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In den vergangenen Tagen wurde gleich zweimal gespannt auf die Ergebnisse von Telefonaten unter Staatsoberhäuptern gewartet, denn US-Präsident Donald Trump hat diese Woche schon mit Wladimir Putin und mit Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Am Wochenende hatte sich die Ukraine bei Gesprächen im saudi-arabischen Dschidda zu einer 30-tägigen Waffenruhe bereit erklärt. Unter anderem um diesen Vorschlag ging es am Dienstag im Telefonat von Trump und Putin. Das Ergebnis des Gesprächs bezeichnete Verteidigungsminister Boris Pistorius als “Nullnummer”: Putin stimmte einer Waffenruhe nur teilweise zu, nämlich in Bezug auf Angriffe gegen die Energieinfrastruktur - ein Vorschlag, von dem vor allem Russland militärisch und wirtschaftlich profitiert. In der Nacht auf Mittwoch führte Russland trotzdem Drohnenangriffe auf die Ukraine durch, es gab Tote und Verletzte. Die Ukraine griff in derselben Nacht ein russisches Öldepot an. Es folgte am Mittwoch das Telefonat zwischen Trump und Selenskyj. Es war der erste persönliche Kontakt zwischen den beiden Präsidenten seit dem desaströsen Zusammentreffen im Weißen Haus im Februar. Kurz nach dem Gespräch zwischen Trump und Selenskyj gibt Vassili Golod, crossmedialer Leiter des ARD-Studios in Kiew, in dieser Folge eine Einschätzung, was diese transatlantischen Telefonate eigentlich zu bedeuten haben und ob sie in Richtung Frieden führen. Mittlerweile sind mehr als drei Jahre vergangen, seit Russland den vollumfänglichen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat. Auf ukrainischer Seite sind seitdem mehr als 45.100 Soldatinnen und Soldaten getötet worden. Die zivilen Opfer schätzt die UN auf 12.000, etwa 20 Prozent des ukrainischen Gebiets sind von Russland besetzt. Wie geht es den Menschen in der Ukraine in dieser Situation? Wie blicken sie auf die internationalen Entwicklungen und Verhandlungen? Und wer handelt wirklich im Interesse der Ukraine? Auch darüber sprechen Anne Will und Vassili Golod, der betont: Die Ukraine verlasse sich zuallererst auf sich selbst. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 19. März 2025, um 19:30 Uhr.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Griechenland in die Region Magnesia als ein Teil von Thessalien. Freuen Sie sich auf unverfälschte griechische Lebensart. Wir erleben eine Region, die nicht im Fokus der meisten Urlauber steht, die es aber auf jeden Fall lohnt, zu entdecken. Es wird eine Reise durch das antike Griechenland, aber die Geschichte spielt nur am Rande eine Rolle. Denn unsere Geschichten drehen sich um Kulinarik und Lebensart. Meni Lazaro, die Touristik-Chefin der Regionshauptstadt Volos, stellt uns zu Beginn die vielfältigen rlaubsmöglichkeiten dieses Gebiets vor, welches sich zwischen Thessaloniki und Athen befindet. Vanis, ein Guide und ein echter Partyhengst erzählt uns vom wilden Nachtleben in Volos mit Extrem-Bouzouki, bei dem auf Wunsch sogar Teller zerbrochen werden können. Andreas Diakodimitris lädt uns zu einem Abend im Mezen Volos ein. In dieser Tsipouradiko erleben wir eine lange kulinarische Tradition von Thessalien. Denn hier gibt es zu jedem Glas Tsipouro einen Teller mit leckeren kleinen Speisen. Über diesen Brand aus den Trauben der Region erzählt uns der Chef einer inzwischen auf ganz Griechenland ausgeweiteten Bar-Kette. Doch nur hier in Volos und Umgebung werden die Vorspeisen serviert, die einen Besuch solch einer Bar unvergesslich machen. Zu ein paar Gläsern Tsipouro am Mittag lädt uns der Hotelier Vassilis Asderakis in Nea Anchialos ein. Sein Lachen macht süchtig, seine Lebenseinstellung ist beneidenswert. Damit wir im Land der Götter auch ein wenig Ausgrabungen erleben, führt uns Panagiota Paupakia durch die Ruinen der Anlage in Nea Anchialos. Schnell kehren wir zur Kulinarik und Lebensfreude zurück, wenn uns Christina Karaiskos ihren Spinatkuchen, den Spanakopita, serviert. In der angesagtesten Bar von Kala Nera, dem Naftilos Coffee House, treffen wir Vangelis Agelis. Er erzählt über das Fischerdorf, dass im Hochsommer fest in der Hand der einheimischen Touristen ist und gerade in der Vor- und Nachsaison für ausländische Urlauber einen ruhigen, entspannten Ort bietet. Eine wahre Bilderbuch-Kulisse stellt das Fischerdorf Afissos dar. Wir treffen uns beim Sonnenuntergang im Hotel Maistrali mit Meropi Jamako und schauen den Fischern auf dem Meer zu. Das ist ein Urlaub unter dem Motto "Live like a Local". Genau dieses Motto will Gregory mit seinem Portal für Touristiker möglich machen. Er spricht über Aktiv-Urlaub und Kultur, über Festivitäten, die es in dieser Fülle nur in Magnesia gibt. Viel Spaß in Griechenland!
Seit einer Woche ist der berühmte Blautopf in Blaubeuren (Alb-Donau-Kreis) wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten gesperrt. Schon jetzt klagen die Gastronomen der Stadt über erhebliche Umsatzeinbußen. Viele von ihnen sind besorgt, dass die Sperrung langfristig Hunderttausende Touristen fernhalten könnte. Bürgermeister Seibold bleibt optimistisch Die Stadt Blaubeuren reagiert auf die Sorgen der Gastronomen mit verschiedenen Überlegungen. Sie plant, den Zugang zum Blautopf so oft wie möglich offen zu halten und überlegt, Führungen auf der Baustelle sowie Tage der offenen Tür anzubieten. Außerdem denkt die Stadt über eine Aussichtsplattform nach, die den Touristen während der Bauphase einen Blick auf den Blautopf ermöglichen soll. Die Entscheidung über die Plattform soll in der nächsten Gemeinderatssitzung getroffen werden. Bürgermeister Jörg Seibold betont, dass die Stadt versucht, flexibel auf die Bauarbeiten zu reagieren und die Situation für die Besucher und die lokalen Unternehmen zu verbessern. Warum ist der Blautopf geschlossen? Der Blautopf ist wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten geschlossen. Diese Arbeiten sind notwendig, um den abrutschenden Hang und die marode Mauer an der Blau zu sichern und das Areal rund um die Karstquelle zu renovieren. Die Sanierung soll die Sicherheit des Gebiets gewährleisten und ist für rund vier Jahre geplant, um umfassende Renovierungs- und Umbauarbeiten im Wert von etwa 17 Millionen Euro durchzuführen. Das sagen die Gastronomen Wir haben uns mit Andrea Schneider vom "Gasthof Blautopf" und Frank Bader vom "Il Gusto" unterhalten. (Visualisierung Umgestaltung Blautopf - Bild: WillnerVisualisierung Potsdam)
Wiederholung von Folge 10 (Januar 2022. Die Westsahara gilt als letzte Kolonie Afrikas. Marokko besetzt einen Großteil des Gebiets, die Polisario Front kämpft für die Unabhängigkeit. Diese Folge soll dazu beitragen, diesen komplexen Konflikt im Nordwesten Afrikas zu verstehen. Denn es ist mehr als ein Konflikt zwischen Marokko und der Polisario. Auch die EU, Deutschland und deutsche Unternehmen spielen eine Rolle.
Wir sind gefangen in verwirrten Begrifflichkeiten und haben die Orientierung für ein eigenes echtes Leben verloren. In dieser Podcastfolge versuchen wir im Gespräch herauszufinden, wo denn der Kompass für das eigene Leben ist. Freiheit, Geld, Liebe - was bedeuten diese Wörter? Sprache ist die Karte der Karte eines nicht mehr auffindbaren Gebiets.
Die Luzerner Kantonsregierung hat die Umzonung des Gebiets beim Verkehrshaus von einer Zone für öffentliche Zwecke in eine Sonderzone genehmigt. Die dazu noch hängige Verwaltungsbeschwerde weist sie ab. Das heisst: Es kann mit der Jugendherberge und der neuen Schienenhalle vorwärts gehen. Weiter in der Sendung: * Bei einem Unfall mit einem Linienbus in Luzern wurde von den Buspassagieren niemand ernsthaft verletzt. * Das Luzerner Kriminalgericht verurteilt einen Mann wegen Mordes an einem Bekannten zu 20 Jahren Gefängnis und Landesverweis. * In Sursee wird im Oktober über den Gegenvorschlag zur Solar-Initiative der Grünen abgestimmt.
Das Elektrizitätswerk Nidwalden (EWN) verlegt grossflächig Glasfaserleitungen. 20'000 Haushalte und Büros sollen dadurch eine leistungsstarke Internetverbindung erhalten. Das EWN und private Partner investieren dazu über 40 Millionen Franken brutto in das Projekt. Weiter in der Sendung: * Grünes Licht für die Ausbaupläne beim Verkehrshaus Luzern: Die Luzerner Kantonsregierung hat die Umzonung des Gebiets genehmigt. * In Luzern verunfallte ein Linienbus. Ernsthaft verletzt wurde niemand. * Wie weiter mit der Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln? Der Forschungsbibliothek fehlt nach einem Entscheid des Schwyzer Kantonsparlaments das Geld.
Die Hamas hat die Entsendung einer Delegation nach Kairo angekündigt, um die Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg fortzusetzen. Der Auslandschef der Terrororganisation, Hanija, betonte in einem Telefonat gegenüber dem ägyptischen Geheimdienstchef die Bereitschaft der Hamas, den jüngsten Vorschlag für ein Abkommen zu prüfen. Auch das israelische Kriegskabinett will offenbar über den Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen beraten - ebenso über einen Militäreinsatz im Süden des Palästinenser-Gebiets, wo viele Flüchtlinge vor den Kämpfen Schutz gesucht haben.
Rund um den Westbahnhof soll sich einiges verändern: Dort, wo heute ÖBB-Gebäude stehen, ist ein "Terrassen-Park" geplant. Er soll mehr Grün in den stark verbauten 15. Bezirk bringen. Die "Initiative Westbahnpark" befürchtet stattdessen eine "massive Bebauung" des Gebiets. Was ist also genau geplant? Wir haben nachgefragt! Die Antworten hört ihr in dieser Ausgabe von #Vienna.
Die "Münchner Sicherheitskonferenz" feiert 2024 ihr 60-jähriges JubiläumTeil 2: Der Tod des Putin-Kritikers Nawalny wird instrumentalisiertEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Zum Auftakt der 60. Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) zitierte der Leiter dieser Veranstaltung, der deutsche Diplomat Christoph Heusgen, aus einer Weihnachtskarte, die ihm der amerikanische Investor und "Philanthrop" George Soros – ein in Frankreich 2006 wegen Insiderhandels vorbestrafter Spekulant – im vergangenen Jahr geschickt hatte. Darin fanden sich folgende Sätze:„Irgendwo gibt es einen Silberstreif. Aber wir wissen noch nicht, wo er ist.“(1)Haben die angereisten (mehr als 50!) Staatschefs und die Minister aus 100 Ländern am 18. Februar 2024 diesen Silberstreif gefunden?Vor Beginn der MSK war in Berlin für die Ukraine dieser Silberstreif in Form des bilateralen Sicherheitsabkommens zwischen Deutschland und der Ukraine samt Ankündigung eines milliardenschweren Militärhilfepakets bereits deutlich erkennbar. Beide Länder verurteilen„...auf das Schärfste den ungerechtfertigten, unprovozierten, illegalen und brutalen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, durch den Russland in gravierender Weise gegen das Völkerrecht einschließlich der UN-Charta verstößt. Deutschland ist unerschütterlich in seiner Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine innerhalb der Grenzen, die seit 1991 international anerkannt sind, einschließlich des Küstenmeers und der freien (maritimen) Wirtschaftszone“.(2)Nach Punkt 4 (Zeitrahmen der Vereinbarung) wurde dieses "Sicherheitsabkommen" unmittelbar nach der Unterzeichnung wirksam (16. Februar 2024). Spielt das Parlament keine Rolle mehr?„Nibelungentreue“ bis in den Tod. Da war die im Juli 1914 von Kaiser Wilhelm II. nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz-Ferdinand durch serbische Terroristen gegenüber dem Bündnispartner Österreich-Ungarn zugesagte Bündnistreue wesentlich nachvollziehbarer. Damals wurde der Bündnispartner Österreich-Ungarn angegriffen, und Deutschland war in der Pflicht. In der Ukraine hat 2013/2014 ein vom Westen unter deutscher Mithilfe orchestrierter Putsch stattgefunden; hier hat sich Deutschland zwar Schuld aufgeladen – jedoch kann aber kein derartiger Sicherheitspakt begründet werden. Ab Mitte Februar 2022 verstärkten sich die Kämpfe zwischen pro-russischen Einheiten und der Regierungsarmee in der Ostukraine.Am 24. März 2021 war das Dekret Nr. 117 verabschiedet worden, mit dem Selenskyj die Entscheidung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine vom 11. März 2021 („Zur Strategie der Entbesetzung und Wiedereingliederung des vorübergehend besetzten Gebiets der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol“) umsetzen wollte und noch will. Dort wird„…die Vorbereitung von Maßnahmen angekündigt, um die vorübergehende Besetzung der Krim und des Donbass zu beenden. Laut der staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur UKRINFORM erhielt die Regierung den Auftrag, einen entsprechenden Aktionsplan zu entwickeln.“(3)... hier weiterlesen: https://apolut.net/muenchner-sicherheitskonferenz-feiert-2024-ihr-60-jaehriges-jubilaeum-teil-2-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: Real World Events / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Episode von Miauz Genau! In dieser Folge machen sich Valentina und ich auf den Weg, in eine Region zurückzukehren, die uns ganz besonders am Herzen liegt: Hisui. Wir besprechen nämlich die erste Episode des Anime-Specials "Pokémon: Schnee in Hisui". Extrem intensive künstlerische Ansprüche treffen auf die Kälte eines Gebiets, welches selbst in den Legenden Arceus nie zu Gesicht bekommen hat. Und als wäre das nicht schon intensiv genug, benötigen wir für ein Shiny Zorua nicht einmal den Schillerpin! Zieht eure Zoroark-Masken auf und viel Spaß bei der neuen Folge!
Saubere Energie ohne Belastung des Klimas durch Kohlendioxid. Meerwasser als Brennstoff. Keine Abhängigkeit von Rohstoffen aus Diktaturen. Reaktoren, die nicht explodieren können, weil sie nach einer Panne einfach stehen bleiben. Fast keine Radioaktivität. Kein Atommüll. Keine Endlager. Kernfusion besitzt all jene Nachteile nicht, die Kernspaltung so unpopulär gemacht hat. Doch über Jahrzehnte kam die Fusionsforschung nicht richtig voran. Nun aber macht sie in kurzer Zeit große Fortschritte. Reaktoren scheinen planbar, die mehr Energie produzieren als verbrauchen. Interessanterweise liegt Deutschland in der Erforschung des Gebiets weltweit mit an der Spitze. Wir schlüsseln auf, was sich hinter den wichtigsten Fachwörtern und Konzepten der Kernfusion verbirgt. Als Gast dazu geladen haben wir, der als Investor viel von dem Thema versteht: Benjamin Erhart von UVC, dem Investment-Arm der Münchner UnternehmerTUM. Eine Folge für alle, die mitreden wollen bei einer möglichen Energieform der Zukunft, die verspricht, viele der heutigen Probleme zu lösen. Und für alle, die wissen möchten, was sich hinter den seltsamen Worten Stellarator und Tokamak verbirgt. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
https://www.whisky.de/p.php?id=CARDH12WC Nosing 04:40 Wir verkosten den Cardhu 200th Anniversary Wine Cask Edition 12 Jahre. Cardhu gilt aufgrund seiner aromatischen und geschmacklichen Qualitäten als eine Referenz unter den Malts des Gebiets der Speyside. Dieser Single Malt Whisky wurde anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Brennerei kreiert und abgefüllt. Er reifte 12 Jahre ausschließlich in Weinfässern, was selbst für die seit 1824 bestehende und traditionsreiche Brennerei ein Novum ist. Cardhu Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL3D37F372FE8BBAC9 Jetzt auch als Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast Geschmacksbeschreibungen und Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ Telegram: https://t.me/whisky_de Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Alles Gute und viel Genuss für 2024 wünschen wir dir! Passend dazu starten wir mit einem perfekten Rotwein ins neue Jahr. In dieser Episode hörst du ein paar interessante Fakten über eines der südlichsten Weingebiete Frankreichs, die IGP-Appellation Pays d´Hérault. Und wir stellen dir ein weiteres Weingut als prominenten Vertreter dieses Gebiets vor. Hör live aus dem Verkostungsraum, wie Viognier dort schmecken kann und warum Burkhard sein Veto gegen den Namen des Rosé eingelegt hat. Ebenso erfährst du, wieso das Weingut fast alle Weinbezeichnungen mit dem Buchstaben A beginnen lässt und wie ein perfekter Rotwein aus dem Hérault schmeckt, wo die Kraft der mediterranen Sonne, die Berge im Nordwesten und die kühlende Meeresbrisen von der Mittelmeerküste das Terroir prägen! Hier geht's zum perfekten Rotwein: https://saintjeandaumieres.com ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ************************************************
Während international von vielen Seiten ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas gefordert wird, gehen im Gaza-Krieg auch eine Woche vor dem Weihnachtsfest die Kampfhandlungen weiter. Es soll zwar im Hintergrund Bemühungen um eine erneute Feuerpause geben, Israel erhöht aber dennoch den militärischen Druck. Wie die Armee bekannt gab, sind im Norden des Gazastreifens Waffenlager und Tunnelanlagen zerstört worden - und auch im Süden des Gebiets wurden demnach weitere Luftangriffe geflogen. Die Hamas wehrte sich teils heftig.
Die Ausweitung der israelischen Angriffe im Süden des Gazastreifens führt nach Angaben der Vereinten Nationen zu immer mehr Todesopfern unter der Zivilbevölkerung. Die Zahl der getöteten Zivilisten nehme rapide zu, so ein UN-Sprecher. Zehntausende Menschen seien seit dem Ende der Feuerpause gezwungen gewesen, in Notunterkünfte zu flüchten. Die Straßen im Süden des Gazastreifens seien völlig überfüllt. Dort hielten sich inzwischen Hunderttausende Palästinenser auf, die auf Israels Anweisung aus dem Norden des Gebiets geflohen waren. In der Nacht hatte die israelische Armee ihre Angriffe im Süden verstärkt - vor allem in den Gebieten um Chan Junis und Rafah.
231107PC Verständnis für Israel und PalästinaMensch Mahler am 07.11.023Es ist wirklich total verzwickt. Ich habe große Sympathien für Israel. Ein Volk, zerstreut in alle Winde und immer von Pogromen und schließlich auch von der Shoah heimgesucht, bekommt 1948 wieder das Land ihrer Väter zur Verfügung gestellt. Und verwandelt in kürzester Zeit Wüste in einen Blühenden Garten und baut einen top-modernen Industriestaat auf. Das Problem: Bis 1918 gehörte das historische Palästina – ein Gebiet zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer – vier Jahrhunderte lang zum Osmanischen Reich. Danach übernahm Großbritannien als Mandatsmacht die Kontrolle. Ein UN-Plan sah 1947 die Aufteilung des Gebiets in einen jüdischen und einen arabischen Staat vor.Die Bevölkerung Palästinas gab sich aber nie mit der Aufteilung zufrieden. PLO, Hisbollah und Hamas verstehen sich als Befreiungsbewegungen, die das ganze Land für die arabischen Bevölkerung reklamieren. Israel sah sich immer Angriffen von dieser Seite ausgesetzt. Intifada, Besetzung des Westjordanlandes, auf der anderen Seite Jüdische Siedler, die sehr bewusst in den besetzten Gebieten ihre Häuser bauen – ja, und der Zankapfel Jerusalem. Heilige Städte für die drei abrahamitischen Weltreligionen.Eine Einigung scheitert am Totalitätsanspruch beider Seiten. Solange da keine Verhandlungen möglich sind, wird der Terror, das Morden, die Besatzung weitergehen. Bisher haben die Waffen gesiegt, nicht die Vernunft. Möge der Gott aller dreier Religionen die Mächtigen auf allen Seiten auf den Weg des Friedens führen. Es ist ja einer. Peace – Shalom und Salam - für alle. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israel hat sein Ultimatum erneuert: Eine Million Zivilisten aus Gaza-Stadt soll «so schnell wie möglich» in den Süden des Gebiets fliehen. Nach den Terrorattacken von Hamas auf Zivilisten in Israel und den darauffolgenden israelischen Luftangriffen auf den Gazastreifen sind bereits mehr als 4000 Personen getötet worden. Weitere Themen: (01:08) In Gaza droht eine humanitäre Katastrophe (12:13) Unheimliche Ruhe an der Grenze zu Libanon (19:43) Ukraine: Kriegsmüdigkeit ist keine Option (24:05) Australier lehnen mehr Rechte für Indigene ab
Sechs Tage nach dem Großangriff der Hamas auf Israel hat die israelische Armee alle Zivilisten in Gaza aufgefordert, die Stadt in Richtung Süden zu verlassen. Alle Zivilisten sollten sich "zu ihrer eigenen Sicherheit" aus ihren Häusern in das Gebiet südlich des Flusslaufs Wadi Gaza begeben, erklärte die Armee am Freitag. Die Vereinten Nationen sprachen von einem "unmöglichen" Vorgehen und drängten Israel dazu, die Aufforderung zu widerrufen. In Gaza tätige UN-Mitarbeiter erklärten, sie seien von der israelischen Armee darüber informiert worden, dass die gesamte Bevölkerung von Gaza nördlich des Wadi Gaza innerhalb der nächsten 24 Stunden in den südlichen Gazastreifen gebracht werden soll. Eine Rückkehr dürfe erst nach einer weiteren Aufforderung erfolgen, hieß es vonseiten der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF). Die Armee begründete die Aufforderung damit, dass sie in den kommenden Tagen weiter "in erheblichem Umfang" in Gaza-Stadt im Einsatz sein werde und "große Anstrengungen" unternehme, um Schaden von der Zivilbevölkerung abzuwenden. Zuvor hatte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärt, dass nach israelischen Angaben rund 1,1 Millionen Menschen binnen 24 Stunden in den Süden des Gebiets umziehen sollen. Dujarric sagte, die Anordnung habe das Potenzial, eine "bereits tragische in eine katastrophale Situation" zu verwandeln. Eine solche Umsiedlung könne nicht "ohne verheerende humanitäre Folgen" vonstatten gehen. Der Evakuierungsbefehl gelte für alle UN-Mitarbeiter sowie alle Menschen, die in UN-Einrichtungen Schutz suchen, darunter Schulen, Gesundheitszentren und Kliniken, sagte Dujarric. Nach Angaben der UNO sind aufgrund der israelischen Angriffe zudem mehr als 423.000 Menschen im Gazastreifen aus ihren Häusern vertrieben worden. Trotz ihrer Bedenken verkündeten die Vereinten Nationen am Freitag, ihr Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) sei in den Süden des Gazastreifens umgezogen. Die zentrale Einsatzstelle und die internationalen Mitarbeiter würde von dort aus ihre humanitären Einsätze fortführen, erklärte das UNRWA im Onlinedienst X, ehemals Twitter. Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan bezeichnete die Reaktion der UNO auf den israelischen Evakuierungsaufruf als "beschämend". Er warf der UNO, vor, jahrelang ihre Augen vor dem Agieren der Hamas verschlossen zu haben. Die UNO sollte ihr Augenmerk jetzt vielmehr auf "die Rückgabe der Geiseln, die Verurteilung der Hamas und die Unterstützung von Israels Recht auf Selbstverteidigung" richten, erklärte Erdan gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. (AFP)
Israel attackiert den Gazastreifen und hat eine komplette Blockade des Gebiets verhängt. Verstoßen die Gegenschläge womöglich gegen das Kriegsvölkerrecht?
Weiterhin hält ein Erdrutsch das Dorf Schwanden im Kanton Glarus in Atem. Dass bislang keine Menschen zu Schaden gekommen sind, ist auch der rechtzeitigen Räumung des nun überschütteten Gebiets zu verdanken. Aber: Wie werden eigentlich Erdrutsche oder Bergstürze rechtzeitig erkannt? Dazu haben wir mit Nils Hählen gesprochen. Er ist bei der Umweltdirektion des Kantons Bern für die Abteilung Naturgefahren verantwortlich und beschäftigt sich deshalb viel mit Bergstürzen. Er sagt: «Man muss sich bewusst sein, dass man nicht alle Ereignisse voraussagen kann». Besonders kleine, schnelle Erdrutsche seien schwierig vorherzusehen. Bei bekannten Gefahrenzonen bestünden aber vielfältige technische Mittel: Mit speziellen Messspiegeln, GPS-Daten und Radarsystemen seien gute Vorhersagen möglich. Feedback oder Inputs? Ihr erreicht uns per Sprachnachricht auf der Nummer 076 320 10 37 oder per Mail an newsplus@srf.ch.
In der brasilianischen Stadt Belém treffen sich die Amazonas-Anrainer-Länder, um über den Regenwald zu verhandeln. Die Positionen sind unterschiedlich: Für die einen hat Klimaschutz oberste Priorität, andere sind auf Rohstoffe des Gebiets angewiesen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Watson Lake, Prescott - Foto: Franz Rosenberger Es ist mal wieder soweit. Wir stellen an dieser Stelle ausnahmsweise mal kein neues Auto vor, sondern geben einen Tipp für eine Reise, die man mit dem Auto unternehmen sollte. Allerdings erst, wenn man am Zielort Arizona angekommen ist! Darum geht es diesmal! Innerhalb unserer Themenreihen rund um Automobile geben wir immer mal wieder Tipps zu interessanten Reisezielen im In- und Ausland, die man mit dem Auto erkunden kann. Zu den schönsten Reisezielen gehört für mich die Historic Route 66, auch bekannt als Mother Road of USA. #PIC_2## Foto: (c) Phoenix Sky Harbor Airport Neue Route 66 Ausstellung am Phoenix Airport Arizona-Urlauber, die es während ihrer USA-Reise nicht geschafft haben, die historische Route 66 zu besuchen, können nun noch vor Abflug am Phoenix Airport mehr über die historische Straße erfahren. Anlässlich des bevorstehenden 100. Jubiläums des Route 66 im Jahr 2026, bietet die Ausstellung „Stories from the Mother Road“ zahlreiche Informationen über ebendiese, darunter auch viele Fotos berühmter Attraktionen entlang der Route 66. Zudem können Besucher ein Foto mit einem großformatigen Ausschnitt eines Ford Super Deluxe Woody Station Wagon aus dem Jahr 1942 machen. Die Ausstellung befindet sich im internationalen Terminal 4, kann auch von Nicht-Passagieren besucht werden und ist bis April 2024 geöffnet. Chiricahua National Monument - Foto: Arizona Office of Tourism Ein verstecktes Juwel: Das Chiricahua National Monument Noch gilt es als Geheimtipp: Das in der Nähe von Willcox gelegene Chiricahua National Monument ist ein verstecktes Juwel im Süden Arizonas, in dem Besucher zwischen besonderen Rhyolith-Felszinnen wandern können, die aus den Überresten eines alten Vulkanausbruchs entstanden sind. Sie sind besser bekannt als Hoodoos. Chiricahua National Monument – Foto: Joe Leitheim Reisende können die über 27 Kilometer langen Wanderwege des Gebiets erkunden, darunter den beliebten Echo Canyon Trail, wo Wanderer die unregelmäßigen Felsformationen hautnah erleben können. Als eine der „Himmelsinseln” der Region finden die Besucher vier Ökosysteme vor, die es zu erforschen gilt, wenn sie sich in die höheren Ebenen des Monuments begeben. Das Chiricahua National Monument könnte in Kürze neben dem Grand Canyon, dem Petrified Forest und dem Saguaro National Park als vierter Nationalpark Arizonas ausgewiesen werden. Dies würde dazu beitragen, das Bewusstsein für diese wunderschöne Gegend des Bundesstaats, die derzeit als Geheimtipp gilt, und die Naturschutzinitiativen im Süden Arizonas zu fördern. Monument Valley - Foto: (c) Westwind Air Service Das Monument Valley aus der Luft entdecken Für Besucher, die das Monument Valley aus der Vogelperspektive betrachten möchten, haben sich Westwind und Redtail Air mit Goulding's Lodge zusammengetan und bieten Rundflüge an. Die Tagestour von Westwind bietet einen atemberaubenden Blick auf die berühmten roten Sandsteine des Tals aus der Luft, bevor man nach der Landung zu einer Geländetour durch den Park aufbricht. Für diejenigen, die länger bleiben möchten, kann die Tour auch eine Übernachtung in der Goulding's Lodge beinhalten. Fotos: © Siehe Einzelnachweise bei den Fotos Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.In den letzten Wochen waren Israel und Palästina wieder in den alternativen Schlagzeilen. Zum einen wegen des Jahrestages der Nakba, der ersten großen Vertreibung und Ermordungsaktion von Palästinensern während der israelischen Staatsgründung. Das zweite Ereignis war wieder mal eine Bombardierung von Gaza während der Operation „Schild und Pfeil“ bei dem 38 Menschen getötet wurden, 36 Palästinenser, eine Jüdin und ein chinesischer Staatsbürger. Was nichts Anderes als die Fortsetzung dessen ist, was 1948 begann, also auch nur Verteidigung, folgt man westlichen Medien. Dazwischen fand 1967 der angeblich „präventive“ Angriffskrieg auf Rest-Palästina statt, mit der dauerhaften Besatzung und dem heute zu sehenden Apartheidregime. Dieses unterscheidet sich von dem in Afrika dadurch, dass Israel die Eingeborenen nicht als billige Arbeitskräfte ohne Rechte behandelt, sondern sie einfach loswerden möchte. Einige der Mythen und Sagen, mit denen die umstrittene Behauptung „Israel verteidigt sich nur“ arbeitet, will ich heute einmal genauer anschauen.Nakba, der Beginn der ethnischen SäuberungMuhammad Shehada(1) weist in seinem Erinnerungsartikel vom 15. Mai (2) noch einmal auf die geschichtlichen Hintergründe hin, die im Westen falsch dargestellt werden. Auch im deutschen Bundestag wurde 2019 in einer Rede sinngemäß behauptet, dass unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung am 14. Mai 1948 arabische Armeen in das historische Palästina einmarschiert seien, um gemeinsam mit den Palästinensern, einen Vernichtungskrieg gegen Juden zu führen. Die zahlenmäßig unterlegenen aber tapferen Israelis hätten sich nur verteidigt und den Krieg gewonnen, während Palästinenser aus ihren Häusern flohen.(9)Inzwischen sei aber längst, auch durch prominente israelische Historiker dokumentiert, dass die arabischen Armeen, die nach Palästina entsandt wurden, der israelischen Armee zahlenmäßig unterlegen waren und dass das Ziel der arabischen Armeen lediglich darin bestand, eine palästinensische Niederlage und eine vollständige ethnische Säuberung zu verhindern, die Flüchtlingsströme in ihre Gebiete zu stoppen und einige Teile des historischen Palästinas an ihre Staaten anzugliedern.(10)In den 45 Tagen vor dem Krieg von 1948 hatten die zionistischen Milizen im Mandatsgebiet Palästina 13 offensive Militäroperationen durchgeführt, von denen acht außerhalb der Grenzen des Gebiets stattfanden, das dem jüdischen Staat im Teilungsplan zugewiesen worden war. Zu den zionistischen Aggressionen hat das berüchtigte Massaker von Deir Yassin am 9. April gehört, das eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Angst und Schrecken unter den Palästinensern spielte.(11) Selbst als die jordanische Armee in Palästina einmarschierte, sei es das Ziel des Königs gewesen, nur im arabischen Teil des geteilten Palästinas zu kämpfen, so der israelische Historiker Benny Morris.Die Ägypter, die im Krieg von 1948 über die größte arabische Armee verfügten, hätten sich nicht viel anders verhalten.(12) Die ägyptischen Truppen, die er nach Palästina schickte, seien relativ symbolisch gemeint gewesen, und ihr erstes Kommuniqué aus Kairo beschrieb ihre Mission als "lediglich eine Strafexpedition gegen die zionistischen 'Banden'", wie der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser später berichtet habe....weiterlesen hier: https://apolut.net/die-wahrheit-ueber-israels-kolonialismus-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was befindet sich im "Wilden Westen"? Bis 1804 wusste kaum jemand, was westlich des Mississippi lag. Die Lewis und Clark Expedition sollte dies ändern: Auf Ihrem Weg zur Ostküste begegneten sie zahlreichen indigenen Völkern, erkundeten erstmals heute berühmte Naturwunder und bahnten Wege, die den Grundstein für die Besiedlung des Westens legen sollten. Bis zum Jahr 1803 mussten sich die Vereinigten Staaten das Gebiet der heutigen USA noch mit zwei europäischen Großmächten teilen: Sowohl Spanien als auch Frankreich beanspruchten große Gebiete des Teilkontinents für sich. Mit dem Louisiana Purchase und dem Erwerb der französischen Kolonie verdoppelte sich die Landmasse der Vereinigten Staaten auf einen Schlag. Doch genaue Karten dieses Gebiets existierten nicht - bei aller Größe war die Landkarte der USA westlich der Gründerstaaten noch erstaunlich weiß. Welche Landmarken gab es, welche Tier- und Pflanzenarten existierten dort, welche indigenen Nationen lebten im amerikanischen Innenland? Am 14. Mai 1804 brach die Lewis & Clark Expedition von St. Louis aus auf, um diese Fragen zu beantworten, einen Landweg von der Ost- zur Pazifikküste zu finden - und den Wilden Westen erstmals wirklich für die Vereinigten Staaten zu erschließen. 00:00 - Einleitung 03:51 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: Präsident Thomas Jefferson an den Kongress (Washington DC, Brief vom 18.1.1803) 06:23 - Die Landkarte Nordamerikas im Jahr 1803 08:46 - Der Louisiana-Purchase 15:27 - Weites, fernes, unbekanntes Land 18:00 - Gründe für und Ziele der Lewis & Clark Expedition 22:02 - Captain Merriweather Lewis und Lieutenant William Clark 26:52 - 14. Mai 1804 bis Winter 1804/1805: Den Missouri hinauf bis North Dakota 30:13 - Sacagawea, Kontakt mit den Shoshoni und westwärts durch die Rocky Mountains 36:12 - Oregon Trail, Yellowstone und weitere Entdeckungen 37:42 - Einschub: Der "Jackalope" 38:53 - Weitere Begegnungen mit indigenen Volsgruppen 41:12 - Die Bedeutung und moderne Betrachtung von Sacagawea für die Lweis & Clark Expedition 42:09 - September 1806: Rückkehr nach St. Louis 44:00 - Randnotiz: Geboren unter Entdeckern - Das weitere Leben von Jean-Baptiste Charbonneau 44:49 - Was hat die Geschichte inspiriert? 50:18 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
Wir besiegen den Boss des 5.Gebiets!!!
In der nächsten Folge besiege ich den Boss des 4. Gebiets!
Für eine weitere Episode von Genuss im Bus war ich in Frankreich unterwegs und habe im Jura die junge Winzerin Hélène Berthet-Bondet besucht. Zu Hause ist sie in der wohl berühmtesten Appellation des Jura, in Chateau-Chalon. Ich spreche mit ihr darüber, weshalb das Jura lange unter dem Radar blieb, ja als rückständig galt, heute aber in den Augen vieler Wein-Experten geradezu mythische Verehrung genießt. Kaum ein junger ambitionierter Winzer, der nicht dorthin pilgert, um den Produzenten vor Ort ihre Geheimnisse der Weinbereitung zu entlocken. Die Winzer des Jura stehen weltweit an der Spitze einer Gegenbewegung zu all den glattgebügelten, charakterlosen Abfüllungen, die landauf landab die Regale füllen. Die Weine aus dem Jura haben diesen besonderen individuellen Charme, den immer mehr Menschen bei vielen anderen Angeboten so sehr vermissen. Doch was ist eigentlich das Besondere am Jura-Wein? Sind es die Kalk- und Mergelböden, das lokale Klima oder die einheimischen Rebsorten? Welchen Anteil an der zunehmenden Wertschätzung hat die Tradition der Weinbereitung sous voile, also die Reifung der Weine unter dieser besonderen Hefeschicht? Oder ist alles ganz anders und die genialen Crémants des Gebiets sind verantwortlich für die Renaissance? Fragen über Fragen. Hélène beantwortet sie im Interview.
NATO soll am Jahrestag des Angriffs für einen „Urknall“ sorgen – Eskalation kaum noch aufzuhalten.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Michael Anthony McFaul, US-amerikanischer Professor für Politikwissenschaften und von US-Präsident Barack Obama als Botschafter in Moskau (2012 -2014) eingesetzt, skizzierte in seinem jüngsten Artikel in der Hauspostille des „Council on Foreign Relations“ (CFR), wie der Durchbruch in der Ukraine zu schaffen sei. Eingangs stellt McFaul fest, dass der russische Präsident Wladimir Putin ein Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine keines seiner großen Ziele erreicht hat: die Ukraine wurde nicht "entnazifiziert" oder "entmilitarisiert" und die NATO-Erweiterung wurde nicht gestoppt. Anders dagegen das ukrainische Militär: „Es hat die russischen Truppen aus Kiew herausgehalten, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, Charkiw, verteidigt und im Herbst erfolgreiche Gegenoffensiven gestartet, so dass es Ende 2022 mehr als 50 Prozent des in diesem Jahr von russischen Soldaten eroberten Gebiets befreit hatte.“1) In seiner Lagebeurteilung unterschlug McFaul allerdings, dass russische Truppen immerhin 20 Prozent des ukrainischen Territoriums unter ihre Kontrolle brachten.Dass derzeit die Ukraine so gut dasteht, ist nach McFaul dem entschlossenen Handeln des Westens zu verdanken: Die NATO verstärkte ihre Verteidigungsanlagen im Osten und lud Schweden sowie Finnland ein, dem Euro-Atlantischen Bündnis beizutreten; Europa gewährte mittlerweile etwa 8 Millionen ukrainischen Flüchtlingen Schutz und unter der Biden-Administration leistete der Westen insgesamt in erstaunlicher Geschwindigkeit massive militärische und wirtschaftliche Unterstützung. Der „kollektive Westen“ verhängte harte Sanktionen gegen den Agressor und leitete die „Abnabelung“ von der russischen Energieversorgung ein (eine interessante Sichtweise zum Terroranschlag auf die Erdgas-Pipelines Nord-Stream 1/2, dessen Folgen nun die EU und insbesondere Deutschland spüren). Alles das stimmt McFaul optimistisch, beunruhigt zeigt er sich jedoch darüber, dass der Krieg weitergeht und Putin keine Anzeichen zeigt, ihn beenden zu wollen, da er anscheinend glaubt, dass die Zeit für ihn arbeitet. Putin scheine zu hoffen, dass die westlichen Regierungen und Gesellschaften ihren Willen und ihr Interesse verlieren werden, der Ukraine weiterhin zu helfen. Und diese Hoffnung sei nicht ganz von der Hand zu weisen. McFaul verweist in diesem Zusammenhang auf den US-Fernsehmoderator Tucker Carlson auf Fox News. Wer dort die Proteste im letzten Herbst in Prag verfolgt habe, dem würde die Vermutung von Putin oder seiner Berater über die schwindende westliche Unterstützung durchaus realistisch erscheinen.Es ist aber nicht nur Carlson, der kritisch über den Ukraine-Krieg berichtet. Inzwischen geht ein Aufschrei quer durch das politische Spektrum der Vereinigten Staaten zur Beendigung der Kriegsfinanzierung. Die aktuellen Demonstrationen in den USA stellen dem Anschein nach eine radikale Abkehr von den Friedensbewegungen der letzten 40 Jahre dar. Der politische Diskurs hat die bisherigen Barrieren gesprengt. Der Diskurs wird von einer breiten Kräfte-Koalition von “links” bis “rechts” angeführt. Die „Peoples Party“, eine neu formierte progressive Partei, die aus der Unzufriedenheit mit den Kampagnen von Bernie Sanders und den nicht eingehaltenen Versprechen entstanden ist, sowie die „Libertarian Party“ haben die Führung übernommen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/mcfaul-ex-us-botschafter-in-russland-fordert-big-bang-in-der-ukraine-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen zurück! In der Folge heute geht es nicht nur ums Auswandern, sondern auch ums Aussteigen. Der Traum vom Leben in der Einsamkeit, mitten in der Natur – ganz ursprünglich ohne fließend Wasser und Strom. Ich kann dir versprechen, die Geschichte, die du heute hörst, hat es in sich! Denn das Paar, das du kennenlernen wirst lebt mit ihrem Sohn mitten in der Wildnis, umgeben von Bären und Wölfen. Wichtig: Abonniere unbedingt den Podcast und teile deine Lieblingsfolge auch bei dir bei Facebook, Instagram, TikoTok etc. empfiehl uns also weiter, damit noch mehr Menschen diese unfassbaren Stories hier finden und hören können. ======== ✅ Podcast-Partner in dieser Folge ist Jicki Sprachduschen. Mit Jicki lernst du eine neue Sprache leichter, entspannter und vor allem intuitiv. Also nix mit Grammatikregeln oder Vokabeln büffeln. Die so genannten Sprachduschen kannst du nebenbei hören und dich so an die neue Sprache gewöhnen. Du lernst praktisch automatisch. Lade die Jicki App im App-Store oder Google-Playstore herunter und registriere dich kostenfrei:
Fast ein Jahr nach Beginn der groß angelegten Invasion der Ukraine werden die Probleme der russischen Armee immer offensichtlicher. Informationen westlicher Thinktanks, aber auch Social-Media-Posts wie die des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow deuten nun auf eine zweite Mobilisierungswelle hin. Was steht hinter diesen Ankündigungen? Darüber spricht Roland Jodin mit dem Russland-Korrespondenten der ZEIT, Michael Thumann. 2020 hat Aserbaidschan einen Großteil des von Armeniern bewohnten Gebiets Bergkarabach erobert. Der Rest des Gebiets ist nur über eine Straße, den Latschin-Korridor, erreichbar. Doch diese Straße ist nun schon seit über einem Monat von vermeintlichen Umweltschützern aus Aserbaidschan blockiert und Bergkarabach damit von der Außenwelt abgeschnitten. Ob eine von der EU entsandte Beobachtermission etwas bringt und wie es den Menschen in Bergkarabach geht, ordnet der Journalist Tigran Petrosyan ein. Und sonst so? Warum Ihre alten Smartphones noch viel wert sind. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: "Warum Bachmut?" (https://www.zeit.de/2023/04/bachmut-ukraine-krieg-russland-angriff) Krieg in der Ukraine: "Russland feiert den kleinen Sieg in Soledar als Wendepunkt" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/ukraine-krieg-soledar-einnahme-russland-vormarsch) Fünf vor acht/Wladimir Putin: "General Winter hat versagt" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/wladimir-putin-russland-gas-erpressung-klimawandel-5vor8) Bergkarabach: "'Kartoffeln sind jetzt ein Luxusgut'" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/bergkarabach-konflikt-aserbaidschan-armenien-latschin-korridor) Konflikt mit Aserbaidschan: "EU will Beobachtermission nach Armenien entsenden" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/europaeische-union-beobachtermission-armenien-aserbaidschan) Bergkarabach: "Armenien wirft Russland Untätigkeit im Konflikt um Korridor vor" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/bergkarabach-armenien-aserbaidschan-russland-latschin-korridor) Alte Smartphones als Rohstoffquelle: "So viel Gold steckt in Deutschlands ungenutzten Handys" (https://www.spiegel.de/netzwelt/web/smartphone-und-handy-als-rohstoffquelle-wie-viel-gold-in-alten-geraeten-steckt-a-aa671510-6241-471d-9c05-fb16d97d08e7)
Ein gutes Leben für Menschen und Natur: Das Babanango Game Reserve im südafrikanischen Zululand ist die Verwirklichung des Traums der lokalen Gemeinden, ein Wildnisgebiet zu schaffen, das den Tourismus anziehen und die regionale Wirtschaft ankurbelt. Allein im Jahr 2022 hat Babanango über 1500 Tiere in das Reservat aufgenommen. Die Vielfalt des Gebiets wird durch die Aufnahme von Elefanten, Löwen und Oribi-Antilopen in die ursprüngliche Wildnis mit Flora und Fauna zurückgeführt“, sagt Seyms Brugger im Reisepodcast Die Urlaubsmacher #52.
Der international renommierte Vor- und Frühgeschichtsforscher Hermann Parzinger legt mit diesem höchst informativen, reich bebilderten Band ein Grundlagenwerk über Geschichte und Kultur der frühen Völker zwischen Ural und Pazifik vor. Die Ausstellungen über Skythen und Mongolen haben das Interesse von Hunderttausenden Besuchern auf sich gezogen, und doch stellen diese beiden Völker nur einen kleinen Ausschnitt der zahlreichen Kulturen dar, die in dem gewaltigen Territorium zwischen Ural und Pazifik von der Jungsteinzeit bis zum Mittelalter entstanden sind. Den Völkern in diesem Gebiet kommt eine entscheidende Bedeutung für die Frühgeschichte der Alten Welt insgesamt zu, und so erscheinen sie als ein fester Bestandteil unseres gemeinsamen kulturellen Erbes. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs konnte der Austausch zwischen westlichen Wissenschaftlern und den Forschern auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion intensiviert werden, so daß mit dem Werk von Hermann Parzinger erstmals eine große Synthese des heutigen Wissensstandes über die archäologische Erforschung dieses Gebiets vorgelegt werden kann. Im Zentrum der Darstellung stehen die Verbreitungsgeschichte der Völker, ihre materielle Kultur, ihre Siedlungs- und Wirtschaftsweise, ihre Bestattungsbräuche und ihre künstlerischen Ausdrucksformen. All dies wird systematisch erschlossen und in enger Verbindung von Text und Bildern präsentiert. Auf diese Weise ist eine differenzierte und zugleich anschauliche Darstellung eines bedeutenden Kulturraums der Menschheitsgeschichte entstanden. Prof. Dr. Hermann Parzinger ist Prähistoriker und seit 2008 Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Bis heute leitet er Forschungsprojekte und veröffentlicht regelmäßig zu wissenschaftlichen und auch kulturpolitischen Themen. Parzinger ist Träger zahlreicher Preise
Nach nur einer Woche müssen wir unsere Berichterstattung mit einer extrem langen Sendung fortsetzen, denn es ist einfach sehr viel passiert. Wir starten mit einer Vorstellung unserer Quellen und was sich im Internet so alles rund um den Krieg abspielt. In der Ostsee explodieren die Röhren der Nord Stream Pipeline und wir analysieren mal, was darüber wirklich bekannt ist und welche Ursachen das haben kann. Dann schauen wir auf die chaotisch verlaufende Mobilisierung Russlands und welche Auswirkungen diese auf den Krieg derzeit realistisch haben kann. Wir reden natürlich auch über die merkwürdige Zeremonie rund um die sogenannte Annexion der Oblaste Luhansk, Donestk, Zaporischschja und Cherson durch Russland. Danach widmen wir uns dem militärischen Fortschritten auf dem Schlachtfeld, denn die Ukraine schneidet derzeit durch russische Fronten wie ein heißes Messer durch Butter und befreit weitere tausende Quadratkilometer ihres Gebiets. Am Schluss blicken wir auf weiteres Eskalationspotential - dieses Mal vor allem durch den Westen, was vielleicht zum Einsatz kommen könnte, sollte sich Putin wirklich für einen Einsatz von atomaren Waffen entscheiden.
Die USA gehen momentan sehr geschickt vor und nutzen die Konflikte zwischen Armenien und Aserbaidschan einerseits und rund um Zypern andererseits, um nicht nur Russland, sondern auch die Türkei zu schwächen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Dieser Artikel wird sich mit der sehr komplexen Gemengelage im Südkaukasus befassen. Es wird also mal wieder einer meiner gefürchteten langen Artikel, denn zum Verständnis dafür, wie viele verschiedene Themenkomplexe ineinandergreifen, müssen wir sie uns alle einzeln anschauen.Der Konflikt zwischen Armenien und AserbaidschanDer Konflikt um die Region Berg-Karabach ist 1988 ausgebrochen und war Anfang der 1990er Jahre zeitweise ein heißer Krieg, bevor unter Vermittlung Russlands 1994 ein Waffenstillstand ausgehandelt wurde. Ein Schuldiger ist schwer zu benennen, der Konflikt hat seine Wurzeln noch im 19. Jahrhundert. Die Region, also der Kaukasus, ist ein Flickenteppich unzähliger kleiner und größerer Ethnien und daher traditionell ein Pulverfass.Vor 30 Jahren hat Armenien den Krieg gewonnen und das umstrittene Bergkarabach besetzt. Vor zwei Jahren hat Aserbaidschan mit türkischer Hilfe einen Gegenangriff begonnen und große Teile des Gebiets erobert. Unter russischer Vermittlung wurde dann ein Waffenstillstand vereinbart.Der vor einigen Tagen erneut aufgeflammte Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan ist schwer einzuordnen. Die Fakten habe ich hier zusammengestellt, wobei nicht klar ist, wer den Konflikt ausgelöst hat, denn beide Seiten könnten unter Umständen davon profitieren.....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-usa-und-der-konflikt-zwischen-armenien-und-aserbaidschan-von-thomas-roeper+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Atommüll-Endlager soll im Gebiet Nördlich Lägern in der Gemeinde Stadel (ZH) gebaut werden. Vertreter:innen des Bundes, des Kantons und der Nagra begründen den Entscheid insbesondere mit der geologischen Beschaffenheit des Standorts. Mit dem Bau des Atomendlagers ist frühestens 2045 zu rechnen. Ausserdem: Die ukrainischen Streitkräfte haben nach Angaben der Heeresleitung seit Anfang September mehr als 3000 Quadratkilometer des russisch besetzten Gebiets in der Ukraine zurückerobert – Russland teilweise zurückgedrängt. In Kiew machte sich offenbar Zuversicht breit. Kann man von einem Wendepunkt im Krieg sprechen, oder ist es dafür noch zu früh?
Existieren Menschen oder sind wir nur ein Boltzmann-Gehirn? Das Paradox des Boltzmann-Gehirns kann dir wirklich den Boden unter den Füßen wegreisen, wenn wir ihm in all seinen logischen und unlogischen Ausmaßen folgen. Diese unglaublich spannende Idee legt nahe, dass die Welt möglicherweise nur eine Auswirkung unseren körperlosen Bewusstseins ist und nicht wirklich existiert. Und unser Selbstbewusstsein nur eine reihe an statistischen Schwankungen in den Feldern ist. Es ist etwas, das eher zufällig entsteht als das Universum, das es hätte produzieren müssen. Unser Universum ist extrem groß und komplex und enthält immer noch so viel Unvorstellbares wie das, was wir bereits herausgefunden haben. Es hat Gesetze wie einen Zeitpfeil, der nur in eine Richtung zu fließen scheint. Es hat Planetenkörper in verschiedenen Formen und Größen. Es hat auch uns Menschen, die höchsten Schöpfungen der Natur (zumindest nach uns). Aber all diese erstaunliche Menge an abwechslungsreicher Materie ist auch sehr schwer zu erschaffen und erfordert eine enorme Menge an Energie. Ludwig Boltzmann, einer der Gründer des Gebiets der Thermodynamik, vermutete, dass die Entropie eines Systems, zwar immer zunehmen muss, es jedoch einige winzige Möglichkeit gibt, dass eine Fluktuation ein System von Chaos zu Ordnung bringen kann. Somit würde es seine Entropie verringern und es weiter vom seinem Equilibrium entfernen. Quellen: https://arxiv.org/abs/1308.4686 https://arxiv.org/abs/1702.00850 Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/
Es ist eine schwierige Aufgabe für den Kanton Zürich: Er muss für Orte sorgen, an denen Abfälle deponiert werden können und stösst dabei fast überall auf Widerstand. Im Fall eines Gebiets in Uster war Widerstand aber zwecklos. Das Näniker Hard bleibt mögliches Kiesabbaugebiet, sagt der Kantonsrat. Die weiteren Themen: * Nach Verhaftung an der Grenze in Thayngen SH: Anklage gegen Mann wegen Sprengstoff-Transport * Grosser Stau nach Unfall auf der Flughafen-Autobahn
Schmid, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
7. Juli 2017: Wildnisgebiet Dürrenstein zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt Das Wildnisgebiet Dürrenstein lassen Tal im Südwesten von Niederösterreich bewahrt den größten Urwaldrest des Alpen Bogens den Urwald „Rothwald“ in der niederösterreichischen Eisenwurzen im südlichen Teil des Bezirks Scheibbs. Die Wälder des Gebiets sind größtenteils Buchen-, Tannen-, Fichtenwälder und entsprechen der typischen Vegetation der Gebirge der Nördlichen Kalkalpen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
In Donezk seien drei Menschen durch russischen Beschuss getötet worden, teilte der Gouverneur des Gebiets mit. Auch die ostukrainische Großstadt Charkiw wird weiter angegriffen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine starben nach einer Zählung der Vereinten Nationen knapp 4.600 Zivilisten.Rother, Frederikwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Die russischen Truppen stehen kurz vor der kompletten Übernahme der Kontrolle im ostukrainischen Gebiet Luhansk. Das ist ein wichtiges Kriegsziel von Kremlchef Putin. Die Entwicklungen im Überblick. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Schöckl, der Grazer Hausberg, ist ein Freizeitpark und Erholungsgebiet. Doch das war nicht immer so. Beinahe 2000 Jahre alte Funde sowie zahlreiche Sagen zeugen von der Wichtigkeit des "Mons Sekkels" für die Menschen des Gebiets. - Episodenbild: Schoeckl Winter Abendstimmung, Fotoarchiv B. Röhrer
Viktor Orbán auf FriedensmissionEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.In der aktuellen Krise konnte sich am 1. Februar 2022 Ungarns Regierungschef Viktor Orbán in einem fast fünfstündigen Treffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin austauschen. Putin wiederholte seine Forderungen nach Sicherheitsgarantien für Russland und warnte vor einer Kriegsgefahr in Europa, sollte die Ukraine Mitglied der Nato werden. Seiner Ansicht nach will sich die Ukraine die Schwarzmeer-Halbinsel Krim unbedingt und notfalls mit Gewalt zurückholen. Putins Befürchtungen sind nicht unbegründet. Trat doch am 11.März 2021 die ukrainische VERORDNUNG DES PRÄSIDENTEN DER UKRAINE N2117 / 2021 "Über Entbesetzung und Wiedereingliederung des vorübergehend besetzten Gebiets der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol" in Kraft.(1) Die Bevölkerung auf der Krim hat am 16. März 2014 in einem deutlichen Votum für den Anschluss an die Russische Föderation gestimmt. Sollten diese mehrheitlich prorussisch eingestellten Krimbewohner gegen ihren Willen den Russlandfeinden in Kiew zugeschlagen werden? ... hier weiterlesen: https://apolut.net/nato-eu-gespalten-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die Westsahara gilt als letzte Kolonie Afrikas. Marokko besetzt einen Großteil des Gebiets, die Polisario Front kämpft für Unabhängigkeit. Diese Folge soll dazu beitragen, diesen komplexen Konflikt im Nordwesten Afrikas zu verstehen.
Seit 25 Jahren erforscht Prof. Dr. Engelbert Winter mit seinem Team die antike Stadt Doliche im Südosten der Türkei nahe der syrischen Grenze. Die Ausgrabung der Forschungsstelle Asia Minor zählt zu den am längsten von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekten. Die Dauer des Projekts, so der Archäologe, hänge vor allem mit dem Standort des Gebiets zusammen: „Die Lage der Stadt ist ein Glücksfall für die archäologische Forschung. Der Stadthügel wurde im 12. Jahrhundert verlassen und seitdem nicht mehr bebaut. Die meisten anderen Städte im antiken Teil Syriens kommen für Ausgrabungen nicht mehr in Frage, weil sie entweder nachträglich bebaut wurden oder durch den syrischen Bürgerkrieg zerstört wurden.“ Im Podcast berichtet Engelbert Winter von den Anfängen des Projekts und der Entwicklung bis heute. Dabei geht es beispielsweise um den Alltag während der mehrwöchigen Grabungsreisen, die im Sommer und Herbst stattfinden, um die Frage, wie moderne Technik die archäologische Forschung verändert hat und um die Zusammenarbeit mit den türkischen Ortskräften und der Regierung.
Für Episode 32 reiste Rausgehen in die Tourismus-Region Mariazellerland. Zu dieser zählen nicht nur vertraute Niederösterreich-Spots wie Annaberg, Mitterbach oder weite Teile des Ötscher-Gebiets, sondern eben auch der weltberühmte Wallfahrtsort Mariazell und die Bürgeralpe.Beide liegen bereits in der Hochsteiermark sind aber eng mit dem benachbarten Niederösterreich verbunden. Etwa mit der von St. Pölten abfahrenden Mariazeller-Bahn oder dem in Brunn am Gebirge startenden Pilgerpfad Via Sacra. Dazu macht Mariazell sommers wie winters in einem Liftkartenverbund mit den Annaberger Liften und den Bergbahnen auf der Mitterbacher Gemeindealpe gemeinsame Sache.Eine ebensolche macht Podcast-Host Fritz Hutter beruflich wie privat seit Jahrzehnten mit dem Journalisten, Geschichtenerzähler, Globetrotter und Ausnahmesympathler Martin Obermayr. Gemeinsam produzierten die beiden engen Freunde deshalb die allererste Friendship-Edition von Rausgehen – und zwar oben auf der erlebnisreichen Bürgeralpe.Dort berichtet der gebürtige Oberösterreicher Obermayr unter vielem anderen, wie er einst Basketball-Gott Michael Jordan in dessen Garderobe besuchte, wie er von der Europabrücke gesprungen ist, temporär in Südafrika lebte und mit Dreadlocks am Haupt die Stroheimer Trachtenkapelle verstärkte.----------------------------------------------------------------------------------------------------Info-Links:Martin ObermayrBürgeralpeecoplus alpin GmbHecoplus. Die Wirtschaftsagentur des Landes NiederösterreichDieser Podcast wird unterstützt von der ÖBB-Postbus GmbH www.postbus.at
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Repräsentantenhaus erhöht Schuldenlimit Das US-Repräsentantenhaus hat einer Anhebung der Schuldengrenze zugestimmt und damit eine Zahlungsunfähigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt vorerst abgewendet. Die Abgeordneten der Demokraten, die hier die Mehrheit haben, stimmten geschlossen für den Vorschlag. Damit wird das Schuldenlimit um 480 Milliarden Dollar (umgerechnet 416 Milliarden Euro) erhöht. Der Senat hatte bereits vergangene Woche für die Anhebung votiert. Bis Anfang Dezember muss sich der Kongress auch auf einen neuen Haushalt einigen, um eine Lähmung der Bundeseinrichtungen, den so genannten "Shutdown", zu vermeiden. USA: Grenzen zu Kanada und Mexiko für Geimpfte bald offen Die USA wollen Anfang November auch ihre Landgrenzen zu Mexiko und Kanada wieder für Reisende öffnen. Voraussetzung ist unter anderem eine nachgewiesene Impfung gegen das Coronavirus, wie ein hochrangiger Mitarbeiter des Weißen Hauses mitteilte. Ende September hatte Washington bereits die Aufhebung der Einreisebeschränkungen für auf dem Luftweg einreisende geimpfte EU-Bürger und Briten angekündigt. Die seit eineinhalb Jahren geltenden Einreiseverbote waren auch in den USA zuletzt zunehmend umstritten. Der damalige Präsident Donald Trump hatte die Beschränkungen im März 2020 wegen der Pandemie verhängt. Chile ruft im Süden Notstand aus Angesichts einer Welle der Gewalt hat die chilenische Regierung im Süden des Landes den Notstand ausgerufen. Präsident Sebastián Piñera erklärte, das Militär werde in den Provinzen Biobío, Arauco, Malleco und Cautín die Polizei unterstützen. Im Süden Chiles hat es in den vergangenen Jahren wiederholt Brandanschläge auf Häuser und Fahrzeuge gegeben. Hinter den Angriffen sollen teilweise radikale Angehörige der Mapuche stecken. Die größte indigene Gruppe des Landes verlangt vom chilenischen Staat mehr Autonomie und die Rückgabe von Gebieten, die sie als angestammten Besitz betrachtet. Somalia obsiegt in See-Grenzstreit mit Kenia In einem jahrelangen Streit mit Kenia hat Somalia vor dem Internationalen Gerichtshof einen Sieg errungen. Die Richter in Den Haag entschieden, dass "keine vereinbarte Seegrenze" zwischen beiden Staaten in Kraft sei. Sie zogen eine Grenze, die Somalia große Teile eines vermutlich rohstoffreichen Gebiets im Indischen Ozean zugesteht. Kenias Präsident Uhuru Kenyatta wies das Urteil "vollumfänglich" zurück. Sein Land werde den Richterspruch nicht anerkennen. Somalia hatte Kenia 2014 vor das UN-Gericht gebracht, nachdem anderweitige Bemühungen um eine Lösung des Streits gescheitert waren. Menschenrechtsbeauftragte appelliert an Iran Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung hat den Iran aufgefordert, die offenbar geplante Hinrichtung eines Verurteilten auszusetzen, der zur Tatzeit minderjährig war. Bärbel Kofler erklärte, falls das Todesurteil an Arman Abdolali vollstreckt würde, wäre dies ein Völkerrechtsbruch. Es gebe zudem "glaubhafte Hinweise", dass ein Geständnis des heute 24-Jährigen unter Folter erzwungen wurde. Auch Amnesty International hatte den Iran zuvor aufgefordert, die geplante Hinrichtung zu stoppen. Abdolali war nach dem Verschwinden seiner Freundin festgenommen und wegen Mordes verurteilt worden. Widerstandskämpfer stirbt mit 101 Jahren Einer der letzten hochdekorierten Widerstandskämpfer gegen die Nazis ist tot. Hubert Germain starb im Alter von 101 Jahren, wie Frankreichs Verteidigungsministerin Florence Parly mitteilte. Dies sei "ein gewichtiger Augenblick in der Geschichte des Landes". Germain wurde in Paris als Sohn eines Offiziers geboren. Er überlebte alle übrigen Träger des von General Charles de Gaulle verliehenen "Ordens der Befreiung". Präsident Emmanuel Macron bezeichnete das Résistance-Mitglied als "Galionsfigur des freien Frankreichs". Im November will Macron an den Trauerfeierlichkeiten teilnehmen.
Was ist los, Leute! Willkommen zu einer weiteren Folge unserer Podcast-Reihe "Fluency News"! Hier hast du die Möglichkeit, deinHörverständnis zu trainieren und dich über die aktuellen Geschehnisse in der Welt auf dem Laufenden zu halten. Wir präsentieren dir drei der wichtigsten Nachrichten der Woche auf Deutsch und fügen Erklärungen auf Portugiesisch hinzu, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit erfordern. In der heutigen Folge gibt es ein Update zu der Geschichte über Süd- und Nordkorea, über die wir letzte Woche berichtet haben. Wir sprechen über die Pandora-Papiere und die Rückgabe eines Gebiets an seine ursprüngliche Bevölkerung. Besuch mal fluencytv.com, um Zugang zu weiteren kostenlosen Inhalten zu haben, und besuch auch unsere Instagram-Seite @fluencytvalemao! Jede Woche gibt es eine neue Folge von Fluency News, und wir warten auf dich! Diese Folge wurde von Davi Butzke geschrieben. Episodenmitschrift: https://rhavi.co/fn-ale-41
Das Gesetz zur Mobilisierung von Bauland führt mit § 5a im derzeitigen Entwurf auch ein neues Baugebiet, das dörfliche Wohngebiet, in die Baunutzungsverordnung ein. Der neue RURPOD beleuchtet zunächst die Hintergründe und erläutert im Anschluss die Struktur des dörflichen Wohngebiets. Anmerkungen: Das Baulandmobilisierungsgesetz wurde am 7.5. im Bundestag beschlossen (BT-Drs. 19/29396). Geruchsimmissions-Richtlinie = GIRL Die Änderung zur TA Luft (BR-Drs. 314/21) war auf der Tagesordnung des Bundesrates am 7.5. (s. TOP 84), wurde aber nicht beschlossen. Literatur Empfehlungen auf Grundlage der Beratungen in der Baulandkommission, v. 2.7.2019 Integration der GIRL in die TA Luft BR-Drs. 767/20 v. 17.12.2020 5a Dörfliche Wohngebiete (1) Dörfliche Wohngebiete dienen dem Wohnen sowie der Unterbringung von land- und forstwirtschaftlichen Nebenerwerbsstellen und nicht wesentlich störenden Gewerbebetrieben. Die Nutzungsmischung muss nicht gleichgewichtig sein. (2) Zulässig sind Wohngebäude, Wirtschaftsstellen land- und forstwirtschaftlicher Nebenerwerbsbetriebe und die dazugehörigen Wohnungen und Wohngebäude, Kleinsiedlungen einschließlich Wohngebäude mit entsprechenden Nutzgärten, nicht gewerbliche Einrichtungen und Anlagen für die Tierhaltung, die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden sowie Schank- und Speisewirtschaften, Betriebe des Beherbergungsgewerbes, sonstige Gewerbebetriebe, Anlagen für örtliche Verwaltungen sowie für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke. (3) Ausnahmsweise können zugelassen werden Wirtschaftsstellen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe und die dazugehörigen Wohnungen und Wohngebäude, Gartenbaubetriebe, Tankstellen. auf YouTube ansehen
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Das Städtchen Salice Salentino in Apulien ist für Weinlover natürlich ein Begriff – und verdankt seine Entstehung einem Weingut! Zuerst wurde 1665 Leone de Castris gegründet, und drum herum hat sich dann die kleine ländliche Stadt entwickelt - inmitten eines Gebiets mit alter Weinbautradition im Nordwesten der Halbinsel Salento. Hör die Geschichte über das Weingut mit spanischen Wurzeln in Apulien. Und ab Minute 08:09 bist du live vor Ort bei der Verkostung u.a. des ersten Rosé, der je in Italien gekeltert wurde! Hier geht’s zum Weingut: https://www.leonedecastris.com Mehr findest du auf: www.feinschmeckertouren.de https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!
Am 11. März 2011 beginnt die Nuklear-Katastrophe von Fukushima. Es kommt zur Kernschmelze und zu einer Explosion. Heute sollen große Teile des radioaktiv verseuchten Gebiets wieder bewohnbar sein. Doch wie sicher ist das Leben dort?
BfH 107. - Corona und die Auswirkung auf die Arbeitswelt: Was regelt eigentlich das Infektionsschutzgesetz? Menschen können bei einer Pandemie unter Quarantäne gestellt werden und erhalten dafür eine Entschädigung. Folgende Fragen beantwortet Herr Dr. Schlegel: Unter welchen Bedingungen beschäftige ich eine*n Mitarbeiter*in, wenn er/sie vorsätzlich in ein Risikogebiet gefahren ist und positiv getestet wird?Gibt es eine Entschädigung bei Besuch eines Gebiets, dass erst im Laufe des Besuchs zum Risikogebiet erklärt wird.Nach dem Aufenthalt in einem Risikogebiet wird ein Mitarbeiter unter Quarantäne gestellt. Hat er das Recht auf Arbeit im Homeoffice / heimbasierten Arbeiten.Wie werden Urlaubsansprüche während der Quarantäne geregelt?Welche Rechte haben Sie als Unternehmer*in oder Arbeitnehmer*in bei einer freiwilligen Quarantäne?Wie regelt sich eine Entschädigung, wenn das Kind eines Arbeitnehmers von den Eltern betreut werden muss (da Kita geschlossen ist)?Was geschieht, wenn das Unternehmen (Praxis/Apotheke/Pflegedienst) aufgrund einer generellen behördlichen Anordnung geschlossen wird?Muss der Arbeitergeber finanziell in Vorleistung gehen, um Entschädigungen zu beantragen? Wer trägt die Risiken einer ausfallenden Entschädigung?Sind bestimmte Fristen bei der Beantragung von Erstattungen zu berücksichtigen? Heute hören Sie wieder ein Interview über ein sehr aktuelles arbeitsrechtliches Thema, für das wir Herrn Dr. Schlegel sehr danken. Viele gute Gedanken wünscht Ihnen Ihr Michael Brüne. … und bleiben Sie gesund! Folge direkt herunterladen
Die angekündigte israelische Annexion von Teilen des palästinensischen Gebiets blieb aus. Zunächst. Die UNO warnt vor möglichen "Schockwellen", die für Jahrzehnte andauern würden. Deutschland hat eine Vermittlerrolle - keine leichte Aufgabe. Moderation: Monika van Bebber www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Andrea Mann vom GB*Stadtteilbüro erzählt von der Arbeit der Gebietsbetreuung, dem Bemühen, "alte" und neue Bewohner zusammenzubringen und das Grätzel aufzuwerten. Sie gibt auch Einblicke in das Stadtteilmanagement Nordbahnhof /Nordwestbahnhof, das sich speziell um die Anliegen unseres Gebiets kümmert.
Niemand weiß, wie viele Menschen in Nigerias größtem Slum Makoko leben. Die Organisation "Code for Africa" will mit Open-Source-Technologie eine erste Karte des Gebiets erstellen: Als Grundlage für bessere Infrastruktur.
Norbert Rosing gilt als einer der besten Tier- und Naturfotografen Deutschlands und als DER deutsche Arktis- und Eisbärenkenner. Seit fast drei Jahrzehnten durchquert er auf zahllosen Reisen die kanadische Arktis und Spitzbergen, um die Faszination dieses großartigen Lebensraums abzubilden. Einige seiner Eisbärenaufnahmen, gingen um die ganze Welt, über 20 seiner Geschichten erschienen im National Geographic Magazin USA und Deutschland. Ihm gelang es das Wesen dieser Tiere und die Schönheit dieses lebensfeindlichen Gebiets so eindringlich und berührend zu porträtieren wie kaum ein Fotograf vor ihm. In dieser Folge des Weltwach Podcast taucht er tief ein – in seine Jahrzehnte umspannenden Erinnerungen aus dem Reich der Eisbären. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hückeswagen feiert Wiedervereinigung! Für 60 Jahre war die Stadt geteilt, bis vor genau 100 Jahren! - Die CDU sucht einen neuen Chef. Wen und was sich die bergischen CDU-ler wünschen? Hört ihr hier - Nichts ist so ernst wie der Karneval. Merken die Jeckinnen und Jecken in Gladbach, die ihren Zug nachholen wollen. Ihnen droht der Rauswurf aus dem Verband - Corona sorgt für Ausnahmezustände. In bergischen Supermärkten, vor allem aber in Norditalien. Eine Wipperfürtherin berichtet vom Rande des Quarantäne-Gebiets.
Die extremen Fluten werden immer häufiger, sagen die Menschen im Pazifikstaat Kiribati. Sie bauen Wälle, im Versuch, ihren Inselstaat zu schützen. Der grösste Teil des bewohnbaren Gebiets von Kiribati liegt keine zwei Meter über dem Meeresspiegel. Wird der Inselstaat also schon bald unbewohnbar? Kiribati, das sind 33 schmale Atolle, verteilt über eine riesige Wasserfläche, nur zwei Prozent davon sind Land. Dort leben 100'000 Menschen mit der bangen Frage, ob sie ihre Heimat bald kollektiv verlassen müssen, wenn der Meeresspiegel steigt und die extremen Wetterphänomene zunehmen. Auch Dürreperioden stellen die Lebensgrundlagen von Kiribati in Frage: Je weniger Regen fällt, umso mehr Salzwasser dringt in den Boden ein. Schon vor Jahren schlug der damalige Präsident Kiribatis Alarm. In der Klimadebatte ist das fragile Land in Ozeanien seither zum Symbol geworden, als verschwindendes Paradies und erstes Opfer des Klimawandels. Bleibt also nur die Auswanderung? Oder ist die Lage doch komplizierter und Anpassung noch möglich? Die Reportage aus der Südsee.
Die extremen Fluten werden immer häufiger, sagen die Menschen im Pazifikstaat Kiribati. Sie bauen Wälle, im Versuch, ihren Inselstaat zu schützen. Der grösste Teil des bewohnbaren Gebiets von Kiribati liegt keine zwei Meter über dem Meeresspiegel. Wird der Inselstaat also schon bald unbewohnbar? Kiribati, das sind 33 schmale Atolle, verteilt über eine riesige Wasserfläche, nur zwei Prozent davon sind Land. Dort leben 100'000 Menschen mit der bangen Frage, ob sie ihre Heimat bald kollektiv verlassen müssen, wenn der Meeresspiegel steigt und die extremen Wetterphänomene zunehmen. Auch Dürreperioden stellen die Lebensgrundlagen von Kiribati in Frage: Je weniger Regen fällt, umso mehr Salzwasser dringt in den Boden ein. Schon vor Jahren schlug der damalige Präsident Kiribatis Alarm. In der Klimadebatte ist das fragile Land in Ozeanien seither zum Symbol geworden, als verschwindendes Paradies und erstes Opfer des Klimawandels. Bleibt also nur die Auswanderung? Oder ist die Lage doch komplizierter und Anpassung noch möglich? Die Reportage aus der Südsee.
In Österreich soll der Facharzt für Allgemeinmedizin eingeführt werden. Das wäre eine kleine Revolution in der Alpenrepublik, denn bislang haben sich Politik und Gebietsärzte immer quergestellt. Im „ÄrzteTag“-Podcast spricht Denis Nößler mit Univ.-Prof. Andreas Sönnichsen über den steinigen Weg zum Facharzt. Der Allgemeinmediziner von der MedUni Wien war selbst viele Jahre Hochschullehrer in Deutschland. Sönnichsen redet über die Widerstände aus der Ärzteschaft, über die Gefahren, die in der Reform lauern, und über eine gute Primärversorgung.
Er war einer der bedeutendsten seines Gebiets! Schauspieler, Kampfkünstler und Held von vielen Fans! . Worin bist du genial? Teste Dich!
Bernd Römmelt ist seit über 20 Jahren in den Regionen der Nordhalbkugel unterwegs, darunter Island, Alaska, Grönland und die skandinavischen Länder. Einige seiner Bilder des hohen Nordens wurden beim wichtigsten und prestigeträchtigsten Naturfotowettbewerb der Welt, dem „Wildlife Photographer of the Year“, ausgezeichnet. Mittlerweile veröffentlichte er mehr als 30 Bildbände, darunter „Polarlichter – Sonnenzauber am Nachthimmel“, „Sagenhafte Alpen“ und aktuell: „Im Bann des Nordens – Abenteuer am Polarkreis“.Für dieses Buch erkundete Bernd Römmelt auf 22 Reisen die Magie des nördlichen Polarkreises und verbrachte dort knapp 450 Tage. Seine Expeditionen führten ihn nach Alaska, auf dem Dempster Highway bis ans Eismeer, in Grönlands wilden Osten ebenso wie in Islands Westfjorde und an die norwegische Nordwestküste. Entstanden ist ein eindringliches Porträt der Schönheit dieses lebensfeindlichen Gebiets.Von dieser – mal spröden, mal magischen – Schönheit erzählt er in dieser Episode des Weltwach Podcast.Website von Bernd Römmelt: www.berndroemmelt.de// Werbung //Sponsor dieser Episode ist BRAINEFFECT. BRAINEFFECT bietet hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für deine mentale Performance und Leistungsfähigkeit. Für mehr Konzentration und Wohlbefinden, besseren Schlaf und mehr Energie – 100% natürlich.www.brain-effect.comAls WELTWACH-Hörer erhältst du 20% Rabatt, wenn du im Bestellprozess den Gutschein-Code “WELTWACH20” eingibst. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema heute: Die Erschließung des Grand Canyons Vor 100 Jahren, am 26. Februar 1919, wurde der Grand Canyon National Park gegründet, doch die Geschichte des Grand Canyon reicht viel weiter zurück. Das Naturwunder soll bereits um die 70 Millionen Jahre alt sein und schon bevor es zum Nationalpark erklärt wurde, verspürten Menschen die gewaltige Anziehungskraft. Das Jubiläum ist der ideale Anlass, einmal einen Blick in die Zeit vor der Nationalpark-Gründung zu werfen. Die ersten Menschen Die ältesten menschlichen Artefakte, die in dem Grand Canyon gefunden wurden, sind fast 12.000 Jahre alt und stammen aus der paläo-indianischen Zeit. Seitdem werden die Gegenden des Naturphänomens durchgehend bewohnt. So führten vor etwa 3.000 Jahren Mitglieder der sogenannten Desert Culture dort ein einfaches Leben als Jäger und Sammler. Etwas fortschrittlicher ging es 1.000 Jahre später bei den Anasazi zu. Sie wohnten in Lehmhütten und bauten ihre Behausungen in die Wände der Schlucht, bis sie vor ca. 700 Jahren auf unerklärliche Weise verschwanden.Heutzutage wohnen Havasupai-Indianer in einen Seitenarm des Grand Canyons. Sie gelten als einer der isoliertesten Indianerstämme in den Vereinigten Staaten. Ihr Reservat und das Hauptdorf Supai im Havasu Canyon kann man nur zu Fuß oder mit dem Pferd über einen langen Trail erreichen, der vom Rand des Canyons hinabführt. Die Spanier Die westliche Welt erhielt Einzug, als der Grand Canyon 1540 durch eine spanische Soldatengruppe entdeckt wurde. Es waren Mitglieder der Coronado-Expedition, auf der Suche nach den sagenhaften sieben Goldstädten von Cibola. Der Tourismus kommt in Fahrt Der Tourismus im Grand Canyon blühte auf, als 1901 eine Eisenbahnverbindung von Williams zum South Rim eingeweiht wurde. Ab 1905 war das exklusive El Tovar Hotel im Grand Canyon Village die erste Anlaufstelle für wohlhabende Reisende. Die Zimmer waren fein eingerichtet und hatten Dampfwärme. Außerdem bot ein Gewächshaus frisches Obst und Gemüse. Zu den berühmtesten Besuchern zählte damals der Präsident Theodore Roosevelt. Der New Yorker hatte eine gewisse Vorliebe für den amerikanischen Westen und insbesondere für den Grand Canyon. So erklärte er 1906 im Zuge seiner Bemühungen für den Naturschutz mehr als 323,748 Hektar des Gebiets zum Grand Canyon National Monument. Am 26. Februar 1919 wurde der Canyon schließlich als Nationalpark unter Schutz gestellt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Henkermuseum zu Sissach ist zu finden im ehemaligen Gefängnis an der Kirchgasse. Auf 3 Ebenen wird Einblick gegeben zu verschiedenen Themen und historischen Gerätschaften. Geführt wird das Museum von Guido Varesi, der als Sammler das Museum eröffnete und mittlerweile auch als Experte dieses Gebiets gilt. Geöffnet jeden 1. und 3. Sonntagnachmittag vom Monat. Mirco Kaempf war zu Besuch, für unseren Kulturtipp am heutigen Valentinstag.
Die Nutzung des Gebiets und der Gebäude des Arsenals und rund um den Schweizergarten hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Es birgt einige und wenig bekannte architektonische und skulpturale Besonderheiten.
Irgendwann ist der Zeitpunkt im Unternehmen, wo ein Mitarbeiter in den verdienten Ruhestand verabschiedet wird und es zu einer Gebietsübergabe kommt. Damit das ganz einfach funktioniert, möchte ich dir mit dieser Folge ein paar einfache Tipps mitgeben. Wenn du noch weitere Fragen hast, mach es wie Florian und nehme gerne Kontakt zu mir auf. Hier meine Kontaktdaten: office@oliver-bestier.coach oder +41 79 555 09 86
Heute wurde die Auswahl der sieben Stücke bekannt gegeben, die für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert sind. Schon die Summe von 15.000 Euro, mit denen der Preis dotiert sind, machen ihn zu einem der wichtigsten Stückepreise des deutschsprachigen Gebiets. Aber auch die Aufmerksamkeit, die den Stücken und ihren Inszenierungen in Mülheim zuteil wird. Über die Auswahl, Stückentwicklungen, Nachspielbarkeit sowie das, was fehlt, spricht Georg Kasch in der neuesten Folge unseres Podcasts mit nachtkritik.de-Autorin und Jury-Sprecherin Cornelia Fiedler.
Seit über 1.000 Jahren ist der Mariendom Hildesheim ein Zentrum, nicht nur der Stadt, sondern eines Gebiets das vom Harz bis an die Nordsee reicht. Als Bischofssitz ist der Kirchenbau aber nicht nur spirituell oder politisch, sondern auch architektonisch bedeutsam und seit 1985 Weltkulturerbe. In den letzten Jahren ist durch den Dombauverein ein neuer Aspekt hinzu gekommen. Bürgerinnen und Bürger haben ganz wesentlich zum Fortbestand und einer tiefgreifenden Neugestaltung beigetragen. Der Vorsitzende des Vereins Dr. Konrad Deufel ging 2009 vom Ruhestand als Oberstadtdirektor in das Engagement für den Dom. Zusammen mit Barbara Scholz, die das Sekretariat leitet, berichtet er wie es gelingen kann innerhalb von wenigen Jahren über 13.000 Menschen zu einer oder teils mehrfachen Spenden zu motivieren. Beim Gang durch den "neuen, alten" Dom geht es um den Bauprozess, Wertschätzung und Ideen. Wie beispielsweise das 2. Vatikanische Konzil der katholischen Kirche dafür sorgt, dass Musiker nicht mehr auf einer Empore, sondern heute innerhalb der Gemeinde singend und spielend agieren. Schließlich aber auch um die Frage, wieso es wichtig ist, dass gerade ein Generationswechsel im Dombauverein geschieht.
Durch die einzigartigen Prinzipien, die Beck vermittelt, entwickelte er sich vom Flugbegleiter bis hin zu einem der professionellsten und gefragtesten Sprecher Europas. Die Tatsache, dass er diese Achterbahnfahrt in Richtung Erfolg am eigenen Leib gespürt hat, macht ihn zum praxisnahen Experten seines Gebiets, wodurch er bereits unzählige Teilnehmer inspiriert hat, ihr Leben positiv zu verändern. Er kombiniert effektive Methoden des Superlearnings mit „Street Smart“ Ansätzen und ganz viel Herz. Becks grenzenlose Energie hat bisher über 100.000 Teilnehmer an über 1500 Seminartagen gebannt aufhorchen lassen. Nach seinen Studien der Motivationspsychologie, schrieb er eine Erfolgsgeschichte im Vertrieb. Besonders gerne reist er mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn um die Welt. Als Dozent, Führungskraft in einem Dax Konzern und Start-up Founder ist er ein Experte seines Faches. Show Notes: tobiasbeck.eu Tobi auf Facebook Tobias Beck bei GEDANKENtanken Books: John Strelecky - Big 5 for Life Die Hütte - William Paul Young Dustin Vice - Making Waves Tim Ferriss - 4 Stunden Woche Song: Lion King - Circle of Life Quick Links: Amigo, wenn es dir gefallen hat, bitte schreibe mir eben eine kurze Bewertung auf iTunes und abboniere die Show! Thanks, Matthew :) Werde jetzt Teil meiner Mastermind Group, lerne mein Netzwerk kennen und beschleunige dein Business! Check mein Networking Hacks Audiobook Mein erstes Buch ist am Start, go get it here!
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05
Diese Arbeit befasst sich mit dem Einfluss von Sternen, deren Masse acht Sonnenmassen übersteigt, auf das Interstellare Medium in ihrer Umgebung. Solche massereiche Sterne beenden ihr Dasein mit einer Supernovaexplosion und verlieren im Laufe ihrer - verglichen mit massearmen Sternen - raschen Entwicklung einen großen Teil ihrer Masse über ihre starken Sternwinde. Beispielsweise gibt ein Stern mit 60 Sonnenmassen Anfangsmasse mehr als die doppelte Supernovaenergie über die kinetische Energie seiner Winde in seine Umgebung ab. Sterne entstehen in Regionen mit kaltem, dichtem Gas, den sogenannten Molekülwolken. Beobachtungen zeigen, dass diese Gaswolken turbulent sind. Es ist allerdings noch ungeklärt, woher die beobachtete Turbulenz im Interstellaren Medium ihre Energie bezieht. Die Energieabgabe von massereichen Sternen ist - neben großskaligen gravitativen Instabilitäten in der Scheibe der Milchstraße - eine der möglichen Erklärungen. Beobachtungen erlauben Rückschlüsse auf die eingebrachte Energiemenge und die Längenskalen des Energie liefernden Prozesses. Daher ist es relevant, zu bestimmen, wie viel kinetische Energie ein massereicher Stern in der ihn umgebenden Molekülwolke deponieren kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit sind hydrodynamische Simulationen, die diese Energieeffizienz testen. Dazu wurden aktuelle Sternentwicklungsmodelle in die frei zugänglichen Eulerschen Gittercodes Pluto und Ramses eingebaut. Die Simulationen verwenden das von Eva Ntormousi erstellte Modul für die Berechnung der Heiz- und Kühlprozesse eines Multiphasenmediums. Die Modellrechnungen führten zur Erkenntnis, dass in jener Phase der Simulation, in der die räumliche Auflösung der Modellrechnung die Eneergieeffizienz stark beeinflusst, der größte Energieverlust durch Strahlung an jener Stelle auftritt, an der das vom Stern ausgestoßene Material auf das aufgesammelte Umgebungsgas trifft. An dieser Kontaktfläche treten Mischungsprozesse auf, welche die Energieverluste steigern. Somit können unsere Simulationen in Kombination mit einer Abschätzung der Effizienz und Skalenlänge dieser Mischprozesse eine Aussage treffen, wie viel Energie massereiche Sterne zur Aufrechterhaltung der Turbulenz beitragen können. Für diese Abschätzung der Mischprozesse liefert die Literatur auf Beobachtungen und numerischen Simulationen basierende Richtwerte. Als Anwendungsbeispiel wird in dieser Arbeit die Orion-Eridanus Region diskutiert. In dieser Region wird das radioaktive Isotop 26-Al beobachtet. Dieses Isotop wird vorrangig in massereichen Sternen gebildet. Es kann daher als Indikator für von Sternen ausgestoßene Materie verwendet werden. Interessanterweise zeigen die Beobachtungen dieser Region nur in einem Teil des Gebiets mit Röntgenemission ein 26-Al Signal. Unsere Ramses Modelle berücksichtigen 26-Al und können daher auf Gebiete mit (fehlenden) Korrelationen zwischen Röntgenemission und 26-Al Signal durchsucht werden.
Das westliche Mittelmeer steht im Mittelpunkt dieser Folge des cruisetricks.de Kreuzfahrt-Podcasts. Wir sprechen über dieses vielfältige und sehr beliebte Kreuzfahrtgebiet, beschäftigen uns mit Tipps zu einzelnen Häfen ebenso wie mit Passagierzahlen und ziehen den Vergleich zu anderen Fahrgebieten weltweit. In unserem Destinationen-Talk geben wir Tipps zu besonders schönen Zielen im westlichen Mittelmeer, sprechen über die beste Reisezeit und Preisunterschiede, über die großen Start-/Ziel-Häfen dieses ganzjährig befahrenen Gebiets wie beipielsweise Barcelona, Palma de Mallorca, Civitavecchia, faszinierende Häfen wie Malta oder Neapel, aber auch über kleine und seltener angelaufene Ziele wie Korsika, Capri, Portofino oder Monte Carlo. Ebenfalls ein Thema ist das so genannte Interporting - ein Trend bei internationalen Reedereien, Passagiere an mehreren Häfen auf der Stecke aufzunehmen. Wir erklären, wie Interporting funktioniert und diskutieren die Vor- und Nachteile für Passagiere und Reedereien.
Ein Souvenir wird normalerweise als Erinnerung mitgenommen und aufbewahrt, das französische Wort bedeutet soviel wie Erinnerung oder Andenken. Allerdings werden im Unterschied zu einer Trophäe die Souvenirs käuflich erworben.Kaufen musste wir nichts, als es heute zum Talk mit The Frühtau und Idefixxx zum Entenschnabel ging, auch "bec de canard" genannt.Hier hatte die Berliner Mauer einen ihrer absurdesten Verläufe. Weil die umgrenzte Fläche des Gebiets so schmal war, dass der für Berlin typische Grenzstreifen hier keinen Platz gefunden hätte, bestand die Grenzsicherung nur aus der eigentlichen Mauer und dem sogenannten Hinterlandzaun.Darum durften dort nur noch zuverlässige DDR-Bürger (meistens SED-Mitglieder) wohnen, und alle Besucher, auch Handwerker oder Ärzte, bedurften einer Sonderbewilligung. Natürlich kam es hier auch öfter zu Fluchtversuchen.Der Geocache Vous quittez le secteur français befindet sich an der alten Zonengrenze und war schnell gefunden. Als Souvenir gab es hinterher wegen des Schnaps-Datums dafür die neueste Statistik-Innovation von Groundspeak aufs gepflegte Punktekonto.Danach wurde bei einem Foundbier von The Frühtau zusammen mit der kleinen Französin geloggt und getalkt:cachetalk078.mp3
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Den Fragen der Erarbeitung des Naturgefahrenmanagements in Gebirgsystemen SO-Kasachstans und in den Ländern des Zentralasiens insgesamt wurde bisher keine gebührende Aufmerksamkeit zuteil. Die Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte sowie die Erfahrung mit Maßnahmen zum Schutz des Ile-Alatau vor Naturgefahren haben gezeigt, dass die Lösung dieser Probleme für die weitere nachhaltige Entwicklung dieser Region von erstrangiger Bedeutung ist. In dieser Arbeit wurde vom Autor umfangreiches Material zur komplexen Untersuchung der Gebiete des Ile-Alatau zusammengetragen und analysiert (u. a. durch eigene Forschungen, die im Rahmen der Forschungsprojekte des Institutes für Geografie des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft der Republik Kasachstan durchgeführt wurden). Die Hauptmethoden der Arbeit waren Auswertung vorhandener Daten- und Kartenmaterialien, Auswertung von Fernerkundungsdaten, eigene Geländearbeiten und Kartierungen zu Naturrisiken, Recherchen bei Behörden, Befragungen. In der Dissertation wurden zunächst die Naturbedingungen (u. a. Orographie, Relief, Geologie, Klima und Vegetation) sowie der Stand der Naturrisikoforschung im Ile-Alatau dargestellt. Eine Klassifikation der wichtigsten Naturgefahren im Ile-Alatau wurde vorgenommen und die historischen Naturkatastrophen beschrieben. Die Statistiken und Materialien über den durch Lawinen, Muren und Erdrutsche entstandenen Schaden wurden untersucht. Die regionale und zeitliche Verteilung, die Charakteristik, Ursachen und Auswirkungen der ausgewählten Naturgefahren (Lawinen, Muren, Hangrutschungen, Bergstürze/Steinschläge) wurden analysiert. Es wurden Daten über die Verteilung gefährdeter Zonen in den Einzugsgebieten des Ile Alatau angeführt. Die Analyse dieser Daten hat gezeigt, wo die Lawinengefahr im Ile-Alatau territorial am stärksten verbreitet ist. Im zentralen Teil sind über 50 % der Fläche davon betroffen. Die maximale Murengefahr wird auch im zentralen Teil des Ile-Alatau verzeichnet. Die größten Bergstürze und Hangrutschungen wurden von Erdbeben verursacht. Alle diese untersuchten Naturprozesse mit verschiedenen Auswirkungen finden im untersuchten Gebiet jährlich statt. Auf dieser Basis der Analyse wurde dann das Risiko bewertet, das von den ausgewählten Naturgefahren ausgeht. Grundlage dafür war die Analyse der Häufigkeit, der Verbreitung und des Ausmaßes der Prozesse. Eine Einteilung des Gebiets nach Gefährdung durch natürliche Prozesse und nach deren Risiko wurde vorgenommen. Dazu wurden Karten der Naturgefahren und deren Risiko erstellt. Nach Datenschutzgesetz der Republik Kasachstan darf der Autor keine Karten in Großmaßstab veröffentlichen. Diese sind nur zur internen Benutzung in Kasachstan zugelassen. Die zur Zeit getroffenen Schutzmaßnahmen im Ili-Alatau wurden unter Bewertung ihrer Wirksamkeit untersucht. Die ökonomische Effektivität der Durchführung der Lawinenschutzmaßnahmen wurde für das Einzugsgebiet des Flusses Kischi Almaty berechnet. Ein unter den Bedingungen des Ile-Alatau am besten geeignetes Schema des Naturgefahren- und Risikomanagements bei Umsetzung von Präventivmaßnahmen, bei Sicherungs- und Rettungsmaßnahmen und bei Wiederherstellungsmaßnahmen wurde vorgeschlagen. Die Arbeit enthält ebenfalls Empfehlungen zur Verbesserung der Funktion der Dienste des Naturgefahrenmanagements. Konkrete Empfehlungen zum Schutz des Territoriums und der Bevölkerung vor Naturgefahren und zur Verminderung des Schadens wurden gegeben. Gebiete, die von den natürlichen Prozessen am stärksten gefährdet sind, wurden erfasst und die notwendigen optimalen Maßnahmen für ihren Schutz empfohlen. Die Erfahrung der im Ile-Alatau durchgeführten Arbeiten ermöglicht es, Naturgefahren zu analysieren und zu bewerten, um ein Naturgefahrenmanagement zu erarbeiten, das eine nachhaltige Entwicklung auch in anderen Gebirgssystemen Kasachstans und in anderen Ländern Zentralasiens gewährleistet.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Der Norden Eurasiens besteht aus einer Vielzahl kontinentaler Blöcke (Baltika, Europa, Sibirien, Kasachstan, Turan und Tarim), die während des Karbons und Perms kollidierten. Der paläozoische Kontinent Kasachstan befindet sich im Zentrum dieses Agglomerats. Erkenntnisse zur tektonischen Entwicklung dieses Gebiets sind von großer Bedeutung für die Interpretation der geologischen Geschichte Eurasiens. Bei der Interpretation der paläozoischen Geschichte Kasachstans treten jedoch Komplikationen auf und regionale geodynamische Modelle stehen oft schon bei grundlegenden Annahmen im Widerspruch zueinander [Zaitsev, 1984; Zonenshain, et al., 1990; Mossakovskiy et al. 1993; Sengör et al. 1993]. Prinzipielle Streitpunkte treten vor allem bei folgenden Punkten auf: (a) Der Eingrenzung und Identifikation eigenständiger Terranes, die heute in Kasachstan integriert sind; (b) Der Rekonstruktion von Driftbewegungen der einzelnen Terranes, bzw. des gesamten kasachischen Kontinents; (c) der nach der primären Geometrie des paläozoischen gefalteten Gürtels, der heute als riesige gebogene Struktur (Orokline) die Tektonik Kasachstans dominiert. Eine Klärung existierender Ungereimtheiten ist hauptsächlich durch die geringe Anzahl qualitativ hochwertiger paläomagnetischer Daten aus Kasachstan erschwert. Entsprechend wurden paläomagnetische Untersuchungen, basierend auf oben genannten offenen Fragen, in Südkasachstan durchgeführt. Gesteine des Unteren Ordoviziums bis Karbons mit ausgezeichneten Faltenstrukturen und guter biostratigraphischer Alterskontrolle wurden beprobt. Insgesamt 16 Lokalitäten (187 Aufschlüsse. 1100 Proben) unterschiedlichen Alters und Lithologie wurden untersucht. Magnetische Komponenten, die vor der Faltung erworben wurden, wurden im unteren Ordovizium (unteres Arenigian), Silur, unteren bis mittleren Devon und im unteren Karbon nachgewiesen. Die paläomagnetische Daten für Redbeds des unteren Arenigian (D= 9.2°, I=-16.9°, k=26.9, a95=15.0°) sind erste und bisher einzige Richtungen, die überhaupt für die Zeit, als die allochthonen Terranes noch getrennt voneinander existierten, ermittelt wurden. Richtungen des „South-Chu-Yili“ Gebirges (Silur bis unteres Devon, D = 346.9°, I=23.8°) zeigen nördliche Deklinationen und positive Inklinationen. Daraus resultiert bei angenommener normaler Polarität eine nördliche Paläobreite von etwa 12.4° ± 7.7°. Das erstaunlichste Ergebnis dieser Studie liefert die Koktas Formation (unteres Devon, D= 357.3°, I=+75.8°), bei welcher die paläomagnetischen Richtungen signifikant von den Referenzrichtungen für Baltika und Sibirien abweichen. Die ermittelte nördliche Paläobreite von 64° übersteigt alle für das Paläozoikum erwarteten Werte. Die Remanenzkomponente aus Redbeds des Kendyktas Rückens (oberes Devon – unteres Karbon, D=069.5°, I=+43.7°, k=26.7, a95=9.5°) resultiert in einer Paläobreite von etwa 21.8° ± 5.9° N. Die Daten dieser Studie sowie Veröffentlichungen vergangener Jahre lassen keine Rückschlüsse auf bedeutende Unterschiede bei den Paläobreiten Nord- und Südkasachstans seit dem mittleren Ordovizium zu. Allerdings weisen die Mehrzahl der paläomagnetischen Daten darauf hin, dass sowohl Süd- als auch Nordkasachstan während des Paläozoikums wahrscheinlich etwas weiter im Norden, bzw. etwas weiter im Süden positioniert waren als erwartungsgemäß als Teil Baltikas, bzw. Sibiriens. Während des Ordoviziums bis Perms driftete Kasachstan mit einer zur Bewegung Baltikas und Sibiriens vergleichbaren Geschwindigkeit Richtung Norden. Die Verteilung kasachischer Richtungen deutet mehrere Phasen magnetischer Überprägung mit signifikanter regionaler Ausbreitung an. Eine in Baltika sehr verbreitet auftretende permische Überprägung spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Die in Südkasachstan nachgewiesenen Rotationen können nicht mit dem tektonischen Modell zur Entwicklung des Kipchak Bogens von Sengör et al. [1993] und Sengör and Natal'in [1996] in Übereinstimmung gebracht werden, nach dem Rotationen von rund 90° im Uhrzeigersinn relativ zu Baltika, bzw. rund 30° relativ zu Sibirien seit dem unteren Devon zu erwarten wären. Die paläomagnetischen Ergebnisse [diese Studie, Bazhenov, et al, 2003] zeigen im Gegensatz Rotationen gegen den Uhrzeigersinn. Es wird eine modifizierte Polwanderkurve für Kasachstan vorgestellt, die auf jüngeren, qualitativ hochwertigeren paläomagnetischen Daten basiert. Die Hypothese von Sengör and Natal'in [1996] (oroclinal bending) wird abgelehnt, stattdessen wird ein Modell entwickelt, mit dem die gekrümmten Strukturen Kasachstans mit Plattentektonik im klassischen Sinne erklärt werden können.