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Axel hat den Kühler mit einem Racinggitter vor großen Steinschlägen geschützt - oder etwa nicht? Jan hatte einen Defekt an seiner LIONTRON LiFePo4 Batterie - an dieser Stelle noch mal ein Hinweis: Wir haben im Blog eine Anleitung, wie du das Bluetooth deiner LIONTRON mit einer PIN schützen kannst --> hier Thomas hat den GPS-Tracker Trackiwi in sein neuen Van eingebaut und berichtet welche Funktionen der Tracker neben dem reinen Tracking bietet u.a. eine Routenaufzeichnung. Integriert ist ein Mobilfunkmodul. Aber nicht nur das, er hat auch das Truma CP-Plus gegen ein InetX mit Level Control ausgetauscht. Es hat ihn nämlich gestört, dass er nicht per Bluetooth aus dem Bett die Heizung steuern konnte. Update: Nein, Kokosziegel bekommt man nicht "in jedem Baumarkt". Wenn ihr eine Trenntoilette habt, müsst ihr eventuell vorher eindecken. Aber nicht nur Gadgets gibt es in dieser Episode, Jan war in Bonn, Burg Eltz, Hatzenport (Mosel) und Loreley. Schreibt uns eure Kommentare gerne direkt unter diese Episode, und folgt uns doch auch bei Instagram https://www.instagram.com/abgefahrnpodcast/
In unser ersten gemeinsamen Episode nach Enkirch 2025 gibt es eine "bunte Camper-Tüte" an Themen. Axel hat den Kühler mit einem Racinggitter vor großen Steinschlägen geschützt - oder etwa nicht? Jan hatte einen Defekt an seiner LIONTRON LiFePo4 Batterie - an dieser Stelle noch mal ein Hinweis: Wir haben im Blog eine Anleitung, wie du das Bluetooth deiner LIONTRON mit einer PIN schützen kannst --> hier Thomas hat den GPS-Tracker Trackiwi in sein neuen Van eingebaut und berichtet welche Funktionen der Tracker neben dem reinen Tracking bietet u.a. eine Routenaufzeichnung. Integriert ist ein Mobilfunkmodul. Aber nicht nur das, er hat auch das Truma CP-Plus gegen ein InetX mit Level Control ausgetauscht. Es hat ihn nämlich gestört, dass er nicht per Bluetooth aus dem Bett die Heizung steuern konnte. Update: Nein, Kokosziegel bekommt man nicht "in jedem Baumarkt". Wenn ihr eine Trenntoilette habt, müsst ihr eventuell vorher eindecken. Aber nicht nur Gadgets gibt es in dieser Episode, Jan war in Bonn, Burg Eltz, Hatzenport (Mosel) und Loreley. Vielen Dank für eure vielen Rückmeldungen: Immer wieder gerne, wir freuen uns!
Livigno wird im kommenden Winter zu einem der Schauplätze der Olympischen Winterspiele. Für Graubünden bedeutet das wohl viel Verkehr. Das Verkehrskonzept wird nun konkret. Weitere Themen: · An der FHGR wird untersucht, wie belastbar Holzverbauungen für Steinschläge sein können. Und ob sich diese als Alternative zum modernen Stahl eignen. · Das Bundesgericht weist die Beschwerde von Helvetia Nostra zur Chesa Faratscha in Celerina ab.
Jeden Tag gibt es neue Geschichten und aufregende Ereignisse. Oft denke ich mir, es wäre schön, jemanden mit einer Kamera dabei zu haben, der es festhält, um es mit der Welt zu teilen. Doch bisher haben wir noch niemanden. Und so teilen wir einfach einen kleinen Ausschnitt in diesem Podcast. GEMEINSAM COMMUNITY BAUENHast du auch einen Beitrag für den Podcast oder wolltest schon immer mal eine persönliche Nachricht an uns loswerden, dann nutze gerne die WhatsApp Nummer: +49 1601544374. DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch „Weiter als gedacht" gibt es aktuell geschenkt in unserem Online-Shop. Warum als Geschenk? Weil wir Dich damit inspirieren möchten. Unser Spendenkonto: www.missionsarzt.de/spenden/Danke für Deine Hilfe, die sicher in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V.Verwendungszweck „AC490000 Zeier"IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WUUnsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier Apartado 210, AbancayApurímac, PeruWARUM WIR IN PERU SIND? 2018 haben wir uns entschieden, mit unseren 5 Kindern nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. WIE ES DAZU KAM? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Weiter als gedacht". FEEDBACK ODER FRAGEN?www.missionsarzt.de oder peru@missionsarzt.deInstagram: @missionsarztFacebook: @missionarzt
Die Berge bröckeln, das Meer steigt, die Hitze nimmt zu. Der Klimawandel macht nicht nur Inseln im Pazifik und Gebiete in Afrika und Asien unbewohnbar, sondern auch Dörfer in den Alpen. Welche Folgen hat dieser Heimatverlust? Und warum geht es beim Klimaschutz nicht recht voran? Die Projektionen des Weltklimarats IPCC sehen düster aus: Weite Landstriche Asiens und Afrikas dürften bis Ende des Jahrhunderts unbewohnbar werden, ganze Staaten versinken im Meer, die Wetterextreme nehmen zu. Auch in der Schweiz sind die Auswirkungen zu spüren. Gletscher schmelzen, Murgänge, Steinschläge und Bergabbrüche nehmen zu. Was heisst das für die zukünftige Besiedlung des Alpenraums? Wie müssen sich Menschen weltweit an den Klimawandel anpassen? Und was braucht es, um den Treibhausgasausstoss weiter zu reduzieren? Yves Bossart diskutiert darüber mit dem Physiker David Bresch, Professor für Wetter- und Klimarisiken an der ETH Zürich, und mit dem Soziologen Jens Beckert, Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln.
Die Berge bröckeln, das Meer steigt, die Hitze nimmt zu. Der Klimawandel macht nicht nur Inseln im Pazifik und Gebiete in Afrika und Asien unbewohnbar, sondern auch Dörfer in den Alpen. Welche Folgen hat dieser Heimatverlust? Und warum geht es beim Klimaschutz nicht recht voran? Die Projektionen des Weltklimarats IPCC sehen düster aus: Weite Landstriche Asiens und Afrikas dürften bis Ende des Jahrhunderts unbewohnbar werden, ganze Staaten versinken im Meer, die Wetterextreme nehmen zu. Auch in der Schweiz sind die Auswirkungen zu spüren. Gletscher schmelzen, Murgänge, Steinschläge und Bergabbrüche nehmen zu. Was heisst das für die zukünftige Besiedlung des Alpenraums? Wie müssen sich Menschen weltweit an den Klimawandel anpassen? Und was braucht es, um den Treibhausgasausstoss weiter zu reduzieren? Yves Bossart diskutiert darüber mit dem Physiker David Bresch, Professor für Wetter- und Klimarisiken an der ETH Zürich, und mit dem Soziologen Jens Beckert, Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln.
Eine alpine Solaranlage im Gebiet Friiteren hätte Strom für 3000 Haushaltungen liefern sollen. Nach einer vertieften Prüfung, hat die Axpo die Pläne nun verworfen. Die Gefahr von Steinschlägen und Lawinen sei zu hoch, die Umweltverträglichkeit zu tief. Weitere Themen: * Einkaufstourismus: Kanton Thurgau fordert vom Bund weiterhin die Abschaffung der Wertfreigrenze * Abschuss von Jungwolf: Regulierung von Glarner Kärpfrudel abgeschlossen * Defizit: Kanton Appenzell Innerrhoden präsentiert die erste negative Rechnung in 20 Jahren * Nach Politikum: Neues Gastroangebot in Arboner Wunderbar * Ende einer Ära: Leiter des Jugendorchesters der Kanti Wattwil geht nach über 40 Jahren als Geigenlehrer in Pension Weitere Themen: - Im Toggenburg geht eine musikalische Ära zu Ende
Die Themen im Überblick: Solarprojekte boomen: Graubünden als idealer Standort Solaranlage in Felsberg trotzt Steinschlägen Entwässerungsstollen für 40 Millionen Franken für Brienz/Brinzauls kann kommen Im Sommertraining mit dem Davoser Langläufer Jason Rüesch
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland - Thema heute: DEVK warnt vor Moped-Autos Foto: DEVK/AdobeStock / Peter Ekvall Mopeds auf vier Rädern mit einem Dach über dem Kopf - solche Leichtkraftfahrzeuge der Klasse L6e sind besonders bei Schülerinnen und Schülern beliebt. Zum Fahren reicht ein Mopedführerschein, den man schon mit 15 Jahren machen kann. Die Micro Cars wiegen höchstens 425 Kilo und dürfen nicht mehr als 45 Kilometer pro Stunde schnell fahren.Es gibt sie als E-Fahrzeuge und Benziner; als Ein- oder Zweisitzer. Auf Landstraßen sorgen sie immer öfter für Staus, denn wegen ihrer autoähnlichen Breite sind sie schwerer zu überholen als ein gewöhnliches Kleinkraftrad. Foto: DEVK/AdobeStock /pixarno Moped-Kennzeichen für KleinstwagenMicro Cars kosten neu zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Es gibt sie inzwischen auch gebraucht - zumal viele Teenager sie nur vorübergehend nutzen und dann auf richtige Autos umsteigen. 2021 waren auf deutschen Straßen schon ca. 32.800 ganzjährig versicherte Fahrzeuge der Klasse L6e unterwegs. Das zeigen Daten vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Denn Moped-Autos brauchen nur ein Versicherungskennzeichen.Im Crashtest durchgefallenGesetzliche Sicherheitsanforderungen wie bei Pkw gibt es für die Mini-Autos nicht. "Micro Cars haben wir vor Jahren mal im Crashtest angesehen", so Siegfried Brockmann, Leiter Unfallforschung der Versicherer. "Die Ergebnisse waren nicht so, dass man diese Fahrzeuge guten Gewissens empfehlen könnte." Seitdem habe sich kaum etwas geändert. "Es ist einfach so, dass mit den geringen Gewichten die Sicherheit von normalen Pkw nicht herstellbar ist." Zwar sind Leichtfahrzeuge langsam unterwegs, aber: "Seinen Kollisionsgegner - und dessen Gewicht und Geschwindigkeit - kann man sich ja nicht aussuchen."Steinschläge bei Micro Cars nicht versichertKleinstwagen muss man als Mopeds versichern: Hier bietet die DEVK nur den gesetzlich geforderten Kfz-Haftpflichtschutz an - ab 48 Euro im Jahr, wie für andere Mopeds auch. Und wie sieht es bei Schäden am eigenen Fahrzeug aus? Laut DEVK macht der Kaskoschutz für Mopeds macht für Micro Cars keinen Sinn. Versicherte würden zum Beispiel erwarten, dass Steinschläge in der Windschutzscheibe kostenlos repariert werden wie beim Auto. Für Mopeds ist das aber gar nicht vorgesehen."Fahrräder und E-Scooter sind günstigerGute Alternativen für Schülerinnen und Schüler seien dagegen das Fahrrad oder E-Bike und der eigene E-Scooter. E-Scooter dürfen in Deutschland nicht schneller als 20 Stundenkilometer fahren - dafür aber auf dem Radweg. Hier sind Fahrerinnen und Fahrer meist geschützter unterwegs als auf der Straße neben Autos und Lkw. Für die eigene Sicherheit ist ein Fahrradhelm wichtig. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
400 Personen im Calancatal nach Steinschlägen von der Umwelt abgeschnitten, SVP verlangt Rücktritt des Schaffhauser Gesundheitsdirektors, Kampf um die Elternzeit im Kanton Bern
Als letzter Kanton definiert der Aargau Wälder als sogenannte Schutzwälder. Anders als in den Bergen sollen diese nicht vor Lawinen schützen, sondern vor allem vor Hangrutschen, Steinschlägen oder verstopften Bächen. Weiter in der Sendung: * Bus anstatt Bahn ausbauen im Fricktal. Der Ausbau für den Halbstundentakt zwischen Laufenburg und Stein-Säckingen mit der Bahn würde 60 Millionen Franken kosten, so die Aargauer Regierung. Der Bus wäre günstiger. * Mehr Geld für die Armee? Unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs hat der Nationalrat das Militärbudget erhöht. Die Sicherheitspolitikerinnen Maja Riniker und Franziska Roth diskutieren darüber.
Was mich schon immer gewundert hat: Man sitzt in der S-Bahn und bekommt die nächste Station auf einem Display angekündigt. Aber woher weiß die S-Bahn, wie sie gerade fährt? Die S-Bahn-Linie hat feste Stationen. Und die brauchst du nur in eine Datenbank einspeichern und mit dem entsprechenden Bremsvorgang zu koppeln vor den Bahnhöfen. Also da weiß nicht die S-Bahn, sondern der Fahrer Bescheid? Sozusagen. Die Liste der Stationen hat er oder sie natürlich im Computer. Dass das Ganze noch ein bisschen vorsintflutlich ist, siehst du daran, wenn irgendwo mal was nicht funktioniert. Denn dann stimmt oft weder die Anzeige noch die Ansage. Da empfiehlt dir die Ansage in der U-Bahn zum Umsteigen eine S-Bahn, auch wenn dort gerade gebaut wird und gar nichts zum Umsteigen da ist. Was man aber sagen muss: Bei S- und U-Bahn gibt es weniger unsinnige Ansagen als bei Bus oder Straßenbahn. Vermutlich muss der Busfahrer mehr selber tun. Und woher weiß die Bushaltestelle, dass der Bus in drei Minuten kommt? Die weiß das natürlich gar nicht, das weiß höchstens der zentrale Computer der BVG. Aber die Anzeigen sind zuverlässig. Na ja. Manchmal steht da »jetzt« - und dann ist »jetzt« doch noch nicht. Also ich habe heute zum Beispiel wieder erlebt, dass die Ankunft des Busses in Berlin-Lichtenberg in zwei Minuten angezeigt wurde. Und als das Display dann auf eine Minute umschaltete, fuhr er gerade über die Lichtenberger Brücke. Und von dort aus braucht er in der Regel je nach Verkehrslage immer noch zwei bis drei Minuten bis zur Haltestelle. Von dir persönlich nachgerechnet. Nachgerechnet nicht. Ich weiß einfach aus Erfahrung, wie lange er braucht, wenn er oben über diese Lichtenberger Brücke fährt. Hm. Und wie ist das bei Flugzeugen oder beim ICE? Woher wissen die, wie weit es noch bis zum Ziel ist? Da wird mit GPS-Position und Geschwindigkeit gerechnet. Aber wenn du bei der Bahn Pech hast, geht etwas kaputt, und du musst lange warten. Im Flugzeug ist die Sache einfacher, weil es da keine Weichenbrüche, Steinschläge oder Baustellen gibt. Wenn da ein Fenster kaputtgeht, ist das Ding eh hinüber. Da wird vermutlich auch mehr überprüft, bevor die Maschinen in die Luft gehen. Da wird vor dem Start berechnet: Wie viel Sprit ist bei gegebener Beladung für den Flug nötig? Dazu kommt die vorgeschriebene Reserve. Und wenn Reisegeschwindigkeit, Windrichtung und -geschwindigkeit bekannt sind, ergibt sich aus der Position die Restflugdauer. Für die wichtigsten Störfaktoren, Wind und Wetter, gibt's heute ziemlich genaue Flugwetterprognosen. Und früher hat das alles der Navigator ausgerechnet? Als dritter Mann im Cockpit ... Ja, ohne GPS, mit Karte, Kompass und anderen Instrumenten. Das war schon ein bisschen aufwendiger.
Ein Podcast mit und ohne Timo? Klingt komisch, ist aber so: In dieser Episode ist ein alter Bekannter mit Namen "Timo" am Start, nämlich Timo van de Schnee vom beliebten Benzingespräche Autopodcast! Zwischen ihm und Tommi hat sich eine angenehme Podcast Freundschaft entwickelt und man war bereits im jeweiligen Podcast gegenseitig zu Gast. In der heutigen Episode, die zeitgleich und identisch auch auf dem Benzingespräche Podcast veröffentlicht wird, babbeln Timo und Tommi über die Vorbereitung von Fahrzeugen für Autotreffen bzw. über die Pflege vor Ort, welche ja nicht selten die Autobesitzer vor mittelschwere Probleme stellt. Tommi stand Rat und Tat zur Seite um vielleicht den ein oder anderen Pflege-Fail aufzudecken und somit Eure Lacke da draußen noch schöner aussehen zu lassen. Natürlich darf auch das berühmte "Tunertape", aka 3M Klebeband Blau, nicht in der Treffen Planung fehlen, um den Lack vor Steinschlägen und Insekten auf längeren Autobahnfahrten zu schützen. Wie immer handelt sich bei diesem Podcast um einen "Werbepodcast", da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen ;-) Für den Podcast selbst werden wir (leider) bis heute nicht bezahlt... Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode! #keepondetailing
Nirgends in der Schweiz brennt es so oft wie im Tessin. Im Durchschnitt sind es rund 20 Waldbrände pro Jahr – Tendenz steigend. Mit dem Klimawandel brennen aber auch in der Deutschschweiz immer mehr Wälder. «Einstein» zeigt, was wir von den Waldbrandexperten im Tessin lernen können. Lange Trockenperioden im Sommer, die das Brandrisiko erhöhen, bedrohen alle Wälder in der Schweiz. Im Tessin und in den südlich ausgerichteten Bündner-Tälern gibt es solche Waldbrände schon länger. Der Südkanton hat deshalb in den letzten Jahren spezialisierte Waldbrand-Löschtruppen ausgebildet, die mit Unterstützung aus der Luft in der Lage sind, auch Feuer in unzugänglichen Berggebieten zu löschen. Diese Spezialisierung ist nötig, denn Waldbrände sind schwierig zu löschen und erfordern ein hochspezialisiertes Wissen. Das Brände in Wäldern schnell gelöscht werden, ist entscheidend. Denn sie hinterlassen eine grosse Zerstörung. Sie sind nicht nur gefährlich für Mensch, Tier und Pflanzen. Auch das Risiko vor Steinschlägen, Erdrutschen und Lawinen steigt, wenn ein Schutzwald von einem Feuer heimgesucht wurde. Dadurch entstehen auch Gefahren für Siedlungen und Verkehrswege. Es reicht aber nicht, Brände professionell zu löschen. So ist es auch wichtig, sie – wenn immer möglich – im Vorfeld zu verhindern. Im Tessin erforscht deshalb das Eidgenössische Institut für Wald, Seen und Landschaft, wo die Waldbrandgefahr am grössten ist. Forschende haben dort herausgefunden, dass die Brände im Wald je nach Region und Jahreszeit unterschiedlich sind. Zudem haben sie ein Frühwarnsystem entwickelt, das einschätzen kann, wann die Waldbrandgefahr am grössten ist. Von diesem Wissen können in Zukunft auch die Kantone auf der Alpennordseite profitieren. Denn bedingt durch den Klimawandel nehmen Hitze- und Dürreperioden stetig zu. Dadurch werden auch Gebiete anfälliger auf Brände, die bisher kaum von Feuern betroffen waren, wie zum Beispiel die Buchenwälder auf der Alpennordseite.
Nirgends in der Schweiz brennt es so oft wie im Tessin. Im Durchschnitt sind es rund 20 Waldbrände pro Jahr – Tendenz steigend. Mit dem Klimawandel brennen aber auch in der Deutschschweiz immer mehr Wälder. «Einstein» zeigt, was wir von den Waldbrandexperten im Tessin lernen können. Lange Trockenperioden im Sommer, die das Brandrisiko erhöhen, bedrohen alle Wälder in der Schweiz. Im Tessin und in den südlich ausgerichteten Bündner-Tälern gibt es solche Waldbrände schon länger. Der Südkanton hat deshalb in den letzten Jahren spezialisierte Waldbrand-Löschtruppen ausgebildet, die mit Unterstützung aus der Luft in der Lage sind, auch Feuer in unzugänglichen Berggebieten zu löschen. Diese Spezialisierung ist nötig, denn Waldbrände sind schwierig zu löschen und erfordern ein hochspezialisiertes Wissen. Das Brände in Wäldern schnell gelöscht werden, ist entscheidend. Denn sie hinterlassen eine grosse Zerstörung. Sie sind nicht nur gefährlich für Mensch, Tier und Pflanzen. Auch das Risiko vor Steinschlägen, Erdrutschen und Lawinen steigt, wenn ein Schutzwald von einem Feuer heimgesucht wurde. Dadurch entstehen auch Gefahren für Siedlungen und Verkehrswege. Es reicht aber nicht, Brände professionell zu löschen. So ist es auch wichtig, sie – wenn immer möglich – im Vorfeld zu verhindern. Im Tessin erforscht deshalb das Eidgenössische Institut für Wald, Seen und Landschaft, wo die Waldbrandgefahr am grössten ist. Forschende haben dort herausgefunden, dass die Brände im Wald je nach Region und Jahreszeit unterschiedlich sind. Zudem haben sie ein Frühwarnsystem entwickelt, das einschätzen kann, wann die Waldbrandgefahr am grössten ist. Von diesem Wissen können in Zukunft auch die Kantone auf der Alpennordseite profitieren. Denn bedingt durch den Klimawandel nehmen Hitze- und Dürreperioden stetig zu. Dadurch werden auch Gebiete anfälliger auf Brände, die bisher kaum von Feuern betroffen waren, wie zum Beispiel die Buchenwälder auf der Alpennordseite.
Wer Glaskratzer hat, für den gibt es eine Alternative, als eine teure Glasauswechslung. Vorallem im Neubau kommen solche Glaskratzer, Schürfungen, Steinschläge, Verätzungen und Kalkablagerungen sehr häufig vor. Darum inteviewe ich Dominic Duer, Geschäftsführer der Firma Glassresq zu diesem Thema mit dem er sich täglich beschäftigt. Wir sprechen über das Verfahren einer Sanierung, die Kosten, die Glasnormen, wann es sich lohnt eine Sanierung vorzunehmen und viele weitere nützliche Infos zu Glasbeschädigungen. Weitere Infos zur Firma Glassresq findest du hier: www.glassresq.com Oder verlinke dich mit Dominic Duer auf Linkedin. Folge mir auf Linkedin Folge mir auf Facebook Folge mir auf Instagram Für alle Bauherren, Architekten, Bauleiter und Unternehmer mit höchsten Qualitätsansprüchen gibt es die Linkedin Gruppe: Bauherren Schweiz – Bauwissen von Experten. Oder schreibe mir eine Mail an marco@marcofehr.ch
Der Kanton St. Gallen hat am Dienstag bekannt gegeben, dass die Gastrobranche unter gewissen Voraussetzungen A-fonds-perdu-Beiträge erhält. Aufschnaufen kann die gebeutelte Branche deswegen jedoch nicht. Weitere Themen: * Umstrittene Hochschulstrategie im Kanton Thurgau * Kanton Glarus rechnet nicht mit weiteren Steinschlägen
Die Folgen des Klimawandels bedrohen das ewige Eis: Gletscher, Eisschilde, Meereis und Permafrostböden tauen auf. Infolgedessen wird es vermehrt zu Überflutungen, Lawinen, Erdrutschen und Steinschlägen kommen. (BR 2019)
Thema heute: KÜS: Chromfolierungen - glänzender Auftritt oder einfach nur gefährlich? Foto: KÜS Die Individualisierung von Fahrzeugen, allgemein als Tuning bekannt, ist nach wie vor weit verbreitet und beliebt. Ein neuer Trend in der Szene ist jetzt das Bekleben mit hochglänzender Folie. Doch Vorsicht, hier ist nicht alles erlaubt. Die KÜS informiert, was geht und was nicht. Grafik: KÜS Das Tattoo für das Fahrzeug, also die Beklebung mit individuell ausgesuchter Folie, ist inzwischen im Straßenverkehr mehr und mehr zu bemerken. Korrekt angewendet findet man sie etwa bei Taxen, aber auch bei den Autos der Polizei. Die Fahrzeuge haben eine bestimmte ursprüngliche Farbe und werden dann mit Folie beispielsweise in das Hellelfenbein der Taxen oder das spezielle Design der Polizei umgestaltet. Viele Autobesitzer folieren ihre Fahrzeuge zum Schutz des Lacks oder vor Steinschlägen. Sie denken dabei sicherlich an den Wiederverkauf des Autos und einen relativ gut erhaltenen äußeren Zustand. Inzwischen geht der Trend jedoch zu hochglänzenden, sogenannten Chromfolierungen. Sieht schick aus, ist aber nur sehr bedingt erlaubt! Einigkeit herrscht darüber, dass komplett mit Chrom- oder Spiegelfolie beklebte Fahrzeuge eine Gefährdung darstellen können. Solche Oberflächen können Sonnenstrahlen oder das Licht, etwa von den Frontscheinwerfern entgegenkommender Autos, stark reflektieren. Das kann andere Verkehrsteilnehmer irritieren oder sogar blenden. Eine Verkehrsgefährdung ist dann nicht mehr auszuschließen. Anders sieht es bei kleineren verchromten oder mit Spiegelfolie beklebten Teilen wie etwa Radkappen, Stoßstangen oder Zierleisten aus. Sie werden in der Regel toleriert. Was sagte der Gesetzgeber? Im §19 (2) der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung ist geregelt, welche Änderungen zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen. Dies ist der Fall, wenn von einer willentlichen Veränderung an einem Fahrzeug zur Teilnahme am Straßenverkehr eine Gefährdung zu erwarten ist. Bei einer Vollverklebung, englisch Car Wrapping, ist das zu erwarten. Die Maßnahmen, die ein Erlöschen der Betriebserlaubnis nach sich ziehen, kosten ein Bußgeld von 50 Euro und bringen einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Bei der Sicherstellung eines vollverklebten Fahrzeuges durch die Polizei können dann noch erhebliche Kosten für die Stilllegung und die Verbringung des Fahrzeuges dazu kommen. Die Bewertung des Gefährdungspotenzials durch die reflektierende Wirkung eines so verspiegelten Fahrzeugs wird im Einzelfall vorgenommen. Dabei ist im Wesentlichen die Beschaffenheit der jeweiligen Folie, etwa der Reflexionsgrad, und die Anbringung am Auto, beispielsweise wo und wie groß, entscheidend. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Folgen des Klimawandels bedrohen das ewige Eis: Gletscher, Eisschilde, Meereis und Permafrostböden tauen auf. Infolgedessen wird es vermehrt zu Überflutungen, Lawinen, Erdrutschen und Steinschlägen kommen.
Thema heute: KÜS: Chromfolierungen - glänzender Auftritt oder einfach nur gefährlich? Foto: KÜS Die Individualisierung von Fahrzeugen, allgemein als Tuning bekannt, ist nach wie vor weit verbreitet und beliebt. Ein neuer Trend in der Szene ist jetzt das Bekleben mit hochglänzender Folie. Doch Vorsicht, hier ist nicht alles erlaubt. Die KÜS informiert, was geht und was nicht. Grafik: KÜS Das Tattoo für das Fahrzeug, also die Beklebung mit individuell ausgesuchter Folie, ist inzwischen im Straßenverkehr mehr und mehr zu bemerken. Korrekt angewendet findet man sie etwa bei Taxen, aber auch bei den Autos der Polizei. Die Fahrzeuge haben eine bestimmte ursprüngliche Farbe und werden dann mit Folie beispielsweise in das Hellelfenbein der Taxen oder das spezielle Design der Polizei umgestaltet. Viele Autobesitzer folieren ihre Fahrzeuge zum Schutz des Lacks oder vor Steinschlägen. Sie denken dabei sicherlich an den Wiederverkauf des Autos und einen relativ gut erhaltenen äußeren Zustand. Inzwischen geht der Trend jedoch zu hochglänzenden, sogenannten Chromfolierungen. Sieht schick aus, ist aber nur sehr bedingt erlaubt! Einigkeit herrscht darüber, dass komplett mit Chrom- oder Spiegelfolie beklebte Fahrzeuge eine Gefährdung darstellen können. Solche Oberflächen können Sonnenstrahlen oder das Licht, etwa von den Frontscheinwerfern entgegenkommender Autos, stark reflektieren. Das kann andere Verkehrsteilnehmer irritieren oder sogar blenden. Eine Verkehrsgefährdung ist dann nicht mehr auszuschließen. Anders sieht es bei kleineren verchromten oder mit Spiegelfolie beklebten Teilen wie etwa Radkappen, Stoßstangen oder Zierleisten aus. Sie werden in der Regel toleriert. Was sagte der Gesetzgeber? Im §19 (2) der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung ist geregelt, welche Änderungen zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen. Dies ist der Fall, wenn von einer willentlichen Veränderung an einem Fahrzeug zur Teilnahme am Straßenverkehr eine Gefährdung zu erwarten ist. Bei einer Vollverklebung, englisch Car Wrapping, ist das zu erwarten. Die Maßnahmen, die ein Erlöschen der Betriebserlaubnis nach sich ziehen, kosten ein Bußgeld von 50 Euro und bringen einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Bei der Sicherstellung eines vollverklebten Fahrzeuges durch die Polizei können dann noch erhebliche Kosten für die Stilllegung und die Verbringung des Fahrzeuges dazu kommen. Die Bewertung des Gefährdungspotenzials durch die reflektierende Wirkung eines so verspiegelten Fahrzeugs wird im Einzelfall vorgenommen. Dabei ist im Wesentlichen die Beschaffenheit der jeweiligen Folie, etwa der Reflexionsgrad, und die Anbringung am Auto, beispielsweise wo und wie groß, entscheidend. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wasserschaden in der heimischen Wohnung sei Dank, verbringen wir das Wochenede trotz Traumwetter in den eigenen vier Wänden. Was wie ein schlechter Aprilscherz klingt, ist leider traurige Wahrheit und so haben wir ausreichend Zeit, auf missglückte Wanderungen der vergangenen Jahre zurückzuschauen. Neben dramatischen Momenten, scheiterte so manche Tour auch aufgrund lustiger Gründe - oder zumindest im Nachhinein. Wir reden über Steinschläge und verschwundene Wege, feststeckende Autos und erfrischende Seen. Wir wandeln auf den Spuren von Kolumbus und entdecken den Seeweg nach Indien - sowie die einzige Seilbahn der Karibik...
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Den Fragen der Erarbeitung des Naturgefahrenmanagements in Gebirgsystemen SO-Kasachstans und in den Ländern des Zentralasiens insgesamt wurde bisher keine gebührende Aufmerksamkeit zuteil. Die Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte sowie die Erfahrung mit Maßnahmen zum Schutz des Ile-Alatau vor Naturgefahren haben gezeigt, dass die Lösung dieser Probleme für die weitere nachhaltige Entwicklung dieser Region von erstrangiger Bedeutung ist. In dieser Arbeit wurde vom Autor umfangreiches Material zur komplexen Untersuchung der Gebiete des Ile-Alatau zusammengetragen und analysiert (u. a. durch eigene Forschungen, die im Rahmen der Forschungsprojekte des Institutes für Geografie des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft der Republik Kasachstan durchgeführt wurden). Die Hauptmethoden der Arbeit waren Auswertung vorhandener Daten- und Kartenmaterialien, Auswertung von Fernerkundungsdaten, eigene Geländearbeiten und Kartierungen zu Naturrisiken, Recherchen bei Behörden, Befragungen. In der Dissertation wurden zunächst die Naturbedingungen (u. a. Orographie, Relief, Geologie, Klima und Vegetation) sowie der Stand der Naturrisikoforschung im Ile-Alatau dargestellt. Eine Klassifikation der wichtigsten Naturgefahren im Ile-Alatau wurde vorgenommen und die historischen Naturkatastrophen beschrieben. Die Statistiken und Materialien über den durch Lawinen, Muren und Erdrutsche entstandenen Schaden wurden untersucht. Die regionale und zeitliche Verteilung, die Charakteristik, Ursachen und Auswirkungen der ausgewählten Naturgefahren (Lawinen, Muren, Hangrutschungen, Bergstürze/Steinschläge) wurden analysiert. Es wurden Daten über die Verteilung gefährdeter Zonen in den Einzugsgebieten des Ile Alatau angeführt. Die Analyse dieser Daten hat gezeigt, wo die Lawinengefahr im Ile-Alatau territorial am stärksten verbreitet ist. Im zentralen Teil sind über 50 % der Fläche davon betroffen. Die maximale Murengefahr wird auch im zentralen Teil des Ile-Alatau verzeichnet. Die größten Bergstürze und Hangrutschungen wurden von Erdbeben verursacht. Alle diese untersuchten Naturprozesse mit verschiedenen Auswirkungen finden im untersuchten Gebiet jährlich statt. Auf dieser Basis der Analyse wurde dann das Risiko bewertet, das von den ausgewählten Naturgefahren ausgeht. Grundlage dafür war die Analyse der Häufigkeit, der Verbreitung und des Ausmaßes der Prozesse. Eine Einteilung des Gebiets nach Gefährdung durch natürliche Prozesse und nach deren Risiko wurde vorgenommen. Dazu wurden Karten der Naturgefahren und deren Risiko erstellt. Nach Datenschutzgesetz der Republik Kasachstan darf der Autor keine Karten in Großmaßstab veröffentlichen. Diese sind nur zur internen Benutzung in Kasachstan zugelassen. Die zur Zeit getroffenen Schutzmaßnahmen im Ili-Alatau wurden unter Bewertung ihrer Wirksamkeit untersucht. Die ökonomische Effektivität der Durchführung der Lawinenschutzmaßnahmen wurde für das Einzugsgebiet des Flusses Kischi Almaty berechnet. Ein unter den Bedingungen des Ile-Alatau am besten geeignetes Schema des Naturgefahren- und Risikomanagements bei Umsetzung von Präventivmaßnahmen, bei Sicherungs- und Rettungsmaßnahmen und bei Wiederherstellungsmaßnahmen wurde vorgeschlagen. Die Arbeit enthält ebenfalls Empfehlungen zur Verbesserung der Funktion der Dienste des Naturgefahrenmanagements. Konkrete Empfehlungen zum Schutz des Territoriums und der Bevölkerung vor Naturgefahren und zur Verminderung des Schadens wurden gegeben. Gebiete, die von den natürlichen Prozessen am stärksten gefährdet sind, wurden erfasst und die notwendigen optimalen Maßnahmen für ihren Schutz empfohlen. Die Erfahrung der im Ile-Alatau durchgeführten Arbeiten ermöglicht es, Naturgefahren zu analysieren und zu bewerten, um ein Naturgefahrenmanagement zu erarbeiten, das eine nachhaltige Entwicklung auch in anderen Gebirgssystemen Kasachstans und in anderen Ländern Zentralasiens gewährleistet.