ereignisse rund um das Video und dessen Entstehung zusammen und sprechen darüber, welche Folgen für Österreich diese Affäre hatte. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Es gibt wohl kaum einen Mann, der Österreichs ehemaligem Vize-Kanzler so nah gekommen ist wie Oliver Ribarich. 13 Jahre lang hat der Sicherheitsmann für Strache gearbeitet. Als Bodyguard, Chauffeur und – wie er sagt – als »Mädchen für alles.« Inzwischen erhebt Ribarich schwere Vorwürfe gegen seinen Ex-Chef. Er behauptet, in seiner Dienstzeit miterlebt zu haben, wie Strache Privatkosten in Höhe von Hunderttausenden Euro als Spesen verrechnet habe. Teure Wohnungen, Luxusurlaube, Supermarkteinkäufe – all das habe sich Strache aus der FPÖ-Parteikasse finanzieren lassen, sagt Ribarich. Gegen Strache wird inzwischen wegen der mutmaßlichen Spesenaffäre ermittelt. In dieser Serie von Inside Austria packt der ehemalige Bodyguard des früheren FPÖ-Chefs aus. Er erzählt, was jenen Mann zu Fall brachte, der einst als Star der europäischen Rechten galt. Es ist die Geschichte eines Mitarbeiters, der Strache durch seine Karriere chauffiert. Und der dem früheren FPÖ-Spitzenmann so nah kommt, wie kaum ein anderer Mensch. In der ersten Folge dieser Serie gehen wir zurück zu den Anfängen. Wir erzählen, wer Oliver Ribarich ist und wie er in die Dienste des aufstrebenden Heinz-Christian Straches kommt. Und wir zeigen, wie Ribarich aus nächster Nähe den Aufstieg des FPÖ-Chefs miterlebt. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Zu Gast im Studio: Julian Hessenthaler, der Produzent des Ibiza-Videos. Mit versteckter Kamera hat er 2019 der Welt gezeigt, dass FPÖ-Spitzenpolitiker wie Hans-Christian Strache bereit waren, einer vermeintlichen russischen Oligarchennichte Staatsaufträge zuzuschanzen, um politischen Einfluss zu erlangen. Die unscharfen Bilder der Wohnzimmer-Runde mit viel Alkohol auf dem Tisch, die großspurigen Versprechen an dem Abend gingen weltweit durch die Medien. Mit Julian geht's um seine Person, den Weg zum Video und dessen Produktion, die nachfolgende Ibiza-Affäre, seine Verurteilung für Drogenhandel und seine Haft und vieles, vieles mehr + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Der KURIER lädt gemeinsam mit Krone und Profil ab sofort jede Woche zum Club 3. Das ist der neue Politiktalk der drei Medien – zu sehen im TV und zu hören als Podcast. Heute zu Gast: Caroline Edtstadler, Ministerin für EU und Verfassung Die ÖVP-Politikerin spricht im Talk über beschlagnahmte Handys, mehr Geld bei einem Freispruch und ihren Ärger über den U-Ausschuss. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Thomas Schmid will Kronzeuge in dem Verfahren werden, das die Ibiza-Affäre aufarbeitet. Es geht um Bestechung, Untreue und Amtsmissbrauch.
Hans-Jörg Jenewein soll eine anonyme Anzeige gegen die Wiener FPÖ eingebracht haben: Wegen Missbrauch von Fördermitteln durch freiheitliche Vereine. Kurz danach musste Jenewein aus der Partei austreten, das Ende für den Kickl-Intimus. Aber was ist dran an der Anzeige? Ist das nur eine Intrige oder mehr? Vor allem: Hatte Parteichef Kickl davon Kenntnis und könnte das auch die Bundespräsidentschaftswahl von FPÖ-Kandidaten Walter Rosenkranz beeinflussen? Fragen die Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle beantwortet. Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung von A1. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung: Alle Infos zur aktuellen Impfkampagne der Bundesregierung findet ihr auf gemeinsamgeimpft.at Die Krankenkassenreform, bei der die 21 Sozialversicherungsträger auf fünf reduziert und die neun Gebietskrankenkassen zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) zusammengelegt wurden, war ein Leuchtturmprojekt der türkis-blauen Regierung. Doch statt Einsparungen sind bis jetzt Mehrkosten angefallen. Statt weniger Personal gibt es mehr und auch die versprochene "Patientenmilliarde" existiert nicht. Ist die Reform von Beginn an zum Scheitern verurteilt gewesen oder hapert es an der Umsetzung? Im heutigen daily schätzen Andreas Huss, Obmann der Österreichischen Gesundheitskassen, und Ernest Pichlbauer, Gesundheitsökonom, die Causa ein. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Eva Linsinger und Christian Rainer im Politik-Podcast über den türkis-blauen Scherbenhaufen.
Anlässlich des dreijährigen Jubiläums der Ausstrahlung des „Ibiza-Videos“ haben sich die früheren FPÖ-Spitzenpolitiker Johann Gudenus und HC Strache ausführlich zu den Ereignissen geäußert. Beide gehen davon aus, dass schon Jahre zuvor an Komplotten gearbeitet wurde. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Heute vor drei Jahren wurde das Ibiza-Video von "Süddeutscher Zeitung" und "Spiegel" veröffentlicht. Die politischen und juristischen Folgen sind enorm. "Presse"-Chefreporterin Anna Thalhammer ist zu Gast in dieser Podcastfolge. Sie erzählt Anna Wallner, wie es bei den Ermittlungen gegen Heinz-Christian Strache, Johann Gudenus, Sebastian Kurz, Thomas Schmid und den Video-Drahtzieher Julian Hessenthaler weitergeht.
Ibizia Skandal, Buwog-Prozess, Casinos-Affäre. Korruptions-Untersuchungsausschuss sind in aller Munde. Korruption spielt sich aber nicht nur in der hohen Politik ab. Manchmal ist es die Baugenehmigung oder der Kindergartenplatz, für den eine kleine Gegenleistung, sei es nur eine Unterstützungserklärung, nötig ist. Mit dem Rechtsstaat und Anti-Korruptionsvolksbegehren sollen neue Regeln Platz greifen, die Korruption zumindest erschweren, Machtmissbrauch verhindern und es dem Bürger leichter machen, zu seinen Rechten zu kommen. Darüber redet Moderator Josef Kleinrath mit der Gründerin des Liberalen Forums und ehemalige Präsidentschaftskandidatin Heide Schmidt, die selbst eine Proponentin des Rechtsstaat und Anti-Korruptionsvolksbegehrens ist. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Kooperation mit Andreas Sator. Wenn ihr mehr über Andreas Sators neuen Podcast wissen wollt, schaut auf https://sonneundstahl.at/ vorbei. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Heimliche Videoaufnahmen über die korrupten Fantasien von Heinz-Christian Strache brachten 2019 den damaligen FPÖ-Chef zu Fall. Wer ist der Drahtzieher hinter dem Ibiza-Video? Julian Hessenthaler filmte im Sommer 2017 heimlich in einer Villa auf Ibiza, als der Rechtspopulist seine korrupten Machtfantasien äußerte. Zwei Jahre später wurde das Video von SPIEGEL und »Süddeutscher Zeitung« veröffentlicht, Österreich stürzte in eine schwere Regierungskrise. Die Aufnahmen lösten eine der größten politischen Skandale der europäischen Nachkriegsgeschichte aus. Doch wer ist der Drahtzieher hinter dem Ibiza-Video? Was brachte ihn dazu, dem FPÖ-Chef eine Falle zu stellen? Und wieso sitzt Julian Hessenthaler heute im Gefängnis? In dieser und der nächsten Folge von »Inside Austria« erzählen wir die Geschichte jenes Mannes, der Strache zu Fall brachte und die Republik erschütterte. Wir besuchen Julian Hessenthaler im Gefängnis und treffen ehemalige Weggefährten. Wir rekonstruieren den verhängnisvollen Abend in der Ibiza-Villa und sprechen mit Menschen, die damals dabei waren. Und wir finden heraus, warum ausgerechnet Julian Hessenthaler von allen Beteiligten in der Causa Ibiza hinter Gittern sitzt. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Hier hören Sie, welche Fehlentscheidungen der Regierung zur dramatischen Coronalage im Herbst 2021 geführt haben. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Nach dem Ibiza-Skandal schafft es Sebastian Kurz' Volkspartei sich an dem Ex-Regierungspartner FPÖ und Strache abzuputzen. Doch während der neuen Koalition mit den Grünen rücken die türkisen Machenschaften immer stärker in den Fokus der Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft. Schwere Korruptionsvorwürfe und mutmaßlicher Postenschacher drohen die beispiellose Karriere des konservativen Politwunderkindes zu zerstören. Jetzt wehrt sich Kurz mit allen Mitteln und bläst zum Angriff auf die Justiz. Das ist die sechste und letzte Folge unserer Podcast-Serie zum Aufstieg und Fall von Sebastian Kurz. Damit sind wir aber nicht am Ende unserer Arbeit angelangt. "Inside Austria" vom STANDARD und vom SPIEGEL geht nach einer kurzen Pause am 11. Dezember weiter – und zwar mit einem Regierungsversagen, das ganz Österreich in Atem hält. Und auch darüber hinaus werden wir weiterhin die wichtigsten Themen, Skandale und Abgründe Österreichs aufarbeiten.