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Zwei Freundinnen wachsen in behütetem Umfeld auf. Die Eltern sind vermögend, die kleine Stadt mittelständisch und gutsituiert, die Kirche gleich neben dem Elternhaus, die Seelsorge geordnet und das kirchliche Leben geht seinen ruhigen Gang durchs Kirchenjahr. Aber eine der beiden, Aline, lässt sich davon nicht täuschen. Jahrelang hat ihr tieffrommer Onkel Arnold sie nicht nur mit zu jedem Gottesdienst genommen, sondern auch mit zu den versteckt und verschämt armen Leuten der Stadt, denen er im Rucksack die notwendigen Lebensmittel gebracht und manche Rechnung bezahlt hat. Und trotz vieler verschwurbelter Wege und Hindernisse gründet sie mit ihrer Freundin und noch einer dritten Frau eine Ordensgemeinschaft, um Gott in den Armen, und zunächst hier besonders den Waisenkindern. zu dienen. Das erleben wir ja ganz oft: da sind Omas oder Großväter, Onkel oder Tanten diejenigen, die in jungen Leuten ganz beharrlich ihre guten Werte, Themen und Überzeugungen grundlegen und sie so scheinbar nebenbei ins Leben, in den Glauben, ins tatkräftige Christsein einführen. Mir ging das so ähnlich: Bei meiner Tante, die bei uns im Haus gewohnt hat, habe ich das tägliche Beten gelernt, bei meiner Oma Katharina im Nachbardorf die Überzeugung, dass nicht nur Reden, sondern Tun wichtig ist und bei meiner Tante Elisabeth, dass Gott auch nach zerbrochenen Beziehungen an unserer Seite bleibt. Aline Bonzel, an deren Todestag wir heute denken, hat deshalb auch keine soziale Organisation oder eine Partei gegründet, die genau in ihrer Zeit auch entstanden sind, sondern eine Ordensgemeinschaft. Sie wollte vor Gott und für die Menschen da sein, weil sie wusste, dass die eigenen Kräfte und Fähigkeiten nie ausreichen würden, sie aber mit Gottes Hilfe all das schaffen kann, was gerade dran ist.
Frische Leichen waren im Schottland des 19. Jahrhunderts eine begehrte Ware. Mit den Fortschritten in der modernen Medizin stieg auch die Nachfrage nach Leichen für die Forschung und den Anatomieunterricht, vor allem in Edinburgh, wo mehrere Pioniere der Anatomie ansässig waren. Allerdings sah sich die Ärzteschaft mit einem Kadavermangel konfrontiert - die einzigen Leichen, die legal seziert werden durften, waren die von Kriminellen, Selbstmordopfern und nicht abgeholten Waisenkindern. Was sollte ein Anatom tun, wenn das legale Angebot an Leichen in Schottland versiegte? Nun, einige besorgten sich ihre Leichen von Grabräubern. Andere wendeten sich einer noch einfallsreicheren Lösung zu: Mord. Hier kamen die berüchtigten Mörder Burke und Hare ins Spiel, die sich gerne zur Verfügung stellten. Folge direkt herunterladen
Marina und Amelie vom Verein Makungu engagieren sich ehrenamtlich, um Waisenkindern in Kenia ein Zuhause aufzubauen. In diesem Jobcast® erzählen sie von ihrer Leidenschaft und welche Bereicherung durch diese Arbeit in ihr Leben kommt. Makungu ist für sie eine Herzensangelegenheit und beide schätzen den persönlichen Kontakt zum Helfernetzwerk und den Kindern vor Ort in Kenia. Es geht im Ehrenamt nicht darum sich zu verausgaben, sondern darum im Kleinen die Welt ein Stückchen besser zu machen. Werde Teil der Makungu-Family und nimm Kontakt auf zum Verein. Falls du keine Zeit für ein Ehrenamt hast, dann spende etwas! Da sich alle ehrenamtlich engagieren, bedeuten Spenden einen spürbaren Unterschied für die Waisenkinder im Makungu-Care-Home. Dein Interesse Makungu ehrenamtlich zu unterstützen kannst du über den Button auf unserer Webseite zeigen. Innerhalb von kürzester Zeit bekommst du von uns eine Rückmeldung.
Mit fast 170 Kindern aus der Ukraine fliehen, um ihnen das Leben zu retten. Heimleiter Roman Kornijko nahm diese Verantwortung auf sich: Kurz nach dem Angriff durch Russland, brachte er die Kinder und Jugendlichen in Sicherheit - nach Freiburg im Breisgau. Dort haben wir ihn getroffen - umringt von Kindern, die ihn Papa nennen. Waisenkindern und benachteiligten Kindern zu helfen, ist für Roman eine Berufung. Jahrzehntelang durch sein "Vaterhaus" in der Ukraine, jetzt in Deutschland. In dieser Folge von "Alles ist anders – Leben mit dem Krieg" erzählt Roman, wie die Kinder den Kriegsausbruch erlebt haben und was ihn selbst antreibt, ihnen sein Leben zu widmen. Alexander Moskovic und Alina Braun sprechen auch darüber, wie die humanitäre Situation für die Kinder in der Ukraine zurzeit ist und welche Spuren Krieg und Flucht bei Kindern hinterlassen können.
Erdbeben, Vulkanausbrüche und katastrophale Stürme sind auf den Philippinen keine Seltenheit. Ein Tropensturm hat sich aber besonders ins kollektive Gedächtnis der Menschen eingebrannt. Der Taifun Haiyan, auf den Philippinen Yolanda genannt, brachte 2013 Tod und Zerstörung: Tausende Menschen verloren ihr Leben, Millionen wurden obdachlos. Kurze Zeit später wurde aber auch klar, dass die Stürme nicht nur unvorstellbare physische Schäden hinterlassen, sondern auch psychisches Leid verursacht hatten. In dieser Sonderfolge des "Was Jetzt?"-Podcasts wollen wir über die psychischen Folgen der Klimakrise sprechen. Denn viele Arten von Naturkatastrophen werden häufiger auftreten, wenn es auf der Erde heißer wird. In vielen Teilen der Welt ziehen Naturkatastrophen fast zwangsläufig Wellen psychischer Leiden nach sich. Und was tun Helferinnen und Helfer dagegen? Studien deuten zum Teil darauf hin, dass nach Katastrophen bis zu 40-mal so viele Menschen unter psychischen Folgen leiden wie unter physischen. Dafür hat [Jakob Simmank](https://www.zeit.de/autoren/S/Jakob_Simmank/index), Leiter des Ressorts Gesundheit bei ZEIT ONLINE, auf den Philippinen recherchiert – ein Land, das wegen seiner geografischen Extremlage besonders von der Klimakrise betroffen ist. Die Psychologin Lyra Verzosa hat mit den Opfern von Naturkatastrophen zusammengearbeitet, mit Waisenkindern und Eltern, die ihre Kinder verloren haben. Sie erklärt in dieser Sonderfolge, warum nach Naturkatastrophen viele psychische Erkrankungen erst entdeckt werden – und wieso sie auf die Zusammenarbeit mit Dorfheilern, Schamanen und der Kirche setzt. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Mitarbeit: Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Taifun Haiyan: Philippiner kämpfen um ihr Leben (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/fs-taifun-philippinen-12-11-2) Klimawandel: Supertaifun Haiyan ist erst der Anfang (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2013-11/super-taifun-haiyan-klimawandel-extremwetter)
Erdbeben, Vulkanausbrüche und katastrophale Stürme sind auf den Philippinen keine Seltenheit. Ein Tropensturm hat sich aber besonders ins kollektive Gedächtnis der Menschen eingebrannt. Der Taifun Haiyan, auf den Philippinen Yolanda genannt, brachte 2013 Tod und Zerstörung: Tausende Menschen verloren ihr Leben, Millionen wurden obdachlos. Kurze Zeit später wurde aber auch klar, dass die Stürme nicht nur unvorstellbare physische Schäden hinterlassen, sondern auch psychisches Leid verursacht hatten. In dieser Sonderfolge des Was-Jetzt?-Podcasts wollen wir über die psychischen Folgen der Klimakrise sprechen. Denn viele Arten von Naturkatastrophen werden häufiger auftreten, wenn es auf der Erde heißer wird. In vielen Teilen der Welt ziehen Naturkatastrophen fast zwangsläufig Wellen psychischer Leiden nach sich. Und was tun Helferinnen und Helfer dagegen? Studien deuten zum Teil darauf hin, dass nach Katastrophen bis zu 40-mal so viele Menschen unter psychischen Folgen leiden wie unter physischen. Dafür hat Jakob Simmank, Leiter des Ressorts Gesundheit bei ZEIT ONLINE, auf den Philippinen recherchiert – ein Land, das wegen seiner geografischen Extremlage besonders von der Klimakrise betroffen ist. Die Psychologin Lyra Verzosa hat mit den Opfern von Naturkatastrophen zusammengearbeitet, mit Waisenkindern und Eltern, die ihre Kinder verloren haben. Sie erklärt in dieser Sonderfolge, warum nach Naturkatastrophen viele psychische Erkrankungen erst entdeckt werden – und wieso sie auf die Zusammenarbeit mit Dorfheilern, Schamanen und der Kirche setzt. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Taifun Haiyan: Philippiner kämpfen um ihr Leben Klimawandel: Supertaifun Haiyan ist erst der Anfang
Ein Herz für Kinder, deren Schicksal sonst jedem egal ist: Der Jugend Eine Welt-Projektpartner Lothar Wagner widmet sein Leben tagtäglich aufs Neue Kindern und Jugendlichen, die ihr Dasein im Gefängnis oder auf der Straße fristen. Geboren in Deutschland, hilft der Diplom-Sozialpädagoge und -Theologe bevorzugt an den sozialen Brennpunkten unserer Welt. Als Direktor des Kinderschutzzentrums „Don Bosco Fambul“ in der sierra-leonischen Hauptstadt Freetown stand der Salesianer Straßenkindern und jungen Gefangenen ebenso zur Seite, wie minderjährigen Prostituierten und Waisenkindern. Bereits bei seinem ersten Einsatz in Liberia engagierte sich Bruder Lothar Wagner für die „Friedhofskinder“ – obdachlose Jugendliche ohne jegliche Perspektive, die in Gräbern des Friedhofs von Monrovia übernachten. Seit Sommer 2020 ist der Experte für Westafrika nun wieder in Liberia tätig und bringt Hoffnung in das trostlose Leben von Straßenkindern und Jugendlichen im Zentralgefängnis von Monrovia.
Pascale Vayer Pascale Vayer ist Französin und lebt seit 30 Jahren in Österreich. Sie ist Mutter von vier Adoptivkindern und einem Pflegekind. Mit dem Verein „Kleine Herzen“ hilft sie Waisenkindern in Russland, der Ukraine und Kambodscha. Ihr süßer Nachtisch zum Muttertag: Zitronentarte.
In dieser Folge spricht Alexandra Maritza Wachter mit PULS24-Chronik-Chefreporterin Magdalena Punz über die Frage, welche Gefahren sie im und für den Journalismus wahrnimmt. Einerseits wenn man sich den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ansieht und die Verschwörungsmaschinerie des Kremls. Die Süddeutsche Zeitung berichtet etwa, dass Daten zeigen, WIE systematisch Russland versucht, mit Propaganda Fakten zu schaffen. Und andererseits geht es um die Corona-Demonstrationen und die Attacken, denen Magdalena Punz damals als Reporterin ausgesetzt war. Die Glaubwürdigkeit des Journalismus hat in der Pandemie abgenommen, zeigt die aktuelle, repräsentative Befragung des Instituts für Journalistik der TU Dortmund. Ein Problem für den Journalismus selbst und damit für unsere Gesellschaft.Spenden für die Kinder aus dem ukrainischen Waisenhaus:Spendenkonto: Kleine Herzen in ÖsterreichBank: Raiffeisenbank NÖ-WienSwift (BIC): RLNWATWWIBAN: AT13 3200 0000 0870 0361Links zur Folge:Biographie Magdalena Punz: https://www.linkedin.com/in/magdalena-punz-3b2559116Posting zu den ukrainischen Waisenkindern:https://twitter.com/MagdalenaPunz/status/1511672538463625220Der Leiter des Waisenhauses in der Ukraine Petro Pastukh spricht im Interview mit PULS 24 Chronik-Reporterin Magdalena Punz u.a. über die Flucht aus der Ukraine mit den Kindern:https://www.puls24.at/video/puls-24/waisenhaus-leiter-ueber-flucht-aus-ukraine-kinder-haben-gefahr-verstanden/v-cj2ymqaqluxlPULS 24-Doku „Du gehörst mir! Wenn Gewalt an Frauen tödlich endet“: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201209_OTS0081/exklusiv-puls-24-doku-du-gehoerst-mir-wenn-gewalt-an-frauen-toedlich-endet-morgen-um-2000-uhr
Es wird bunt! In der heutigen Folge beantworte ich eure Fragen: Fühle ich mich in Japan immer noch fremd? Habe ich schon einmal den berühmt-berüchtigten Kugelfisch gegessen? Besonders interessiert haben euch die Themen Ausländerfeindlichkeit und die Situation der LGBTQ+ Community. Außerdem gibt's News zu den Reisebeschränkungen! Krieg in der Ukraine – hier kann man helfen: - Verein "kleine herzen" zur Unterstützung von Waisenkindern: https://bit.ly/3tnOoL6 - Übersicht an Hilfsorganisationen in Österreich von Der Standard: https://bit.ly/3ComrHb - Übersicht an Hilfsorganisationen in Deutschland vom MDR: https://bit.ly/3txR4G6
Die Märchentante (Alexandra Matthes) erzählt Dir diesmal zum Einschlafen das russische Märchen: "SCHWESTERCHEN ALENUSCHKA UND BÜDERCHEN IWANUSCHKA". Es ist eine etwas traurige Erzählung. Sie handelt von zwei Waisenkindern, deren Eltern Zaren waren und die sich gegen böse Zaubermächte behaupten müssen. Aber eines ist ganz sicher: Zum Schluß wird alles gut! Bevor die mit Musik untermalte Gute Nacht Geschichte beginnt, wirst Du durch eine entspannende Abendmeditation geleitet. Die meditative Entspannungs-Sequenz enthält eine Dankbarkeit-Praxis und Tages-Reflexion zur feierlichen Verabschiedung des Tages. Die Einschlaf-Geschichten der Märchentante sind für Kinder und Erwachsene geeignet – einfach für alle, die mit sanfter Stimme und Entspannungsmusik freundlich und liebevoll in den Schlaf begleitet werden möchten. Lass mich wissen, ob es mit dem Einschlafen schnell geklappt hat und ob Du das Ende überhaupt noch mitbekommen hast ;-) Ich wünsche Dir eine gute Nacht und herrliche Träume! Deine Märchentante ILLUSTRATION/COVER: Beatrice Allesch
Hiob 29, 2 »Ach, wenn es wieder so wie früher wäre, als Gott mich führte und mein Leben schützte! 3 Er schenkte mir Erfolg an jedem Tag, in dunklen Stunden leuchtete sein Licht. 4 Wär's einmal noch wie in der besten Zeit, als Gott mein Freund war und mein Heim bewahrte! 5 Mit seiner ganzen Macht stand er mir bei, rings um mich waren alle meine Kinder. 6 Die Kühe und die Ziegen gaben Milch, so viel, dass ich drin hätte waten können. Kein Boden war zu steinig für Oliven, ich hatte Öl in ungeheuren Mengen. 7 Ging ich zum Rat der Ältesten am Stadttor und setzte mich in ihrer Runde nieder, 8 so traten alle Jungen scheu beiseite, die Alten standen auf und blieben stehen; 9 die Edlen hörten plötzlich auf zu reden und legten einen Finger auf die Lippen; 10 sogar die Angesehensten verstummten, als wäre ihre Zunge festgeklebt. 11 Wer mich erblickte oder reden hörte, war voller Lob für mich und meine Taten: 12 Ich half den Armen, die um Hilfe riefen, den Waisenkindern, denen niemand beistand. 13 Von neuem Mut Erfüllte priesen mich, den Witwen gab ich Sicherheit und Freude. 14 Gerechtigkeit war immer mein Gewand, mein Mantel und mein Turban war das Recht. 15 Für die Erblindeten war ich das Auge und für die Lahmen wurde ich der Fuß. 16 Für die Bedürftigen war ich der Vater, das Recht der Fremden prüfte ich genau. 17 War einer grausam, brach ich ihm den Kiefer und riss ihm seine Beute aus den Zähnen. 18 Ich hoffte, alt zu werden wie der Phönix und so wie er in meinem Nest zu sterben. 19 Ich glaubte, wie ein starker Baum zu sein, der seine Wurzeln tief ins Wasser senkt und dessen Zweige nachts der Tau befeuchtet. 20 Ich dachte, immer neuen Ruhm zu finden und immer stark zu bleiben wie ein Bogen, der Pfeil auf Pfeil verschießt und nicht ermattet. 21 Denn alle warteten auf meinen Rat und hörten schweigend meiner Rede zu; 22 dann wollte niemand mehr noch etwas sagen. Sie sogen meine Worte auf wie Tropfen; 23 sie warteten darauf wie auf den Regen, so wie Verdurstende nach Wasser lechzen. 24 Mein Lächeln brachte ihr Vertrauen wieder; sah ich sie freundlich an, so strahlten sie. 25 Ich führte sie, bestimmte ihren Weg, so wie ein König seine Truppen führt; wenn jemand traurig war, gab ich ihm Trost.
Die spanische Krankenschwester Isabel Zendal brachte 1803 die Pockenimpfung über den Atlantik bis auf den amerikanischen Kontinent – zusammen mit einem Ärzte-Team, als einzige Frau. Isabel gilt als erste Krankenschwester auf internationaler Mission. Dennoch geriet sie lange in Vergessenheit. Erschreckend, aber wahr: Für den Transport des Pocken-Impfstoffs zur See verwendeten die Spanier Anfang des 19. Jahrhunderts 22 Waisenkinder. Im Zuge der Corona-Pandemie wird die lange vergessene Geschichte von Isabel Zendal, den Waisenkindern und dem Kampf gegen die Pocken in Spanien nun neu entdeckt. In der «Zeitblende» verrät die spanische Autorin María Solar warum Isabel die gefährliche Reise über den Atlantik auf sich nahm. Die österreichische Medizinhistorikerin Daniela Angetter ordnet die medizinischen Versuche an Waisenkindern ein und sagt, weshalb die Geschichte der spanischen Krankenschwester dennoch Mut macht - bis heute.
Die beliebte Ö3-Radiomoderatorin Claudia Stöckl ist durch ihr langjähriges Wochenend-Talk-Format „Frühstück bei mir“ in ganz Österreich bekannt. So gut wie jeder Promi des Landes war wohl das eine oder andere Mal schon bei ihr zum Frühstücksplausch eingeladen.Neben ihrem Radio-Job, den sie liebt, hat die Journalistin vor Jahren eine Hilfsorganisation namens ZUKI ins Leben gerufen. Sie ist sozusagen ihr Herzensprojekt.Im Podcast mit carpe diem-Host Daniela Zeller plaudert Claudia über ihre Indien-Charity, im Rahmen deren man die Patenschaft von Waisenkindern übernehmen kann. Außerdem blicken die beiden auf das Jahr 2020 zurück, das für so manche Schwierigkeiten und Ausnahmesituationen gesorgt hat. Claudias Fazit: „Es war ein Jahr, in dem man sich auf das Wesentliche konzentriert hat.“Im Gespräch mit Daniela äußert sich die Talkmasterin auch über das Geheimnis ihres Erfolges: „Wenn man Geschichten gut erzählt, also Storytelling mit Herz und Verstand macht, kann man ganz viele Menschen erreichen.“ Außerdem verrät Claudia, wie ihr Charity-Projekt ihrem Leben mehr Sinn und Tiefe gegeben hat und wie sie ihren oft doch recht stressigen Job-Alltag bewältigt (Stichwort: To-do-Liste). In Sachen Gesundheit schwört die Moderatorin übrigens auf die F.-X.-Mayr-Kur, die ihr geholfen hat, Ruhe zu finden – und sie spricht über ihre neue sportliche Leidenschaft: das Rudern. Außerdem unterhalten die beiden sich über – passend zu unserer Jahresabschluss-Episode – Verabschiedungsrituale. Claudias Lebenslearning lautet: „Wenn man sich geliebt fühlt, dann liebt man das Leben.“Und zum Jahresabschluss vertraut die Radiomoderatorin auf folgendes Ritual: bewusst Bilanz ziehen und sich von ungeliebten Dingen verabschieden, um Neuem einen Platz zu geben. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Hinweis: Der carpe diem Podcast macht im Jänner 2021 Pause. Daniela und Holger laden ihre Batterien auf und melden sich am 2. Februar wieder zurück. Auf ein gutes und glückliches 2021!Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – oder einfach darauf, von euch zu hören. Mail an -> podcast@carpediem.life
There is a crack in everything - Wünsche, Ziele, Wendepunkte! Menschen mit Herz, Hirn & Haltung
Mega beeindruckendes Engagement: Marc läuft für die wirklich "großen Themen" im Leben los. Ausgelöst durch und im Urlaub hat er vor 3 Jahren "Helping Tessy e.V." gegründet. Marc Ange Ntouda, 39, ist gebürtiger Kameruner und lebt seit 13 Jahren in Deutschland. Er hat Linguistik (Romanistik) studiert, arbeitet als Personal Trainer und Lehrer für Französisch und Englisch. Und natürlich ist er Gründer von Helping Tessy e.V.. Helping Tessy e,V. ermöglicht jugendlichen Waisenkindern in Kamerun einen Beruf zu erlernen, der ihnen hilft, ihre eigene Zukunft zu gestalten und ein Teil der Entwicklung ihrer Community, ihrer Region und vielleicht sogar ihres Landes zu sein. Folgt Marcs spannender Geschichte!
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Titel: Dori (1887, Originaltitel „Was soll denn aus ihr werden?“) – Johanna Spyri – 20 Kapitel Orte: Lago Maggiore mit den Ortschaften Cavandone, Suna und Pallanza; Unterengadin mit den Ortschaften Schuls, Tarasp und Ardez Beschreibung: Die kleine Dori verbringt ihre unbekümmerte Kindheit an den sonnigen Hängen des warmen Lago Maggiore, als ein Trauerfall die Familie erreicht: Ihr norddeutscher Vater stirbt plötzlich, Mutter und Tochter sind allein. Wie soll es weitergehen? Zurück zur Verwandtschaft der Mutter, die Berge des Engadin? Oder bleiben bei der Nachbarschaft, in der Dori mit viel Erfolg die Erziehung von drei Waisenkindern übernommen hat? Schließlich ziehen sie in die Berge, wo Dori heimisch werden soll. Als dann der reiche Niki Sami ein Auge auf Dori wirft und sie heiraten will, stehen Tochter und Mutter vor der Entscheidung ihres Lebens … Quelle: Gesammelte Werke, e-artnow (E-Book), 2014 (Editorische Notiz: Dieses eBuch folgt dem Originaltext) Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.
Ihre Bankkarriere hängte Barbara Hofmann vor 30 Jahren an den Nagel, um sich für Waisenkinder in Mozambik zu engagieren. Bis heute widmet sie ihr Leben den benachteiligten Kindern: «Kinder sind wie die Wurzeln eines Baumes, wenn man sie nicht pflegt, stirbt der Baum.» Barbara Hofmann ist eine Frau, die man bewundern muss. Seit Jahren engagiert sie sich mit Herzblut für ihr Kinderzentrum. Die vom jahrelangen Bürgerkrieg gezeichneten Waisenkinder erhalten Bildung, eine Unterkunft und Essen. Es seien schreckliche Schicksale, sagt die 57-Jährige: «Genau diese Schicksale treiben mich ständig an, weiterzumachen.»
Wir drei Mädels (Kerstin, Conny und Steffi) starteten im September zur Charity-Rallye „Tajik Rallye 2016“ von München nach Duschanbe in Tadschikistan! Warum bist Du auf Reisen? Wir lieben ferne Länder, fremde Kulturen, atemberaubende Landschaften und das traditionelle Essen der jeweiligen Länder. Wie bist Du unterwegs? Mit einem alten Opel. Was gibt Dir das, interessiert Dich auf der Reise? Dıe Verbındung eıner Abenteuer-Reıse mıt dem Gedanken, die Welt ein wenig besser zu machen, indem dadurch die Caritas in Tadschikistan unterstützt wird, den dortigen Waisenkindern zu helfen.
Die Literatur war lange fasziniert von Pflege-, Adoptiv- und Waisenkindern. Von Moses über Aschenputtel über Oliver Twist bis Harry Potter. Warum fühlen sich elternlose Kinder also veranlasst, ihre Vergangenheit zu verbergen? Der Dichter und Dramatiker Lemn Sissay erzählt seine eigene bewegende Geschichte.
Rund vier Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer der über 5000 seltenen Erkrankungen. Fast alle Betroffenen haben mit den gleichen Problemen zu kämpfen: langwierige Diagnose, fehlende Therapieoptionen und wenige Informationsmöglichkeiten. Die neue Serie in der DMW befasst sich mit diesen Waisenkindern der Medizin – den „Orphan Diseases“ – und den Problemen der Patienten.
Rund vier Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer der über 5000 seltenen Erkrankungen. Fast alle Betroffenen haben mit den gleichen Problemen zu kämpfen: langwierige Diagnose, fehlende Therapieoptionen und wenige Informationsmöglichkeiten. Die neue Serie in der DMW befasst sich mit diesen Waisenkindern der Medizin – den „Orphan Diseases“ – und den Problemen der Patienten.
Achim Schneider ist der Gründer der Inter-Mission, die eine Segensreiche Arbeit unter Waisenkindern in Indien aufgebaut hat. In Hannover war er der Leiter der Teestube "Jesus Treff", durch die viele Junge Leute aus Randgruppen zum Glauben an Jesus fanden. Sein Predigtstil war ansprechend und mitreißend. Hören Sie diese Predigt über Dankbarkeit. Länge: ca 30 Minuten