POPULARITY
Der Kanton Schwyz hat die Erlaubnis vom Bund drei Jungwölfe aus einem Rudel zu schiessen. Doch dürfen die Wölfe auch mit toten Wildtieren geködert werden? Die Wolfschutzorganisation CHWOLF sagt nein und reicht Straftanzeige ein. Weiter in der Sendung: · Der Zuger Kantonsrat lehnt einen zusätzlichen Elternurlaub von acht Wochen ab. · Die Universität Luzern muss zwei Millionen Franken sparen. · Auf dem Lindenberg zwischen dem Luzerner Seetal und dem Aargauer Freiamt werden keine Windräder gebaut. · Die FDP des Kantons Obwalden will mit Marius Küchler einen Sitz im Regierungsrat erobern. · Die Mentaltrainerin von Marco Odermatt, Monika Wicki-Hess, erzählt von ihrer Arbeit.
Trotz Sparprogramm sieht das Budget ein Minus von 13.2 Millionen Franken vor. Die Regierung will die Steuern erhöhen. Weitere Themen: · Der Stadtpräsident von Altstätten ist «überhaupt nicht erfreut» über die vorzeitige Schliessung des Spitals. Das, was versprochen worden sei, werde nicht eingehalten. · Die Bündner Gemeinde Falera sagt Ja zur Übernahme der Weissen Arena. Der Gemeindepräsident ist überrascht über das deutliche Ergebnis und stolz. · Der Kanton St. Gallen macht es Menschen mit einem Schutzstatus S einfacher einen Job zu finden. Anstatt einer Bewilligung braucht es nur noch ein Meldeverfahren. · Die Regierung des Kantons Glarus hat zwei Vorlagen für die nächste Landsgemeinde fertig ausgearbeitet. Es geht um den Klimaschutz und um die Krisensicherheit. · Im Unterengadin dürfen Jungwölfe des Clemgia-Rudels geschossen werden. Ebenso ein Einzelwolf zwischen Flims und Trin. Das Bundesamt für Umwelt hat die entsprechenden Bewilligungen erteilt.
Ausländerinnen und Ausländer dürfen in Chur auch in Zukunft nicht abstimmen und wählen. Die Mehrheit des Parlaments, des Gemeinderats, will nicht, dass die Stimmbevölkerung über eine entsprechende Teilrevision der Verfassung abstimmt. Weitere Themen: · Initiative kommt zustande: Ausserrhoder SP sagt hohen Krankenkassenprämien den Kampf an · Den Bündner Gletschern geht es besonders schlecht · Glarus erhält Abschussbewilligung für Jungwölfe · In Walenstadt wurden Sicherheitsnetze gegen Steinschläge getestet · Erstes Hundeschwimmen in Herisauer Badi Sonnenberg
Bevor die Pools und Bassins in den Winterschlaf gehen, sind in so manchem Freibad die Hunde los. Zum ersten Mal veranstaltet auch die Badi Sonnenberg in Herisau ein Hundeschwimmen. Weitere Themen: · Initiative kommt zustande: Ausserrhoder SP sagt hohen Krankenkassenprämien den Kampf an · Churer Gemeinderat: Kein Ausländerstimmrecht · Den Bündner Gletschern geht es besonders schlecht · Glarus erhält Abschussbewilligung für Jungwölfe · In Walenstadt wurden Sicherheitsnetze gegen Steinschläge getestet
Gianna Luzio aus Savognin übernimmt 2026 das Bundesamt für Kommunikation vom scheidenden Direktor Bernard Maissen. Die Mitte-Generalsekretärin engagiert sich für die romanische Sprache. In der Vergangenheit stand ihr Führungsstil jedoch auch in der Kritik. Weitere Themen: · Im Engadin dürfen neu die Jungwölfe des Agnas-Rudels geschossen werden. Laut dem Amt für Jagd und Fischerei betrifft die Bewilligung derzeit jedoch nur ein einziges Tier. · Chur hat ein neues Unihockey-Team: Floorball Chur United. Am Wochenende steht für Männer und Frauen das erste Nati-A-Heimspiel nach der Fusion auf dem Programm. Ein Besuch im Training. · In Mastrils waren Dörrbirnen einst ein wichtiges Nahrungsmittel. Heute ist das Handwerk fast verschwunden – nur ein Ehepaar hält die Tradition noch am Leben. Eine Reportage.
Edit: Wenige Stunden nach Aufnahme dieser Folge wurde bekannt, dass neben den zwei Jungwölfen aus dem Schilt-Rudel im Kanton St. Gallen, weitere Welpen getötet wurden. Mindestens fünf weitere Jungwölfe wurden im Kanton Graubünden erschossen. Im Wallis drei Welpen sowie zwei erwachsene Wölfe. Stand heute (20.9.2025) wurden mindestens 125 Abschüsse von Wölfen in der Schweiz bewilligt. Seit dem 1. September läuft in der Schweiz wieder eine proaktive Wolfsjagd, die bis Ende Januar 2026 andauert. In mehreren Kantonen wie Graubünden, Wallis und St. Gallen werden gezielt Wolfswelpen getötet, um angebliche Schäden an Nutztieren zu verhindern. Dabei zeigen wissenschaftliche Daten und Erfahrungen aus anderen Ländern mit hohen Wolfsdichten, dass Abschüsse weder notwendig noch wirksam sind. Statt Risse zu verhindern, zerstört die Jagd die sozialen Strukturen der Wolfsrudel und gefährdet die Population. Im Podcast spricht Riet Caspescha, ein Jäger aus Graubünden, über die Fakten, Rechtliches, ethische Fragen aber auch den wachsenden Widerstand in der Öffentlichkeit. Denn es geht in dieser Folge unter anderem auch um die nationale Wolfsdemo am 27. September 2025 in Bern, die vom Komitee gegen Wolfsabschüsse organisiert wird. Riet und die Schweizer Wolfsschützer hoffen darauf, dass möglichst viele Teilnehmer:innen kommen, um ein klares Signal gegen die sinnlose Wolfsjagd an die Politik zu senden. Der Widerstand wächst, findet Sabine und schließt sich dem Aufruf an.
Im April 2023 wurde in Kreuzlingen ein Mann auf einem Parkplatz angeschossen. Er starb an den Verletzungen. Nun kommt sein Geschäftspartner vor Gericht. Weitere Themen: · Die Wolfsregulation im Kanton St. Gallen ist für dieses Jahr abgeschlossen: Zwei Jungwölfe des Schilt-Rudels wurden erlegt. · Der Bund bewilligt dem Kanton Graubünden weitere Wolfsabschüsse. Zwei Drittel der Jungwölfe des Agnas-Rudels dürfen geschossen werden. · Die beiden Thurgauer Gemeinden Arbon und Roggwil prüfen den Zusammenschluss ihrer Feuerwehren.
Flims, Laax und Falera sollen die touristische Infrastruktur am Berg der Weisse Arena Bergbahnen AG übernehmen. Dafür soll mit der Weisse Arena Bergbahnen AG ein langfristiger Pachtvertrag geschlossen werden. Weitere Themen: · Behörden untersuchen einen illegalen Wolfsabschuss im Puschlav. · Im St. Galler Weisstannental dürfen zwei Jungwölfe geschossen werden. · Schweizer Investorengruppe übernimmt den Detailhändler Spar. · St. Galler Verkehrspolizei will bei Geschwindigkeitsmessungen Drohnen einsetzen.
Fünf Parteien mit Sitzen im Thurgauer Parlament eine Volksinitiative für eine Änderung des Wahlsystems bei den Grossratswahlen lanciert. Damit diese zu Stande kommt, müssen innerhalb von sechs Monaten mindestens 4000 Unterschriften zusammenkommen. Weitere Themen: · St.Galler Verkehrspolizei will bei Geschwindkeitsmessungen Drohnen einsetzen. · Im St.Galler Weisstannental dürfen zwei Jungwölfe geschossen werden. · · Schweizer Investorengruppe übernimmt den Detailhändler Spar. · Der langjährige Geschäftsleiter der Kinder- und Jugendhilfe St.Gallen schaut im Interview auf seine Tätigkeit zurück.
Beschränkter Abschuss von Jungwölfen in Graubünden erlaubt, Holzbau «Tsumiki» gewinnt Wettbewerb für neuen HSG-Campus, Stimmung in der Festivalzone des Zürcher Theaterspektakels
Zum dritten Mal können Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden im Herbst Wölfe schiessen. Der Kanton setzt jetzt stärker auf die Jäger. Sie dürfen auch Jungwölfe schiessen. Dagegen wehren sich mehrere Organisationen mit einer Petition. Eine Petition, die aber kaum etwas bewegen wird. Weitere Themen: · Nach US-Zöllen: Auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33 000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt - und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Die zwei Jungwölfe wurden im Weisstannental bei Mels nachgewiesen. Sie gehören wahrscheinlich zum Schiltrudel, welches dieses Jahr die Jungen im Weisstannental aufzieht. Insgesamt sind drei Wolfrudel im Kanton St.Gallen unterwegs. Weitere Themen: · Der viele Regen führte in der Region zu zahlreichen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr. Besonders betroffen ist der Kanton Glarus. · Freude am Regen herrscht bei den Hallenbäder. Sie verzeichnen mehr Besucher als normalerweise.
Koalitionspoker in Wien: Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) hat die Qual der Wahl. Warum die Neos die besten Karten haben. Und wieso konnten rechte Parteien bei den Jungwählern nicht punkten? Das analysieren Iris Bonavida und Clemens Neuhold.Moderation: Julian Kern
Bald ist Bundestagswahl und auf allen Kanälen präsentieren sich Kandidaten und Parteien. Über welche Kanäle informieren sich aber die Jungwähler? Also alle unter 30?
Das Amt für Jagd und Fischerei verzichtet auf den Abschuss von elf Jungwölfen. Diese hätten im Rahmen der aktuellen Wolfsregulation geschossen werden sollen. Der Grund für den Stopp: Der Wildhut fällt es zunehmend schwer, die Jungwölfe von erwachsenen Tieren zu unterscheiden. Weitere Themen: · Monitoring im Naturpark: Im Münstertal erfassen Wildtierkameras künftig auch Schneeschuhläufer und Skitourengängerinnen. · Geschichte der Gegensätze: Marco Frigg erzählt ich seinem Buch «Adidas und Zoccoli» von seiner Kindheit in Chur und im Veltlin.
Im Kanto St. Gallen haben Schülerinnen und Schüler ab dem nächsten Schuljahr eine Lektion weniger Unterricht. Der Grund: Die Lehrpersonen sollen künftig entlastet werden. Weitere Themen GR Gewisse Jungwölfe werden nicht mehr geschossen: Der Wildhut falle es schwer, die Jungwölfe von den erwachsenen Wölfen zu unterscheiden, heisst es vom Amt für Jagd und Fischerei SG Die Feuerwehr der Stadt St. Gallen rückte im letzten Jahr 981mal aus, weniger häufig als in den Vorjahren.
Die NEOS, ÖVP und SPÖ haben nach wochenlangen Diskussionen die Koalitionsverhandlungen platzen lassen. Nun ist die FPÖ am Zug die Regierung zu bilden. Das erste Mal in der Geschichte der Zweiten Republik. Die großen Parteien konnten sich nicht einigen. Können es die Jungen besser? In FM4 Auf Laut kommen fünf Jungwähler*innen aus allen politischen Lagern an einen Tisch. Die Fünf trafen schon im Herbst vor der Nationalratswahl zu ihrer ganz eigenen Wahldiskussion bei FM4 Auf Laut aufeinander. Die Frage lautet knapp drei Monate später: Was für eine Koalition wollen wir? FM4 Host Aischa Sane versucht sich mit ihren Gästen an einer Challenge: Können sie sich trotz ihrer unterschiedlichen Positionen auf Gemeinsamkeiten einigen? Sendehinweis: FM4 Auf Laut, 8.12025, 19 Uhr
Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
Zilm, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
TikTok, die Sehnsucht nach Frieden, Coronakrise – das hat AfD-Jungwähler beeinflusst, zeigt eine Studie. Die gute Nachricht: Wenn die Angebote stimmen, kann es auch wieder eine andere Partei sein, sagt Studienautorin Eva Walther. Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
Eine von der IG FLF in Auftrag gegebene Studie beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Erst- und Zweitheimischen. Vier Schwerpunkte werden gefordert, darunter eine Kundenkarte für Zweitheimische und Mitsprache im Tourismus. Die Umsetzung bleibt vage, die Repräsentativität der Studie ist umstritten. Weitere Themen: * Der Kanton erteilt die Abschussbewilligung für zwei Drittel der Jungwölfe im Rudel Rügiul, die im Dezember 2023 von Naturschutzorganisationen blockiert wurde.
Junge Wähler zieht es zur AfD. Die Elterngeneration ist schockiert. Was lief schief in der Erziehung zu linksliberalen, identitätspolitischen Werten? Nichts! Es ist das übliche Wechselspiel zwischen den Generationen. Es entlarvt den LGBT-Hype zudem als das, was er ist: eine Mode. Von Gert Ewen Ungar
Das hauptsächlich im Nationalpark im Engadin lebende Fuorn-Wolfsrudel wird komplett eliminiert. Das Bundesamt für Umwelt hat ein Abschussgesuch des Kantons Graubünden bewilligt. Von der Wildhut geschossen werden die Elterntiere und mindestens sechs Jungwölfe. Das Gesuch sorgte im Vorfeld für Kritik. Weitere Themen: * Ausserrhoder Regierungsrat Alfred Stricker tritt per Ende Mai 2025 zurück * Kanton Thurgau bewilligt Solaranlage über Kirschenplantage * Stadler Rail erhält Grossauftrag für Güterlokomotiven der SBB
Das hat die Südostschweiz am Donnerstag, 26. September, bewegt:Höhere Krankenkassenprämien: Warum Personen in Graubünden und im Glarnerland künftig tiefer ins Portemonnaie greifen müssen.Bund bewilligt weitere Wolfsabschüsse: Der Kanton Graubünden wird das Wolfsrudel, das im Nationalpark sein Revier hat, komplett erlegen. Auch ein weiteres Rudel wird er gänzlich schiessen sowie weitere Jungwölfe.Einführungsklassen und mehr Lohn: Die Bündner Regierung hat die Teilrevision des Volksschulgesetzes zuhanden des Grossen Rates verabschiedet.HCD Youngster nach seinem Trip nach New York: Rico Gredig erzählt von einem zweiten Rookie Camp bei den New York Rangers.
Junge Leute wollen eine Regierung sehen, die Probleme anpackt und auch löst, sagt Jugendforscher Klaus Hurrelmann. Das hätten SPD, Grüne und FDP nicht geschafft, daher wählten viele Jugendliche die AfD. Mit Ideologie habe das aber nichts zu tun. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung hat dazu geführt, dass in Brandenburg besonders viele Menschen gewählt haben. Die Wahlbeteiligung lag bei 72,9 Prozent. Zu den Verlierern gehören Grüne und FDP. Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Junge Leute wollen eine Regierung sehen, die Probleme anpackt und auch löst, sagt Jugendforscher Klaus Hurrelmann. Das hätten SPD, Grüne und FDP nicht geschafft, daher wählten viele Jugendliche die AfD. Mit Ideologie habe das aber nichts zu tun. Meurer, Friedbert www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Zweite Welle von Explosionen im Libanon hinterlässt hunderte Verletzte, Was beschäftigt die Jungwähler in Brandenburg?, Weitere Nachrichten im Überblick, Mittendrin aus Kobrow: Die Landbevölkerung und der Wolf, Kinofilm über die Kriegsreporterin Lee Miller, Das Wetter
Die K-Frage ist also geklärt: Der Vorsitzende der CDU Friedrich Merz ist Kanzlerkandidat der Union. Eine Rolle, auf die Merz lange gewartet und auf die er hingearbeitet hat. Für manche Wählerinnen und Wähler wirkt er aus der Zeit gefallen. Gerade bei Frauen und Jungwählern schneidet der 68-Jährige in den Erhebungen nicht gut ab. Gleichzeitig hat er die Union in den letzten Jahren wieder aufgebaut und inhaltlich neu aufgestellt. Wie geht es also weiter?
Zweite Welle von Explosionen im Libanon hinterlässt hunderte Verletzte, Was beschäftigt die Jungwähler in Brandenburg?, Weitere Nachrichten im Überblick, Mittendrin aus Kobrow: Die Landbevölkerung und der Wolf, Kinofilm über die Kriegsreporterin Lee Miller, Das Wetter
Fried, Leon: Gleißner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Eine neue Studie zeigt: Viele Jungwähler sehnen sich nach einem politischen Umbruch. Die klassische Links-Rechts-Aufteilung kommt bei vielen von ihnen nicht mehr gut an. Erstaunlich dabei: Die Jungen haben vor den Grünen fast so viel Angst wie vor der AfD – das wirft Fragen auf...
Zwar gibt es immer wieder Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen, doch nach vorsichtigem Optimismus sind die Forderungen Israels und der Hamas am Schluss jeweils unvereinbar, der Krieg geht weiter. Am Donnerstag wird in Doha verhandelt. Warum es dort ein wenig anders laufen könnte. Weitere Themen: Bald geht in der Schweiz wieder die Wolfsjagd los. Der Kanton Graubünden hat am Donnerstag beim Bund sein Abschussgesuch eingereicht. Demnach sollen in Graubünden zwei ganze Wolfsrudel und zwei Drittel der diesjährigen Jungwölfe abgeschossen werden. Ein prominenter Naturschutz-Vertreter hat Verständnis für diese Pläne. Weltweit steigt die Zahl der Infektionen mit dem M-Pox-Virus, das unter dem Namen Affenpocken bekannt wurde. Deshalb hat die Weltgesundheitsorganisation WHO am Mittwoch den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Was geschieht in den betroffenen Ländern und wie gross sind die Wissenslücken?
Der Kanton Graubünden will zwei Drittel aller diesjährigen Jungwölfe schiessen. Zudem sollen zwei Wolfsrudel komplett geschossen werden. Die Jägerinnen und Jäger sollen die Wildhut dabei unterstützen. Der Kanton hat ein entsprechendes Gesuch beim Bund eingereicht. Weitere Themen: * Bündner Regierung bewilligt Photovoltaik-Grossanlage "Madrisa". * Graubünden hat zuwenig eigenes Holz für die Energieproduktion. * Zu Maria Himmelfahrt: Macht und Einfluss der Äbtissinnen.
Nachdem vor einigen Tagen Donald Trump bei einer Wahlveranstaltung am Ohr angeschossen wurde, kündigte Präsidentschaftskandidat Joe Biden nun seinen Rücktritt an. Kamala Harris wird nun die Frau an der Spitze und soll den Demokraten den Wahlsieg bringen. Doch wer die ehemalige Staatsanwältin und Senatorin eigentlich und wie stehen ihre Chancen die neue Regentin der USA zu werden? Und welche anderen Kandidaten wird es geben? In der aktuellen Folge spricht Thilo erneut mit Politikberater Julius van de Laar und mit seinem Kollegen und Filmemacher Kosei Takasaki, mit dem er gemeinsam für ein aktuelles Filmprojekt die USA bereist. Wenn ihr wissen wollt, warum Biden jetzt so plötzlich zurücktritt, warum Kamala bei Jungwähler:innen und People of Color so beliebt ist und wie diese US-Wahl möglicherweise ausgehen wird, erfahrt ihr hier. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Bei der Europawahl haben die Jungwähler vor allem die Grünen abgestraft und stattdessen die AfD gewählt. Ist das ein Zeichen für einen Rechtsruck bei jungen Leuten? Oder zieht das Thema Klima einfach nicht mehr? Mit? Thomas König, Professor für Politikwissenschaft und europäische Politik an der Universität Mannheim und Wendelin Haag, Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Caroline Amme. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts und SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Nach der Europawahl diskutieren Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz über die Konsequenzen der Europawahl für die Ampel, den nächsten großen Lackmustest für die Bundesregierung und “Politisierung” der deutschen Fußball-NationalmannschaftIm Interview der Woche: Gyde Jensen, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP, spricht mit Jörg Thadeusz über den temperamentbefreiten Olaf Scholz, schnelles Regierungshandeln und den Trend bei Jungwählern AfD zu wählen.Hans Ulrich Jörges, ehemaliger STERN-Chefredakteur, schaut in seinem “Zwischenruf” auf die frisch eingezogenen "Brandmauern" im Osten für die CDU und die drohende Unmöglichkeit von regierungsfähigen Koalitionen.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Georg Ismer, Politischer Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Berlin, spricht mit Karina Mößbauer über den Erfolg vom Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl, den G7-Gipfel und den neuen Wehrdienst von Boris Pistorius. ID:{1pd6ZVTzcKZOjxvQeYb0Py}
Bei der Europawahl am Wochenende konnten erstmals 16- und 17-Jährige ihre Stimme abgeben - ein Wunsch eher linker Parteien. Doch eine ganze Reihe junger Wähler machten ihr Kreuz bei Parteien rechts der Mitte. Experten ordnen ein, wie es dazu kam.
Bei der Europawahl durften auch 16- und 17-Jährige ihre Stimme abgeben. Erstaunlich ist dabei, dass vor allem die konservative Union profitieren konnte – und die Alternative für Deutschland. Dagegen haben die Grünen in der Altersgruppe bis 26 Jahre deutlich verloren: Sie büßten 23 Prozent der Stimmen bei den Jungwählern ein. Viele Stimmen gingen auch an kleinere und Kleinstparteien.
Die Europawahl wird bald Konsequenzen für die Ampel-Regierung haben, meint unser Kollege. Und: Konfliktforscher Jonas Driedger fordert, mit Russland über Frieden im Gespräch zu bleiben. Unser Host beschäftigt sich mit der Motivation der Jungwähler. Von WDR 5.
Mit 16 Jahren wählen, das ist super! Meint unser Gast, 17 Jahre jung und politikbegeistert. Außerdem: Ein Verkehrsevent in der Schweiz lässt unseren Satiriker aufhorchen. Und: Parken auf Gehwegen bewegt die Gemüter. Von WDR 5.
Seit Wochen beschäftigt die Causa Lena Schilling die österreichische Polit-Szene. In dieser Episode geht Host Stefan Lassnig mit der Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle der Frage nach, ob und welche Langzeitfolgen die Diskussion über die grüne Spitzenkandidatin zur EU-Wahl haben wird: Hat die Affäre Auswirkungen auf das Verhalten von Jungwählerinnen und Jungwählern? Was bedeutet der Fall für junge Menschen, die sich für politische Funktionen interessieren? In dieser Folge wird auch beleuchtet, ob die Berichterstattung im medialen Diskurs Grenzen neu gesetzt hat und ob der Fall Lena Schilling bis zu den Nationalratswahlen eine Rolle spielen wird. Besonders interessant ist dabei die Einschätzung der Expertin Stainer-Hämmerle, inwiefern diese Causa sehr wohl längerfristige Auswirkungen auf die "Grünen" haben wird.Links zur Folge:Kathrin Stainer-Hämmerle (Uni Klagenfurt)Ganz offen gesagt Folge #6 2017Ganz offen gesagt Folge #3 2022Die Dunkelkammer über Lena SchillingPodcast-Empfehlung der Woche:Eisernes Schweigen - über das Attentat meines Vaters Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Die Politik debattiert über Abschiebungen nach Afghanistan. Eine Studie liefert neue Erkenntnisse über die Jungwähler. Und in Wagenknechts Partei knirscht es. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Soll Deutschland Straftäter nach Afghanistan abschieben? Steile These, schwache Methodik Die Partei bin ich+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Junge Rechte bedienen das Frauenbild der Fünfzigerjahre und wünschen sich unterwürfige Hausfrauen. Mit antiquierten Rollenbildern spricht sie ausgerechnet junge Frauen und Männer an, die Junge Alternative (JA) hat bei Jungwählern mit die höchsten Zustimmungsraten, und färbt auch auf die Mutterpartei AfD ab.
Am 9. Juni 2024 ist Europawahl. Erstmals dürfen in Deutschland auch die 16- und 17-Jährigen wählen. Wie stehen die neuen Jungwähler*innen zu Europa? Darüber wird unter anderem beim EuroJam 2024 diskutiert.
Die Polizei hat die Proteste an der Columbia University aufgelöst. In anderen Hochschulen gehen die Demonstrationen gegen Israel weiter. Netanjahu müsse zur Kenntnis nehmen, dass die Kritik an seiner Regierungspolitik wächst, sagt F.A.Z.-Nachrichtenchef Andreas Ross, der auch den Drahtseilakt für Joe Biden im Verhältnis zu demokratischen Jungwählern beschreibt.
Zunächst rollen wir den Spionage-Verdachtsfall eines Büromitarbeiters des AfD-Kandidaten Maximilian Krah auf. Im zweiten Teil der Sendung fragen wir die Vorsitzende der Jungliberalen, Franziska Brandmann, wie sie die Beliebtheit der AfD gerade bei Jungwählern erklärt und warum die FDP kurz vor ihrem Parteitag unter den jungen Leuten deutlich unbeliebter geworden ist.
„Ciao, Kakao!“ – Im neuen Wochenkommentar schauen wir uns heute an, wie man die Jungwähler erfolgreich anspricht und wie man erfolgreich von noch so großen Fehlern ablenken kann.
Erstwähler:innen sind für viele politische Parteien meistens „unbekannte Wesen“. Anlässlich der Landtagswahl in Salzburg spricht Host Stefan Lassnig mit der Schülerin und Erstwählerin Antonia Jaros und Politikwissenschaftler Stefan Wally über die Partizipationsmöglichkeiten junger Menschen an der Politik, über politische Bildung, über Informationsquellen von Erstwähler:innen und die Wichtigkeit von Wahlen.Transparenzhinweis:Diese Folge entspringt einer Kooperation mit dem Verein „akzente Salzburg“, allerdings – und darauf legen wir Wert – in redaktioneller Unabhängigkeit. Mehr zu Aktivitäten von „akzente Salzburg“ findet ihr hierPodcastempfehlung der WochePodcast Better Leaders mit Anita Zielina