Podcasts about lebenstage

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Best podcasts about lebenstage

Latest podcast episodes about lebenstage

Eins zu Eins. Der Talk
John McCabe, Theologe: Schreibt über Bonhoeffers letzte Tage

Eins zu Eins. Der Talk

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 38:35


Bevor John McCabe 18 Jahre lang Gemeindepfarrer im südostenglischen Guildford war, bereiste er als Marketing- und Vertriebsmanager die ganze Welt. Er spricht fließend Deutsch und hat schon seine Doktorarbeit dem Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer gewidmet, dessen letzte acht Lebenstage er jetzt in seinem ersten Buch unter die Lupe nimmt.

Einstein
Ein Frühchen heute und damals – Vom Überlebenskampf zur Lebensfreude

Einstein

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 37:00


Seraphina kam mit 600 Gramm viel zu früh zur Welt. Ihr erstes zu Hause war die Intensivstation. Heute ist sie sechs Jahre alt. Wie geht es ihr? Welche neuen Erkenntnisse gibt es in der Forschung? «Einstein» zeigt, wie aus einem Überlebenskampf Lebensfreude wurde und wo die Kindermedizin heute steht. Das Frühchen Seraphina damals Kathrin Hönegger hat vor sechs Jahren eine Nachtschicht auf der Intensivstation im Ostschweizer Kinderspital St. Gallen verbracht und sich um die kleine Seraphina gekümmert. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie damals einen so kleinen Menschen gesehen, der gerade mal in eine Hand gepasst hat. Modernste Technik hält eine Frühgeburt am Leben und geschultes Personal versorgt sie. Doch gibt es Nebenwirkungen für ihr späteres Leben? Das Frühchen Seraphina heute Kathrin trifft heute Seraphina wieder und will wissen, wie sie sich entwickelt hat und was eine Frühgeburt für ihre Eltern und Familie bedeutet. Zudem geht es auch zurück zum Ostschweizer Kinderspital in St. Gallen, in dem Seraphina ihre ersten Lebenstage verbracht hat. Um die Nebenwirkungen einer Frühgeburt so gering wie möglich zu halten, ist eine achtsame und feinfühlige Versorgung von Ärzten und Pflegepersonal in den ersten Lebenswochen zwingend notwendig. Kathrin besucht erneut die Intensivstation von Andre Birkenmaier, Leitender Facharzt, und Nicole Kaufmann, Therapeutin, des Ostschweizer Kinderspitals, um herauszufinden, welche neuen Erkenntnisse es in der Behandlung gibt und welche neuen technischen Mittel und praktischen Anweisungen den Kindern helfen, in der Zukunft ein «normales» Leben führen zu können. Wie wichtig sind die letzten Monate im Mutterbauch? Das Gehirn eines Kindes entwickelt sich in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sehr stark. In dieser Phase braucht es den Schutz und Ruhe im Mutterbauch. Hat es das nicht, kann es Auffälligkeiten entwickeln. Barbara Ritter, Neuropsychologin vom Ostschweizer Kinderspital, erklärt die Zusammenhänge. Zukunft mit dem Concord Trolley Mit modernster Technik können bald Frauen ihr zu früh geborenes Kind im Kreissaal behalten. Der Concord Trolley ist eine neue mobile Intensivstation, mit dem das Kind keine weiten Wege auf die Neo-Intensivstation gebracht wird, auf der es fernab der Mutter versorgt wird. Zudem bleibt das Frühchen während der Erstversorgung in den ersten Minuten seines Lebens an der Nabelschnur der Mutter. Leitender Facharzt Andreas Malzacher hat die neue Station zum Kantonsspital St. Gallen gebracht. Für ihn ist klar: «Jeder Meter, den ein Frühchen machen muss, ist zu viel.»

Einstein HD
Ein Frühchen heute und damals – Vom Überlebenskampf zur Lebensfreude

Einstein HD

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 37:00


Seraphina kam mit 600 Gramm viel zu früh zur Welt. Ihr erstes zu Hause war die Intensivstation. Heute ist sie sechs Jahre alt. Wie geht es ihr? Welche neuen Erkenntnisse gibt es in der Forschung? «Einstein» zeigt, wie aus einem Überlebenskampf Lebensfreude wurde und wo die Kindermedizin heute steht. Das Frühchen Seraphina damals Kathrin Hönegger hat vor sechs Jahren eine Nachtschicht auf der Intensivstation im Ostschweizer Kinderspital St. Gallen verbracht und sich um die kleine Seraphina gekümmert. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie damals einen so kleinen Menschen gesehen, der gerade mal in eine Hand gepasst hat. Modernste Technik hält eine Frühgeburt am Leben und geschultes Personal versorgt sie. Doch gibt es Nebenwirkungen für ihr späteres Leben? Das Frühchen Seraphina heute Kathrin trifft heute Seraphina wieder und will wissen, wie sie sich entwickelt hat und was eine Frühgeburt für ihre Eltern und Familie bedeutet. Zudem geht es auch zurück zum Ostschweizer Kinderspital in St. Gallen, in dem Seraphina ihre ersten Lebenstage verbracht hat. Um die Nebenwirkungen einer Frühgeburt so gering wie möglich zu halten, ist eine achtsame und feinfühlige Versorgung von Ärzten und Pflegepersonal in den ersten Lebenswochen zwingend notwendig. Kathrin besucht erneut die Intensivstation von Andre Birkenmaier, Leitender Facharzt, und Nicole Kaufmann, Therapeutin, des Ostschweizer Kinderspitals, um herauszufinden, welche neuen Erkenntnisse es in der Behandlung gibt und welche neuen technischen Mittel und praktischen Anweisungen den Kindern helfen, in der Zukunft ein «normales» Leben führen zu können. Wie wichtig sind die letzten Monate im Mutterbauch? Das Gehirn eines Kindes entwickelt sich in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sehr stark. In dieser Phase braucht es den Schutz und Ruhe im Mutterbauch. Hat es das nicht, kann es Auffälligkeiten entwickeln. Barbara Ritter, Neuropsychologin vom Ostschweizer Kinderspital, erklärt die Zusammenhänge. Zukunft mit dem Concord Trolley Mit modernster Technik können bald Frauen ihr zu früh geborenes Kind im Kreissaal behalten. Der Concord Trolley ist eine neue mobile Intensivstation, mit dem das Kind keine weiten Wege auf die Neo-Intensivstation gebracht wird, auf der es fernab der Mutter versorgt wird. Zudem bleibt das Frühchen während der Erstversorgung in den ersten Minuten seines Lebens an der Nabelschnur der Mutter. Leitender Facharzt Andreas Malzacher hat die neue Station zum Kantonsspital St. Gallen gebracht. Für ihn ist klar: «Jeder Meter, den ein Frühchen machen muss, ist zu viel.»

Ich mach’s einfach - Jetzt! Finde den Mut zum ersten Schritt mit Yvonne Simon
30.300 Tage Leben – Tischgespräch mit Yvonne & Jan

Ich mach’s einfach - Jetzt! Finde den Mut zum ersten Schritt mit Yvonne Simon

Play Episode Listen Later Feb 24, 2024 35:39


In einem Seminar zum Thema „Erfüllt, glücklich und gesund Leben und Arbeit“ waren sich alle Teilnehmer beim Sammeln von täglichen Herausforderungen einig: „Wir haben für das, was zu tun ist, zu wenig Zeit“. Ein Teilnehmer wünschte sich eine 75 Minuten Stunde. Doch ist das die Lösung für das scheinbare Dilemma? Jan und ich nehmen uns in diesem Tischgespräch die Zeit, um über Zeit zu sprechen. Vergeht mit zunehmendem Alter die Zeit wirklich schneller? Was macht Lebenszeit kostbar und wie gut nutzen wir unsere durchschnittlichen 30.300 Lebenstage? Welche Aufgaben können wir vielleicht eliminieren? Und ihr könnt live erleben, was passieren kann, wenn man (ich ...) einfach mal die Perspektive wechselt. Viel Freude beim Lauschen und Ausprobieren   Wenn dir diese Episode genauso viel Freude bereitet hat wie uns, dann melde dich einfach bei Jan und mir. Wir freuen uns über Feedback und natürlich am meisten darüber, wenn du dich von uns angesprochen fühlst und wir dich auf deiner Reise zu dir selbst begleiten dürfen. Zu Jan geht es direkt hier entlang: https://www.janschmiedel.coach Viel Freude beim Lauschen und dich inspirieren lassen Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier: Yvonne-Simon.com LinkedIn FACEBOOK Mind in GmbH BIG FIVE FOR LIVE Meinen Podcast findest du auf APPLE Podcast SPOTIFY LIBSYN

Achtsamkeit leben – Dein Podcast mit Peter Beer
Tag 7 - Adventskalender 2023: Adventsimpuls von Wolf-Dieter Nagl

Achtsamkeit leben – Dein Podcast mit Peter Beer

Play Episode Listen Later Dec 7, 2023 4:59


✨ Herzlich willkommen beim Türchen Nr. 7 mit Dr. med. Wolf-Dieter Nagl ! ✨ Durchschnittlich haben wir Menschen 30.000 Lebenstage zur Verfügung. Wie willst du heute Abend auf diesen einzigartigen Tag zurückblicken?  Wolf nimmt dich heute mit auf eine kleine Gedanken-Reise, auf welcher du dich fragen darfst, ob du die Verantwortung für die Inhalte deines Lebens übernimmst. Ganz viel Freude beim Anhören des heutigen Türchens! Herzlich Dein Peter ________ ► Folge mir auf … ✨ Instagram: @peterbeercoaching ✨ Facebook: @peterBeer.Coaching ✨ Internet-Seite: https://www.peter-beer.de

Happy Eisprung-Schwanger aus dem Bauch heraus
56_Die ersten Tage mit dem Baby: Was ist wichtig?

Happy Eisprung-Schwanger aus dem Bauch heraus

Play Episode Listen Later Jan 19, 2022 51:31


Bereits die ersten Lebenstage vom Baby sind überwältigend. Andrea beschreibt es so: Stell dir vor, du ziehst von einer Einzimmerwohnung in eine Villa. So ähnlich geht es dem Baby, wenn es nach ca. 40 SSW den Ort verlässt, wo es immer gleichbleibend warm und dunkel eingepackt war, wo es immer und ständig essen gab, wo ausscheiden nebenbei lief und wo es ungestört schlafen konnte. Schon mit der Geburt des Köpfchens ändert sich auf einmal alles für das Baby. Daher sind die ersten Tage vom Baby auf der Welt auch sehr bedeutend und die Grundbedürfnisse wie essen, schlafen, ausscheiden und Nähe/Körperkontakt sollten stets und ständig für das Baby möglich. Dabei gibt es kein Verwöhnen, sondern es geht viel mehr um ein entwöhnen von der Gebärmutter. Mit wertvollen Tipps zeigt Andrea auf, wie das gelingen kann. So kann man dem Baby beim Ausscheiden vom Mekonium (Kindspech) durch Abhalten oder einer Bauchmassage helfen. Bei Nahrungsaufnahme bewusst auf die Hungerzeichen vom Baby achten und nach Bedarf stillen. Zudem erklärt Andrea die verschiedenen Reflexe, die ganz normal und auch notwendig sind. Ebenso, dass kalte Babyhände und -füße nicht zwingend bedeuten müssen, dass das Baby friert. Diese und noch weitere Tipps für die ersten Tage mit dem Baby gibt Andrea in dieser Folge.

Fadegrad
#19 Hospiz St. Gallen

Fadegrad

Play Episode Listen Later Nov 4, 2021 29:46


Hallo zusammen! Kennt ihr vielleicht jemanden, der oder die an einer unheilbaren Krankheit leidet? Was, wenn diese Person keine ärztliche Betreuung rund um die Uhr benötigt, aber dennoch zu komplexe Krankheitsbilder aufweist, um zuhause betreut zu werden? Das Hospiz St. Gallen im Stadtquartier Heiligkreuz bietet genau diesen Menschen Raum, um ihre letzten Lebenstage mit möglichst wenig Stress zu verbringen. Neben dem Raum in Form einer wunderschönen, altehrwürdigen Villa, wird den Bewohnerinnen und Bewohnern (bewusst nicht Patientinnen und Patienten) Zeit, professionelle, speziell geschulte Mitarbeiter und ärztliche Betreuung geboten. Daniela Palacio verantwortet die Pflegeabteilung im Hospiz St. Gallen. Ich habe sie besucht und ihr einige Fragen zum Thema Tod und Sterben gestellt. Aber hört selbst, was sie, die hautnah beruflich mit dieser Thematik konfrontiert ist, uns mit in den Alltag geben kann. In dieser Podcast-Folge erfährt ihr unter anderem: 01:22 wie Daniela zu dieser aussergewöhnlichen Arbeit gekommen ist. 03:50 wie Danielas Bezug zum Thema Sterben ist. 05:06 was wir von Daniela bezüglich Lebensende mitnehmen dürfen. 06.56 wie die Bewohner des Hospizes mit der Endlichkeit umgehen. 08:49 ob sich Daniela schon einmal zum eigenen Lebensende Gedanken gemacht hat. 10:07 ob wir unserer Endlichkeit auch etwas Positives abgewinnen können. 12:02 wie hoch der Altersdurchschnitt im Hospiz ist. 13:00 ob Spiritualität für die Betroffenen eine Rolle spielt. 14:17 weshalb Rituale wichtig sind im Hospiz. 18:03 Danielas Umgang mit dem Tod von Menschen, die sie begleitet hat. 19:50 was Spiritualität für Daniela bedeutet. 21:22 dass teilweise Distanz zur "Seel-Sorge" besteht. 24:21 wie das Hospiz in St. Gallen finanziert wird. 26:21 ob Daniela eine Vision hat, die sie durch den Tag trägt. 27:56 was uns Daniela mit auf den Weg geben möchte. Daniela und ihr Team freuen sich über euren Besuch! Schreibt ihnen auf info@hospizstgallen.ch oder besucht die Internetseite https://www.hospizstgallen.ch/aktuell/aktuell/ oder den Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/HospizSt.Gallen/ Fadegrad wird präsentiert von den katholischen und reformierten Kirchen der Kantone St.Gallen und Appenzell. Wenn euch der Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn und empfiehlt ihn gerne weiter. Wir freuen uns über eure Kommentare und Nachrichten. www.fadegrad-podcast.ch/abonnieren/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message

seligkeitsdinge
10. Mai - Glaubst Du an Schicksal?

seligkeitsdinge

Play Episode Listen Later May 10, 2021 7:18


Glaubst du an Schicksal? Daran, dass alles in unserem Leben vorherbestimmt ist? Oder denkst du, dass wir alles selbst in der Hand haben, bis zum Schluss? Puh, denkst du jetzt vielleicht. So leicht kann man das doch gar nicht sagen. So einfach ist das nicht. Und Recht wirst du wohl damit haben. Prädestinationslehre nennt die Wissenschaft die Frage nach der Vorherbestimmung in unserem Leben. Du hast mich gemacht, haben wir eben gebetet. Du hast alle meine Lebenstage schon in dein Buch geschrieben, da waren wir noch gar nicht im Mutterleib, haben wir gebetet. Gebetet, dass Gott jeden unsere Gedanken, Schritte, Worte kennt. Bevor wir sie kennen sogar. Und zu recht haben wir gebetet, dass uns das viel zu hoch ist. Wir uns das nicht vorstellen können. Ich glaube, das alles, das ist keine Vorherbestimmung. Es ist vielmehr Gottes Voraussicht. Er weiß alle Dinge, ehe sie geschehen. Und für mich klingt das logisch. Ja fast schon tröstlich. Gott weiß, was im Leben auf mich wartet. Gott weiß, welche Wege ich einschlagen werde. Die Sackgassen. Die Steinigen. Die Barfüßigen, die sich anfühlen als würde ich über einen Regenbogen laufen. Gott weiß wie und wann ich lieben werde. Aber auch lügen. Er weiß längst, wer ich wann sein werde. Mich zumindest beruhigt es, daran zu glauben. Denn es heißt auch: Ich kann mich auf das was im Leben kommen wird nicht vorbereiten. Gott aber ist an meiner Seite, begleitet mich und vielleicht stattet er mich mit dem aus, was ich brauche um mein Leben zu gestalten. Ich glaube auch, Gott bewirkt das Heil. Sonst müsste ich mich allein auf mich und meine Kräfte verlassen. Und das kann ich nicht. Zumindest ich wäre verloren und überfordert. Ich brauche meinen Glauben. Und damit die Zusage, dass es gut wird. Dass ich durchs Leben mit allem was es mit sich bringt getragen werde. Wieviel wir tatsächlich im Leben in unserer Hand haben? Ich weiß es nicht. Mal denke ich, die Welt steht mir offen und ich kann alles nach meinen Ideen gestalten. Meine Wege gehen und prägen. Ein anderes Mal fühle ich mich so klein. Denke, ich habe doch eh nichts in der Hand. Aber frage mich nicht, ob es nun Schicksal ist. Sondern denke, dass wir alle keine Inseln sind. Wir alle sind in Beziehungsgeflechten der ganzen Welt eingebunden. Wir können nicht anders leben, als im Zusammenspiel aller Geschöpfe und ihres Handelns. Oder? Wie siehst du das? Aber egal ob es nun Schicksal gibt und wir alles selbst in der Hand haben, oder nicht. Anders als Danger Dan sehe ich ja auch in seiner schlechten Nachricht etwas Gutes. Denn was er das Ende nennt, das ist für mich und vielleicht für dich der Anfang. Ein Leben nach dem Tod: kein Ende. Und seine gute Nachricht, die teile ich: Es bleibt noch Zeit, für dich und mich. Und wir können es gestalten. Im Hier und Jetzt. Das möchte ich versuchen. Auch wenn ich an dem was ich tue zweifle. Auch an Tagen, an denen ich nicht weiß ob es gut oder richtig ist was ich tue. Denn am Ende glaube ich: Gott ist da. Bei mir. Weiß eh schon wohin die Reise geht. Also, warum sollte ich sie nicht wagen?

Mic & Mike Show
#60 Kreuzfahrt mit Frank

Mic & Mike Show

Play Episode Listen Later May 8, 2021 6:32


Frank verbringt seine letzten Lebenstage genau richtig.

kreuzfahrt lebenstage
Predigten
"Vergänglichkeit" - Begrenzung im Alltag

Predigten

Play Episode Listen Later May 24, 2020 23:33


12 Lehre uns zu bedenken, wie wenig Lebenstage uns bleiben, damit wir ein Herz voll Weisheit erlangen!Psalm 90,12 (NGÜ)12 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.Psalm 90,12 (LUT 2017)(13 Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt!14 Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber, und ihr Ertrag ist besser als Gold.)15 Sie ist edler als Perlen, und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen.Sprüche 3,(13-)15Das neue Leben: ein Leben mit dem auferstandenen Christus1 Da ihr nun also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, sollt ihr euch ganz auf die himmlische Welt ausrichten, in der Christus ´auf dem Ehrenplatz` an Gottes rechter Seite sitzt.2 Richtet eure Gedanken auf das, was im Himmel ist, nicht auf das, was zur irdischen Welt gehört.3 Denn ihr seid ´dieser Welt gegenüber` gestorben, und euer neues Leben ist ein Leben mit Christus in der Gegenwart Gottes. Jetzt ist dieses Leben den Blicken der Menschen verborgen;4 doch wenn Christus, euer Leben, in seiner Herrlichkeit erscheint, wird sichtbar werden, dass ihr an seiner Herrlichkeit teilhabt.Kolosser 3,1-4 (NGÜ)… 10 und habt das neue Gewand angezogen – den neuen, von Gott erschaffenen Menschen, der fortwährend erneuert wird, damit ihr ´Gott` immer besser kennen lernt und seinem Bild ähnlich werdet.Kolosser 3,10 (NGÜ)22 Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,23 Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung. Gegen solches ´Verhalten` hat kein Gesetz etwas einzuwenden.Galater 5,22+23 (NGÜ)1 Wir sind also von einer großen Schar von Zeugen umgeben, deren Leben uns zeigt, dass es durch den Glauben möglich ist, den uns aufgetragenen Kampf zu bestehen. Deshalb wollen auch wir – wie Läufer bei einem Wettkampf – mit aller Ausdauer dem Ziel entgegenlaufen. Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert, uns von der Sünde trennen, die uns so leicht gefangen nimmt,(2 und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist. Weil Jesus wusste, welche Freude auf ihn wartete, nahm er den Tod am Kreuz auf sich, und auch die Schande, die damit verbunden war, konnte ihn nicht abschrecken. Deshalb sitzt er jetzt auf dem Thron im Himmel an Gottes rechter Seite.)Hebräer 12,1(+2) (NGÜ8 Der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht auf Erden, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse.Hiob 1,8 (LUT 2017)4 Wenn eine Witwe jedoch Kinder oder Enkel hat, sind zunächst einmal diese für sie verantwortlich. Sie sollen ihre Ehrfurcht vor Gott dadurch zeigen, dass sie ihre familiären Pflichten erfüllen und sich ihrer Mutter und Großmutter gegenüber dankbar erweisen für alles, was sie von ihr bekommen haben, denn das gefällt Gott.1.Timotheuss 5,4 (NGÜ)12 Sie (= die Gnade) erzieht uns dazu, uns von aller Gottlosigkeit und von den Begierden dieser Welt abzuwenden und, solange wir noch hier auf der Erde sind, verantwortungsbewusst zu handeln, uns nach Gottes Willen zu richten und so zu leben, dass Gott geehrt wird.Titus 2,12 (NGÜ)2 Wer fromm ist, der erlangt Wohlgefallen vom HERRN; aber den Heimtückischen verdammt er.Sprüche 12,2 (LUT 2017)Liebe übenGeduld lernenTreue in kleinen Dingen

LIEDER. LIEBE. LEBEN.
#007 LEBEN - und der Weg dort hin. Ein Gespräch mit Hebamme Mandy Pleikis aus dem Geburtshaus am Treptower Park in Berlin.

LIEDER. LIEBE. LEBEN.

Play Episode Listen Later Jan 7, 2018 60:34


Ob Mann oder Frau, jung oder alt, groß oder klein,…wir alle wurden geboren. Und die Art und Weise wie wir geboren werden, hat Einfluss auf die ersten Lebenstage, Wochen, Monate und Jahre…ja auf unser gesamtes Leben. Eine gute, erfahrene und liebevolle Hebamme während der Schwangerschaft, Geburt und des Wochenbetts zu haben ist leider nicht mehr selbstverständlich, dennoch ein wichtiger Part i diesem Lebensabschnitt. In der heutigen Folge spreche ich mit Hebamme Mandy Pleikies und du erfährst: Warum auch dich diese Thema etwas angeht, selbst wenn du gerade nicht Mama oder Papa wirst Warum Googeln in der Schwangerschaft nicht der erste Schritt sein sollte, sondern sich eine Hebammen zu suchen Warum das Vertrauen in die Frau und den natürlichen Prozess wichtig istWarum die Arbeit der Hebammen so wertvoll istWelche Vorteile es mit sich bringt eine komplette Betreuung mit einer Hebamme zu haben.Warum in Liebe und Ruhe geboren zu werden, die gesamte Gesellschaft verändern kann Zum Geburtshaus am Treptower Park geht´s hier: www.geburtshaus-treptow.de Den Song Liebe gibt es hier: LIEBE. Meinen Podcast findest du auch bei YouTube Alle Infos zu meiner Musik gibt es hier: www.stephsmusic.de Und mich als freie Rednerin für zum Beispiel freie Trauzeremonien findest du unter www.euer-tag.events Und ansonsten unter den gängigen Socialmediakanälen Facebook und Instagram

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Mikrozirkulatorisches Monitoring mittels Orthogonal Polarisation Spektral (OPS) Imaging bei Frühgeborenen während der ersten 30 Lebenstage

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 9, 2006


Zusammenfassung Veränderungen der Mikrozirkulation spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Organversagen. Bis jetzt werden in der medizinischen Diagnostik vor allem makrozirkulatorische Parameter wie z.B. Blutdruck, Herzzeitvolumen und Sauerstoffsättigung verwendet. Die orthogonale polarisierte spektrale Bildgebung, auch OPS Imaging genannt, ermöglicht eine transdermale Visualisierung der Mikrozirkulation. Diese Studie soll die Mikrozirkulation von Frühgeborenen mit ihren Veränderungen im Verlauf des ersten Lebensmonats beschreiben und eine Grundlage für weitere Studien bilden. Mit OPS Imaging kann die Hautperfusion durch reflektiertes Licht im Absorptionsspektrum des Hämoglobins ohne Kontrastmittel dargestellt werden. Sie bietet daher eine einfache und sichere Möglichkeit für ein nicht invasives Monitoring von Frühgeborenen. Durch OPS Imaging können die mikrozirkulatorischen Parameter funktionelle Kapillardichte (FCD), Erythrozyten-Fliessgeschwindigkeit (RBC vel) und Gefäßdurchmesser (Diam) erfasst werden. OPS Bildsequenzen werden kontinuierlich per Video aufgenommen und offline mit der Bildanalysesoftware CapiScope ausgewertet. Diese Parameter wurden täglich vom 3. bis zum 30. Lebenstag bei Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von kleiner 30. Schwangerschaftswoche am Oberarm in der Nähe der Axilla gemessen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Anwendbarkeit von OPS Imaging im klinischen Alltag und Praktikabilität für den Untersucher betrachtet. Im Mittelpunkt standen die Beurteilbarkeit der Bildsequenzen von OPS Imaging und der Verlauf der mikrozirkulatorischen Parameter. Bis jetzt ist wenig bekannt über die Veränderungen und die Entwicklung der Hautdurchblutung bei Frühgeborenen. Uns ist es gelungen die Mikrozirkulation von Frühgeborenen während des ersten Lebensmonats darzustellen, auszuwerten und zu beurteilen. Es wurden 25 Frühgeborenen untersucht mit einem durchschnittlichen Gestationsalter von 28 Schwangerschaftswochen und einem durchschnittlichen Geburtsgewicht von 900 g. Die mikrozirkulatorischen Parameter funktionelle Kapillardichte (FCD) und die Erythrozyten-Fliessgeschwindigkeit (RBC vel) wiesen eine hohe intra- und interindividuelle Variabilität auf. Bei der RBC vel, die sich im Messbereich von 171,8 bis 726,3 µm/s befand, konnten keine signifikanten Unterschiede im Verlauf des ersten Lebensmonats aufgezeigt werden. Die FCD bewegte sich zwischen 88 und 308 cm/cm², mit einem Mittelwert von 220,0 cm/cm² und einer Standardabweichung von 11,6 cm/cm². Sie fiel signifikant von 236 cm/cm² an Lebenstag 7 auf 207 cm/cm² an Lebenstag 28 ab (p = 0,003). Beide Parameter korrelierten direkt mit der Hämoglobinkonzentration (FCD: r = 0,76, p < 0,0001; RBC vel: r = 0,5, p = 0,008) und invers mit dem systolischen Blutdruck (FCD: r = -0,57, p = 0,002; RBC vel: r = -0,6, p = 0,0009). Die FCD zeigte zusätzlich eine Korrelation mit der Herzfrequenz (r = -0,62, p = 0,0005). Der Diam, der von 7 bis 24 µm reichte, und die klinischen Parametern, wie zum Beispiel Blutdruck, Herzfrequenz und Körpertemperatur zeigten keine signifikanten Veränderungen. Des Weiteren wurden die mikrozirkulatorischen Parameter von Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 23 bis 26 Wochen (= Gruppe 1, n = 7) und Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 28 bis 30 Wochen (= Gruppe 2, n = 7) verglichen. Es konnten keine signifikanten Unterschiede dargestellt werden. OPS Imaging war bei allen Patienten problemlos zu verwenden. Es konnten qualitativ hochwertige Bilder der Hautdurchblutung von Frühgeborenen erhoben werden. Probleme zeigten sich bei der Anwendung durch Bewegungs- und Druckartefakte, die mehr Zeit bei der Auswahl von geeigneten Sequenzen in Anspruch nahmen und die Auswertung einiger Bildsequenzen einschränkten. Die Weiterentwicklung von OPS Imaging und die Vermeidung von systematischen Fehlern macht OPS Imaging zu einer zukunftsträchtigen Technologie, deren diagnostisches Potential von großer Bedeutung sein könnte. OPS Imaging kann genutzt werden, um die Mikrozirkulation der Frühgeborenen zu messen und die Qualität der Hautdurchblutung zu beurteilen. Mit OPS Imaging steht eine neue, nicht invasive Untersuchungsmethode zur Verfügung, mit der es z.B. möglich ist den Therapieerfolg nach Transfusionen 17 zu messen. In Zukunft könnte OPS Imaging die Beurteilung des Gesundheitszustandes von Frühgeborenen ermöglichen, wie z.B. bei der Diagnostik einer Sepsis, hierbei könnte eine Infektion aufgrund von Veränderungen der Mikrozirkulation frühzeitig erkannt werden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Untersuchungen zur Nutzung genetisch identischer Zwillinge aus mikrochirurgischer Embryoteilung und von Klongruppen aus Kerntransfer in der Rinderzucht

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 28, 2006


Das Ziel der vorliegenden Arbeit war zu überprüfen, ob mit Klongruppen, bestehend aus monozygoten Zwillingen aus der Übertragung mikrochirurgisch geteilter Rinderembryonen und aus Mehrlingen aus der Übertragung durch Kerntransfer erzeugter Embryonen, eine Verbesserung der Zuchtwertschätzung von Besamungsbullen auf Fleischleistung und Fleischqualität durch höhere Genauigkeit und geringere Prüfkosten im Vergleich zu Voll- und Halbgeschwistergruppen aus konventionellem Embryo Transfer erfolgen könnte. So wurden erzeugte männliche Nachkommen auf der Station in Westerschondorf geprüft und die Aussagekraft der Prüfung auf Mast- und Schlachtwert mit Halbgeschwistergruppen (Nachkommenprüfung des Vaters der Prüflinge), Vollgeschwistergruppen, Monozygoten Zwillingen und Klongeschwistergruppen für die an den bayerischen Mast- und Schlachtprüfungsstationen erfassten Merkmale verglichen. Darüber hinaus wurden bei den erzeugten männlichen und weiblichen Nachkommensgruppen (Halbgeschwister, monozygote Zwillinge) verschiedene Körpermaße erfasst und verglichen. Aus 542 erzeugten Graviditäten sind insgesamt 273 männliche und 220 weibliche Kälber entstanden. Pränatale Verluste entstanden durch Aborte (7,6%) und durch Notschlachtungen gravider Empfänger (1,5%). Totgeburten ereigneten sich zu 8,3% und innerhalb der ersten Lebenstage verendeten 13,0% der Kälber. Die verbliebenen 185 männlichen Kälber wurden auf Station zur Prü-fung eingestellt. 104 Söhne des Bullen Raser und 63 Söhne des Bullen Humberg haben die Stationsprüfung vollendet. Von den 104 Nachkommen von Raser waren 67 Tiere Einlinge, 15 Zwillingspaare (30 Tiere) und 2 Klongruppen aus Kerntransfer zu 3 und 4 Tieren. Von den 63 Nachkommen des Bullen Humberg waren 44 Tiere Einlinge, 8 Zwillingspaare (16 Tiere) und eine Klon-gruppe aus Kerntransfer zu 3 Tieren. Die Mast und Schlachtleistungsergebnisse der Versuchsgruppe entsprachen denen der Vergleichstiere, die im gleichen Zeitraum auf der Station in Westerschondorf geprüft wurden. Nachkommen des Bullen Humberg waren schwerer als die von Raser. Es wurden hohe phänotypische lineare Korrelationen der Messwerte zwischen Zwillingspaaren (0,91) beobachtet. Die berechneten phänotypischen Wiederholbarkeiten lagen bei Zwillingspaaren mit im Durchschnitt 0,762 höher als bei Klongruppen aus Kerntransfer mit 0,734. Die Fleischleistungsmerkmale wurden durch Geburtstyp, Einstellgewicht, Geburts- bzw. Schlachtsaison, Bullen und Schlachtalter beeinflusst. Zwillinge waren bei der Geburt durchschnittlich um 7 kg KGW leichter als Einlinge und hatten eine kürzere durchschnittliche Graviditätsdauer (283 bzw. 287 Tage). Tiere mit geringerem Einstellgewicht waren bis zum Ende der Prüfung leichter als diejenigen, die mit höherem Gewicht eingestellt wurden. Die vergleichend geschätzten Wiederholbarkeiten von Halbgeschwistern und Klongruppen lagen bei 0,17 bzw. 0,70. Die Ähnlichkeit der Klone untereinander war somit deutlich höher als bei Halbgeschwistern. Die geschätzten Heritabilitäten lagen zwischen 0,27 – 0,79. Für die meisten Merkmale lagen diese jedoch um 0,40. Der Zwillingseffizienzwert, der eine Aussage über die Anzahl an Versuchstieren, die durch den Einsatz eines Zwillingspaares ersetzt werden können, ohne die statistische Schätzgenauigkeit zu verringern, lag für die berechneten Merkmale zwischen 2,00 - 13,50. Folgende Schätzgenauigkeiten, für Zuchtwerte auf Nachkommenprüfung, geschätzt mit Gruppen unterschiedlicher Verwandtschaftsgrade, wurden erzielt: Halbgeschwistergruppe zu 102 Tieren = 0,94; Halbgeschwistergruppe zu 12 Tieren = 0,74; Halbgeschwistergruppen zu 6 Tieren = 0,62; 3 Zwillingspaare = 0,55; 1 Klongruppe = 0,40. Für Zuchtwerte auf Eigenleistungsprüfung, geschätzt anhand eines Tieres bzw. eines Genotyps wurden folgende Schätzgenauigkeiten erzielt: ein Tier = 0,73; ein Genotyp mit zwei Beobachtungswerten = 0,80; und ein Genotyp mit 4 Beobachtungswerten = 0,84. An 10 ausgewachsenen männlichen und 18 ausge-wachsenen weiblichen Zwillingspaaren wurden verschiedene Körpermaße ermittelt und verglichen. Die phänotypische Korrelation und die Wiederholbarkeit lagen mit r = 0,95 und w = 0,98 relativ hoch. Die geschätzten Wiederholbarkeiten bei Klongeschwister (w = 0,60) waren höher als bei Halbgeschwistern (w = 0,15). Die Körpermaße der ausgewachsenen Tiere wurde durch das Ge-schlecht, den Spender, den Bullen, das Alter und den Herkunftsbetrieb beeinflusst, jedoch nicht dadurch, ob sie als Einlinge oder Zwillinge ausgetragen wurden. Die männlichen Tiere waren größer als die weiblichen. Die Nachkommen des Bullen Humberg waren größer als die von Raser. Das Alter der Tiere zum Zeitpunkt des Vermessens hatte einen signifikanten Einfluss auf die Körpermaße der Tiere. In der vorliegenden Arbeit war der Kerntransfer mit Embryonalzellen für eine effiziente Generierung geklonter Nachkommengruppen nicht geeignet. Für die Untersuchungen konnten lediglich 3 männliche Klongruppen mittels Kerntransfer erzeugt werden, welche die Stationsprüfung erfolg-reich vollendeten. Durch mikrochirurgische Embryoteilung konnten identische Zwillinge zuverläs-sig erzeugt werden. Eine höhere Genauigkeit der Zuchtwertschätzung für die Bullen Raser und Humberg durch die Nachkommenprüfung mit genetisch identischen Tieren wurde nicht erreicht. Dagegen zeigte sich, dass der Einsatz von genetisch identischen Nachkommen in der Eigenleis-tungsprüfung eine höhere Genauigkeit erlauben würde. Die Prüfergebnisse des zu testenden Bullen zusammen mit denen seines Klongeschwisters würden die Daten von 6 seiner Nachkommen ersetzen, mit dem wesentlichen Vorteil einer höheren Schätzgenauigkeit. Genetisch identische Zwillinge aus mikrochirurgischer Embryoteilung können beispielsweise in der Eigenleistungsprüfung auf Station eingestellt werden und am Ende der Prüfung durch Schlachtung eines der Zwillinge und Erfassung von Merkmalen der Schlachtkörperzusammensetzung und der Fleischqualität würde für den überlebenden Zwilling eine genauere Zuchtwertschätzung ermöglichen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Vergleichende Fallbeschreibung zur kolostralen IgG-Versorgung neugeborener Kälber in zwei südkalifornischen Milchbetrieben mit unterschiedlichen Managementbedingungen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 10, 2006


Ziel dieser Studie war die vergleichende Bewertung der passiven Immunisierung neugeborener Kälber unter den unterschiedlichen Managementbedingungen zweier Südkalifornischer Milchbetriebe (Farm I und Farm II). Unter Einbeziehung verschiedener Aspekte des Kälbermanagements wurde mit Hilfe der linearen Regression versucht, wichtige Einflussfaktoren auf den Immunglobulintransfer zu identifizieren. Ein weiteres Ziel bestand in der Einschätzung der Risikofaktoren, die häufig im Zusammenhang mit der Kälbersterblichkeit in Verbindung gebracht werden. Dies sind zum Beispiel unzureichende IgG-Konzentrationen im Serum, Stressfaktoren aus der Umwelt und bestimmte Managementstrategien. In der Untersuchung wurden 209 Kälber der Rasse Holstein berücksichtigt, die über einen Zeitraum von 15 Monaten, zwischen Mai 2003 und Juli 2004, geboren wurden. Die Kälber der Farm I wurden bei der ersten Kolostrumgabe mit Saugflasche, die der Farm II mit Schlundsonde versorgt. Unmittelbar vor der ersten und zweiten Tränke der neugeborenen Kälber wurden Kolostrumproben genommen. Diese und die zwischen 24 und 48 Stunden nach der Geburt gewonnenen Blutproben aus der Vena jugularis wurden mittels Sandwich ELISA auf ihre IgG-Konzentration hin untersucht. Für jedes Kalb wurden das Datum und die Zeit der Geburt, die ersten beiden Fütterungszeiten und der Zeitpunkt der Blutabnahme dokumentiert. Der mittlere IgG-Gehalt lag mit 23,5 mg/ml im Serum der 158 Kälber auf Farm I signifikant höher als der entsprechende Wert der 51 Kälber auf Farm II mit 15,9 mg/ml (p

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Tiergesundheit und Verhaltensentwicklung von Straußenküken (Struthio camelus) aus der Natur- und Kunstbrut - Vergleichende Untersuchungen auf einer süddeutschen Farm.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

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Anhand der Beobachtungen wurde überprüft, ob es Unterschiede im Verhalten von Straußenküken aus der Natur- und Kunstbrut in den ersten zwei Lebenswochen gibt.In die Untersuchungen ging das Verhalten von 69 Straußenküken in ihren ersten beiden Lebenswochen mit ein, davon 48 aus der Kunstbrut und 21 aus der Naturbrut. In der Zeit von April bis Oktober 2004 wurden 4 Kunstbrutgruppen und 3 Naturbrutgruppen beobachtet. Die Untersuchungen fanden auf einer kommerziellen Straußenfarm in Süddeutschland statt. Die Naturbrutküken wurden von den Elterntieren ausgebrütet und wuchsen in den ca. 5000 m2 großen Zuchttiergehegen heran. Die Eier für die Kunstbrut wurden in Brutmaschinen ausgebrütet und die Aufzucht der Küken vom Menschen übernommen. Den Kunstbrutküken stand in den ersten 5 Tagen eine Stallfläche von 1,1 bis 3,8 m2 zur Verfügung. Danach kamen sie in den ca. 6,3 m2 großen Kükenstall mit Auslauf auf eine ca. 29 m2 große, betonierte Fläche und eine ca. 500 m2 große Weide. Zwei Methoden der Verhaltensbeobachtung wurden angewandt. Die Dauerbeobachtungsmethode von Einzeltieren (continuous recording) und die ‚instantaneous-sampling’-Methode von Fokustieren sowie der gesamten Gruppe. Die Naturbrutküken verbrachten die ersten beiden Lebenstage fast ausschließlich ruhend unter den Flügeln eines Elternvogels. Die Kunstbrutküken lagen in dieser Zeit unter den Wärmelampen und bewegten sich kaum. ‚Ruhen’ nimmt bei den Küken aus der Kunstbrut (38,7 %) einen ähnlich großen Anteil ein wie ‚Ruhen’ und ‚unter Eltern’ bei den Naturbrutküken zusammen (36,5 %). Annähernd gleich viel Zeit verbrachten die Küken aus der Kunstbrut (30,6 %) und der Naturbrut (31,0 %) mit der Lokomotion. Signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen gab es im Bereich des Futteraufnahmeverhaltens. Naturbrutküken (16,9 %) grasten signifikant mehr als Kunstbrutküken (6,1%). Dafür verbrachten die Küken aus der Kunstbrut signifikant mehr Zeit mit ‚Fressen’ (6,0 %) und ‚Boden picken’ (11,3 %) als ihren natürlich aufwachsenden Artgenossen (1,7 % bzw. 0,5 %). Während die Naturbrutküken bei ungünstigen Wetterverhältnissen unter den Flügeln der Eltern Schutz fanden, mussten die Kunstbrutküken in den Stall getrieben werden, da sie diesen nicht selbstständig aufsuchten. Das klagende Trillern, das als Symptom für Stress bei den Tieren gewertet wird, wurden von den Küken unter Menschenobhut häufiger gezeigt als von den Naturbrutküken. Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. ‚Feder picken’ konnten nur selten und wenn, dann mehr bei den Kunstbrutküken beobachtet werden. Die Untersuchungen zeigen, dass die Kunstbrutküken eine intensive Betreuung durch den Menschen benötigen. Die Aufzucht von Straußenküken stellt hohe Anforderungen an die Haltungsumgebung und das Management und sollte deshalb nur von Personen mit der nötigen Sachkunde durchgeführt werden. Im Hinblick auf die untersuchten Aspekte scheint eine tiergerechte, künstliche Aufzucht von Straußenküken durch den Menschen bei ausreichender Betreuung und Einhaltung bestimmter Anforderungen an die Haltung und das Management möglich zu sein.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Bedeutung von CRP, klinischer Symptomatik und Risikofaktoren für die Indikation zur antibiotischen Behandlung der early onset Sepsis bei reifen Neugeborenen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Jun 23, 2005


Eine sehr frühe Diagnosestellung der early onset Sepsis bei Neugeborenen ist wegen des häufig rasch progredienten Verlaufs besonders wichtig, andererseits aber schwierig, da die klinische Symptomatik unspezifisch und die vorhandenen Laborparameter unzuverlässig sind. Deshalb werden, um auf der sicheren Seite zu sein, immer noch sehr viele Neugeborene antibiotisch behandelt. Um die Häufigkeit einer ungerechtfertigten antibiotischen Therapie zu reduzieren, wurde in der Neonatologie des Dr. von Haunerschen Kinderspitals in der I.Universitätsfrauenklinik München ein Procedere festgelegt, wonach die Neugeborenen unter engmaschiger Monitorüberwachung und Untersuchung nur bei entsprechender klinischer Symptomatik und nicht bereits ab einem festgelegten CRP Grenzwert antibiotisch behandelt werden sollten. Retrospektiv wurden dann die 691 reifen Neugeborenen dieses Jahrganges mit einem Blasensprung über zwölf Stunden oder mindestens einer CRP Bestimmung im Beobachtungszeitraum der ersten Lebenswoche genau analysiert. Von allen gefundenen klinischen Symptomen waren Tachydyspnoe und Kreislaufsymptome die sensitivsten für eine behandlungsbedürftige Infektion. Aufgrund der schlechten Sensitivität und Spezifität ist eine CRP-Bestimmung am ersten Lebenstag bzw. aus dem Nabelschnurblut nicht geeignet, eine antibiotische Therapie der early onset Sepsis bei reifen Neugeborenen zu indizieren. Die Bedeutung des CRP liegt eher darin, eine bakterielle Infektion im weiteren Krankheits¬verlauf zu bestätigen oder auszuschließen. Der mediane CRP-Wert der Studienkinder lag in den ersten Lebenstagen bei 9 mg/l. Der üblicherweise verwendete CRP-Grenzwert von 10 mg/l, ab dem ein reifes Neugeborenes antibiotisch behandelt werden soll, liegt also für die ersten Lebenstage deutlich zu niedrig. Mit einem solchen Grenzwert wäre fast die Hälfte aller Kinder antibiotisch behandelt worden. Die Risikofaktoren mütterliches Fieber und präpartal erhöhtes CRP der Mutter führten sehr häufig zu einem Anstieg des CRP beim Kind, zu klinischen Symptomen und demzufolge zu einer antibiotischen Therapie. Dagegen besaßen vorzeitiger Blasensprung über zwölf Stunden und präpartale Antibiose der Mutter nur einen geringen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einer antibiotischen Behandlung.