Podcasts about e fahrzeuge

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Latest podcast episodes about e fahrzeuge

Sei doch nicht besteuert!
#138: Machtwechsel in Berlin – Was die CDU & SPD steuerlich planen

Sei doch nicht besteuert!

Play Episode Listen Later Apr 14, 2025 64:35


Die neue Regierung ist zwar noch nicht im Amt, doch erste steuerpolitische Vorhaben zeichnen sich durch den Koalitionsvertrag bereits ab. Geplant sind unter anderem eine degressive Abschreibung von 30 % für Ausrüstungsinvestitionen ab 2025, eine Anhebung der Bruttolistenpreisgrenze für E-Fahrzeuge auf 100.000 € sowie eine Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung bis 2035. Die Pendlerpauschale soll ab 2026 dauerhaft auf 38 Cent ab dem ersten Kilometer steigen. Zudem wird eine Senkung der Körperschaftsteuer um fünf Prozentpunkte ab 2028 in Aussicht gestellt. Weitere Vorhaben betreffen das Optionsmodell nach § 1a KStG, steuerfreie Überstunden, digitale Verwaltungsprozesse und die Rückkehr zum ermäßigten Umsatzsteuersatz auf Speisen ab 2026. Wir ordnen die geplanten Maßnahmen ein und klären, was sie für Steuerpflichtige und Unternehmen bedeuten könnten. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi

eMobility Insights - der Podcast von electrive
Hat Deutschland beim Elektroauto gegen China schon verloren?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Apr 13, 2025 29:46


Kurz nach Ostern öffnet die Auto Shanghai ihre Pforten – eine internationale Automobilmesse der Superlative. Mit ihr kündigt sich auch die nächste Welle von Elektroautos aus China an. Und die bange Frage: Haben deutsche Hersteller gegen diesen eMobility-Tsunami aus dem Reich der Mitte überhaupt noch eine Chance? Das besprechen wir in dieser Episode von "eMobility Insights" mit Prof. Dr. Andreas Herrmann. Er ist nicht nur Direktor des Instituts für Mobilität der Universität St. Gallen, sondern hat auch eine Gastprofessur in Shanghai – und beforscht dort auch die chinesischen Kunden, deren Bedürfnisse und veränderten Markenvorlieben beim Thema Auto. Prof. Dr. Andreas Herrmann zeigt sich im Podcast denn auch beeindruckt von der strategischen Klarheit, mit der chinesische Hersteller wie BYD agieren: „Man will den Kunden immer wieder überraschen mit ganz neuen technologischen Möglichkeiten auf der Softwareseite.“ Ein zentrales Thema ist der unterschiedliche Ansatz in der Fahrzeugentwicklung: Während deutsche Hersteller vom klassischen Automobilbau ausgehen, denken chinesische Firmen wie BYD vom Batterie-Know-how ausgehend weiter. Dieses „Upside-Down“-Verständnis stellt für Europa ein strukturelles Problem dar. Hinzu kommt, dass der Aufbau einer konkurrenzfähigen Batterieproduktion in Europa derzeit stockt. Herrmann wird dazu deutlich: „Wir können das Thema wohl abhaken“, weil Europa sowohl technologisch als auch bei der nötigen Skalierung bisher nicht mithalten könne. In Bezug auf China zeigt sich derweil ein Wandel im dortigen Konsumverhalten: Besonders die Generation Z legt zunehmend Wert auf heimische Marken, moderne Software-Features und Updates, statt auf klassische europäische Marken zu setzen. Deutsche Hersteller stehen hier vor der Herausforderung, ihre Produktentwicklung stärker softwarezentriert auszurichten, so Andreas Herrmann. Umgekehrt hätten die chinesischen Marken in Europa bislang noch Schwierigkeiten, besonders in den Bereichen Vertrieb und Markenbildung. Zwar ist die technische Qualität hoch, doch es fehlt an Wiedererkennungswert, Emotionalität und einem klaren Markenprofil. Experten sehen in dieser Markenführung derzeit die Achillesferse chinesischer Hersteller in Europa. Eine mögliche Strategie könnte sein, europäische oder amerikanische Markenexperten zu integrieren – jedoch ohne bloße Imitation westlicher Konzepte. Letztlich wird betont, dass eine klare Designsprache und ein einheitliches „Gesicht“ für die E-Fahrzeuge noch fehlen, was für eine stärkere Marktpräsenz entscheidend wäre. Im letzten Teil des Podcasts wirft Prof. Herrmann noch einen kritischen Blick auf die Zukunft des autonomen Fahrens – insbesondere im globalen Wettbewerb zwischen China, den USA und Europa. Aktuell sieht er vor allem China und die USA vorne, während Europa mit Mobileye zwar mitmischt, aber noch Nachholbedarf hat. Ein Beispielprojekt aus Zürich mit chinesischer Technologie wirft zudem Fragen zur digitalen Souveränität auf. Prof. Herrmann kritisiert, dass die Erfahrungen dort primär beim Anbieter WeRide bleiben: „Und das ist das, was mich stört, dass wir eigentlich in Europa keinen Ort haben, wo wir wirklich autonomes Fahren 'from scratch' aus erlernen.“ Hat Deutschland beim Elektroauto gegen China nun also schon verloren? „Es ist fünf vor zwölf“, sagt Prof. Herrmann. Für den europäischen Massenmarkt sieht der Experte große Herausforderungen, wohingegen im Luxussegment deutsche Hersteller weiterhin gut positioniert seien. Als mögliche Idee zur Abgrenzung kam spaßeshalber Karaoke im Auto auf – ein Bereich, in dem allerdings chinesische Anbieter bereits aktiv sind.

Business Punk - How to Hack
Von Pioniergeist, Premium-E-Mobilität und Start-up-Drive – mit Wolfgang Ufer von smart

Business Punk - How to Hack

Play Episode Listen Later Mar 13, 2025 40:21


Was passiert, wenn eine ikonische Marke wie smart ihre DNA völlig neu aufstellt – mit dem Mut und der Dynamik eines echten Start-ups? In dieser Folge erzählt CEO Wolfgang Ufer, warum ihn die Marke seit über einem Jahrzehnt begeistert und wie er mit einem kleinen, hochmotivierten Team die urbane E-Mobilität vorantreibt.Wie gelingt es, aus einer „grünen Wiese“ heraus in Rekordzeit neue E-Fahrzeuge zu entwickeln und gleichzeitig auf das bewährte Know-how von Mercedes-Benz zu setzen? Warum erfordert der schnelle Wandel im Automobilmarkt eine Kultur des permanenten Hinterfragens und Weiterdenkens? Wolfgang zeigt, wie smart trotz großer Marktumbrüche fokussiert bleibt – und wieso Teamgeist und Kundenfeedback dabei jede Präsentation schlagen.Wer schon immer wissen wollte, warum Laufen am frühen Morgen die besten Ideen liefert und weshalb die Elektromobilität weit mehr ist als nur ein kurzfristiger Trend, findet hier ehrliche Einblicke und Inspiration. Im Gespräch mit Seriengründer und Startup-Investor Carsten Puschmann spricht Wolfgang Ufer über Premium-Stadtautos, mutiges Unternehmertum in Konzernstrukturen und die Zuversicht, dass Elektromobilität die Zukunft der individuellen Mobilität prägen wirdUnser Werbepartner:Qonto ist das Online-Geschäftskonto mit integrierten Finanz-Tools. Ab dem 1. Januar 2025 müssen B2B-Unternehmen E-Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Mit Qonto gelingt der nahtlose Umstieg: Ein eigenes Rechnungstool zum Erstellen, Verarbeiten und rechtskonformen Speichern ist bereits integriert. Eröffne jetzt in wenigen Klicks dein Qonto Geschäftskonto und teste Qonto 90 Tage kostenlos. Mehr Infos auf qonto.de/business-punk – und denk daran, Qonto schreibt man mit Q! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Schlussbericht, Mo., 24.02.2025 - DAX feiert Wahlergebnis nur kurz. Bleibt im Plus. Apple investiert 500 Mrd

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Feb 24, 2025 20:41


Der DAX startete mit Kursgewinnen, beendete den Handel aber nur noch 0,6 % fester bei 22.426 Punkten (Tageshoch: 22.515). Der EuroStoxx50 verlor 0,4 % auf 5.451 Zähler. Der Goldpreis erreichte mit 2.956,19 US-Dollar pro Feinunze ein neues Rekordhoch – getrieben von Unsicherheit an den Märkten und Zinssenkungserwartungen. Der ifo-Index stagnierte bei 85,2 Punkten, was auf eine stockende Erholung der deutschen Wirtschaft hinweist. An der Wall Street hielten sich Anleger vor den Nvidia-Zahlen zurück. Firmenmeldungen: Apple investiert in den USA 500 Mrd. Dollar und schafft 20.000 neue Stellen. Rheinmetall plant, zwei Werke für Militärproduktion umzurüsten. Siemens Energy verlor 2,6 %, da Microsoft seine KI-Rechenzentren ausbremsen könnte. Delivery Hero legte nach Übernahmegerüchten um 2 % zu. MAN startet die letzte Generation von Dieselmotoren, setzt ab 2030 auf E-Fahrzeuge. Domino's Pizza verlor 3,6 % wegen schwachen Quartalsumsätzen. Eutelsat stieg nach erfolgreichem 5G-Satellitentest um 11,8 %, Airbus um 2,4 %. Börsenweisheit:"Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige." - Seneca

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Alexander Klose, Aiways: „Europa ist unser Fokusmarkt“

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Feb 23, 2025 23:31


Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations bei Aiways, sprach in unserem Podcast über die Neuausrichtung des chinesischen Elektroautoherstellers. Aiways möchte sein Geschäft außerhalb Chinas deutlich ausbauen und setzt dabei besonders auf Europa. „Wir sind jetzt den Schritt so weit gegangen, dass wir zunächst außerhalb von China weitermachen wollen“, so Klose. Die Entscheidung, Europa stärker in den Mittelpunkt zu rücken, begründet Klose mit den Marktbedingungen in China: „Die Preise sind dort so stark gefallen, dass es schwierig ist, Gewinne zu machen, die für Investitionen in neue Modelle notwendig sind.“ Während Märkte wie die USA aufgrund hoher Zulassungsanforderungen zunächst ausgeklammert werden, sieht Aiways in Europa großes Potenzial. „Europa ist einer der attraktivsten Märkte für Elektromobilität, auch wenn er anspruchsvoll ist.“ Allerdings ist sich Klose der Herausforderungen bewusst: „Europa ist nicht nur ein Land, sondern besteht aus vielen Märkten mit unterschiedlichen Anforderungen.“ Dennoch zeigt er sich zuversichtlich, langfristig Fuß fassen zu können, ähnlich wie es Volvo in China gelungen sei. Aiways plant, die bestehenden Modelle U5 und U6 weiterzuentwickeln. „Diese Fahrzeuge bleiben im Programm, werden aber leichte Veränderungen bekommen, insbesondere bei der Batterietechnologie.“ Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an einer Modellpalette-Erweiterung. „Wir werden in Zukunft sowohl kleinere Fahrzeuge im Leichtfahrzeugsegment als auch größere Vans anbieten“, erklärt Klose. Besonders viel Potenzial sieht er in der L7e-Kategorie – leichte und kompakte E-Fahrzeuge, die mit weniger technischer Ausstattung auskommen und damit kostengünstiger produziert werden können. „Solche Fahrzeuge könnten unter 20.000 Euro, vielleicht sogar um die 10.000 Euro kosten“, sagt Klose und sieht darin eine wichtige Ergänzung zum aktuellen Marktangebot. Börsengang und Zukunftspläne von Aiways Um die Wachstumspläne zu finanzieren, hat Aiways kürzlich eine Fusion mit einem börsennotierten Unternehmen in den USA bekannt gegeben. „Mit den dann verfügbaren Mitteln wollen wir uns als Aiways Europe – unter neuem Namen – strategisch neu aufstellen“, so Klose. Dabei soll auch die Produktion perspektivisch nach Europa verlagert werden. „Es gibt bereits Überlegungen, eine europäische Fertigung aufzubauen“, verrät Klose. „Audi hat kürzlich angedeutet, dass chinesische Hersteller ihre Werke nutzen könnten. Das wäre eine mögliche Option.“ Wobei er dies in Richtung Audi entsprechend abgeschwächt hat. Eine schnelle Umsetzung sei jedoch von den politischen Rahmenbedingungen, insbesondere möglichen Strafzöllen auf chinesische E-Autos, abhängig. Ein weiterer zentraler Punkt der Aiways-Strategie ist die Verbesserung der Batterietechnologie. „Wir wollen, dass unsere Fahrzeuge im Winter nicht mehr als zehn Prozent Reichweite verlieren“, erklärt Klose. Damit wäre Aiways eines der wenigen Unternehmen, die das Problem der Kälteempfindlichkeit von Akkus effektiv lösen könnten. Falls der eingeschlagene Weg funktioniert. In den kommenden Jahren möchte das Unternehmen eine führende Rolle für chinesische Elektroautos in Europa einnehmen. „Unser Ziel ist es, als Anbieter chinesischer Fahrzeuge unter einer einheitlichen Marke in Europa fest etabliert zu sein“, so Klose. „Wir wollen ein Virtual OEM werden – also ein Hersteller, der die besten Technologien von Zulieferern bündelt und kontinuierlich optimiert.“ Mehr dazu im nachfolgenden Gespräch mit Alexander Klose, viel Freude damit.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Kaufabsichten für Elektroautos stagnieren, Beliebtheit von Verbrennern nimmt dagegen das zweite Jahr in Folge zu       Es ist schon kurios. Ich bekomme häufig innerhalb von nur 10 Minuten zwei Pressemitteilungen zum gleichen Thema. Ich spreche hier von Elektrofahrzeugen. Während die eine Meldung sagt, dass sich die E-Fahrzeuge steigender Beliebtheit erfreuen, sagt die andere genau das Gegenteil aus. Die Krönung ist dann gegeben, wenn von steigenden Produktionszahlen die Rede ist, aber von massiv eingebrochenen Verkäufen im Inland und zurückgegangenen Exporten. Da frage ich mich ganz offen, wo die gebauten, aber nicht verkauften Autos versteckt sind. Schauen wir uns zu diesem Thema mal eine Untersuchung von Deloitte an, die Folgendes ergeben hat. Zwar müssten danach mehr Elektroautos verkauft werden, um unsere Klimaziele zu erreichen, doch in Deutschland steigt die Beliebtheit von Verbrennerautos an. Laut einer repräsentativen Befragung von Deloitte präferieren 53 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher für ihren nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Damit hat das Interesse an solchen Autos das zweite Jahr in Folge zugenommen - bei der Befragung im Jahr 2023 waren es noch 45 Prozent, im vergangenen Jahr dann 49 Prozent. Gleichzeitig bleiben Elektroautos wenig beliebt: 14 Prozent würden ein reines Elektroauto (BEV) bevorzugen - nur ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und ebenso viele wie 2023. Ein Plug-in- und Hybridfahrzeug käme für rund ein Fünftel der Menschen in Frage (2024: ebenfalls 21%). In China dagegen überwiegt das Interesse an Elektroautos, wie die globale Befragung zeigt. Hier würden 27 Prozent der Käufer einen reinen Stromer bevorzugen, weitere 33 Prozent ein Plug-in- oder Hybridfahrzeug. Nur 38 Prozent wünschen sich als nächstes Auto einen Verbrenner. Als häufigstes Argument für das E-Auto nennen die chinesischen Konsumenten das Fahrerlebnis. Wer in Deutschland ein Elektroauto kaufen möchte, sorgt sich an erster Stelle um die Umwelt.   E-Autos müssen attraktiver werden Während 43 Prozent der in Deutschland Befragten angibt, sich um die fehlende öffentliche Ladeinfrastruktur zu sorgen, sind es in China lediglich 24 Prozent. Hinzu kommt, dass die Menschen hierzulande preissensibel sind:  Und auch die Reichweite ist für viele Käufer ein Problem. Das Problem lässt sich natürlich mit einem Plug-in-Hybriden lösen. Ist die Batterie leer, fährt man mit Benzinunterstützung weiter. Falls man nicht vergessen hat, zu tanke Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Wenn ich nachmittags mit dem Rad unterwegs bin, ist in unseren Straßen kaum ein Durchkommen, an fast jeder Ecke steht ein Lieferwagen. DHL, UPS, Hermes, Amazon aber auch die unzähligen Lebensmittel- und Getränkelieferer. Auch als Fußgänger ist es schwer geworden, kleine Straßen zu überqueren und zu gucken, ob ein Auto von rechts kommt. Bin ich altmodisch, wenn ich sage, dass wir uns noch nie – nicht mal in der Coronazeit Lebensmittel haben liefern lassen? Getränke kann ich noch verstehen, auch wir wohnen im 4. Stock ohne Fahrstuhl, schleppen trotzdem selbst hoch. Lebensmittel aber kaufe ich eigentlich gern und will sie auch aussuchen. Z.B. eine Avocado - darf nicht zu hart und nicht zu weich sein und die Bezeichnung essreif trügt meist. Bananen liegen oft sehr grün im Regal – schrecklich, wenn ich die noch am gleichen oder nächsten Tag essen will. Die Käse-Auswahl sehe ich gern vor mir und entscheide oft spontan. Ist es Zeitknappheit, was ja schlimm wäre, oder gar Faulheit, wenn man sich alles nach Hause bringen lässt? Wie viele Papiertüten werden sinnlos nur einmal gebraucht? Wie viele Fahrten und zugestellte Straßen mit den typischen Sprintern? Ja, es gibt auch kleine E-Fahrzeuge, aber auch die verbrauchen ja Energie. Bis zu 19.000 Produkte bietet allein der Lieferdienst Knuspr: Nahrungsmittel, Drogerie, Tiernahrung und Apotheke inbegriffen. Fast alle Supermarktketten haben eigene Lieferdienste. Und global geht's noch weiter voran: In Indien boomt der superschnelle Versandhandel. Egal ob Orangen oder das neue Handy, möglichst ist alles in 10 Minuten da. Quick-Commerce heißt das. Aber in den Großstädten herrscht oft chaotischer Verkehr und 40° C Grad sind keine Seltenheit. Also lieber gar nicht raus. Sollte sich aber hier bei uns der Trend wieder zurückdrehen zum Old-School im Laden einkaufen? Ich bin dann schon da, suche in Ruhe aus und lasse mich inspirieren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

The smarter E Podcast
TSEP#203 Stromspeicher zwischen Boom und Krise: Perspektiven für die Energiewende

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 24:54


Andreas Piepenbrink, Gründer und Geschäftsführer von E3/DC, einem führenden Anbieter für Energiespeicherlösungen in Deutschland, verfolgt die aktuelle Marktdynamik in Bereich Heimspeicher hautnah. E3/DC hat über 150.000 Haushalte mit seinen Produkten ausgestattet und Andreas Piepenbrink kennt die Herausforderungen der Branche wie kaum ein anderer. In unserem The smarter E Podcast liefert er Einblicke in die aktuell turbulente Marktentwicklung und spricht darüber, wie sich Prognosefehler auf die gesamte Branche auswirken und welche Zukunftsaussichten Technologien wie bidirektionales Laden in der E-Mobilität als flexible Speicheroption haben könnten. Timeline 01:21 Private Stromspeicher für Haushalte sind ein zentraler Baustein für die Energiewende. Der Heimspeichermarkt wuchs exponentiell, doch 2024 zeigte sich ein überraschendes Bild: Statt der erwarteten Expansion stehen viele Anbieter plötzlich vor sinkenden Preisen, vollen Lagern und unsicherer Nachfrage. Was steckt dahinter? 04:38 Einschätzung zum aktuellen Status für Stromspeicher auf dem deutschen Markt insgesamt: Gibt es hier ähnliche Dynamiken in den Bereichen Gewerbe- und Netzspeicher? 06:46 Welche Rolle wird bidirektionales Laden als flexible Speicheroption spielen? Bleibt der Anreiz für Elektroautofahrer vorhanden? 13:47 Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch stationäre Heimspeicher, wenn immer mehr E-Fahrzeuge bidirektional laden können? 16:06 Der Preisrückgang bei Energiespeichern könnte für Konsumenten attraktiv sein, aber für Hersteller ein Dilemma. Wie sehen Sie hier den Ausgleich von Skaleneffekten, Qualitätsansprüchen und wirtschaftlicher Tragfähigkeit? 20:14 Welche Trends und Technologien werden in den nächsten fünf bis zehn Jahren entscheidend für den Erfolg von Heimspeichern? Über Andreas Piepenbrink und E3/DC Dr. Andreas Piepenbrink ist Gründer vom Heimspeicher-Hersteller E3/DC und CEO der HagerEnergy GmbH. Dr. Andreas Piepenbrink hat nach einem Studium der Elektrotechnik und der Promotion in Regelungstechnik einige Jahre in Führungspositionen der Automobiltechnik gearbeitet, darunter fünf Jahre bei ZF Friedrichshafen als Leiter Getriebehydraulik und vier Jahre bei Karmann als Bereichsleiter Elektronik / Geschäftsführer Engineering Dienstleistungen. Sieben Jahre internationale Leitung und Produktentwicklung im Bereich Elektronik beim Marktführer für Halbleitertestautomation Multitest GmbH in Rosenheim bildeten die Fähigkeiten dafür, ab 2010 als CEO der E3/DC GmbH ein Unternehmen der Stromspeichertechnik vollständig aufzubauen. E3/DC ist seit 2021 eine Marke der HagerEnergy GmbH, die Dr. Andreas Piepenbrink weiterhin als CEO führt. Die E3/DC GmbH ist ein deutscher Entwickler und Hersteller von echt dreiphasigen Energiespeichersystemen auf Lithium-Ionen-Basis mit Sitz in Osnabrück. https://www.e3dc.com/

Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Folge 193 - Deutscher Umweltpreisgewinner Thomas Speidel zu innovativen Schnelllade- und Speichersystemen für E-Autos

Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure

Play Episode Listen Later Dec 19, 2024 36:06


Vom Ausrüster für Verbrennungsmotoren hin zu einem Innovationstreiber für Energiewende und Elektromobilität: Bereits vor über einem Jahrzehnt schlug Dipl. Ing. Thomas Speidel mit ADS-TEC Energy einen neuen Weg ein. In dieser Folge sprechen unsere Hosts Sarah Janczura und Marco Dadomo mit dem Gründer und CEO von ADS-TEC Energy. Für seinen Unternehmergeist und seine innovative Entwicklung von batteriegepufferten Schnelllade- und Speichersystemen für E-Fahrzeuge hat Thomas Speidel in diesem Jahr den Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erhalten.

Behörden Spiegel
Public Sector Insider - Folge 261

Behörden Spiegel

Play Episode Listen Later Dec 10, 2024 16:53


Wir sprechen mit Jonatan Vseviov, Generalsekretär im estnischen Außenministerium, über Deutlichkeit als Antwort auf russische Desinformationskampagnen. Außerdem recherchieren wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge und kommentieren den Perfektionismus in der Verwaltungsdigitalisierung.

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast
Tesla Welt - 391 - Tesla bringt ASS in Europa, FSD 13 angeteasert, Kalifornien will Tesla nicht mehr fördern und mehr

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast

Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 41:08


0:00 Intro & Dankeschön 1:26 Smart Summon in Europa und dem Nahen Osten? 5:21 Noch andere Updates 9:36 2,99 % Finanzierung für alle Model 3 Varianten 10:14 V3 Supercharger werden mit V4 ersetzt 11:59 Peaker Plant Ersatz in Kalifornien geht ans Netz 14:47 Durchbruch bei Boring Company 16:11 Elon über FSD V13: 5-fache Verbesserung! 17:45 Tesla sucht C++ Software Engeneer für Teleoperation, Tesla Bot und Robotaxi 18:52 Neue FSD Version für den Cybertruck 19:23 Tankstellen durch Ladestationen ersetzt 20:17 Grosse Änderung am Empfehlungsprogramm in den USA 23:25 Cybertruck 4 Wheels Steering 24:07 Neue Fahrzeugpfad Visualisierung ist da 25:15 Tesla Ausschluss von neuen kalifornischen Steuergutschriften für E-Fahrzeuge? 29:25 Was kostet der Optimus Bot? 31:34 Interessante Aktivitäten an der Giga Texas: Model Y Juniper? 36:55 Tesla Megapack Fabrik früher fertig 38:45 Tesla Zahlen in China 39:54 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Spart 500€ bei Kauf eines Tesla und nutzt meinen Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 SHOP4TESLA: Erhalte bis 2. Dez. 12% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)

DAS! - täglich ein Interview
Automobilexpertin Beatrix C. Keim über die Gründe für die VW-Krise

DAS! - täglich ein Interview

Play Episode Listen Later Sep 29, 2024 40:57


VW steckt in der Krise, es stehen Lohnkürzungen, betriebsbedingte Kündigungen und sogar Werkschließungen im Raum - vor Kurzem noch undenkbar. Mit der Automobilexpertin Beatrix C. Keim vom "Center Automotive Research" (CAR) wollen wir über die Gründe für die dramatische VW-Krise sprechen: Der Weg in die Elektromobilität fällt offenbar schwer, die Auslastung der Fabriken ist schlecht, die Kosten sind zu hoch. Für die ausgewiesene VW-Kennerin Keim ist klar: Das Unternehmen habe zu lange auf Verbrenner gesetzt und unterschätzt, wie schnell der Umstieg auf E-Fahrzeuge gehen müsse.

125er Champs
#21 125er-Champs 2024 – der E-Bike-Check

125er Champs

Play Episode Listen Later Sep 16, 2024 26:39


Erstmals nahmen bei den 125er-Champs 2024, dem großen 125er-Vergleich von MOTORRAD, auch zwei Elektro-Bikes teil. Im direkten Duell traf Kawasakis Z e-1 auf Nius Rqi. Was uns dabei aufgefallen ist und wie weit die zwei 125er-E-Modelle mit ihren Akkus überhaupt kommen – wir haben die Antworten! Elektro-Motorräder in der 125er-Klasse? Das bedeutete bisher vor allem ein prall gefülltes Portemonnaie. Auf den meisten Preisschildern der etablierten Hersteller standen und stehen meist fünfstellige Beträge. Wie die jemand zwischen 16 und 18 Jahren aufbringen soll, bleibt ein Rätsel. Bis Kawa mit der Z e-1 um die Ecke kam. Mit etwas über 8000 Euro geht sie zwar nicht als Schnapper durch, rückt durch ihren für E-125er vergleichsweise günstigen Preis aber zumindest in die greifbare Nähe von etablierten, benzingetriebenen 125er-Modellen. Gleiches gilt für die Rqi von Niu, die für einen ähnlichen Betrag beim Händler steht. Nachdem die Preisfrage geklärt ist, bleibt natürlich noch ein spannender Aspekt offen: was können die beiden E-125er-Mobile? Leistung, Reichweite, Handling – auf diese spannenden Punkte gehen wir in dieser 125er-Champs-Podcast-Folge detailliert ein und stellen heraus, ob die beiden E-Fahrzeuge wirklich das Zeug dazu haben, sich mit etablierten Mitbewerber-Bikes zu messen. Das wird spannend, vor allem, weil dieser Test für uns selbst eine absolute Premiere war: Zwei 125er-E-Motorräder im direkten Vergleich inklusive Verbrauchsrunde – das gab's so selbst bei MOTORRAD noch nie!

MOTORRAD Podcasts
#21 125er-Champs 2024 – der E-Bike-Check

MOTORRAD Podcasts

Play Episode Listen Later Sep 16, 2024 26:39


Erstmals nahmen bei den 125er-Champs 2024, dem großen 125er-Vergleich von MOTORRAD, auch zwei Elektro-Bikes teil. Im direkten Duell traf Kawasakis Z e-1 auf Nius Rqi. Was uns dabei aufgefallen ist und wie weit die zwei 125er-E-Modelle mit ihren Akkus überhaupt kommen – wir haben die Antworten! Elektro-Motorräder in der 125er-Klasse? Das bedeutete bisher vor allem ein prall gefülltes Portemonnaie. Auf den meisten Preisschildern der etablierten Hersteller standen und stehen meist fünfstellige Beträge. Wie die jemand zwischen 16 und 18 Jahren aufbringen soll, bleibt ein Rätsel. Bis Kawa mit der Z e-1 um die Ecke kam. Mit etwas über 8000 Euro geht sie zwar nicht als Schnapper durch, rückt durch ihren für E-125er vergleichsweise günstigen Preis aber zumindest in die greifbare Nähe von etablierten, benzingetriebenen 125er-Modellen. Gleiches gilt für die Rqi von Niu, die für einen ähnlichen Betrag beim Händler steht. Nachdem die Preisfrage geklärt ist, bleibt natürlich noch ein spannender Aspekt offen: was können die beiden E-125er-Mobile? Leistung, Reichweite, Handling – auf diese spannenden Punkte gehen wir in dieser 125er-Champs-Podcast-Folge detailliert ein und stellen heraus, ob die beiden E-Fahrzeuge wirklich das Zeug dazu haben, sich mit etablierten Mitbewerber-Bikes zu messen. Das wird spannend, vor allem, weil dieser Test für uns selbst eine absolute Premiere war: Zwei 125er-E-Motorräder im direkten Vergleich inklusive Verbrauchsrunde – das gab's so selbst bei MOTORRAD noch nie!

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 09.09.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 9, 2024 2:50


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Beste Maklerbetreuung: Alte Leipziger/Hallesche triumphiert erneut Der Alte Leipziger/Hallesche Konzern holt sich nach 2022 erneut den ersten Platz in der Gunst der Makler mit 17,3 % der Stimmen. Auf Platz zwei landet die VHV mit 15,3 %, während die Allianz mit 12,7 % das Spitzentrio komplettiert. Die Allianz konnte sich im Vergleich zum Vorjahr weiter steigern und gewinnt zunehmend an Maklergunst. Zu diesen Ergebnissen kommt die Alsterspree-Umfrage 'MaklersLiebling' im Bereich Maklerbetreuung. BCA: Zwei ELTIFs für Vertrieb freigegeben Der Maklerpool BCA hat die ersten European Long Term Investment Funds (ELTIFs) der neuesten Generation für den Vertrieb freigegeben. Das berichtet das Portal Cash.online. Demnach handelt sich um je einen Fonds der Investment Manager Schroders und Neuberger Bermann. Sechs weitere ELTIFs befinden sich derzeit noch in der Prüfung, so BCA. Ein Viertel der Erwerbstätigen leistet häufig körperlich schwere Arbeit Schwere körperliche Arbeit gehört für viele Erwerbstätige zum Arbeitsalltag – und zwar bis ins höhere Alter. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der Zusatzerhebung der EU-Arbeitskräfteerhebung 2022 mitteilt, verrichtete ein Viertel (25 %) der rund 42,3 Millionen Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 74 Jahren mindestens die Hälfte ihrer Arbeitszeit anstrengende körperliche Arbeit. Dazu zählen unter anderem das Heben schwerer Gegenstände sowie Arbeiten in schmerzhaften oder ermüdenden Positionen, aber auch das Anheben von Personen, etwa in der Pflege. Der Anteil war bei Männern (28 %) höher als bei Frauen (21 %). BVK nimmt weitere Makler auf Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute gab die Aufnahme weiterer Maklerbetriebe der renommierten Helmsauer Gruppe aus Nürnberg zum 1. September bekannt. Die Maklergruppe hatte in den letzten Jahren 23 Maklerfirmen erworben. Vier bis sechs Zukäufe sollen noch in diesem Jahr hinzukommen. Persönliche Beratung bei Aktien weiterhin favorisiert Trotz aller Angebote im Internet erachtet eine große Mehrheit der Deutschen bei Aktienanlagen persönliche Beratung für notwendig. 76,2 Prozent stimmen dem zu, und rund die Hälfte davon sieht das zumindest bei anspruchsvollen und langfristigen Anlagen so. Das geht aus dem Deutschen Geldanlageindex DIVAX-GA hervor. VHV setzt bei Photovoltaikversicherung auf Schnelligkeit Die VHV Allgemeine bietet eine Photovoltaikversicherung an, die in nur drei Minuten online abgeschlossen werden kann. Das Produkt hat eine Allgefahrendeckung. Zudem sind Solarstromspeicher mit bis zu 20 kWh Kapazität und Ladestationen für E-Fahrzeuge ohne Aufpreis mitversichert. Der Schutz soll bereits am Tag nach Abschluss der Versicherung greifen.

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
#044: Vehicle Integrated PV - die Zukunft der E-Mobilität?

Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo

Play Episode Listen Later Sep 6, 2024 41:30


In dieser Folge von Energie Aufs Ohr geht es um ein ganz neues Level von Sektorenkopplung - VIPV, kurz für Vehicle Intergrated PV. Dafür hat sich Lena Lukas Jakisch von der TÜV Rheinland AG eingeladen, denn dort wird - in Zusammenarbeit mit anderen Forschenden an einem globalen Standard für die Solarmodule, die in E-Fahrzeuge integriert sind, arbeiten. Im Podcast gibt Lukas einen Überblick über die Technik, Chancen und Herausforderungen und was in Zukunft in dem Bereich noch möglich sein könnte. All das und mehr in dieser spannenden Stunde Energie Aufs Ohr.

Wissen | rbbKultur
Das radio3 Klimagespräch Folge 140: Wie steht es in Berlin um die Elektromobili

Wissen | rbbKultur

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 7:34


Immer mehr E-Busse, E-Autos, E-Bikes und E-Roller gibt es in Berlin. Dennoch sind vor allem E-Autos immer noch eine Minderheit im Vergleich zu Verbrennerfahrzeugen. Morgen findet in Berlin die "Hauptstadtkonferenz Elektromobilität" statt, bei der die Infrastruktur Berlins für E-Fahrzeuge diskutiert wird. Im radio3 Klimagespräch spricht Shelly Kupferberg mit Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energien von der HTW Berlin über die Lage der E-Mobilität in der Hauptstadt.

The smarter E Podcast
TSEP#176 Smart Kombiniert – Zukunftstechnologien im E-Handwerk

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later May 23, 2024 25:04


Das E-Handwerk erschließt im Privathaushaltssegment neue Potenziale. Grund dafür ist die dort zunehmend angewendete Kombination von PV-Anlagen, Speichern, Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge und Wärmepumpen. Rund zwei Drittel aller installierten PV-Dachanlagen in Deutschland gingen 2023 auf das Konto von E-Handwerksbetrieben. Die Betriebe waren auch an der Umsetzung von mehr als der Hälfte aller Speicher beteiligt. Durch die zunehmende Sektorkopplung werden E-Handwerksbetriebe zu Energiewende-Experten – wo wir hier aktuell stehen, das wollten wir vom Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) Alexander Neuhäuser wissen. Timeline: 04:37 Photovoltaik, Speicher, Ladeinfrastruktur und Wärmepumpen boomen im E-Handwerk. Wie hat ihre Branche die Transformation zu den erneuerbaren Technologien hin vollzogen? 07:11 Wie erwirbt sich das E-Handwerk das technische Know-how, um mit der Branche schrittzuhalten? Gibt es Weiterbildungsbedarfe? 10:13 Welche Änderungen für das E-Handwerk erwartet das E-Handwerk mit dem gerade verabschiedeten Solarpaket I? 13:08 Inwieweit kooperiert das Elektrohandwerk für die Umsetzung von ganzheitlichen Energielösungen mit anderen Gewerken, beispielsweise Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK)? 16:35 Welche Herausforderungen bestehen für das E-Handwerk durch die zunehmende Verflechtung von Erzeugung, Speicherung und Verbrauch im Heimsystem? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast(at)thesmartere.com

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute:    Private E-Auto Zulassungen nach Förder-Aus weiter auf niedrigem Niveau Private Neuzulassungen von E-Autos sind im Vergleich zum Jahresende 2023 stark eingebrochen. Bildrechte: ADACDie weggefallene Kaufprämie für Elektroautos macht sich weiter beim Absatz von Elektro-Pkw bemerkbar. Knapp 31.400 Autos mit reinem Batterieantrieb (BEV) wurden im März neu zugelassen, fast 30 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Vor allem die privaten Neuzulassungen sind im Vergleich zum Jahresende 2023 stark eingebrochen. Insgesamt wurden im März 2024 11.403 Autos mit Elektroantrieb privat neuzugelassen. Damit ist gegenüber dem Vormonat zumindest ein kleiner Aufwärtstrend erkennbar, denn im Februar wurden 10.858 E-Fahrzeuge zugelassen. Allerdings gab es im Dezember 2023 einen Anstieg der privaten Neuzulassungen. Dafür sorgte die angekündigte Förderkürzung, bevor das abrupte Ende des Umweltbonus die Förderung komplett stoppte. Dieses Vorgehen hat nach Überzeugung des ADAC Vertrauen zerstört und Verbraucher weiter verunsichert. Besonders betroffen waren Menschen, die bereits ein Fahrzeug bestellt und die Förderung einkalkuliert hatten, es aber noch nicht zulassen konnten. Auch wenn viele Fahrzeughersteller die Lücke über Rabatte geschlossen haben, wirkt die Verunsicherung nach Einschätzung des ADAC nach und führt zu einer weiteren Kaufzurückhaltung. Der Gebrauchtwagenmarkt beginnt sich vor dem Hintergrund zahlreicher Leasingrückläufer aktuell zu entwickeln. Bildrechte: ADACDie gewerblichen Neuzulassungen bleiben weiterhin auf dem niedrigen Niveau der vergangenen Monate. Im Jahr 2024 gab es bisher im Mittel etwas über 17.300 gewerbliche Neuzulassungen pro Monat bei E-Autos. Ein Zulassungshoch gab es im gewerblichen Bereich zuletzt im August 2023 durch das planmäßige Auslaufen des Umweltbonus für gewerbliche Fahrzeuge im September. Aus Sicht des ADAC ist ein Hochlaufen der gewerblichen Flotten unabdingbar, damit sich ein solider Gebrauchtwagenmarkt entwickeln kann. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund, dass durchschnittlich nur ca. 30 Prozent der Fahrzeugkäufer auf Neuwagen setzen. Der Gebrauchtwagenmarkt beginnt sich vor dem Hintergrund zahlreicher Leasingrückläufer aktuell zu entwickeln. Der ADAC setzt darauf, dass das dazu beiträgt, Elektromobilität in die Breite zu tragen und auch jenen Menschen zu ermöglichen, die sich kein Neufahrzeug leisten können. Im März konnte mit einem Anteil von 2,14 Prozent an allen Ummeldungen ein Hoch verzeichnet werden. Nach Ansicht des ADAC muss hier die Angebotsvielfalt deutlich wachsen und der Preis für kleinere Fahrzeuge deutlich attraktiver werden, um mit den Verbrenneralternativen mithalten zu können.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Regionaljournal Aargau Solothurn
Kantonsspital Aarau Gruppe weist einen Millionenverlust aus

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 5:58


Die Kantonsspital Aarau Gruppe hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 3.7 Millionen Franken eingefahren. Das KSA selbst schloss das Jahr mit einer schwarzen Null ab. Als Grund für das Defizit der Gruppe wird das auf Altersmedizin und Palliative Care spezialisierte Spital Zofingen genannt. Weitere Themen: * Verkehrserhebung in Seon: Knapp die Hälfte der Fahrten auf dem Gebiet der Gemeinde werden von Durchgangsverkehr verursacht. Der Kanton prüft mit den erhbenen Daten nun Massnahmen. * Die Regionalpolizei Zofingen hat sechs getunte E-Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen. Ein E-Scooter erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 88 km/h – erlaubt sind 20 km/h.

The smarter E Podcast
TSEP#172 Software für Intelligentes Laden – Lösungen für die elektrische Flotte

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 16:34


Immer mehr Unternehmen setzen mit Blick auf ihre Flotte auf Stromer. Kein Wunder, langfristig bieten E-Fahrzeuge ein höheres Einsparungspotenzial als Verbrenner. Eine wichtige Rolle spielen hier intelligente Ladelösungen, welche für die Verwaltung und Steuerung der Ladeinfrastruktur zuständig sind. Wie sieht die Zukunft solcher Ladelösungen aus? Und wie können solche Softwarelösungen beim Aufbau der Ladeinfrastruktur helfen? Das verrät uns Eduard Schlutius, CEO von reev. Timeline: 03:11 Elektrifizierte Flotten sind ein wesentlicher Bestandteil der Zukunft nachhaltiger Mobilität. Wie hat sich der Anteil von reinen Stromern in den Flotten verändert? 05:02 Was sind die aktuell die größten Aufgaben für Flottenbetreiber, und wie unterstützten Softwarelösungen Unternehmen dabei, ein umfangreiches und effizientes Netz an Ladestationen aufzubauen und zu verwalten? 09:23 Wie sieht der Status Quo solcher Lösungen am Markt aus? Werden wir mittelfristig noch deutlich mehr Angebote am Markt haben? Und wie werden sich die verschiedenen Lösungen unterscheiden? 11:06 Welche Herausforderungen müssen Start-ups speziell im Elektromobilitätssektor überwinden, um erfolgreich zu sein? 13:13 Welche Trends und Innovationen sind aktuell am Markt besonders spannend? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

125er Champs
#15 125er - Alternative E-Fahrzeuge?

125er Champs

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 50:11


Auch wenn die E-Mobilität noch nicht so richtig bei den Motorrädern angekommen ist, gibt es doch einige interessante Alternativen zum klassischen Verbrenner-Bike. Selbst in der 125er-Klasse und zum bezahlbaren Kurs. Welche das sind? Verraten wir euch. Reinhören! Nein, wir wollen hier gar nicht über Sinn oder Unsinn von Elektrofahrzeugen im Allgemeinen oder im Speziellen im Motorradsektor reden. Allerdings: So langsam tauchen immer mehr von ihnen auf, bereichern den Motorradmarkt. Auch im 125er-Segment gibt es schon zahlreiche E-Modelle, die vor allem dadurch punkten, dass sie das 11 kW-Limit gekonnt als Dauerleistung deklarieren, kurzzeitig aber stärker sind. Das klingt verlockend, hat in vielen Fällen aber einen Nachteil. Der fällt unter den Aspekt Kosten und dreht sich um den Preis, den der E-Bike-Händler für diese elektrischen Beschleunigungsmeister verlangt. Mit Beträgen im fünfstelligen Bereich fallen sie sofort aus dem Beuteschema von 16- bis 18-jährigen Einsteigern in die Motorradwelt heraus. Doch unter all diesen E-Potenzbolzen tummeln sich ein paar Alternativen, die mit Einstiegspreisen in direkter Nähe zu etablierten 125er-Bikes aufhorchen lassen. Wir stellen euch drei dieser Elektro-Alternativen mal genauer vor, erläutern Vor und Nachteile und werfen einen detaillierten Blick auf die Kosten.

MOTORRAD Podcasts
#15 125er - Alternative E-Fahrzeuge?

MOTORRAD Podcasts

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 50:11


Auch wenn die E-Mobilität noch nicht so richtig bei den Motorrädern angekommen ist, gibt es doch einige interessante Alternativen zum klassischen Verbrenner-Bike. Selbst in der 125er-Klasse und zum bezahlbaren Kurs. Welche das sind? Verraten wir euch. Reinhören! Nein, wir wollen hier gar nicht über Sinn oder Unsinn von Elektrofahrzeugen im Allgemeinen oder im Speziellen im Motorradsektor reden. Allerdings: So langsam tauchen immer mehr von ihnen auf, bereichern den Motorradmarkt. Auch im 125er-Segment gibt es schon zahlreiche E-Modelle, die vor allem dadurch punkten, dass sie das 11 kW-Limit gekonnt als Dauerleistung deklarieren, kurzzeitig aber stärker sind. Das klingt verlockend, hat in vielen Fällen aber einen Nachteil. Der fällt unter den Aspekt Kosten und dreht sich um den Preis, den der E-Bike-Händler für diese elektrischen Beschleunigungsmeister verlangt. Mit Beträgen im fünfstelligen Bereich fallen sie sofort aus dem Beuteschema von 16- bis 18-jährigen Einsteigern in die Motorradwelt heraus. Doch unter all diesen E-Potenzbolzen tummeln sich ein paar Alternativen, die mit Einstiegspreisen in direkter Nähe zu etablierten 125er-Bikes aufhorchen lassen. Wir stellen euch drei dieser Elektro-Alternativen mal genauer vor, erläutern Vor und Nachteile und werfen einen detaillierten Blick auf die Kosten.

ETDPODCAST
Aus für das Verbrenner-Aus 2035? Brisantes Datenpapier zu E-Autos aufgetaucht | Nr. 5822

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Mar 8, 2024 5:02


Das Verbot für neue Verbrenner-Modelle ab 2035 steht auf der Kippe. Ein Datenpapier offenbart, dass E-Fahrzeuge wohl doch nicht ganz so klimaneutral sind, wie bisher angenommen.

DJE Kapital AG Podcast
E-Autohersteller: Kommt das Momentum zurück?

DJE Kapital AG Podcast

Play Episode Listen Later Feb 2, 2024 24:14


Folgt nach dem großen Hype die große Ernüchterung? Wer auf den Bereich der E-Fahrzeuge schaut, könnte leicht zu diesem Schluss gelangen. Das überraschende Aus der staatlichen Förderung für E-Autos in Deutschland ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Wie genau es um den Sektor steht und welche Rolle China in diesem Kontext spielt, darüber sprechen wir mit unseren Gästen aus dem DJE-Research Team, Hadi Saad und Dr. Mirko Wormuth. Dabei gehen unsere Gäste unter anderem auf diese und weitere Themen ein: Ist die aktuelle Lage für E-Auto-Hersteller tatsächlich angespannt? Warum lohnt sich ein Blick auf Autovermieter und deren Strategie? Wie lässt sich Chinas Vorreiter Rolle im Bereich der E-Mobilität erklären? Sind Anbieter aus China ein Risiko für den europäischen Markt? Auf welche Strategien setzen sie? Wie sieht der Investment Case für den Bereich aus? Die Folge wurde am 01.02. aufgezeichnet. Sektorkommentar von Hadi Saad & Dr. Mirko Wormuth: E-Autohersteller | DJE Kapital AG Rechtliche Hinweise Marketing-Anzeige – Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die in diesem Podcast enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der DJE Kapital AG wieder. Diese können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle getroffenen Angaben sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Der Podcast und der Inhalt sind urheberrechtlich geschützt.

eMobility Insights - der Podcast von electrive
Sind 15 Mio. E-Autos bis 2030 noch zu schaffen?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Jan 23, 2024 28:04


Das Ende des Umweltbonus kam dann doch schneller als gedacht. Was bedeutet das für den Hochlauf der Elektromobilität in Deutschland? Ist das Ziel, bis 2030 stolze 15 Millionen E-Autos in Deutschland auf die Straße zu bringen, überhaupt noch zu schaffen? Das haben wir VDA-Geschäftsführer Andreas Rade gefragt. Und auch Stefan Heimlich vom ACE sowie electrive-Chefredakteur Peter Schwierz lassen wir in dieser Folge zu Wort kommen. Die Meinungen, ob und wie das 15-Millionen-Ziel noch zu erreichen ist, gehen weit auseinander. Die Meinungen, ob und wie das 15-Millionen-Ziel noch zu erreichen ist, gehen weit auseinander. Der Ausbau und die Förderung von Ladeinfrastruktur in Deutschland könnte ein zentraler Ansatzpunkt sein. Aber auch die Bezahlbarkeit der E-Fahrzeuge muss gewährleistet sein. Starten Sie das Jahr also mit einem Blick in die Glaskugel. Wo stehen wir und was hält 2024 für die Elektromobilität bereit? ... Und damit viel Spaß mit der dritten Episode von "eMobility Insights" – dem neuen Podcast von electrive, der Ihnen künftig die Hintergründe der Elektromobilität ins Ohr bringt. Präsentiert wird Ihnen diese Episode von Mennekes!

The smarter E Podcast
TSEP#161 Welche Chancen bieten stationäre und mobile Batteriespeicher für eine nachhaltige Energieversorgung?

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 22:08


Während fossile Energieträger permanent verfügbar sind, müssen Sonnen- und Windstrom oft zwischengespeichert werden, um bei Bedarf eingesetzt werden zu können. Neben Wasserstoff spielen bei der Speicherung Batterien eine Hauptrolle, die sowohl mobil in E-Fahrzeugen als auch stationär immer noch mehr Verwendung finden. Aber haben Batteriespeicher ausreichend Potential für die Energiewende? Welche Entwicklungen sind noch zu erwarten? Und welche Bedeutung werden E-Fahrzeuge als rollende Energiespeicher für das zukünftige Energiesystem spielen? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Jan Figgener von der RWTH Aachen. Timeline: 02:21 Der Batteriespeicher-Markt ist komplex. Welche Entwicklungen und Trends sind aktuell in Deutschland zu beobachten?. 07:07 In E-Fahrzeugen steckt einiges an Potenzial. Wie lässt sich dieses schlummernde Potenzial zur Netzstabilisierung wirklich nutzen? 11:55 Wird die Batterie-Alterung am Ende zum Problem, speziell bei der Umsetzung von Vehicle-to-X-Lösungen? Was kann man dem entgegensetzen? 18:56 Was erwartet uns in der Zukunft? Woran wird beispielsweise aktuell gearbeitet oder erwarten uns neue Batterietechnologien? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
OMS: 370 E-Autos im Einsatz für 8000 Kunden

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Dec 10, 2023 22:04


Alfonso Manrique, Head of Communications der Labora Holding, hat sich mit mir über die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte bei OMS Prüfservice ausgetauscht. In der aktuellen Podcast-Folge erfahren wir daher, wie dies auch in größerem Maßstab angegangen werden kann. OMS Prüfservice ist ein Dienstleister für Elektrogeräteprüfungen und besitzt eine flächendeckende Präsenz in Deutschland mit 600 Mitarbeitern. Die Elektrifizierung ist Teil eines umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes, welcher den wesentlichen Faktor der gefahrenen Kilometer berücksichtigt. Manrique erklärt, dass sie bereits viele Kilometer elektrisch zurücklegen und einen Großteil ihrer Flotte mit über 370 Elektrofahrzeugen elektrifiziert haben. Von 75 Prozent der Fahrzeuge ist die Rede. Bis 2025 soll die gesamte Flotte rein elektrisch unterwegs sein. Der Wechsel wurde durch eine klare Vision und Strategie ermöglicht, wobei zunächst Führungskräfte auf E-Fahrzeuge umstiegen. Herausforderungen waren unter anderem die Akzeptanz der Mitarbeiter, die Ladeinfrastruktur und die Anpassung an vielfältige Anforderungen. OMS nutzt verschiedene Fahrzeugmodelle und Marken und strebt weiterhin nach optimalen Lösungen für ihre Anforderungen. Die Umstellung bringt auch wirtschaftliche Vorteile mit sich, da E-Autos wartungsärmer und kostengünstiger im Betrieb sind, insbesondere wenn sie mit firmeneigenem Ökostrom geladen werden. Mehr Details dazu direkt im Gespräch mit Alfonso. Also los, hineinhören.

ETDPODCAST
Deutscher Lithium-Schatz in Reichweite: Rohstoff für 500.000 E-Fahrzeuge pro Jahr | Nr. 5564

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Nov 28, 2023 6:27


Das Unternehmen Vulcan Energy hat auf deutschem Boden eine Lithium-Förderanlage eröffnet. Es könnte der Beginn einer heimischen Lithium-Produktion in großem Maßstab sein. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

BVL.digital Podcast
#191: Innovative Batterielogistik für E-Fahrzeuge bei der Volkswagen AG (Stefan Mader, Michael Klaus, Volkswagen AG)

BVL.digital Podcast

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 44:35


Heute behandeln wir im BVL Podcast ein Spezialthema der Automobillogistik und zwar den Transport und die Logistik von Batterien für E-Fahrzeuge. Die Volkswagen AG ist ein Vorreiter auf diesem Gebiet. Ein Team des Konzerns hat nämlich in diesem Jahr den VDA-Logistik-Award für ein innovatives Batterielogistik-Konzept gewonnen. Grund für uns da mal nachzuhaken, um uns anzuschauen, wie Batterielogistik in Zukunft aussehen kann. Zu Gast bei unserem Host Boris Felgendreher sind heute Stefan Mader, der Leiter der Logistikplanung im Volkswagen Fahrzeugwerk Zwickau und Michael Klaus von der Materiallogistik der Volkswagen Konzernlogistik. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Die besonderen Herausforderungen in der Batterielogistik - Die Entstehung der Vision für das Konzept Batterielogistik für den modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) bei der Volkswagen AG - Welche Ziele das Konzept verfolgt - Das “Ökosystem”, das zur Umsetzung des Konzepts erforderlich war (Logistik, andere Fachbereiche, Dienstleister, Behörden,..) - Das Setup der Pilotwerke - Eine genaue Beschreibung der Prozesse und Technologien, die zum Einsatz kommen - Wichtige Herausforderungen, Erkenntnisse und Learnings, die in der Umsetzung entstanden sind - Wie das Konzept konzernweit ausgerollt werden soll - Wie das Konzept in Zukunft weiterentwickelt werden kann - Und vieles mehr Hilfreiche Links: Die Volkswagen AG gewinnt den VDA-Logistik-Award: https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2023/230622_PM_VDA-Logistik-Award-2023_Renommierte-Auszeichnung-geht-an-Volkswagen-AG- BVL: https://www.bvl.de/

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Lexus präsentiert E-Fahrzeuge der nächsten Generation und Mobilitätsvision   Lexus hat soeben auf der ersten Japan Mobility Show 2023 einen Ausblick auf die Elektromobilität der Zukunft gegeben. In Tokio präsentierte die Premium-Marke zwei batterieelektrische Konzeptfahrzeuge erstmals der Weltöffentlichkeit. Während die Limousine Lexus LF-ZC auf ein für 2026 geplantes Serienmodell hinweist, verkörpert der LF-ZL die Unternehmensvision eines vollelektrischen SUV-Flaggschiffs. Lexus ist auf dem Weg zur vollelektrischen Premium-Marke: In Europa erfolgt die Umstellung bereits bis zum Jahr 2030, weltweit werden spätestens 2035 nur noch Elektroautos angeboten. Um dieses Ziel zu erreichen, wird das Unternehmen eine völlig neue modulare Fahrzeugstruktur mit einem verbesserten Produktionsverfahren und einer modifizierten Software-Plattform einführen. Die nächste Generation der Lexus Elektroautos wird durch kleinere und leichtere strukturelle Komponenten ein vielseitigeres Packaging aufweisen. Die Lexus Driving Signature, die sich in Handling und Fahrverhalten niederschlägt, profitiert von diesen und weiteren Verbesserungen, die mit der Entwicklung neuer Elektrifizierungstechnologien einhergehen. Die jetzt vorgestellten Konzeptfahrzeuge verkörpern kompromisslose Funktionalität und Schönheit. Der viertürige Lexus LF-LC ist in ein emotionales Design gekleidet, das Funktionalität und Ästhetik miteinander verbindet und ein aufregendes Fahrerlebnis verspricht. Elegante Proportionen, der niedrige Schwerpunkt und ein geräumiger Innenraum sichern eine angenehme Fahrt. Das LF-ZL Concept gibt derweil einen Ausblick auf eine Zukunft, in der Mobilität, Mensch und Gesellschaft nahtlos miteinander verbunden sind. Das Fahrerlebnis wird individuell auf jeden Einzelnen zugeschnitten. Hierbei berücksichtigt das Fahrzeug die Gewohnheiten des Fahrers und macht personalisierte Vorschläge. Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine erreicht damit ein neues Niveau. Das Flaggschiff hilft, das bevorzugte Leben zu leben – und leistet gleichzeitig einen Beitrag zu Umfeld, Umwelt und Gesellschaft. Beide Konzeptfahrzeuge verfügen über ein volldigitales intelligentes Cockpit, das einen intuitiven und schnellen Zugang zu den wichtigsten Bedienelementen in einer immersiven Fahrumgebung bietet. Die auf dem neuen Betriebssystem „Arene OS“ basierende Software ermöglicht sukzessive Aktualisierungen. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
AVL über die Batterien der Zukunft

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Sep 17, 2023 21:26


In der aktuellen Podcast-Folge von Elektroauto-News.net habe ich Gerhard Meister zu Gast. Er ist Vice President Business Field Electrification bei AVL in Österreich und hat uns ein Stück weit mit auf den Weg genommen, wohin die Reise bei der Batterie der Zukunft geht, wo man herkommt und wie die aktuellen Entwicklungen sind. AVL ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das elektrische Antriebssysteme und die dazugehörigen Komponenten wie Batterien entwickelt. Sie bauen auch Prüfsysteme und liefern die benötigten Softwaretools zur Umsetzung dieser Entwicklungen. Die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Batterietechnologie für E-Fahrzeuge sind vielfältig. Sie beginnen bei den Rohstoffthemen, insbesondere der Verringerung des Einsatzes seltener Rohstoffe, was sowohl aus Gründen der Versorgungssicherheit als auch aufgrund der hohen Kosten wichtig ist. Ein weiteres Ziel ist es, die Elektromobilität erschwinglicher zu machen, da E-Fahrzeuge derzeit relativ teuer sind, speziell in den unteren Segmenten. Es gibt auch Herausforderungen im Zusammenhang mit den Zellen selbst und den Zellchemien. AVL sieht attraktive Möglichkeiten mit Lithiumeisenphosphatzellen und arbeitet daran, diese Zellen besser in Batterie-Packs und direkt in Fahrzeuge zu integrieren. In Bezug auf die Zukunft der Batterietechnologie arbeitet AVL daran, die Energiedichte der Batterien zu erhöhen, was bedeutet, dass die Batterien bei gleichem Energieinhalt leichter werden. Eine weitere Überlegung ist die Möglichkeit, die Batteriegröße einzufrieren oder sogar zu verkleinern und im Gegenzug Technologien einzuführen, die ein schnelleres Aufladen der Batterien ermöglichen. CO₂-Emissionen spielen eine entscheidende Rolle bei der weiteren Entwicklung von Batterietechnologien. AVL misst hierzu den Energieverbrauch der einzelnen Prozessschritte in der Batterieherstellung und wandelt diese in ein CO₂-Äquivalent um. Sie messen auch die Emissionen aus der Verarbeitung von Materialien in diesen Prozessen. Was berechnet werden kann, kann ebenso reduziert werden. Dies ist ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und CO₂-Neutralität. Sehr spannende Ansätze, einwandfrei aufbereitet, mit Daten und Fakten, das Ganze ein Stück weit greifbarer zu machen. Ich würde sagen, wir gehen direkt rein ins Gespräch mit Herrn Meister.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
E-Auto-Gebrauchtwagen: Aampere oder Autoscout?

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Aug 6, 2023 17:49


Mit steigendem Interesse an Elektroautos und dem damit verbundenen Kauf der E-Fahrzeuge, ist damit zu rechnen, dass in den kommenden Jahren mehr E-Gebrauchtwagen auf die Straße kommen. Die Frage, die man sich dabei stellen darf, werden diese besser bei Autoscout24, mobile.de oder doch bei einem anderen Player gekauft. In der aktuellen Folge habe ich Florian Reister zu Gast, seines Zeichens CEO und Co-Founder von Aampere. Aampere ist ein Gebrauchtwagenmarkt im Internet, in dem E-Autos gebraucht, verkauft und gekauft werden. Mit Hauptaugenmerk darauf, dass es Sicherheit sowohl auf Käufer als auch auf Verkäuferseite gibt, unter anderem durch Check durch den TÜV Süd als auch einen expliziten Akkucheck, um zu sehen, wie gesund ist eigentlich der E-Auto-Akku, der verbaut ist. Wir gehen direkt rein ins Gespräch mit Florian. Viel Freude damit.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Brennender Autofrachter: Könnten E-Fahrzeuge die Ursache für die Flammen sein?

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 27, 2023 7:41


Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Magment: Magnetischer Zement verändert die E-Mobilität

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jul 23, 2023 20:46


Willkommen bei einer neuen Folge des Elektroauto-News.net-Podcasts. In der aktuellen Folge habe ich Mauricio Esguerra zu Gast, seines Zeichens Co-Founder und CEO des Unternehmens Magment. Der Name ist Programm, nämlich die Mischung aus Magnet plus Zement. Es geht um induktives Laden von E-Fahrzeugen, sowohl im Scooter-Bereich, in der Industrie als auch im Straßenverkehr, wo man entsprechende Projekte schon vorweisen kann. Wir sind tief eingetaucht, haben es uns von der technischen Seite her angeschaut, haben betrachtet, was muss auf Fahrzeugseite passieren und haben uns auch über die Themen wie Preisunterschiede zum klassischen Zement unterhalten, weil genau dann wird es erst interessant, den Umstieg zu wagen. Dass ein Markt für Magment und den magnetischen Zement vorhanden ist, der es gestattet E-Fahrzeuge während der Fahrt induktiv zu laden, das versteht der CEO des Unternehmens glaubhaft zu vermitteln. Insofern gehen wir direkt rein in die Folge mit Herrn Esguerra von Magment.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#262 E-Auto-News, Marktbetrachtung, fehlende Ladetechnik und vieles mehr - die monatliche Zusammenfassung

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later May 16, 2023 54:11


262 E-Auto-News, Marktbetrachtung, fehlende Ladetechnik und vieles mehr - die monatliche ZusammenfassungWow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - neues Quartal, neues E-Auto-Glück! Und ja, es war wieder Bewegung im Markt! Auch hat das BAFA nun festgestellt, dass viele ihre Prämie doppelt kassiert haben - wie kann es nur sein, im Staate Deutschland? Auch wird das Thema Ladesäulen kritischer, an manchen Strecken braucht man gar nicht mehr in den Ladepark zu fahren, da alle vor einem bereits bis zur Abfahrt zurückstehen. Daher E-Mobilität abschreiben? Nein, lieber, wie immer in Deutschland, einfach nicht auf den maroden und in der Vergangenheit lebenden Staat hören! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Die Zeitschrift Auto Straßenverkehr meldet, dass die E-Mobilität in Europa ins Stottern geraten ist. Da kratzt man sich verwirrt am Kopf, wenn man aber in dem besagten Artikel eine Zeile weiter liest, ist die Welt wieder in Ordnung: Es liege an Ost- und Südosteuropa und auch an Italien. Weltweit, also fast überall sonst, steigen E-Fahrzeuge rasant nach oben. Laut KBA hat Deutschland über den Jahreswechsel 22 zu 23 die Million zugelassener E-Fahrzeuge erreicht: zum 01.01.2023 waren es 1.013.009 Autos, 2022 zum gleichen Zeitpunkt waren es 318.460 E-Autos. Trotz all der guten Nachrichten prognostizieren Experten für dieses Jahr, einzig aufgrund der eingebrochenen staatlichen Förderung, einen Rückgang um 50 %. Mal sehen, wie lange die Rückstände der Automobilhersteller das noch abfedern können... Kurzmeldung, ganz ohne nennenswerten Inhalt: Olaf der Schweigsame hält weiter am Ziel der noch existenten Regierungskoalition fest, bis 2030, also in sieben Jahren, 15 Millionen reine Batterie-betriebene E-Autos im Deutschland zu haben. So ganz sicher ist sich Scholz bei seinen Aussagen nicht, schließlich ist er nach wie vor ein großer Treiber von E-Fuels, die der heutigen Gewinnung und Veredelung von Öl prozessual in nichts nachstehen werden. Audi hat der Welt im Rahmen einer Pressemitteilung seine Ergebnisse zum Recycling vorgestellt. Halt - nein! Nicht Akkus, sondern der ganze Rest eines Autos. So wird Glas geschreddert und zu neuem Flachglas, ähnlich die Karosserieteile, die sich dann in Aluminium, Stahl und Plastik trennen lassen. Ich habe einige andere Hersteller namentlich im Kopf, die schon ein wenig früher als Audi ähnliches umgesetzt haben. Folge direkt herunterladen

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland - Thema heute:   DEVK warnt vor Moped-Autos Foto: DEVK/AdobeStock / Peter Ekvall Mopeds auf vier Rädern mit einem Dach über dem Kopf - solche Leichtkraftfahrzeuge der Klasse L6e sind besonders bei Schülerinnen und Schülern beliebt. Zum Fahren reicht ein Mopedführerschein, den man schon mit 15 Jahren machen kann. Die Micro Cars wiegen höchstens 425 Kilo und dürfen nicht mehr als 45 Kilometer pro Stunde schnell fahren.Es gibt sie als E-Fahrzeuge und Benziner; als Ein- oder Zweisitzer. Auf Landstraßen sorgen sie immer öfter für Staus, denn wegen ihrer autoähnlichen Breite sind sie schwerer zu überholen als ein gewöhnliches Kleinkraftrad. Foto: DEVK/AdobeStock /pixarno Moped-Kennzeichen für KleinstwagenMicro Cars kosten neu zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Es gibt sie inzwischen auch gebraucht - zumal viele Teenager sie nur vorübergehend nutzen und dann auf richtige Autos umsteigen. 2021 waren auf deutschen Straßen schon ca. 32.800 ganzjährig versicherte Fahrzeuge der Klasse L6e unterwegs. Das zeigen Daten vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Denn Moped-Autos brauchen nur ein Versicherungskennzeichen.Im Crashtest durchgefallenGesetzliche Sicherheitsanforderungen wie bei Pkw gibt es für die Mini-Autos nicht. "Micro Cars haben wir vor Jahren mal im Crashtest angesehen", so Siegfried Brockmann, Leiter Unfallforschung der Versicherer. "Die Ergebnisse waren nicht so, dass man diese Fahrzeuge guten Gewissens empfehlen könnte." Seitdem habe sich kaum etwas geändert. "Es ist einfach so, dass mit den geringen Gewichten die Sicherheit von normalen Pkw nicht herstellbar ist." Zwar sind Leichtfahrzeuge langsam unterwegs, aber: "Seinen Kollisionsgegner - und dessen Gewicht und Geschwindigkeit - kann man sich ja nicht aussuchen."Steinschläge bei Micro Cars nicht versichertKleinstwagen muss man als Mopeds versichern: Hier bietet die DEVK nur den gesetzlich geforderten Kfz-Haftpflichtschutz an - ab 48 Euro im Jahr, wie für andere Mopeds auch. Und wie sieht es bei Schäden am eigenen Fahrzeug aus? Laut DEVK macht der Kaskoschutz für Mopeds macht für Micro Cars keinen Sinn. Versicherte würden zum Beispiel erwarten, dass Steinschläge in der Windschutzscheibe kostenlos repariert werden wie beim Auto. Für Mopeds ist das aber gar nicht vorgesehen."Fahrräder und E-Scooter sind günstigerGute Alternativen für Schülerinnen und Schüler seien dagegen das Fahrrad oder E-Bike und der eigene E-Scooter. E-Scooter dürfen in Deutschland nicht schneller als 20 Stundenkilometer fahren - dafür aber auf dem Radweg. Hier sind Fahrerinnen und Fahrer meist geschützter unterwegs als auf der Straße neben Autos und Lkw. Für die eigene Sicherheit ist ein Fahrradhelm wichtig.    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Startup Insider
DeepDrive erhält 15 Mio. Euro für innovative Elektromotoren (BMW i Ventures • Corporate Venture Capital Unit • Elektromobilität • E-mobilität)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Mar 29, 2023 22:26


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Felix Poernbacher, Co-Founder von DeepDrive, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 15 Millionen Euro.DeepDrive hat eine neue Antriebstechnologie für Elektromotoren entwickelt, die im direkten Vergleich mit anderen Technologien deutlich effizienter und günstiger sein soll. Nach eigenen Angaben soll der Doppelrotorantrieb des Startups dazu führen, dass die E-Fahrzeuge eine um 20 % größere Reichweite erzielen und signifikant weniger Ressourcen für die Produktion benötigen. DeepDrive wurde im Jahr 2021 von Felix Poernbacher und Stefan Ender in München gegründet. Das Startup arbeitet derzeit mit acht der zehn größten Autohersteller an Entwicklungsprojekten zusammen. Bis 2026 soll der Elektromotor mit Doppelrotor in Serienproduktion gehen.Das Münchener Unternehmen hat nun in einer Series A 15 Millionen Euro unter der Führung vom Venture-Capital-Fonds der BMW Group, BMW i Ventures, sowie von der Corporate Venture Capital Unit der Continental AG eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern gehören außerdem die Bestandsinvestoren UVC Partners und Bayern Kapital sowie der ehemalige Audi-Entwicklungsvorstand Peter Mertens. Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen nun die industrielle Produktion der Motoren starten und personell weiter wachsen.

Sichtweisen
Präsidiumsgespräch: AVAS auf dem Prüfstand

Sichtweisen

Play Episode Listen Later Mar 21, 2023 11:24


Redakteurin Ute Mansion, Präsidiumsmitglied Peter Brass und Referent für Barrierefreiheit beim DBSV Gerald Fröde erörtern eine Neue Studie zur Wahrnehmung des akustischen Warnsystems für E-Fahrzeuge.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
WeVee Verspricht E Auto fahren 40 Prozent günstiger als im Privat Leasing

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 5, 2023 23:35


Wolfgang Pfafferott, Geschäftsführer bei WeVee Deutschland, hat sich mit mir im Elektroauto-News.net Podcast darüber unterhalten, wie WeVee anderen Unternehmen helfen möchte nachhaltige Mobilität zu etablieren. Dabei soll das Ganze die Unternehmen und deren Mitarbeiter nichts kosten. Im Gegenteil, man spart bares Geld. Bis zu 40 Prozent seien E-Autos über das WeVee-Modell günstiger als im Privat-Leasing. WeVee will zu einem globalen Marktplatz für E-Mobilität werden, um Unternehmen und Einzelpersonen dabei zu unterstützen, Katalysatoren für eine nachhaltigere Zukunft zu werden. Dies sei aus Sicht des Cleantech-Start-Ups notwendig, damit der Umstieg auf Elektromobilität nicht weiter ins Stocken gerät, wie es aktuell aufgrund langer Lieferzeiten, hoher Preise sowie sich schnell entwickelnder Technologie als auch immer noch fragmentierter Ladeinfrastruktur, der Fall sei. Um die E-Mobilität wirklich massentauglich zu machen, können mit WeVee auch Mitarbeitende, die sonst einen Privatwagen fahren, auf einen Firmenwagen umsteigen. Ohne extra Kosten für das Unternehmen. Denn das Angebot von WeVee sei kostenfrei. Unternehmen profitieren gar von sinkendem CO2-Fußabdruck nach Scope-3-Betrachtung. WeVee finanziert sich seinerseits über entsprechende Vermittlungsprovisionen im Umfeld des eigenen Angebots. Dabei stets im Blick die Win-Win-Situation für alle Seiten. Ähnlich verhält es sich mit der günstigeren Leasing-Rate der E-Fahrzeuge für Mitarbeiter, welche Wolfgang im Detail, im Podcast selbst, zu erklären vermag.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#243 E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 33:25


E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Lexus Electrified: für eine neue Art von Fahrerlebnis Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Stichwort Elektrifizierung ist aus dem aktuellen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken, jedenfalls nicht in der Automobilindustrie. Bei Lexus steht Elektrifizierung aber nicht nur für mehr Effizienz und weniger Emissionen. Die Premium-Marke will die neuen Antriebe auch dafür nutzen, mehr Leistung und Dynamik zu erzielen und ein aktiveres, begeisterndes Fahrerlebnis zu bieten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf dem Kenshiki Medienforum in Brüssel hat die Marke einen aktuellen Überblick über die Fortschritte von Lexus Electrified gegeben, den Weg in die Elektrifizierung und zur Klimaneutralität. Außerdem wurden innovative Design- und Technikmerkmale der neuen Modellgeneration vorgestellt. Übrigens kann man Lexus durchaus als Pionier der Elektrifizierung im Premium-Automobilsegment sehen. Bereits 2005 führte das Unternehmen den Hybrid-SUV RX 400h ein. Seitdem wurden die technologischen Grenzen immer weiter verschoben, Performance und Effizienz stetig verbessert. Und man hat reichlich Erfahrungen bei der Entwicklung der wichtigsten Komponenten für E-Fahrzeuge – einschließlich Motoren, Batterien und Steuereinheiten – gesammelt. Zudem wurde die Modellpalette ausgebaut und der Hybridantrieb immer populärer gemacht. Bis dato wurden weltweit mehr als 2,3 Millionen Fahrzeuge verkauft, und in Europa verfügen heute mehr als 90 Prozent der Lexus Neufahrzeuge über einen Hybridantrieb.   Foto: Toyota Deutschland GmbH Lexus Electrified Sport Die Lexus Vision für einen batterieelektrischen Sportwagen der Zukunft heißt Electrified Sport. Seine geschwungenen Linien sind von der Geschwindigkeit und Geschmeidigkeit des Kunstflugs inspiriert und schaffen eine neue Identität für Lexus Elektrofahrzeuge. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Electrified Sport voraussichtlich in etwa zwei Sekunden.  Das Fahrzeug ist derzeit noch nicht bestellbar. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Batterien der neuesten Lexus Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge ermöglichen alltagstaugliche elektrische Fahranteile, aufgrund mit kompakten Bauform vermeiden sie aber zugleich Gewichts-, Kosten- und Raumnachteile. Das gleiche gilt für die batterieelektrischen Modelle. Dabei ermöglicht die 71,4-kWh-Batterie des kommenden SUV RZ 450e eine elektrische Reichweite von bis zu 440 km (WLTP-Zyklus) und eine in diesem Segment führende Energieeffizienz von 16,8 kWh pro 100 km. Und auch auf den neuen RX 500h darf man gespannt sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Nicht der Verbrennungsmotor ist der Umweltfeind, sondern der Kohlenstoffausstoß

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Dec 19, 2022


Wenn man heute über Antriebe von Autos spricht, dann ist man sehr schnell auf sehr dünnem Eis. Während die einen jegliche Art von Verbrennungsmotoren ablehnen, wollen die anderen nichts von Elektromobilität hören. Und beide Seiten haben dafür in aller Regel nachvollziehbare Argumente. Aus heutiger Sicht kann es aber nach wie vor sinnvoll sein, das eine zu tun, ohne das andere komplett zu lassen. Denn es spricht auch einiges für Hybridantriebe. Im nachfolgenden Beitrag von Michael Weyland werden gute Gründe genannt, warum das so ist!Darum geht es diesmal!Was die Zukunft des Automobils angeht ist es ähnlich wie beim Fußball. Da gibt es rund 80 Millionen Bundestrainer. Bei Autos ist es nicht ganz so extrem, aber bei aktuell rund 48,5 Millionen zugelassenen Pkw gibt es natürlich auch eine Vielzahl unterschiedlicher Ansichten, wie man die Mobilität zum einen und den Klimaschutz zum anderen in Einklang bringen kann. Die EINE Lösung gibt es da vermutlich nicht. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland.   Ralph Müller:Unserer Meinung nach ist Kohlenstoff der Feind, nicht ein bestimmter Antriebsstrang. In der Tagespresse ist gefühlt nur noch von batterieelektrischen Fahrzeugen die Rede. Aus unserer Sicht ist es aber nicht sinnvoll, nur auf dieses eine Antriebskonzept zu setzen. Wir nennen es die Kraft des „UND“, weil es selten eine Lösung gibt, die für alle gleichermaßen passt. Besonders wenn man die Vielfalt der Kundenbedürfnisse und das Vorhandensein der Infrastruktur berücksichtigt.Zudem kommt es auch drauf an, wozu reine E-Fahrzeuge genutzt werden sollen. So stellt sich zum Beispiel die Frage, ob ich weite Strecken fahre, für die ich eine hohe Reichweite benötige, was sich letztendlich auch auf Batteriegröße und Batteriegewicht auswirkt.     Ralph Müller:  Batterieelektrische Fahrzeuge mit hoher Reichweite haben große, schwere und ressourcenintensive Batteriepacks. Wenn all diese Fahrzeuge überwiegend auf kürzeren Strecken eingesetzt werden, macht das wenig Sinn.Mehr Gewicht bedeutet aber mehr Stromverbrauch, häufigeres Nachladen und damit stellt sich dann wieder die Frage nach Ladesäulen. Ralph Müller:Insbesondere im urbanen Umfeld wird sehr spannend sein zu beobachten, ob und wie der Ausbau der Ladeinfrastruktur mit dem Zuwachs der batterieelektrischen Fahrzeuge Schritt halten kann.  Auch wegen der derzeitigen Knappheit und der hohen Kosten von Batteriematerialien sowie der fehlenden Infrastruktur ist eine Kombination aus batterieelektrischen, Plug-in-Hybrid- und Hybridelektrofahrzeugen vermutlich sinnvoller, um die CO2-Emissionen in den nächsten 10-15 Jahren zu reduzieren.        Ralph Müller:Wir müssen das tun, was für die Umwelt am besten ist - nämlich aus jeder produzierten Batteriezelle so viel Kohlenstoffreduzierung wie möglich herauszuholen. Und das gelingt uns am besten, indem wir so viele nicht elektrifizierte Fahrzeuge wie möglich durch elektrifizierte ersetzen.Hier helfen auch immer leistungsfähigere klassische Hybridfahrzeuge. Beim Hybridsystem der 5. Generation im Corolla Cross ist das Batteriepack rund 40% leichter geworden, senkt somit Gewicht und auch Kraftstoffverbrauch.  Das beweist: Die Hybridtechnologie von Toyota ist kein Schnee von gestern, sondern sichert auch in naher Zukunft umweltgerechte Mobilität.Alle Fotos: ©  Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Ein Gespräch: Prof. Günther Schuh denkt E-Fahrzeuge anders. Abermals.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Dec 11, 2022 30:56


Professor Günther Schuh befasst sich als Wissenschaftler und Unternehmer mit disruptiven Innovationen, Informations- und Produktionsmanagement sowie nachhaltigen Mobilitätslösungen. Aus dem Umfeld der Elektromobilität ist er sicherlich mit drei Firmen, an welchen er maßgeblich beteiligt war (Gründer und CEO), ein Begriff: StreetScooter, e.GO Mobile AG und e.GO MOOVE. Mit seinem mittlerweile vierten Projekt wolle er nun abermals die Mobilität verändern.  e.Volution, auf diesen Namen lautet sein viertes Unternehmen, welches er neben seiner Professur am Lehrstuhl für Produktionssystematik, an der RWTH Aachen University, gegründet hat. Im gemeinsamen Podcast haben wir uns über e.Volution und die Vision dahinter unterhalten. Haben aber auch ein paar Zahlen, Daten und Fakten an die Hand bekommen, wie das erste Elektro-Fahrzeug, welches im industriellen Kreislaufwirtschaft-Ansatz erdacht wurde, die Mobilität von Morgen verändern kann. Nachhaltigkeit kommt in diesem Fall nicht durch verbesserte Prozesse zum Vorschein. Sondern durch das Entfallen eben dieser. Ohne hierbei Nachteile beim Fahrzeug selbst in Kauf zu nehmen. Ganz im Gegenteil. Durch den Wasserstoff-Hybrid-Antrieb gebe es fast so etwas wie "unendliche Reichweite", insofern man das Prinzip dahinter für sich auch in die Tat umzusetzen vermag. All dies zahlt darauf ein, dass der SUV, als auch der Batterie-Bus Meta als umweltfreundlichste E-Fahrzeuge der Welt gelten. Im Detail gibt es wie gewohnt sämtliche Infos und Einblicke im Podcast. Von daher viel Freude bei dem Gespräch mit Prof. Günther Schuh von e.Volution. Es lohnt sich reinzuhören!

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Mobility Academy: Innovationen fördern durch die richtige fachliche Basis

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Nov 27, 2022 30:15


Jonathan Wenk bietet mit seinem Unternehmen Mobility Academy Hochvolt-Schulung für Entwickler & Hersteller, Werkstätten und Rettungskräfte nach DGUV Information 209-093 an. Im gemeinsamen Gespräch erläutert er, wie er aus dem Prototypen-Bau für E-Fahrzeuge kommend, seinen Weg zum Trainer im Bereich Hochvolt-Schulungen beschritten hat. Und warum gerade im Bereich der E-Mobilitätsschulungen hoher Fachkräftebedarf besteht. Direkt zu Beginn zeigt er auf, dass er sich seine Erfahrungen und Wissen nicht nur im stillen Kämmerlein angeeignet hat, sondern dies auf seiner Erfahrung als Projektleiter in der Elektromobilität fußt. Hierdurch besitzt er die notwendigen Fachkenntnisse, Lieferanten und passendes Firmennetzwerk, um entsprechende Projekte zu begleiten. Für den TÜV Süd und die DEKRA hat er sich durch sein angeeignetes Wissen als Trainer qualifiziert und Interessent:innen mit deren Unterrichtsmaterialien geschult. Musste dabei allerdings auch merken, dass die Materialien nicht seinem Qualitätsanspruch entsprachen. Verbesserungsvorschläge, welche auch den Kunden der Unternehmen genutzt hätten, wurden nicht angenommen oder umgesetzt. Grund für ihn sein eigenes Unternehmen zu gründen, welches seitdem Hersteller, Werkstätten, Vertrieb, Forschung und Entwicklung, usw... im Bereich der Hochvolt-Technik schult. Jonathan und sein Team stellen dabei entsprechende Schulungsunterlagen zur Verfügung. Und stellen ein entsprechendes Zertifikat am Ende der Schulung aus, als Nachweis für die fachgerechte Qualifizierung. Schulungen, welche je nach Schwerpunkt zwei bis fünf oder mehr Tage dauern. Je nachdem aus welchem Blickwinkel man sich der Hochvolt-Technik nähert. Was er im Rahmen seiner Schulungen merkt ist die Tatsache, dass Menschen, die befähigt werden - durch entsprechendes Wissen - wieder Feuer & Flamme für ihren Beruf fangen können. Was zu neuen Innovationen im Umfeld der E-Mobilität führt. Im Detail wird dies Jonathan noch ein weniger detaillierter ausführen.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
DeepDrive: So will man den Antrieb von E-Fahrzeugen revolutionieren

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Oct 30, 2022 23:29


DeepDrive peilt mit seinen eigenen Elektro-Radnabenmotoren an eine revolutionäre Antriebstechnologie für Elektrofahrzeuge spürbar voranzutreiben. Ab 2024 im Umfeld der Mikromobilität, ab 2026 dann auch in E-Fahrzeugen in Großserie zum Einsatz zu bringen. Mit Co-Founder und Powertrain System Engineer, Alexander Rosen habe ich mich für den Elektroauto-News.net Podcast über das recht junge Unternehmen ausgetauscht und herausgefunden, ob man auf Visionen oder harte Fakten baut. An sich trifft wohl beides auf das Münchner Start-Up zu. Aber an die Fakten glaubt man. Nicht nur im eigenen Haus, sondern sieben große Automobilhersteller interessieren sich ebenfalls für die E-Radnabenmotoren von DeepDrive. Geht es nach den Münchnern lösen diese nämlich die beiden größten Problemen bei Elektrofahrzeugen in einem Aufwasch: Reichweite und Kosten. Der getriebelose Motor sei effizienter als der herkömmlicher E-Fahrzeuge, werden die Gründer zitiert. Damit lasse sich die Reichweite um bis zu 20 Prozent erhöhen – auch weil das Chassis um mehr als 100 Kilo leichter ausfalle als mit herkömmlichen Antrieben. Die eigene Plattform mit den Radnabenmotoren entwickelt man ebenfalls weiter, um anderen Unternehmen die Möglichkeit zu bieten eigene E-Autos auf dieser aufzubauen. Dabei konzentriere sich DeepDrive auf den gesamten Antrieb, die Automobilhersteller auf das drum herum. Im Detail versteht dies Alexander besser zu vermitteln. Daher geht's direkt rein in die Podcast-Folge.

CLEANELECTRIC Podcast
CE159 BMW i4 eDrive40

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Oct 23, 2022 133:20


Für diese Episode haben wir den BMW i4 eDrive40 getestet. Wir unterhalten uns über unsere Eindrücke und Erfahrungen und beantworten einige eurer Fragen, die unter anderem über Instragram gestellt wurden. Dazu gibt es auf Youtube auch ein Video, das ihr hier findet: [https://www.youtube.com/watch?v=mhEzsv9grRE](https://www.youtube.com/watch?v=mhEzsv9grRE) Außerdem geht es um Renaults neue Unternehmung zum Thema Kreislaufwirtschaft, um weitere neue Player auf dem E-Auto-Markt und den “Masterplan Ladeinfrastruktur II”, den das Bundeskabinett diese Woche beschlossen hat. In der Kuriositäten-Ecke wartet dann ein pseudo-selbstfahrendes Glubschaugenauto auf uns sowie die Frage, ob es sinnvoll sein könnte, E-Autos vorübergehend abzuschaffen, um mit dem gesparten Strom Gas zu produzieren. Viel Spaß beim Hören! 🌏 **Holt euch den exklusiven NordVPN-Deal →** [https://nordvpn.com/CLEANELECTRIC](https://nordvpn.com/CLEANELECTRIC) Absolut ohne jedes Risiko mit der 30-Tage Geld-zurück-Garantie! ➡️  Alle unsere Sponsoren-Links findest du auf [cleanelectric.de/sponsoren](https://www.cleanelectric.de/sponsoren) **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow und ohne Werbung auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - [Member werden und diesen Podcast ohne Werbung hören](https://cleanelectric.de/join) - [THG-Quote bei geld-fuer-eauto.de](https://cleanelectric.de/thg) (Affiliate-Link) - [CleanElectric-Shop](https://shop.cleanelectric.de) - [Maliks Bonnet-Referral-Link](https://joinbonnet.page.link/1zsomCnEpoaDuPXs6) - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils Zolar-Empfehlungscode: ZPP045117 --- - Preshow: [Wie gefährlich sind Touchscreens in Autos?](https://www.electricar-magazin.de/post/wie-gefährlich-der-touchscreen-beim-e-auto-werden-kann-eine-analyse-anhand-des-tesla-model-3) - Preshow: [Tesla arbeitet an Plattform für kleinere E-Autos](https://www.electrive.net/2022/10/20/tesla-entwickelt-plattform-fuer-kleinere-e-autos/) - Preshow: [Neue Farben für Tesla Model Y](https://teslamag.de/news/nur-deutsche-tesla-fabrik-model-y-tiefes-rot-helles-silber-53766) - Podcast-Tipp: [The smarter E - Welche Fragen Fuhrparkmanager bewegen](https://www.thesmartere.de/podcast/e-mobilitaet-welche-fragen-fuhrparkmanager-bewegen) - [BMW i4](https://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/bmw-i/i4/2021/bmw-i4-ueberblick.html?&tl=sea-gl-DE_BMW_NEWCARS_i4_GER_BND-mix-miy-G26-sech-G26_BG_i4_PERF-.-e-bmw%20i4-.-.&clc=sea-gl-DE_BMW_NEWCARS_i4_GER_BND-mix-bg26&gaw=sea:101506834764_kwd-325834978525&gclid=CjwKCAjwzNOaBhAcEiwAD7Tb6DxHggjoxoCICeyf0JdAEgPDTs0qPERhLwiJgmI5sipI_s_Sgo9dTxoC_qsQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds) - Video: [Unsere Eindrücke vom BMW i4 und eure Fragen](https://www.youtube.com/watch?v=mhEzsv9grRE) - [AC Schnitzer Zubehör für den BMW i4](https://www.ac-schnitzer.de/bmw/i/i4-g26/) - [Renault gründet Unternehmen für Kreislaufwirtschaft](https://www.renault-presse.de/main-2838-1) - [Sony Honda Mobility gegründet](https://www.sony-honda-mobility.com/en/assets/pdf/news-release_2022-10-13_en.pdf) - [Foxconn gibt Strom](https://efahrer.chip.de/news/klarer-konkurrent-zu-tesla-iphone-hersteller-praesentiert-fertiges-elektroauto_109773) - [Tesla bringt flexible Ladestrompreise nach Deutschland](https://teslamag.de/news/flexible-preise-tesla-deutschland-supercharging-sparen-nacht-53442) - [Masterplan Ladeinfrastruktur II](https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/masterplan-ladeinfrastruktur-II.html) - [Glubschaugen für selbstfahrende Autos](https://www.heise.de/hintergrund/Koennen-Kulleraugen-autonome-Fahrzeuge-sicherer-machen-7312059.html) - Postshow: [Wasserstoff-Bike von Linde](https://twitter.com/morellwest/status/1581257628314783745) - Postshow: [Neuer Beschleunigungsrekord für E-Fahrzeuge](https://www.uni-stuttgart.de/universitaet/aktuelles/meldungen/Studierende-knacken-Beschleunigungs-Weltrekord/)

The smarter E Podcast
TSEP#111 E-Mobilität: Welche Fragen Fuhrparkmanager bewegen

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 25:48


Dank der wachsenden Anzahl von E-Fahrzeugmodellen, die auf den Markt kommen, war der Zeitpunkt, um mit der Elektrifizierung Ihres Fuhrparks zu beginnen, noch nie günstiger als jetzt. Auch wenn beim Umstieg auf E-Fahrzeuge der Hauptfokus auf Umweltauswirkungen liegt, spielen noch viele andere Überlegungen eine Rolle. Was sind die Fragen, die Fuhrparkmanager aktuell bewegen? Ist die Auswahl an E-Modellen schon attraktiv genug? Das verrät uns das Team von CleanElectric, dem Emobility-Podcast. Timeline: 01.22: Was sind die wichtigsten Fragen, die Fuhrparkmanager bewegen? 07.23: Welche Punkte sollte man auf jeden Fall vor der Anschaffung der E-Fahrzeuge beachten? 12.41: Wie steht es um die Wirtschaftlichkeit von E-Autos? 18.58: Sehen wir bald schon die Evolution am Fahrzeugmarkt? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

Allianz MaklerPodcast
Allianz MaklerPodcast 7 / 2022

Allianz MaklerPodcast

Play Episode Listen Later Oct 6, 2022 19:47


Am Allianz-Produkt für Kleinflotten orientiert sich die neue Fuhrparkversicherung für Flotten zwischen 15 und 49 Fahrzeugen. Das Kraft-Produkt für Firmenkund:innen ist – ebenso wie die Kleinflottenversicherung – jetzt über alle Prozesse hinweg schneller, einfacher und digitaler als zuvor. Dank der wettbewerbsfähigen Beiträge und attraktiven Nachlässen zum Beispiel auf E-Fahrzeuge oder Zusatzbausteine ist das Produkt gerade für Neukunden interessant. Wie das alles funktioniert und genau welche Marktvorteile das Produkt bereithält, davon wissen Jörg Kniep, Accountmanager aus dem Allianz Maklervertrieb, und Produktentwickler Jens Fischer im ersten Interview ausführlich zu berichten. Darum geht's im zweiten Interview: Zu den Besonderheiten des Daseins der rund 1,8 Millionen Beamten in Deutschland gehört ihre Krankenversicherung: Sie erhalten eine Beihilfe vom Staat und können diese durch Beihilfeergänzungstarife erweitern. Oliver Nittmann, Leiter des Sondervertriebs Krankenversicherung, stellt die frisch zum 1. Oktober 2022 eingeführten Tarife vor. Beide Tarife erstatten immer die Restkosten und bieten auch über den zahntechnischen Bereich hinaus umfangreiche Leistungen. Welche sind das im Detail, worin unterscheiden sich die Tarife und kann man zwischen ihnen wechseln? Die Antworten auf diese Fragen und mehr gibt es in der neuen Folge zu hören.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   Mit dem Elektroauto Geld verdienen Besitzer eines Elektroautos können seit diesem Jahr mit ihrem Fahrzeug ein paar hundert Euro nebenbei verdienen. E-Fahrzeuge setzen bei ihrem Betrieb keine CO2-Emissionen frei. Diese eingesparten Emissionen beim eigenen Fahrzeug lassen sich ganz unkompliziert durch die Treibhausgasminderungsquote gegen Cash verkaufen. Zudem sind diese Einnahmen für Privatpersonen vollkommen steuerfrei. Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) erklärt diesen Handel.Was ist die Treibhausgasminderungsquote?Unternehmen, die fossile Energieträger in Umlauf bringen, wurden durch die Bundesregierung verpflichtet, ihre CO2-Emissionen zu senken. Sie haben eine Treibhausgasminderungsquote (abgekürzt THG-Quote) zu erfüllen. 2022 liegt die vorgegebene Quote bei sieben Prozent. Sie steigt kontinuierlich an und erreicht im Jahr 2030 schließlich 25 Prozent. Da es der Mineralölindustrie kaum gelingt, die CO2-Emissionen bei ihren eigenen Kraftstoffen Benzin und Diesel zu senken, müssen sie als Ausgleich Verschmutzungsrechte zukaufen, um die gesetzlich vorgegebene THG-Quote zu erfüllen. Unternehmen und Privatleute, die mit treibhausgasschonenden Kraftstoffen oder ganz treibhausgasfrei unterwegs sind, dürfen auf der anderen Seite ihre THG-Quoten verkaufen. So ist der Handel mit der THG-Quote entstanden. Und es ist ein Weg, wie die Mineralölkonzerne Strafzahlungen für jede nicht eingesparte Tonne CO2 vermeiden können.Wer kann mit der Prämie steuerfreies Geld verdienen?Jede Person, auf die ein E-Fahrzeug in Deutschland zugelassen ist, kann ihre THG-Quote ab sofort jährlich bis zum Jahr 2030 verkaufen. Dies gilt aber nur für vollelektrische Fahrzeuge und nicht für solche mit einem Hybridantrieb. Darunter fallen unter anderem E-PKWs, E-Busse, E-Transporter und E-Motorräder. Für zulassungsfreie E-Fahrräder und Pedelecs gibt es keine CO2-Prämie. Beim Besitz von mehreren Fahrzeugen darf pro Fahrzeug jedes Jahr eine eigene Prämie beantragt werden. Um die Prämie zu bekommen, reicht es aus, wenn das Fahrzeug einen Tag lang, auch noch Ende Dezember, zugelassen war.  Diese Prämie muss laut Bundesfinanzministerium von Privatpersonen nicht versteuert werden. Es fallen auf diese Einnahmen daher weder Einkommensteuer noch Sozialversicherungsbeiträge an. Handelt es sich um ein Dienstfahrzeug, so ist der Arbeitgeber regelmäßig der Fahrzeughalter, dem die Prämie zusteht. Unternehmen müssen ihre Prämien bei Betriebsfahrzeugen allerdings versteuern.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

VerkehrsRundschau Funk
#152 Akkus für E-Fahrzeuge - kommt die Wunderbatterie?

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later Jun 23, 2022 16:23


Ohne Batterie fährt kein E-Lkw. Bislang muss man der Ehrlichkeit halber feststellen, dass die Reichweiten bei weitem nicht so groß sind, wie es bei den Diesel-Lkw der Fall ist. Die Forschung bemüht sich aber um neue Technologien, die Akkus besser und effizienter machen sollen. Wie sieht der aktuelle Stand der Technik aus und wie steht es um vermeintliche "Wunderakkus", von denen immer wieder berichtet wird?

VerkehrsRundschau Funk
#151 Passt ein E-Fahrzeug in unsere Flotte? Der Check anhand von Telematikdaten (sponsored by Webfleet Solutions)

VerkehrsRundschau Funk

Play Episode Listen Later Jun 21, 2022 20:20


Ist mein Unternehmen bereit für Elektromobilität? Diese Frage kommt in diesen Tagen, in denen die Förderung für E-Fahrzeuge üppig ist, immer wieder auf Flottenverantwortliche zu. Die Telematikdaten, mit denen alltäglich gearbeitet wird, geben einen ersten Eindruck davon, welche Fahrzeuge schon durch Elektromobile ersetzt werden können. Worauf bei der Analyse zu achten ist, besprechen wir in dieser Episode mit Wolfgang Schmid von Webfleet Solutions.

Regionaljournal Zentralschweiz
Gotthard-Raststätte reagiert auf Boom von Elektroautos

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 5:22


Die Gotthard-Raststätte an der A2 im Kanton Uri bietet bereits heute die Möglichkeit, E-Fahrzeuge aufzuladen. Weil sich die Nachfrage innert kurzer Zeit jedoch verdoppelt hat, wird die E-Tankstelle nun ausgebaut. Weiter in der Sendung: * Die Strasse über den Oberalppass wird über Fronleichnam gesperrt - um Parkplätze für das Zentralschweizer Jodlerfest in Andermatt zu schaffen * Eine Petition an die Luzerner Gemeinden Beromünster, Büron, Rickenbach und Schlierbach fordert bessere Arbeitsbedingungen für die Angestellten der Spitzex MBS * Hitzkirch sagt ja zu einem Zusatzkredit für eine neue Mehrzweckhalle - diese kommt die Gemeinde nun über 18 Millionen Franken zu stehen

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 21: ING, E-Battery Systems, Pionierkraft, ABB, Shell und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later May 27, 2022 5:33


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 21. KW: ING gibt nachhaltigen Bankkunden RabatteRabatte für umweltfreundliche Geschäftspolitik:Die deutsche Tochter der niederländischen Bank ING räumt nachhaltigen Geschäftskunden bessere Konditionen ein. So bekommt man Vorteile bei Devisengeschäften, wenn man sich als Unternehmen besonders umweltfreundlich oder sozial verhält. Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt., das die Bank derzeit nur in Deutschland durchführt. Man messe die Kunden an ihrer ökologischen, sozialen und Governance-Performance, kurz an den ESG-Kriterien. Falle die Einschätzung positiv aus, bekommen die Kunden Rabatte, ansonsten Preisaufschläge. Die Bank sieht diesen Schritt als Teil ihrer Neuausrichtung zu mehr Nachhaltigkeit und nimmt, nach eigenen Angaben, auch eine gewisse Kundenabwanderung in Kauf.https://background.tagesspiegel.de/sustainable-finance/erste-nachhaltige-bankkunden-erhalten-rabattE-Battery Systems macht Energiespeicher aus alten AutobatterienEnergiespeichersysteme aus alten Auto-Batterien:Die Firma E.Battery Systems hat langfristige Verträge mit Automobil-Herstellern weltweit abgeschlossen, die dann alte Lithium-Ionen-Batterien liefern. E.Battery Systems stellt Energiespeicher-Lösungen für Industrie und Gewerbe her und fertigt kundenspezifische Batterien für E-Fahrzeuge, Baumaschinen und Industrieanlagen. Nun will das Unternehmen auch gebrauchte Fahrzeugbatterien als Ausgangsbasis nutzen. Im ersten Jahr sollen einige Duzend Systeme entstehen, später könnten dann jährlich einige Tausend Speicher mit hoher Gesamtkapazität produziert werden. Die Wiederverwertung der alten Autobatterien führt dazu, dass die zusätzliche Nutzung der alten Autobatterien um bis zu 10 Jahre möglich wird. Außerdem kann eine Preisersparnis von mehr als 30 Prozent gegenüber Neusystemen erreicht werden. https://www.ee-news.ch/de/article/48732/e-battery-systems-vorarlberger-unternehmen-entwickelt-energiespeicher-aus-gebrauchten-autobatterien?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedVonovia setzt auf Holz als nachwachsenden BaustoffHolz als nachwachsenden Rohstoff nutzen:Das will das Wohnungsunternehmen Vonovia fördern. Man verfolge im Bereich Neu-und Umbau einen ganzheitlichen Ansatz und möchte die energetische Gestaltung optimieren. Außerdem setze man auf den Einsatz Erneuerbarer Energien und auf umweltschonende und ressourcensparende Bauweise. Dazu gehören auch alternative und nachwachsende Baustoffe wie Holz. Vonovia hat nun bereits Holz bei größeren Projekten genutzt. So zum Beispiel bei der Modernisierung der Fritz-Kissel-Siedlung in Frankfurt am Main. Hier wurden Module in Holzbauweise verwendet. In Berlin wurde ein ganzes Haus aus Holz in Modulbauweise gebaut. Damit ergibt sich für dieses Gebäude eine rechnerische CO2-Speicherung von 800 Tonnen CO2. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 550 Langstreckenflügen von Berlin nach New York und zurück.https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2022/Vonovia-baut-auf-Holz.phpPionierkraft: Energy-Sharing für kleine MehrfamilienhäuserBessere Möglichkeiten für die Mieterstrom-Vernetzung:Die neue Energy-Sharing-Software von Pionierkraft soll ein profitables und unkompliziertes Teilen überschüssiger Energie in kleinen Mehrfamilienhäusern möglich machen. Gerade für kleinere Mehrfamilienhäuser ist derzeit die Möglichkeit, Mieterstrom zu nutzen, äußerst begrenzt. Das Münchner Unternehmen Pionierkraft rechnet vor, dass nur 1% der Miterstrom-Projekte realisiert werden können, da finanzielle oder bürokratische Hürden in Deutschland dafür sehr hoch sind. Die Firma will hier eine Hilfestellung geben.https://www.ee-news.ch/de/article/48676/mieterstrom-pionierkraft-stellt-neue-energy-sharing-losung-fur-kleine-mehrfamilienhauser-vor?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedABB und Shell wollen über 200 Schnellladesäulen in Deutschland errichten Ein landesweites Netz an Ladeinfrastruktur:ABB E-Mobility und Shell planen den Aufbau von über 200 ‚Terra 360‘-Ladesäulen. Der Anbieter von Ladelösungen ABB bezeichnet seine Ladesäule als die schnellste All-In-Ladesäule der Welt. Bereits innerhalb von 12 Monaten sollen die Ladesäulen fertig und in Betrieb sein. Das Ladesäulen-Netzwerk in Deutschland soll zu 100 Prozent mit Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben werden. An den Terra 360 Ladesäulen ist es möglich, mehrere Fahrzeuge gleichzeitig zu laden. Außerdem ermöglicht die modulare Bauweise mit dynamischer Stromverteilung eine maximale Auslastung. So könne man ein Elektro-Auto in ca. 15 Minuten vollständig aufladen.https://ecomento.de/2022/05/17/abb-shell-ueber-200-terra-360-elektroauto-schnellladesaeulen-fuer-deutschland/Orsted nutzt Turbinenfundamente zur Renaturierung der NordseeWindrad-Teile für die Renaturierung des Meeresbodens:Orsted will in der Nordsee eine Methode testen, um mit Hilfe von alten Bauteilen die Biodiversität wiederherzustellen. Dazu ging der Entwickler von Windkraft-Projekten in der letzten Woche eine Partnerschaft mit ARK Nature ein. Man wolle am Meeresboden Bedingungen schaffen, unter denen sich die Natur erholen und langfristig gedeihen kann. Dieser Rewilding-Ansatz soll nun im großen Umfang in der Nordsee getestet werden. Hier geht es insbesondere um die Wiederherstellung von Riffen für Schalentiere. Diese sind für die Ökosysteme der Ozeane von entscheidender Bedeutung, da sie Riffbauern wie Austern und Muscheln eine Heimat bieten. Darüber hinaus liefern sie Nahrung, Unterschlupf und Brutstätten für eine Reihe anderer Arten und verbessern die Wasserqualität.https://reneweconomy.com.au/offshore-wind-giant-wants-to-use-turbine-foundations-to-rewild-north-sea/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
HEERO: Das hat es mit dem stärksten E Transporter der Welt auf sich

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later May 15, 2022 18:40


E-Works Mobility hat sich auf die Umrüstung von Bestandsfahrzeugen auf Elektroantriebe spezialisiert. Im Mittelpunkt steht hierbei der Sprinter 907. Aber nicht nur. Mit Dominik Ashkar, dem Gründer von E-Works Mobility GmbH aus Ismaning bei München, habe ich mich über das noch recht junge Unternehmen unterhalten. Dabei wird recht schnell klar, von der damaligen Geschäftsidee hat man sich recht schnell verabschiedet und einen interessanten Markt für sich entdeckt. E-Works Mobility wurde im Jahr 2017 gegründet. Das Technologieunternehmen hat sich auf die Entwicklung von elektrischen Antrieben spezialisiert. Zunächst wollte man jedoch eine freie Werkstattkette für E-Autos an den Start bringen. War seiner Zeit damals noch weit voraus. Als dann ein Kunde mit einem Porsche vorbeikam und den Wunsch geäußert hat diesen zum E-Auto umzurüsten, beschritt Dominik und sein Team den Pfad in eine ganz neue Richtung. Weitere Umbauten folgten. Doch schnell wurde klar, man wolle sich spezialisieren, um Prozesse zu vereinfachen und die Kosten im Blick zu behalten. Im Fokus stehen derzeit drei Modelle: Sprinter 907 (kompletter Umbau), sowie Porsche 964 und Mustang 1968 (Antriebslieferant). Kerngeschäft ist der Umbau von Sprinter in E-Fahrzeuge. Mehrere Tausend pro Jahr wolle man mittelfristig umbauen. Hierzu trägt die stetige Optimierung der eigenen Prozesse bei.  Benötigt ein Umbau heute noch drei bis vier Wochen, wolle man schlussendlich bei ein bis zwei Wochen für den kompletten Umbau landen. HEERO sei der weltweit stärkste E-Transporter. Neben seinen 180 kW/ 245 PS Leistung sowie seiner Reichweite von 400 Kilometer – aus einem 110 kWh-Akku (brutto) / 96 kWh-Akku (netto) – überzeugt der Stromer durch seine Schnellladefähigkeit mit 100 kW-Ladeleistung. Innerhalb von etwas über 30 Minuten füllt sich der Akku hierbei von 20 auf 80 Prozent geladen werden. Der 180kW-Motor jagt den HEERO auch steile Hänge nach oben. Andere Modelle könnte man künftig auch noch umrüsten. Aber das soll Dominik am besten selbst ausführen. Dir viel Freude beim Zuhören.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Vinfast plant $ 2 Mrd. Börsengang in den USA

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later May 5, 2022 3:04


Seit kurzem liefert Vinfast die ersten E-Fahrzeuge in Vietnam aus. Jetzt haben die Vietnamesen den Börsengang in den USA beantragt, der bis zu 2 Milliarden US-Dollar einbringen könnte. Außerdem will Vinfast ab 2024 Elektroautos im eigenen Werk in den USA bauen und sucht auch in Deutschland bereits einen Standort. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/geldanlagen/elektromobilitaet-geldanlagen/vinfast-ipo/

Geladen - der Batteriepodcast
Prof. Dr. Maximilian Fichtner - Argumente der E-Auto-Gegner

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 48:41


Unser Gast, Prof. Dr. Maximilian Fichtner hat sie alle schon gehört, die Scheinargumente gegen E-Autos: Angeblich "explodiere der Akku", die Batterie "enthalte Seltene Erden", "Lithium sei im Abbau hochproblematisch", das E-Auto "vernichte Arbeitsplätze" oder "es sei gar keinen Strom für zukünftige E-Fahrzeuge vorhanden". In dieser Episode räumt unser Gast mit all diesen Unwahrheiten auf.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Silke Bagschik, VW: "Laden muss noch einfacher werden!"

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 13, 2022 26:02


Silke Bagschik, Head of Marketing & Sales, Product Line e-Mobility bei VW, hat sich die Zeit genommen, um in dieser Podcast-Folge von Elektroauto-News.net das Thema Laden, gemeinsam mit mir, ein wenig genauer zu betrachten. Festhalten lässt sich "Laden muss noch einfacher und alltagstauglicher werden", wie sie bereits bei einem Event im Dezember 2021 zu verstehen gab. Welchen Teil Volkswagen dazu beiträgt, dass erfährst du nachfolgend. Zunächst einmal haben wir uns mit der Frage beschäftigt, welche Stellschrauben es gibt, um die E-Mobilität in die Masse zu bringen. Frau Bagschik hat hierbei die vier Barrieren der E-Mobilität ins Spiel gebracht: Preis der E-Fahrzeuge, Reichweite, Fahrgefühl und die aktuell noch vorherrschende Herausforderung mit dem Thema Laden. Das Lade-Thema sei dabei sowohl in der Phase vor dem Kauf des E-Autos, als auch bei der späteren Nutzung extrem relevant. "Wo kann ich laden, kann ich zu Hause laden, bleib ich etwa liegen?", sind aus Sicht von Frau Bagschik Fragen, welche E-Autofahrer oder solche die es werden wollen beschäftigen. Aus diesem Grund müsse Laden so einfach gestaltet werden, dass es eher nebenherläuft, ohne, dass man sich im Detail damit auseinandersetzen muss. Reichweite sei dann auch eher zweitrangig. Dies sei jedoch kein Grund für VW das Thema aus den Augen zu verlieren. Entscheidender sei jedoch die Ladegeschwindigkeit. Daher konzentriere man sich auch darauf, E-Fahrzeuge, welche bereits auf der Straße sind im Nachgang zu verbessern. Durch die Over-the-Air-Updatefähigkeit bekommt Volkswagen eine Vielzahl von Möglichkeiten auf E-Autos am Markt einzuwirken. Die Integration der Vehicle-to-Grid-Fähigkeit über Software-Update soll ebenso folgen. Hierdurch möchte man das eigene E-Fahrzeug noch stärker mit dem Umfeld der Fahrer vernetzen. Die technische Basis hierfür sei vorhanden, die Software dazu folge. Dann könne man die MEB-Stromer auch als mobile Powerbank nutzen, um dies aktiv in ein Energie-Ökosystem einzubinden. Ein, zwei weitere Themen haben wir noch angeschnitten. Unter anderem Nachhaltigkeit im Produktionsprozess. Aber ganz ehrlich, hör doch selbst rein in die Folge mit Silke Bagschik von Volkswagen. Es lohnt sich. Versprochen!

The smarter E Podcast
Gewerbe unter Strom: Förderung von Ladesystemen für E-Fahrzeuge

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Feb 24, 2022 26:28


Das Bundesverkehrsministerium hat eine neue Förderrichtlinie „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“ veröffentlicht. Darüber wird künftig der Aufbau von Ladeinfrastruktur an Mitarbeiterparkplätzen, für Elektrofahrzeuge betrieblicher oder kommunaler Flotten sowie für Dienstfahrzeuge gefördert. Das BMVI gibt an, mit dem neuen Programm die Elektromobilitätsförderung um einen wichtigen Baustein zu ergänzen – neben der inzwischen ausgelaufenen Wallbox-Förderung für private Ladepunkte, dem Programm „Ladeinfrastruktur vor Ort“ für öffentliche Ladepunkte sowie natürlich das viel diskutierte Deutschlandnetz für HPC-Laden. Doch was gibt es hierbei zu beachten? Und aus welchen Erfahrungen können hier Lehren gezogen werden? Das und mehr verrät Conrad Hammer von der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur in Berlin. Timeline: 1.26: Aktuelle Kennzahlen vom Potential für Ladeinfrastruktur im Gewerbe 7.40: Was zeigt die Erfahrung aus bisherigen Programmen, worauf ist zu achten? 10.35: Wie kommt man konkret in den Genuss der Förderungen? 14.02: Wer darf Strom verkaufen und wer bezahlt diesen Strom? 22.25: Bei welchen Förderungen sollte man sich mit der Antragstellung beeilen?

autocontext - Der Podcast rund ums Autobusiness
Elektromobilität bis 2030

autocontext - Der Podcast rund ums Autobusiness

Play Episode Listen Later Feb 14, 2022 100:27


Das Autobusiness verändert sich und die E-Mobilität hat daran großen Anteil. Einiges ist bereits Realität, anderes deutet sich an, danach folgt der etwas diffuser werdende Blick durch die Glaskugel. Worauf gehe ich konkret ein? 1. Politische Rahmenbedingungen der neuen Koalition Hier geht es im Wesentlichen um die Punkte, die Dich in Sachen Energie- und Klimapolitik betreffen können. 2. Konkrete Ansagen der Politik in Sachen E-Mobilität Bis 2030 sollen 15 Millionen (Fünfzehn!) neue E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen rollen. Was bedeutet das für Dich als Autohaus in Verkauf und Service? 3. Was geht bereits heute? ich gehe auf einige Beispiele von Autohäusern und weiteren Anbietern ein, die Dir als Anregung für eigene Lösungen dienen können. Mir geht es darum, Dich auf die Thematiken und ihre Herausforderungen hinzuweisen und Dein Gedanken- und Ideenkarusell anzuregen.

CLEANELECTRIC Podcast
CE142 Die PUMP App

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2022 132:12 Transcription Available


In dieser Episode sprechen wir mit Thomas Hecker, einem der drei Macher der PUMP App, über Routenplanung, App-Design und unerwartete Komplexität auf dem Weg zum besten und schnellsten Ladeplaner für dein Smartphone - das jedenfalls hat sich PUMP zum Ziel gesetzt. Übrigens: Mit dem Promo-Code “CLEANELECTRIC” kannst du für 1 Monat PUMP Pro gratis ausprobieren. Außerdem geht es in dieser Sendung um lang ersehnte vollelektrische Kombis, die Elektrifizierung von Fährstrecken und Strom aus Bojen. Was klingt wie ein Fall für die Kuriositätenecke könnte eine ganz schön smarte Idee sein. Außerdem schauen wir uns noch ein paar Superbowl-Werbespots an, in denen E-Fahrzeuge beworben werden, bevor wir uns zum Abschluss der Episode ausgiebig wundern, wie man auf die Idee einer “Pseudo-Handschaltung” für Elektroautos kommen kann. Viel Spaß beim Hören! **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - [**NEUER CleanElectric-SHOP!**](https://shop.cleanelectric.de) - [Slack](http://cleanelectric.de/slack) - [Twitter](https://twitter.com/cleanelectrcast) - [Instagram](https://www.instagram.com/cleanelectric/) - [Youtube](https://cleanelectric.de/youtube) - Preshow: [Rückruf BMW i4](https://www.electrive.net/2022/02/02/erster-rueckruf-fuer-den-bmw-i4/) - Preshow: [Maskenpflicht für Auto-Verbandskasten](https://efahrer.chip.de/news/maskenpflicht-fuer-auto-verbandkasten-noch-zu-viele-ungereimtheiten_106758) - [PUMP-App](https://pumpapp.co/de/index.html) - [EV-Zulassungen in Norwegen](https://www-bygg-no.translate.goog/bensinbilsalget-stuper-flere-porscher-enn-bensinbiler-registrert-i-januar/1489640!/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de) - [Opel Astra Electric Kombi](https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/opel-astra-l-elektroauto-stellantis-plattform-kombi-sports-tourer/) - [MG5 ELECTRIC](https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/mg5-electric-2022-elektroantrieb-kombi-infos-daten-marktstart-preis/) - [Israel will nur noch E-Busse](https://www.electrive.net/2022/02/02/israelische-oepnv-betreiber-duerfen-ab-2026-nur-noch-e-busse-kaufen/) - [Elektrifizierung von Fährstrecken](https://de.heliox-energy.com/pressemeldungen/nachhaltiger-faehrbetrieb-nach-norderney-heliox-partner-im-hypobatt-orojekt) - [Strom aus Bojen](https://stillstrom.com) - [Bitte den Sitz nicht mehr verstellen](https://www.theverge.com/2022/1/31/22911072/tesla-seat-controls-disable-lock-out-brose) - [Superbowl-Clip: BMW USA](https://www.youtube.com/watch?v=nUC1QA5gRcU) - [Superbowl-Clip: GM](https://www.youtube.com/watch?v=uEuEBT0TWQE) - [Superbowl-Clip: IONIQ 5](https://www.youtube.com/watch?v=RBfo2jL-pJg) - [Pseudo-Schaltgetriebe für E-Autos](https://www.golem.de/news/manuelles-schaltgetriebe-toyota-will-pseudo-handschaltung-fuer-e-autos-entwickeln-2202-163123.html) - Postshow: [“Powerstop” von Polestar und Volvo](https://www.electrive.net/2022/02/02/volvo-und-polestar-eroeffnen-powerstop-station-an-der-a8/) - Postshow: [Tesla “Holiday Charging”](https://www.tesla.com/de_de/holiday-supercharging)

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 48: E-On Avacon, Mars Wrigley, Singapore Airport, RWE H&M und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Dec 3, 2021 4:48


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 48. KW:Avacon: erstmals 20 % Wasserstoff im deutschen GasnetzWasserstoff im Netz: In der kommenden Heizperiode wird künftig Wasserstoff zum herkömmlichen Erdgas zugefügt. Damit will die E-On-Tochter Avacon im Dezember starten. Stufenweise soll dann auf einen Anteil von bis zu 20 Prozent erhöht werden.Dieses Pilotprojekt dient als mögliches Vorbild, wenn man zukünftig Wasserstoff durch die bestehenden Gasverteilnetze transportieren will. Dafür sollen deren Geräte und Anlagen unverändert genutzt werden.Der Wasserstoff-Transport durch das Gasnetz wird an einem Netzabschnitt in Sachsen-Anhalt ausprobiert.https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/energiewende/2021/Erstmals-20-Prozent-Wasserstoff-im-deutschen-Gasnetz.phpNachhaltige Verpackungen bei Mars WrigleyNachhaltiger Naschen: Das Unternehmen Mars Wrigley will künftig dazu beitragen, dass weniger Verpackungsmüll produziert wird. Mars Wrigley hat gerade seine Produktneuheiten für das neue Jahr vorgestellt: darunter die zweitgrößte Kaugummi-Marke Deutschlands Airwaves, die in neuer Verpackung präsentiert wird. Diese Verpackung besteht zu 30 Prozent aus recyceltem Plastik und reduziert damit die Verwendung von Neuplastik um ein Drittel. Bereits vor einiger Zeit hat das Unternehmen eine neuartige Verpackung für seinen Schokoriegel ‚Balisto‘ eingeführt. Sie besteht zu 90 Prozent aus natürlichen Fasern und soll in einem Praxistest rund 440 Kilogramm einsparen. https://deu.mars.com/news-stories/pressemitteilungen/mars-wrigley-praesentiert-produktneuheiten-fuer-das-fruehjahr-2022?language_content_entity=dehttps://deu.mars.com/Balisto-PilotprojektSingapore Airport startet Pilotphase für nachhaltigen TreibstoffNachhaltiger in die Luft gehen: Der Flughafen in Singapur will ab 2022 für ein Jahr ein Pilotprojekt mit grünem Treibstoff starten. Wie der Stadtstaat mitteilt, will man damit auf Forderungen führender Unternehmen der Region eingehen, die sich mehr Nachhaltigkeit im Luftverkehr wünschen. Partner hierbei wird Singapurs größte Fluggesellschaft Singapore Airlines. Man beginnt nun mit den Ausschreibungen für Lieferanten des grünen Treibstoffs sowie die entsprechende Logistik. Singapore Airlines will bis 2050 sein Null-CO2-Emissionsziel erreichen.https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-11-13/singapore-to-start-pilot-program-for-sustainable-aviation-fuelRWE-Speicherkraftwerk mit neuer TechnologieNeues Großspeicher-System: Bis Ende 2022 will RWE an den Standorten Lingen und Werne ein neues Batteriespeicher-System bauen. Die neuen Großspeicher sollen eine Gesamtleistung von 117 Megawatt haben, meldet der Energiekonzern. Das Projekt soll nach seiner Fertigstellung eines der größten Batterie-Speicherkraftwerke Deutschlands sein. Darüber hinaus ist man auch eines der innovativsten: So sollen die Speicher virtuell mit den RWE-Wasserkraftwerken an der Mosel gekoppelt werden. Dabei werden neue Regelverfahren angewandt, die in der Lage sind, die Leistung nochmals zu erhöhen. Speicherkraftwerke sind wichtig zur Erhaltung der Netzstabilität, besonders bei einem hohen Anteil schwankender Strom-Einspeisung aus Erneuerbaren Energien.https://www.ee-news.ch/de/article/47478/rwe-setzt-beim-bau-eines-der-grossten-speicherkraftwerke-deutschlands-auf-technologie-von-sma?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedH&M stellt nachhaltige Modekollektion vorNachhaltig und schick: Das Bekleidungsunternehmen H&M hat seine neue, nachhaltige Modekollektion vorgestellt. Unter dem Titel ‚Innovation Circular Design Story‘ präsentiert H&M nun seinen neuen Ansatz zum Thema Mode – unterstützt von Topmodels wie Normani oder Kaia Gerber. So soll Spaß an Mode mit dem Nachhaltigkeits-Gedanken verbunden werden. Die Teile sind fröhlich und bunt und werden aus einer Vielzahl modernster recycelter und wiederverwertbarer Materialien hergestellt. Besonders wichtig ist dabei, dass H&H künftig viel mehr auf kreislauforientierte Produktionsweise achten will: Häufig bestehen Textilen aus Verbundwerkstoffen, die schwer zu recyceln sind. Diese sollen künftig besser zu trennen sein.https://www.lofficiel.at/fashion/h-m-praesentiert-die-innovation-circular-design-storyOn-Demand-Shuttles der Stadt Hamburg und ioki verlängertWeiter freie Fahrt für hybrid-elektrische Fahrzeuge in Hamburg: Ein Gemeinschafts-Projekt der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein und der Bahntochter ioki geht bis mindestens Ende 2022 in die Verlängerung.Seit 2018 betreiben beide On-Demand-Shuttles für den ÖPNV. Dabei geht es um 20 Elektro-Shuttles, die mit der Software von ioki fahren. Man verbindet mit den Fahrzeugen die Stadtteile Osdorf, Lurup und Billbrook, indem man Fahrgäste ohne feste Routen oder Fahrpläne ans Ziel bringt. Seit 2020 kamen noch andere Regionen hinzu. Die kleinen E-Fahrzeuge haben dabei bereits 2,6 Millionen Passagier-Kilometer zurückgelegt, über 580.000 Fahrgäste täglich rund um die Uhr befördert. Mehr als die Hälfte der Fahrten wurden dabei auf Abruf gebucht.https://vision-mobility.de/news/ioki-rollt-in-hamburg-in-die-verlaengerung-103556.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Steuern sparen Gewinne steigern
Elektro-Fahrzeuge: Überlassung, Übereignung, Erstattung von Ladestrom und Ladevorrichtung vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer (Nettolohnoptimierung)

Steuern sparen Gewinne steigern

Play Episode Listen Later Nov 3, 2021 12:24


Über die verschiedenen Möglichkeiten der Übernahme von Kosten durch den Arbeitgeber für den Arbeitnehmer im Bereich der Elektromobilität sprechen wir in der heutigen Folge. Der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge, E-Fahrzeuge, Elektro-Dienstwagen oder der Hybridelektrofahrzeuge nimmt immer mehr zu. Der Gesetzgeber will den Bereich der Elektromobilität fördern und hat Begünstigungen im Einkommensteuergesetz geregelt, damit Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer in dem Bereich der Elektrofahrzeuge, Elektroautos und E-Bikes begünstigt unterstützen können. Der Arbeitnehmer erhält mehr Netto vom Brutto (Nettolohnoptimierung). - elektrische Aufladung des Elektro-Fahrzeuges, Hybridelektrofahrzeuges oder E-Bikes des Arbeitnehmers als steuerfreier und sozialversicherungsfreier Vorteil vom Arbeitgeber - Wie wird die Arbeitgebererstattung der vom Arbeitnehmer getragenen Stromkosten zum Aufladen von Elektro-Fahrzeugen, Elektroautos und E-Bikes behandelt? - Höhe der Erstattungsmöglichkeit durch den Arbeitgeber - steuerfreie und sozialversicherungsfreie Überlassung der betrieblichen Ladevorrichtung vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer - 25 % pauschale Lohnsteuer für die Übereignung einer elektrischen Ladevorrichtung und Zuschüsse vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer sowie die Nutzung einer privaten elektrischen Ladevorrichtung durch den Arbeitnehmer - 25 % pauschale Lohnsteuer für die Übereignung eines Fahrrades/E-Bikes an den Arbeitnehmer https://www.vesting-stb.de/uebereignung-eines-dienstfahrrads-fahrrad-e-bike-an-den-arbeitnehmer-und-als-arbeitgeber-kosten-sparen-nettolohnoptimierung-mehr-netto-vom-brutto/ - Steuerfreie und sozialversicherungsfreie Überlassung eines Dienstfahrrades, E-Bikes oder Fahrrad an den Arbeitnehmer https://www.vesting-stb.de/ueberlassung-eines-dienstfahrrades-e-bike-fahrrad-an-den-arbeitnehmer-und-als-arbeitgeber-kosten-sparen-nettolohnoptimierung-mehr-netto-vom-brutto/ - Merkblatt Internetseite Besonderheiten bei der Umsatzsteuer und die Möglichkeiten des Werbungskostenabzugs beim Arbeitnehmer https://www.vesting-stb.de/ueberlassung-eines-dienstfahrrades-e-bike-fahrrad-an-den-arbeitnehmer-und-als-arbeitgeber-kosten-sparen-nettolohnoptimierung-mehr-netto-vom-brutto/#Besteuerung_der_Ueberlassung_des_Fahrrades_E-Bikes_beim_Arbeitnehmer_bis_2018_und_2019_Umsatzsteuer_Aufladung_im_Betrieb_des_Arbeitgebers_Werbungskosten_Arbeitnehmer Weiterlesen: https://www.vesting-stb.de/elektro-fahrzeuge-ueberlassung-uebereignung-erstattung-von-ladestrom-elektrische-aufladung-und-ladevorrichtung-vom-arbeitgeber-an-den-arbeitnehmer/ Für Anregungen, Feedback oder Themenwünsche nehmen Sie gern Kontakt mit Vesting & Partner auf oder vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Mail: podcast@vesting-stb.de  Tel: 0551/498010 Steuerberatung: https://www.vesting-stb.de/leistungen/steuerberatung-steuererklaerung/ Lohnbuchhaltung, Gehalt, Personalwesen: https://www.vesting-stb.de/leistungen/personalwesen/ Unternehmensberatung: https://www.vesting-stb.de/leistungen/steuerberatung-steuererklaerung/unternehmensberatung/ Für viele weitere Informationen, Impulse, Tipps und zum Nachlesen des Inhalts besuchen Sie uns gern auf unserem Blog https://www.vesting-stb.de/blog oder unserer Webseite https://www.vesting-stb.de/. Hier können Sie sich zum Newsletter anmelden https://www.vesting-stb.de/aktuelles/informationenfuerheilberufe/. Abonnieren Sie den Podcast, damit Sie keine Folge mehr verpassen https://www.vesting-stb.de/podcast! Besuchen, abonnieren und folgen Sie uns auf Facebook, XING, Twitter, Instagram, YouTube, LinkedIn, TikTok! Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung und eine kurze positive Rezension bei iTunes freuen. Sie tragen dazu bei, dass der Podcast in den Podcast Apps und auf diversen Plattformen leichter gefunden wird und somit noch mehr Zuhörer erreicht. Alle Folgen behandeln ausschließlich das im Zeitpunkt der Aufnahme geltende deutsche Recht und geben die persönliche Meinung, Interpretation und Erfahrung von Vesting & Partner und von Sabine Banse-Funke wieder. Spätere Änderungen durch Änderung der Gesetze, Rechtsprechung und der Auffassung der Finanzverwaltung sind jederzeit möglich, können daher nicht berücksichtigt sein und werden nicht nachträglich berücksichtigt. Die Folgen enthalten lediglich einen Überblick zu einzelnen Themen und können keine individuelle einzelfallbezogene steuerliche oder rechtliche Beratung ersetzen und führen zu keiner vertraglichen Bindung. Die Gesetzesänderungen, der ständige Wandel durch Rechtsprechung, die Änderung der Auffassung der Finanzverwaltung oder deren andere Auffassung machen es notwendig, Haftung und Gewähr generell auszuschließen. Bis bald. Steuerberater Sabine Banse-Funke, Göttingen

Zukunft elektrisch
#5 E-Mobilität: Der Kickdown für die Elektroinstallation der Zukunft

Zukunft elektrisch

Play Episode Listen Later Oct 6, 2021 27:02


In der Folge besprechen Katharina und Gernot zusammen mit ihrem Gast Ulrich Reiner, inwiefern die Energiewende bereits beim Hausanschluss beginnt. Ulrich Reiner, unser Hager-Experte für E-Mobilität, ist sich sicher: Da geht noch ganz schön viel! Denn jedes künftige E-Auto braucht eine eigene Ladestation. Und hier kommt das Elektrohandwerk ins Spiel: Der Energiebedarf von Gebäuden wird erheblich steigen, denn E-Fahrzeuge sind Großverbraucher. Damit innerhalb und außerhalb der Gebäude keine Überlastung stattfindet, sind intelligente Energiemanagementsysteme das A und O. Freut euch daher auf eine spannende Folge, in der wir über E-Mobilität, Ladestationen und deren Chancen für das Elektrohandwerk sprechen.

Ostsee-Perlen
Der Kotzpast // Ostsee-Podcast 097

Ostsee-Perlen

Play Episode Listen Later Sep 16, 2021 41:46


Die Ostsee-Perlen haben einen ordentlichen Futzpimmel, deshalb sind sie mit ihrer neuen Podcastfolge auch hart ins Gericht gegangen und haben die erste Fassung gnadenlos weggefegt, gelöscht und den ganzen Kotzpast neu aufgenommen. Dafür war ihnen nicht zuletzt der Anwalt von Armin Laschet dankbar, der so kurz vor der Wahl ja auch wirklich Wichtigeres zu tun hat, Golf spielen oder so. Ins heutige Themen-Sortiment des Ostsee-Perlen-Gemischtwarenladens geschafft haben es: Prinzessin Zabrina aus Pädogoria, rasante E-Fahrzeuge in den Händen von risikofreudigen Rentnern und das Museum der Hörspielkönigin Heikedine Körting. Außerdem erklären sie, weshalb man in Lensahn nicht die Zeche prellen sollte und wie man es ins Bett eines Promis schafft.

Runde Sache - Der Continental Reifen-Podcast
Volle Fahrt in Richtung Zukunft - Reifen für die E-Mobilität

Runde Sache - Der Continental Reifen-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 9, 2021 18:19


Mit der E-Mobilität verändern sich die Anforderungen an Reifen. Warum? Das erklären die Continental-Experten Daniel Bäuning und Michael Koch in der zweiten Folge unseres Reifen-Podcasts „Runde Sache“. Im launigen Gespräch mit Moderator Oliver Forster verraten sie eine Menge über die spezielle Entwicklung von Reifen für E-Fahrzeuge, aber auch über die E-Mobilität ganz allgemein. Podcast-Host Olive r Forster hat seinen Aha-Moment: „Ich glaube jetzt nicht mehr, dass ein x-beliebiger Reifen einfach so an jedes Auto passt.“ Na klar, unsere Experten wussten das schon immer. Denn egal ob Verbrenner oder Elektromotor – nur optimal auf das Fahrzeug abgestimmte Reifen sind sicher und helfen, Sprit oder Akku zu sparen. Daniel Bäuning aus unserer Forschung und Entwicklung erklärt, warum wir seit einigen Jahren Reifen speziell für E-Fahrzeuge entwickeln: „Durch den Elektroantrieb ändern sich die Anforderungen. Im Wesentlichen geht es um den Abrieb, um den Rollwiderstand und um die Geräusche, die der Reifen erzeugt.“ Michael Koch, der Reifen für Busse und LKW entwickelt, hat außerdem die Traglast im Blick: „Elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge dürfen wegen der Akkus bis zu zwei Tonnen schwerer unterwegs sein.“ In den nächsten 18 Minuten geht es außerdem um die Entwicklung besonderer Mischungen und Profile, um Reifentests und den Siegeszug der E-Mobilität allgemein. Denn unsere Experten sind sicher: Bis 2028 werden mehr als die Hälfte aller Fahrzeuge elektrisch unterwegs sein. Und schon heute fahren doppelt so viele E-Autos auf unseren Straßen wie Anfang 2020.

The smarter E Podcast
Fuhrpark: Wie sich Elektroautos in die Flotte integrieren lassen

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Sep 2, 2021 19:56


Elektrofahrzeuge sind in vielerlei Hinsicht die bessere Wahl für den Fuhrpark, denn sie sind nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern langfristig auch die kostengünstigere Wahl. Einer der Vorreiter, wenn es um Elektromobilität in Flotten geht, ist die EnBW, eines der größten Energieunternehmen Deutschlands. Warum E-Flotten wirtschaftlich sind, wie der Umstieg der Flotten auf E-Fahrzeuge erfolgreich gelingen kann und worauf man dabei besonders achten muss, das verrät uns Heiko Luft, Leiter Unternehmensmobilität & Dokumentenlogistik bei der EnBW. Timeline: 6.01: Was waren die größten Schwierigkeiten bei der Umstellung der Flotte? 10.12: Wieviel CO2 können durch E-Flotten eingespart werden? 11.54: Kann sich jedes Unternehmen eine Umstellung leisten? 15.51: Stellt das Laden zu Hause ein Hindernis da? Kontakt Heiko Luft: presse@enbw.com

NeunzehnNeunzehn - Der TRIGEMA Podcast
#35 Corona, Energie und hoch hinaus: Ausschnitte aus zwei Jahren NeunzehnNeunzehn

NeunzehnNeunzehn - Der TRIGEMA Podcast

Play Episode Listen Later Aug 29, 2021 14:53


Wie war das für TRIGEMA, als die Corona-Krise begann? Wie haben wir reagiert und was ging der Geschäftsleitung zu diesem Zeitpunkt durch den Kopf? Wie viele Schnellladestationen für E-Fahrzeuge gibt es eigentlich bei unseren Testgeschäften? Und wie ist das mit unserem Luftschiff? Fährt es oder fliegt es? In diesem Zusammenschnitt einiger unserer Podcast-Episoden schauen wir nochmal zurück und beantworten die Fragen.

Shaping Mobility – Der Volkswagen Podcast
# 06 Sounds of Future: Wie klingt Elektromobilität?

Shaping Mobility – Der Volkswagen Podcast

Play Episode Listen Later Aug 26, 2021 28:44


Was zeichnet Sounddesign aus? Wie klingt ein Elektroauto von Volkswagen? Welche Sounds gibt es im ID.3? Und wirkt sich Elektromobilität positiv auf unsere Umwelt aus – werden Städte leiser? Antworten geben Indra-Lena Kögler, UX-Designerin bei Volkswagen, und Prof. Dr. Philip Leistner, Direktor des Instituts für Akustik und Bauphysik IABP an der Universität Stuttgart und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP. Alina Engelmeier und Vincenzo Lanzilotti lauschen und stellen fest: 1. Elektromobilität rückt Sound in den Vordergrund. Nicht nur der E-Antrieb, auch Klänge im Innenraum sorgen für ein angenehmes Fahrerlebnis. 2. E-Autos von Volkswagen wie der ID.3 besitzen ein individuelles Sounddesign: sinnlich, innovativ und sympathisch. 3. E-Fahrzeuge machen weniger Lärm als Verbrenner und können die Lebensqualität einer Stadt verbessern. Impressum: https://shaping-mobility.volkswagen.com/de/anbieterkennzeichnung-14716

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    E-Auto an der Laterne in Rekordtempo laden: Hochschule Koblenz meldet Patent für innovativen Ansatz an   Mit dem Prototyp der Hochschule Koblenz können an der Straßenlaterne Ladegeschwindigkeiten erreicht werden, die sonst nur Schnell-Ladesäulen bieten. Foto: Hochschule Koblenz/Stolz Die E-Mobilität ist auf dem Vormarsch: Bei jedem dritten in Deutschland 2021 bislang neu zugelassenen Fahrzeug handelte es sich entweder um ein Hybrid- oder ein rein elektrisches Fahrzeug. Ladestationen für die umweltfreundlichen fahrbaren Untersätze sind aber vielerorts noch Mangelware. Die Hochschule Koblenz forscht daher bereits seit 2018 – gemeinsam mit der Energieversorgung Mittelrhein (evm) – an einer praktischen Lösung für das Problem: Straßenlaternen als Ladepunkt für Elektrofahrzeuge umzunutzen. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, die Elektromobilität dank neuer Ladeinfrastruktur-Technologie in Fahrt zu bringen. Nun wurde das Patent für die innovative schnelle Lademöglichkeit angemeldet, erste Einsätze von Prototypen in Remagen und Koblenz sind in Planung. Die Zahl der E-Fahrzeuge in Deutschland wächst rasant und doch finden etwa 80 Prozent der Ladevorgänge im privaten Umfeld statt. Im städtischen, oft eng bebauten Raum bedeutet es eine echte Herausforderung, wenn die eigene Garage mit Stromanschluss fehlt. Warum also nicht die bereits vorhandene Infrastruktur nutzen und Straßenlaternen technisch so erweitern, so dass diese nicht nur zur Beleuchtung von Bürgersteig und Fahrbahn dienen, sondern auch zum Laden der E-Fahrzeuge genutzt werden können? Diese Idee ist nicht neu und wird bereits in verschiedenen Städten von privaten Unternehmen angeboten. Foto: Hochschule Koblenz „Doch die Ladeleistung ist dabei bislang sehr gering, sie erreicht nur 2.3 kW in der Standard-Ausführung und 11 kW in der erweiterten Version“, erklärt Projektleiter Prof. Dr. Johannes Stolz aus dem Fachbereich Ingenieurwesen der Hochschule Koblenz, „wir haben also den bestehenden Ansatz erweitert, im Laborversuch praktisch nachgewiesen und nun auch zum Patent angemeldet. Mit unserem Prototypen können wir Ladegeschwindigkeiten erreichen, die sonst nur Schnell-Ladesäulen bieten.“ Bereits 2019 hatte das Team aus Vertreterinnen und Vertretern von Hochschule und evm einen ersten Prototypen vorgestellt. Durch die neue Technik verkürzte sich die Ladezeit deutlich: „Mit jeder Minute Ladezeit lädt man etwa drei Kilometer Reichweite auf, so dass das Vollladen je nach Auto in knapp zwei Stunden erledigt sein kann“, berichtet Stolz.  „Wir wollten für die Ertüchtigung der Laternen zu Ladesäulen keinen einzigen Pflasterstein heben müssen und damit Tiefbauarbeiten völlig vermeiden“, so Prof. Dr. Johannes Stolz. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ecozentrisch
Rekordauftrag für Siemens Mobility – BMW: Sustainable Manufacturing Week - Mehr Wachstum durch Energiewende

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Jul 8, 2021 5:33


Rekordauftrag für Siemens Mobility aus den USADie Siemens-Tochter „Siemens Mobility“ hat einen Rekordauftrag des US-Verkehrsunternehmens Amtrak erhalten.Mit 3,4 Milliarden US-Dollar ist es nach Angaben des Unternehmens der größte, den die Konzernsparte je in Nordamerika bekommen hat. …https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_90406294/siemens-mobility-erhaelt-milliardenauftrag-in-den-usa.html Sustainable Manufacturing Week in der BMW GroupIm Rahmen der „Sustainable Manufacturing Week“ lädt das FUTURE FORUM by BMW Welt am 08. und 09. Juli in zwei digitalen Live-Talks Interessierte ein, gemeinsam zu erkunden, wie sich die BMW Group auf eine nachhaltige, wertorientierte Fertigung konzentriert …https://www.umweltdialog.de/de/management/Messen-Konferenzen/2021/Sustainable-Manufacturing-Week-in-der-BMW-Group.php US-Solar-Firma baut 15.000 Ladepunkte an Parkplätzen: Sie spenden Strom & SchattenAuch in den USA wird seitens der Regierung aktuell vermehrt in erneuerbare Energien investiert. Das US-Unternehmen Core Development Group hat dort den Auftrag erhalten, 15.000 mit Solar-Paneelen überdachte Ladestationen für E-Fahrzeuge zu bauen. …https://efahrer.chip.de/news/solar-firma-baut-15000-ladepunkte-an-parkplaetzen-sie-spenden-strom-schatten_105286 EGEB: New Jersey genehmigt den größten kombinierten Offshore-Windpark der USANew Jersey hat das größte kombinierte Offshore-Windprojekt der USA genehmigt. Vergangene Woche wurde eine kombinierte Offshore-Windkapazität von 2.658 Megawatt genehmigt - …https://electrek.co/2021/07/01/egeb-new-jersey-approves-us-largest-combined-offshore-wind-project/ Energiewende bedeutet mehr Wachstum und mehr ArbeitsplätzeDie globale Energiewende kann Klimasicherheit und Wirtschaftswachstum schaffen. Das ist die zentrale Aussage einer von der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) vorgelegten Analyse. …https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/mehr-wachstum-mehr-arbeitsplaetze/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

eMobility update
eMobility update vom 25.06.2021 – Sono – Maxus Deliver 9 – Foxconn & Gogoro – Balearen – Fiat 500e

eMobility update

Play Episode Listen Later Jun 25, 2021 7:16


Herzlich Willkommen zum „eMobility Update“. Heute ist Freitag, der 25. Juni. Und das sind vor dem heißen Wochenende unsere Themen: 0:21 - Sono spendiert Sion größeren Akku 1:51 - Maxus bringt eDeliver 9 nach Deutschland 3:25 - Foxconn baut E-Roller für Gogoro 4:35 - Balearen fördern E-Fahrzeuge bis 2024 5:57 - Fiat 500e bei Share Now in Hamburg Das war's mit unserem „eMobility update“ für diese Woche. Wir sind am kommenden Montag wieder für Sie da. Bis dahin wünschen wir Ihnen ein erholsames Wochenende. Tschüss! www.emobilityupdate.net

CLEANELECTRIC Podcast
CE128 Peak Evolution - Expedition zum Gipfel des Vulkans

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Jun 13, 2021 234:51 Transcription Available


Es ist mal wieder an der Zeit für ein spannendes Abenteuer! In dieser Episode haben wir David Koller und David Pröschel von DDP Innovation zu Gast, die uns von ihrer Expedition zum Ojos del Salado in Chile erzählen. Das ist der höchste aktive Vulkan der Erde, dessen Gipfel 6.893 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Nie zuvor hat es ein Fahrzeug bis an die Spitze geschafft, und genau das wollen die beiden Davids und Mitgründer Patrik Ende des Jahres in Angriff nehmen. Ihr Fahrzeug ist ein ganz besonderes: Basierend auf dem Aebi VT450, selbst umgebaut auf Elektroantrieb und gespickt mit allerlei klugen Verbesserungen wie unter anderem einer PV-Anlage mit 7 kWp, die auf dem Weg zur Vulkanspitze die einzige Energiequelle sein wird. Wir freuen uns jetzt schon, diese Expedition zumindest aus der Ferne miterleben zu können - aber hört erst einmal selbst, was die Schweizer Abenteurer alles zu erzählen haben.  Außerdem diskutieren wir in dieser Episode über Sinn und Unsinn von Akku-Tausch-Stationen, schwärmen von vollautonomen E-Booten in Amsterdamer Grachten und schauen ebenso gespannt wie erwartungsfroh in Richtung der Ägäis-Insel Astypalea, die von der griechischen Regierung und Volkswagen in den kommenden Jahren vollständig transformiert werden wird, und zwar zu vollständig regenerativer Energie und ausnahmslos vollelektrischer Mobilität. Ob sich VW so etwas auch auf einer Nordseeinsel vorstellen kann?  Auch in dieser Episode: Prof. Schuh verlässt e.GO Mobile, Lucid präsentiert das UI des Air, der VDA hat einen Masterplan für den Ausbau der Elektromobilität und die Berliner Feuerwehr testet ein vollektrisches Lösch-und Hilfeleistungsfahrzeug. Und eines der nächsten E-Fahrzeuge von GM wird ein Mond-Rover.  Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G Slack Twitter Instagram Youtube Preshow: Anonymous droht Musk Preshow: IONIQ 5 ab 249 Euro monatlich leasen DDP Innovation Peak Evolution - Expedition zum Vulkan Crowdfunding für den „Alpen-Tesla“ auf Wemakeit (ab 16. Juni) Darstellung Drivetrain NIO Battery Swap Station NIO-Kunde probiert Battery Swap aus Autonome E-Boote in Amsterdam VW transformiert griechische Insel Prof. Schuh verlässt e.GO Mobile e.GO People Mover e.GO Cargo Mover Ducktrain Lucid Air präsentiert UI Tesla Plaid Delivery Event (Zusammenfassung von The Verge) VDA hat Masterplan für Ausbau der E-Mobilität Rosenbauer eLHF im Test bei Berliner Feuerwehr ARD-Mediathek: „Feuer und Flamme“ GM baut nächsten Mond-Rover

Die Börsenminute
Kurzfristig von der Metallrally profitieren

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jun 9, 2021 1:38


Wer gerade baut, der weiß wovon ich spreche. Laut Währungsfonds sind die Industriemetallpreise auf ihrem Neun-Jahres-Hoch und outperformen sogar die Agrar- und Energiepreise. Dafür gibt es vier Gründe: Erstens wurde die Industrie von der Pandemie nicht so stark getroffen wie der Dienstleistungs- oder Logistiksektor. Sie brummte vor allem in China weiter, dem Hauptabnehmer von Metallen. Zweitens schlagen sich die explodierenden Transport- und Energiepreise in den Metallpreisen nieder. Drittens bedeutet der Umstieg auf Akku-betriebenen E-Fahrzeuge laut Internationaler Energie Agentur einen Anstieg des Bedarfs an Grafit, Kobald und Nickel um das 20- bis 25-fache, an Lithium gar um das Vierzig-fache. Auch ist die durch die Konjunkturpakete in den USA und Europa angefachte Bauwirtschaft hungrig auf Eisen und Kupfer. Ist die Metall-Rally schon gelaufen? Den Future-Märkten zufolge sollten Industriemetalle 2021 in Summe rund 50 Prozent steigen, 2022 dann um vier Prozent korrigieren. Nett für kurzfristige Trades, nichts für die langfristige Geldanlage. Disclaimer: Alles Gesagte ist nur die persönliche Meinung von Julia Kistner und daher keine Anlageempfehlung und keine Rechts- noch Steuerberatung. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)

ecozentrisch
Ökobilanzen von Wind/Solarstrom - Weniger Kohle - Audi Schnelllade-Konzept

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Jun 1, 2021 5:03


Ökobilanzen von Wind-und Solarstrom Wind- und Solarstrom gelten generell als umweltfreundlich – trotzdem haben auch sie negativen Einfluss auf unsere Umwelt. Die grünen Energien benötigen oft große Anlagen......https://www.energiezukunft.eu/erneuerbare-energien/solar/aktuelle-oekobilanzen-von-wind-und-solarstrom/Weltweit weniger KohleförderungIm letzten Jahr war die weltweite Kohleförderung rückläufig: Sie nahm im gesamten Jahr 2020 um 4 Prozent ab. Dabei liegt Europa beim Rückgang vorn, ...https://www.solarify.eu/2021/05/26/684-welt-kohlefoerderung-ruecklaeufig/Audi will Schnelllade-Konzept testenElektro-Mobilität ist für Kunden nur dann wirklich attraktiv, wenn E-Fahrzeuge schnell geladen werden können. Daher arbeitet der Premium-Hersteller Audi derzeit an einem Schnelllade-Konzept: ...https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/mobilitaet/2021/Audi-pilotiert-Konzept-fuer-Schnellladen.phpNetto und WWF für Süßwasser-SchutzSüßwasser wird immer knapper: bereits heute leben 17 Prozent der Menschen weltweit in Gegenden mit hohem Wasserrisiko. Bis 2050 könnte die Zahl auf über 50 Prozent steigen. ...https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/lieferkette/2021/Netto-Marken-Discount-baut-Suesswasserschutz-in-Lieferkette-aus.phpKlimakooperation zu Salpetersäure mit ArgentinienDüngemittel sind zwar wichtig, um die Landwirtschaft ertragreicher zu machen– aber ihre Produktion ist extrem umwelt-schädlich. Deshalb ist es eine gute Nachricht, dass das Land Argentinien dem ‚Klima-Aktionsbündnis Salpetersäure‘ beigetreten ist. ...https://www.bmu.de/pressemitteilung/deutschland-und-argentinien-verstaerken-klima-kooperation-bei-der-industriellen-duengemittelherstellun/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Rivian: Akkus kommen von Samsung SDI

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later May 26, 2021 2:04


Rivian bringt noch in diesem Jahr die ersten E-Fahrzeuge auf den Markt und hat einen Großauftrag von Amazon. Jetzt hat das Start-up mit Samsung SDI auch seinen Batteriepartner enthüllt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/rivian-samsung/

Grünfunk Düsseldorf
STADT.RAT.GRÜN auf die Ohren - Ratssitzung Düsseldorf

Grünfunk Düsseldorf

Play Episode Listen Later May 3, 2021 19:57


Am 29 April hat der Stadtrat getagt. Im Gespräch mit dem „Grünfunk Düsseldorf“ geben Angela Hebeler und Norbert Czerwinski einen Einblick in die Sitzung. Themen sind unter anderem, die Solaroffensive, das Cradle-to-Cradle-Prinzip, Düsseldorfs Einsatz für ein starkes Lieferkettengesetz und die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. Angela und Norbert bilden die Fraktionsspitze der Grünen Ratsfraktion in Düsseldorf. Die Beiden sind zudem auch beruflich für die Grünen im Einsatz: Angela ist Frauenreferentin beim GRÜNEN Landesverband NRW, Norbert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Bildung und Schule bei der Landtagsfraktion.

GadgetFunk (iTunes)
Blues Brothers - GadgetFunk #84

GadgetFunk (iTunes)

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 90:37


Mit Musik wird alles besser. Deshalb therapieren wir einander diese Woche mit vielen Musiktipps. Wir feiern Visionäre und freundliche Menschen, analysieren Smartphones und Kaffeeröster, die E-Fahrzeuge verleihen und reden nicht über Clubhaus.

2 Strangers for Mobility
#6 | E-Mobility: Ist Elektromobilität die Zukunft? – Robin Schmid & Benedikt Schell

2 Strangers for Mobility

Play Episode Listen Later Feb 28, 2021 59:06


Wer sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Mobilität der Zukunft beschäftigt, kommt an der Elektromobilität nicht vorbei. Während manche von uns schon begeisterte E-Auto Fahrer sind, überwiegen bei anderen noch Zweifel und Bedenken gegenüber der neuen Technologie. Robin Schmid hat sich mit seinem YouTube Kanal „Robin TV Blau“ zum Ziel gesetzt, mit Mythen rund um das Thema aufzuräumen und Menschen für Elektromobilität zu begeistern. Im Podcast trifft er auf Benedikt Schell, CEO der Mercedes-Benz Bank. Die Mercedes-Benz Bank nimmt als Captive eine wichtige Rolle ein, um Elektromobilität für unsere Kund:innen möglich zu machen und E-Fahrzeuge aus dem Daimler-Konzern auf die Straße zu bringen. Beide Gesprächspartner thematisieren offen, welche Hürden es beim Umstieg noch zu meistern gibt und was sie in ihrer jeweiligen Rolle tun können, um diese Hürden zu minimieren. Heraus kommt eine offene Diskussion über Ladesäulenmanagement, Urlaub mit dem E-Auto, Bedingungen für den Umstieg und darüber, wie man eigentlich Elektro-Blogger:in wird.

WDR 2 Das Thema
E-Mobilität: Wo stehen die deutschen Autobauer?

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later Feb 18, 2021 3:13


Ford hat angekündigt, ab 2030 nur noch E-Fahrzeuge zu bauen. Wo stehen die deutschen Autobauer in Sachen E-Mobilität?

ZDK Podcast - Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
Folge 17 – Umweltbonus und Ladeinfrastruktur

ZDK Podcast - Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

Play Episode Listen Later Dec 15, 2020 20:09


Marcus Weller und Christoph Stricker, Referenten in der ZDK-Abteilung Betriebs-, Volkswirtschaft und Fabrikate sprechen über den aktuellen Stand der Förderprogramme für E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride. Im November 2019 wurde auf einem Autogipfel zwischen Bund und Herstellern eine Erhöhung des Umweltbonus beschlossen, weil bis dahin erst 151.000 Fahrzeuge gefördert wurden. Das sind definitiv zu wenig – sowohl für die deutschen Klimaziele, als auch für die europäischen CO2-Ziele für Automobilhersteller. Weitere Infos zu Förderprogrammen, Voraussetzungen und Fördertöpfen gibt es im Podcast.   Unsere Experten in dieser Folge: Marcus Weller und Christoph Stricker, Referenten in der ZDK-Abteilung Betriebs-, Volkswirtschaft und Fabrikate.   www.kfzgewerbe.de

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Durchblick bei den steuerlichen Förderungen von E-Mobilität   Die Bundesregierung setzt im Hinblick auf den Klimaschutz mit dem Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität weiterhin auf E-Fahrzeuge. In das Klimaschutzprogramm 2030 wurden steuerrechtliche Maßnahmen einbezogen, die eine Anschaffung von vergleichsweise teuren E-Fahrzeugen weiter begünstigen. Die mit dem Jahressteuergesetz 2018 eingeführten Vergünstigungen wurden durch das Jahressteuergesetz 2019 verlängert und weiter ausgebaut. Betriebliche Steuervorteile sollen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu einer Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge motivieren, sagt man bei der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. (LoHi). Neue Sonderabschreibung für Arbeitgeber Hat ein Unternehmen nach dem 1.1.2020 elektrische Nutzfahrzeuge, Lastenfahrräder oder Lieferfahrzeuge für die betriebliche Nutzung angeschafft, so ist eine 50-prozentige Sonderabschreibung im Jahr der Anschaffung, zusätzlich zur regulären Abschreibung, möglich. Werden die Elektro- oder extern aufladbaren Hybridfahrzeuge, die die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen, vom Arbeitgeber gemietet oder geleast, halbiert sich die Hinzurechnung der Gewerbesteuer zum Gewinn. Diese Steuervorteile gelten für Anschaffungen und geschlossene Verträge bis Ende 2030. Reduzierung des geldwerten Vorteils für Arbeitnehmer Erlaubt der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter ein betriebliches E-Fahrzeug oder extern aufladbares Hybridfahrzeug privat zu nutzen, gilt seit 2019 eine reduzierte Besteuerung. Der Arbeitnehmer muss seinen Firmenwagen in diesem Fall nur mit einem Prozent vom halbierten, statt regulär vom ganzen Bruttolistenpreis als geldwerten Vorteil versteuern. Diese Sonderregelung wurde auf weitere acht Jahre bis Ende 2030 ausgedehnt. Bis zum Ablauf der steuerlichen Förderung steigen allerdings die Anforderungen an die Mindestreichweite des Elektroantriebs bei Hybridfahrzeugen stufenweise an. Während für vom 1.1.2019 bis 31.12.2021 angeschaffte Fahrzeuge eine Reichweite von mindestens 40 km vorausgesetzt wird, wird diese für zwischen dem 1.1.2022 und dem 31.12.2024 angeschaffte Fahrzeuge auf mindestens 60 km angehoben. Bei einer Anschaffung zwischen dem 1.1.2025 und dem 31.12.2030 werden mindestens 80 km Reichweite verlangt. Unabhängig von der Mindestreichweite sind auch Fahrzeuge begünstigt, deren Kohlendioxidemission maximal 50 g je gefahrenen Kilometer beträgt.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

GadgetFunk (iTunes)
Amazon für IT-Profis – GF057 – GadgetFunk

GadgetFunk (iTunes)

Play Episode Listen Later Sep 2, 2020


Wir liefern wieder einmal eine brandheiße Folge ab. Belkan will E-Fahrzeuge anzünden, Marian nutzt Wasserkühlung für einen heißen Gaming PC und wir alle brauchen geraume Zeit, um aufzudröseln, warum ein vermeintlich geniales Amazon-Angebot gar nicht wirklich genial ist.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Wachstumsmarkt Elektromobilität: Klimaziele verleihen E-Autos und Plug-In Hybriden einen deutlichen Schwung Die Automobilindustrie steht wegen der hitzigen Debatten rund um den Klimawandel stark unter Druck. Bereits zuvor hatten die europäischen Regulierungsbehörden den Herstellern klare Grenzen gesetzt: Im Flottenschnitt müssen 95g CO²/Km bis 2021 erreicht werden. Der internationale "Automotive Disruption Radar "(ADR) von Roland Berger zeigt, dass die Automobilhersteller auf dem richtigen Weg sind: Denn während die weltweiten Verkaufszahlen insgesamt rückläufig sind, steigt der Absatz an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. In den vergangenen 12 Monaten wurden etwa in Deutschland 35 Prozent mehr E-Autos und Plug-In Hybride verkauft. Noch stärker stieg der Absatz in Singapur (241%) und den Niederlanden (120%). Für den ADR werden regelmäßig rund 16.000 Verbraucher in 17 Ländern über die wichtigsten Automotive-Trends befragt. Trotz dieser positiven Entwicklung ist der Anteil an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen im Gesamtmarkt nach wie vor gering: Führende Automobilnationen rangieren noch im einstelligen Prozentbereich. So machen E-Autos und Plug-In Hybride in China nur 5 Prozent, in Deutschland 2,5 Prozent und in den USA 1,8% des Gesamtmarkts aus. "Während die Hersteller Werke für E-Fahrzeuge hochfahren, sich langfristig eine Versorgungssicherheit an Batterien sichern und sich damit dem Wandel stellen, fehlt es immer noch an der notwendigen Infrastruktur", sagt man bei Roland Berger. Spitzenreiter beim Ausbau der Ladeinfrastruktur sind die Niederlande mit durchschnittlich 29,3 Ladestationen je 100 Km Straße. In China sind es 8,3, in Deutschland 1,9 und in den USA gerade mal 0,3. Die fehlende Infrastruktur ist auch ein entscheidender Hemmschuh beim Umstieg im innerstädtischen Verkehr. So gaben beispielsweise 80 Prozent der befragten 18-29-jährigen Amerikaner und Chinesen an, grundsätzlich Interesse am Kauf eines Elektrofahrzeugs zu haben. "Immer mehr Städte regulieren den Verkehr und greifen zu drastischen Mitteln wie Fahrverboten, um Umweltstandards einzuhalten", heißt es in der Studie. "Dabei wären die Verbraucher bereit umzusteigen." Dass die Bereitschaft der Verbraucher steigt, liegt an einer gestiegenen Reichweite der Fahrzeuge sowie am breiteren Angebot der Hersteller: Während Elektroautos im Jahr 2017 noch 10,8 Prozent am gesamten Fahrzeugmodellportfolio ausmachten, sind es heute bereits über 19 Prozent.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

CLEANELECTRIC Podcast
CE088 Allianz Zentrum für Technik und E-Cannonball

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Oct 6, 2019 175:38


Wir waren eingeladen in das Allianz Zentrum für Technik, um dort mit Geschäftsführer Dr. Christoph Lauterwasser darüber zu sprechen, was eigentlich aus Sicht einer Versicherungsgesellschaft an Elektro-Fahrzeugen speziell ist. Neben Unfallstatistiken und Crash-Analysen war auch die Typklassenkommission ein Thema, der das AZT seit jeher angehört. Außerdem fand der E-Cannonball zum zweiten Mal statt, weshalb die viel erwachsener gewordene jüngste Ausgabe der "Elektroautoverbrauchsvergleichsfahrt" natürlich auch ihren Weg in diese Episode finden musste. Nachdem wir mit Stefan von Nextmove im vergangenen Jahr sowohl unseren Klassen- als auch den Gesamtsieg einfahren konnten, waren wir natürlich gespannt darauf, welche Teams in diesem Jahr vorne liegen würden. Weiterhin sprechen wir über Marcels ersten Besuch im Service-Center mit dem Model 3 und klicken uns durch den Konfigurator für die neue Renault ZOE. Wir diskutieren darüber, ob es sinnvoll sein kann, E-Fahrzeuge während der Fahrt zu laden und schauen schließlich noch in eine sehr spezielle Nische der Nutzfahrzeugecke. Wenn Ihr wollt, spendet gerne noch ein paar Euro für unseren jetzt schon über 1.000 (!) Quadratmeter großen Wald-Anteil im Rahmen der CLEANELECTRIC Baumpflanzaktion. Und ansonsten: Viel Spaß beim Hören! Diese Episode wird unterstützt von der Allianz. Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon Marcels Tesla Referral Link: https://ts.la/marcel79632 Phils Tesla Referral Link: https://ts.la/philipp85086 Allianz Zentrum für Technik E-Cannonball VW MEB für günstige Kleinwagen Polestar 2 Basispreis bekannt Tesla Gigafactory 3 2.000 neue Stellen bei Porsche durch Taycan Auto laden während der Fahrt Konfigurator Renault ZOE Kamag E-Catering Wiesel Kurios: Russische Entrenpreneure singen für Elon Musk Slack Twitter Instagram

autocontext - Der Podcast rund ums Autobusiness
Positioniere Dich als Experte für Elektromobilität

autocontext - Der Podcast rund ums Autobusiness

Play Episode Listen Later Mar 11, 2019 38:56


In Episode AC021 geht es darum, das Einerlei hinter Dir zu lassen und Dich bzw. Dein Autohaus zum Experten für Elektromobilität zu positionieren. E-Mobilität mag sich erst ab 2020 wirklich durchsetzen, wenn die allermeisten Hersteller auch echte und verschiedene E-Fahrzeuge im Angebot haben. Ich empfehle Dir, die Zeit bis dahin zu nutzen und Dich bzw. Dein Business als Spezialist oder Experte für E-Mobility zu positionieren. Was Du dafür tun kannst, wie Du es tun kannst und warum dieses Vorgehen sinnvoll für Dich sein könnte, dass erfährst Du von Derek Finke in dieser Episode von #autocontext.

AirCampus Graz
Schneller zum Ziel

AirCampus Graz

Play Episode Listen Later Oct 15, 2018


Neue Lösungsansätze für E-Fahrzeuge sollen die Elektromobilität noch ein Stück attraktiver machen: Denn langsames Aufladen wird laut der TU Graz bald der Vergangenheit angehören. Der Beitrag Schneller zum Ziel erschien zuerst auf AirCampus.

CLEANELECTRIC Podcast
CE062 Batterie-Recycling, Model 3 & Stickoxide im Auto

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Aug 5, 2018 156:36


Batterie-Recycling dürfte schon bald ein bedeutender Industriezweig werden - je mehr E-Fahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs sein werden und je länger die Batteriepakete in diesen Fahrzeugen in Gebrauch sind, desto wichtiger wird es sein, die essenziellen Bestandteile der Akkus wiederverwerten zu können. Vor allem China pusht das Thema mit dem Start eines Pilotprojekts für effektives EV-Batterie-Recycling. Außerdem diskutieren wir über das schwierige Thema "Sound für E-Autos", das EU-weit ab Juli 2019 einheitlich geregelt werden wird. Die Hersteller haben bereits damit begonnen, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie das "Dauerschallzeichen" ihrer Fahrzeuge in Zukunft klingen soll. Allerdings sollten wir vielleicht noch einmal darüber nachdenken, ob die Idee, dass Autos grundsätzlich dauerhaft Lärm verursachen müssen, überhaupt zeitgemäß ist. Womöglich gibt es bessere Lösungsansätze. Natürlich haben wir ein paar Tesla-Themen für Euch, bringen aber auch eine Reihe Elektroscooter und mit dem "aCAR" ein eher unkonventionelles Fahrzeug ins Rampenlicht. Auch wer sich für ein E-Auto als Dienstfahrzeug interessiert, dürfte auf seine Kosten kommen. Und falls Ihr auch immer davon ausgegangen seid, dass CO2, NOx und Feinstaub für den Autofahrer an sich gar nicht kein großes Thema sind, solltet Ihr ganz besonders die Ohren spitzen. Links zur Sendung Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf patreon.com/cleanelectric Chinas Batterie-Recycling Opel Ampera-e Werbespot Video: Smartphone im Straßenverkehr Tesla UI 2013 aCAR von EVUM Motors Visio.M der TU München Stickoxide im Auto Kurios: Atari-Games im Tesla zocken Herbstfest Auto Sangl 8. September Emobil-Treffen Horb am Neckar 8. und 9. September eRUDA 5. Oktober

DBSV-Jugendmagazin
AVAS oder \"Ach was!\"? - Eine Vorführung des Warnsystems für E-Fahrzeuge

DBSV-Jugendmagazin

Play Episode Listen Later Jul 24, 2018 3:03


Das umstrittene Acoustic Vehicle Alert System (AVAS) in einem Feldversuch mit blinden und sehbehinderten TeilnehmernInnen des DBSV-Verbandstages 2018.

DSW21
Dr. Sebastian Stütz (Frauenhofer IML) - Der DSW21-Podcast mit Michael Westerhoff - #02

DSW21

Play Episode Listen Later Mar 19, 2018 41:33


Wenn wir aktuell über E-Mobilität und Diesel sprechen, geht es meist um PKW. Wie aber sind die Entwicklungen im Bereich Nutzfahrzeuge? Dr. Sebastian Stütz und seine Kollegen vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik forschen in Dortmund zu diesem Thema. Im Gespräch mit Moderator Michael Westerhoff geht es unter anderem um die Fragen, wann E-Mobilität im Bereich Nutzfahrzeuge interessant wird und welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen sowie die Einschätzung aktueller Modelle und Strategien von Unternehmen. Jetzt den DSW21-Podcast bei iTunes, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren! Magazin unter www.einundzwanzig.de Videos unter youtube.com/user/do21tv Shownotes: 0:21 Einleitung Thema E-LKW und Vorstellung Dr. Sebastian Stütz vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik aus Dortmund 1:01 Wie weit ist der E-Lastwagen im Vergleich zum E-Auto? 1:57 Die Top5-Suchbegriffe zu E-LKW (u.a. Daimler/MAN und Tesla Semi) 4:12 Sind Oberleitungen ein Thema? 6:11 Wie hoch sind Anschaffungskosten eines E-LKW? 7:40 Ist es das Thema Luftreinheit oder gibt es andere Treiber für E-Mobilität im Bereich der Nutzfahrzeuge? 11:14 Welche Kostenvorteile gibt es beim E-LKW? 14:17 Der Strompreis 16:18 Ist die EEG-Umlage kontraproduktiv für E-Mobilität? 17:09 Ladeinfrastruktur für Lieferdienste/Industrie einerseits und Handwerker/Bürger andererseits 21:34 Sind E-LKW ökologisch sinnvoll? 25:16 Wo kommt der Strom her, wenn immer mehr Nutzer umsteigen? 27:07 Intelligentere Verteilung vorhandener Kapazitäten durch Großbatteriespeicher 29:20 E-Fahrzeuge können mehr als "nur" fahren 30:12 Langstrecke: Wie schätzt er den Tesla Semi ein? 32:05 Einschätzung Kurzstrecke (Street Scooter) 33:56 Warum investierte die Deutsche Post in einen E-LKW-Hersteller? 35:47 Wettbewerbsvorteil der Deutschen Post durch E-Mobilität? 38:20 Ausblick in die Zukunft: Warum der Anteil der gewerblichen E-Fahrzeuge bald deutlich steigen werden.

AirCampus Graz
Startschuss: AVL meets TU Graz

AirCampus Graz

Play Episode Listen Later Sep 27, 2017


Am 31. Mai wurde das AVL-TU Graz Transmission Center in der Inffeldgasse eröffnet. Ausgestattet mit hochmodernen Prüfständen forschen in diesem Getriebe-Kompetenzzentrum Studierende, junge WissenschafterInnen sowie SpezialistInnen aus der Industrie gemeinsam an neuartigen Getriebearten, wie Hybridantrieben oder Antriebe für E-Fahrzeuge. Der Beitrag Startschuss: AVL meets TU Graz erschien zuerst auf AirCampus.

#heiseshow (HD-Video)
#heiseshow (16kw15): Elektroautos – zu viel versprochen?

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Apr 6, 2016


Anlässlich des Hypes um Teslas Model 3 diskutieren wir heute um 16 Uhr über Elektroautos: Will man das? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit E-Fahrzeuge zum Massentrend werden und wie sieht eigentlich die Ökobilanz aus? Kristina Beer und Martin Holland aus dem Newsroom-Team diskutieren mit c't-Autoexperte Axel Kossel. Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung über Twitter unter dem Hashtag #heiseshow gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns und versuchen diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch Themenvorschläge für die nächste Ausgabe sind zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.

#heiseshow (SD-Video)
#heiseshow (16kw15): Elektroautos – zu viel versprochen?

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Apr 6, 2016


Anlässlich des Hypes um Teslas Model 3 diskutieren wir heute um 16 Uhr über Elektroautos: Will man das? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit E-Fahrzeuge zum Massentrend werden und wie sieht eigentlich die Ökobilanz aus? Kristina Beer und Martin Holland aus dem Newsroom-Team diskutieren mit c't-Autoexperte Axel Kossel. Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung über Twitter unter dem Hashtag #heiseshow gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns und versuchen diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch Themenvorschläge für die nächste Ausgabe sind zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.

#heiseshow (Audio)
#heiseshow (16kw15): Elektroautos – zu viel versprochen?

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Apr 6, 2016


Anlässlich des Hypes um Teslas Model 3 diskutieren wir heute um 16 Uhr über Elektroautos: Will man das? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit E-Fahrzeuge zum Massentrend werden und wie sieht eigentlich die Ökobilanz aus? Kristina Beer und Martin Holland aus dem Newsroom-Team diskutieren mit c't-Autoexperte Axel Kossel. Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung über Twitter unter dem Hashtag #heiseshow gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns und versuchen diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch Themenvorschläge für die nächste Ausgabe sind zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.