Podcasts about christian hirsch

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Der optimale Selbstbau-PC 2025: Günstiger Gamer und High-End-PC | c't uplink

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Dec 14, 2024


Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c't regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran. Die c't-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c't-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, beispielsweise der leise Mini-PC aus c't 17/2024 und der Midi-PC aus c't 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt. Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet. Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten. Die Projektseite des Optimalen c't-PCs 2025: https://heise.de/-10058316 Mit dabei: Christian Hirsch und Carsten Spille Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Einleitung, Komponentenberatung: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048 High-End-PC: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577 Günstiger Gamer: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444

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Der optimale Selbstbau-PC 2025: Günstiger Gamer und High-End-PC | c't uplink

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Play Episode Listen Later Dec 14, 2024


Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c't regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran. Die c't-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c't-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, beispielsweise der leise Mini-PC aus c't 17/2024 und der Midi-PC aus c't 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt. Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet. Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten. Die Projektseite des Optimalen c't-PCs 2025: https://heise.de/-10058316 Mit dabei: Christian Hirsch und Carsten Spille Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Einleitung, Komponentenberatung: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048 High-End-PC: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577 Günstiger Gamer: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444

c't uplink (HD-Video)
AMD Ryzen 9000 | c't uplink

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Sep 7, 2024


Diesmal sprechen wir im c't uplink über AMDs CPU-Architektur Zen 5 in Gestalt der CPU-Serie Ryzen 9000. Wo sind die Verbesserungen zum 7000er Ryzen besonders auffällig? Wie ist es um die Effizienz bestellt, und wie um die allgemeine Performance? Und wie kann Intel zur Zeit dagegen halten? Diese und weitere Fragen beantworten Christian Hirsch und Christof Windeck in der aktuellen Folge des c't Uplink. Zu Gast im Studio: Christian Hirsch, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke

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AMD Ryzen 9000 | c't uplink

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Play Episode Listen Later Sep 7, 2024 50:29


Diesmal sprechen wir im c't uplink über AMDs CPU-Architektur Zen 5 in Gestalt der CPU-Serie Ryzen 9000. Wo sind die Verbesserungen zum 7000er Ryzen besonders auffällig? Wie ist es um die Effizienz bestellt, und wie um die allgemeine Performance? Und wie kann Intel zur Zeit dagegen halten? Diese und weitere Fragen beantworten Christian Hirsch und Christof Windeck in der aktuellen Folge des c't Uplink.

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AMD Ryzen 9000 | c't uplink

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Play Episode Listen Later Sep 7, 2024


Diesmal sprechen wir im c't uplink über AMDs CPU-Architektur Zen 5 in Gestalt der CPU-Serie Ryzen 9000. Wo sind die Verbesserungen zum 7000er Ryzen besonders auffällig? Wie ist es um die Effizienz bestellt, und wie um die allgemeine Performance? Und wie kann Intel zur Zeit dagegen halten? Diese und weitere Fragen beantworten Christian Hirsch und Christof Windeck in der aktuellen Folge des c't Uplink. Zu Gast im Studio: Christian Hirsch, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t
Hardware-Feuerwerk Computex 2024 | Bit-Rauschen 2024/13

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t

Play Episode Listen Later Jun 19, 2024 67:55


Auf der IT-Messe in Taipeh gab es so viele Neuheiten wie lange nicht mehr. Christian Hirsch war da und berichtet in Folge 2024/13 des Podcast Bit-Rauschen.

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t
Notebook-Prozessoren im Vergleichstest | Bit-Rauschen 2024/10

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t

Play Episode Listen Later May 8, 2024 59:16


Auch bei Notebooks kommt es auf den Prozessor an. Was die aktuelle CPU-Generation leistet, erklärt Christian Hirsch im Podcast Bit-Rauschen, Folge 2024/10.

c't uplink (HD-Video)
Kaufberatung zu Mini-PCs (2024) | c't uplink

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Apr 6, 2024


Mini-PCs kommen mit wenig Platz, Strom und Geld aus – so die Hoffnung. Die c't-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille vermitteln im Podcast c't uplink das Wissen, damit diese Hoffnung aufgeht. Die meisten Mini-PCs nutzen Mobilprozessoren von AMD oder Intel, wobei die Prozessornamen nur sehr grobe Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit oder Details wie die Anzahl seiner Performance- und Stromsparkerne erlauben. Die Grafikchips sind für die meisten Büro- und Grafikarbeiten schnell genug und steuern mehrere hochauflösende Monitore an. Auch die Schnittstellenauswahl vieler Mini-PCs ist auf dem aktuellen Stand. Wir sprechen einige renommierte (z.B. Apple, Dell, HP, Lenovo) und weniger bekannte (z.B. Asus, MSI, Shuttle, Zotac) Marken an und erläutern das Risiko, scheinbar günstigere Mini-PCs gänzlich unbekannter Marken meist aus China selbst zu importieren. Eine Alternative ist der Gebrauchtmarkt, beispielsweise bei Refurbishern. Außerdem: Was man für den Einsatz mit Windows 11 beachten, wann Linux infrage kommt und welche Modelle als genügsame Smart-Home-Server taugen. Bei Mac minis diskutieren wir, ob man noch gebrauchte Intel-Macs kaufen sollte oder lieber zu M1 oder neuer greift." Interessant ist auch die Frage, inwieweit man – vor allem gebrauchte – Mini-PCs selbst erweitert kann. Und noch interessanter ist, sich den Mini PC gleich ganz selbst zu bauen aus einem Barebone etwa aus dem c't-Bauvorschlag. Mit dabei: Christian Hirsch, Benjamin Kraft, Carsten Spille Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► c't-Artikel (Paywall): Bauvorschlag für einen kompakten Office-PC mit Achtkern-CPU, c't 28/2023, S. 32 https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700 ► heise+-Artikel (Paywall): Mac mini im Eigenbau: Ryzen-Office-PC als Hackintosh mit macOS 14 https://www.heise.de/ratgeber/Mac-mini-im-Eigenbau-Ryzen-Office-PC-als-Hackintosh-mit-macOS-14-9632928.html Auf YouTube: https://youtu.be/Hlr3S0egFbY

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Kaufberatung zu Mini-PCs (2024) | c't uplink

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Play Episode Listen Later Apr 6, 2024


Mini-PCs kommen mit wenig Platz, Strom und Geld aus – so die Hoffnung. Die c't-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille vermitteln im Podcast c't uplink das Wissen, damit diese Hoffnung aufgeht. Die meisten Mini-PCs nutzen Mobilprozessoren von AMD oder Intel, wobei die Prozessornamen nur sehr grobe Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit oder Details wie die Anzahl seiner Performance- und Stromsparkerne erlauben. Die Grafikchips sind für die meisten Büro- und Grafikarbeiten schnell genug und steuern mehrere hochauflösende Monitore an. Auch die Schnittstellenauswahl vieler Mini-PCs ist auf dem aktuellen Stand. Wir sprechen einige renommierte (z.B. Apple, Dell, HP, Lenovo) und weniger bekannte (z.B. Asus, MSI, Shuttle, Zotac) Marken an und erläutern das Risiko, scheinbar günstigere Mini-PCs gänzlich unbekannter Marken meist aus China selbst zu importieren. Eine Alternative ist der Gebrauchtmarkt, beispielsweise bei Refurbishern. Außerdem: Was man für den Einsatz mit Windows 11 beachten, wann Linux infrage kommt und welche Modelle als genügsame Smart-Home-Server taugen. Bei Mac minis diskutieren wir, ob man noch gebrauchte Intel-Macs kaufen sollte oder lieber zu M1 oder neuer greift." Interessant ist auch die Frage, inwieweit man – vor allem gebrauchte – Mini-PCs selbst erweitert kann. Und noch interessanter ist, sich den Mini PC gleich ganz selbst zu bauen aus einem Barebone etwa aus dem c't-Bauvorschlag. Mit dabei: Christian Hirsch, Benjamin Kraft, Carsten Spille Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► c't-Artikel (Paywall): Bauvorschlag für einen kompakten Office-PC mit Achtkern-CPU, c't 28/2023, S. 32 https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700 ► heise+-Artikel (Paywall): Mac mini im Eigenbau: Ryzen-Office-PC als Hackintosh mit macOS 14 https://www.heise.de/ratgeber/Mac-mini-im-Eigenbau-Ryzen-Office-PC-als-Hackintosh-mit-macOS-14-9632928.html Auf YouTube: https://youtu.be/Hlr3S0egFbY

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Der optimale Selbstbau-PC: Einer für Office, einer für Gaming | c't uplink

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Play Episode Listen Later Dec 9, 2023


Jedes Jahr kurz vor Weihnachten stellt die c't den optimalen PC zum Selbstbauen zusammen – genauer gesagt gleich mehrere optimale PCs für verschiedene Zwecke. Dieses Jahr stehen ein kräftiger Gaming-PC für 1700 Euro und ein kompakter Büro-PC für unter 500 Euro auf dem Plan, die zwei Kategorien, die in einer Umfrage unter c't-Lesern die beliebtesten waren. Beide Rechner bleiben vergleichsweise leise und sparsam. Unsere Hardware-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille stellen diese Optimalen PCs vor: Speziell geht es bei den Bauvorschlägen darum, Gehäuse, Mainboards, Kühlung, SSD und Speicher sowie Grafikkarte beziehungsweise integrierte Grafik genau aufeinander abzustimmen. Die Teileliste findet ihr in den Links weiter unten und in den Artikeln in c't 28/2023. Aber auch einige Tipps generell zu Komponenten und dem Einbau fallen ab. Die drei erzählen von den Hürden bei der Zusammenstellung, wir schweifen ein wenig auf generell SSDs und Festplatten und deren Bauformen ab, schneiden das Thema Monitore an und reden auch kurz darüber, für welche Anwendungen außer Spielen man eine Grafikkarte benötigt. Und wir weisen auf einen dritten Optimalen PC hin: Auch der vor ein paar Monaten vorgestellte Budget-Gamer für 600 Euro ist noch aktuell. Mit dabei: Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Sahin Erengil Die Projektseite zum Optimalen PC mit Teilelisten: https://www.ct.de/optipc24 Die Artikel in c't 28/2023: https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211513917525874 https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211493782977699 https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700 Das c't-Uplink-Video zum Optimalen Gaming-PC für 600 Euro: https://youtu.be/9LN068rradk Der Artikel zum Optimalen 600-Euro-Gamer: https://www.heise.de/ratgeber/Bauvorschlag-Budget-Gaming-PC-9225919.html

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Der optimale Selbstbau-PC: Einer für Office, einer für Gaming | c't uplink

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Play Episode Listen Later Dec 9, 2023


Jedes Jahr kurz vor Weihnachten stellt die c't den optimalen PC zum Selbstbauen zusammen – genauer gesagt gleich mehrere optimale PCs für verschiedene Zwecke. Dieses Jahr stehen ein kräftiger Gaming-PC für 1700 Euro und ein kompakter Büro-PC für unter 500 Euro auf dem Plan, die zwei Kategorien, die in einer Umfrage unter c't-Lesern die beliebtesten waren. Beide Rechner bleiben vergleichsweise leise und sparsam. Unsere Hardware-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille stellen diese Optimalen PCs vor: Speziell geht es bei den Bauvorschlägen darum, Gehäuse, Mainboards, Kühlung, SSD und Speicher sowie Grafikkarte beziehungsweise integrierte Grafik genau aufeinander abzustimmen. Die Teileliste findet ihr in den Links weiter unten und in den Artikeln in c't 28/2023. Aber auch einige Tipps generell zu Komponenten und dem Einbau fallen ab. Die drei erzählen von den Hürden bei der Zusammenstellung, wir schweifen ein wenig auf generell SSDs und Festplatten und deren Bauformen ab, schneiden das Thema Monitore an und reden auch kurz darüber, für welche Anwendungen außer Spielen man eine Grafikkarte benötigt. Und wir weisen auf einen dritten Optimalen PC hin: Auch der vor ein paar Monaten vorgestellte Budget-Gamer für 600 Euro ist noch aktuell. Mit dabei: Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Sahin Erengil Die Projektseite zum Optimalen PC mit Teilelisten: https://www.ct.de/optipc24 Die Artikel in c't 28/2023: https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211513917525874 https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211493782977699 https://www.heise.de/select/ct/2023/28/2327211535094981700 Das c't-Uplink-Video zum Optimalen Gaming-PC für 600 Euro: https://youtu.be/9LN068rradk Der Artikel zum Optimalen 600-Euro-Gamer: https://www.heise.de/ratgeber/Bauvorschlag-Budget-Gaming-PC-9225919.html

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Der optimale PC 2023 | c't uplink 46.1

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Play Episode Listen Later Dec 10, 2022 57:27


Schon 1983 veröffentlichte die c't Bauanleitungen für selbst gebaute Computer. Seitdem hat sich die Technik weit entwickelt. Heute muss man Chips nicht mehr selbst auflöten, der Computer-Selbstbau ist einfacher geworden. So einfach wie LEGO bauen ist es aber auch heute nicht, weil manche PC-Komponenten trotz passender Steckplätze dann doch nicht reibungslos zusammenarbeiten möchten. Genau dieses Problem löst „Der optimale PC“. Für ihre Bauvorschläge testet die c't jedes Jahr sinnvolle Kombinationen aktueller Hardware ausgiebig im Zusammenspiel, damit es beim Selbstbau-PC keine bösen Überraschungen gibt. Ganz nebenbei entstehen dabei Rechner, die nicht nur eine hervorragende Leistung für jeden ausgegebenen Euro liefern, sondern auch außergewöhnlich leise laufen. Für das Jahr 2023 präsentieren Christian Hirsch und Carsten Spille im c't uplink einen sparsamen 13-Watt-Allrounder mit Intel CPU und ein Leistungsmonster mit einem topaktuellen AMD-Prozessor mit 16 Kernen und DDR5-Speicher. Beide lassen sich mit einer Grafikkarte für anspruchsvolles Gaming ausstatten. Im Uplink gewähren die beiden Hardware-Experten einen Blick hinter die Kulissen: Wie wählen sie die Hardware aus? Welche Kombinationen haben sie getestet? Warum ein Intel mit DDR4 und teures DDR5-RAM für den AMD? Der c't uplink ergänzt die Bauvorschläge um alle Infos für Bastler, die sowohl das Was als auch das Wie ganz genau wissen möchten. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Der optimale PC 2023 | c't uplink 46.1

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Play Episode Listen Later Dec 10, 2022


Schon 1983 veröffentlichte die c't Bauanleitungen für selbst gebaute Computer. Seitdem hat sich die Technik weit entwickelt. Heute muss man Chips nicht mehr selbst auflöten, der Computer-Selbstbau ist einfacher geworden. So einfach wie LEGO bauen ist es aber auch heute nicht, weil manche PC-Komponenten trotz passender Steckplätze dann doch nicht reibungslos zusammenarbeiten möchten. Genau dieses Problem löst „Der optimale PC“. Für ihre Bauvorschläge testet die c't jedes Jahr sinnvolle Kombinationen aktueller Hardware ausgiebig im Zusammenspiel, damit es beim Selbstbau-PC keine bösen Überraschungen gibt. Ganz nebenbei entstehen dabei Rechner, die nicht nur eine hervorragende Leistung für jeden ausgegebenen Euro liefern, sondern auch außergewöhnlich leise laufen. Für das Jahr 2023 präsentieren Christian Hirsch und Carsten Spille im c't uplink einen sparsamen 13-Watt-Allrounder mit Intel CPU und ein Leistungsmonster mit einem topaktuellen AMD-Prozessor mit 16 Kernen und DDR5-Speicher. Beide lassen sich mit einer Grafikkarte für anspruchsvolles Gaming ausstatten. Im Uplink gewähren die beiden Hardware-Experten einen Blick hinter die Kulissen: Wie wählen sie die Hardware aus? Welche Kombinationen haben sie getestet? Warum ein Intel mit DDR4 und teures DDR5-RAM für den AMD? Der c't uplink ergänzt die Bauvorschläge um alle Infos für Bastler, die sowohl das Was als auch das Wie ganz genau wissen möchten. Mit dabei: Christian Hirsch, Carsten Spille und Pina Merkert === Anzeige / Sponsorenhinweis === Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Der optimale PC 2023 | c't uplink 46.1

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Play Episode Listen Later Dec 10, 2022


Schon 1983 veröffentlichte die c't Bauanleitungen für selbst gebaute Computer. Seitdem hat sich die Technik weit entwickelt. Heute muss man Chips nicht mehr selbst auflöten, der Computer-Selbstbau ist einfacher geworden. So einfach wie LEGO bauen ist es aber auch heute nicht, weil manche PC-Komponenten trotz passender Steckplätze dann doch nicht reibungslos zusammenarbeiten möchten. Genau dieses Problem löst „Der optimale PC“. Für ihre Bauvorschläge testet die c't jedes Jahr sinnvolle Kombinationen aktueller Hardware ausgiebig im Zusammenspiel, damit es beim Selbstbau-PC keine bösen Überraschungen gibt. Ganz nebenbei entstehen dabei Rechner, die nicht nur eine hervorragende Leistung für jeden ausgegebenen Euro liefern, sondern auch außergewöhnlich leise laufen. Für das Jahr 2023 präsentieren Christian Hirsch und Carsten Spille im c't uplink einen sparsamen 13-Watt-Allrounder mit Intel CPU und ein Leistungsmonster mit einem topaktuellen AMD-Prozessor mit 16 Kernen und DDR5-Speicher. Beide lassen sich mit einer Grafikkarte für anspruchsvolles Gaming ausstatten. Im Uplink gewähren die beiden Hardware-Experten einen Blick hinter die Kulissen: Wie wählen sie die Hardware aus? Welche Kombinationen haben sie getestet? Warum ein Intel mit DDR4 und teures DDR5-RAM für den AMD? Der c't uplink ergänzt die Bauvorschläge um alle Infos für Bastler, die sowohl das Was als auch das Wie ganz genau wissen möchten. Mit dabei: Christian Hirsch, Carsten Spille und Pina Merkert === Anzeige / Sponsorenhinweis === Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

c't uplink (HD-Video)
AMD heizt mit Ryzen 7000 Intel ein | c't uplink 45.3

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later Oct 15, 2022


Vier der neuen Ryzen 7000 Prozessoren waren schon bei uns im c't-Labor auf dem Prüfstand und haben dort beachtliche Leistungen abgelegt. Die CPUs mit der neuen Zen-4-Mikroarchitektur hängen zumindest Intels bisherigen Core-i-Prozessoren locker ab. Ob das auch für die kommende dreizehnte Generation namens Raptor Lake gilt, messen die Kollegen aus dem Hardware-Ressort aktuell auf dem c't-Testparcours. Während wir noch auf das Fotofinish warten, erläutert c't-Redakteur Christian Hirsch, was es mit der neuen Zen-4-Architektur auf sich hat. Mit Moderator Keywan Tonekaboni spricht der Hardware-Experte nicht nur über Prozessoren, Mainboards und Chipsätze, sondern was aus seiner Sicht aktuell bei der Hardware-Entwicklung falsch läuft. Mit dabei: Christian Hirsch und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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AMD heizt mit Ryzen 7000 Intel ein | c't uplink 45.3

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Play Episode Listen Later Oct 15, 2022


Vier der neuen Ryzen 7000 Prozessoren waren schon bei uns im c't-Labor auf dem Prüfstand und haben dort beachtliche Leistungen abgelegt. Die CPUs mit der neuen Zen-4-Mikroarchitektur hängen zumindest Intels bisherigen Core-i-Prozessoren locker ab. Ob das auch für die kommende dreizehnte Generation namens Raptor Lake gilt, messen die Kollegen aus dem Hardware-Ressort aktuell auf dem c't-Testparcours. Während wir noch auf das Fotofinish warten, erläutert c't-Redakteur Christian Hirsch, was es mit der neuen Zen-4-Architektur auf sich hat. Mit Moderator Keywan Tonekaboni spricht der Hardware-Experte nicht nur über Prozessoren, Mainboards und Chipsätze, sondern was aus seiner Sicht aktuell bei der Hardware-Entwicklung falsch läuft. Mit dabei: Christian Hirsch und Keywan Tonekaboni === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies. Rufen Sie uns an unter 0800-000 4569 oder besuchen Sie uns online unter: www.Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Der optimale PC | c't uplink 40.4

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Play Episode Listen Later Nov 6, 2021


Es ist wieder so weit: In c't 24/2021 stellen wir Euch unsere neuen Bauvorschläge für einen optimalen PC vor. Für die meisten typischen Büro- und Alltagsaufgaben reicht der Mini-PC für 333 Euro mit genug RAM und M.2-SSD völlig aus. Zudem ist er extrem leise und mit 8 Watt bei ruhendem Desktop sehr sparsam. Für alle anderen haben wir einen Allrounder zusammengestellt, der in diesem Jahr auf dem Kombi-Prozessor AMD Ryzen 5 5600G aufbaut. Er lässt sich leicht zum Gaming- oder High-End-Rechner aufbrezeln - dann sollte man allerdings einen anderen Prozessor als Basis nehmen. Die beiden Bauvorschläge stellen die c't-Hardware-Experten Christian Hirsch und Carsten Spille vor, die seit Monaten an der perfekten Kombination aus Komponenten feilen und in diesem Jahr vor allem mit Chipmangel und überteuerten Grafikkarten zu kämpfen hatten. Sie geben Tipps, worauf man allgemein beim Bauen eines PCs achten sollte: wie viel RAM der Rechner braucht, welche CPU mit Windows 11 harmoniert und wo man vielleicht noch eine Grafikkarte zu einem vertretbaren Preis herbekommt. Und da wäre natürlich noch die Frage: Erobert sich Intel mit den neuen Alder-Lake-Prozessoren im kommenden Jahr den Platz im Herzen des Allrounder-PCs zurück? Mit dabei: Christian Hirsch, Carsten Spille, Achim Barczok === Anzeige / Sponsorenhinweis === Das Sicherheitsupdate für Ihr Einkommen: Der HDI Berufsunfähigkeitsschutz bietet starke Features speziell für die IT-Branche: https://go.hdi.de/bu-it === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===

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Der optimale PC | c't uplink 40.4

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Play Episode Listen Later Nov 6, 2021


Es ist wieder so weit: In c't 24/2021 stellen wir Euch unsere neuen Bauvorschläge für einen optimalen PC vor. Für die meisten typischen Büro- und Alltagsaufgaben reicht der Mini-PC für 333 Euro mit genug RAM und M.2-SSD völlig aus. Zudem ist er extrem leise und mit 8 Watt bei ruhendem Desktop sehr sparsam. Für alle anderen haben wir einen Allrounder zusammengestellt, der in diesem Jahr auf dem Kombi-Prozessor AMD Ryzen 5 5600G aufbaut. Er lässt sich leicht zum Gaming- oder High-End-Rechner aufbrezeln - dann sollte man allerdings einen anderen Prozessor als Basis nehmen. Die beiden Bauvorschläge stellen die c't-Hardware-Experten Christian Hirsch und Carsten Spille vor, die seit Monaten an der perfekten Kombination aus Komponenten feilen und in diesem Jahr vor allem mit Chipmangel und überteuerten Grafikkarten zu kämpfen hatten. Sie geben Tipps, worauf man allgemein beim Bauen eines PCs achten sollte: wie viel RAM der Rechner braucht, welche CPU mit Windows 11 harmoniert und wo man vielleicht noch eine Grafikkarte zu einem vertretbaren Preis herbekommt. Und da wäre natürlich noch die Frage: Erobert sich Intel mit den neuen Alder-Lake-Prozessoren im kommenden Jahr den Platz im Herzen des Allrounder-PCs zurück? Mit dabei: Christian Hirsch, Carsten Spille, Achim Barczok === Anzeige / Sponsorenhinweis === Das Sicherheitsupdate für Ihr Einkommen: Der HDI Berufsunfähigkeitsschutz bietet starke Features speziell für die IT-Branche: https://go.hdi.de/bu-it === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===

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Kombichip Ryzen 5700G von AMD, Audiotechnik im Smart Home | c't uplink 39.0

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Play Episode Listen Later Jul 31, 2021 52:29


Einzeln ist der 320 Euro teure AMD Ryzen 7 5700G noch gar nicht offiziell auf dem Markt, doch bereits in einigen Komplettrechnern verbaut. c't-Redakteur Christian Hirsch konnte den Prozessor mit Zen-3-Architektur deshalb schon testen. Die integrierte Grafikeinheit des 5700G reicht für Spiele wie Dota 2 oder Counter Strike völlig aus und macht in Office-PCs eine gute Figur - und ist dank acht Kernen durchaus für Rendering-Aufgaben geeignet. Ein Kandidat für den nächsten optimalen PC der c't? Der neueste Sonos-Lautsprecher der IKEA-Symfonisk-Reihe ist in einem 6 cm dicken Bilderrahmen eingebaut. Es ist ein weiterer Versuch, verschiedene Ansprüche ans Smart Home zu verheiraten: Einerseits sollen sich Geräte schick und unscheinbar in die restliche Wohnungsrichtung einfügen, andererseits trotzdem gut klingen und sich per WLAN mit Streamingdiensten verbinden. Mit Nico Jurran diskutieren wir darüber, wo die Grenzen solcher Design-Lautsprecher liegen und wie gut Hifi-Anlagen und Smart-Home-Anlagen miteinander harmonieren. Mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Nico Jurran Die c't 17/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Übrigens: Im neuesten Video auf unserem YouTube-Channel c't 3003 geht's um den MS Flight Simulator! Schaut mal vorbei ... === Anzeige / Sponsorenhinweis === Der c't uplink ist gesponsert von MacPaw (CleanMyMac). Mit dem Link https://macpaw.app/uplink gibt es für alle Zuhörer des c't uplink 15% Rabatt auf den Kauf von CleanMyMac. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Kombichip Ryzen 5700G von AMD, Audiotechnik im Smart Home | c't uplink 39.0

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Play Episode Listen Later Jul 31, 2021


Einzeln ist der 320 Euro teure AMD Ryzen 7 5700G noch gar nicht offiziell auf dem Markt, doch bereits in einigen Komplettrechnern verbaut. c't-Redakteur Christian Hirsch konnte den Prozessor mit Zen-3-Architektur deshalb schon testen. Die integrierte Grafikeinheit des 5700G reicht für Spiele wie Dota 2 oder Counter Strike völlig aus und macht in Office-PCs eine gute Figur - und ist dank acht Kernen durchaus für Rendering-Aufgaben geeignet. Ein Kandidat für den nächsten optimalen PC der c't? Der neueste Sonos-Lautsprecher der IKEA-Symfonisk-Reihe ist in einem 6 cm dicken Bilderrahmen eingebaut. Es ist ein weiterer Versuch, verschiedene Ansprüche ans Smart Home zu verheiraten: Einerseits sollen sich Geräte schick und unscheinbar in die restliche Wohnungsrichtung einfügen, andererseits trotzdem gut klingen und sich per WLAN mit Streamingdiensten verbinden. Mit Nico Jurran diskutieren wir darüber, wo die Grenzen solcher Design-Lautsprecher liegen und wie gut Hifi-Anlagen und Smart-Home-Anlagen miteinander harmonieren. Mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Nico Jurran Die c't 17/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Übrigens: Im neuesten Video auf unserem YouTube-Channel c't 3003 geht's um den MS Flight Simulator! Schaut mal vorbei ... === Anzeige / Sponsorenhinweis === Der c't uplink ist gesponsert von MacPaw (CleanMyMac). Mit dem Link https://macpaw.app/uplink gibt es für alle Zuhörer des c't uplink 15% Rabatt auf den Kauf von CleanMyMac. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Kombichip Ryzen 5700G von AMD, Audiotechnik im Smart Home | c't uplink 39.0

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Play Episode Listen Later Jul 31, 2021


Einzeln ist der 320 Euro teure AMD Ryzen 7 5700G noch gar nicht offiziell auf dem Markt, doch bereits in einigen Komplettrechnern verbaut. c't-Redakteur Christian Hirsch konnte den Prozessor mit Zen-3-Architektur deshalb schon testen. Die integrierte Grafikeinheit des 5700G reicht für Spiele wie Dota 2 oder Counter Strike völlig aus und macht in Office-PCs eine gute Figur - und ist dank acht Kernen durchaus für Rendering-Aufgaben geeignet. Ein Kandidat für den nächsten optimalen PC der c't? Der neueste Sonos-Lautsprecher der IKEA-Symfonisk-Reihe ist in einem 6 cm dicken Bilderrahmen eingebaut. Es ist ein weiterer Versuch, verschiedene Ansprüche ans Smart Home zu verheiraten: Einerseits sollen sich Geräte schick und unscheinbar in die restliche Wohnungsrichtung einfügen, andererseits trotzdem gut klingen und sich per WLAN mit Streamingdiensten verbinden. Mit Nico Jurran diskutieren wir darüber, wo die Grenzen solcher Design-Lautsprecher liegen und wie gut Hifi-Anlagen und Smart-Home-Anlagen miteinander harmonieren. Mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Nico Jurran Die c't 17/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Übrigens: Im neuesten Video auf unserem YouTube-Channel c't 3003 geht's um den MS Flight Simulator! Schaut mal vorbei ... === Anzeige / Sponsorenhinweis === Der c't uplink ist gesponsert von MacPaw (CleanMyMac). Mit dem Link https://macpaw.app/uplink gibt es für alle Zuhörer des c't uplink 15% Rabatt auf den Kauf von CleanMyMac. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

MDR Investigativ – Hinter der Recherche
Extrem (und) unter Druck - die AfD im Superwahljahr

MDR Investigativ – Hinter der Recherche

Play Episode Listen Later Jul 30, 2021 37:20


Interne Machtkämpfe, Verluste bei 3 Landtagswahlen und teilweise Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Autorin Jana Merkel erklärt im Podcast, warum die AfD so kurz vor der Bundestagswahl unter Druck steht.

Sachsen-Anhalt Podcast
Wettstreit der Köche - Siegerehrung des Regionalgerichts

Sachsen-Anhalt Podcast

Play Episode Listen Later Jul 8, 2021 19:44


Der Sieger steht endlich fest: Christian Hirsch (rechts), Küchendirektor im Restaurant „von Bora“ in Lutherstadt Wittenberg, hat Sachsen-Anhalts bedeutendsten Kochwettbewerb gewonnen. Unter dem Motto „á la Carte“ waren die Gastronomen der Landkreise Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg sowie der Stadt Dessau-Roßlau aufgefordert, ihr Können zu zeigen. Jurychef Thomas Wolffgang (hinten), zugleich Vorsitzender des Landesverbands der Köche Mitteldeutschlands und Mitautor des Standardwerks für Kochazubis „Der junge Koch“, beschreibt die Entscheidung der Jury so: „Vorab: Alle vier Kandidaten haben einen tollen Job gemacht. Es waren am Ende tatsächlich Nuancen, die den Ausschlag gaben. Das Menü von Christian Hirsch war modern, stimmig und regional. Uns beeindruckte besonders die Zusammenstellung der Zutaten und das angekündigte und tatsächlich umgesetzte Gewürzfeuerwerk.“ Küchendirektor Christian Hirsch kann sich nicht nur über den Titel freuen. Er darf sich kulinarisch bei Sachsen-Anhalts einzigem Sternekoch Robin Pietsch in Wernigerode verwöhnen lassen. Außerdem gibt es eine goldene Pfanne des Profi-Herstellers AMT und das Haus bekommt die Siegertafel und die entsprechende Urkunde. Hirsch selbst war vom Sieg überwältigt: „Ich war gerade im Auto unterwegs als Thomas Wolffgang anrief. Auf der Elbbrücke habe ich die freudige Botschaft erhalten und musste mir erstmal einen Ort zum Anhalten suchen. Ich bin sehr glücklich und stolz, auch auf Sara und Oli aus dem Küchenteam, denn allein kann man so einen Wettbewerb nicht gewinnen. Wenn ich heute daran denke, werde ich immer noch ein bisschen zittrig.“ Das Regionalgericht gibt es bereits zum achten Mal. Veranstalter sind der Kochverein Anhalt-Bitterfeld mit freundlicher Unterstützung der Regionalmarke Mittelelbe und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Anhalt-Bitterfeld, Dessau und Wittenberg. Aufgrund der späten Verkündung des Jahressiegers 2020 und der aktuellen Corona-Pandemielage findet die nächste Runde des Regionalgerichts 2022 statt. Unterstütze gern die Arbeit des Sachsen-Anhalt Podcast: paypal.me/SachsenAnhaltPodcast Kontakt: post@sachsen-anhalt-podcast.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message

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UMTS-Abschaltung, integrierte GPUs, IT der Deutschen Börse | c't uplink 38.4

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Play Episode Listen Later Jun 19, 2021


Wie funktioniert der elektronische Börsenhandel, was praktischen Auswirkungen hat die UMTS-Abschaltung und was leisten in CPUs integrierte Grafikeinheiten? UMTS kam mit einem Knall: Fast 100 Milliarden D-Mark (rund 50,8 Milliarden Euro) blätterten die Telcos zur Jahrtausendwende für die begehrten Lizenzen hin. Gut 20 Jahre später ist Schluss mit 3G, zumindest in Deutschland. c't-Redakteur Urs Mansmann erläutert, welche Folgen die UMTS-Abschaltung in der Praxis hat. Außerdem sprechen wir über die technischen Unterschiede der verschiedenen Mobilfunktechniken von 2G bis 6G. Zig Milliarden muss man für eine Grafikkarte zwar nicht bezahlen, aber die Karten sind aktuell immer noch rar und teuer. Grund genug für den Kollegen Christian Hirsch den Grafikeinheiten von Prozessoren auf den Zahn zu fühlen. Eignen sich die in Core-i- und Ryzen-Prozessoren integrierten GPUs wirklich nicht zum Zocken oder ist das ein veraltetes Klischee? Kleiner Spoiler: Die haben an Leistung gehörig aufgeholt. Wir schauen auf ihre Potenziale und Grenzen. Definitiv ein überholtes Klischee ist der Börsenhandel mit hektisch rufenden und telefonierenden Brokern. Auf dem Frankfurter Parkett herrscht längst kein lautes Gewimmel mehr, es wurde vom elektronischen Börsenhandel abgelöst. Doch wie läuft der im Detail ab und was bedeutet das für neue Geschäftsmodelle, wie den Aktienhandel über Apps? Jan Mahn hat mit Vertretern der Deutschen Börse besprochen und erklärt die Besonderheiten der IT-Infrastruktur hinter dem Wertpapierhandel. Mit dabei: Christian Hirsch, Jan Mahn, Keywan Tonekaboni und Urs Mansmann Die c't 14/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink ist gesponsert von Dell Technologies. Besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===

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UMTS-Abschaltung, integrierte GPUs, IT der Deutschen Börse | c't uplink 38.4

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Play Episode Listen Later Jun 19, 2021


Wie funktioniert der elektronische Börsenhandel, was praktischen Auswirkungen hat die UMTS-Abschaltung und was leisten in CPUs integrierte Grafikeinheiten? UMTS kam mit einem Knall: Fast 100 Milliarden D-Mark (rund 50,8 Milliarden Euro) blätterten die Telcos zur Jahrtausendwende für die begehrten Lizenzen hin. Gut 20 Jahre später ist Schluss mit 3G, zumindest in Deutschland. c't-Redakteur Urs Mansmann erläutert, welche Folgen die UMTS-Abschaltung in der Praxis hat. Außerdem sprechen wir über die technischen Unterschiede der verschiedenen Mobilfunktechniken von 2G bis 6G. Zig Milliarden muss man für eine Grafikkarte zwar nicht bezahlen, aber die Karten sind aktuell immer noch rar und teuer. Grund genug für den Kollegen Christian Hirsch den Grafikeinheiten von Prozessoren auf den Zahn zu fühlen. Eignen sich die in Core-i- und Ryzen-Prozessoren integrierten GPUs wirklich nicht zum Zocken oder ist das ein veraltetes Klischee? Kleiner Spoiler: Die haben an Leistung gehörig aufgeholt. Wir schauen auf ihre Potenziale und Grenzen. Definitiv ein überholtes Klischee ist der Börsenhandel mit hektisch rufenden und telefonierenden Brokern. Auf dem Frankfurter Parkett herrscht längst kein lautes Gewimmel mehr, es wurde vom elektronischen Börsenhandel abgelöst. Doch wie läuft der im Detail ab und was bedeutet das für neue Geschäftsmodelle, wie den Aktienhandel über Apps? Jan Mahn hat mit Vertretern der Deutschen Börse besprochen und erklärt die Besonderheiten der IT-Infrastruktur hinter dem Wertpapierhandel. Mit dabei: Christian Hirsch, Jan Mahn, Keywan Tonekaboni und Urs Mansmann Die c't 14/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink ist gesponsert von Dell Technologies. Besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===

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Mainboards, China-Schnäppchen, eSIM | c't uplink 38.1

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Play Episode Listen Later May 29, 2021 56:27


Christian Hirsch hat Mainboards für Intels Core i-11000 Rocket Lake mitgebracht: Die Boards mit B560- und Z590-Chipsatz bringen PCI Express 4.0 und 20-GBit/s-USB mit. Damit spielt die Plattform auf Niveau von AMDs AM4, wenn auch im Test noch ein paar Probleme auffielen - unter anderem bei der Monitorerkennung unter Linux. Ab Juli gelten neue Regeln für den Online-Kauf in Nicht-EU-Ländern, und damit werden viele China-Schnäppchen künftig vermutlich teurer. Die EU hat Steuerregeln überarbeitet - jetzt wird auch bei kleineren Beiträgen eine Einfuhrumsatzsteuer fällig. Wir diskutieren mit Christian Wölbert, welche Auswirkungen das hat und ob Händler bereits nach neuen Schlupflöchern suchen, um weiter auf AliExpress, Wish & Co. mit Billigstpreisen aufzutreten. Die eSIM gibt es eigentlich schon seit einigen Jahren, dennoch ist der Nachfolger der klassischen SIM-Karte nur in wenigen Smartphones eingebaut. Urs Mansmann erklärt, welche Vorteile die virtuelle SIM-Karte sowohl für Nutzer als auch für Provider und Gerätehersteller hat - und welche Zusatzfunktionen sie künftig übernehmen könnte. Mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Urs Mansmann, Christian Wölbert Die c't 12/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: - Serie-500-Mainboards mit umfangreicher Ausstattung für Core i-11000 „Rocket Lake“ (c't 12/2021, S. 88) - Die EU verschärft die Regeln im internationalen Online-Handel (c't 12/2021, S. 12) - Die eSIM ersetzt die winzigen SIM-Kärtchen (c't 12/2021, S. 118) Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast
Christian Hirsch ist wild - der Westcoast-Inspirierte mischt die beschauliche Idylle Leingartens mächtig auf

Genuss im Bus - der mobile Wein-Podcast

Play Episode Listen Later May 21, 2021 76:47


Mein heutiger Interviewgast ist der Jungwinzer Christian Hirsch aus Württemberg, der sich zum Ziel gesetzt hat, Rotwein aus dem Ländle neu zu definieren: "Hirsch ist Wild" hat er sich dabei als Motto gegeben – ein Wortspiel, das weniger die Persönlichkeit des Winzers als den Kern der Markenbotschaft und die Stilistik der Weine auf den Punkt bringt.

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t
Das leisten SSE, AVX, AMX & Co.| Bit-Rauschen 2021/3

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 27:40


Was leisten Prozessor-Rechenwerke wie SSE, AVX und AMX – und braucht man die unbedingt? Die dritte Ausgabe 2021 des Bit-Rauschen-Podcasts von c't (2021/03). In der dritten Ausgabe 2021/03 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c't" spricht Christof Windeck mit Christian Hirsch über die Befehlssatzerweiterungen moderner Prozessoren. Schon seit über 20 Jahren brachten AMD und Intel die Multimedia-Extensions MMX, aus denen sich im Laufe der Jahre die Streaming SIMD Extensions SSE und später Advanced Vector Extensions (AVX) entwickelten. Längst gibt es Intel-Prozessoren mit AVX-512, doch einerseits sind die AMD Ryzens auch ohne AVX-512 stark und andererseits will Intel bei kommenden "Alder Lake"-Prozessoren auf AVX-512 verzichten. Stattdessen kommen Advanced Matrix Extensions (AMX). Da fragt man sich: Was bringen denn alle diese Erweiterungen genau? Das beleuchten wir im Podcast genauer. Wir freuen uns über Anregungen, Lob und Kritik zum Bit-Rauschen: gerne per E-Mail an bit-rauschen@ct.de. Falls Sie mögen, finden Sie das Bit-Rauschen auch bei Twitter: @Bit_Rauschen

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t
Prozessor-Neuheiten 2021 und ein neuer Intel-Chef | Bit-Rauschen 2021/1

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t

Play Episode Listen Later Jan 20, 2021 24:41


Auf der Messe CES haben AMD, Intel, Samsung und andere Chipfirmen neue Prozessoren für das Jahr 2021 angekündigt. Außerdem bekommt der weltweit umsatzstärkste Chiphersteller Intel einen neuen Chef. Über diese Themen sprechen Christof Windeck und Christian Hirsch aus dem Hardware-Ressort des Computermagazins c't in Folge 2021/1 von Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c't.

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Der optimale PC 2021 | c't uplink #35.3

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Play Episode Listen Later Nov 14, 2020


Es wird wieder geschraubt: Der optimale PC 2021, der offizielle Bauvorschlag des c't-Hardware-Ressorts, steht fest. In c't uplink diskutieren Christian Hirsch, Carsten Spille und Benjamin Kraft mit Jan-Keno Janssen, was es gegenüber dem Vorjahr für Verbesserungen gibt. Beim „Ryzen-Allrounder Plus“ kommt nun mit dem Gigabyte B550 Aorus Elite erstmals ein lüfterloses PCI-Express-4.0-Mainboard zum Einsatz. Trotz schneller Sechskern-CPU (AMD Ryzen 5 3600), 16 GByte RAM und 1-TByte M.2-SSD kosten die Einzelteile zusammen nur rund 750 Euro. Außerdem diskutiert die Runde noch über komplett lüfterlose PCs, Kühlkonzepte und wagt einen Ausblick in die Zukunft: Wird Apples ARM-Vorstoß bei den neuen MacBooks Auswirkungen auf den PC-Markt haben? === Anzeige / Sponsorenhinweis === ALDI SÜD IT IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jeden einzelnen Schritt, bis Kunde und Produkt den Markt verlassen. Unsere IT macht Handel effizienter und erfolgreicher, und vor allem: Kunden zufriedener. Mehr Infos zu Jobs in der IT von ALDI SÜD gibt es hier: https://it-jobs.aldi-sued.de/teams?pk_campaign=heise_Podcast_1 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Der optimale PC 2021 | c't uplink #35.3

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Play Episode Listen Later Nov 14, 2020 50:13


Es wird wieder geschraubt: Der optimale PC 2021, der offizielle Bauvorschlag des c't-Hardware-Ressorts, steht fest. In c't uplink diskutieren Christian Hirsch, Carsten Spille und Benjamin Kraft mit Jan-Keno Janssen, was es gegenüber dem Vorjahr für Verbesserungen gibt. Beim „Ryzen-Allrounder Plus“ kommt nun mit dem Gigabyte B550 Aorus Elite erstmals ein lüfterloses PCI-Express-4.0-Mainboard zum Einsatz. Trotz schneller Sechskern-CPU (AMD Ryzen 5 3600), 16 GByte RAM und 1-TByte M.2-SSD kosten die Einzelteile zusammen nur rund 750 Euro. /// Sponsoren-Hinweis: IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jeden einzelnen Schritt, bis Kunde und Produkt den Markt verlassen. Unsere IT macht Handel effizienter und erfolgreicher, und vor allem: Kunden zufriedener. https://it-jobs.aldi-sued.de/teams?pk_campaign=heise_Podcast_1 /// Sponsoren-Hinweis Ende

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Der optimale PC 2021 | c't uplink #35.3

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Play Episode Listen Later Nov 14, 2020


Es wird wieder geschraubt: Der optimale PC 2021, der offizielle Bauvorschlag des c't-Hardware-Ressorts, steht fest. In c't uplink diskutieren Christian Hirsch, Carsten Spille und Benjamin Kraft mit Jan-Keno Janssen, was es gegenüber dem Vorjahr für Verbesserungen gibt. Beim „Ryzen-Allrounder Plus“ kommt nun mit dem Gigabyte B550 Aorus Elite erstmals ein lüfterloses PCI-Express-4.0-Mainboard zum Einsatz. Trotz schneller Sechskern-CPU (AMD Ryzen 5 3600), 16 GByte RAM und 1-TByte M.2-SSD kosten die Einzelteile zusammen nur rund 750 Euro. Außerdem diskutiert die Runde noch über komplett lüfterlose PCs, Kühlkonzepte und wagt einen Ausblick in die Zukunft: Wird Apples ARM-Vorstoß bei den neuen MacBooks Auswirkungen auf den PC-Markt haben? === Anzeige / Sponsorenhinweis === ALDI SÜD IT IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jeden einzelnen Schritt, bis Kunde und Produkt den Markt verlassen. Unsere IT macht Handel effizienter und erfolgreicher, und vor allem: Kunden zufriedener. Mehr Infos zu Jobs in der IT von ALDI SÜD gibt es hier: https://it-jobs.aldi-sued.de/teams?pk_campaign=heise_Podcast_1 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Online Musizieren, Core i-10000, DDR5 | c't uplink 33.0

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Play Episode Listen Later Jun 5, 2020


In der aktuellen c't geben wir Tipps, wie man als Band oder Musiklehrer online musiziert. Dabei kommt es vor allem auf die Latenz an: Ist der Zeitversatz zwischen den Musikern zu groß, macht das gemeinsame Spielen keinen Spaß. Hartmut Gieselmann erklärt in c't uplink, wie man diese Latenz so gut es geht reduziert, und welche Tools und Online-Dienste einem beim Musizieren helfen. Christian Hirsch hat die neue Prozessor-Generation Core i-10000 getestet. Intel versucht mit den CPUs, nochmal alles aus der 14-Nanometer-Fertigung rauszuholen. Das hat seinen Preis: Vor allem der 10-Kerner Core i9-10900K zieht ordentlich Strom und benötigt einen leistungsfähigen Kühler. Ob das reicht, um gegen AMDs Ryzen-3000-Serie anzukommen? Zum Schluss geht es nochmal richtig in die Tiefe. Christof Windeck erklärt uns, welche Entwicklungen gerade bei RAM anstehen. Nächstes Jahr zieht wahrscheinlich DDR5-RAM in Desktops und Server ein - und wird für schnellere Datenraten und mehr GByte Arbeitsspeicher sorgen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Christof Windeck, Christian Hirsch, Achim Barczok Die c't 13/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann – jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium über den Link blinkist.com/uplink, das Ganze kann man auch kostenlos testen. Anzeige Ende ###

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Online Musizieren, Core i-10000, DDR5 | c't uplink 33.0

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Play Episode Listen Later Jun 5, 2020 60:54


In der aktuellen c't geben wir Tipps, wie man als Band oder Musiklehrer online musiziert. Dabei kommt es vor allem auf die Latenz an: Ist der Zeitversatz zwischen den Musikern zu groß, macht das gemeinsame Spielen keinen Spaß. Hartmut Gieselmann erklärt in c't uplink, wie man diese Latenz so gut es geht reduziert, und welche Tools und Online-Dienste einem beim Musizieren helfen. Christian Hirsch hat die neue Prozessor-Generation Core i-10000 getestet. Intel versucht mit den CPUs, nochmal alles aus der 14-Nanometer-Fertigung rauszuholen. Das hat seinen Preis: Vor allem der 10-Kerner Core i9-10900K zieht ordentlich Strom und benötigt einen leistungsfähigen Kühler. Ob das reicht, um gegen AMDs Ryzen-3000-Serie anzukommen? Zum Schluss geht es nochmal richtig in die Tiefe. Christof Windeck erklärt uns, welche Entwicklungen gerade bei RAM anstehen. Nächstes Jahr zieht wahrscheinlich DDR5-RAM in Desktops und Server ein - und wird für schnellere Datenraten und mehr GByte Arbeitsspeicher sorgen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Christof Windeck, Christian Hirsch, Achim Barczok Die c't 13/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann – jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium über den Link blinkist.com/uplink, das Ganze kann man auch kostenlos testen. Anzeige Ende ###

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Online Musizieren, Core i-10000, DDR5 | c't uplink 33.0

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Play Episode Listen Later Jun 5, 2020


In der aktuellen c't geben wir Tipps, wie man als Band oder Musiklehrer online musiziert. Dabei kommt es vor allem auf die Latenz an: Ist der Zeitversatz zwischen den Musikern zu groß, macht das gemeinsame Spielen keinen Spaß. Hartmut Gieselmann erklärt in c't uplink, wie man diese Latenz so gut es geht reduziert, und welche Tools und Online-Dienste einem beim Musizieren helfen. Christian Hirsch hat die neue Prozessor-Generation Core i-10000 getestet. Intel versucht mit den CPUs, nochmal alles aus der 14-Nanometer-Fertigung rauszuholen. Das hat seinen Preis: Vor allem der 10-Kerner Core i9-10900K zieht ordentlich Strom und benötigt einen leistungsfähigen Kühler. Ob das reicht, um gegen AMDs Ryzen-3000-Serie anzukommen? Zum Schluss geht es nochmal richtig in die Tiefe. Christof Windeck erklärt uns, welche Entwicklungen gerade bei RAM anstehen. Nächstes Jahr zieht wahrscheinlich DDR5-RAM in Desktops und Server ein - und wird für schnellere Datenraten und mehr GByte Arbeitsspeicher sorgen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Christof Windeck, Christian Hirsch, Achim Barczok Die c't 13/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann – jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium über den Link blinkist.com/uplink, das Ganze kann man auch kostenlos testen. Anzeige Ende ###

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Neue Ryzen-CPUs, ein frisches Ubuntu und Tricks mit der Webcam | c't uplink 32.8

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Play Episode Listen Later May 23, 2020


Unsere Kollegen haben AMDs neue CPUs ebenso getestet wie das neue Ubuntu. Außerdem zeigen wir, wie man mit Webcam und Greenscreen arbeitet. AMD hat wieder neue Prozessoren vorgestellt. Die Chips sind eher im Mittelklasse-Segment angesiedelt und kratzen weiter an Intels Marktmacht. Dabei hat AMD aber nicht nur neue Ryzen-3000er-Modelle mit Zen-2-Architektur vorgestellt, sondern auch einen älteren Chip neu aufgelegt. Aber auch im Mobilsektor tut sich was, denn es gibt die ersten Notebooks mit Ryzen 4000U. Nun ist auch Intels bislang sichere Domäne der Mobilprozessoren in Gefahr. Wie sich die Prozessoren schlagen und was Intel AMD entgegenzusetzen hat, erklärt Christian Hirsch. (ab 1:37) Canonical hat eine neue Ubuntu-Version vorgestellt. Ubuntu 20.04 ist wieder eine Fassung mit Langzeit-Support und löst damit 18.04 ab. Es gibt zwar keine revolutionären Umstürze, aber ein paar spannende neue Details auf dem Desktop. Manche Dinge sind besser geworden in Ubuntu, wie etwa die Skalierung für hochauflösende Monitore, andere, wie etwa Snaps und Flatpaks, bereiten aber neue Probleme. Aber nicht nur Ubuntu war fleißig, auch die Entwickler von Fedora haben ein neues Release fertiggestellt und viele Details verbessert. Über die Neuerungen und kleinen Detailprobleme der Distros weiß Keywan Tonekaboni Bescheid. (ab 15:33) Videokonferenzen haben groß an Popularität gewonnen. Dabei ist aber nicht jeder damit glücklich. Wer nicht möchte, dass jeder gleich sein privates Arbeitszimmer sieht, kann mit der kostenlosen Software Open Broadcast Studio, einem günstigen Greenscreen (oder zur Not einer blauen Mülltüte) und ein paar Handgriffen sein Büro durch einen beliebigen Hintergrund ersetzen. Das Ganze funktioniert dabei sowohl unter Linux als auch unter Windows. Wie genau man vorgeht, erklärt unsere Profi-Streamerin Liane Dubowy. Wie gut das Setup beim Spielen funktioniert, seht ihr auch unter https://www.youtube.com/ctzockt. (ab 37:01) Angebotsnennung anlässlich der c't Desinfec‘t Du willst einem Trojaner den Kampf ansagen? Dann sichere dir mit unserem Aktionsangebot die neue c't Desinfec‘t und gehe auf Virenjagd: Teste bis zum 4. Juni die neue c't 12/2020 inklusive Desinfec‘t sowie 5 weitere Ausgaben und freue dich zusätzlich auf 66 nerdige c't-Sticker und ein weiteres Geschenk deiner Wahl. Einfach www.ct.de/virenjagd aufrufen und bestellen!

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Neue Ryzen-CPUs, ein frisches Ubuntu und Tricks mit der Webcam | c't uplink 32.8

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Play Episode Listen Later May 23, 2020


Unsere Kollegen haben AMDs neue CPUs ebenso getestet wie das neue Ubuntu. Außerdem zeigen wir, wie man mit Webcam und Greenscreen arbeitet. AMD hat wieder neue Prozessoren vorgestellt. Die Chips sind eher im Mittelklasse-Segment angesiedelt und kratzen weiter an Intels Marktmacht. Dabei hat AMD aber nicht nur neue Ryzen-3000er-Modelle mit Zen-2-Architektur vorgestellt, sondern auch einen älteren Chip neu aufgelegt. Aber auch im Mobilsektor tut sich was, denn es gibt die ersten Notebooks mit Ryzen 4000U. Nun ist auch Intels bislang sichere Domäne der Mobilprozessoren in Gefahr. Wie sich die Prozessoren schlagen und was Intel AMD entgegenzusetzen hat, erklärt Christian Hirsch. (ab 1:37) Canonical hat eine neue Ubuntu-Version vorgestellt. Ubuntu 20.04 ist wieder eine Fassung mit Langzeit-Support und löst damit 18.04 ab. Es gibt zwar keine revolutionären Umstürze, aber ein paar spannende neue Details auf dem Desktop. Manche Dinge sind besser geworden in Ubuntu, wie etwa die Skalierung für hochauflösende Monitore, andere, wie etwa Snaps und Flatpaks, bereiten aber neue Probleme. Aber nicht nur Ubuntu war fleißig, auch die Entwickler von Fedora haben ein neues Release fertiggestellt und viele Details verbessert. Über die Neuerungen und kleinen Detailprobleme der Distros weiß Keywan Tonekaboni Bescheid. (ab 15:33) Videokonferenzen haben groß an Popularität gewonnen. Dabei ist aber nicht jeder damit glücklich. Wer nicht möchte, dass jeder gleich sein privates Arbeitszimmer sieht, kann mit der kostenlosen Software Open Broadcast Studio, einem günstigen Greenscreen (oder zur Not einer blauen Mülltüte) und ein paar Handgriffen sein Büro durch einen beliebigen Hintergrund ersetzen. Das Ganze funktioniert dabei sowohl unter Linux als auch unter Windows. Wie genau man vorgeht, erklärt unsere Profi-Streamerin Liane Dubowy. Wie gut das Setup beim Spielen funktioniert, seht ihr auch unter https://www.youtube.com/ctzockt. (ab 37:01) Angebotsnennung anlässlich der c't Desinfec‘t Du willst einem Trojaner den Kampf ansagen? Dann sichere dir mit unserem Aktionsangebot die neue c't Desinfec‘t und gehe auf Virenjagd: Teste bis zum 4. Juni die neue c't 12/2020 inklusive Desinfec‘t sowie 5 weitere Ausgaben und freue dich zusätzlich auf 66 nerdige c't-Sticker und ein weiteres Geschenk deiner Wahl. Einfach www.ct.de/virenjagd aufrufen und bestellen!

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Neue Ryzen-CPUs, ein frisches Ubuntu und Tricks mit der Webcam | c't uplink 32.8

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Play Episode Listen Later May 23, 2020 47:29


Unsere Kollegen haben AMDs neue CPUs ebenso getestet wie das neue Ubuntu. Außerdem zeigen wir, wie man mit Webcam und Greenscreen arbeitet. AMD hat wieder neue Prozessoren vorgestellt. Die Chips sind eher im Mittelklasse-Segment angesiedelt und kratzen weiter an Intels Marktmacht. Dabei hat AMD aber nicht nur neue Ryzen-3000er-Modelle mit Zen-2-Architektur vorgestellt, sondern auch einen älteren Chip neu aufgelegt. Aber auch im Mobilsektor tut sich was, denn es gibt die ersten Notebooks mit Ryzen 4000U. Nun ist auch Intels bislang sichere Domäne der Mobilprozessoren in Gefahr. Wie sich die Prozessoren schlagen und was Intel AMD entgegenzusetzen hat, erklärt Christian Hirsch. (ab 1:37) Canonical hat eine neue Ubuntu-Version vorgestellt. Ubuntu 20.04 ist wieder eine Fassung mit Langzeit-Support und löst damit 18.04 ab. Es gibt zwar keine revolutionären Umstürze, aber ein paar spannende neue Details auf dem Desktop. Manche Dinge sind besser geworden in Ubuntu, wie etwa die Skalierung für hochauflösende Monitore, andere, wie etwa Snaps und Flatpaks, bereiten aber neue Probleme. Aber nicht nur Ubuntu war fleißig, auch die Entwickler von Fedora haben ein neues Release fertiggestellt und viele Details verbessert. Über die Neuerungen und kleinen Detailprobleme der Distros weiß Keywan Tonekaboni Bescheid. (ab 15:33) Videokonferenzen haben groß an Popularität gewonnen. Dabei ist aber nicht jeder damit glücklich. Wer nicht möchte, dass jeder gleich sein privates Arbeitszimmer sieht, kann mit der kostenlosen Software Open Broadcast Studio, einem günstigen Greenscreen (oder zur Not einer blauen Mülltüte) und ein paar Handgriffen sein Büro durch einen beliebigen Hintergrund ersetzen. Das Ganze funktioniert dabei sowohl unter Linux als auch unter Windows. Wie genau man vorgeht, erklärt unsere Profi-Streamerin Liane Dubowy. Wie gut das Setup beim Spielen funktioniert, seht ihr auch unter https://www.youtube.com/ctzockt. (ab 37:01) Angebotsnennung anlässlich der c't Desinfec‘t Du willst einem Trojaner den Kampf ansagen? Dann sichere dir mit unserem Aktionsangebot die neue c't Desinfec‘t und gehe auf Virenjagd: Teste bis zum 4. Juni die neue c't 12/2020 inklusive Desinfec‘t sowie 5 weitere Ausgaben und freue dich zusätzlich auf 66 nerdige c't-Sticker und ein weiteres Geschenk deiner Wahl. Einfach www.ct.de/virenjagd aufrufen und bestellen!

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Banking-Apps, CPU-Benchmarks und Chinas Social-Credit-System | c't uplink 32.6

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Play Episode Listen Later May 9, 2020


Welche Bank ermöglicht den komfortabelsten Blick aufs Konto? Wie testet c't neue Prozessoren? Was ist dran an Chinas Social-Credit-System? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Eine Bank ohne App? Das ist heute kaum noch vorstellbar. Markus Montz hat mit einigen Kollegen Banking-Apps getestet. Viel falsch machen die Apps nicht, sagt er, aber im Detail gibt es ein paar Unterschiede. Außerdem sprechen wir über Haftungsfragen, denn was passiert, wenn einem das Handy gehackt wird? Auch Fragen zum Rooten von Android-Handys und den Banking-Apps stellen sich, denn die Apps wehren sich dagegen, auf solchen Smartphones zu laufen. Testen, testen, testen. Das ist nicht nur das Motto unserer Zeit, sondern schon immer das des c't-Hardwareressorts. Christian Hirsch weiß genau, welche Benchmarks die Redaktion zur Leistungsmessung von Prozessoren nutzt und wie man sie richtig einsetzt. Im aktuellen Heft hat er beleuchtet, was Cinebench, Sysmark und Co. so messen können. Wie man die selbst gemessenen Werte interpretieren sollte und welche Bedingungen man für eine ordentliche Testgrundlage schaffen muss, erklärt er im Gespräch. China will ein Social-Credit-System einführen. Oder haben sie schon? Oder ist das alles Quatsch? Über die chinesischen Bemühungen, eine Datenbank für alle Bürger und deren Verhalten zu etablieren, gab es im letzten Jahr viel, oft spekulatives, zu lesen. Unsere Kollegin Kim Sartorius ist der Sache auf den Grund gegangen. Noch ist es nicht soweit, denn bisher gibt es nur ein paar bessere Punkteprogramme von Privatunternehmen in einzelnen großen Städten. Davon abgesehen ist da noch das Problem mit der Landbevölkerung, die kein Internet hat. === Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25% Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden.

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Banking-Apps, CPU-Benchmarks und Chinas Social-Credit-System | c't uplink 32.6

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Play Episode Listen Later May 9, 2020


Welche Bank ermöglicht den komfortabelsten Blick aufs Konto? Wie testet c't neue Prozessoren? Was ist dran an Chinas Social-Credit-System? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Eine Bank ohne App? Das ist heute kaum noch vorstellbar. Markus Montz hat mit einigen Kollegen Banking-Apps getestet. Viel falsch machen die Apps nicht, sagt er, aber im Detail gibt es ein paar Unterschiede. Außerdem sprechen wir über Haftungsfragen, denn was passiert, wenn einem das Handy gehackt wird? Auch Fragen zum Rooten von Android-Handys und den Banking-Apps stellen sich, denn die Apps wehren sich dagegen, auf solchen Smartphones zu laufen. Testen, testen, testen. Das ist nicht nur das Motto unserer Zeit, sondern schon immer das des c't-Hardwareressorts. Christian Hirsch weiß genau, welche Benchmarks die Redaktion zur Leistungsmessung von Prozessoren nutzt und wie man sie richtig einsetzt. Im aktuellen Heft hat er beleuchtet, was Cinebench, Sysmark und Co. so messen können. Wie man die selbst gemessenen Werte interpretieren sollte und welche Bedingungen man für eine ordentliche Testgrundlage schaffen muss, erklärt er im Gespräch. China will ein Social-Credit-System einführen. Oder haben sie schon? Oder ist das alles Quatsch? Über die chinesischen Bemühungen, eine Datenbank für alle Bürger und deren Verhalten zu etablieren, gab es im letzten Jahr viel, oft spekulatives, zu lesen. Unsere Kollegin Kim Sartorius ist der Sache auf den Grund gegangen. Noch ist es nicht soweit, denn bisher gibt es nur ein paar bessere Punkteprogramme von Privatunternehmen in einzelnen großen Städten. Davon abgesehen ist da noch das Problem mit der Landbevölkerung, die kein Internet hat. === Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25% Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden.

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Play Episode Listen Later May 9, 2020 46:04


Welche Bank ermöglicht den komfortabelsten Blick aufs Konto? Wie testet c't neue Prozessoren? Was ist dran an Chinas Social-Credit-System? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink. Eine Bank ohne App? Das ist heute kaum noch vorstellbar. Markus Montz hat mit einigen Kollegen Banking-Apps getestet. Viel falsch machen die Apps nicht, sagt er, aber im Detail gibt es ein paar Unterschiede. Außerdem sprechen wir über Haftungsfragen, denn was passiert, wenn einem das Handy gehackt wird? Auch Fragen zum Rooten von Android-Handys und den Banking-Apps stellen sich, denn die Apps wehren sich dagegen, auf solchen Smartphones zu laufen. Testen, testen, testen. Das ist nicht nur das Motto unserer Zeit, sondern schon immer das des c't-Hardwareressorts. Christian Hirsch weiß genau, welche Benchmarks die Redaktion zur Leistungsmessung von Prozessoren nutzt und wie man sie richtig einsetzt. Im aktuellen Heft hat er beleuchtet, was Cinebench, Sysmark und Co. so messen können. Wie man die selbst gemessenen Werte interpretieren sollte und welche Bedingungen man für eine ordentliche Testgrundlage schaffen muss, erklärt er im Gespräch. China will ein Social-Credit-System einführen. Oder haben sie schon? Oder ist das alles Quatsch? Über die chinesischen Bemühungen, eine Datenbank für alle Bürger und deren Verhalten zu etablieren, gab es im letzten Jahr viel, oft spekulatives, zu lesen. Unsere Kollegin Kim Sartorius ist der Sache auf den Grund gegangen. Noch ist es nicht soweit, denn bisher gibt es nur ein paar bessere Punkteprogramme von Privatunternehmen in einzelnen großen Städten. Davon abgesehen ist da noch das Problem mit der Landbevölkerung, die kein Internet hat. === Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer des c't uplink erhalten einen 25% Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/uplink. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden.

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Smartphones, Displays, High-End-Prozessor | c't uplink 32.3

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Play Episode Listen Later Apr 17, 2020


In c't uplink dreht sich diese Woche alles um Hardware. Michael Link hat sich mit seinen Kollegen Smartphones um 150 Euro angeschaut. Er gibt Tipps, worauf man beim Kauf günstiger Geräte achten sollte. Bei einigen Features wie der Kamera lohnt es außerdem, sich auch bei gebrauchten Spitzenmodellen früherer Jahrgänge umzuschauen. Und wenn so ein günstiges Gerät irgendwann doch zu langsam wird, gibt es Tricks, um noch ein bisschen mehr Performance herauszukitzeln. Benjamin Kraft hat für c't PC-Monitore getestet. Er war überrascht, dass man schon für wenig Geld Panels mit kräftigen Farben und hohem Kontrast bekommt. Abstriche muss man in der 100-Euro-Preisklasse eher bei den Anschlussmöglichkeiten und der Ergonomie machen: Höhenverstellbar sind die meisten nur, indem man ein paar c't-Ausgaben drunterlegt. Christian Hirsch hat sich dagegen mit High-End beschäftigt: Der Intel Xeon W-3275 hat 28 Kerne und kostet 5000 Euro. Trotzdem kann der Prozessor bei der reinen Rechenleistung nicht mit der Konkurrenz von AMD mithalten. Solche High-End-CPUs sind für Workstations gedacht, auf denen etwa Wissenschaftler, Architekten und Designer aufwendige Berechnungen durchführen können. Diesmal mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Benjamin Kraft, Michael Link Die c't 9/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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Smartphones, Displays, High-End-Prozessor | c't uplink 32.3

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Play Episode Listen Later Apr 17, 2020 64:13


In c't uplink dreht sich diese Woche alles um Hardware. Michael Link hat sich mit seinen Kollegen Smartphones um 150 Euro angeschaut. Er gibt Tipps, worauf man beim Kauf günstiger Geräte achten sollte. Bei einigen Features wie der Kamera lohnt es außerdem, sich auch bei gebrauchten Spitzenmodellen früherer Jahrgänge umzuschauen. Und wenn so ein günstiges Gerät irgendwann doch zu langsam wird, gibt es Tricks, um noch ein bisschen mehr Performance herauszukitzeln. Benjamin Kraft hat für c't PC-Monitore getestet. Er war überrascht, dass man schon für wenig Geld Panels mit kräftigen Farben und hohem Kontrast bekommt. Abstriche muss man in der 100-Euro-Preisklasse eher bei den Anschlussmöglichkeiten und der Ergonomie machen: Höhenverstellbar sind die meisten nur, indem man ein paar c't-Ausgaben drunterlegt. Christian Hirsch hat sich dagegen mit High-End beschäftigt: Der Intel Xeon W-3275 hat 28 Kerne und kostet 5000 Euro. Trotzdem kann der Prozessor bei der reinen Rechenleistung nicht mit der Konkurrenz von AMD mithalten. Solche High-End-CPUs sind für Workstations gedacht, auf denen etwa Wissenschaftler, Architekten und Designer aufwendige Berechnungen durchführen können. Diesmal mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Benjamin Kraft, Michael Link Die c't 9/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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Smartphones, Displays, High-End-Prozessor | c't uplink 32.3

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Play Episode Listen Later Apr 17, 2020


In c't uplink dreht sich diese Woche alles um Hardware. Michael Link hat sich mit seinen Kollegen Smartphones um 150 Euro angeschaut. Er gibt Tipps, worauf man beim Kauf günstiger Geräte achten sollte. Bei einigen Features wie der Kamera lohnt es außerdem, sich auch bei gebrauchten Spitzenmodellen früherer Jahrgänge umzuschauen. Und wenn so ein günstiges Gerät irgendwann doch zu langsam wird, gibt es Tricks, um noch ein bisschen mehr Performance herauszukitzeln. Benjamin Kraft hat für c't PC-Monitore getestet. Er war überrascht, dass man schon für wenig Geld Panels mit kräftigen Farben und hohem Kontrast bekommt. Abstriche muss man in der 100-Euro-Preisklasse eher bei den Anschlussmöglichkeiten und der Ergonomie machen: Höhenverstellbar sind die meisten nur, indem man ein paar c't-Ausgaben drunterlegt. Christian Hirsch hat sich dagegen mit High-End beschäftigt: Der Intel Xeon W-3275 hat 28 Kerne und kostet 5000 Euro. Trotzdem kann der Prozessor bei der reinen Rechenleistung nicht mit der Konkurrenz von AMD mithalten. Solche High-End-CPUs sind für Workstations gedacht, auf denen etwa Wissenschaftler, Architekten und Designer aufwendige Berechnungen durchführen können. Diesmal mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Benjamin Kraft, Michael Link Die c't 9/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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Threadripper 3990X, FOSDEM und Mac Pro | ct uplink 31.4

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Play Episode Listen Later Feb 15, 2020


Wer wirklich hohe Anforderungen an Workstation-Rechenleistung stellt, wird sich über den Threadripper 3990X freuen. Für etwa 4000 Euro bekommt man damit den wohl schnellsten x86-Prozessor auf dem Markt. Christian Hirsch aus dem Hardware-Ressort erklärt, was man mit 64 Kernen so anfangen kann und warum es unter Windows einen kleinen Haken gibt. Die Welt der Open-Source-Software ist groß. Das schlägt sich auch in deren Fachkonferenzen wie der FOSDEM nieder. Thorsten Leemhuis war vor Ort und hat sich nicht nur EINEN(!) kleinen Teil der etwa 800 Vorträge angeschaut, sondern auch die Eröffnungskeynote gehalten. Vor Ort gab es Diskussionen über die Auslegung des Begriffs "Open-Source" und um neue Lizenzbedingungen, die etwa die Nutzung durch Militärs einschränken. Endlich ist er da: Der neue Mac Pro. Mac-Nutzer mit hohen Leistungsansprüchen wurden von Apple bisher eher stiefmütterlich behandelt. Den letzten Mac Pro fanden viele enttäuschend. Mit dem Neuen ist aber vieles besser geworden. Was genau, erzählt der Mac&i-Kollege Johannes Schuster. Ebenfalls Thema ist das neue Apple Pro Display XDR mit 6K-Auflösung, das man nicht nur am neuen Mac Pro, sondern auch an älteren Macs betreiben kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25 % Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium über den Link blinkist.com/uplink, das Ganze kann man auch kostenlos testen.

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Threadripper 3990X, FOSDEM und Mac Pro | ct uplink 31.4

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Play Episode Listen Later Feb 15, 2020 45:01


Wer wirklich hohe Anforderungen an Workstation-Rechenleistung stellt, wird sich über den Threadripper 3990X freuen. Für etwa 4000 Euro bekommt man damit den wohl schnellsten x86-Prozessor auf dem Markt. Christian Hirsch aus dem Hardware-Ressort erklärt, was man mit 64 Kernen so anfangen kann und warum es unter Windows einen kleinen Haken gibt. Die Welt der Open-Source-Software ist groß. Das schlägt sich auch in deren Fachkonferenzen wie der FOSDEM nieder. Thorsten Leemhuis war vor Ort und hat sich nicht nur EINEN(!) kleinen Teil der etwa 800 Vorträge angeschaut, sondern auch die Eröffnungskeynote gehalten. Vor Ort gab es Diskussionen über die Auslegung des Begriffs "Open-Source" und um neue Lizenzbedingungen, die etwa die Nutzung durch Militärs einschränken. Endlich ist er da: Der neue Mac Pro. Mac-Nutzer mit hohen Leistungsansprüchen wurden von Apple bisher eher stiefmütterlich behandelt. Den letzten Mac Pro fanden viele enttäuschend. Mit dem Neuen ist aber vieles besser geworden. Was genau, erzählt der Mac&i-Kollege Johannes Schuster. Ebenfalls Thema ist das neue Apple Pro Display XDR mit 6K-Auflösung, das man nicht nur am neuen Mac Pro, sondern auch an älteren Macs betreiben kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25 % Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium über den Link blinkist.com/uplink, das Ganze kann man auch kostenlos testen.

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Threadripper 3990X, FOSDEM und Mac Pro | ct uplink 31.4

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Play Episode Listen Later Feb 15, 2020


Wer wirklich hohe Anforderungen an Workstation-Rechenleistung stellt, wird sich über den Threadripper 3990X freuen. Für etwa 4000 Euro bekommt man damit den wohl schnellsten x86-Prozessor auf dem Markt. Christian Hirsch aus dem Hardware-Ressort erklärt, was man mit 64 Kernen so anfangen kann und warum es unter Windows einen kleinen Haken gibt. Die Welt der Open-Source-Software ist groß. Das schlägt sich auch in deren Fachkonferenzen wie der FOSDEM nieder. Thorsten Leemhuis war vor Ort und hat sich nicht nur EINEN(!) kleinen Teil der etwa 800 Vorträge angeschaut, sondern auch die Eröffnungskeynote gehalten. Vor Ort gab es Diskussionen über die Auslegung des Begriffs "Open-Source" und um neue Lizenzbedingungen, die etwa die Nutzung durch Militärs einschränken. Endlich ist er da: Der neue Mac Pro. Mac-Nutzer mit hohen Leistungsansprüchen wurden von Apple bisher eher stiefmütterlich behandelt. Den letzten Mac Pro fanden viele enttäuschend. Mit dem Neuen ist aber vieles besser geworden. Was genau, erzählt der Mac&i-Kollege Johannes Schuster. Ebenfalls Thema ist das neue Apple Pro Display XDR mit 6K-Auflösung, das man nicht nur am neuen Mac Pro, sondern auch an älteren Macs betreiben kann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25 % Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium über den Link blinkist.com/uplink, das Ganze kann man auch kostenlos testen.

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Mainboards, SSDs und die Zukunft der Sonne | c't uplink 30.9

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Play Episode Listen Later Jan 11, 2020 42:41


Im c't uplink sprechen wir über große SSDs mit 2 TByte und mehr, hochwertige Threadripper-Mainboards und die Aktivität der Sonne. "Endlich Platz!" dachte sich Lutz Labs und kaufte für seinen NUC eine 2 TByte SSD. Daraus entstand die Idee einen großen Test von SSDs mit viel Speicherplatz zu machen. 14 Geräte mit Kapazitäten ab 2 TByte hat er untersucht und erzählt, wo man zugreifen sollte und wo besser nicht. Dabei sind Geräte für SATA und PCIe. Gerade wenn man nur einen passenden Anschluss in seinem Notebbook hat, muss man darauf achten, dass man zu einer SSD greift, die sowohl mit großen Datenmengen, als auch mit vielen kleinen Zugriffen beim Betriebssystem- oder Programmstart umgehen kann. Urs Mansmann ist Amateurfunker. Als solcher kämpft er manchmal mit den Auswirkungen der Sonnenaktivität, denn die stört nämlich den Kurzwellenfunk. Im Moment ist die Sonnenaktivität sehr gering, das wird sich in den nächsten Jahren aber wieder ändern. Gefährlich wird es, wenn die elektromagnetischen Felder Satelliten oder Stromnetze beschädigen. Das kann unangenehme Folgen haben, denn der Strom, aber auch Dienste wie GPS könnten über Wochen und Monate ausfallen. Wer wirklich Rumms im PC braucht, greift im Moment zum AMD Threadripper. Fehlt nur das passende Mainboard. Christian Hirsch hat High-End-Boards für den High-End-Prozessor getestet. Wer zwischen 400 und 800 Euro in die Hand nimmt, bekommt aber viele Anschlüsse und ausgefallene Dekofunktionen wie integrierte OLED-Displays. Damit sind Rechner mit 64 Kernen, 256 GByte RAM und vier Grafikkarten kein Problem, aber teuer. Auch beim Netzteil sollte man nicht sparen, denn die Threadripper-CPUs brauchen bis zu 280 Watt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Hier geht es zu unserem Kooperationspartner Blinkist, wo Ihr als Hörer von c't uplink derzeit 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium erhaltet: https://www.blinkist.de/uplink. Natürlich könnt ihr das Ganze auch erstmal kostenlos testen.

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Mainboards, SSDs und die Zukunft der Sonne | c't uplink 30.9

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Play Episode Listen Later Jan 11, 2020


Im c't uplink sprechen wir über große SSDs mit 2 TByte und mehr, hochwertige Threadripper-Mainboards und die Aktivität der Sonne. "Endlich Platz!" dachte sich Lutz Labs und kaufte für seinen NUC eine 2 TByte SSD. Daraus entstand die Idee einen großen Test von SSDs mit viel Speicherplatz zu machen. 14 Geräte mit Kapazitäten ab 2 TByte hat er untersucht und erzählt, wo man zugreifen sollte und wo besser nicht. Dabei sind Geräte für SATA und PCIe. Gerade wenn man nur einen passenden Anschluss in seinem Notebbook hat, muss man darauf achten, dass man zu einer SSD greift, die sowohl mit großen Datenmengen, als auch mit vielen kleinen Zugriffen beim Betriebssystem- oder Programmstart umgehen kann. Urs Mansmann ist Amateurfunker. Als solcher kämpft er manchmal mit den Auswirkungen der Sonnenaktivität, denn die stört nämlich den Kurzwellenfunk. Im Moment ist die Sonnenaktivität sehr gering, das wird sich in den nächsten Jahren aber wieder ändern. Gefährlich wird es, wenn die elektromagnetischen Felder Satelliten oder Stromnetze beschädigen. Das kann unangenehme Folgen haben, denn der Strom, aber auch Dienste wie GPS könnten über Wochen und Monate ausfallen. Wer wirklich Rumms im PC braucht, greift im Moment zum AMD Threadripper. Fehlt nur das passende Mainboard. Christian Hirsch hat High-End-Boards für den High-End-Prozessor getestet. Wer zwischen 400 und 800 Euro in die Hand nimmt, bekommt aber viele Anschlüsse und ausgefallene Dekofunktionen wie integrierte OLED-Displays. Damit sind Rechner mit 64 Kernen, 256 GByte RAM und vier Grafikkarten kein Problem, aber teuer. Auch beim Netzteil sollte man nicht sparen, denn die Threadripper-CPUs brauchen bis zu 280 Watt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Hier geht es zu unserem Kooperationspartner Blinkist, wo Ihr als Hörer von c't uplink derzeit 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium erhaltet: https://www.blinkist.de/uplink. Natürlich könnt ihr das Ganze auch erstmal kostenlos testen.

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Mainboards, SSDs und die Zukunft der Sonne | c't uplink 30.9

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Play Episode Listen Later Jan 11, 2020


Im c't uplink sprechen wir über große SSDs mit 2 TByte und mehr, hochwertige Threadripper-Mainboards und die Aktivität der Sonne. "Endlich Platz!" dachte sich Lutz Labs und kaufte für seinen NUC eine 2 TByte SSD. Daraus entstand die Idee einen großen Test von SSDs mit viel Speicherplatz zu machen. 14 Geräte mit Kapazitäten ab 2 TByte hat er untersucht und erzählt, wo man zugreifen sollte und wo besser nicht. Dabei sind Geräte für SATA und PCIe. Gerade wenn man nur einen passenden Anschluss in seinem Notebbook hat, muss man darauf achten, dass man zu einer SSD greift, die sowohl mit großen Datenmengen, als auch mit vielen kleinen Zugriffen beim Betriebssystem- oder Programmstart umgehen kann. Urs Mansmann ist Amateurfunker. Als solcher kämpft er manchmal mit den Auswirkungen der Sonnenaktivität, denn die stört nämlich den Kurzwellenfunk. Im Moment ist die Sonnenaktivität sehr gering, das wird sich in den nächsten Jahren aber wieder ändern. Gefährlich wird es, wenn die elektromagnetischen Felder Satelliten oder Stromnetze beschädigen. Das kann unangenehme Folgen haben, denn der Strom, aber auch Dienste wie GPS könnten über Wochen und Monate ausfallen. Wer wirklich Rumms im PC braucht, greift im Moment zum AMD Threadripper. Fehlt nur das passende Mainboard. Christian Hirsch hat High-End-Boards für den High-End-Prozessor getestet. Wer zwischen 400 und 800 Euro in die Hand nimmt, bekommt aber viele Anschlüsse und ausgefallene Dekofunktionen wie integrierte OLED-Displays. Damit sind Rechner mit 64 Kernen, 256 GByte RAM und vier Grafikkarten kein Problem, aber teuer. Auch beim Netzteil sollte man nicht sparen, denn die Threadripper-CPUs brauchen bis zu 280 Watt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Hier geht es zu unserem Kooperationspartner Blinkist, wo Ihr als Hörer von c't uplink derzeit 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium erhaltet: https://www.blinkist.de/uplink. Natürlich könnt ihr das Ganze auch erstmal kostenlos testen.