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Nach den schweren Unwettern im August im Berner Oberland sind bei der Gebäudeversicherung des Kantons Bern GVB 1260 Schadenmeldungen eingegangen. Im Ganzen entstanden Schäden in der Höhe von 30 Millionen Franken – wegen Hagel, Überschwemmungen, Sturmwind oder Erdrutschen. Weiter in der Sendung: * An der A9 im Wallis wird seit fast 60 Jahren geplant und gebaut – jetzt informiert der Kanton über den aktuellen Stand und die Verantwortlichen zeigen sich zuversichtlich. * Transparenz in der Politfinanzierung im Kanton Bern: Die Höhe der Spenden, ab der ausgewiesen werden muss, wer gespendet hat, soll nach oben verschoben werden. Das will die zuständige Kommission.
Heute mit diesen Themen:Seit heute Dienstag können in Schwanden die Erdrutsch-Opfer zurück in ihre Häuser. Der Bau zum Schutz der Wagenrunse ist früher als geplant fertig geworden. Ein knapp 7 Meter hoher Schutzdamm soll die Häuser vor drohenden Erdrutschen schützen.Gräben zwischen Erst- und Zweitwohnungsbesitzenden in Flims Laax Falera. Eine Studie der Universität St,Gallen (HSG) zeigt auf, dass sich beide Seiten ungerecht behandelt fühlen. Laut der IG der Zweitheimischen in Flims Laax Falera soll u.a. ein Geben und Nehmen die Gräben füllen. Beispielsweise mit einer Kundenkarte für Zweitheimische, die besonders in der Nebensaison lukrative Sonderangebote schaffen könnte, um das lokale Gewerbe zu unterstützen.Die Bündner Weinernte 2024 ist in den Startlöchern. Insbesondere ein nasser Sommer bescherte in einigen Regionen den Winzerinnen und Winzern Infektionen mit falschem Mehltau und dadurch Ernteausfälle. Ein Winzer aus der Bündner Herrschaft erzählt.Patrick Feldmann, der aufgehende Stern am Glarner Schwing-Himmel. Der 19-jährige vom Schwingklub Glarus Mitteland hat in der abgelaufenen Saison mit Topleistungen alle überrascht. Nun hat Patrick Feldmann das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis im Kopf.
In Teilen Mittel- und Osteuropas spitzt sich die Lage aufgrund heftiger Regenfälle zu. In Polen und Österreich melden die Behörden erste Todesfälle. In Österreich kam ein Feuerwehrmann ums Leben, im Südwesten Polens ertrank ein Bewohner eines überfluteten Dorfes. Nahe der Grenze zu Tschechien läuft außerdem ein Staudamm über. Mehrere tiefergelegene Dörfer wurden evakuiert. Auch auf tschechischer Seite wurden in der Nacht weitere Gebiete geräumt. Allein in der Stadt Cesky Tesin sind tausende Einwohner betroffen. Dort droht ein Nebenfluss der Oder über die Ufer zu treten. In Österreich wurde das gesamte Bundesland Niederösterreich rund um die Hauptstadt Wien zum Katastrophengebiet erklärt. Es wird vor massiven Überflutungen und Erdrutschen gewarnt. In Rumänien ist die Zahl der Toten infolge der Unwetter auf sechs gestiegen.
Wer profitiert von der Rentenreform: Die Pro/Kontra-Diskussion zur BVG-Reform mit der Befürworterin Géraldine Danuser, Grossrätin der GLP und der Gegnerin der BVG-Reform Julia Müller, Grossrätin von der SP.Erdrutsch Schwanden: Eine Strassensanierung in Schwanden hat nicht zu den Erdrutschen geführt. Das Ereignis ist gemäss einem Expertenteam unvorhersehbar gewesen.Gesprächsrunde vor dem Bündner Derby: Thomas Domenig besucht das Duell zwischen Chur und Arosa.Hochjagd in den Glarner Bergen. Mit Nationalrat Markus Schnyder die Ruhe und Schnupf geniessen.
Im Oberwallis haben heftige Regenfälle zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Das Saastal ist nach einem Murgang von der Aussenwelt abgeschnitten. Betroffen ist die Kantonsstrasse zwischen Stalden und Saas-Almagell. Weiter in der Sendung: * Sozialhilfe im Kanton Freiburg: Regierung muss noch einmal über die Bücher. * Rangierunfall Düdingen: Störungen im Bahnverkehr.
Im März wurde eine Reise von zwei St.Galler Beamten publik, welche in Russland vier Wöfe geschossen haben. Der Kanton hat die Reise als Weiterbildung deklariert, Naturschutzverbände sprechen von einer Vergnügungsreise. Die Regierung verteidigt die umstrittene Reise gegenüber dem Parlament weiterhin. Weitere Themen: * Zwei Millionen Franken für Schutz vor Naturkatastrophen in Graubünden * Präventionskampagne "Toxic Love" geht in zweites Jahr * Arlbergpass in der Nähe der Schweizer Grenze nach Erdrutschen teilweise wieder geöffnet * Wetter
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
U.a. mit diesen Themen: Aktuelle Lage Israel - US schickt mehr Kriegsschiffe / Olympia 24 - sportliche Zusammenfassung / Nach den Erdrutschen in SüdindienVerzweifelte Überlebende wissen nicht, wie weiterleben sollen
Die Unwetter des vergangenen Wochenendes mit seinen verheerenden Erdrutschen haben im Tessiner Maggiatal tiefe Spuren hinterlassen. Hunderte Menschen wurden bereits via Helikopter evakuiert und das Militär versorgt die Verbleibenden mit Trinkwasser. Die Fassungslosigkeit ist gross. Weitere Themen: Zwei Männer sollen geplant haben, gefälschte Dollarnoten im Wert von fünf Millionen herzustellen und in Umlauf zu bringen. Dafür mussten sich die beiden am Montag vor Bundesstrafgericht in Bellinzona verantworten. Erstmals seit der neuerlichen Machtübernahme der Taliban organisiert die Uno eine grosse Afghanistankonferenz. Dort nehmen erstmals die Taliban teil. Eine heikle Aufgabe für die Uno, denn Frauen sind ausgeschlossen, die Menschenrechte kein Thema, wofür die Uno kritisiert wird.
Wirtschaftsminister Habeck führt in China Gespräche über E-Auto-Zölle, Bund droht wegen Kauf von Corona-Schutzmasken hoher Schaden, Offenbar viele Tote bei israelischen Luftangriffen im Norden des Gazastreifens, Heftige Unwetter mit starken Regenfällen führen in der Schweiz zu Erdrutschen und Überschwemmungen, Nasa und Boeing verschieben Rückkehr der Starliner-Raumkapsel von der Raumstation ISS zurück zur Erde, Ergebnisse der Fußball-Europameisterschaft, DFB-Team bereitet sich auf EM-Spiel gegen die Schweiz vor, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball-Europameisterschaft" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Schwere Unwetter haben im südbündner Tal Misox zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt und die Strassenverbindung durchs Tal gekappt. Noch immer werden drei Personen in der Gemeinde Lostallo vermisst. Weitere Themen: Die FDP will die Volksschule grundlegend verändern. Schluss mit Frühfremdsprachen und inklusivem Schulunterricht, mehr Gewicht auf die Grundkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen. An ihrer Delegiertenversammlung am Samstag haben die Freisinnigen dazu ein Positionspapier verabschiedet. Spaniens neue Amnestie-Gesetz gewährt all jenen Straffreiheit, die angeklagt wurden im Rahmen von Aktivitäten für die katalanische Unabhängigkeitsbewegung. Hunderte Aktivistinnen und Aktivisten sollten davon profitieren können. Doch vieles ist noch offen und die Verunsicherung dementsprechend gross.
Wirtschaftsminister Habeck führt in China Gespräche über E-Auto-Zölle, Bund droht wegen Kauf von Corona-Schutzmasken hoher Schaden, Offenbar viele Tote bei israelischen Luftangriffen im Norden des Gazastreifens, Heftige Unwetter mit starken Regenfällen führen in der Schweiz zu Erdrutschen und Überschwemmungen, Nasa und Boeing verschieben Rückkehr der Starliner-Raumkapsel von der Raumstation ISS zurück zur Erde, Ergebnisse der Fußball-Europameisterschaft, DFB-Team bereitet sich auf EM-Spiel gegen die Schweiz vor, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball-Europameisterschaft" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Warum die Gründe für verspätete Züge immer kurioser werden, wie die Zukunft von »Galeria Karstadt Kaufhof« aussieht und was bei den Erdrutschen in Papua-Neuguinea weiterhin zu befürchten ist. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Lokführersitz bricht – Zug der Deutschen Bahn verspätet sich massiv Zustimmung zu Insolvenzplan: Galeria-Gläubiger geben sich mit drei Prozent der Ausstände zufrieden Naturkatastrophe in Papua-Neuginuea: Die Erdmassen begruben sie im Schlag (Video)+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hallo New Port Beach & Tschüss Wohnmobil. Während wir es trotz Erdrutschen und Überschwemmungen zu unserem letzten Stopp vor dem Hollywood-Sign gemeistert haben, sitzen wir auf dem Campingplatz und erzählen euch von unserem ersten richtigen Gast für die nächste Folge. Bevor wir uns auf dem Weg zum Hollywood-Sign machen philosophieren wir über langfristige Veränderungen und was unserer Meinung nach für und gegen eine Auswanderung spricht. Das und viel mehr, erfahrt ihr in dieser Folge
Im Saarland und Teilen von Rheinland-Pfalz bleibt die Hochwasserlage weiter angespannt. Große Regenmengen hatten in der vergangenen Nacht zahlreiche Flüsse über die Ufer treten lassen und teils zu Erdrutschen geführt. In großen Teilen des Saarlands sind Straßen überflutet und zahlreiche Keller vollgelaufen. In der Landeshauptstadt Saarbrücken und weiteren Orten mussten Menschen mit Booten aus ihren Häusern gerettet werden. Nach Angaben der Behörden steigt zumindest der Pegelstand der Saar inzwischen nicht mehr an, andernorts bleibt die Lage kritisch, auch im benachbarten Rheinland-Pfalz. Bundeskanzler Olaf Scholz und Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger haben das Katastrophengebiet besucht und den Betroffenen Unterstützung zugesichert. Scholz lobte die gute Zusammenarbeit von Bund und Ländern und dankte den ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz.
Die GlarnerSach, die Gebäudeversicherung des Kantons Glarus, ist mit dem Geschäftsjahr 2023 zufrieden. Dies obwohl das Jahr mit den Erdrutschen in Schwanden eines der teuersten Schadensjahre in der Geschichte ist. Auf die Prämien dürfte das keinen Einfluss haben. Weitere Themen: * Nach fast 5 Jahren Streit: Neues Hotel in Savognin kann gebaut werden. * Kantonale Regelung: Der Kanton St.Gallen möchte das Kitas und Tagesfamilien in Zukunft mehr Geld vom Kanton erhalten und führt ein neues System ein. * Trotz Wetterturbulenzen gute Bilanz: Die Pizolbahnen sind mit der Wintersaison 2023/24 zufrieden.
In der beliebten Frauenfelder Veranstaltungslokalität, dem Casino Frauenfeld, wird der Brandschutz nicht eingehalten. Dies zeigt ein Bericht zur Feuerschutzkontrolle. Das Problem sind die Fluchtwege. Für den Stadtrat kommt das nicht überraschend. Weitere Themen vom Donnerstagmorgen, 18. Januar: * Die Thurgauer Regierung möchte das Veranstaltungsverbot an hohen Feiertagen lockern. * Zivilschützer helfen nach den Erdrutschen in Schwanden im Kanton Glarus beim Aufräumen. * Die Glarner Regierung hat mit dem Bund ein neues Integrationsprogramm für Flüchtlinge abgeschlossen.
Die Grünen Thurgau treten Sandra Reinhart zu den Regierungsratswahlen an. Die Fraktionspräsidentin der Grünen im Grossen Rat Thurgau wurde von ihrer Partei nominiert. Auch die Mitte hat am Dienstagabend ihren bisherigen Regierungsrat Dominik Diezi für die Wiederwahl nominiert. Weitere Themen: * Gebäudeversicherung des Kantons Glarus will prüfen lassen, ob es im Zusammenhang mit den Erdrutschen in Schwanden von Seiten Behörden zu Fehlern kam.
Das Unternehmen wurde durch die CBD- und Tabakmarke «Heimat» bekannt. Liquiditätsmangel und der damit verbundene Verlust der Tabak-Lizenz hätten zum Aus geführt, teilte die Firma im st. gallischen Steinach mit. Weitere Themen * Die Universität St. Gallen trennt sich von zwei Professoren am Institut für Supply Chain Management. Eine Vereinbarung soll langwierige Rechtsstreitigkeiten vermeiden, so die Uni. * Im Erdrutschgebiet in Schwanden haben die Räumungsarbeiten nach den jüngsten Erdrutschen begonnen. Die «rote Zone» kann weiterhin nicht betreten werden. * Was bringt der Wakker-Preis? Für Lichtensteig mehr Tagestouristen, mehr verkaufte Spezialitäten und fast drei Mal so viele Führungen durchs Städtchen. * Nach zwölf Jahren fahren die Bergbahnen in San Bernardino wieder. Ein Besuch vor Ort.
Wie weiter nach den Erdrutschen in Schwanden, weshalb es Frauen kaum in die Aargauer Regierung schaffen, Lausanner Turmwächter Renato Häusler geht in Pension
Intensive Niederschläge haben im Erdrutschgebiet in Schwanden erneut Murgänge ausgelöst. Mehrere hundert Kubikmeter Schlamm erreichten am Freitagmorgen ein Wohnquartier, das erst seit wenigen Wochen wieder bewohnbar ist. Weitere Themen: * Ein Viertel der Schweizer Kinder und Jugendlichen kann nicht richtig lesen. Ein Gespräch mit Simone Fässler, der Leiterin des Fachbereichs Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Thurgau. * Der Bergsturz bei Bondo (GR) von 2017 dreht weiter seine juristischen Kreise. Jetzt besagt ein neues Gutachten: Die Behörden hätten das Tal sperren müssen.
Intensive Niederschläge haben im Erdrutschgebiet in Schwanden erneut Murgänge ausgelöst. Mehrere hundert Kubikmeter Schlamm erreichten am Freitagmorgen ein Wohnquartier, das erst seit wenigen Wochen wieder bewohnbar ist. Weitere Themen: * Ein Viertel der Schweizer Kinder und Jugendlichen kann nicht richtig lesen. Ein Gespräch mit Simone Fässler, der Leiterin des Fachbereichs Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Thurgau. * Der Bergsturz bei Bondo (GR) von 2017 dreht weiter seine juristischen Kreise. Jetzt besagt ein neues Gutachten: Die Behörden hätten das Tal sperren müssen.
In dem von Erdrutschen zerstörten Teil des Glarner Dorfs Schwanden sollen nie mehr Menschen wohnen. Das haben die Glarner Behörden mit einer Gefahrenkarte beschlossen. 40 Personen sind betroffen. Rund 70 Gebäude in der «roten Zone» sollen abgerissen werden. Weitere Themen * ZH Stadt Dietikon erteilt Baubewilligung: Der Wissenschafts-Ausstellung Phänomena 2025 steht nichts mehr im Weg. Sie soll im April aufgehen und über eine Million Besucherinnen und Besucher anlocken. * AG Sanierte Sondermülldeponie soll zur Naturoase werden: Die Gemeinde Kölliken und Pro Natura kaufen den Deponiebetreibern das Land ab. Geplant sei ein nationales Vorzeigeprojekt, heisst es von den Verantwortlichen. Weitere Themen: - GL In Schwanden können 40 Menschen nie mehr in ihre Häuser zurück
Heute mit diesen Themen: In Schwanden können 40 Menschen nie mehr in ihre Häuser zurück: Nach den Erdrutschen von Ende August herrscht in der «roten Zone» unmittelbare Gefahr für Leib und Leben. Die Behörden wollen die 70 Liegenschaften in dieser Zone gar abreissen lassen. Schutzleitplanke ist nicht gleich Schutzplanke: Auf kurvenreichen Bündner Stecken soll ein Unterfahrschutz unter der bestehenden Leitplanke für mehr Sicherheit sorgen. Graubünden ist der grösste Wald- und Holzkanton der Schweiz. In Zukunft soll Bündner Holz wieder vermehrt im Kanton zu Holzprodukten veredelt werden. Nach ihr ist die berühmte Biellmann-Pirouette benannt: Mit Leidenschaft wollen es Kinder mit einer Beeinträchtigung beim Eisclub Chur den glanzvollen Auftritten von Denise Biellmann gleichtun.
Die starken Regenfälle kombiniert mit Schmelzwasser und hohen Temperaturen führen im Moment zu Hochwassern und in den Bergen zu Erdrutschen. Normal ist das nicht, die Saison für Hochwasser und Co. war bis anhin der Sommer. Wird sich das in Zukunft ändern? Weiter in der Sendung: * Nach 40 Jahren ist Schluss: Die reformierte Kirche zieht sich aus Jugendtreff im Burgdorfer Block-Quartier Gyrischachen. * Wie weiter nach dem Nein zu Solsarine?
Ihr fragt euch, warum das Bauen am Hang so besonders ist und welche Hindernisse es gibt? Dann kommt die 123. Episode unseres Hausbau-Podcasts genau richtig. Wie bei jedem Bauprojekt gibt es Herausforderungen. Vom launischen Sandboden bis zur drohenden Gefahr von Erdrutschen – wir decken alle Aspekte ab und geben Tipps, wie ihr euch unter anderem gegen widriges Wetter schützt. Ihr erfahrt außerdem, warum das Bodengutachten nicht nur die Grundlage jeder Planung ist, sondern auch euer verlässlichster Berater. Freut euch auf 10 Vorteile, die das Bauen am Hang mit sich bringt. Freut euch aber auch auf einige Nachteile, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Zudem blicken wir auf unterschiedliche Bauweisen, wie zum Beispiel die Stelzenbauten, das kunstvolle Ausheben des Untergrunds bis hin zur modernen Split-Level-Bauweise. Und wer glaubt, Barrierefreiheit sei an einem Hang nicht umsetzbar, wird bei uns eines Besseren belehrt. Taucht mit uns ein und entdeckt, wie euer Traumhaus in Hanglage Wirklichkeit wird. Viel Spaß beim Anhören, euer BauMentor-Team!
Wenn wir nach Griechenland oder Spanien schauen, lernen wir gerade auf die eher schmerzhafte Weise, dass Wetter und Klima zwar zusammenhängen, aber nicht identisch sind. Extremwetterlagen nehmen aufgrund der globalen Erwärmung zu und führen zu Trockenheit, Waldbränden, Starkregen, Überschwemmungen und Erdrutschen. Das Leben im eigenen Haus wird auch bei uns einem gesteigerten Risiko ausgesetzt. Was hilft, sind sogenannte Elementarversicherungen, die solche Schäden abdecken. Was aber passiert, wenn die Schadenssummen ins Unermessliche steigen? Wenn solche Katastrophen nicht mehr die Ausnahme, sondern zur Regel werden? Lassen sich die Folgen der Klimaerwärmung überhaupt versichern? Das fragen wir Fachleute aus Ökologie und Ökonomie und sprechen u.a. mit Mirko Kraft, Professor für Versicherungsbetriebslehre an der Hochschule Coburg. Und hier noch ein Podcast-Tipp: Hitze, Starkregen, Sturmflut. Wie gut sehen sich eigentlich die Landkreise in Deutschland auf den Klimawandel vorbereitet? Welche Maßnahmen planen sie? Das haben sich unsere Kollegen vom Podcast „11KM“ genauer angeschaut. Wissenschaftsjournalistin Lara Schwenner von WDR Quarks hat gemeinsam mit Journalist*innen von BR Data, NDR Data, WDR Quarks und CORRECTIV nachgefragt, bei allen 400 Landkreisen und kreisfreien Städten. Bei 11KM spricht sie über die Ergebnisse, die große Herausforderung der Zukunft und woran es gerade hakt - ausnahmsweise ist das größte Problem mal nicht das Geld. Hier geht's direkt zur Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/bereit-fuer-den-klimawandel-deutschland-so/tagesschau/94603236/
Ein Tag. Ein ThemaStarke Unwetter haben über das Wochenende zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Muren im Süden des Landes geführt. Hunderte Häuser mussten evakuiert werden, viele Menschen stehen jetzt vor den Trümmern ihrer Existenz und können nicht in ihr Zuhause zurück. Wir sprechen daher heute mit dem Meteorologen Andreas Mansberger von der Geosphere Austria darüber, wie es zu den Unwettern der vergangenen Tage kommen konnte und ob wir ähnliche Wetterbedingungen künftig jeden Sommer erwarten müssen.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts findest du hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von den Alpen bis Sizilien: Italiens Landschaft kann wunderschön sein. Immer wieder ist sie aber auch lebensgefährlich. Kein anderes großes europäisches Land ist so sehr von Erdrutschen und Überschwemmungen bedroht wie Italien. In den vergangenen Jahrzehnten ist es zu Katastrophen gekommen, die sich in die Erinnerung der Menschen in Italien eingebrannt haben – wie im Mai 2023 das Hochwasser in der Region Emilia-Romagna. Warum rutscht in Italien so oft der Boden ab? Ich erzähle in dieser Folge die Geschichte hinter dem unübersetzbaren italienischen Wort dissesto. Sie handelt von drei Katastrophen, bei denen die Zerbrechlichkeit der italienischen Landschaft und menschliches Versagen einen tödlichen Mix ergeben haben, davon, wie sich der Klimawandel auf die Gefahr auswirkt – und was kann getan werden, um die Menschen im Land besser zu schützen. Das ist die 13. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
So viel Regen wie seit 40 Jahren nicht – das haben die Medien am Wochenende für Neu-Delhi gemeldet. In Indien hat die Monsun-Saison begonnen: in der Hauptstadt hat das Wasser Straßen überschwemmt und in den Bergen ist es zu schweren Erdrutschen gekommen. Charlotte, Samuel und Deepika sind in Delhi an den Fluss Yamuna gefahren. Der Wasserpegel ist inzwischen so angeschwollen, dass sich Menschen aus den überschwemmten Gebieten retten mussten.
Hurrikan "Ian" hat mit großer Wucht Kuba erreicht und zieht nun über die Insel hinweg. Auch Florida bereitet sich bereits auf den Sturm vor. Meteorologen hatten zuvor bereits vor lebensbedrohlichen Sturmfluten, Orkanböen, Sturzfluten und Erdrutschen gewarnt. Es wird damit gerechnet, dass der Sturm nach Kuba Kurs auf den US-Bundesstaat Florida nimmt. radio SAW Hörer Ronny aus Wittenberg weilt gerade in Florida und berichtet vor Ort, wie sich die Menschen auf den drohenden Hurrikan vorbereiten.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Wie funktioniert Freiraumgestaltung in informellen Siedlungen in Brasilien oder Kolumbien? In dieser Folge werfen wir einen Blick auf Regionen fernab des westlichen Kontexts und nutzen die Expertise unseres Gastes in interdisziplinären Projekten, z.B. in Medellín. Wie können Landschaftsarchitekt*innen bei Herausforderungen wie Beben und Erdrutschen wirksam werden und Anwohnende und Expert*innen unterstützen? Und was können europäische Planer*innen für sich selbst und für die Projekte vor der eigenen Haustür lernen? Über diese und andere Fragen diskutieren Claus Herrmann und Luisa Balz mit Prof. Christian Werthmann, der seit fast 20 Jahren in Forschung und Lehre tätig ist. Nach einigen Jahren an der Harvard University und lehrt er nun am Fachgebiet für Landschaftsarchitektur und Entwerfen an der Leibniz Universität Hannover. Zuvor war er in verschiedenen Landschaftsarchitekturbüros in Deutschland und den USA tätig, u.a. bei Peter Latz und Peter Walker. Die Möglichkeiten, mit den Mitteln der Landschaftsarchitektur und auch mit guter Gestaltung möglichst umfassend wirksam zu werden, werden in der Folge deutlich. Auch aktuelle politische Situationen fließen in die Anfang Juli 2022 aufgenommene Folge ein. So kommen wir auch immer wieder auf die Verantwortung und Einflussmöglichkeiten unseres Berufsstandes zurück, wenn wir sie denn nutzen. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns alle vier Wochen zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
Die pakistanische Polizei ermittelt gegen den früheren Regierungschef Imran Khan wegen Terrorismus. Dies, nachdem er am Wochenende in einer Rede angekündigt hatte, Polizisten und eine Richterin zu verklagen. Zudem behauptete er, dass ein enger Mitarbeiter nach dessen Verhaftung gefoltert worden sei. Die weiteren Themen: * Seit Angolas Unabhängigkeit im Jahr 1975 wird das afrikanische Land von derselben Partei regiert, von der MPLA. Und es wird erwartet, dass das auch nach den Wahlen morgen Mittwoch so bleibt. Allerdings könnte das Resultat knapper ausfallen als auch schon. * Der Monsun tobt in Indien. Starke Regenfälle haben am Wochenende im Norden des Landes zu schweren Erdrutschen und Überschwemmungen geführt. Dabei sind mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. * Es klingt wie das Drehbuch eines Agenten-Films: In Albanien wird ein Russe in einem Fabrik-Gelände geschnappt. Jetzt rätselt man in Albanien darüber, ob es wirklich eine russische Spionage-Aktion war - oder ob einfach eine Erkundungs-Tour in einer Fabrik-Ruine schief ging.
Seit über drei Monaten hat es im Tessin kaum mehr geregnet. So trocken war es noch selten seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Trockenheit lässt eine alte Tradition wieder aufleben: Es gibt Menschen, die pilgern zu Kapellen, um für Regen zu beten, schildert Tessin-Korrespondentin Karoline Thürkauf. Sie beschreibt zudem, wie die Tessinerinnen und Tessiner jeden Tag die Trockenheit zu spüren bekommen. Die Böden sind vertrocknet, das Gras so gelb wie im Hochsommer, der Dunst führt zu einer schlechten Luftqualität. Wie steht es um die Waldbrandgefahr, nachdem das Tessin letzten Monat einen grossen Brand löschen musste? Während Gläubige für Regen beten, ist gleichzeitig die Befürchtung da, dass dann wieder zu viel Wasser kommt und es zu Erdrutschen kommen kann. Zudem sprechen wir mit dem Meteorologen und Klimaforscher Roman Brogli von SRF Meteo, der uns einen Überblick über die Wintertrockenheit gibt und sagt, ob wir uns künftig wegen des Klimawandels vermehrt auf solche Winter einstellen müssen. Ihr könnt uns gerne Fragen zur Trockenheit oder anderen Newsthemen schicken – wir beantworten diese gerne im Podcast. Ihr erreicht uns per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht auf der Nummer 076 320 10 37.
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Themen der Sendung: Nach tödlichen Schüssen auf Polizeibeamte in Rheinland-Pfalz: Tatverdächtige festgenommen, Untersuchungsbericht über die "Partygate-Affäre wirft Großbritanniens Premier Johnson Führungsversagen vor, Ukraine-Konflikt: Erhitzte Diskussion zwischen USA und Russland im UN-Sicherheitsrat, Suche der SPD-Spitze nach einheitlicher Position gegenüber Russland, Friedrich Merz offiziell als CDU-Parteivorsitzender bestätigt, Gesundheitsministerkonferenz diskutiert Lockerungen - Corona-Zahlen steigen ungebrochen weiter, Parlamentswahl in Portugal: Absolute Mehrheit für sozialistische Partei und Premier Costa, Weitere Tote nach verheerenden Regenfällen und Erdrutschen in Brasilien, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach tödlichen Schüssen auf Polizeibeamte in Rheinland-Pfalz: Tatverdächtige festgenommen, Untersuchungsbericht über die "Partygate-Affäre wirft Großbritanniens Premier Johnson Führungsversagen vor, Ukraine-Konflikt: Erhitzte Diskussion zwischen USA und Russland im UN-Sicherheitsrat, Suche der SPD-Spitze nach einheitlicher Position gegenüber Russland, Friedrich Merz offiziell als CDU-Parteivorsitzender bestätigt, Gesundheitsministerkonferenz diskutiert Lockerungen - Corona-Zahlen steigen ungebrochen weiter, Parlamentswahl in Portugal: Absolute Mehrheit für sozialistische Partei und Premier Costa, Weitere Tote nach verheerenden Regenfällen und Erdrutschen in Brasilien, Das Wetter
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Tagelang hat es in der kanadischen Provinz British Columbia sintflutartig geregnet. Wichtige Strassen und Zugverbindungen sind unterbrochen, auch der Hafen von Vancouver ist nicht mehr zugänglich. Die Provinz hat deshalb den Notstand ausgerufen. Ausserdem: * Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel fordert schärfere Corona-Massnahmen, weil die Intensivbetten voll sind. * Auch Sehbehinderte Menschen in der Schweiz sollen alleine abstimmen und wählen können. Eine neue Schablone soll das möglich machen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden will "alle Ressourcen" für Afghanistan-Evakuierungen mobilisieren Trotz der schwierigen Lage vor Ort hat US-Präsident Joe Biden versprochen, alle US-Bürger aus Afghanistan in Sicherheit zu bringen. "Wir werden Sie nach Hause holen", versicherte Biden wörtlich. Eine ähnliche Zusage machte er für die Ortskräfte. Die US-Armee sichert mit rund 6000 Soldaten den Flughafen von Kabul. Sie flog laut Biden bereits 13.000 Menschen aus Afghanistan aus. Die Bundeswehr hat bisher mehr als 1700 Menschen aus Afghanistan in Sicherheit gebracht. Nicholas Burns soll US-Botschafter in China werden US-Präsident Joe Biden will den renommierten Außenpolitik-Experten Nicholas Burns als Botschafter in die Volksrepublik China entsenden. Der frühere Karrierediplomat lehrt derzeit an der amerikanischen Eliteuniversität Harvard. In seiner früheren Zeit im US-Außenministerium war Burns unter anderem Botschafter bei der NATO. Der Senat in Washington muss der Nominierung noch zustimmen. Bidens Regierung räumt China eine herausgehobene Stellung in ihrer Außenpolitik ein. Merkel fordert Freilassung des Kreml-Kritikers Nawalny Am ersten Jahrestag des Giftanschlags auf Alexej Nawalny hat Bundeskanzlerin Angela Merkel sich bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin für die Freilassung des inhaftierten Kreml-Kritikers eingesetzt. Zugleich warb Merkel im Kreml dafür, trotz aller Meinungsverschiedenheiten mit Moskau im Gespräch zu bleiben. Auch Afghanistan war ein Thema. Putin warnte vor einem Zusammenbruch des Landes nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban und warf dem Westen eine unverantwortliche Afghanistan-Politik vor. Inzidenz in Deutschland klettert weiter nach oben Erstmals seit Mai ist in Deutschland die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen wieder auf einen Wert über 50 gestiegen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete am Samstagmorgen 51,6 neue Fälle pro 100.000 Einwohner. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 32,7 gelegen. Der tiefste Wert des Sommers war Anfang Juli mit 4,9 gemeldet worden. Nach Einschätzung des Instituts hat in Deutschland die vierte Welle der Pandemie begonnen. Von Infektionen betroffen seien vor allem jüngere Menschen, heißt es im aktuellen RKI-Wochenbericht. Kuba setzt auf eigene Corona-Impfstoffe Der Karibikstaat Kuba hat einen zweiten und dritten selbst entwickelten Impfstoff gegen das Coronavirus zugelassen. Die Kombination von zwei Dosen des Vakzins "Soberana 02" und einer Dosis "Soberana Plus" habe mit einer Effektivität von 91 Prozent symptomatische Erkrankungen verhindert, teilte die Regierung in Havanna mit. "Soberana 02" entwickelte Kuba gemeinsam mit dem Iran, wo das Mittel unter dem Namen "Pasteurcovac" eine Notfallzulassung erhalten hat. In den vergangenen Tagen gehörte Kuba zu den Ländern mit den meisten Corona-Todesopfern pro Einwohner. Hurrikan gewinnt vor Mexikos Küste wieder an Kraft Der tropische Wirbelsturm "Grace" hat sich kurz vor seinem Auftreffen auf Land im Osten Mexikos zu einem mächtigen Hurrikan der Kategorie 3 entwickelt. Wie das US-Hurrikanzentrum NHC mitteilte, gewann "Grace" über dem Golf von Mexiko rasch an Kraft. Es wurden zuletzt Windgeschwindigkeiten von 195 Kilometer pro Stunde gemessen. Im mexikanischen Bundesstaat Veracruz wurde die Bevölkerung vor der Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen gewarnt. Die Behörden stellten Notunterkünfte bereit.
Die Gefahr von Erdrutschen - auch im Südwesten
Die Hochwasserlage bleibt angespannt. Viele Flüsse und Seen haben kritische Pegelstände erreicht. In der Genfersee-Region und im Kanton Glarus ist es zudem zu Erdrutschen gekommen. Ausserdem: * Das viele Wasser hat auch Auswirkungen auf den Güterimport. Der Schiffsverkehr auf dem Rhein ist eingestellt. * Das nasse Wetter und das Gemüse: Warum Zucchetti und Blumenkohl jetzt knapp werden.
Nirgends in der Schweiz brennt es so oft wie im Tessin. Im Durchschnitt sind es rund 20 Waldbrände pro Jahr – Tendenz steigend. Mit dem Klimawandel brennen aber auch in der Deutschschweiz immer mehr Wälder. «Einstein» zeigt, was wir von den Waldbrandexperten im Tessin lernen können. Lange Trockenperioden im Sommer, die das Brandrisiko erhöhen, bedrohen alle Wälder in der Schweiz. Im Tessin und in den südlich ausgerichteten Bündner-Tälern gibt es solche Waldbrände schon länger. Der Südkanton hat deshalb in den letzten Jahren spezialisierte Waldbrand-Löschtruppen ausgebildet, die mit Unterstützung aus der Luft in der Lage sind, auch Feuer in unzugänglichen Berggebieten zu löschen. Diese Spezialisierung ist nötig, denn Waldbrände sind schwierig zu löschen und erfordern ein hochspezialisiertes Wissen. Das Brände in Wäldern schnell gelöscht werden, ist entscheidend. Denn sie hinterlassen eine grosse Zerstörung. Sie sind nicht nur gefährlich für Mensch, Tier und Pflanzen. Auch das Risiko vor Steinschlägen, Erdrutschen und Lawinen steigt, wenn ein Schutzwald von einem Feuer heimgesucht wurde. Dadurch entstehen auch Gefahren für Siedlungen und Verkehrswege. Es reicht aber nicht, Brände professionell zu löschen. So ist es auch wichtig, sie – wenn immer möglich – im Vorfeld zu verhindern. Im Tessin erforscht deshalb das Eidgenössische Institut für Wald, Seen und Landschaft, wo die Waldbrandgefahr am grössten ist. Forschende haben dort herausgefunden, dass die Brände im Wald je nach Region und Jahreszeit unterschiedlich sind. Zudem haben sie ein Frühwarnsystem entwickelt, das einschätzen kann, wann die Waldbrandgefahr am grössten ist. Von diesem Wissen können in Zukunft auch die Kantone auf der Alpennordseite profitieren. Denn bedingt durch den Klimawandel nehmen Hitze- und Dürreperioden stetig zu. Dadurch werden auch Gebiete anfälliger auf Brände, die bisher kaum von Feuern betroffen waren, wie zum Beispiel die Buchenwälder auf der Alpennordseite.
Nirgends in der Schweiz brennt es so oft wie im Tessin. Im Durchschnitt sind es rund 20 Waldbrände pro Jahr – Tendenz steigend. Mit dem Klimawandel brennen aber auch in der Deutschschweiz immer mehr Wälder. «Einstein» zeigt, was wir von den Waldbrandexperten im Tessin lernen können. Lange Trockenperioden im Sommer, die das Brandrisiko erhöhen, bedrohen alle Wälder in der Schweiz. Im Tessin und in den südlich ausgerichteten Bündner-Tälern gibt es solche Waldbrände schon länger. Der Südkanton hat deshalb in den letzten Jahren spezialisierte Waldbrand-Löschtruppen ausgebildet, die mit Unterstützung aus der Luft in der Lage sind, auch Feuer in unzugänglichen Berggebieten zu löschen. Diese Spezialisierung ist nötig, denn Waldbrände sind schwierig zu löschen und erfordern ein hochspezialisiertes Wissen. Das Brände in Wäldern schnell gelöscht werden, ist entscheidend. Denn sie hinterlassen eine grosse Zerstörung. Sie sind nicht nur gefährlich für Mensch, Tier und Pflanzen. Auch das Risiko vor Steinschlägen, Erdrutschen und Lawinen steigt, wenn ein Schutzwald von einem Feuer heimgesucht wurde. Dadurch entstehen auch Gefahren für Siedlungen und Verkehrswege. Es reicht aber nicht, Brände professionell zu löschen. So ist es auch wichtig, sie – wenn immer möglich – im Vorfeld zu verhindern. Im Tessin erforscht deshalb das Eidgenössische Institut für Wald, Seen und Landschaft, wo die Waldbrandgefahr am grössten ist. Forschende haben dort herausgefunden, dass die Brände im Wald je nach Region und Jahreszeit unterschiedlich sind. Zudem haben sie ein Frühwarnsystem entwickelt, das einschätzen kann, wann die Waldbrandgefahr am grössten ist. Von diesem Wissen können in Zukunft auch die Kantone auf der Alpennordseite profitieren. Denn bedingt durch den Klimawandel nehmen Hitze- und Dürreperioden stetig zu. Dadurch werden auch Gebiete anfälliger auf Brände, die bisher kaum von Feuern betroffen waren, wie zum Beispiel die Buchenwälder auf der Alpennordseite.
Die Folgen des Klimawandels bedrohen das ewige Eis: Gletscher, Eisschilde, Meereis und Permafrostböden tauen auf. Infolgedessen wird es vermehrt zu Überflutungen, Lawinen, Erdrutschen und Steinschlägen kommen. (BR 2019)
Der Sudan wird seit einem Monat von heftigen Regengüssen heimgesucht. Die Folgen sind verheerend. Mindestens 99 Menschen sind in den Wassermassen und bei Erdrutschen schon ums Leben gekommen; über 500.000 Menschen haben ihre Unterkünfte, ihr ganzes Hab und Gut verloren. Und es regnet weiter. Die Regierung hat den Notstand für drei Monate ausgerufen. Nora Nebelung ist die Projektleiterin Sudan der Deutschen Welthungerhilfe. Sie berichtet im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel wie die Situation vor Ort im Moment ist und wie es den betroffenen Menschen dort geht.
Ein Treffen mit Gesundheitsminister Alain Berset soll Klarheit bringen. Denn die Spitäler haben wegen der Coronakrise Mehrkosten. Zudem gab es im Frühling einen Zwangsstopp für nicht dringende Eingriffe und Behandlungen. Soll der Bund die Spitäler entschädigen? Ausserdem: Das Wochenende brachte grosse Regenmengen; Teile der Schweiz kämpfen mit Erdrutschen und Überschwemmungen.
Die Folgen des Klimawandels bedrohen das ewige Eis: Gletscher, Eisschilde, Meereis und Permafrostböden tauen auf. Infolgedessen wird es vermehrt zu Überflutungen, Lawinen, Erdrutschen und Steinschlägen kommen.
Das Wunder von Bern, Boris Beckers erster Wimbledon-Sieg, Michael Schumachers erstes Formel-1-Rennen. Erlebnisse, die niemand vergisst, der dabei war, der dies erlebt hat, der Fan ist. Bei Das Spiel meines Lebens werden diese Ereignisse wieder aufgefrischt. Die Gäste in diesem Podcast berichten über das Spiel Ihres Lebens. Wie sie es erlebt haben. Welche kuriosen Dinge nebenher passiert sind. Wie sie das Spiel in Erinnerung behalten. Das heutige "Spiel meines Lebens" ist kein Spiel des Lebens im herkömmlichen Sinne. Denn Lukas Kruse ist der Pressesprecher des Team Sunweb, eines Profi-Radsportteams. Doch wie er zu diesem Beruf kam, ist schon eine bemerkenswerte Geschichte. Denn die fängt bei meinsportpodcast.de, besser meinsportradio.de an, wo Lukas etwa ein Jahr lang der Experte für Radsportthemen war. Dort wurde eben dieses Team Sunweb auf ihn aufmerksam und stellte ihn als Pressesprecher für den deutschsprachigen Raum ein. Lukas hatte dann die Möglichkeit, bei der Tour de France 2019 dabei zu sein. Diese Tour wird vielen lange in Erinnerung bleiben, hatte sie doch einen extrem spannenden Rennverlauf. Abrupt endete diese Spannung dann aber auf der 19. Etappe, als Hagel und Starkregen die Organisatoren dazu zwang, die Etappe abzubrechen. Der in der Etappe führende Egan Bernal gewann am Ende auch das Gesamtklassement. Julian Alaphilippe, der bis zu diesem Zeitpunkt das gelbe Trikot inne hatte, gehörte zu den Geschlagenen. Andreas und Lukas sprechen über den Job des Pressesprechers, wo Lukas die Etappen verbrachte und wie er die 19. Etappe erlebte.
Das Wunder von Bern, Boris Beckers erster Wimbledon-Sieg, Michael Schumachers erstes Formel-1-Rennen. Erlebnisse, die niemand vergisst, der dabei war, der dies erlebt hat, der Fan ist. Bei Das Spiel meines Lebens werden diese Ereignisse wieder aufgefrischt. Die Gäste in diesem Podcast berichten über das Spiel Ihres Lebens. Wie sie es erlebt haben. Welche kuriosen Dinge nebenher passiert sind. Wie sie das Spiel in Erinnerung behalten. Das heutige "Spiel meines Lebens" ist kein Spiel des Lebens im herkömmlichen Sinne. Denn Lukas Kruse ist der Pressesprecher des Team Sunweb, eines Profi-Radsportteams. Doch wie er zu diesem Beruf kam, ist schon eine bemerkenswerte Geschichte. Denn die fängt bei meinsportpodcast.de, besser meinsportradio.de an, wo Lukas etwa ein Jahr lang der Experte für Radsportthemen war. Dort wurde eben dieses Team Sunweb auf ihn aufmerksam und stellte ihn als Pressesprecher für den deutschsprachigen Raum ein. Lukas hatte dann die Möglichkeit, bei der Tour de France 2019 dabei zu sein. Diese Tour wird vielen lange in Erinnerung bleiben, hatte sie doch einen extrem spannenden Rennverlauf. Abrupt endete diese Spannung dann aber auf der 19. Etappe, al...
Das Wunder von Bern, Boris Beckers erster Wimbledon-Sieg, Michael Schumachers erstes Formel-1-Rennen. Erlebnisse, die niemand vergisst, der dabei war, der dies erlebt hat, der Fan ist. Bei Das Spiel meines Lebens werden diese Ereignisse wieder aufgefrischt. Die Gäste in diesem Podcast berichten über das Spiel Ihres Lebens. Wie sie es erlebt haben. Welche kuriosen Dinge nebenher passiert sind. Wie sie das Spiel in Erinnerung behalten. Das heutige "Spiel meines Lebens" ist kein Spiel des Lebens im herkömmlichen Sinne. Denn Lukas Kruse ist der Pressesprecher des Team Sunweb, eines Profi-Radsportteams. Doch wie er zu diesem Beruf kam, ist schon eine bemerkenswerte Geschichte. Denn die fängt bei meinsportpodcast.de, besser meinsportradio.de an, wo Lukas etwa ein Jahr lang der Experte für Radsportthemen war. Dort wurde eben dieses Team Sunweb auf ihn aufmerksam und stellte ihn als Pressesprecher für den deutschsprachigen Raum ein. Lukas hatte dann die Möglichkeit, bei der Tour de France 2019 dabei zu sein. Diese Tour wird vielen lange in Erinnerung bleiben, hatte sie doch einen extrem spannenden Rennverlauf. Abrupt endete diese Spannung dann aber auf der 19. Etappe, al...
Seit Freitag regnete es im Tessin wie aus Kübeln. Rekordmengen an Wasser wurden registriert, es kam zu Erdrutschen und überschwemmten Kellern. Wie erleben die sonnenverwöhnten Tessiner die regenreichen Tage?