Podcasts about wlan netz

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Sightviews
Sightcity 2023 - Plug & Play für Sehbehinderte

Sightviews

Play Episode Listen Later May 23, 2023 2:54


Sensotec aus Belgien stellt längst nicht mehr das Braillenotizgerät Euroscope her, hat aber dafür andere pfiffige Produkte. Der neue Videograbber My Board Buddy verbindet sich schnell und einfach mit einem Smartboard in der Schule, schickt das Signal über ein eigenes WLAN-Netz und zeigt die Inhalte auf einem Bildschirm oder Tablet an.

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl
# 324 Sicce xStream SDC 8500 - Fazit nach drei Jahren - Stärken und Schwächen

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl

Play Episode Listen Later Aug 24, 2022 7:08


Vor rund drei Jahren kam die neue Strömungspumpe von Sicce auf den Markt. Die Sicce xStream SDC 8500.  Und jetzt ist es Zeit ein Fazit zu ziehen. In der Zwischenzeit haben wir einige hundert Stück bei unseren Projekten verbaut und ziehen in dieser Folge ein Fazit über die Stärken und Schwächen dieser Pumpe die wir in den letzten drei Jahren so erlebt haben. Bevor wir einsteigen möchte ich die Pumpe noch kurz vorstellen.  Hierbei ist möchte ich betonen dass diese Folge weder von Sicce gesponsert wurde oder ich sonstige Vorteile durch Sicce habe. Die Sicce SDC ist eine sehr kleine und kompakte Strömungspumpe die sich aufgrund ihrer Größe und ihrer 3 D Magnethalterung sehr gut im Riffaufbau einbauen und verstecken lässt.  Die Pumpe ist lediglich 94 mm lang und 50 Millimeter breit. Der knapp 50 mm breite Auslass der Pumpe ermöglicht eine breite und sanfte Strömung. Die Abstände der Ansaugitter sind großzügig gewählt und dadurch auch sehr leicht, wie bereits beim Vorgängermodell, zu reinigen. Die Magnethalterung hält gut an Scheiben bis zu einer Glasstärke von 15 mm.  Werden die im Lieferumfang enthaltenen Gummiunterlage zur Schallentkopplung an der Scheibe verwendet, verliert das Magnet deutlich an Haltekraft, so dass es am Schluss nur noch bis 12mm Glasstärke vernünftig hält.  Die Strömungsleistung kann zwischen 1000-8500 Liter pro Stunde eingestellt werden. Der Stromverbrauch liegt bei 12 W und ist dadurch sehr sparsam. Die Pumpe kann im Dauerbetrieb oder über eines der fünf voreingestellten Programme betrieben werden. Wir selbst nutzen in der Regel alle Pumpen im Dauerbetrieb. Wem das nicht reicht, der kann sich selbst noch ein eigenes individuelles Strömungsbild einstellen. Natürlich verfügt die Strömungspumpe auch über eine sogenannte Futterpause und einen ECO Modus für die Nacht, in der sich die Strömungsleistung automatisch reduziert. Im laufenden Betrieb ist die Sicce XStream SDC 8500 sehr leise und überzeugt durch die Vielzahl der verschiedenen Strömungsbilder. Die Steuerung der Pumpe kann über den Controller oder auch über die App erfolgen, da die Pumpe WLAN-fähig ist und in das hauseigene WLAN Netz eingebunden werden kann.  Der Controller der SDC ist wesentlich besser als der Vorgänger der xtream e und fällt bei weitem nicht mehr so häufig aus. Die kostenlose App gibt es sowohl für IOS als auch Android Die Pumpe verfügt über einen Trockenlaufschutz um Schäden frühzeitig zu vermeiden. Im Lieferumfang  ist ein Kabelschutz enthalten, der das Stromkabel der Pumpe vor Bissschäden von Seeigel, Kugelfischen usw. schützt. Neben den genannten Features verfügt die Pumpe zusätzlich über einen Temperaturfühler, der permanent die Wassertemperatur misst und diese auch in der App anzeigt. Doch leider kommt es immer wieder vor, dass aberwitzige Temperaturen übermittelt werden, die diese Funktion dann nicht besonders vertrauenswürdig und hilfreich macht. Der nächste große Vorteil den die App bietet, ist ein Alarm, wenn es zu einer Blockade des Flügelrads oder einem Stromausfall kommt. Durch diese 24 Stunden Überwachung in Echtzeit fallen einige Risikofaktoren weg, die Meerwasseraquarien immer wieder bedrohen. Eine weitere durchaus sinnvolle und wichtige Innovation ist, dass an dem Controller der Pumpe für den Fall eines Stromausfalls Notfallakkus angebracht werden können. Dieser zusätzliche Akkupack bestehend aus drei 3,7 V Lithium Batterien. Diese werden automatisch während des laufenden Betriebs am Controller aufgeladen und sorgen dafür, dass im Falle eines Stromausfalls die Pumpen bis zu 5 Stunden weiterlaufen. Der Akkupack ist nicht im Lieferumfang enthalten. Die Pumpe verfügt über eine Garantie von drei Jahren, die sich nochmals um zwei Jahre verlängert, wenn man die Pumpe bei Sicce registriert. Grundsätzlich hat man sich einiges bei der Entwicklung der Sicce xStream SDC 8500 überlegt und gut umgesetzt. Jedoch hat die Pumpe auch ihre Schwächen im täglichen Betrieb. Kommen wir deshalb im nächsten Schritt zu den Nachteilen der Sicce xStream SDC 8500, die wir so im Laufe der Jahre festgestellt haben. Wir stellen immer wieder bei unseren Wartungen fest, dass einzelne Pumpen nach dem Einstecken beim Wasserwechsel rückwärts laufen und dann anstelle einer Strömung einen Sog produzieren.  Das ist ein Thema das mich persönlich ziemlich nervt, da hier dann ein Teil der Gesamtströmungsleistung im Becken wegbricht. Auch das Umdrehen des Stromsteckers nützt dann meistens nichts und die Pumpe muss ausgetauscht werden. Ein weiterer Punkt der auffällig ist, dass die Sicce xStream SDC 8500 im Laufe der Zeit unverhältnismäßig an Leistung verliert und dann die Antriebseinheit ausgetauscht werden muss. In der Regel tauschen wir zwei mal pro Jahr die Antriebseinheit der Pumpen bei unseren Kunden aus. Im Vergleich zu anderen Strömungspumpen die wir nutzen ist der Wartungsaufwand der Sicce xStream SDC 8500 etwas höher, da sie schneller Leistungsverluste bei leichten Verschmutzungen zeigt. Das bedeutet, dass die Antriebseinheit öfters ausgebaut und gereinigt werden muss.  Ebenso wäre leistungsstärkere Variante mit mehr als 8500 Litern pro Stunde für größere Meerwasserbecken wünschenswert. Diese wurde immer wieder angekündigt, ist aber zum Erscheinen dieser Folge noch nicht am Markt. Mein Fazit zur Sicce xStream SDC 8500: Die Sicce xStream SDC 8500 ist aufgrund ihrer Baugröße, den vorinstallierten Programmen und dem geringen Stromverbrauch sehr interessant.  Störend ist aber der höhere Wartungsaufwand, dass die Pumpen nach dem Einstecken teilweise rückwärts anlaufen und der Leistungsverlust der Strömungsleistung. Wenn Sicce es schafft künftig diese Themen zu lösen gehört sie sicher zu den  besten Pumpen am Markt.  Lassen wir uns überraschen, ob sich Sicce bewegt. Wenn du Erfahrungen mit der Sicce xstream SDC 8500 gesammelt hast, würde ich mich freuen, wenn du mir diese schreibst. Viel Spaß mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop   www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. 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Und das Beste  im Hörbuch selbst wartet noch eine Überraschung  auf dich. Hier kannst du das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>>  Hörbuch   oder kopiere dir den folgenden Link:  https://bit.ly/2FGAGKT   Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und pflegen wie die Profis" Buchen Sie hier bestellen >>>>  https://amzn.to/2UspYiY   Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken     Folge mir auf Instagram:  https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/        

Podkast
Episode #31 - It's always DNS

Podkast

Play Episode Listen Later Oct 17, 2021 78:09


Na gut, es ist nicht immer DNS. Aber zwei von drei Outages in den letzten Wochen waren DNS verschuldet, das ist doch schon mal was. Ja, ihr habt es geahnt, wir reden über Facebooks Downtime, über Slack und OVH. Außerdem hat Deniz direkt das neu veröffentlichte Windows 11 installiert und ausprobiert und berichtet von der Front. Außerdem hat er seinem WLAN-Netz ein kleines Upgrade gegönnt und ach ja... der Twitch-Leak ist auch recht interessant gewesen ;) Karim hat per Zufall sehr interessante AR-Glasses von Nreal gefunden und mal wieder ein wenig gezockt und sich über die GTA Trilogy ausgelassen, welche bald veröffentlicht werden soll.

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Meeno Schrader sagt uns wie das Wetter wird

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 34:09


Auf der BOOT hatten wir die Gelegenheit, ein kurzes Interview mit Meeno Schrader zu führen: Meeno Schrader ist ein deutscher Wettermoderator im Schleswig Holstein Magazin des NDR und Unternehmer im Bereich der Meteorologie. Er ist ein passionierter Segler sowie Gründer und Geschäftsführer der Consulting-Unternehmen WetterWelt GmbH und meteolytix GmbH. Bereits im frühen Kindesalter entdeckte Meeno Schrader seine Leidenschaft für das Segeln. Diese Leidenschaft baute er in seiner Jugendzeit zu seinem Hobby und im weiteren Leben zu seinem Beruf als Fahrten- und Regattasegler aus. In den 1980er-Jahren konnte er sich erfolgreich als Regattasegler profilieren. Seine größten Erfolge sind der Gewinn der Amateur-Weltmeisterschaft und der dritte Platz bei der Segelweltmeisterschaft der Profis. Wir haben ihn nach einem guten Vorhersagemodell für den Segler von heute gefragt. Meeno empfiehlt hier seine Wettersoftware SEAMAN PRO und die WetterApp SEAMAN Man will ja gute und zuverlässige Daten und dafür ist grundlegend wichtig, für welches Vorhersagemodell man sich entscheidet: Gratis ist gut? [caption id="" align="alignleft" width="467"] Törnplanung mit Seaman Pro[/caption] Das amerikanische Model ist kostenlos: das GFS (Global Forecast System) der amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration. Nachteil: riesige Datenmengen! Deshalb unter bestimmten Umständen nicht mehr kostenlos und darüberhinaus oft ungenau. Also nicht sehr empfehlenswert für eine zuverlässige Törnplanung. Der Segler braucht aber ein zuverlässiges Modell, dass mindestens 5 Tage in die Zukunft schaut. Und diese Tage sollten auch eine große Trefferquote haben. In der Wetterwelt wird mit 7 verschiedenen Vorhersagemodellen gearbeitet. Diese Modelle werden für Seaman und Seaman Pro verwendet Die Entwicklung geschieht auch direkt bei Wetterwelt und kommt von daher alles aus einer Hand. Den Kunden soll ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, damit jeder seine eigene Törnplanung machen kann. Die Software wird einmalig zum Kauf angeboten und dann kann man ein Datenabo abschließen und hat damit ein gutes Instrument um an Bord seine Törnplanung machen. Bei Seaman Pro bekommt man nicht nur die Windsee sondern auch die Dünungswelle angezeigt, denn diese Daten sind immens wichtig. Diese Parameter werden weltweit bei Seaman ausgewertet und dargestellt: mittlere Windrichtung und -stärke Böen Luftdruck mit Isobaren Lufttemperatur Wellenhöhe Dünungsrichtung und -periode Hoch-, Tief-, Warm- oder Kaltfronten Eiskarten Strömung Wetterzustand als Symbol (Gewitter, Regen, Sonne) Niederschlagsmenge Bewölkungszustand Mit diesen Daten kann man gute Törnplanung machen. Wie oft sollten die Wetterdaten eingeholt werden? [caption id="" align="alignright" width="467"] Übersichtliche und detailgenaue Wetterdarstellung auf dem iPad[/caption] Die seriösen Vorhersagen sind 5 Tage in die Zukunft möglich, es gibt aber noch einen 10 Tage Trend. Damit kann man auch schon etwas längerfristig planen. z. b. Hurrikan Ophelia war schon 8 Tage vorher im Visier und wer Sea Man Pro benutzt hatte genügend Zeit diesem Hurrikan aus dem Weg zu gehen. Die Daten werden alle 12 Stunden zur Verfügung gestellt und in den meisten Situationen reicht es, einmal am Tag herunter zu laden. Im Hafen ist es über das WLAN-Netz einfach, abseits der Küste werden die Daten per Satellitentelefon oder Kurzwellenfunk als Email empfangen. Die Grib-Daten werden als Anhang mitgesendet. Klarer Vorteil des Kurzwellenfunks gegenüber dem Satellitentelefon: er ist kostenlos. Allerdings ist es mit einem Sat-Telefon eben auch auf hoher See möglich, normal zu telefonieren. An der SSB Anlage empfängt man die Mails über ein Paktor 4 Modem. Der Nachteil ist, dass der Anhang nur 30KB groß sein darf. Aber auch dafür bietet Seaman Pro eine Lösung: Weather On Demand. Über die geschickte Auswahl der benötigten Parameter und Eingrenzung des Seegebiets bestimmt der Anwender so die Größe der Email-Anhänge. Die Häufigkeit und der Zeitpunkt der Aussendung sind weitere Stellschräubchen, die den Datenverbrauch regulieren können. Klimawandel? [caption id="attachment_1410" align="alignleft" width="300"] Sturm[/caption] Das Wetter wird in der Zukunft sehr spannend. Wir sind mittendrin im Klimawandel. Temperaturabweichungen von 1 Grad in Deutschland. Die Meteorologen wussten das schon vor 30 Jahren. Leider hat sich seither aber wenig bewegt und die internationale Gemeinschaft arbeitet weiterhin daran, die Industrie und das Wachstum zu fördern, statt sich der Pflege und Erhaltung unserer Natur und unseres Planeten anzunehmen. Die Wetterereignisse werden heftiger. Und die Stärke der Ausschläge wird weiter zunehmen. Hochwasser werden höher, Stürme werden stärker und die Temperaturen schwanken heftiger, als in der Vergangenheit. Die Vermeidung bestimmter Seegebiete in der Hurrikan-, Zyklon- oder Taifun-Saison sichert nicht unbedingt deren Ausbleiben. Auch Tiefdruckgebiete werden häufiger. 10 - 20% mehr Regen und mildere Winter werden in Zukunft das Wetter bestimmen. Für die Meteorologen bedeuten dies, dass sie noch flexibler und genauer die Vorhersage tätigen sollen.

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Interview mit Hinnerk Weiler von SegelnBlogs Teil 01

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 50:39


Heute spricht Eric mit Hinnerk Weiler über seinen Weg zum Segeln, seine große Reise über den Atlantik und quer durch die USA und Hinnerks Herzensprojekt: die Segelnblogs. Hallo Hinnerk! Bitte stell Dich doch kurz unseren Lesern vor Im Moment lebe ich in der Schweiz, stamme aber eigentlich aus Hamburg. Ich bin Journalist und schreibe unter anderem für das Segeln-Magazin und auch für SegelnBlogs, ein Online-Segelportal, das ich selbst aufgebaut habe. Mit dem Segelradio betreibe ich auch einen Podcast. Wie bist Du zum Segeln gekommen? Carina 20 Bei mir war das echt ein Zufallstreffer: ein Freund fragte mich eines Tages "Hast Du Bock, einen Sportbootführerschein zu machen?". Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich, mitzumachen. So kam ich mit etwa fünfzehn Jahren zunächst mal ans Thema Boot fahren und Wasser. Und seitdem hat es mich nicht wieder losgelassen. In der elften Klasse veranstaltete unser Sportlehrer einen Segelkurs. Hier hab ich dann Segeln gelernt: auf dem Oortkatensee in Hamburg Bergedorf. Zwischendurch schlief das Thema immer wieder mal ein wenig ein, bis zu dem Moment, als ich nach einigen Jahren der Berufstätigkeit dachte: "Jetzt musst Du echt mal was vernünftiges tun!". Da hab ich mir dann ein Boot gekauft! Das war damals eine 6m-Carina. Die Sumpfkuh! Mir ihr bin ich in der Deutschen Bucht und der Dänischen Südsee herum gepütschert. Das hat mit schon ganz gut gefallen und ich wollte mehr. Und so entschloss ich mich, für ein halbes Jahr die Ostsee zu erkunden. Job und Wohnung hängte ich an den Nagel und bin dann auf das Schiff gezogen. Die recht kleine Ostseerund ging über Rügen, nach Schweden, entlang der schwedischen Küste bis zum Götakanal. Dann drei Monate durch die Schleusen und auf der anderen Seite wieder zurück. Mit meinem Freund Michael konnte ich vorher noch einige "Fahrstunden" nehmen. Auf seinem 37-Fuß-Schiff sind wir bei ordentlich Wind mit Böen bis 8 Bft. durch die die Dänische Südsee. Genau das, was ich noch brauchte, um zu lernen. Schönwettersegeln konnte ich schon. Ruhe bewahren! Eins der Dinge, die ich bei verschiedenen Törns mit erfahreneren Skippern lernen durfte: behalte einen klaren Kopf und bleib ruhig. Für eine wirklich gefährliche Situation müssen einige Faktoren zusammen kommen. Und in allen anderen Momenten ist Ruhe einfach das Allerwichtigste. Das versuche ich auch zu leben, wenn ich selbst unterwegs bin. Die Zeichen stehen auf Langfahrt Irgendwann wurde mir die Carina zu klein und ich kaufte mir eine IW 31. Paulinchen! Mit ihr hatte ich von Anfang an das Ziel, eine längere Reise zu machen. Und das hab ich ja auch die folgenden sechs Jahre verwirklicht: 2009 zog ich auf das Schiff. Es folgte zunächst mal eine große Ostseerunde um Schiff, Ausrüstung und mich aneinander zu gewöhnen und kennenzulernen und mich ans Bordleben zu gewöhnen. Nach einem kurzen Winterstopp in Hamburg ging es weiter in Richtung Atlantik. Über den Atlantik: ja! Barfußroute: nein! Der Great Loop quer durch die USA und die großen Seen. Quelle: http://www.greatloop.org/ Hier zog es mich dann in Richtung Kanada. Allerdings wollte ich nicht die klassische Tradewind-Strecke Spanien Portugal - Kanaren - Carverden - Karibik fahren. Ich hatte aber den absurden Plan, den Great Loop zu befahren. Eine Binnenroute quer durch die USA, die größtenteils mit stehendem Mast befahren werden kann. Um Zeit zu sparen wollte ich also im Frühsommer über die Azoren direkt in Richtung New York fahren, wo der Einstieg in den Great Loop erfolgen sollte. Den Wind hat man dann natürlich die gesamte Zeit von vorne. Und der Golfstrom fließt einem auch noch entgegen. Von einem französischen Skipperteam konnte ich trotzdem eine vernünftige Route erfahren, die alle Gegebenheiten auf ein machbares Maß brachte: ein Kurs, der etwas südlicher verläuft, zunächst von den Azoren in Richtung Bermudas und im letzten Drittel der Strecke bei passendem Wetter direkt nördlich und quer durch den Golfstrom. Dieser Plan ging nicht ganz auf. Unterwegs bekamen wir derart auf die Mütze, dass es uns schließlich nach Kanada verschlug! Eine Schwerwetterfront zwang uns zum Ausweichen und unsere Atlantiküberquerung endete in Halifax. In langen Schlägen ging es als nun entlang der Küste in Richtung New York. Von hier aus ging es den Hudson River hinauf, durch die großen Seen und dann nach Süden bis nach Mobile / Alabama. An einigen Stellen war es notwendig, den Mast zu legen. Zwar gibt es vielerorts Klappbrücken, die eine Durchfahrt mit stehendem Mast ermöglichen würden. Doch diese Brücken werden nur zwei Mal im Jahr für die saisonal bedingt umherziehenden Boote, die "Snowbirds", geöffnet. Und das auch nur mitten in der Nacht. Nachdem ich mir einige Beulen am nun liegenden und längs des Boots befestigten Mast geholt hatte, war ich froh, ihn in St. Louis wieder aufrichten zu können. Willkommen Alles in Allem ist die Segelszene in den USA vorbildlich: günstige Service- und Liegegebühren, überall freies WIFI und eine unglaublich freundliche Community. Und JEDE einzelne Straße, die hier ans Wasser führt, endet mit einem Holzsteg, an dem man sein Dinghy anbinden kann. Überall spürt man, das man als Segler willkommen ist und man es natürlich auch gerne sieht, wenn Du nach dem Anlegen am ortseigenen, kostenlosen Town-Dock ein wenig bummeln, essen oder einkaufen gehst. Zeitpläne kann man gerne mal mitnehmen, aber eher so als Inspiration. Geplant waren für den gesamten Great Loop etwa neun Monate. Gedauert hat das ganze im Endeffekt zweieinhalb Jahre! Es war eben alles etwas langsamer als gedacht und ein Motorschaden kostete ebenfalls außerplanmäßig einige Zeit. Und Geld. Arbeiten unterwegs Der Motorschaden gehörte zu den Szenarien, von denen ich am Anfang dachte, sie würden die Reise unplanmäßig beenden. Doch mit der Hilfe von Freunden und Familie konnte ich diese unliebsame Unterbrechung glücklicherweise überbrücken und meine Tour fortsetzen. Meinen normalen Lebensunterhalt verdiente ich auch damals schon als Journalist für das Segeln-Magazin. Insofern war ich mit meiner Arbeit ortsunabhängig und konnte meinen Schreibtisch in der Redaktion relativ unproblematisch gegen meinen Salontisch tauschen. Die Kommunikation mit dem Verlag konnte per Internet und WLAN, notfalls vom nächsten Cafè mit WIFI geschehen. Und sogar auf hoher See, ohne Anbindung an ein Handy- oder gar WLAN-Netz ist eine Datenübertragung per Kurzwellenfunk möglich. Eine wirklich nützliche Sache, auch um mit den Lesern meines Blogs und der Facebook-Audience in Kontakt zu bleiben. Weiter geht's in der nächsten Podcast-Folge Das Interview mit Hinnerk war so interessant und er konnte unglaublich viel erzählen. Daher haben wir unser Gespräch in zwei handliche Päckchen aufgeteilt. Den zweiten Teil gibt's dann in zwei Wochen! Wer bis da hin mit Hinnerk in Kontakt treten möchte, kann das auf einer seiner Webseiten tun: www.hinnerk-weiler.de Hinnerks persönliche Seite. Journalist, Fotograf, Korrespondent zur See. www.segelnblogs.de Das Onlinemagazin und Treffpunkt vieler Segelblogger. Mehr dazu in der nächsten Folge. www-paulinchen-worldwide.de Die Seite über seine Reise mit Paulinchen über den Atlantik, quer durch die USA. To be continued. oder bei Facebook Und ganz aktuell: Am 01. Februar 2017 um 20:30 Uhr wird Hinnerk bei Globetrotter in Hamburg einen Vortrag über seine USA-Reise halten! Wer Lust hat, ihn persönlich kennenzulernen hat dort eine prima Gelegenheit! Wer im Januar die Messe BOOT in Düsseldorf besucht, wird Hinnerk dort ebenfalls im Bühnenprogramm finden! Die genauen Termine stehen noch nicht fest, werden aber auf der Messe-Homepage veröffentlicht!

Netzpalaver Podcasts
Interview mit Alcatel-Lucent Enterprise über die Anforderungen an ein modernes und sicheres WLAN

Netzpalaver Podcasts

Play Episode Listen Later Oct 25, 2020 9:21


Netzpalaver sprach via Remote-Session mit Riki Dhingra, Major Alliances Manager bei ALE Deutschland, über die heutigen Anforderungen an ein modernes WLAN, über den Mehrwert der ALE-Lösung und wie sich ein schnell wachsendes WLAN-Netz mit zahlreichen Homeoffice- und Teleworkern absichern lässt.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:Der Nissan Juke ist gewachsen Foto: NISSAN Center Europe GmbH Er ist ohne jede Frage ein Trendsetter, von dem Nissan in den vergangenen zehn Jahren mehr als eine Million Einheiten verkauft hat. Die Rede ist vom Nissan Juke, einem stylischen Crossover, der auch der Impulsgeber für eine ganze Reihe ähnlicher Fahrzeuge war.  Nun rollt die zweite Modellgeneration auf die Straßen Europas. Auch in der Neuauflage hat der Juke seinen stylishen, zugegebenermaßen oft auch polarisierenden Charakter bewahrt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist er aber gewachsen, ohne dabei etwas von seinem Charakter zu verlieren. 75 mm kamen in der Länge dazu, 35 mm in der Breite und 15 mm in der Höhe. Damit bietet er automatisch auch mehr Platz und Komfort und vor allem – er ist das am besten vernetzte Fahrzeug, das Nissan je gebaut hat.Der neue Juke hat die neueste Generation des Infotainment-Systems NissanConnect an Bord. Damit vernetzt er sich nahtlos und bequem mit dem modernen Lebensstil seiner Nutzer. Bestandteil sind eine Smartphone-Integration, eine App zur Fahrzeugsteuerung sowie ein drahtloses WLAN-Netz für datenhungrige Mitfahrer. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Schauen wir uns mal einige der Features an. Dank der Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto lassen sich die Lieblings-Apps des Handys direkt auf dem acht Zoll großen Touchscreen des Bordsystems nutzen. Alternativ zur Smartphone-Navigation kann der Fahrer auch auf den Verkehrs- und Navigationsdienst TomTom Maps & Live Traffic zugreifen. Über die Kompatibilität mit Google Assistant ist es zudem möglich, Ziele per Sprachbefehl einzugeben und an das Navigationssystem des Fahrzeugs zu senden. Mit der NissanConnect Services App lassen sich die Fahrzeugtüren aus der Ferne verriegeln- und entriegeln. Auch den aktuellen Reifendruck und Ölstand können Kunden über ihr Smartphone prüfen. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Für Vortrieb sorgt ein effizienter DIG-T-Turbobenziner mit drei Zylindern, der aus einem Liter Hubraum 86 kW/117 PS entwickelt und dessen maximales Drehmoment von 180 Nm (200 Nm mit Overboost-Effekt), für jede Menge Fahrspaß sorgt. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beläuft sich auf 5,1 bzw. 4,8 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 118 bis 110 g/km umgerechnet in Werte nach NEFZ - bzw. 6,1 bis 6,0 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 138 bis 135 g/km nach WLTP.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

QSO4YOU Tech Talk
Behördendaten bei Ebay, Cyberpunk 2077, AWS Datenpanne, SSD-Abzocke | QSO4YOU.com Tech Talk #21

QSO4YOU Tech Talk

Play Episode Listen Later Jan 26, 2020 71:23


Mehr Informationen, Quellen und Timecodes im Artikel unter: http://url.qso4you.com/55t Timecodes 01:45 - Behördendaten bei Ebay 17:52 - Intel schließt Standorte in Nürnberg und Duisburg 20:06 - Bahn kündigt neues WLAN-Netz an 25:36 - SSD-Garantie...

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Bevor ich Ihnen diese Frage beantworte, möchte ich ganz kurz auf zwei Begriffe eingehen, die häufig in Zusammenhang mit Hotspots genannt werden: WLAN und WiFi Die Abkürzung WLAN steht für Wireless Local Area Network und bedeutet zu Deutsch: Drahtloses lokales Netzwerk. Die Verbindung zum Internet erfolgt also drahtlos über einen sogenannten WLAN-Router. Der wesentliche Unterschied zu einem normalen LAN ist, dass das Endgerät beispielsweise ein Notebook nicht mit einem Kabel, sondern über ein Funksignal mit dem Internet verbunden ist. WLANs zeichnen sich durch ihre große Sendeleistung, Reichweite sowie ihrer hohen Datenübertragungsrate aus. WiFi hingegen steht für Wireless Fidelity und ist ein Kunstwort, das für den 802.11 Funk-Standard und dazu kompatible Geräte steht. Der Begriff WiFi wurde von einer Organisation namens Wi-Fi Alliance entwickelt, die Tests überwacht, die den nahtlosen Austausch zwischen Produkten zertifizieren. Ein Produkt, das die Tests besteht, erhält das Label "Wi-Fi certified" nach dem IEEE-802.11-Standard. Kehren wir nun zurück zu unserer Ausgangsfrage: Was ist eigentlich ein Hotspot? Ein Hotspot ist ein öffentlicher oder privater WLAN-Zugriffspunkt außerhalb des eigenen WLAN- Netzes. Öffentliche Hotspots, findet man mittlerweile an vielen öffentlichen Anlaufstellen wie Universitäten, Bibliotheken, Krankenhäusern, Flughäfen oder aber in Hotels, der Gastronomie und in Einkaufszentren. Während private WLAN-Zugänge nur von der Familie und vielleicht noch Gästen genutzt werden, sind Hotspots von vornherein auf eine öffentliche Nutzung angelegt. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen gesicherten Netzwerken, auf die man ohne entsprechende Zugangsdaten keinen Zugriff hat, und ungesicherten Netzwerken, die für alle frei zugänglich sind. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Ein gesichertes Netzwerk erfordert eine Authentifizierung mittels spezieller Zugangsdaten. Bei kostenpflichtigen Diensten ist eine Registrierung erforderlich, die ein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Bei kostenfreiem WLAN, beispielsweise in Cafés oder Hotels, erhält man die Zugangsdaten meist auf Nachfrage. Hier genügt die Auswahl des entsprechenden Netzwerkes und die Eingabe der Zugangsdaten. Bei einem ungesicherten, unverschlüsselten Netzwerk erspart man sich dagegen die Zeit für Registrierung und Einrichtung und kann sofort lossurfen. Dafür ist man hier unerwünschten Spähangriffen leichter ausgeliefert. Wie funktioniert ein Hotspot-System? Grundsätzlich werden öffentliche Hotspots mit speziellen “Free WiFi” oder “Hotspot” Schildern oder Aufkleber gekennzeichnet. Sobald sich ein Nutzer in der Nähe eines öffentlichen WLAN-Hotspots befindet, muss er nur das WLAN seines Endgeräts aktivieren und nach “Verfügbare Netzwerke” suchen. Wird das WLAN des Anbieters angezeigt, kann er sich mit dem Netzwerk verbinden. Falls sich der Nutzer noch nicht authentifiziert hat, wird sein Web-Browser automatisch zunächst auf eine Anmeldeseite, ein sogenanntes Captive Portal, geleitet. Dort muss sich der Nutzer mittels Eingabe eines gültigen Prepaid- Codes oder Passwortes authentifizieren. Der eingegebene Prepaid- Code oder das Passwort wird anhand einer Datenbank, die im Internet oder lokal auf einem Hotspot-Router liegt, überprüft. Wenn der Code bzw. das Passwort mit den Informationen auf der Datenbank übereinstimmt wird der Benutzer freigeschaltet. Gleichzeitig wird ein Timer aktiviert der sicherstellt, dass der Zugang nach Ablauf der gebuchten Zeit endet und gesperrt wird. Allerdings ist es möglich, die Internet-Sitzung zwischenzeitlich zu unterbrechen. Meldet sich ein Nutzer ab, kann er sein nicht verbrauchtes Zeitguthaben später weiter nutzen. Einige Systeme bieten zudem die automatische Speicherung des Guthabens, falls der Benutzer vergisst, sich abzumelden. In der Regel sind auf Hotspots eine Benutzerisolierung konfiguriert. Das bedeutet, dass die Daten, die an einen anderen Benutzer des gleichen Hotspots gerichtet sind, nicht weitergeleitet werden und damit der gegenseitige Zugriff auf Netzwerkdienste von Geräten anderer Benutzer unterbunden wird. Allerdings bietet die Benutzerisolierung keinen Schutz gegen das Abhören eigener Daten, da diese von Cyberkriminellen mit sogenannten Sniffer-Programmen auch direkt empfangen werden können. Und da es bei der Nutzung öffentlicher Netzwerke keine absolute Sicherheit gibt, gilt jedoch die Grundregel bestenfalls überhaupt keine vertraulichen Daten über ein fremdes WLAN-Netz abzurufen. Will der Nutzer dennoch surfen, dann sollte er folgende Maßnahmen treffen: Nutzung eines Virtual Private Network (VPN): Durch die Nutzung eines VPN greift der Nutzer über einen verschlüsselten „Tunnel“ auf das Internet zu und verhindert so ein Abfangen von Daten durch einen Dritten. Deaktivierung der automatischen Anmeldung an bekannten WLAN-Hotspots: Durch die Deaktivierung der automatischen Anmeldung an bekannten Hotspots soll verhindert werden, dass Cyberkriminelle durch Benennung ihrer Hotspots nach gängigen Namen wie „Telekom“ oder „Free Wifi“ ein automatisches Einwählen von Nutzern erreichen, um dann deren Zugangsdaten abzugreifen oder den Datenverkehr mitzulesen. Grundsätzliche Deaktivierung der WLAN-Schnittstelle des Endgeräts – Aktivierung nur im Bedarfsfall: Deaktivierung der WLAN-Schnittstelle ist aus zwei verschiedenen Gründen eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Zum einen bietet ein ausgeschaltetes WLAN keine Angriffsfläche und zum anderen kann so das sog. WLAN-Tracking verhindert werden. Deaktivierung von Datei- und Verzeichnisfreigaben: Durch die Deaktivierung von Datei- und Verzeichnisfreigaben wird verhindert, dass das Gerät des Nutzers für andere sichtbar ist. Werden die genannten Maßnahmen zur Sicherung des eigenen Datenverkehrs getroffen, so bewegt man sich bereits deutlich sicherer durch öffentliche Netzstrukturen. Trotzdem sollte man sich im Einzelfall immer zweimal überlegen, ob man mit dem Abrufen und dem Transfer vertraulicher Daten nicht „warten“ kann, bis man sich in einer geschützten Netzwerkumgebung befindet. Bevor wir zum Schluss unseres heutigen Podcast kommen, möchte ich der Vollständigkeit halber noch kurz auf mobile Hotspots eingehen. Grundsätzlich hat es Vorteile, einen mobilen Hotspot einzurichten anstatt einen lokalen Hotspot zu nutzen. Denn lokale Hotspots, wie etwa in einem Café, sind häufig überlastet und haben zudem nur eine bestimmte Reichweite. Mit einem mobilen Hotspot ist man unabhängig von diesen Faktoren. Außerdem bietet ein mobiler Hotspot Sicherheit, da die Daten nicht über das Netzwerk eines öffentlichen lokalen Hotspots fließen, bei dem andere WLAN-Nutzer diese möglicherweise einsehen könnten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um einen mobilen Hotspot einzurichten. Mittels Smartphones: Als mobiler Hotspot baut das Smartphone eine Verbindung mit dem Internet auf und stellt diese anderen Geräten zur Verfügung. Dabei verbindet sich das Smartphone über das Mobilfunknetz mit einem oder mehreren internetfähigen Geräten, etwa Notebooks, PCs, Tablets und anderen Smartphones. Dieser Vorgang nennt sich Tethering. Mittels Mobile WLAN Router/MiFi Router: Hier handelt es sich um kleine Geräte, die sich mit dem mobilen Netz über 2G, 3G oder 4G verbinden und ein WLAN Netzwerk erstellen. Solche MiFi Router sind sehr praktisch, da sie es einem fast überall erlauben, schnell und unkompliziert ins Internet einzusteigen. Alles was man für mobiles Internet unterwegs braucht ist also eine SIM-Karte und einen MiFi Router (mobiler Wlan Router). Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de

Logbuch Digitalien
Episode 31 – Funken und Frequenzen

Logbuch Digitalien

Play Episode Listen Later Oct 3, 2019 36:40


In dieser Episode sprechen wir mit Chris Fiege und Lars Andresen von Freifunk Braunschweig. Das Projekt baut mit Hilfe von Freiwilligen ein regionales WLAN-Netz auf, dass allen Nutzern einen freien Zugang zum Internet ermöglicht.

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl
#166 Wie gut ist die neue Sicce x Stream SDC?

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl

Play Episode Listen Later May 6, 2019 8:19


Letzte Woche hat mir Sicce die neue Strömungspumpe SDC zum Testen übersandt. Der Vorteil der kleinen kompakten und leistungsstarken Strömungspumpe ist, dass sie über einige neue interessante Features verfügt. Die Pumpe kann in das heimeigene WLAN-Netz integriert werden. Dadurch kann sie z.B. Blockaden des Flügelrades, Stromausfall per App als Alarm melden. Der Clou ist der integrierte Temperaturfühler, der auch noch einen Alarm bei einer Überschreitung der eingestellten Temperatur in der App auf dem Smartphone anzeigt. Hinzu kommen noch ein paar weitere Überraschungen. Hör sie dir an!   Sichere jetzt hier die kostenlosen Checklisten für dein Meerwasseraquarium:  https://aktion.aquacura.de/Geschenk   Nachdem die Nachfrage auf dem Sonderrabatt von 10 % in unserem Onlineshop www.aquacura.de  so groß war, haben wir uns entschlossen die Aktion fortzusetzen. Deshalb sichere du auch dir einen Sonderrabatt von 10 % auf den gesamten Warenkorb im Aquacurashop. Dort findest du alle für eine erfolgreiche Meerwasseraquaristik benötigen Pflegemittel, die wir übrigens auch bei allen unseren Wartungskunden in über 2000-jährlichen Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10 % rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem zusätzlichen weiteren Rabatt von 10 % satte 20 % auf den normalen Preis. Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus hochwertigen Rohstoffen wurden langen Praxistests vor der Markteinführung. Also gehe auf www.aquacura.de und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür musst du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Den Link zum Shop und Rabattcode findest du natürlich auch in der Podcastbeschreibung. Wir freuen uns auf dich ! Ich habe eine große Bitte an dich: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5 Sterne Bewertung, ein Feedback  auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Hierfür benötigst du maximal 2 Minuten und hilfst mir dabei, den Podcast immer mehr zu verbessern und dir die Inhalte bereit zu stellen, die du dir wünscht. Je mehr Meerwasseraquarianer von diesem Podcast erfahren, umso besser können wir unser gemeinsames Hobby gestalten! Ich danke Dir vielmals für deine Unterstützung! Viele weitere interessante Informationen rund um das Meerwasseraquarium findest du auch in meinem Meerwasserblog oder besuche meine homepage. Wenn du Fragen hast, schreibe mir an: info@aquariumwest.de   Hier findest du meinen Amazon Bestseller "Meerwasseraquarium"  

Gässjer FM
Folge 45 | Tiefgaragen, Höchstgebiete und Knotenpunkte

Gässjer FM

Play Episode Listen Later Dec 10, 2018 63:28


Wir sind noch da! Heute haben wir euch von den Ergebnissen des Bauausschusses vom 06.12. berichtet. Es gibt neue Musik aus Tansania. Und wir erzählen von unseren Bemühungen, kostenloses WLAN-Netz in Bad Kreuznach aufzubauen. Und ein Wunschtagesschenk gibt’s auch noch. Also hört rein! TRACKLISTE: Ndoto Tunes – Mbogamboga Moa Menta Klonkester – Stockduster V Lenz […]

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Gässjer FM
Folge 45 | Tiefgaragen, Höchstgebiete und Knotenpunkte

Gässjer FM

Play Episode Listen Later Dec 10, 2018 63:27


Wir sind noch da! Heute haben wir euch von den Ergebnissen des Bauausschusses vom 06.12. berichtet. Es gibt neue Musik aus Tansania. Und wir erzählen von unseren Bemühungen, kostenloses WLAN-Netz in Bad Kreuznach aufzubauen. Und ein Wunschtagesschenk gibt's auch noch. Also hört rein! TRACKLISTE: Ndoto Tunes - Mbogamboga Moa Menta Klonkester - Stockduster V Lenz Band - Rain Again Tomorrow

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Lö La Land
Folge 36: Das Netz, der Hans, die Smacks

Lö La Land

Play Episode Listen Later Sep 1, 2018 31:45


Während Hans Beimer in Chemnitz italienische TV-Produktionen spoilert, verlegt der La in München Wendeschleifen im WLAN-Netz. Derweil dreht der Lö der Telekom hippe Bonbons an. Wie passt das zusammen?

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Meeno Schrader sagt uns wie das Wetter wird

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Mar 15, 2018 34:10


Auf der BOOT hatten wir die Gelegenheit, ein kurzes Interview mit Meeno Schrader zu führen: Meeno Schrader ist ein deutscher Wettermoderator im Schleswig Holstein Magazin des NDR und Unternehmer im Bereich der Meteorologie. Er ist ein passionierter Segler sowie Gründer und Geschäftsführer der Consulting-Unternehmen WetterWelt GmbH und meteolytix GmbH. Bereits im frühen Kindesalter entdeckte Meeno Schrader seine Leidenschaft für das Segeln. Diese Leidenschaft baute er in seiner Jugendzeit zu seinem Hobby und im weiteren Leben zu seinem Beruf als Fahrten- und Regattasegler aus. In den 1980er-Jahren konnte er sich erfolgreich als Regattasegler profilieren. Seine größten Erfolge sind der Gewinn der Amateur-Weltmeisterschaft und der dritte Platz bei der Segelweltmeisterschaft der Profis. Wir haben ihn nach einem guten Vorhersagemodell für den Segler von heute gefragt. Meeno empfiehlt hier seine Wettersoftware SEAMAN PRO und die WetterApp SEAMAN Man will ja gute und zuverlässige Daten und dafür ist grundlegend wichtig, für welches Vorhersagemodell man sich entscheidet: Gratis ist gut? [caption id="" align="alignleft" width="467"] Törnplanung mit Seaman Pro[/caption] Das amerikanische Model ist kostenlos: das GFS (Global Forecast System) der amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration. Nachteil: riesige Datenmengen! Deshalb unter bestimmten Umständen nicht mehr kostenlos und darüberhinaus oft ungenau. Also nicht sehr empfehlenswert für eine zuverlässige Törnplanung. Der Segler braucht aber ein zuverlässiges Modell, dass mindestens 5 Tage in die Zukunft schaut. Und diese Tage sollten auch eine große Trefferquote haben. In der Wetterwelt wird mit 7 verschiedenen Vorhersagemodellen gearbeitet. Diese Modelle werden für Seaman und Seaman Pro verwendet Die Entwicklung geschieht auch direkt bei Wetterwelt und kommt von daher alles aus einer Hand. Den Kunden soll ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, damit jeder seine eigene Törnplanung machen kann. Die Software wird einmalig zum Kauf angeboten und dann kann man ein Datenabo abschließen und hat damit ein gutes Instrument um an Bord seine Törnplanung machen. Bei Seaman Pro bekommt man nicht nur die Windsee sondern auch die Dünungswelle angezeigt, denn diese Daten sind immens wichtig. Diese Parameter werden weltweit bei Seaman ausgewertet und dargestellt: mittlere Windrichtung und -stärke Böen Luftdruck mit Isobaren Lufttemperatur Wellenhöhe Dünungsrichtung und -periode Hoch-, Tief-, Warm- oder Kaltfronten Eiskarten Strömung Wetterzustand als Symbol (Gewitter, Regen, Sonne) Niederschlagsmenge Bewölkungszustand Mit diesen Daten kann man gute Törnplanung machen. Wie oft sollten die Wetterdaten eingeholt werden? [caption id="" align="alignright" width="467"] Übersichtliche und detailgenaue Wetterdarstellung auf dem iPad[/caption] Die seriösen Vorhersagen sind 5 Tage in die Zukunft möglich, es gibt aber noch einen 10 Tage Trend. Damit kann man auch schon etwas längerfristig planen. z. b. Hurrikan Ophelia war schon 8 Tage vorher im Visier und wer Sea Man Pro benutzt hatte genügend Zeit diesem Hurrikan aus dem Weg zu gehen. Die Daten werden alle 12 Stunden zur Verfügung gestellt und in den meisten Situationen reicht es, einmal am Tag herunter zu laden. Im Hafen ist es über das WLAN-Netz einfach, abseits der Küste werden die Daten per Satellitentelefon oder Kurzwellenfunk als Email empfangen. Die Grib-Daten werden als Anhang mitgesendet. Klarer Vorteil des Kurzwellenfunks gegenüber dem Satellitentelefon: er ist kostenlos. Allerdings ist es mit einem Sat-Telefon eben auch auf hoher See möglich, normal zu telefonieren. An der SSB Anlage empfängt man die Mails über ein Paktor 4 Modem. Der Nachteil ist, dass der Anhang nur 30KB groß sein darf. Aber auch dafür bietet Seaman Pro eine Lösung: Weather On Demand. Über die geschickte Auswahl der benötigten Parameter und Eingrenzung des Seegebiets bestimmt der Anwender so die Größe der Email-Anhänge. Die Häufigkeit und der Zeitpunkt der Aussendung sind weitere Stellschräubchen, die den Datenverbrauch regulieren können. Klimawandel? [caption id="attachment_1410" align="alignleft" width="300"] Sturm[/caption] Das Wetter wird in der Zukunft sehr spannend. Wir sind mittendrin im Klimawandel. Temperaturabweichungen von 1 Grad in Deutschland. Die Meteorologen wussten das schon vor 30 Jahren. Leider hat sich seither aber wenig bewegt und die internationale Gemeinschaft arbeitet weiterhin daran, die Industrie und das Wachstum zu fördern, statt sich der Pflege und Erhaltung unserer Natur und unseres Planeten anzunehmen. Die Wetterereignisse werden heftiger. Und die Stärke der Ausschläge wird weiter zunehmen. Hochwasser werden höher, Stürme werden stärker und die Temperaturen schwanken heftiger, als in der Vergangenheit. Die Vermeidung bestimmter Seegebiete in der Hurrikan-, Zyklon- oder Taifun-Saison sichert nicht unbedingt deren Ausbleiben. Auch Tiefdruckgebiete werden häufiger. 10 - 20% mehr Regen und mildere Winter werden in Zukunft das Wetter bestimmen. Für die Meteorologen bedeuten dies, dass sie noch flexibler und genauer die Vorhersage tätigen sollen.

Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
042 - Möglichkeiten zur Nutzung des Internets für mehrere Geräte

Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky

Play Episode Listen Later Aug 6, 2017 20:28


Hi zusammen, durch die "Abschaffung* der Roaminggebühren ist die Nutzung des (mobilen) Internets natürlich deutlich einfacher und vor allem wesentlich günstiger geworden. Trotzdem kann es es natürlich sinnvoll sein öffentliche WLAN Netze oder zum Beispiel das Netz des Campingplatzes zu nutzen. Auf manchen Campingplätzen ist es dann ab und zu auch noch so das es keine 100% Abdeckung gibt oder nur ein Hotspot im Bereich der Rezeption / Restaurant / Kiosk vorhanden ist Auch anderen Campingplätzen sind die WLAN-Gebühren dann ab und an auch schon unverschämt och. Zumal dann oft noch pro Gerät abgerechnet wird. Hier nun ein paar Möglichkeiten, insbesondere mit mehreren Geräten ins Internet zu kommen.   Smartphone als WLAN-Hotspot Wer eine All-Inklusive Flatrate oder zumindest eine Datenflat hat kann auch sein Smartphone als WLAN Hotspot nutzen. Gängige Smartphones wie das iPhone*, Samsung Galaxy*  oder viele andere Androidgeräte bieten diese Funktion von Haus aus. Hier muss man aber aufpassen dass das inokulierte Datenvolumen nicht schnell aufgebraucht ist. Richtige unbegrenzte Datenflatrates gibt es meines Wissens bis jetzt nicht in Deutschland. Des weiteren sind Smartphones nicht per se als WLAN Hotspot gebaut worden. Der Akkuverbrauch steigt deutlich, das Gerät wird wärmer und die Datenrate ist nicht so hoch wie bei einem mobilen Router.   mobiler Router mit SIM-Karte Es gibt spezielle Datentarife* mit einem hohen Datenvolumen welche speziell für Laptops und dergleichen gedacht sind. Mit einem mobilen Router wie dem Huwai E5573 mobiler LTE Router* kann man ein eigenes WLAN-Netz aufbauen. Alle Geräte die dann damit verbunden sind gehen dann über diesen einen Router ins Internet. Insbesondere wenn man im Ausland unterwegs ist kann dies eine günstige Möglichkeit sein. Zum Beispiel gibt es in Portugal den Anbieter NOS. Dieser bietet eine unlimitierte Datenflatrate an welche 25 €/Monat kostet. Wenn man da dann als Familie solch einen mobilen Router verwendet ist das recht günstig. Ansonsten müsste man für jedes Gerät eine Karte kaufen.   Richtfunkantenne mit WISP-Router Funktion Wer das WLAN eines Campingplatzes nutzen möchte oder ein öffentliches, vielleicht uch weit entferntes WLAN-Netz, ist mit der Nutzung einer Richtfunkantenne gut beraten. Ich selbst nutze hier den TP-LINK CPE210*. Dieses Gerät ist mehr als nur eine Antenne. So kann man den CPE als Repeater, Bridge, Router und WISP-Router konfigurieren. Insbesondere letzteres ist äusserst interessant. Denn als WISP-Router ist es möglich das der CPE210* als zentrale Übertragungseinheit fungiert. Somit sieht der Gegenüberliegende Part des WLANs nur dieses eine Gerät. Ganz egal mit wie vielen Geräten man letzten Endes ins Internet geht. Dies dürfte insbesondere für völlig überteuerte Campingplatz-WLAN-Netze interessant sein. :-) Durch die Richtfunkcharakteristik ist es auch möglich WLAN Netzwerke einzufangen welche mehrere hundert Meter entfernt sind. So kann man eventuell auch mal einen WLAN Hotspot zugreifen der sonst nur an der Rezeption zur Verfügung steht, oder ein öffentliches WLAN welches sich sozusagen vor dem Campingplatz befindet. Ich selbst nutze den CPE210* ausschliesslich als Verbindungsglied zum Camping- oder öffentlichen WLAN Netzwerk. Den eigenen WLAN Access Point bildet ein kleiner dahinter geschalteter WLAN Access Point. Ich nutze dazu den TP-Link TL-WR710N*. Der CPE210* kann dies zwar auch, nutzt man aber die integrierte WLAN-Access-Point Möglichkeit wird eine der beiden Richtfunkantennen dazu verwendet. Da muss man dann schauen das man nicht im eigenen Funkschatten sitzt. Je nachdem wo man den CPE210* aufgestellt hat. Die Konfiguration des ganzen ist gerade am Anfang nicht ganz einfach. Ich bin damals im Wohnwagen-Forum auf einen entsprechenden Faden (Thread) gestossen. Dort hat Harry eine umfassende Anleitung dazu geschrieben.  Hier geht es zum Thema an sich: http://wohnwagen-forum.de/index.php?thread/73319-wlan-vom-campingplatz-optimal-und-f%C3%BCr-mehrere-ger%C3%A4te-nutzen-mit-dem-tp-link-cpe2/&pageNo=1 Hier der Link zur Anleitung: https://drive.google.com/folderview?id=0Bw5hw5HB6zXbajlCZEZFMmc0OHM&usp=sharing   Internet via Satellit Natürlich gibt es auch die Möglichkeit Internet via Satellit zu bekommen. Hier kann ich persönlich keinerlei Erfahrungswerte beisteuern weshalb ich hier nur auf die Möglichkeit dessen verweise. Hierzu sollte man eine Suchmaschine wie google befragen.  

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST005 - Interview mit Hinnerk Weiler von SegelnBlogs Teil 01

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 15, 2016 50:40


Heute spricht Eric mit Hinnerk Weiler über seinen Weg zum Segeln, seine große Reise über den Atlantik und quer durch die USA und Hinnerks Herzensprojekt: die Segelnblogs. Hallo Hinnerk! Bitte stell Dich doch kurz unseren Lesern vor Im Moment lebe ich in der Schweiz, stamme aber eigentlich aus Hamburg. Ich bin Journalist und schreibe unter anderem für das Segeln-Magazin und auch für SegelnBlogs, ein Online-Segelportal, das ich selbst aufgebaut habe. Mit dem Segelradio betreibe ich auch einen Podcast. Wie bist Du zum Segeln gekommen? Carina 20 Bei mir war das echt ein Zufallstreffer: ein Freund fragte mich eines Tages "Hast Du Bock, einen Sportbootführerschein zu machen?". Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich, mitzumachen. So kam ich mit etwa fünfzehn Jahren zunächst mal ans Thema Boot fahren und Wasser. Und seitdem hat es mich nicht wieder losgelassen. In der elften Klasse veranstaltete unser Sportlehrer einen Segelkurs. Hier hab ich dann Segeln gelernt: auf dem Oortkatensee in Hamburg Bergedorf. Zwischendurch schlief das Thema immer wieder mal ein wenig ein, bis zu dem Moment, als ich nach einigen Jahren der Berufstätigkeit dachte: "Jetzt musst Du echt mal was vernünftiges tun!". Da hab ich mir dann ein Boot gekauft! Das war damals eine 6m-Carina. Die Sumpfkuh! Mir ihr bin ich in der Deutschen Bucht und der Dänischen Südsee herum gepütschert. Das hat mit schon ganz gut gefallen und ich wollte mehr. Und so entschloss ich mich, für ein halbes Jahr die Ostsee zu erkunden. Job und Wohnung hängte ich an den Nagel und bin dann auf das Schiff gezogen. Die recht kleine Ostseerund ging über Rügen, nach Schweden, entlang der schwedischen Küste bis zum Götakanal. Dann drei Monate durch die Schleusen und auf der anderen Seite wieder zurück. Mit meinem Freund Michael konnte ich vorher noch einige "Fahrstunden" nehmen. Auf seinem 37-Fuß-Schiff sind wir bei ordentlich Wind mit Böen bis 8 Bft. durch die die Dänische Südsee. Genau das, was ich noch brauchte, um zu lernen. Schönwettersegeln konnte ich schon. Ruhe bewahren! Eins der Dinge, die ich bei verschiedenen Törns mit erfahreneren Skippern lernen durfte: behalte einen klaren Kopf und bleib ruhig. Für eine wirklich gefährliche Situation müssen einige Faktoren zusammen kommen. Und in allen anderen Momenten ist Ruhe einfach das Allerwichtigste. Das versuche ich auch zu leben, wenn ich selbst unterwegs bin. Die Zeichen stehen auf Langfahrt Irgendwann wurde mir die Carina zu klein und ich kaufte mir eine IW 31. Paulinchen! Mit ihr hatte ich von Anfang an das Ziel, eine längere Reise zu machen. Und das hab ich ja auch die folgenden sechs Jahre verwirklicht: 2009 zog ich auf das Schiff. Es folgte zunächst mal eine große Ostseerunde um Schiff, Ausrüstung und mich aneinander zu gewöhnen und kennenzulernen und mich ans Bordleben zu gewöhnen. Nach einem kurzen Winterstopp in Hamburg ging es weiter in Richtung Atlantik. Über den Atlantik: ja! Barfußroute: nein! Der Great Loop quer durch die USA und die großen Seen. Quelle: http://www.greatloop.org/ Hier zog es mich dann in Richtung Kanada. Allerdings wollte ich nicht die klassische Tradewind-Strecke Spanien Portugal - Kanaren - Carverden - Karibik fahren. Ich hatte aber den absurden Plan, den Great Loop zu befahren. Eine Binnenroute quer durch die USA, die größtenteils mit stehendem Mast befahren werden kann. Um Zeit zu sparen wollte ich also im Frühsommer über die Azoren direkt in Richtung New York fahren, wo der Einstieg in den Great Loop erfolgen sollte. Den Wind hat man dann natürlich die gesamte Zeit von vorne. Und der Golfstrom fließt einem auch noch entgegen. Von einem französischen Skipperteam konnte ich trotzdem eine vernünftige Route erfahren, die alle Gegebenheiten auf ein machbares Maß brachte: ein Kurs, der etwas südlicher verläuft, zunächst von den Azoren in Richtung Bermudas und im letzten Drittel der Strecke bei passendem Wetter direkt nördlich und quer durch den Golfstrom. Dieser Plan ging nicht ganz auf. Unterwegs bekamen wir derart auf die Mütze, dass es uns schließlich nach Kanada verschlug! Eine Schwerwetterfront zwang uns zum Ausweichen und unsere Atlantiküberquerung endete in Halifax. In langen Schlägen ging es als nun entlang der Küste in Richtung New York. Von hier aus ging es den Hudson River hinauf, durch die großen Seen und dann nach Süden bis nach Mobile / Alabama. An einigen Stellen war es notwendig, den Mast zu legen. Zwar gibt es vielerorts Klappbrücken, die eine Durchfahrt mit stehendem Mast ermöglichen würden. Doch diese Brücken werden nur zwei Mal im Jahr für die saisonal bedingt umherziehenden Boote, die "Snowbirds", geöffnet. Und das auch nur mitten in der Nacht. Nachdem ich mir einige Beulen am nun liegenden und längs des Boots befestigten Mast geholt hatte, war ich froh, ihn in St. Louis wieder aufrichten zu können. Willkommen Alles in Allem ist die Segelszene in den USA vorbildlich: günstige Service- und Liegegebühren, überall freies WIFI und eine unglaublich freundliche Community. Und JEDE einzelne Straße, die hier ans Wasser führt, endet mit einem Holzsteg, an dem man sein Dinghy anbinden kann. Überall spürt man, das man als Segler willkommen ist und man es natürlich auch gerne sieht, wenn Du nach dem Anlegen am ortseigenen, kostenlosen Town-Dock ein wenig bummeln, essen oder einkaufen gehst. Zeitpläne kann man gerne mal mitnehmen, aber eher so als Inspiration. Geplant waren für den gesamten Great Loop etwa neun Monate. Gedauert hat das ganze im Endeffekt zweieinhalb Jahre! Es war eben alles etwas langsamer als gedacht und ein Motorschaden kostete ebenfalls außerplanmäßig einige Zeit. Und Geld. Arbeiten unterwegs Der Motorschaden gehörte zu den Szenarien, von denen ich am Anfang dachte, sie würden die Reise unplanmäßig beenden. Doch mit der Hilfe von Freunden und Familie konnte ich diese unliebsame Unterbrechung glücklicherweise überbrücken und meine Tour fortsetzen. Meinen normalen Lebensunterhalt verdiente ich auch damals schon als Journalist für das Segeln-Magazin. Insofern war ich mit meiner Arbeit ortsunabhängig und konnte meinen Schreibtisch in der Redaktion relativ unproblematisch gegen meinen Salontisch tauschen. Die Kommunikation mit dem Verlag konnte per Internet und WLAN, notfalls vom nächsten Cafè mit WIFI geschehen. Und sogar auf hoher See, ohne Anbindung an ein Handy- oder gar WLAN-Netz ist eine Datenübertragung per Kurzwellenfunk möglich. Eine wirklich nützliche Sache, auch um mit den Lesern meines Blogs und der Facebook-Audience in Kontakt zu bleiben. Weiter geht's in der nächsten Podcast-Folge Das Interview mit Hinnerk war so interessant und er konnte unglaublich viel erzählen. Daher haben wir unser Gespräch in zwei handliche Päckchen aufgeteilt. Den zweiten Teil gibt's dann in zwei Wochen! Wer bis da hin mit Hinnerk in Kontakt treten möchte, kann das auf einer seiner Webseiten tun: www.hinnerk-weiler.de Hinnerks persönliche Seite. Journalist, Fotograf, Korrespondent zur See. www.segelnblogs.de Das Onlinemagazin und Treffpunkt vieler Segelblogger. Mehr dazu in der nächsten Folge. www-paulinchen-worldwide.de Die Seite über seine Reise mit Paulinchen über den Atlantik, quer durch die USA. To be continued. oder bei Facebook Und ganz aktuell: Am 01. Februar 2017 um 20:30 Uhr wird Hinnerk bei Globetrotter in Hamburg einen Vortrag über seine USA-Reise halten! Wer Lust hat, ihn persönlich kennenzulernen hat dort eine prima Gelegenheit! Wer im Januar die Messe BOOT in Düsseldorf besucht, wird Hinnerk dort ebenfalls im Bühnenprogramm finden! Die genauen Termine stehen noch nicht fest, werden aber auf der Messe-Homepage veröffentlicht!

J!Cast
JCast_74_WLAN_ sharing

J!Cast

Play Episode Listen Later Jul 14, 2009


Auf Reisen schnell E-Mails checken und auf ein vorhandenes WLAN-Netz zugreifen? Das klingt verlockend. Die Idee nicht genutzte Kapazitäten der eigenen Internetleitung anderen zur Verfügung zustellen und dafür bei anderen deren Kapazität mit nutzen zu können ist ein Geschäftsmodell, dass erfolgreich läuft. Vorhandene DSL-Anschlüsse und WLAN-Netze werden dazu mit spezieller Hardware ausgestattet und so den Teilnehmern zugänglich gemacht. Teilnehmer ohne eigenen Internetanschluss können Tagestickets für die Nutzung der teilnehmenden WLAN-Netze erwerben. Das OLG Köln hatte zu entscheiden, ob ein solches Geschäftsmodell gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstößt, da hierdurch die Anbieter von DSL-Anschlüssen unzulässig benachteiligt werden. Über das Urteil des OLG Köln und die rechtlichen Argumente des Gerichtes sprach Christoph Golla mit dem Geschäftsführer der Forschungsstelle gewerblicher Rechtsschutz am ITM Christoph Rempe. Das Urteil findet sich hier .