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3. Sonntag nach Epiphanie Über überspitzten Hygienesinn, den Umgang Jesu mit Aussätzigen und unsere Erlösung vom Aussatz der Sünde. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 8, 1-13 In jener Zeit, als Jesus vom Berg herabstieg, folgten ihm große Scharen. Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel anbetend vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn Du willst, kannst Du mich rein machen. Da streckte Jesus seine Hand aus, rührte ihn an und sagte: Ich will; sei rein! Und sogleich ward er rein von seinem Aussatz. Und Jesus sagte zu ihm: Sieh zu, dass du es niemandem sagst, sondern geh hin, zeige dich dem Priester und bringe die Gabe dar, die Moses angeordnet hat, zum Zeugnis für sie. ‒ Als er dann in Kapharnaum einzog, trat ein Hauptmann an ihn heran, der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt gelähmt zu Hause und leidet große Qual. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Denn auch ich, ein Mensch, der einer Obrigkeit unterstellt ist, habe Soldaten unter mir; und sage ich zu einem: Geh!, so geht er; und zu einem anderen: Komm!, so kommt er; und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Als aber Jesus das hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: Wahrlich, ich sage euch, einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden. Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tische sitzen im Himmelreich. Die Kinder des Reiches aber werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Und Jesus sagte zum Hauptmann: Geh hin, und es geschehe dir, wie du geglaubt hast! Und in jener Stunde war der Knecht geheilt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen.Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein.Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als sich Jesus in einer der Städte aufhielt, siehe, da war ein Mann voller Aussatz.Als er Jesus sah, warf er sich auf sein Angesicht und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen. Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Im gleichen Augenblick wich der Aussatz von ihm. Jesus befahl ihm: Erzähl niemandem davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat, zum Zeugnis für sie! Sein Ruf aber verbreitete sich immer mehr und große Volksmengen kamen zusammen, um zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
In jener Zeit, als sich Jesus in einer der Städte aufhielt, siehe, da war ein Mann voller Aussatz.Als er Jesus sah, warf er sich auf sein Angesicht und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen. Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Im gleichen Augenblick wich der Aussatz von ihm. Jesus befahl ihm: Erzähl niemandem davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat, zum Zeugnis für sie! Sein Ruf aber verbreitete sich immer mehr und große Volksmengen kamen zusammen, um zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
In jener Zeit, als sich Jesus in einer der Städte aufhielt, siehe, da war ein Mann voller Aussatz. Als er Jesus sah, warf er sich auf sein Angesicht und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen. Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Im gleichen Augenblick wich der Aussatz von ihm. Jesus befahl ihm: Erzähl niemandem davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat, zum Zeugnis für sie! Sein Ruf aber verbreitete sich immer mehr und große Volksmengen kamen zusammen, um zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten. (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Thomas Maria Sich berühren lassen. Kann ich das, darf ich das - muss ich das neu lernen nach Corona? Von Jesus dürfen wir uns berühren lassen, sagt Bruder Thomas im heutigen Sonntagsimpuls. Wie das gelingen kann? - Dafür gibt uns Bruder Thomas Tipps. [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 40 bis 45] In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Diesmal geht es u.a. um Aussatz und die Verherrlichung Gottes. Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die drei biblischen Texte, die am kommenden Sonntag (11. Februar 2024) gelesen werden: 1. Lesung (Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46) 2. Lesung (1 Kor 10,31-11,1) Evangelium (Mk 1,40-45) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Der Tagesvers leitet ein Geschehen ein, in dem in nur drei Versen die »Frohe Botschaft« ergreifend und voller Wucht illustriert wird: Es erscheint ein Aussätziger. Aussatz war eine Krankheit, die einen Menschen isolierte und langsam, aber sicher zu Tode brachte. Wer von ihr infiziert war, hatte keine Chance auf Heilung.Hier ist nun ein Betroffener, der verstanden hatte, dass er sich in dieser heillosen Sackgasse befand. Deswegen setzte er seine Hoffnung auf Jesus. Erstaunlich ist dabei, dass er nicht in Zweifel zog, dass der Sohn Gottes heilen kann. Natürlich kann er das. Doch ob er es auch will? Die Reaktion Jesu ist eindeutig: »Er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will's tun; sei rein!« (Vers 41). Dabei handelte Jesus nicht emotionslos, einfach, weil erʼs kann. Tatsächlich sah er die Not dieses Menschen in ihrer ganzen Tiefe, und es »jammerte« ihn (Vers 41). Und dann bewahrheitete sich, dass Jesus Christus auch Vollmacht über den Aussatz hat: »Und alsbald wich der Aussatz von ihm, und er wurde rein« (Vers 42). Was bedeutet das für uns?Aussatz ist in der Bibel nicht nur eine Krankheit, sondern auch ein Bild für die Sünde. Wer von der Sünde infiziert ist, wird an ihren Folgen sicher eines Tages sterben. Das ist so unausweichlich und hoffnungslos wie bei dem Aussätzigen. Diese Hoffnungslosigkeit muss man erkennen und dann verstehen, dass nur Jesus aus diesem Dilemma wirklich helfen kann. Doch ob er will? Natürlich, dafür hat er sein Leben gegeben, und er macht es auch uns gegenüber deutlich. Ihn »jammert« auch meine Ausweglosigkeit.Und schließlich, wenn ich mich Jesus anvertraue, dann weicht alsbald jede Schuld, und ich werde wirklich rein!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jak 5,16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 5,16a »Bekennt nun einander die Vergehungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet.« Wenn man diese Aussage oberflächlich liest, könnte der Eindruck geweckt werden, dass wir anderen Menschen alles über unsere geheimsten Sünden erzählen sollten. Darum geht es hier aber überhaupt nicht! In erster Linie meint Jakobus, dass wir, wenn wir einem Menschen gegenüber gesündigt haben, diesem die Sünde schnell bekennen sollen. Und wir sollten auch »füreinander beten«. Statt Groll zu hegen und die Entwicklung daraus hervorgehender gegenseitiger Abneigungen zuzulassen, sollten wir die Gemeinschaft mit den anderen Gemeindegliedern durch Bekenntnis und Gebet aufrechterhalten. Körperliche Heilung geht mit geistlicher Wiederherstellung einher. Man beachte, wie Jakobus Bekenntnis, Gebet und Heilung miteinander in Verbindung bringt. Hier wird der wichtige Zusammenhang zwischen dem Geistigen und dem Leiblichen aufgezeigt. Die Persönlichkeit des Menschen besteht aus drei Bereichen – dem Geist, der Seele und dem Leib (1. Thess 5,23). Was einen Bereich betrifft, wirkt sich auf den ganzen Menschen aus. Im AT war der Priester auch der Arzt. Er diagnostizierte z. B. Aussatz und erklärte den Betreffenden im entsprechenden Fall für geheilt. Indem so das Amt des Priesters und des Arztes in einer Person vereint waren, wies der Herr auf die enge Verbindung zwischen Geist und Leib hin. Der Bereich der psychosomatischen Medizin erkennt diese Verbindung an und sucht nach persönlichen Problemen, die das körperliche Leiden verursacht haben könnten. Aber der modernen Medizin fehlt ein Mittel gegen Schuld. Befreiung von Schuld, von der Verunreinigung, der Macht und der Strafe der Sünde erhalten wir nur aufgrund des vergossenen Blutes Christi und durch ein Sündenbekenntnis vor Gott und den Menschen. Viel öfter, als wir es zugeben wollen, wird Krankheit durch Sünde verursacht – durch Sünde wie Völlerei, Sorgen, Zorn, mangelnde Vergebungsbereitschaft, Alkoholmissbrauch, Neid, Selbstsucht und Stolz. Sünde im Leben des Betreffenden bringt Krankheit und manchmal den Tod mit sich (1. Kor 11,30). Wir sollten Sünde bekennen und uns davon abkehren, sobald wir erkannt haben, dass sie in unserem Leben ist. Alle Sünden sollten wir vor Gott bekennen. Zusätzlich sollten wir alle Sünden, die andere Menschen betreffen, auch vor diesen bekennen. Das ist für unsere geistliche Gesundheit wichtig und für unsere körperliche Gesundheit nützlich. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
3. Sonntag nach Epiphanie Über die mächtige Glaubenskraft eines Heiden, die Frage warum Christus eigentlich Wunder gewirkt hat und aus aktuellem Anlass, ein Gebetsaufruf: Beten wir um die Heilung der Einheit unter den Christen. Heute mit Pater Daniel Bruckwilder. Evangelium: Mt. 8, 1-13In jener Zeit, als Jesus vom Berg herabstieg, folgten ihm große Scharen. Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel anbetend vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn Du willst, kannst Du mich rein machen. Da streckte Jesus seine Hand aus, rührte ihn an und sagte: Ich will; sei rein! Und sogleich ward er rein von seinem Aussatz. Und Jesus sagte zu ihm: Sieh zu, dass du es niemandem sagst, sondern geh hin, zeige dich dem Priester und bringe die Gabe dar, die Moses angeordnet hat, zum Zeugnis für sie. - Als er dann in Kapharnaum einzog, trat ein Hauptmann an ihn heran, der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt gelähmt zu Hau se und leidet große Qual. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Denn auch ich, ein Mensch, der einer Obrigkeit unterstellt ist, habe Soldaten unter mir; und sage ich zu einem: Geh!, so geht er; und zu einem anderen: Komm!, so kommt er; und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Als aber Jesus das hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: Wahrlich, ich sage euch, einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden. Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tische sitzen im Himmelreich. Die Kinder des Reiches aber werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Und Jesus sagte zum Hauptmann: Geh hin, und es geschehe dir, wie du geglaubt hast! Und in jener Stunde war der Knecht geheilt.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (Mk 1,40-45)
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (Mk 1,40-45)
In dieser Episode kommen wir zum Schluss unserer Betrachtung von Levitikus 13-14 und erkunden die Bedeutung der Reinigung und Befreiung durch Jesus im Umgang mit Aussatz. Wir entdecken die symbolische Bedeutung der Opfer und die Wirkung der Auferstehung Jesu bei der Reinigung von Aussatz. Wir werden ermutigt, unseren Aussatz nicht zu verstecken, sondern ihn Jesus […]
In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung von Levitikus 13-14 fort und erkunden die geistliche Bedeutung des Aussatzes. Wir entdecken, dass Aussatz ein Symbol für Sünde und Trennung von Gott ist, aber auch für die heilende Kraft Jesu und die Möglichkeit der Erlösung. Wir werden ermutigt, unsere Sünden und Unreinheiten zu Jesus zu bringen, der […]
In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung von Levitikus 13-14 fort und erkunden die Bedeutung von Aussatz in Bezug auf Gemeinschaft und Verantwortung füreinander. Wir werden ermutigt, aufeinander zu achten und uns gegenseitig zur Liebe und zum Guten anzuspornen, um eine gesunde Gemeinschaft aufzubauen. Kurzbeschreibung der Staffel: Levitikus, oder das dritte Buch Mose, ist […]
In dieser Episode geben wir eine Einführung in Levitikus 13-14, die Kapitel über den Umgang mit Aussatz. Wir erkunden die Symbolik des Aussatzes und seine Bedeutung für die Gemeinschaft mit Gott und Menschen. Der Aussatz steht für alles, was die Gemeinschaft stört oder behindert, ohne sie vollständig zu zerstören. Wir werden untersuchen, wie diese Vorschriften […]
2.Chr 26,16 Als er aber stark geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 26,16-23 Doch Usijas Herz erhob sich, und er wurde stolz. Er ging in den Tempel, um vor dem HERRN Räucherwerk zu verbrennen, etwas, was nur die Priester tun durften. Asarja und 80 andere Priester, alles vortreffliche Leute, gingen hinter dem König her. Die Zurechtweisung der Priester ärgerte den König; doch bevor er irgendetwas tun konnte, schlug der HERR ihn mit Aussatz. Er wurde aus dem Tempel getrieben, zu dem er nie wieder zurückkehrte. Er blieb von diesem Tag an aussätzig und lebte in einem abgesonderten Haus, während Jotam, sein Sohn, regierte. Usija wurde nicht in den Gräbern der Könige beerdigt; weil er aussätzig war, bestattete man ihn auf einem Feld, das an die königlichen Gräber angrenzte. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Von der Tugend der «gratitudo» angeleitet danken wir nämlich vor allem Gott, von dem wir an erster Stelle alle Wohltaten, alle guten Gaben, alle Gnaden empfangen. Unsere Dankbarkeit muss dementsprechend groß sein, und wir sehen ein: Gott können wir aus uns selbst nie genug danken. Papst Benedikt XVI sagt: «Die aufsteigende Bewegung des Dankens und die absteigende des Segnens gehören zusammen.» In jeder Heiligen Messe geschieht beides: an der Stelle Jesu danken wir, dankt der Priester Gott für das erlösende Opfer Christi, und durch dieses Dankesopfer werden wir, wenn der Priester die Wandlungsworte spricht, selbst verwandelt. - - -Zurichtung des Schauplatzes: auf Christus blicken, den Meister, wie du ihm auf dem Weg des Lebens begegnest und ihm zurufst: «Hab Erbarmen mit mir!». Wie er sich dir zuwendet und seine erbarmende Liebe dich rein macht. (Lk 17,13 ff.)Punkt 1 – Unverdiente Güte; Was uns geschenkt wird, erhalten wir nicht, weil wir es verdient haben, sondern aufgrund der Güte dessen, der es uns schenken will. Jesus, unser Herr und Meister, hat uns so viel geschenkt: Unser Leben, das neue Leben in der Gnade durch die Taufe, er schenkt sich selbst in der Heiligen Eucharistie, er schenkt uns alle «guten Gaben, alles was wir haben». Er schenkt, weil er uns liebt, nicht weil wir es verdient hätten. Wie groß ist doch die Milde Gottes!Punkt 2 – Geschenktes Leben; Die Wahrheit ist: Alle Menschen haben von Gott empfangen, was sie haben und was sie sind. Besonders muss ich an mich selbst denken. Ich gehöre zu denen, die rein geworden sind, die der Herr vom Aussatz der Sünde befreit hat. Er hat sich meiner erbarmt, als ich zu ihm rief und ihn um Vergebung gebeten habe.Punkt 3 – betende Dankbarkeit; Möge auch ich einer sein, der umkehrt: Der sich zum Herrn bekehrt, Gott lobt und preist und ihm dankt durch den Herrn Jesus Christus. Dass ich kein verstocktes Herz haben möge, sondern die barmherzige und huldvolle Hand Gottes Tag für Tag dankbar erkenne, und meine Dankbarkeit meinen Wohltätern gegenüber besonders durch das Gebet für sie zeige.Gespräch mit Jesus Christus, der mir in der Heiligen Eucharistie nicht nur auf dem Weg meines Lebens begegnet, sondern in meinem Herzen Wohnung nehmen möchte. Bitte Ihn … (meine persönliche Bitte).
Es ist nicht ganz klar, welche Krankheit genau sich hinter dem Aussatz dieses Mannes verbarg. Es kann sich um eine Hautkrankheit gehandelt haben, vielleicht eine Art Schuppenflechte, oder um eine sonstige, gut sichtbare, vielleicht sogar hochinfektiöse Erkrankung. Für den Aussätzigen hatte sie jedenfalls tief greifende Folgen: Er war sozial ausgegrenzt. Keiner wollte in seiner Nähe sein. Und er war nach den mosaischen Vorschriften vom Gottesdienst ausgeschlossen. Denn Aussatz wurde mit Schuld in Verbindung gebracht. Sein Leidensdruck dürfte daher sehr stark gewesen sein.Nun kommt er zu Jesus. Und wir können viel von diesem Aussätzigen lernen: Er hat verstanden, dass er ein Problem hat, das er selbst nicht lösen kann, das seine Beziehung zu anderen Menschen und zu Gott stört. Er hat verstanden, dass Jesus nicht irgendwer ist, sondern jemand, der höher steht als er, also kniet er sich nieder. Er hat verstanden, dass er keinen Anspruch auf Heilung hat, darum bittet er. Er hat verstanden, dass Jesus tatsächlich die Macht hat, ihm zu helfen. Denn er ist überzeugt: Du kannst mich reinigen. Und er stellt die Heilung in die alleinige Entscheidungshoheit dieses Jesus – »Wenn du willst!«Diese Haltung bleibt bei dem Sohn Gottes nicht ohne Folgen. Er überwindet die Distanz und tut Unmögliches: Der Reine berührt den Unreinen. Die Not des Mannes lässt ihn nicht kalt. Sie bewegt ihn zutiefst. Daher macht er diesen Menschen wieder beziehungsfähig, indem er ihn tatsächlich von seinem Aussatz reinigt. Wer von Aussatz reinigt, kann auch von Sünden reinigen. Und das haben wir alle ohne Ausnahme nötig, damit wir nicht draußen bleiben müssen, wenn Gott die Türen in seine himmlische Gegenwart öffnet.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Am 29.Januar war der Welt-Lepra-Tag. Diesen nehmen wir zum Anlass, uns mit der chronischen Infektionskrankheit Lepra zu beschäftigen.
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überall her zu ihm.
Aussatz ist in der Bibel immer wieder präsent. Oftmals wird dabei vor allem die Krankheit betrachtet, die Menschen betraf. Doch Aussatz konnte auch Gegenstände betreffen. In der Bibel werden zum Beispiel Kleidungsstücke und Häuser, aber auch andere Gegenstände genannt. Wir schauen uns in der aktuellen BibleNow-Folge an, was mit dem Aussatz gemeint sein konnte und warum die Gesetze, die damals galten auch teilweise heute noch Sinn ergeben.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 4.Serie - DIE VERWERFUNG UND KREUZIGUNG DES MESSIAS Jesu Wunder häufen sich, seine Beliebtheit ist grenzenlos und die Obersten sind machtlos, die Begeisterung des Volkes zu stoppen. So greifen sie zu drastischen Maßnahmen, um den Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Schlussendlich beschließen sie das Unfassbare – die Tötung des Sohnes des Höchsten des Universums. 4.3 Das Fest im Hause Simons Simon, ein vom Aussatz befallener Pharisäer, erfährt Heilung durch Jesus. Zum Dank lädt er zu einem großen Fest in sein Haus. Als alle zu Tische liegen, kommt Maria, die Schwester von Lazarus und salbt Jesus von hinten mit einem äußerst kostbaren Salböl. Sie hat ein Vermögen dafür ausgegeben. Judas sieht dies als Verschwendung, doch Jesus rügt ihn. Auch der geheilte Pharisäer lernt seine Lektion an diesem Tag. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/115428696
Die Bibel kennt neben rein und unrein beim Essen auch noch rein und unrein bei der Geburt und Krankheiten. Nach der Geburt eines Kindes war die Frau für eine gewisse Zeit unrein. Außerdem sollte sie eine Zeit der Reinigung durchführen. Bei Aussatz hingegen gab es keine Möglichkeit, sich zu reinigen. Die Krankheit konnte heilen, aber bis zur Genesung (sofern eine stattfand) war eine Person isoliert. Was es mit Aussatz auf sich hat und warum diese harten Regeln gegeben wurden, das erfahrt ihr in der neuen BibleNow-Folge.
Im Alten Testament wird Aussatz als eine hoch ansteckende Krankheit beschrieben, die einen ganzen Reinigungsprozess verlangte, bis man wieder als geheilt galt. Heilungs- und Reinigungsprozesse des Herzens dauern ebenfalls und verlangen Ehrlichkeit und Mut. Frag den Heiligen Geist, welche Bereiche deines Lebens ein Einfallstor für zerstörerische Eigenschaften wie Eifersucht, Zorn, Faulheit sein können. Denn was ans Licht kommt, wird geheilt. Und nach der Heilung und Reinigung schenkt dir Gott einen Neuanfang, eine Salbung. Er salbt dich, Ihn zu hören und Ihm zu gehorchen. Er salbt dich, zu tun was Ihm gefällt. Er salbt dich, seine Wege zu gehen, und nicht deine.
Im Alten Testament wird Aussatz als eine hoch ansteckende Krankheit beschrieben, die einen ganzen Reinigungsprozess verlangte, bis man wieder als geheilt galt. Heilungs- und Reinigungsprozesse des Herzens dauern ebenfalls und verlangen Ehrlichkeit und Mut. Frag den Heiligen Geist, welche Bereiche deines Lebens ein Einfallstor für zerstörerische Eigenschaften wie Eifersucht, Zorn, Faulheit sein können. Denn was ans Licht kommt, wird geheilt. Und nach der Heilung und Reinigung schenkt dir Gott einen Neuanfang, eine Salbung. Er salbt dich, Ihn zu hören und Ihm zu gehorchen. Er salbt dich, zu tun was Ihm gefällt. Er salbt dich, seine Wege zu gehen, und nicht deine.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.16 Der Aussätzige und der Gichtbrüchige Von allen Krankheiten im Orient wurde der Aussatz am meisten gefürchtet. Wurde doch ein Aussätziger von der Gesellschaft gemieden und hatte den Tod vor Augen. Solch ein Elender kommt nun zu Jesus, der ihn berührt und heilt. Das Echo ist enorm. Seit der Zeit des Propheten Elisa, wo der syrische Armeechef Naaman vom Aussatz befreit wurde, hat man solches nicht mehr gehört. In der Folge wird ein Gichtbrüchiger, da so viele Menschen Jesus umringen, durch das Dach eines Hauses hinabgelassen und wird gesund. Zuvor versichert ihm Jesus noch, dass seine Sünden vergeben sind. Nun schwappen die Wogen der Begeisterung über. Der Hass der Führungsschicht in Israel steigert sich auch dementsprechend. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/111773401
Aussatz wird in der Bibel als eine hoch ansteckende Krankheit beschrieben, die mit einem kleinen Fleck auf der Haut anfing und dann über den ganzen Körper wucherte. Dieses Krankheitsbild kannst du symbolisch auf jene Eigenschaft in deinem Leben umlegen, die unscheinbar anfängt, dann dein Herz verunreinigt und sich zu einem toxischen Lebensstil ausbreitet. Wer vom Aussatz befallen war, musste sich einem Reinigungsritual unterziehen, das bis auf die nackte Haut ging. Wenn du deinem toxischen Lebensstil ein Ende setzen willst, wirst auch du von Gott durch einen heilsam reinigenden Prozess geleitet. Egal ob du dich von deinem Neid, deiner Eifersucht, deiner Alkoholsucht oder deinem Jähzorn heilen willst; dein Problem zu bekennen und zu benennen ist der erste Schritt deiner Heilsgeschichte.
Aussatz wird in der Bibel als eine hoch ansteckende Krankheit beschrieben, die mit einem kleinen Fleck auf der Haut anfing und dann über den ganzen Körper wucherte. Dieses Krankheitsbild kannst du symbolisch auf jene Eigenschaft in deinem Leben umlegen, die unscheinbar anfängt, dann dein Herz verunreinigt und sich zu einem toxischen Lebensstil ausbreitet. Wer vom Aussatz befallen war, musste sich einem Reinigungsritual unterziehen, das bis auf die nackte Haut ging. Wenn du deinem toxischen Lebensstil ein Ende setzen willst, wirst auch du von Gott durch einen heilsam reinigenden Prozess geleitet. Egal ob du dich von deinem Neid, deiner Eifersucht, deiner Alkoholsucht oder deinem Jähzorn heilen willst; dein Problem zu bekennen und zu benennen ist der erste Schritt deiner Heilsgeschichte.
Auslegung von: Matthäus 8,1-4
(Sprecher: Annalisa Zellers) Lobpreis ist, wenn wir auf Gottes Liebe reagieren. Als Jesus 10 Menschen von Aussatz heilte, kam nur einer zurück und dankte ihm - nur einer von zehn reagierte auf das Wirken von Jesus! Er reagierte mit Dank und Lob. Wie wir Gott anbeten können und was das genau ist, erfährst du in dieser Predigt. Support the show (https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=MPFBNCBRVKMUA)
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Michael versucht Martin unterschwellig den Leopard II Panzer zu verkaufen. Währenddessen wird der komplette Regenwald zu Diamanten gepresst. Schade, dass der Beschwerdebrief nie ankommt, weil das Haus nicht gefunden wird. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jokuspokus/message
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - PROPHETEN DES NORDREICHES Sein Nachfolger Elisa wirkt besonders in den Prophetenschulen, in denen die Studenten eifrig die Heiligen Schriften vervielfachen. Seine Wundertaten erinnern stark an die Wunder Jesu. 2.11.Naeman Der geniale Stratege und Sieger zahlreicher Schlachten, der von seinem König über die Maßen geehrte syrische General Naeman, ist plötzlich mit einer unheilbaren, tödlichen Hautkrankheit konfrontiert. Ein aus Israel geraubtes Mädchen, das in seinem Haushalt als Sklavin dient, wird zur wichtigen Informationsvermittlerin. Sie weiß entscheidenden Rat. In Israel gibt es einen Propheten, der vom Aussatz befreien kann. Wird er den syrischen General, den Feind des Landes Israel vom Aussatz befreien, wenn sich dieser hilfesuchend an ihn wendet?? Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/105248406
Die Heilung des Aussätzigen (Markus 1)Ansteckende GesundheitDie Heilung des Aussätzigen (aus Markus 1) Die Haut wird weiß und schuppig, schält sich ab. Am offenen Fleisch gibt es eiternde Wucherungen, auch im Gesicht. Das hieß noch nicht »Lepra«, als Luther die Bibel übersetzte, sondern »Aussatz«. Weil die Infizierten ausgesetzt, verbannt, in der Antike sogar für tot erklärt wurden. So ein Untoter hat die Isolationssperren überwunden und zeigt sie: die Wunden. Statt panisch davonzulaufen, bleibt Jesus stehen und hört ihm zu. Das ist standhafter Widerstand gegen Ekel und Angst. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der dankbare Samariter (Lukas 17,11-19) - aus der Basisbibel. Mit freundlicher Genehmigung der [Deutschen Bibelgesellschaft](https://www.die-bibel.de/shop/). Ohrenweide ist der tägliche Podcast mit Geschichten, Gebeten und Gedichten zum Mutmachen und Nachdenken - ausgesucht und im Dachkammerstudio vorgelesen von [Helge Heynold](http://helgeheynold.de/) für [evangelisch.de](https://www.evangelisch.de/). Powered by [yeet](https://yeet.evangelisch.de/).
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.22 Mirjams Eifersucht Mirjam war eifersüchtig auf die anderen Führungspersönlichkeiten des Volkes Israel, die Gott erwählt hatte, sodass sie Mose gemeinsam mit Aaron kritisierte, da sie um ihren eigenen schrumpfenden Einfluss besorgt war. Die Folge ihrer unangebrachten Kritik war Aussatz. Mose betete um Heilung, was auch geschah. Gottes Segen! Für Videoaufnahme : vimeo.com/103209685
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Ruth. Von Eiversucht zwischen Geschwistern, verurteilen oder füreinander einstehen. Mirjam und Aaron redeten schlecht über Mose. Der hatte eine Frau aus einem fremden Volk geheiratet. Sie stammte aus dem Land Kusch. Die beiden sagten: »Hat denn der Herr nur mit Mose geredet? Hat er nicht auch mit uns geredet?« Der Herr hörte das. Mose aber war sehr fromm. Er übertraf darin alle Menschen auf der Erde. Sogleich sagte der Herr zu Mose, Aaron und Mirjam: »Ihr drei, geht hinaus zum Zelt der Begegnung!« Das taten sie. Da stieg der Herr in einer Wolkensäule herab und stellte sich vor das Zelt. Er rief: »Aaron und Mirjam!« Die beiden traten vor. Der Herr sagte zu ihnen: »Hört, was ich sage! Wenn es bei euch einen Propheten gibt, erscheine ich ihm in einer Vision. Oder ich rede durch einen Traum mit ihm. Anders bei meinem Knecht Mose: In meinem ganzen Haus gibt es keinen, der so zuverlässig ist wie er. Darum rede ich von Angesicht zu Angesicht mit ihm, klar und nicht in Rätseln. Er darf sogar mich, den Herrn, selbst sehen. Warum habt ihr euch nicht gescheut, schlecht über meinen Knecht Mose zu reden?« Dann ging der Herr weg, so zornig war er auf sie. Als die Wolke über dem Zelt verschwunden war, konnten es alle sehen: Mirjam hatte Aussatz bekommen, der aussah wie Schnee. Aaron drehte sich nach Mirjam um und sah den Aussatz. Da sagte Aaron zu Mose: »Bitte, mein Herr, leg uns diese Sünde nicht zur Last! Wir haben uns dumm verhalten und Unrecht getan. Mirjam soll doch nicht sein wie ein totgeborenes Kind! Wenn es aus dem Mutterleib herauskommt, ist sein Fleisch schon halb verwest.« Da schrie Mose zum Herrn: »Ach, Gott, mach sie wieder gesund!« Der Herr antwortete Mose: »Wenn ihr Vater ihr ins Gesicht gespuckt hätte, müsste sie sich doch sieben Tage lang schämen. So soll sie sieben Tage lang aus dem Lager ausgeschlossen werden und muss draußen bleiben. Danach soll sie wieder aufgenommen werden.« Mirjam wurde also sieben Tage lang ausgeschlossen und blieb draußen vor dem Lager. Das Volk zog nicht los, bis Mirjam wieder aufgenommen war. Erst danach brach es von Hazerot auf und schlug in der Wüste Paran sein Lager auf. Das Land Kanaan wird erkundet
Naeman wird vom Aussatz geheilt
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Regina. Gott hat einen ganz persönlichen und auf dich zugeschnittenen Plan für dich. 2. Mose 4 1-17 Mose wandte ein: »Was ist, wenn die Israeliten mir nicht glauben und nicht auf mich hören? Bestimmt sagen sie: ›Der HERR ist dir gar nicht erschienen!‹« Da fragte ihn der HERR: »Was hast du da in der Hand?« »Einen Stab«, erwiderte Mose. »Wirf ihn auf den Boden!«, befahl der Herr. Mose gehorchte, und sofort verwandelte sich der Stab in eine Schlange. Erschrocken wich Mose zurück. Der HERR aber forderte ihn auf: »Pack die Schlange beim Schwanz!« Mose griff nach ihr, und sie wurde in seiner Hand wieder zum Stab. Der HERR sagte: »Tu dies vor den Augen der Israeliten! Dann werden sie dir glauben, dass ich, der HERR, dir erschienen bin, der Gott ihrer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.Und nun steck deine Hand in dein Gewand!« Mose gehorchte, und als er die Hand wieder herauszog, war sie plötzlich schneeweiß – sie war aussätzig geworden. »Steck die Hand noch einmal in das Gewand!«, befahl der Herr. Als Mose sie dann wieder herauszog, war der Aussatz verschwunden. Die Hand war so gesund wie der Rest seines Körpers. Gott sagte: »Wenn die Israeliten dir nicht glauben und das erste Zeichen nicht beachten, werden sie sicher nach dem zweiten Zeichen auf dich hören. Wollen sie dir aber trotz dieser beiden Zeichen nicht glauben und deine Botschaft nicht beachten, dann schöpfe Wasser aus dem Nil und gieß es auf den Boden. Dieses Wasser wird zu Blut werden!« »Ach, Herr«, entgegnete Mose, »ich bin noch nie ein guter Redner gewesen. Auch jetzt, wo du mit mir sprichst, hat sich daran nichts geändert. Zum Reden habe ich einfach kein Talent, die Worte kommen mir nur schwer über die Lippen.« Aber der HERR sagte: »Wer hat denn den Menschen einen Mund gegeben? Und wer ist es, der sie stumm oder taub, sehend oder blind macht? Das bin doch wohl ich, der HERR! Darum geh jetzt! Ich bin bei dir und werde dir sagen, was du reden sollst.« Doch Mose bat: »Ach, Herr, sende doch lieber einen anderen!« Da wurde der HERR zornig und erwiderte: »Ich weiß, dass dein Bruder Aaron, der Levit, sehr gut reden kann. Er ist schon unterwegs und kommt dir entgegen. Er wird sich von Herzen freuen, wenn er dich weitersieht Sag ihm, was er den Israeliten ausrichten soll. Ich will bei euch sein, wenn ihr reden müsst, und ich werde euch zeigen, was ihr tun sollt. Aaron soll an deiner Stelle zu den Israeliten sprechen. Was du ihm aufträgst, soll er ausrichten, als hätte ich selbst es ihm gesagt. Vergiss auch deinen Stab nicht, denn mit ihm wirst du die Zeichen tun, die deinen Auftrag bestätigen!«
Aussatz ist in Gottes Wort nicht nur ein "natürliches" Thema. Gott verbindet mit dem Aussatz wichtige Belehrungen über die Sünde und den sündigen Zustand eines Gläubigen. Es lohnt sich, die Vorschriften sehr genau zu studieren.
Julien Chaim-Soussan, Rabbiner der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt am Main, über den Aussatz, der verursacht wird vom Ratschen, Tratschen, Klatschen und Lästern. Üble Nachrede und Lästern aus jüdischer Sicht.
Bibelvortrag von Daniel Hildebrandt am Freitag, den 22.01.2021: Themenreihe: „ÄNGSTE21 - Alte Ängste neu entdeckt“ - Teil 2 Aussatz kommt von aussetzen - Umgang mit Krankheiten, Seuchen, Quarantäne in Bibel und Geschichte. Ausgangspunkt bilden exegetische Beobachtungen von Levitikus 13.
Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen, laßt ab vom Bösen. Lernet Gutes tun. Jesaja 1,16.17. Unwissenheit, Vergnügungssucht, sündige Gewohnheiten, die Körper, Seele und Geist zerstören, füllen die Welt mit „Aussatz“ im Bereich der Sittlichkeit; eine tödliche Malaria auf sittlichem Gebiet vernichtet Tausende und Abertausende. — The Adventist Home 329.
17. Januar 20212. Sonntag nach Epiphanias Predigt zu Johannes 2,1-11 Wenn die Bibel ein mächtiger Baum wäre, und alle Worte wären die Äste,so habe ich alle abgeklopft und wollte gerne wissen,was daran wäre und was sie trügen.Und allezeit habe ich noch ein paar Äpfel oder Birnen heruntergeklopft. Martin Luther Liebe Hörerinnen und Hörer, liebe Gemeindeglieder, bei der heutigen Geschichte zur Predigt, der “Hochzeit in Kana”, erging es mir bei der Vorbereitung ähnlich, wie Luther das mit seinem bildreichen Wort ausgedrückt hat:Ich habe diese Geschichte jetzt schon mehrfach gepredigt, Andachten oder Bibelarbeiten dazu gehalten. Und doch habe ich auch dieses Mal wieder, beim Suchen in diesem scheinbar schon “abgelesenen Zweiglein am Baume des Wortes Gottes” Frucht gefunden, die ich bisher nicht gesehen habe. Gerne möchte ich Sie daran teilhaben lassen. Vielleicht gleicht diese Predigt formal eher einer Bibelarbeit, so dass ich Ihnen vorschlage, im Lauf der Tage auch in Ruhe Ihre Bibel einmal zur Hand zu nehmen und darin nachzuschlagen.Um allerdings die Lesbarkeit bzw. Hörbarkeit der Predigt nicht zu unterbrechen, weise ich Sie auf die Druckversion dieser Predigt hin, die Sie auf der Homepage unserer Kirchengemeinde, www.ek-koenigsbach.de finden werden. Dort habe ich etliche Bibelstellen angefügt, die zum Weiterlesen interessant sein könnten. Das nun als Vorbemerkung. Nun lese ich uns die Geschichte von der Hochzeit zu Kana und verwende dabei die Lutherbibel in der Übersetzung von 1984. Die Hochzeit zu Kana 1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da.2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen.3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.4 Jesus spricht zu ihr: Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm.9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.12 Danach ging Jesus hinab nach Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht lange da. Liebe Gemeinde, Ich möchte am Ende der Geschichte “zupfen”, beim letzten Vers beginnen und von dort her alles aufrollen: Da schreibt der Evangelist, dass die Jünger Jesu seine Herrlichkeit sahen.Also alle die, welche bei ihm waren, jene Menschen, Männer und Frauen, die bei Jesus als ihrem Rabbi, ihrem “Meister” in die Lebensschule gingen, die sahen den machtvollen Überfluss und die reiche Schönheit seiner göttlichen Majestät. Das Wort Herrlichkeit ist in unserem Sprachgebrauch nicht unbedingt mehr so ein alltäglich-gängiges Wort, man muss es ein bisschen wie ein Stück angelaufenes Silber reiben und putzen, dass es wieder glänzt: Wir sagen z.B., dass ein schöner Ausblick in der Natur, ein gewaltiges Naturereignis “herrlich” sei, von beeindruckender Schönheit, durchaus auch mit einem majestätischen, Aspekt verbunden. “Es war herrlich” sagen wir z.B., wenn wir enthusiastisch von einem schönen Fest erzählen, bei dem alles überreich und schön gestaltet war, wenn wir in einem Überfluss an Sinneseindrücken in guten und schönen Dingen schwelgen durften. Ein Überfluss in jeder Hinsicht, den wir normalerweise im Alltag so nicht erleben. Und “herrlich” können wir auch ein prachtvolles Schloss nennen, nehmen wir einmal als Beispiel das Schloss von Versailles, das der glanzvolle französischen Königs Ludwig XIV im 18. Jahrhundert erbauen ließ und das in seiner Anlage, seinem Prunk und Überfluss auf ganz Europa gewirkt hat, so dass viele Fürsten es nachahmen wollten, wie man an der Anlage von Schlössern gerade auch in unserer Gegend sehen kann, denken Sie z.B. an Schwetzingen, Rastatt, Ludwigsburg… Herrlichkeit: Größe, Prunk, Machtentfaltung, Überfluss kann man damit verbinden – denken Sie an die Schlösser, so kann man das durchaus sozialgeschichtlich auch kritisch zu sehen, weil der Überfluss der Mächtigen oft mit der Ausbeutung und Armut derer erkauft wurde, die es erbauen mussten. Herrlichkeit – das Wort “Herr” steckt darin; herrlich nennen wir also etwas, was einem mächtigen Herrn entsprechend ist, eben wie einem glanzvollen König als weltlichem Herrscher, wie das der Französische König im 17./18. Jahrhundert war. Und auch das klingt als Aspekt mit: Machtvoll. Powerful – manche Leute verstehen es heute eher, wenn man es auf Englisch ausdrückt. “Alle Gewalt ist dort.” Die Jünger sahen Jesu Herrlichkeit: Das Wort, das da im Griechischen steht, heißt Doxa. Doxa hat zunächst einmal mit dem Aspekt des Lichts zu tun. Etwas “erscheint”. Doxa hat daher einmal die Bedeutungsebene Glanz, Schein, Herrlichkeit im Sinne von etwas, das wunderbar schön erscheint. Damit verbinden sich dann durchaus auch Aspekte von Glanz, Überfluss und Schönheit.Wenn etwas “erscheint”, dann wird es auch gesehen. So kommt noch die Bedeutungsebene “Ansehen, Würde, Rum” hinzu. Es ist also, wie Sie merken, ein sehr vielfältiges Wort. Wichtig für diese Bibelstelle ist zu wissen, dass die griechische Bibel mit diesem Wort auch die Erscheinung Gottes bei seinem Volk beschreibt, sei es in der Stiftshütte in der Zeit der Wüste, sei es auch später im Tempel in Jerusalem, auf dem Berg Zion. So kann zum Beispiel der Prophet Hesekiel, ganz in der Tradition der Priester in Jerusalem stehend, in Kapitel 43 seines Buches in einer Vision sagen: “Ich sah die Herrlichkeit des Gottes Israels kommen von Osten. Und es brauste, wie ein mächtiges Wasser braust, und es wurde sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.”Dabei dürfen wir uns gern an die Beschreibung des Kommens des Heiligen Geistes in Apostelgeschichte erinnern mit dem Sturmgebraus und den Feuerflammen, also eine machtvolle, energiegeladene Erscheinung. Häufig ist bei der “Einwohnung Gottes” im Tempel von einer “lichten Wolke” die Rede, die sich auf dem Heiligtum niederlässt und “die Herrlichkeit Gottes” nimmt Wohnung in einem irdischen Bau… (z.B. 2. Mose 40,34). Und auch im Neuen Testament finden wir diese Redeweise, z.B. bei der Geschichte von der Verklärung Jesu, Markus 9. Man spürt bis heute, wie der Evangelist förmlich nach Worten sucht, um das Unsagbare zu sagen: Eine “lichte Wolke” überschattete uns, göttlicher Glanz umgab uns.Gott selbst war in diesem Augenblick in seiner ganzen machtvollen Majestät anwesend und sagt den Jüngern: “Dieser Jesus ist mein lieber Sohn, mein bevollmächtigter Stellvertreter, dem meine Freude und mein Vertrauen gilt – den sollt ihr hören. Dieser kleine Ausflug in die Bibel war wichtig, damit wir sehen, wie einheitlich letztendlich die biblischen Autoren und Zeugen von der Gegenwart Gottes reden, und was sie damit sagen wenn sie, wie der Evangelist Johannes schreiben: “Und der ewige Gott, das eine Wort Gottes nahm vergängliche, menschliche Gestalt an und “wohnte wie in einem Zelt unter uns – und wir sahen seine göttliche Herrlichkeit” (vgl. Johannes 1,14). Und nun verstehen wir, was dieser Satz am Ende der Geschichte uns bedeuten kann: Damals, auf dieser Hochzeit von Kana, ließ Jesus das erste Mal seine göttliche Majestät und Hoheit aufblitzen, seine Herrlichkeit wurde im Überfluss, in der Freude und der Schönheit dieses Festes sichtbar. Warum betont Johannes, dass das erste Wunder Jesu bei einer Hochzeit geschah? Warum hält er das für so bezeichnend? Ist das nicht ein Luxusproblem, das dort auftauchte, dass ein Paar für sein Hochzeitsfest nicht genügend Wein hatte?Klar, peinlich erst mal für diese Familien, die damals vielleicht nicht reich genug waren, um ihre Gäste ausreichend zu bewirten. Aber es ist nach unserem modernen Dafürhalten doch nochmals was anderes, ob einer mit Aussatz geschlagen herumläuft, ausgestoßen ist, körperlich-seelisch ein Wrack, niemand gibt ihm eine Chance: Und so ein Mensch darf erleben, dass Jesus ihn heil macht, wieder hereinholt in die menschliche Gemeinschaft. Das jedenfalls ist in der Erinnerung des Markus an das erste große, dann auch Aufsehen erweckende Wunder, das Jesus tat. Leuchtet es uns nicht viel mehr ein, was die anderen Evangelisten uns vor Augen malen, nämlich dass Jesus seine heilende Macht, seine göttliche Herrlichkeit als der “Gott für uns”, an den Kranken, von krankmachenden Geistern Besessenen, den Armen und “Outlaws” gezeigt hat? Nun, liebe Hörerinnen und Hörer, Ich weiß nicht, ob der Gegensatz so unversöhnlich ist, wie er scheint. Aber ich möchte sagen, dass ich persönlich Jesus auch dafür schätze,dass er manchmal in so ganz kleinen Gesten seine Liebe und seine Großherzigkeit zu uns Menschen zeigt, z.B. wenn erzählt wird, dass wenn er Kinder auf den Schoß nahm, dass ihm die Tränen in die Augen schießen, weil eine Not ihm zu Herzen ging,wenn er sich Zeit nahm für ein Gespräch, zu Leuten ging, von denen es keiner erwartete, dass Jesus dorthin gehen würde. Und so liebe ich Jesus dafür, dass die Hochzeit zu Kana für Jesus eben kein Luxusproblem war – obwohl er seine Mutter Maria, die das Problem an ihn heranträgt, ja erst einmal tüchtig abblitzen lässt. “Sie haben keinen Wein mehr!”, steckt ihm Maria flüsternd. Und unausgesprochen verbirgt sich darin der Appell: “Tu doch was deswegen, Jesus, Gottessohn!” Sehr kurz und schroff antwortet Jesus: “Was habe ich mit deinen Sorgen zu schaffen? Was geht mich das an? Meine Stunde ist noch nicht gekommen…”(Was das nun alles besagen kann, das muss ich heute beiseite lassen). Aber wenig später sehen wir Jesus im Hinterhof mit den Dienern sprechen, sie werden aktiv, füllen diese großen Steinkrüge mit Wasser, schöpfen, bringen es dem Festorganisator, der kostet – und der freut sich, dass plötzlich wieder 600 Liter Wein da sind, vom feinsten, wie er aus fachkundigem Mund feststellt! Nochmal: Für das Ehepaar und ihre Familien war der ausgehende Wein damals bestimmt eine tief empfundene Peinlichkeit. Es wird ja nicht vertieft, aber man kann sich leicht vorstellen, dass das Paar und ihre Familien einfach nicht reich genug waren, um ausreichend Wein für ein großes Hochzeitsfest kaufen zu können. Ein Hochzeitsfest dauerte damals, in Palästina, nicht nur einen Tag, sondern eine Woche. Und jeder konnte kommen, nicht nur Verwandte und Freunde, nein, jeder aus dem Dorf, jeder der vorüberkam konnte und sollte nach orientalischem Brauch der Gastfreundschaft eingeladen und bewirtet werden. Bestimmt haben alle zusammengelegt, geholfen, ihr Bestes gegeben, damit das Fest des Lebens gelingen würde. Einmal aus der Fülle schöpfen, einmal die Schönheit und den Überfluss des Lebens genießen dürfen, auch wenn du später als einfacher Mensch wieder Müh und Plage hast, um durchs Leben zu kommen.Ja, und dann tritt mitten drin der Mangel zutage. Wenn ich mich hineindenke, dann kann ich mir das als schlimm vorstellen für ein junges Paar, und für sie war es nicht nur ein Luxusproblem, sondern eine richtige Not: Ihre Hochzeit würde im Dorf Kana immer unter dieser Erinnerung stehen, dass es nicht gereicht hat. Nicht einmal an diesem einen Tag, den wir ja nicht umsonst als “Hochzeit”, als hohe Zeit benennen, und der manchmal, ob zurecht oder zu unrecht als der “schönste Tag des Lebens” hingestellt wird. Und, liebe Leute, wenn ich sehe, was junge Paare heutzutage für einen Aufwand betreiben, dass ihre Hochzeit wirklich ein Event, ein Ereignis wird, das für alle Verwandten und Gäste und Freunde diese Hochzeit noch lange in schöner und guter Erinnerung bleiben möge und man sagt, dass es ein “herrliches Fest” war, dann merken wir doch, dass wir als Mitspieler und Protagonisten haargenauso in diese Geschichte passen würden! Stellt euch vor, dieses Paar hätte mit dem Mangel leben müssen!Was für eine schale Erinnerung an das Fest, wo die beiden “Ja” zueinander gesagt haben.Stellt euch dieses Paar zwanzig, dreißig Jahre später vor, müde, abgearbeitet, mit all den Krisen, die ein Eheleben mit sich gebracht hat, stellen wir sie uns vor zur Zeit der Mitlife-Crisis, wenn man sich fragt, was das Leben einem gebracht hat. Stellen wir uns einen Ehestreit vor, wie man ihn irgendwann halt mal führt zwischen Mann und Frau.Und dann werfen sie sich an den Kopf: “Ich habe mein Leben mit dir verschwendet! War ja von Anfang an abzusehen! Nicht mal bei unserem Hochzeitsfest hat es gereicht, nicht mal da war der Überfluss möglich, selbst da ging der Wein aus!”Wäre doch schlimm, oder?Nein, kein Luxusproblem. Jesus half aus einer großen Not. Ich denke, man kann mit gutem Grund sagen, er rettete eine Ehe. Er rettete ein Fest. Ja, man redet bis heute von dieser Hochzeit, aber deshalb, weil dort herrlicher Überfluss war: Ein Spitzenwein, von jesus kredenzt, ein Tröpfchen, der den Oberkellner mit der Zunge schnalzen ließ! “Der Wein erfreut des Menschen Herz!”, heißt es in Psalm 104, 15. Der Wein ist das entscheidende Symbol in dieser Geschichte, das so sprechend ist: Die Freude drohte abhanden zu kommen bei diesem Hochzeitsfest!Die Lebensfreude!Aber Jesus ließ seine Herrlichkeit aufblitzen, machte sichtbar, was sein eigentliches Wesen ist. Er stillte den Mangel. Er setzte ein Zeichen, das weit über den eigentlichen Anlass uns verweist auf die neue Schöpfung, die Jesus selbst uns bringt. Johannes sagt uns aber auch: Bei Ihm, Jesus, bei dem Gottessohn ist die göttliche Herrlichkeit, die Fülle jetzt schon zu haben. Jesus wohnt jetzt schon, unter dem Deckmantel der Ohnmacht in unserer Zeit. Und ja, Jesus macht sich auf den Weg zu all den kleinen Menschen am See, den einfachen, armen und ausgegrenzten Leuten. Plötzlich werden die Jünger, aber an dieser Stelle auch Jesu Brüder und seine Mutter Maria zu Stellvertretern der Kirche, zu Menschen, die im Vertrauen auf Jesus mitgehen, mitgehen durch die Zeit. Sie haben gesehen, dass Jesus helfen kann und helfen will.Sie sahen Jesu göttliche Herrlichkeit. Und gerade Maria erinnert mich daran und macht mir Mut, immer wieder diesen menschlichen Gott in Christus zu bitten:“Herr, sie haben keinen Wein mehr.” Und ich bete: “Jesus, die Lebensfreude droht uns gerade abhanden zu kommen, ganz akut jetzt in diesem Frühjahr 2021! Hilf du in unserer Not!” Und ich vertraue, dass Jesus Christus hört und Abhilfe weiß, wenn seine Stunde da ist. Amen Vielen Dank an Bezirkskantor Bürck, der uns die Musik für den heutigen Gottesdienst zur Verfügung gestellt hat.
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überall her zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überall her zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überall her zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überall her zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der tägliche Podcast: Tour durch‘s Neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Irena Wahlheim. Was ist die Gute Nachricht von Jesus? Und was hat es mit dem Reich Gottes auf sich? Markus 1:1, 15, 17, 40-42 NBH “Anfang der guten Botschaft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. [...] Er sagte: "Es ist jetzt so weit, die Herrschaft Gottes ist nah. Ändert eure Einstellung und glaubt diese gute Botschaft!" [...] Jesus sagte zu ihnen: "Kommt, folgt mir! Ich werde euch zu Menschenfischern machen." [...] Einmal kam ein Aussätziger. Er kniete sich vor ihm hin und bat ihn flehentlich: "Wenn du willst, kannst du mich rein machen." Jesus hatte Mitleid mit ihm, berührte ihn mit seiner Hand und sagte: "Ich will es, sei rein!" Sofort verschwand der Aussatz, und der Mann war geheilt.”
Markus 1, 40 Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, kniete nieder und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich reinigen. 41 Und es jammerte ihn, und er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will's tun; sei rein! 42 Und alsbald wich der Aussatz von ihm, und er wurde rein.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 4.Serie - DIE VERWERFUNG UND KREUZIGUNG DES MESSIAS Jesu Wunder häufen sich, seine Beliebtheit ist grenzenlos und die Obersten sind machtlos, die Begeisterung des Volkes zu stoppen. So greifen sie zu drastischen Maßnahmen, um den Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Schlussendlich beschließen sie das Unfassbare – die Tötung des Sohnes des Höchsten des Universums. 4.3 Das Fest im Hause Simons Simon, ein vom Aussatz befallener Pharisäer, erfährt Heilung durch Jesus. Zum Dank lädt er zu einem großen Fest in sein Haus. Als alle zu Tische liegen, kommt Maria, die Schwester von Lazarus und salbt Jesus von hinten mit einem äußerst kostbaren Salböl. Sie hat ein Vermögen dafür ausgegeben. Judas sieht dies als Verschwendung, doch Jesus rügt ihn. Auch der geheilte Pharisäer lernt seine Lektion an diesem Tag. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/115428696
In dieser Woche folgen Michi und Moritz dem Trend des Jahres 2020 und besprechen eine Epidemie oder eine Pandemie, die eigentlich keine war. Und nein, die Rede ist nicht von Corona und Covid-19, sondern von Lepra. Eine Krankheit, die vor allem im Mittelalter auch als Aussatz bekannt war. Warum diese Bezeichnung eher weniger mit dem Umgang der Erkrankten zutun hatte und warum man als Leprakranker grundsätzlich nach Köln pilgern musste, erfahrt Ihr in der Folge. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören. Vielen Dank an Ronja Thier für die Unterstützung bei der Recherche.
In dieser Woche folgen Michi und Moritz dem Trend des Jahres 2020 und besprechen eine Epidemie oder eine Pandemie, die eigentlich keine war. Und nein, die Rede ist nicht von Corona und Covid-19, sondern von Lepra. Eine Krankheit, die vor allem im Mittelalter auch als Aussatz bekannt war. Warum diese Bezeichnung eher weniger mit dem Umgang der Erkrankten zutun hatte und warum man als Leprakranker grundsätzlich nach Köln pilgern musste, erfahrt Ihr in der Folge. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören. Vielen Dank an Ronja Thier für die Unterstützung bei der Recherche.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.16 Der Aussätzige und der Gichtbrüchige Von allen Krankheiten im Orient wurde der Aussatz am meisten gefürchtet. Wurde doch ein Aussätziger von der Gesellschaft gemieden und hatte den Tod vor Augen. Solch ein Elender kommt nun zu Jesus, der ihn berührt und heilt. Das Echo ist enorm. Seit der Zeit des Propheten Elisa, wo der syrische Armeechef Naaman vom Aussatz befreit wurde, hat man solches nicht mehr gehört. In der Folge wird ein Gichtbrüchiger, da so viele Menschen Jesus umringen, durch das Dach eines Hauses hinabgelassen und wird gesund. Zuvor versichert ihm Jesus noch, dass seine Sünden vergeben sind. Nun schwappen die Wogen der Begeisterung über. Der Hass der Führungsschicht in Israel steigert sich auch dementsprechend. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/111773401
PROPHETEN UND KÖNIGE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - PROPHETEN DES NORDREICHES Sein Nachfolger Elisa wirkt besonders in den Prophetenschulen, in denen die Studenten eifrig die Heiligen Schriften vervielfachen. Seine Wundertaten erinnern stark an die Wunder Jesu. 2.11 Naeman Der geniale Stratege und Sieger zahlreicher Schlachten, der von seinem König über die Maßen geehrte syrische General Naeman, ist plötzlich mit einer unheilbaren, tödlichen Hautkrankheit konfrontiert. Ein aus Israel geraubtes Mädchen, das in seinem Haushalt als Sklavin dient, wird zur wichtigen Informationsvermittlerin. Sie weiß entscheidenden Rat. In Israel gibt es einen Propheten, der vom Aussatz befreien kann. Wird er den syrischen General, den Feind des Landes Israel vom Aussatz befreien, wenn sich dieser hilfesuchend an ihn wendet?? Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/105248406
PATRIARCHEN UND PROPHETEN mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - MOSE - Von Moses Geburt bis zu seinem Tod Mose, der Mann Gottes, ein Glaubensmann außergewöhnlichen Formats. Schon bei der Geburt in höchster Todesgefahr, erklimmt er alle irdischen Höhen und sinkt in tiefste Tiefen. 40 Jahre göttlicher Ausbildung in der Wüste prägen Mose und bereiten ihn auf die höchste Aufgabe vor, die je ein Mensch erhalten sollte. Gott beruft ihn dazu, die Israeliten aus der Versklavung in Ägypten herauszuführen. Dieser übermenschliche Auftrag gelingt dank des übernatürlichen Eingreifens des Höchsten des Universums. 3.22 Mirjams Eifersucht Mirjam war eifersüchtig auf die anderen Führungspersönlichkeiten des Volkes Israel, die Gott erwählt hatte, sodass sie Mose gemeinsam mit Aaron kritisierte, da sie um ihren eigenen schrumpfenden Einfluss besorgt war. Die Folge ihrer unangebrachten Kritik war Aussatz. Mose betete um Heilung, was auch geschah. Gottes Segen!
Mk 1,40-45 — Die Heilung eines Aussätzigen Fühlst du dich isoliert, ausgegrenzt oder einsam? Gerade in der Pandemiezeit kennen wir wahrscheinlich alle diese Gefühle aber für einen an Aussatz erkrankten war das sein Leben. Ohne Hoffnung begegnet dieser Mensch Jesus und ist danach nicht mehr derselbe. Kai Soltau - Predigt Christus Gemeinde Wien vom 26.04.20.
Naaman wurde zornig. Er ging weg und sagte: Ich dachte, Elischa würde herauskommen, vor mich hintreten, den Namen des Herrn, seines Gottes, anrufen, seine Hand über die kranke Stelle bewegen und so den Aussatz heilen. - 2 Kön 5,11
Lepra, Aussatz, Geschlechtskrankheiten: lange hielt man diese Leiden für «dreckig», für eine Strafe Gottes. Bis heute sind Hautkrankheiten mit Scham beladen, auch wenn mittlerweile niemand mehr mit Warnklappern durch die Strassen zieht. Katharina Bochsler geht der Grenze nach zwischen rein und unrein, zwischen Scham und Schuld. Was Religion und Akne, die Geburt und Menstruation mit Unreinheit zu tun haben. Feedback und Anregungen per Whats-App, SMS oder E-Mail an: 079 878 65 04 oder kopfvoran@srf.ch
Eine Suche nach der Würde der Krankheit Ein Virus setzt die Welt in Schrecken. Noch weiß man nicht viel über das neuartige Corona-Virus. Das ist aber vielleicht eine der Ursachen, warum viele Menschen von einer kaum greifbaren Angst erfasst werden. Krankheiten kränken das menschliche Bewusstsein – und sie grenzen bisweilen aus. Das Beispiel Jesu ist […]
Dr. Johannes Hartl, Augsburg. Stichpunkte aus der Sendung zum erneut Nachschlagen: Die Interpreteure der Bibel interpretieren seit jeher gerne ihre eigene Ansicht in die Schrift hinein und vereinnahmen Jesus für ihre eigene Position. Schlüssel zur richtigen Bibelauslegung: "Die Schrift legt sich selbst aus" Die Bibel ist also im Gesamt zu lesen und so werden auch schwierige oder gar unverständlich oder widersprüchlich erscheinende Stellen im Lichte anderer Bücher der Bibel verstehbar. Dies gelte insbesondere auch für schwierige alttestamentliche Stellen, die im Lichte neutestamentlicher Schriften oft erst verständlich werden. Es ist keine Wahl nötig zwischen wissenschaftlicher Exegese und dem Glauben. Beides ist zusammen möglich. "Alles in der Bibel ist wahr, aber nicht alles in der Bibel ist wörtlich" Jesus veränderte beispielsweise vor allem drei Bereiche an der Lehre des Judentums: 1) Kult 2) Reinheitsgebote (z. B. Abschaffung der Speisegebote, Gebote bzgl. körperlicher Unreinheiten bei Aussatz, Blutfluss etc) 3) Jüdische Strafgesetze (Abschaffung der Steinigung etc) Jesus verschärfte aber auch einige Bereiche, wie etwa die Ehe- und Sexualgebote.
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus in einer der Städte war, kam ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Sobald er Jesus sah, warf er sich vor ihm zu Boden und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz. Jesus befahl ihm: Erzähl niemand davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis deiner Heilung sein. Sein Ruf verbreitete sich immer mehr, so dass die Menschen von überall herbeiströmten. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in Acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus in einer der Städte war, kam ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Sobald er Jesus sah, warf er sich vor ihm zu Boden und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz. Jesus befahl ihm: Erzähl niemand davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis deiner Heilung sein. Sein Ruf verbreitete sich immer mehr, so dass die Menschen von überall herbeiströmten. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Was kostet der Himmel? Naemann war ein syrischer Feldhauptmann. Er war bereit, viel Geld auszugeben, um von seinem Aussatz geheilt zu werden. Doch Gott heilte ihn völlig umsonst. Der Aussatz ist ein Bild für unsere Sünde. Wie können wir sie loswerden? Wie können wir gerettet werden und in den Himmel kommen? Wir müssen unsere Sünde zu Jesus bringen und er nimmt sie uns ab. Wenn wir ihm unser Leben anvertrauen, werden wir gerettet für den Himmel. ------------- Mehr Informationen über Wilhelm Pahls finden Sie auf: http://wilhelm-pahls.de Verschaffen Sie sich einen Überblick über wichtige grundlegende Themen der Bibel. Dazu dient der kostenlose Bibelkurs „Alpha & Omega“: https://hoffnung.live/kurs Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
Ein angesehener syrischer General hat ein Problem – er hat Lepra. Als ihm ein verschlepptes Sklavenmädchen von einem Propheten erzählt, der Wunder wirken könne, keimt Hoffnung in ihm hoch. Er macht sich auf den Weg nach Israel. Doch schon bald stellt sich heraus, dass dieser General nicht nur ein körperliches Problem hat, sondern auch ein geistiges. Sein Stolz verhindert beinahe seine Heilung... Silvia Rathmair kommentiert meisterlich diese Geschichte aus dem Alten Testament und entdeckt erstaunliche Relevanz für uns heute. Auch wenn wir keinen Aussatz am Körper haben. Check it out!
Reinheit und Unreinheit sind im Buch Levitikus grundlegend wichtige Kategorien. Hautkrankheiten können gar entscheiden, ob jemand rein oder unrein ist. Eine solche Diagnose konnte also in biblischer Zeit lebensentscheidend sein. Eine Hinführung zur alttestamentlichen Lesung am 6. Sonntag im Jahreskreis (11. Februar 2018), Lesejahr B: Lev 13.
Meine Arbeitsübersetzung der alttestamentlichen Lesung am 5. Sonntag im Jahreskreis (11. Februar), Lesejahr B: Levitikus 13,1-2.43ac.44ab.45-46.
Offenbart übersteht die verflixte 7. Woche – #Amazing, Buddies! Jesus rastet aus, Lukas denkt ans Heiraten und wir sind #Schönwetterchristen. Was gibt’s daran auszusetzen!? Bildnachweis: „Shock-ed“ by David M. Goehring CC-BY 2.0, bearbeitet von Simon Mallow Lies mit uns: Mk 1,40-45 Folge vorbei – was nun? Folge uns jetzt auf Facebook: facebook.de/offenbartcast und Twitter: @offenbartcast Nutze die … Folge 7: Total krank! (Mk 1,40-45) weiterlesen →
Aussatz - Vortragsaudio. Einige Infos zum Thema Aussatz durch dieses kurze Vortragsaudio. Diese Hörsendung ist eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcast. Sie ist erstellt worden als Grundlage für einen Lexikonartikel im Yoga Wiki Bewusst Leben Lexikon von Yoga Vidya. Sukadev, Gründer des gemeinnützigen Vereines Yoga Vidya e.V., spricht hier über Aussatz von einem Yogastandpunkt aus. Naturheilkunde, Ganzheitsmedizin und Yoga ergänzen sich sehr gut. Dies ist nur ein Kurzvortrag - magst du das ergänzen? Das Substantiv Aussatz gehört zum Themengebiet bzw. zu den Themengebieten Medizin, Krankheit. Seminare zum Thema Ganzheitliche Massage Ausbildung. Infos zu Chakra Lehrer Ausbildung. Weitere hilfreiche Informationen findest du auf den Yoga Vidya Seiten, z.B. zu Begriffen wie Allumfassendes Gebet, Andre Van Lysebeth und Anfänger Yoga. Dieser Kurzvortrag zu Aussatz ist hoffentlich für dich hilfreich.
Aussatz – Vortragsaudio. Einige Infos zum Thema Aussatz durch dieses kurze Vortragsaudio. Diese Hörsendung ist eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcast. Sie ist erstellt worden als Grundlage für einen Lexikonartikel im Yoga Wiki Bewusst Leben Lexikon von Yoga Vidya. Sukadev, Gründer des gemeinnützigen Vereines Yoga Vidya e.V., spricht hier über Aussatz von einem Yogastandpunkt aus. Naturheilkunde, … „Aussatz“ weiterlesen
Sie müssen im Mittelalter weite, auffällige Kleidung mit einem breitkrempigen Hut und Handschuhen tragen, ihr Erscheinen mit einer Klapper ankündigen und werden von der Gemeinschaft, in der sie vor ihrer Erkrankung lebten, isoliert. Steht das Bild, das wir von Aussätzigen haben, wirklich nur im Zusammenhang mit Lepra? Wir beschäftigen uns dieses mal mit Mythen und Missverständnissen rund um diese, heute gut zu behandelnde Krankheit.
Nichts schmerzt so sehr wie Einsamkeit. «Einsamkeit ist der Aussatz der modernen Gesellschaft», sagte Mutter Teresa. Sicher kennst du die Sehnsucht, Freunde und Freundinnen zu haben, mit denen du lachen und weinen, lernen und streiten, tanzen und leben … und schlicht «Mensch» sein kannst. Du, ich, wir alle sind für Gemeinschaft geschaffen. Diese Serie will dir helfen, zu finden, was du suchst.
Nichts schmerzt so sehr wie Einsamkeit. «Einsamkeit ist der Aussatz der modernen Gesellschaft», sagte Mutter Teresa. Sicher kennst du die Sehnsucht, Freunde und Freundinnen zu haben, mit denen du lachen und weinen, lernen und streiten, tanzen und leben … und schlicht «Mensch» sein kannst. Du, ich, wir alle sind für Gemeinschaft geschaffen. Diese Serie will dir helfen, zu finden, was du suchst.
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Nichts schmerzt so sehr wie Einsamkeit. «Einsamkeit ist der Aussatz der modernen Gesellschaft», sagte Mutter Teresa. Sicher kennst du die Sehnsucht, Freunde und Freundinnen zu haben, mit denen du lachen und weinen, lernen und streiten, tanzen und leben … und schlicht «Mensch» sein kannst. Du, ich, wir alle sind für Gemeinschaft geschaffen. Diese Serie will dir helfen, zu finden, was du suchst.
Nichts schmerzt so sehr wie Einsamkeit. «Einsamkeit ist der Aussatz der modernen Gesellschaft», sagte Mutter Teresa. Sicher kennst du die Sehnsucht, Freunde und Freundinnen zu haben, mit denen du lachen und weinen, lernen und streiten, tanzen und leben … und schlicht «Mensch» sein kannst. Du, ich, wir alle sind für Gemeinschaft geschaffen. Diese Serie will dir helfen, zu finden, was du suchst.