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MEDITATION ist die grundlegende geistige Praxis aller östlichen Weisheitslehren. Doch was ist Meditation in Wahrheit? Wozu dient sie, und wie wird sie praktiziert? Und welche Rolle spielt sie in unserem täglichen Leben? In unserer WISDOM WAY OF LIFE Geistesschule praktizieren wir verschiedene Formen von Meditation für den Alltag. Sie dienen der geistigen Entfaltung, wie dies seit tausenden von Jahren von Praktizierenden erlebt und erfahren wird. Dabei geht es nicht um Meditationskissen und Fingergesten, sondern um das Erlernen des Zu-sich-Kommens und Bei-sich-Seins in allem, was man tut. Davon handelt diese Folge der WORDS OF WISDOM.
Der Hauptbahnhof in Ingolstadt. Ein Ort der Kommens und des Gehens. Menschen hetzen zum Zug oder warten, oder sind einfach nur hier um zu verweilen. Ein Ort, wo sich das Leben abspielt, und mittendrin: Die Bahnhofmission. Sie ist offen für jeden, der Hilfe braucht. Seit letzter Woche bietet die Bahnhofsmission Ingolstadt ein neues Angebot an. Redenszeit am Bahnhof, jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 14 bis 16 Uhr. Zeit zum Austausch bei Kaffee und Kuchen, gleich neben der Parkgarage am Hbf. Dort Bernhard Löhlein Heike Bergmann und Michael Goruschütz von der Bahnhofsmissison getroffen.
Leben im Licht seines Kommens 1. Thessalonicher 5,1-11
Leben im Licht seines Kommens
1.Thessalonicher 4,1-12
Jerusalem ist politischer Brennpunkt und Zentrum biblischer Geschichte zugleich. Jesus weinte über Jerusalem und fragte: „Warum habt ihr den Zeitpunkt meines Kommens nicht erkannt?“ Seine Frage betrifft uns persönlich. Wie oft verpassen wir Gottes Heimsuchung, weil er uns völlig anders begegnet, als wir es erwarten. Schaue dir den ganzen Gottesdienst hier an: https://tos.info/gottesdienste#c27651 Abonniere unseren Kanal: https://tos.info/s/subscribe Predigt von Jobst Bittner, vom Sonntag den 07.05.2023.
Leben im Licht seines Kommens; 1. Thessalonicher 2,13-20
Sie fliegen enorm hoch, die Genfer. Dass sie ein starkes Team besitzen, das haben wir ja alle gewusst. Aber so stark? Was ist das Geheimnis dieses Teams? Gerade als Deutschschweizer ist man gefühlt doch sehr weit weg von Genf und daher haben sich die Jungs einen Experten geschnappt, Servette-Verteidiger Roger Karrer. Sie sprachen mit dem Zürcher aber nicht nur über den aktuellen Höhenflug seines Teams, sondern auch über seinen Werdegang (unter anderem bei Genf), über moderne Trainer, über die Nationalmannschaft und über die welsche Mentalität des zu spät Kommens. Hagi glaubt gerade deswegen, ein verkappter Romand zu sein. Raphi ist auf Roger Karrer's VW-Bus neidisch. Und Lars Quelle für sämtliche seiner Vorbereitungen ist Instagram. Gut haben wir das auch mal geklärt.
Knapp daneben ist auch vorbei! Verpasst ist verpasst! Daher schaffen es unsere Protagonisten Inga Dietrich und Raoul Schoregge nur sich über gegenseitig hinterlassene Sprachnachrichten zu unterhalten. Zusammen ge- be-und widersprechen funktioniert irgendwie nicht. Einsam statt gemeinsam? Und da ja bekannter Maßen minus und minus plus ergeben entsteht aus der Potenzierung von Monologen ein wahrer Dialog. Und in diesem stecken eben nicht nur der Wurm des nicht zusammen Kommens sondern eben auch tiefe Wahrheiten und kryptische Deutungen des Lebens, der Welt und all dem was sich dafür hält. Auf den ersten Blick profan wirkendes gewinnt auf den zweiten Hörer an Bedeutung und wirkt philosophisch oder gar poetisch. Oder eben nicht!https://www.raoulschoregge.de
Wer wird den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Maleachi 3,2 Gebt acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm einkehren. Ich werde mit ihm das Mahl halten und er mit mir. Offenbarung 3,20 Autor: Kahrs
Wer wird den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Maleachi 3,2 Gebt acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm einkehren. Ich werde mit ihm das Mahl halten und er mit mir. Offenbarung 3,20
Losung und Lehrtext für Sonntag, 13.02.2022 Wer wird den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Maleachi 3,2 Gebt acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm einkehren. Ich werde mit ihm das Mahl halten und er mit mir. Offenbarung 3,20 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.200 Ausgaben, über 200.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Jesus lässt auf sich warten. Wir warten schon ziemlich lange. Und die Gefahr ist groß, dass wir ihn gar nicht mehr erwarten. Dass wir so abgelenkt, so beschäftigt sind, dass wir nicht mehr wirklich damit rechnen, dass er heute oder morgen wiederkommt.Es ist normal und gut, dass wir beschäftigt sind, während wir warten. Die Herausforderung ist jedoch, wartend das Richtige zu tun. Und den Fokus nicht zu verlieren.Die wirkliche Erwartung seines zweiten Kommens auf diese Erde hat sehr unmittelbare und konkreteAuswirkungen auf unseren Lebensstil.
Wie ist der Herr Jesus auf diese Erde gekommen? Als Mensch. Und was war der Charakter seines Kommens? Tod - Wasser und Blut. Das dürfen wir nie vergessen, wenn wir über die Menschwerdung unseres Retter nachdenken.
Predigt vom 14.03.2021 In dieser Predigt legt Dieter uns Markus 11,1-11 aus. _____ JESUS, DER TREUE DIENER SEINES VOLKES, PRÄSENTIERT SICH ALS RETTER-KÖNIG! 1. Jesus präsentiert sich, indem er göttliche Verheißungen erfüllt a. Die Art und Weise seines Kommens bestätigt Jesus als König (1-7) b. Die Zeit seines Kommens erweist Jesus als Antitypus des Passahlammes (1.11) c. Der Lobpreis anlässlich seines Kommens ist offenbarend angemessen, aber sehr fadenscheinig (8-10) 2. Jesus präsentiert sich, indem er souverän den göttlichen Weg beschreitet a. Sein Weg enttäuscht das irrende Volk auf dem Zenith seiner scheinbaren Popularität (11) b. Seinen Leidensweg geht Jesus demütig und dienend, um der Wahrhaftigkeit Gottes willen (7) c. Sein Weg ist gut und richtig und erweist menschliche Wege als unrichtig (8)
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
Yvonne hat sich für diesen aktuellen Podcast wieder Verstärkung organisiert. Ihre medizinisch bewanderte Freundin Radostina vertritt die erkrankte Nicole. Nach einem kurzen Update zu Yvonnes Schamhaarexperiment - der blonde Irokese ist bei 4,5 cm angekommen - geht es diesmal um recht pikante Hörerpost. Ein männlicher Podcast-Hörer hat an Ladylike geschrieben und von seinem Problem des Zu-Früh-Kommens berichtet, für das er eine originelle Lösung gefunden hat. Er hat ein Penis-Pumpspray entdeckt, welches ihm ermöglicht, den Orgasmus hinauszuzögern. Ein wenig von dem Spray auf die Eichel gegeben und man kann lange durchhalten. Radostina kennt die Substanz aus der Medizin als lokales Betäubungsmittel, das z.B. beim Zahnarzt eingesetzt werden kann. Sie kann sich vorstellen, dass es funktioniert, rät aber zum Einsatz sehr geringer Mengen. „Viel hilft viel“ sei hierbei nicht angebracht. Yvonne erzählt von einer früheren Ladylike-Folge, in der eine Hörerin von der Einnahme von Schmerzmitteln vorm Analverkehr berichtet hat. Radostina überzeugt das nicht. Sie ist der Meinung, wenn man bei einer sexuellen Praktik Schmerzmittel einsetzen muss, dann sei das vielleicht die richtige Praktik für diesen Menschen. Der oder die sei offenbar nicht wirklich entspannt dabei. Dadurch sind Yvonne und Radostina beim Thema Analverkehr angekommen, was für Yvonne bislang eine No-Go Area war, während Radostina bestimmten Spielarten und Experimenten in diesem Bereich nicht abgeneigt ist. Hört einfach rein in die neue Ladylike-Folge, in der Yvonne und Radostina sich über Damm-Massagen und anale Badewannenspiele unterhalten...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.
Abschnitt 2: Sind wir auf sein Kommen vorbereitet? Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer eines Schmelzers und wie die Lauge der Wäscher. Maleachi 3,2.
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. Inhalt: 5.1 Ende der Finsternis für Galiläa 5.2 Ein Kind für uns 5.3 Die Rute des Zornes Gottes 5.4 Wurzel und Zweig in Einem 5.5 Du tröstest mich 5.6 Zusammenfassung Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/503786935
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. Inhalt: 5.1 Ende der Finsternis für Galiläa 5.2 Ein Kind für uns 5.3 Die Rute des Zornes Gottes 5.4 Wurzel und Zweig in Einem 5.5 Du tröstest mich 5.6 Zusammenfassung Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/503786935
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.6 Zusammenfassung Erst das Kommen des verheißenen Messias wird alle Probleme auf diesem Planeten mit einem Schlag lösen. Was für ein Geschenk. Es ist uns der Friedefürst verheißen, der alles zu einem guten Ende bringen wird. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/503785280
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.6 Zusammenfassung Erst das Kommen des verheißenen Messias wird alle Probleme auf diesem Planeten mit einem Schlag lösen. Was für ein Geschenk. Es ist uns der Friedefürst verheißen, der alles zu einem guten Ende bringen wird. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/503785280
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.5 Du tröstest mich Ein Lied der wundervollen Befreiung. Ein Lied der Erfahrung mit dem gnädigen Gott. Ein Lied der Hoffnung für die Zukunft. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/503784555
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.5 Du tröstest mich Ein Lied der wundervollen Befreiung. Ein Lied der Erfahrung mit dem gnädigen Gott. Ein Lied der Hoffnung für die Zukunft. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/503784555
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.4 Wurzel und Zweig in Einem Die prophetischen Voraussagen über das Kommen des Messias sind von unglaublicher Präzision. Nur einer kennt die Zukunft. Es ist der Schöpfer des Universums. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/503779715
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.4 Wurzel und Zweig in Einem Die prophetischen Voraussagen über das Kommen des Messias sind von unglaublicher Präzision. Nur einer kennt die Zukunft. Es ist der Schöpfer des Universums. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/503779715
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.3 Die Rute des Zornes Gottes Da die Elite das Volk in den Abgrund führt, bleibt nur mehr als letzter Ausweg für eine Umkehr, dass sie die bitteren Folgen des Abfalls von Gott zu spüren bekommen. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/503779088
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.3 Die Rute des Zornes Gottes Da die Elite das Volk in den Abgrund führt, bleibt nur mehr als letzter Ausweg für eine Umkehr, dass sie die bitteren Folgen des Abfalls von Gott zu spüren bekommen. Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/503779088
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.2 Ein Kind für uns Ein Kind als Messias? Kann das sein? Wie ist das möglich? Was geht hier vor sich? Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/503778630
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.2 Ein Kind für uns Ein Kind als Messias? Kann das sein? Wie ist das möglich? Was geht hier vor sich? Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/503778630
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.1 Ende der Finsternis für Galiläa In Galiläa soll der ersehnte Messias auftauchen. Wer hätte gedacht, dass diese verachtete Region zu solchen Ehren käme? Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/503776510
Serie JESAJA mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.EDLER FRIEDEFÜRST Der Traum vom Frieden ist uralt und praktisch von Menschen nicht realisierbar. Umso faszinierender ist die prophetische Vorankündigung des Kommens eines edlen Friedefürsten, der alles zurechtrückt. Merktext: Jesaja 9,5 - Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. 5.1 Ende der Finsternis für Galiläa In Galiläa soll der ersehnte Messias auftauchen. Wer hätte gedacht, dass diese verachtete Region zu solchen Ehren käme? Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/503776510
17. Januar 20212. Sonntag nach Epiphanias Predigt zu Johannes 2,1-11 Wenn die Bibel ein mächtiger Baum wäre, und alle Worte wären die Äste,so habe ich alle abgeklopft und wollte gerne wissen,was daran wäre und was sie trügen.Und allezeit habe ich noch ein paar Äpfel oder Birnen heruntergeklopft. Martin Luther Liebe Hörerinnen und Hörer, liebe Gemeindeglieder, bei der heutigen Geschichte zur Predigt, der “Hochzeit in Kana”, erging es mir bei der Vorbereitung ähnlich, wie Luther das mit seinem bildreichen Wort ausgedrückt hat:Ich habe diese Geschichte jetzt schon mehrfach gepredigt, Andachten oder Bibelarbeiten dazu gehalten. Und doch habe ich auch dieses Mal wieder, beim Suchen in diesem scheinbar schon “abgelesenen Zweiglein am Baume des Wortes Gottes” Frucht gefunden, die ich bisher nicht gesehen habe. Gerne möchte ich Sie daran teilhaben lassen. Vielleicht gleicht diese Predigt formal eher einer Bibelarbeit, so dass ich Ihnen vorschlage, im Lauf der Tage auch in Ruhe Ihre Bibel einmal zur Hand zu nehmen und darin nachzuschlagen.Um allerdings die Lesbarkeit bzw. Hörbarkeit der Predigt nicht zu unterbrechen, weise ich Sie auf die Druckversion dieser Predigt hin, die Sie auf der Homepage unserer Kirchengemeinde, www.ek-koenigsbach.de finden werden. Dort habe ich etliche Bibelstellen angefügt, die zum Weiterlesen interessant sein könnten. Das nun als Vorbemerkung. Nun lese ich uns die Geschichte von der Hochzeit zu Kana und verwende dabei die Lutherbibel in der Übersetzung von 1984. Die Hochzeit zu Kana 1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da.2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen.3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.4 Jesus spricht zu ihr: Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm.9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.12 Danach ging Jesus hinab nach Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht lange da. Liebe Gemeinde, Ich möchte am Ende der Geschichte “zupfen”, beim letzten Vers beginnen und von dort her alles aufrollen: Da schreibt der Evangelist, dass die Jünger Jesu seine Herrlichkeit sahen.Also alle die, welche bei ihm waren, jene Menschen, Männer und Frauen, die bei Jesus als ihrem Rabbi, ihrem “Meister” in die Lebensschule gingen, die sahen den machtvollen Überfluss und die reiche Schönheit seiner göttlichen Majestät. Das Wort Herrlichkeit ist in unserem Sprachgebrauch nicht unbedingt mehr so ein alltäglich-gängiges Wort, man muss es ein bisschen wie ein Stück angelaufenes Silber reiben und putzen, dass es wieder glänzt: Wir sagen z.B., dass ein schöner Ausblick in der Natur, ein gewaltiges Naturereignis “herrlich” sei, von beeindruckender Schönheit, durchaus auch mit einem majestätischen, Aspekt verbunden. “Es war herrlich” sagen wir z.B., wenn wir enthusiastisch von einem schönen Fest erzählen, bei dem alles überreich und schön gestaltet war, wenn wir in einem Überfluss an Sinneseindrücken in guten und schönen Dingen schwelgen durften. Ein Überfluss in jeder Hinsicht, den wir normalerweise im Alltag so nicht erleben. Und “herrlich” können wir auch ein prachtvolles Schloss nennen, nehmen wir einmal als Beispiel das Schloss von Versailles, das der glanzvolle französischen Königs Ludwig XIV im 18. Jahrhundert erbauen ließ und das in seiner Anlage, seinem Prunk und Überfluss auf ganz Europa gewirkt hat, so dass viele Fürsten es nachahmen wollten, wie man an der Anlage von Schlössern gerade auch in unserer Gegend sehen kann, denken Sie z.B. an Schwetzingen, Rastatt, Ludwigsburg… Herrlichkeit: Größe, Prunk, Machtentfaltung, Überfluss kann man damit verbinden – denken Sie an die Schlösser, so kann man das durchaus sozialgeschichtlich auch kritisch zu sehen, weil der Überfluss der Mächtigen oft mit der Ausbeutung und Armut derer erkauft wurde, die es erbauen mussten. Herrlichkeit – das Wort “Herr” steckt darin; herrlich nennen wir also etwas, was einem mächtigen Herrn entsprechend ist, eben wie einem glanzvollen König als weltlichem Herrscher, wie das der Französische König im 17./18. Jahrhundert war. Und auch das klingt als Aspekt mit: Machtvoll. Powerful – manche Leute verstehen es heute eher, wenn man es auf Englisch ausdrückt. “Alle Gewalt ist dort.” Die Jünger sahen Jesu Herrlichkeit: Das Wort, das da im Griechischen steht, heißt Doxa. Doxa hat zunächst einmal mit dem Aspekt des Lichts zu tun. Etwas “erscheint”. Doxa hat daher einmal die Bedeutungsebene Glanz, Schein, Herrlichkeit im Sinne von etwas, das wunderbar schön erscheint. Damit verbinden sich dann durchaus auch Aspekte von Glanz, Überfluss und Schönheit.Wenn etwas “erscheint”, dann wird es auch gesehen. So kommt noch die Bedeutungsebene “Ansehen, Würde, Rum” hinzu. Es ist also, wie Sie merken, ein sehr vielfältiges Wort. Wichtig für diese Bibelstelle ist zu wissen, dass die griechische Bibel mit diesem Wort auch die Erscheinung Gottes bei seinem Volk beschreibt, sei es in der Stiftshütte in der Zeit der Wüste, sei es auch später im Tempel in Jerusalem, auf dem Berg Zion. So kann zum Beispiel der Prophet Hesekiel, ganz in der Tradition der Priester in Jerusalem stehend, in Kapitel 43 seines Buches in einer Vision sagen: “Ich sah die Herrlichkeit des Gottes Israels kommen von Osten. Und es brauste, wie ein mächtiges Wasser braust, und es wurde sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.”Dabei dürfen wir uns gern an die Beschreibung des Kommens des Heiligen Geistes in Apostelgeschichte erinnern mit dem Sturmgebraus und den Feuerflammen, also eine machtvolle, energiegeladene Erscheinung. Häufig ist bei der “Einwohnung Gottes” im Tempel von einer “lichten Wolke” die Rede, die sich auf dem Heiligtum niederlässt und “die Herrlichkeit Gottes” nimmt Wohnung in einem irdischen Bau… (z.B. 2. Mose 40,34). Und auch im Neuen Testament finden wir diese Redeweise, z.B. bei der Geschichte von der Verklärung Jesu, Markus 9. Man spürt bis heute, wie der Evangelist förmlich nach Worten sucht, um das Unsagbare zu sagen: Eine “lichte Wolke” überschattete uns, göttlicher Glanz umgab uns.Gott selbst war in diesem Augenblick in seiner ganzen machtvollen Majestät anwesend und sagt den Jüngern: “Dieser Jesus ist mein lieber Sohn, mein bevollmächtigter Stellvertreter, dem meine Freude und mein Vertrauen gilt – den sollt ihr hören. Dieser kleine Ausflug in die Bibel war wichtig, damit wir sehen, wie einheitlich letztendlich die biblischen Autoren und Zeugen von der Gegenwart Gottes reden, und was sie damit sagen wenn sie, wie der Evangelist Johannes schreiben: “Und der ewige Gott, das eine Wort Gottes nahm vergängliche, menschliche Gestalt an und “wohnte wie in einem Zelt unter uns – und wir sahen seine göttliche Herrlichkeit” (vgl. Johannes 1,14). Und nun verstehen wir, was dieser Satz am Ende der Geschichte uns bedeuten kann: Damals, auf dieser Hochzeit von Kana, ließ Jesus das erste Mal seine göttliche Majestät und Hoheit aufblitzen, seine Herrlichkeit wurde im Überfluss, in der Freude und der Schönheit dieses Festes sichtbar. Warum betont Johannes, dass das erste Wunder Jesu bei einer Hochzeit geschah? Warum hält er das für so bezeichnend? Ist das nicht ein Luxusproblem, das dort auftauchte, dass ein Paar für sein Hochzeitsfest nicht genügend Wein hatte?Klar, peinlich erst mal für diese Familien, die damals vielleicht nicht reich genug waren, um ihre Gäste ausreichend zu bewirten. Aber es ist nach unserem modernen Dafürhalten doch nochmals was anderes, ob einer mit Aussatz geschlagen herumläuft, ausgestoßen ist, körperlich-seelisch ein Wrack, niemand gibt ihm eine Chance: Und so ein Mensch darf erleben, dass Jesus ihn heil macht, wieder hereinholt in die menschliche Gemeinschaft. Das jedenfalls ist in der Erinnerung des Markus an das erste große, dann auch Aufsehen erweckende Wunder, das Jesus tat. Leuchtet es uns nicht viel mehr ein, was die anderen Evangelisten uns vor Augen malen, nämlich dass Jesus seine heilende Macht, seine göttliche Herrlichkeit als der “Gott für uns”, an den Kranken, von krankmachenden Geistern Besessenen, den Armen und “Outlaws” gezeigt hat? Nun, liebe Hörerinnen und Hörer, Ich weiß nicht, ob der Gegensatz so unversöhnlich ist, wie er scheint. Aber ich möchte sagen, dass ich persönlich Jesus auch dafür schätze,dass er manchmal in so ganz kleinen Gesten seine Liebe und seine Großherzigkeit zu uns Menschen zeigt, z.B. wenn erzählt wird, dass wenn er Kinder auf den Schoß nahm, dass ihm die Tränen in die Augen schießen, weil eine Not ihm zu Herzen ging,wenn er sich Zeit nahm für ein Gespräch, zu Leuten ging, von denen es keiner erwartete, dass Jesus dorthin gehen würde. Und so liebe ich Jesus dafür, dass die Hochzeit zu Kana für Jesus eben kein Luxusproblem war – obwohl er seine Mutter Maria, die das Problem an ihn heranträgt, ja erst einmal tüchtig abblitzen lässt. “Sie haben keinen Wein mehr!”, steckt ihm Maria flüsternd. Und unausgesprochen verbirgt sich darin der Appell: “Tu doch was deswegen, Jesus, Gottessohn!” Sehr kurz und schroff antwortet Jesus: “Was habe ich mit deinen Sorgen zu schaffen? Was geht mich das an? Meine Stunde ist noch nicht gekommen…”(Was das nun alles besagen kann, das muss ich heute beiseite lassen). Aber wenig später sehen wir Jesus im Hinterhof mit den Dienern sprechen, sie werden aktiv, füllen diese großen Steinkrüge mit Wasser, schöpfen, bringen es dem Festorganisator, der kostet – und der freut sich, dass plötzlich wieder 600 Liter Wein da sind, vom feinsten, wie er aus fachkundigem Mund feststellt! Nochmal: Für das Ehepaar und ihre Familien war der ausgehende Wein damals bestimmt eine tief empfundene Peinlichkeit. Es wird ja nicht vertieft, aber man kann sich leicht vorstellen, dass das Paar und ihre Familien einfach nicht reich genug waren, um ausreichend Wein für ein großes Hochzeitsfest kaufen zu können. Ein Hochzeitsfest dauerte damals, in Palästina, nicht nur einen Tag, sondern eine Woche. Und jeder konnte kommen, nicht nur Verwandte und Freunde, nein, jeder aus dem Dorf, jeder der vorüberkam konnte und sollte nach orientalischem Brauch der Gastfreundschaft eingeladen und bewirtet werden. Bestimmt haben alle zusammengelegt, geholfen, ihr Bestes gegeben, damit das Fest des Lebens gelingen würde. Einmal aus der Fülle schöpfen, einmal die Schönheit und den Überfluss des Lebens genießen dürfen, auch wenn du später als einfacher Mensch wieder Müh und Plage hast, um durchs Leben zu kommen.Ja, und dann tritt mitten drin der Mangel zutage. Wenn ich mich hineindenke, dann kann ich mir das als schlimm vorstellen für ein junges Paar, und für sie war es nicht nur ein Luxusproblem, sondern eine richtige Not: Ihre Hochzeit würde im Dorf Kana immer unter dieser Erinnerung stehen, dass es nicht gereicht hat. Nicht einmal an diesem einen Tag, den wir ja nicht umsonst als “Hochzeit”, als hohe Zeit benennen, und der manchmal, ob zurecht oder zu unrecht als der “schönste Tag des Lebens” hingestellt wird. Und, liebe Leute, wenn ich sehe, was junge Paare heutzutage für einen Aufwand betreiben, dass ihre Hochzeit wirklich ein Event, ein Ereignis wird, das für alle Verwandten und Gäste und Freunde diese Hochzeit noch lange in schöner und guter Erinnerung bleiben möge und man sagt, dass es ein “herrliches Fest” war, dann merken wir doch, dass wir als Mitspieler und Protagonisten haargenauso in diese Geschichte passen würden! Stellt euch vor, dieses Paar hätte mit dem Mangel leben müssen!Was für eine schale Erinnerung an das Fest, wo die beiden “Ja” zueinander gesagt haben.Stellt euch dieses Paar zwanzig, dreißig Jahre später vor, müde, abgearbeitet, mit all den Krisen, die ein Eheleben mit sich gebracht hat, stellen wir sie uns vor zur Zeit der Mitlife-Crisis, wenn man sich fragt, was das Leben einem gebracht hat. Stellen wir uns einen Ehestreit vor, wie man ihn irgendwann halt mal führt zwischen Mann und Frau.Und dann werfen sie sich an den Kopf: “Ich habe mein Leben mit dir verschwendet! War ja von Anfang an abzusehen! Nicht mal bei unserem Hochzeitsfest hat es gereicht, nicht mal da war der Überfluss möglich, selbst da ging der Wein aus!”Wäre doch schlimm, oder?Nein, kein Luxusproblem. Jesus half aus einer großen Not. Ich denke, man kann mit gutem Grund sagen, er rettete eine Ehe. Er rettete ein Fest. Ja, man redet bis heute von dieser Hochzeit, aber deshalb, weil dort herrlicher Überfluss war: Ein Spitzenwein, von jesus kredenzt, ein Tröpfchen, der den Oberkellner mit der Zunge schnalzen ließ! “Der Wein erfreut des Menschen Herz!”, heißt es in Psalm 104, 15. Der Wein ist das entscheidende Symbol in dieser Geschichte, das so sprechend ist: Die Freude drohte abhanden zu kommen bei diesem Hochzeitsfest!Die Lebensfreude!Aber Jesus ließ seine Herrlichkeit aufblitzen, machte sichtbar, was sein eigentliches Wesen ist. Er stillte den Mangel. Er setzte ein Zeichen, das weit über den eigentlichen Anlass uns verweist auf die neue Schöpfung, die Jesus selbst uns bringt. Johannes sagt uns aber auch: Bei Ihm, Jesus, bei dem Gottessohn ist die göttliche Herrlichkeit, die Fülle jetzt schon zu haben. Jesus wohnt jetzt schon, unter dem Deckmantel der Ohnmacht in unserer Zeit. Und ja, Jesus macht sich auf den Weg zu all den kleinen Menschen am See, den einfachen, armen und ausgegrenzten Leuten. Plötzlich werden die Jünger, aber an dieser Stelle auch Jesu Brüder und seine Mutter Maria zu Stellvertretern der Kirche, zu Menschen, die im Vertrauen auf Jesus mitgehen, mitgehen durch die Zeit. Sie haben gesehen, dass Jesus helfen kann und helfen will.Sie sahen Jesu göttliche Herrlichkeit. Und gerade Maria erinnert mich daran und macht mir Mut, immer wieder diesen menschlichen Gott in Christus zu bitten:“Herr, sie haben keinen Wein mehr.” Und ich bete: “Jesus, die Lebensfreude droht uns gerade abhanden zu kommen, ganz akut jetzt in diesem Frühjahr 2021! Hilf du in unserer Not!” Und ich vertraue, dass Jesus Christus hört und Abhilfe weiß, wenn seine Stunde da ist. Amen Vielen Dank an Bezirkskantor Bürck, der uns die Musik für den heutigen Gottesdienst zur Verfügung gestellt hat.
https://podcast.evangelicalendtimemachine.com/wp-content/uploads/2020/11/Wer-kann-den-Tag-seines-Kommens-ertragen.mp3
In der heutigen Folge dreht sich alles um einige der wunderschönsten Dinge der Welt - Lust, Leidenschaft und Sex. Ich habe mit Göran darüber gesprochen, wie wir es schaffen können, auch in diesem Bereich unseres Lebens wieder etwas zu entschläunigen und unser Bewusstsein für die essentiellen Dinge zu schärfen. Wir haben außerdem über den männlichen und den weiblichen Orgasmus gesprochen und darüber wie wichtig es ist, das jeder von uns Verantwortung für die eigene Lust übernimmt und eben nicht den Partner oder die Partnerin dafür verantwortlich macht. NACHTRAG!!! Oxytocin und Dopamin werden beim Geschlechtsverkehr, aber auch beim Kuscheln und generellem Körperkontakt vom Körper ausgeschüttet. Kommt es zum Orgasmus im klassischen Sinne, also beim Mann zum Samenerguss und bei der Frau zu einem 'Peak' Orgasmus, welcher meist ein klitoraler und relativ kurzer Orgasmus ist, dann fallen der Oxytocin- und der Dopaminspiegel dadurch sehr stark ab und es braucht im Schnitt etwa 21 Tage bis sich diese wieder normalisieren. Für alle die mehr Infos zu dem Festival in Slowenien möchten finde diese unter www.loveU.world . Mehr zur Arbeit von Göran findet ihr unter www.theinspiracygroup.com/goeran/ oder auf Instagram https://www.instagram.com/switch.on.delight/ . Bei Fragen oder Anregungen schreibt mir gerne eine Mail an katharina@soulfood-podcast.com oder folgt mir auf Instagram unter https://www.instagram.com/soulfood.podcast/ . --- Send in a voice message: https://anchor.fm/soulfoodfm/message
amṛtāñjali, Ehrerbietung an das Ewige:Wenn du den Namen Amritanjali hast, willst du mit jeden deiner Handlungen das Unendliche, Ewige verehren. Durch Yoga, Meditation, Mantra und Gebet willst du dich an das unendliche Ewige richten. Du gehst mit allen und jeden respektvoll um weil du weißt alles ist eine Manifestation des Unsterblichen. Auf der relativen Ebene ist alles vergänglich. Alles hat einen Anfang und ein Ende. Hinter dieser Welt des Kommens und Gehens gibt es Amrita (Unsterbliche). Ein vollständiges: Sanskrit Wörterbuch (Sanskrit-Deutsch, Deutsch-Sanskrit). Mehr Informationen zum Yoga findest du HIER. Viele Yoga Videos findest du HIER. »
Dieses 9. Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga der königlichen Wissenschaft und des königlichen Geheimnisses. Krishna spricht im 21. Vers zu Arjuna: Sie treten, nachdem sie den gewaltigen Himmel genossen haben, in die Welt der Sterblichen ein, wenn ihr Verdienst erschöpft ist; da sie an den Vorschriften der drei Veden festhalten, das Gewünschte begehren, gelangen sie in einen Zustand des Kommens und Gehens. Swami Sivananda erläutert dir diesen 21. Vers des 9. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/09-21-kommentar-swami-sivananda. Sprecher: Hannes Wissing. Seminare zur Bhagavad Gita und indischen Schriften: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Dieses 9. Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga der königlichen Wissenschaft und des königlichen Geheimnisses. Krishna spricht im 21. Vers zu Arjuna: Sie treten, nachdem sie den gewaltigen Himmel genossen haben, in die Welt der Sterblichen ein, wenn ihr Verdienst erschöpft ist; da sie an den Vorschriften der drei Veden festhalten, das Gewünschte begehren, gelangen sie in einen Zustand des Kommens und Gehens. Swami Sivananda erläutert dir diesen 21. Vers des 9. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/09-21-kommentar-swami-sivananda. Sprecher: Hannes Wissing. Seminare zur Bhagavad Gita und indischen Schriften: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Dieses 9. Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga der königlichen Wissenschaft und des königlichen Geheimnisses. Krishna spricht im 21. Vers zu Arjuna: Sie treten, nachdem sie den gewaltigen Himmel genossen haben, in die Welt der Sterblichen ein, wenn ihr Verdienst erschöpft ist; da sie an den Vorschriften der drei Veden festhalten, das Gewünschte begehren, gelangen sie in einen Zustand des Kommens und Gehens. Swami Sivananda erläutert dir diesen 21. Vers des 9. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/09-21-kommentar-swami-sivananda. Sprecher: Hannes Wissing. Seminare zur Bhagavad Gita und indischen Schriften: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
In der Adventszeit spricht man vom Kommen Jesu, von der Wiederkunft des Sohnes Gottes. Wir gebrauchen dafür den Ausdruck „Entrückung“. Über 300- mal wird im Neuen Testament davon gesprochen, dass Jesus Christus in großer Kraft und Herrlichkeit wiederkommen wird. Diese Wiederkunft ist in keinem Fall mit seinem ersten Kommen auf diese Erde zu vergleichen. Damals [...]
Eine der Definitionen von Gottesliebe im Johannesevangelium ist: das Wort Gottes annehmen. Also: es hören und verstehen wollen, es verwirklichen und lebensformend werden lassen. Wer das tut, merkt, dass das zugleich die Weise ist, wie Gott ihn liebt, ihn an sich zieht, sich ihm vertraut macht. Und nicht nur das: Es führt dazu, dass der dreifaltige Gott „kommt, um bei ihm zu wohnen“. Das Wort Gottes ist nicht nur eine Moral oder Pädagogik. Es ist vor allem ein Ausdruck seines Kommens zu uns. Es macht uns zu einer Stelle, an dem er wohnt und sich liebend zeigt. Weil nun aber das Wort Gottes gerade im Johannesevangelium nicht immer ganz leicht zu verstehen ist, möchte ich heute mal eine einfache Weise des Betens empfehlen. Die Wüstenväter fragten sich, wie das gehen soll: „Betet ohne Unterlass“ (1 Thess 5,17). Und sie dachten sich: Was wir „ohne Unterlass“ tun, ist atmen. Also verbinden wir das Beten mit dem Atem. Versucht das einmal: Beim Einatmen in Gedanken sagen: „Du in mir“, und beim Ausatmen: „Ich in Dir“; oder auch nur „Christus“ beim Einatmen und „Jesus“ beim Ausatmen. Und das, ohne irgendetwas am Atem zu verändern, außer auf ihn zu achten. Ich mache das jetzt seit 25 Jahren. Das macht es mir leichter, Gott seine Liebe zu mir und meinen Nächsten zu glauben und bei ihm zu bleiben. Und noch immer staune ich, wenn ich merke, dass ich nicht nur beim Beten atme, sondern beim Atmen bete. Du in mir… – Und ich in Dir… Amen Fra' Georg Lengerke
Hofburg Wien - Kaiserappartements, Sisi Museum, Silberkammer
Hier empfing der Kaiser stehend die Audienznehmer, und übernahm sodann die Redeführung. Auf dem Stehpult lag die Audienzliste, in der die Reihenfolge der Audienzteilnehmer, sowie der Grund ihres Kommens vermerkt war. Hier konnte man sich nun dem Kaiser vorstellen, ihm für eine Auszeichnung danken, für sich oder Angehörige um Gnade bitten oder auch eine private Angelegenheit vorbringen. Da Franz Joseph an einem Vormittag bis zu hundert Personen empfing, dauerten die Audienzen in der Regel nur einige Minuten, mit einem leichten Neigen des Kopfes beendete der Kaiser die Audienz. www.hofburg-wien.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.