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Wenn ihr im Webbrowser die IP-Adresse 192.168.178.1 eingebt, gelangt ihr normalerweise zum Einstellungsmenü eurer Fritz!Box. Dort könnt ihr verschiedene Konfigurationen vornehmen, etwa das WLAN einrichten, den Netzwerkschlüssel ändern oder den Router aktualisieren.
Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c't regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran. Die c't-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c't-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, beispielsweise der leise Mini-PC aus c't 17/2024 und der Midi-PC aus c't 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt. Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet. Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten. Die Projektseite des Optimalen c't-PCs 2025: https://heise.de/-10058316 Mit dabei: Christian Hirsch und Carsten Spille Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Einleitung, Komponentenberatung: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048 High-End-PC: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577 Günstiger Gamer: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444
Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c't regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran. Die c't-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c't-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, beispielsweise der leise Mini-PC aus c't 17/2024 und der Midi-PC aus c't 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt. Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet. Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten. Die Projektseite des [Optimalen c't-PCs 2025](https://heise.de/-10058316). ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): [Einleitung, Komponentenberatung](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048) [High-End-PC](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577) [Günstiger Gamer](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444)
Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c't regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran. Die c't-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c't-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, beispielsweise der leise Mini-PC aus c't 17/2024 und der Midi-PC aus c't 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt. Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet. Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten. Die Projektseite des Optimalen c't-PCs 2025: https://heise.de/-10058316 Mit dabei: Christian Hirsch und Carsten Spille Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Einleitung, Komponentenberatung: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048 High-End-PC: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577 Günstiger Gamer: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444
Austrian Airlines führt ab Juni die Boeing 787-9 auf Langstrecken ein, um Boeing 767 und 777 zu ersetzen. Die ersten Jets sind mit Sitzen von Bamboo Airways ausgestattet. Zukünftige Jets könnten das neue Allegris-System von Lufthansa oder eine Standard-Business-Class erhalten. Die Entscheidung steht noch aus, wobei einheitliche Konfigurationen bevorzugt werden, um die Effizienz zu steigern.Frage des Tages: Allegris oder nicht Allegris bei der Austrian Airlines? Was ist euch lieber?00:00 Intro03:36 Seniorin wird auf falschen Flug gesetzt09:32 Lufthansa will ITA Deal mit Angebot an Air France, KLM und British Airways retten12:00 Boeing 787 Schattenfabrik soll noch dieses Jahr geschlossen werden15:50 Austrian Airlines neue Preisgarantie ist kundenunfreundlich18:26 Austrian Airlines Boeing 767 werden 2026 ausgeflottet 19:50 Austrian Airlines 787 Allegris oder doch die Business von der Stange24:48 Emirates in die Star Alliance?27:42 Eine Person starb, nachdem sie in das Triebwerk eingesaugt wurdeFragen des TagesTake-OFF 30.05.2024 – Folge 123-2024 Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
In dieser Episode meldet sich Enrico erneut vom Red Hat Summit in Denver. Unser Gast ist Tim Quinlan, technischer Marketingmanager bei Coder. Tim gibt uns spannende Einblicke in die Cloud-Entwicklungsumgebung von Coder, die das einfache und schnelle Einrichten von Development-Tools in einer Cloud-basierten Umgebung ermöglicht. Durch vordefinierte, deklarative Konfigurationen stellt Coder leicht zugängliche Tools bereit, die eine standardisierte Entwicklungsumgebung und beschleunigte Onboardings neuer EntwicklerInnen ermöglichen. Darüber hinaus sprechen wir mit Tim darüber, wie Cloud-Entwicklungstools und deren automatisierte Bereitstellung sowohl EntwicklerInnen als auch AdministratorInnen Zeit sparen und neue Möglichkeiten eröffnen.
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
In dieser Folge „machen wir blau“, denn wir sprechen über die Blaue Kamille, die seltene blaue Zypresse, den besonderen blauen Rainfarn (Blue Tansy) aus Marokko und auch über die einheimische Schafgarbe. Denn wir beschäftigen uns derzeit mit Entzündungen, die allermeisten ätherischen Öle wirken mehr oder weniger deutlich ausgeprägt entzündungshemmend, so dass bereits eine oder zwei Behandlungen mit gut ausgewählten ätherischen Ölen deutliche Linderungen bei entzündlichen Schmerzen und Schwellungen bewirken können. In vielen Fällen sorgt das enthaltene beta-Caryophyllen für diesen wertvollen Effekt, in einigen Ölen hilft zudem der blaue Naturfarbstoff Azulen, den es in ein paar unterschiedlichen Molekül-Konfigurationen gibt. Er ist nicht in der frischen Heilpflanze enthalten, sondern entsteht durch die physikalischen Effekte der Destillation aus Matrizin (Matricin). Wir versuchen die Hintergründe von Entzündungen etwas zu beleuchten – nicht immer ist es ein „böser“ Vorgang – wir möchten auch etliche Maßnahmen zeigen, mit denen wir uns bei alltäglichen Entzündungen helfen können. Denn aromatherapeutische Anwendungen können meistens erstaunlich schnell, effektiv, dennoch sanft und gut sichtbar helfen. Eine wahrhaft wertvolle Wohlfühlpflege! Unser neues Buch 'Aromapraxis für Pflege- und Heilberufe' ist KEINE Neuauflage vom umfangreichen Fachbuch 'Aromatherapie für Pflege- und Heilberufe'! Es ist ein ergänzendes Buch mit über 400 Rezeptideen bei 150 Indikationen, dazu mit neueren Studien. Wer mag, kann uns unterstützen und es bei uns im Shop bestellen. Combava-Limette (Blätter) mit hohem Anteil an Citronellal, im Set mit anderen Petit Grain Ölen Tier-Aromatherapie Seminar mit Cindy Kuhn Copaiva :: B L A U E Ö L E :: Schafgarbe Blaue Zypresse Deutsche (blaue) Kamille Kamille CO2 von Oshadhi oder Feeling (Matricin statt Azulen) Blue Tansy (Marokkanischer Rainfarn) im Öle-Lexikon Blaue Zypresse (Callitris) im Öle-Lexikon Podcast-Folge 42 Lets fett'z über Omega-3-Fettsäuren Test zum Omega-3-Status für Zuhause Häm-Atom SOS Roll-on von Doris Karadar bei Prellungen etc Vanilleduft: Unser aktuelles absolutes Lieblings-Raumspray von Apomanum im ästhetischen Vintage-Look, auch als Zitronen-Raumspray und Orangen-Raumspray wunderschön, auch prima zur Wäschebeduftung geeignet Dreiländersymposium in Basel am 25. Mai 2024 Botanica2024 Konferenz 17.-19. Mai, dieses Jahr mit deutschen Untertiteln Aromabotanica-Kongress in Südtirol bei Doris Karadar 19.-20.10.2024 Bewährte Produkte aus der Bahnhof Apotheke in unserem Shop: Engelwurzbalsam, Halströster, das bei Tumorerkrankungen hilfreiche Strahlenpflegeöl. Hunger auf seriöses und firmenunabhängiges Wissen? Regelmäßige Informations-Häppchen – ohne Extra-Kosten – im neuen WhatsApp-Kanal oder in unserem Telegram-Kanal Neue Quick-Info mit Rezepturen zu Erkältungs-Ölen, Schmerz-Mischungen und Hilfe mit Herzensdüften (gerne gegen eine kleine Spende als "Energieausgleich") Archiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige IMPRESSUM befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
Garrelt schaut mal wieder im Podcast-Studio bei Fabi und Jan vorbei – gemeinsam sprechen wir über gute und leider auch schlechte Nachrichten aus dem Bereich der (mobilen) Webentwicklung.Fabi berichtet von Apples neuester Open-Source-Veröffentlichung, der Konfigurationssprache “Pkl”. Damit können Konfigurationen nicht nur typsicher erzeugt und validiert, sondern dank bereitgestellten Bindings auch direkt in Swift, Java, Kotlin, Go, etc. eingelesen und weiterverwendet werden.Weniger erfreuliche Nachrichten gibt es aber von iOS 17.4 – zumindest für alle Nutzer:innen in Europa. Apple wird den Support für Progressive Web Apps quasi komplett einstellen. Davon sind wir natürlich nicht begeistert und finden, hier hätte es bessere Wege geben können.Erfreulicher hingegen ist das Update zu React 19, das zwar noch etwas hin ist, aber das sich nun in ersten Blogposts und Details abzeichnet. Zwar ist vieles noch nicht final, aber wir schauen uns trotzdem einmal die Änderungen am Compiler an.Und auch Flutter und Dart sind in neuen Versionen erschienen. Mithilfe des neuen Dart SDK für Gemini soll Googles KI auch in Flutter-Projekten Einzug finden. Außerdem geht Dart erste Schritte, um zukünftig auch in WebAssembly kompilieren zu können. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Der Xiaomi SU7 wurde nun das erste Mal von Xiaomi selber gezeigt und kommt mit einer Vielzahl an technischer Spezifikationen und einem Wunsch vom Xiaomi CEO: in 10 Jahren fährt er auf der ganzen Welt. Bei Nothing wagt man sich währenddessen wieder in die Mittelklasse und ein Apple Marketing Mitarbeiter schwärmt von der Zukunft im Gaming. Xiaomi SU7 ► https://www.china-gadgets.de/xiaomi-su7-e-auto/ Xiaomi SU7 PM ► https://www.mi.com/global/discover/article?id=3095 Nothing Phone (2a) ► https://www.notebookcheck.com/Nothing-Phone-2a-Renderbilder-Europreis-Farben-und-Konfigurationen-geleakt.787932.0.html INSIDE APPLE'S MASSIVE PUSH TO TRANSFORM THE MAC INTO A GAMING PARADISE ► https://www.inverse.com/tech/mac-gaming-apple-silicon-interview Realme Rebranding 2024 ► https://www.realme.com/global/newsroom/openletter Samsung Galaxy A55 ► https://www.androidheadlines.com/2024/01/exclusive-galaxy-a55-official-renders-leak-three-colors.html Samsung Galaxy Unpacked : Galaxy AI is coming ► https://www.samsung.com/de/unpacked/ Gegen KI-Fälschung: Kameras fügen bald Echtheits-Belege in Fotos ein ► https://winfuture.de/news,140390.html Elon Musk's X gets another valuation cut from Fidelity ► https://www.axios.com/2023/12/31/elon-musks-x-fidelity-valuation-cut Mission: Impossible Dead Reckoning Teil Eins ► https://www.amazon.de/gp/video/detail/amzn1.dv.gti.223c23ef-bfb4-4281-90a7-41053fa9db7e?tag=cgtg-21 Hogwarts Legacy ► https://amazon.de/Warner-Bros-Entertainment-Hogwarts-PlayStation/dp/B0BBTNHTBY?tag=cgtg-21 Sylter Welle ► https://www.amazon.de/Sylter-Welle-Max-Richard-Le%C3%9Fmann/dp/3462004042
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Geräumig, kraftvoll und effizient: Der neue Toyota Proace Max Mit dem neuen Proace Max steigt Toyota in das Segment der großen Nutzfahrzeuge ein. Das Modell überzeugt durch maximale Ladekapazität und effiziente Antriebe. Der Proace Max ist das größte Mitglied der Toyota Transporter-Familie, die bereits den Proace und dessen kompaktes Schwestermodell Proace City umfasst. Alle drei Modelle bietet Toyota künftig mit Dieselmotoren und einem Elektroantrieb an und unterstreicht damit seinen Multi-Technologie-Ansatz, um unterschiedlichsten Nutzerbedürfnissen und regionalen Anforderungen gerecht zu werden. Der Proace Max überzeugt nicht nur durch Leistung, sondern auch durch ein geschärftes Design. Hier sticht vor allem die markante Fahrzeugfront heraus, wo sich ein mattschwarzer Kühlergrill bis zu den farblich abgestimmten vorderen Stoßfängern erstreckt. Voll-LED-Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer mit Abbiegefunktion runden ausstattungsabhängig das Erscheinungsbild in der Ausstattungslinie Comfort ab. Vielseitigkeit und herausragende Ladekapazität Als größtes Toyota Professional Modell ist der Proace Max in sechs Konfigurationen erhältlich: Kunden können aus zwei Radständen (3.450 Millimeter und 4.035 Millimeter), drei Längen (5.413 Millimeter, 5.998 Millimeter und 6.363 Millimeter) und drei Höhen (2.254 Millimeter, 2.524 Millimeter und 2.764 Millimeter) wählen und sich so das ideale Fahrzeug für die eigenen betrieblichen Bedürfnisse zusammenstellen. Das Ladevolumen beträgt zehn bis 17 Kubikmeter. Letzteres ist genug Platz, um fünf Europaletten zu transportieren. Neben dem Kastenwagen ist der Proace Max auch als Fahrgestell für vielfache Aufbauten, als Pritschenwagen und als Kipper erhältlich – jeweils als Einzel- oder Doppelkabine mit insgesamt bis zu 7 Sitzplätzen. Das Gesamtgewicht liegt je nach Konfiguration zwischen 3.300 Kilogramm und 3.500 Kilogramm für den dieselbetriebenen Proace Max und bis zu 4.250 Kilogramm für den batterieelektrischen Proace Max. Alle Varianten überzeugen durch hohe Zuladung und Anhängelasten. Der batterieelektrische Proace Max gehört mit einer Nutzlast von 1.500 Kilogramm und einer Anhängelast von 2.400 Kilogramm, je nach Konfiguration, zu den Spitzenreitern seiner Klasse. Bei Dieselfahrzeugen sind bis zu 1.425 Kilogramm Nutzlast und 3.000 Kilogramm Anhängelast möglich, je nach Kombination von Länge und Höhe. Die große Laderaumöffnung mit 1.562 Millimetern Breite und bis zu 2.030 Millimetern Höhe, die niedrige Ladekante und die sich über die ganze Höhe erstreckenden Hecktüren, die sich erstmals bei Toyota um bis zu 270 Grad öffnen lassen, vereinfachen dabei das Be- und Entladen. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Du spielst mit dem Gedanken auf eine Cloud-Integration umzusteigen und hast die Erwartung, dass damit alle Probleme gelöst und deine Kosten gesenkt werden? Das kann gut funktionieren, wenn du neben den technischen Einzelheiten das komplette Change Management optimal durchführst. Wie nehme ich meine Mitarbeiter mit? Wie nehme ich die Administratoren mit? Wen muss ich für was schulen?Ist meine Lösung vielleicht oversized oder undersized?Wie überwache ich meine Kosten?Heute spreche ich über häufige Missverständnisse bezüglich Sicherheit, Skalierbarkeit und Schulungen und die Bedeutung von Analyse, Ressourcenplanung und Kostenoptimierung in Cloud-Migrationen.Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme der Systeme und Anwendungen und einer detaillierten Kostenanalyse und Ressourcenplanung, ist eine Analyse nach mehreren Wochen unerlässlich. Mit einer anschließenden Anpassung kann oft nochmal viel Geld eingespart werden. Die Cloud bietet eine erhöhte Sicherheit, aber nur, wenn die Konfigurationen korrekt sind und ausreichende Sicherheitsrichtlinien im Unternehmen bestehen. Links zu dieser Folge:Cloud Adoption Framework AWS: https://aws.amazon.com/de/cloud-adoption-framework/Cloud Adoption Framework Azure: https://learn.microsoft.com/de-de/azure/cloud-adoption-framework/
Du spielst mit dem Gedanken auf eine Cloud-Integration umzusteigen und hast die Erwartung, dass damit alle Probleme gelöst und deine Kosten gesenkt werden? Das kann gut funktionieren, wenn du neben den technischen Einzelheiten das komplette Change Management optimal durchführst. Wie nehme ich meine Mitarbeiter mit? Wie nehme ich die Administratoren mit? Wen muss ich für was schulen?Ist meine Lösung vielleicht oversized oder undersized?Wie überwache ich meine Kosten?Heute spreche ich über häufige Missverständnisse bezüglich Sicherheit, Skalierbarkeit und Schulungen und die Bedeutung von Analyse, Ressourcenplanung und Kostenoptimierung in Cloud-Migrationen.Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme der Systeme und Anwendungen und einer detaillierten Kostenanalyse und Ressourcenplanung, ist eine Analyse nach mehreren Wochen unerlässlich. Mit einer anschließenden Anpassung kann oft nochmal viel Geld eingespart werden. Die Cloud bietet eine erhöhte Sicherheit, aber nur, wenn die Konfigurationen korrekt sind und ausreichende Sicherheitsrichtlinien im Unternehmen bestehen. Links zu dieser Folge:Cloud Adoption Framework AWS: https://aws.amazon.com/de/cloud-adoption-framework/Cloud Adoption Framework Azure: https://learn.microsoft.com/de-de/azure/cloud-adoption-framework/
Thema heute: Stylish, kompakt, elektrisch: Der Opel Mokka Electric als multifunktionales Werkstatt- und Servicefahrzeug Foto: Opel Automobile GmbH Das Werkstatt- und Servicefahrzeug mit dem Wow-Faktor – das kann jetzt auch ein Opel Mokka Electric sein. Denn wer eine ebenso unkonventionelle wie stylishe Alternative zum Kombi sucht, wird beim batterie-elektrischen Mokka Electric fündig. Dank der Umbauspezialisten der Bott GmbH & Co. KG wird aus dem mutig und klar gestalteten „Goldenes Lenkrad 2021“-Gewinner ein zweisitziges Servicefahrzeug mit aufgeräumtem Schubladen- und Regalsystem im Heck. So lassen sich Werkzeug und Ersatzteile für die tägliche Tour zu den Kunden sicher und ordentlich verstauen, denn trotz seiner kompakten Maße ist der Mokka Electric außerordentlich geräumig. Foto: Opel Automobile GmbH Die im Mokka Electric verbaute bott vario3-Fahrzeugeinrichtung punktet mit ihrer intelligenten Konstruktion, die dem Profi ein höchst effizientes Arbeiten ermöglicht. Integriert in einen fest mit der Karosserie verbundenen Sicherheitsrahmen, ist das System optimal auf das Fahrzeug abgestimmt. Die einzelnen Module und Schubladen sind extrem leicht und zugleich robust ausgelegt; das Werkzeug lässt sich so in unterschiedlichen Höhen ablegen und bleibt stets sicher in den dafür vorgesehenen Fächern. So finden Servicetechniker und Co. mit dem bott vario3-System im Mokka Electric einen auf ihr jeweiliges Anforderungsprofil perfekt organisierten und zugeschnittenen Stauraum vor. Zugleich sind sie stylish im SUV unterwegs, ohne auf Praktikabilität zu verzichten. Darüber hinaus sorgen die einzelnen Schubladen dafür, dass sich das zusätzliche Gewicht gleichmäßig verteilen lässt. Foto: Opel Automobile GmbH Wird im Heckabteil weiterer Platz benötigt, kann das dort befindliche Modul – die bott vario3-Mobilbox – mit wenigen Handgriffen entnommen werden, so dass sich der Mokka Electric am Wochenende auch privat mit der Familie nutzen lässt. Die Sicherheit verschiedener bott-Konfigurationen ist durch Crashtests mit beladenen Fahrzeugen gemäß UN ECE-Regelung R44 bestätigt. So bleiben die Schubladen auch bei starken Bremsmanövern oder einem Unfall geschlossen und es fällt nichts aus den Modulen heraus. Der Elektromotor sorgt mit 100 kW/136 PS und 260 Newtonmeter maximalem Drehmoment für einen kraftvollen, überaus leisen Antrieb. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h. Mit der 50-kWh-Batterie sind gemäß WLTP2 bis zu 338 Kilometer Reichweite ohne Ladestopp möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Welt der Kubernetes Administration ist oft Komplex. Wiederkehrende Tasks sind oft mit filigranen Konfigurationen verbunden. Configautomation is here to save the day! Mit Kubespray konfigurieren sich Kubernetes Cluster aller art mit leichtigkeit, dank Ansible Playbooks, auf die auch Google selbst setzt! Mehr dazu in der Episode... Hier noch der Link zu unserer Folge zu Low-Code: Hey Nico was ist eigentlich Low-Code? Kommt gerne mit Feedback und Wünschen auf uns zu, am besten per Mail oder direkt über LinkedIn. Es wäre Echt cool, wenn Du uns folgst und bei Apple oder Spotify bewertest. Am liebsten natürlich mit fünf Sternen, denn dadurch pushst Du nicht nur unser Selbstvertrauen, sondern mit den Bewertungen geht unser Algorithmus ein wenig hoch. Dadurch werden wir in den Podcast Plattformen präsenter und von anderen Hörern leichter gefunden. Danke für Deine Unterstützung! Cover, Logo, Schrift und unsere Gesichter als Cartoon sind von dem überaus talentierten Christian (https://www.herrjakob.de/) Gebt uns gern Feedback / Wir freuen uns auch auf eure Fragen: linkedin: https://www.linkedin.com/company/burn-4-it Team: team@burn-4-it.de JP: jp@burn-4-it.de Nico: nico@burn-4-it.de Daniel: daniel@burn-4-it.de Donations: https://ko-fi.com/burn4it
Wenn die Tauchgänge länger und tiefer werden, stellt sich die Frage: Wo bringt man das ganze Gas dafür unter? Die zwei häufigsten Varianten, die man am Tauchplatz sieht, sind Doppelgeräte und Sidemount-Konfigurationen. Was sind aber die Vor- und Nachteile dieser Konfigurationen? Was ist ein Doppelgerät? Beim Doppelgerät handelt es sich üblicherweise um zwei Zylinder, die über ein sogenanntes Brückenventil miteinander zu einem grossen Gasvorrat verbunden und mit zwei getrennten Atemreglern genutzt werden. Sollte es zu einem Problem mit der Gasversorgung kommen, so können die einzelnen Atemregler und die Verbindung zwischen den beiden Zylindern jeweils einzeln geschlossen und so die Gasversorgung trotzdem weiter sichergestellt werden. Was ist Sidemount? Bei Sidemount werden auch zwei separate Zylinder mit je einem Atemregler getaucht, diese werden jedoch seitlich am Körper des Tauchers angebracht. Sollte es ein Problem mit der Gasversorgung kommen, kann auf den anderen Zylinder gewechselt werden falls nötig. Wie entstanden die beiden Varianten? GUE, die Global Underwater Explorers, haben mit ihrem Waikiki Karst Plain Project zur Erforschung der Karsthöhlen in Florida in den 90er Jahren das Tauchen in einer standardisierten Ausrüstung mit Doppelgerät populär gemacht. Sidemount dagegen hat seine Ursprünge in den 60er Jahren beim Höhlentauchen in Großbritannien. In den letzten Jahren wurde Sidemount aber auch für technisches Tauchen im offenen Wasser und sogar im Sporttauchen zunehmend beliebter. Wie sieht eine Doppelgerät-Konfiguration aus? Backplate aus Aluminium, Stahl oder Karbon Gurtzeug (Harness) mit D-Ringen Flaschen mit Schellen zusammengehalten und mit der Backplate verschraubt Brückenventil mit zwei Atemreglern und einem Ventil, um beide Flaschen zu trennen Blei als P- oder V-Blei an der Backplate bzw. zwischen Flaschen und Backplate Wie sieht eine Sidemount-Konfiguration aus? Wing mit Gurtzeug (Harness) und D-Ringen Je ein Atemregler pro Flasche, Schläuche mit Gummibändern an den Flaschen verstaut Jede Flasche hat mindestens einen Boltsnap, um sie an D-Ringen zu befestigen Am Harness sitzen etwa auf Achselhöhe jeweils Möglichkeiten, um die Flaschen einhängen (z.B. D-Ringe oder elastische Bänder) Blei wird am Gurtzeug oder in Taschen am Rücken befestigt Wie funktioniert das mit Stageflaschen? Das wird bei beiden im Prinzip ähnlich gehandhabt. Beim Doppelgerät clippt man die Stages vorn an den D-Ringen ein oder befestigt sie an einer Leine hinter sich Beim Sidemount werden die Stages unter oder über den Hauptflaschen befestigt oder ebenfalls an eine Leine genommen Was ist ein Valve-Drill? Damit man im Fall eines Problems mit der Gasversorgung das Gas schnell sichern kann, gibt es den “Valve-Drill”. Hierbei wird simuliert, dass ein Atemregler oder ein Dichtungsring an einer Flasche ein Problem hat. Dann muss das Problem isoliert und die Gasversorgung sichergestellt werden. Diese Prozedur sieht bei Sidemount und Doppelgerät recht unterschiedlich aus. Was von beidem ist besser? Beides sind Konfigurationen, die mit redundanter Gasversorgung und größeren Gasvolumen das Tauchen erleichtern und die Möglichkeiten erweitern. Beide Varianten benötigen aber Training und Übung, um sie gut und sicher zu beherrschen. Sidemount profitiert von großer Flexibilität und Freiheit bei der Konfiguration und den Einstellmöglichkeiten, ist dafür in der Handhabung und dem Setup ein bisschen komplexer. Doppelgeräte bieten den Komfort von größtenteils standardisierten Konfigurationen und lassen sich schnell und einfach vorbereiten und einsetzen.
Um Software gut wartbar zu halten und ohne großen Aufwand für verschiedene Varianten erstellen zu können, sollte man Konfigurationsinformationen außerhalb des Codes verwalten. Um diese Konfigurationen zu verändern, einzubinden und zu verwalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die wir in dieser Folge diskutieren. Ihr wollt uns etwas Gutes tun? Spendiert uns gerne einen Kaffee: https://www.buymeacoffee.com/todocast Links: Blogpost Dynamically set Angular Environment Variables in Docker https://pumpingco.de/blog/environment-variables-angular-docker Malte auf Twitter: https://twitter.com/MalteLantin Robin-Manuel auf Twitter: https://twitter.com/robinmanuelt Feedback und Anregungen: todopodcast@outlook.com
Die Themen rund um die Automatisierung und Überwachung von Microsoft 365 Konfigurationen stehen verstärkt im Fokus vieler Unternehmen. In unserer neuen Folge sprechen wir mit Thorben Forke über die Möglichkeiten und Einsatzszenarien von Microsoft365DSC. Dabei gibt Thorben Einblicke in seine Erfahrungen und gibt Tipps zum Einstieg in die Automatisierung von Microsoft 365. Zum Schluss dafür natürlich, in der Jubiläumsfolge des Podcasts, auch ein Quiz mit unserem Gast nicht fehlen. Über Thorben: LinkedIn Profile: https://www.linkedin.com/in/thorben-forke-0b0430113/ Shownotes Project page of M365DSC: https://microsoft365dsc.com Manage M365DSC in Azure DevOps: https://docs.microsoft.com/en-us/azure/architecture/example-scenario/devops/manage-microsoft-365-tenant-configuration-microsoft365dsc-devops Securing Azure DevOps and Implement Lifecycle for Conditional Access Automation: https://www.cloud-architekt.net/aadops-conditional-access/ Conditional Access Resources & M365DSC: https://github.com/microsoft/ConditionalAccessforZeroTrustResources
ZOOM hat ein neues Update am 21. März heraus gebracht. Es gibt viele Neuerungen rund um ZOOM. Die Funktion jetzt auch Audio vom Hauptraum in die Breakout Sessions zu teilen, feiere ich total. Mega ist die Speicherung der Breakout-Sessions im Vorfeld. Dies ist bis zu 10 Konfigurationen pro Benutzer möglich. Die Tier-Avatare sind ein feines Gimmick, welches Du zum Aufheitern ins Seminar einbauen kannst. Verstecken dahinter gilt nicht :-). Inhalt:
Gantlights.com bietet Lampen aus Beton in 1000+ Konfigurationen. Stefan erzählt darüber wie das Produkt entstanden ist und was es so erfolgreich macht und noch viel mehr.
Die Ereignisse überschlagen sich...
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn ältere Automobilfans den Begriff: „Die Giulia“ hören, dann leuchten bei den meisten die Augen. Traurig schauen einige, die damals noch Kinder waren und die erst den Führerschein ihr eignen nennen konnten, als der Wagen schon nicht mehr produziert wurde. Jetzt gibt es die Chance, eine Legende in aktueller Form zu pilotieren! DIE Alfa Romeo Giulia GT Junior. Darum geht es diesmal!Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior sind eine Hommage an eine automobile Ikone der 1960er Jahre – den Alfa Romeo GT 1300 Junior. Mit ihnen zollt das Unternehmen seinem unvergleichlichen historischen Erbe einen weiteren Tribut. Optisches Erkennungszeichen ist die klassische Karosseriefarbe Ocra Lipari. Dieses Ockergelb zählt zu den Farbtönen der Reihe „Old Timers“, die vom Erbe der Marke und dem historisch geprägten Mut zu starken Farbtönen inspiriert sind.Power und Drive! Für die Sondermodelle Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior stehen zwei Motorisierungen zur Wahl: ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 154 kW (210 PS) Leistung und ein Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum, der 206 kW (280 PS) produziert. Beide weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind beim Stelvio GT Junior immer mit Allradantrieb Alfa™ Q4 kombiniert. Die Giulia GT Junior verfügt in Kombination mit dem Turbodiesel-Motor stets über Alfa™ Q4. Beim Sondermodell Giulia GT Junior ist auch der Turbobenziner mit Allradantrieb kombiniert. In allen Konfigurationen ist ein Achtstufen-Automatikgetriebe Serie, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine aus Kohlefaser gefertigte Kardanwelle. Das Gesamtbild! Die 1962 präsentierte Alfa Romeo Giulia Limousine und das 1963 folgende Coupé mit dem Namenszusatz GT wurden von der Öffentlichkeit begeistert aufgenommen. Beide Modelle entwickelten sich zum Verkaufsschlager und zu Ikonen der Marke. Die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg war eine der ersten Anwendungen der kostengünstigen Plattformstrategie. 1966 rundete Alfa Romeo die Coupé-Baureihe – für die ab 1968 der Namenszusatz Giulia entfiel – mit reduzierter Ausstattung und 1,3-Liter-Motor nach unten ab. Das Ziel des Alfa Romeo GT 1300 Junior war es, ein jüngeres Publikum anzusprechen, das auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und exklusiven Auto zu vertretbaren Kosten für Anschaffung und Betrieb war. Die Preise für das aktuelle Sondermodell Alfa Romeo Giulia GT Junior beginnen bei 63.000 Euro, der neue Alfa Romeo Stelvio GT Junior ist ab 69.000 Euro zu haben. Alle Fotos: © Alfa Romeo Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie legt man bei Twino ein Auto Invest Portfolio an und wie stellt man diesen richtig ein? Worauf gilt es dabei zu achten und wie habe ich selbst meine Einstellungen beim Auto Invest von Twino ausgewählt? Auf diese Fragen möchte ich heute eingehen, nachdem ich zuletzt immer häufiger nach meinen persönlichen Konfigurationen auf den unterschiedlichen P2P Plattformen gefragt worden bin.
Zum ersten Mal seit der Übernahme Shadows durch hubiC (OVH-Cloud), ist Shadow mit News an die Öffentlichkeit getreten und hat mitgeteilt, wie sich das Angebot in Zukunft ändern wird. Ich habe mir den Stream von Shadow und die News angeschaut und gebe euch hier mal eine Zusammenfassung der wichtigen Änderungen und meinen Senf dazu. Kaffeekasse(n) Steady: steadyhq.com/cloudgedoens Patreon: patreon.com/cloudgedoens Paypal: paypal.me/PhilippBraak Überweisung: DE03 1203 0000 1058 0018 74 Affiliate Thomann: thomann.de?partner_id=26311 Shadow-Freunde Promocode: PHI7TQG3 (5€ Rabatt für euch im ersten Monat, 1€ für mich) Social Media Twitter: twitter.com/cloudgedons Instagram: instagram.com/cloudgedoens Email: cloudgedoens@gmail.com
In der 121. Folge des EV News Frühstück am Sonntag, präsentiere Ich Euch die wichtigsten News und Hintergründe der Elektromobilität, Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energie. Macht Euch einen Kaffee oder Tee, genießt Euer Sonntagsfrühstück und werdet aktiver oder passiver Teil dieser tollen Livesendung. Unterstützt meine Mission mit einem virtuellen Kaffee, bei meiner Mission die Welt etwas besser zu machen unterstützt. (Ohne Abzüge) https://ko-fi.com/fa1rcoffee Diese Folge wird mit freundlicher Unterstützung von Vivid Money realisiert. Eröffnet euer digitales Konto (bald auch mit ETFs & Aktien Handel), erhaltet kostenlos eine Metal Kreditkarte, welche Euch auch noch Cashback liefert und erhaltet nach eurem ersten Einkauf 20€ von Vivid Money. https://bit.ly/Fa1rVivid
Es gibt so viele Produkte auf dem Markt und nicht immer ist alles sinnvoll. Wie beim Auto auch kannst du natürlich verschiedene „ Konfigurationen“ wählen. Du musst auch immer aufpassen, was in einem Gesichtspflege Set optional und was davon wirklich notwendig ist. Ich persönlich bevorzuge Gesichtspflegesysteme, die kombinierte Produkte enthalten. Zum Beispiel zwei in eins und drei in eins Produkte… Allerdings ist bei solchen Produkten immer viel Know-How nötig, deswegen setze ich nur auf bewährte Hersteller.Mein aktueller Favorit ist die Royal Men Pflegeserie, deshalb bieten wir sie auch in unserem Shop an. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/moderngentleman/message
Man könnte meinen, dass wir uns nach dem API-Thema in der Podcast-Folge 264 wieder ein Stück in die Erklärbar-Haltung gehen und versuchen einige Basics aufzubereiten. Heute geht es um, Banking as a Service (auch Banking as a Platform) oder kurz BaaS. Es bezeichnet modulare Software- und Leistungspakete für digitale Geschäftsmodelle im Bereich Banking und Finanzdienstleistungen. Banking Services aus dem Baukasten Anbieter stellen wählbare Module zur Verfügung, die einzeln oder in Kombination, sämtliche gewünschten Leistungsbereiche abdecken: klassische Banking Services, Payment Services, Mobile Banking, Kreditgeschäft, Vermögensverwaltung, Personal Finance Management und andere. Mit Banking as a Platform oder Banking as a Service werden "aus dem Baukasten" genau die Module und Funktionen zur Verfügung gestellt, die für das jeweilige Geschäftsmodell notwendig sind. Abhängig von Geschäftsmodell, Kunde und Anbieter kann die Ausführung von Prozessen sowie der Betrieb der Software-Module auf der Infrastruktur des Kunden oder des Anbieters oder auch in gemischten Umgebungen und Formen erfolgen. Kundengruppen Je nach Anbieter stehen verschiedene Zielgruppen als Kunden im Fokus, im Wesentlichen die folgenden zwei Hauptgruppen: - Finanzinstitute (Kunden mit Banklizenz)- Banken nutzen Module und Konfigurationen für digitales Retail Banking und gewünschte Zusatzbereiche. Der Vorteil für die Bank liegt darin, dass erprobte Ready-to-use-Module in wählbarer Kombination zum Einsatz kommen. In der Regel werden dadurch die Zeiträume für Integration und Inbetriebnahme massiv verkürzt. - Fintechs und Finanzdienstleister (Kunden teilweise ohne Banklizenz) - Diese Kundengruppe nutzt wählbare Module für das gewünschte Geschäftsmodell. Für Geschäftsmodelle, die eine Banklizenz erfordern, übernehmen spezialisierte Anbieter auch die Rolle einer White Label Bank. Indem sie Infrastruktur zur Verfügung stellen und Bankprozesse, die regulatorischen Anforderungen unterliegen, als gebuchte Dienstleistung im Auftrag des Kunden übernehmen. Banking as a Service (oder kurz BaaS) beschreibt also ein Modell, bei dem lizenzierte Banken ihre digitalen Bankdienstleistungen direkt in die Produkte anderer Nicht-Bankgeschäfte integrieren. Auf diese Weise kann ein Nicht-Bankgeschäft, ihren Kunden digitale Bankdienstleistungen wie mobile Bankkonten, Debitkarten, Kredite und Zahlungsdienste anbieten, ohne eine eigene Banklizenz erwerben zu müssen. Der Server der Banken kommuniziert über APIs und Webhooks, sodass der Kunde direkt über die Website oder App auf die Bankdienstleistungen zugreifen kann. Ihr Unternehmen berührt das Geld des Kunden nie wirklich und fungiert lediglich als Vermittler, d.h. es wird durch keine der regulatorischen Pflichten belastet, die eine Bank zu erfüllen hat. Im heutigen Podcast besprechen wir das Thema: Banking as a Service, welches Elementar für viele neue Modelle im Banking ist und ein wesentlicher Treiber des FinTech Booms war und immer noch ist. Zusammen mit Leonard Coen (Head of Sales Financial Institutions & Fintech) von Wirecard sprechen Kilian und André eine gute Stunde u.a. über Technik, Markt, Wettbewerb. Im Details über: - die Entstehung von BaaS - die Unterschiede zwischen Bank as a Service und Banking as a Service - die verschiedenen Vertikals im BaaS-Game - die Gründe einen BaaS Provider zu nutzen oder nicht, am Beispiel von Check24 - Wettbewerber - und natürlich über die Zukunft Im Podcast selbst sind zudem mindestens zwei weitere Ideen für Podcasts entstanden: "Check 24 als Bank" und wie und warum Big-Techs ihre BaaS Partner auswählen? Stay tuned...
Man könnte meinen, dass wir uns nach dem API-Thema in der Podcast-Folge 264 wieder ein Stück in die Erklärbar-Haltung gehen und versuchen einige Basics aufzubereiten. Heute geht es um, Banking as a Service (auch Banking as a Platform) oder kurz BaaS. Es bezeichnet modulare Software- und Leistungspakete für digitale Geschäftsmodelle im Bereich Banking und Finanzdienstleistungen. Banking Services aus dem Baukasten Anbieter stellen wählbare Module zur Verfügung, die einzeln oder in Kombination, sämtliche gewünschten Leistungsbereiche abdecken: klassische Banking Services, Payment Services, Mobile Banking, Kreditgeschäft, Vermögensverwaltung, Personal Finance Management und andere. Mit Banking as a Platform oder Banking as a Service werden "aus dem Baukasten" genau die Module und Funktionen zur Verfügung gestellt, die für das jeweilige Geschäftsmodell notwendig sind. Abhängig von Geschäftsmodell, Kunde und Anbieter kann die Ausführung von Prozessen sowie der Betrieb der Software-Module auf der Infrastruktur des Kunden oder des Anbieters oder auch in gemischten Umgebungen und Formen erfolgen. Kundengruppen Je nach Anbieter stehen verschiedene Zielgruppen als Kunden im Fokus, im Wesentlichen die folgenden zwei Hauptgruppen: - Finanzinstitute (Kunden mit Banklizenz)- Banken nutzen Module und Konfigurationen für digitales Retail Banking und gewünschte Zusatzbereiche. Der Vorteil für die Bank liegt darin, dass erprobte Ready-to-use-Module in wählbarer Kombination zum Einsatz kommen. In der Regel werden dadurch die Zeiträume für Integration und Inbetriebnahme massiv verkürzt. - Fintechs und Finanzdienstleister (Kunden teilweise ohne Banklizenz) - Diese Kundengruppe nutzt wählbare Module für das gewünschte Geschäftsmodell. Für Geschäftsmodelle, die eine Banklizenz erfordern, übernehmen spezialisierte Anbieter auch die Rolle einer White Label Bank. Indem sie Infrastruktur zur Verfügung stellen und Bankprozesse, die regulatorischen Anforderungen unterliegen, als gebuchte Dienstleistung im Auftrag des Kunden übernehmen. Banking as a Service (oder kurz BaaS) beschreibt also ein Modell, bei dem lizenzierte Banken ihre digitalen Bankdienstleistungen direkt in die Produkte anderer Nicht-Bankgeschäfte integrieren. Auf diese Weise kann ein Nicht-Bankgeschäft, ihren Kunden digitale Bankdienstleistungen wie mobile Bankkonten, Debitkarten, Kredite und Zahlungsdienste anbieten, ohne eine eigene Banklizenz erwerben zu müssen. Der Server der Banken kommuniziert über APIs und Webhooks, sodass der Kunde direkt über die Website oder App auf die Bankdienstleistungen zugreifen kann. Ihr Unternehmen berührt das Geld des Kunden nie wirklich und fungiert lediglich als Vermittler, d.h. es wird durch keine der regulatorischen Pflichten belastet, die eine Bank zu erfüllen hat. Im heutigen Podcast besprechen wir das Thema: Banking as a Service, welches Elementar für viele neue Modelle im Banking ist und ein wesentlicher Treiber des FinTech Booms war und immer noch ist. Zusammen mit Leonard Coen (Head of Sales Financial Institutions & Fintech) von Wirecard sprechen Kilian und André eine gute Stunde u.a. über Technik, Markt, Wettbewerb. Im Details über: - die Entstehung von BaaS - die Unterschiede zwischen Bank as a Service und Banking as a Service - die verschiedenen Vertikals im BaaS-Game - die Gründe einen BaaS Provider zu nutzen oder nicht, am Beispiel von Check24 - Wettbewerber - und natürlich über die Zukunft Im Podcast selbst sind zudem mindestens zwei weitere Ideen für Podcasts entstanden: "Check 24 als Bank" und wie und warum Big-Techs ihre BaaS Partner auswählen? Stay tuned...
Oben ein großer Hauptrotor, hinten ein kleiner Heckrotor - so sieht ein Hubschrauber aus. Es gibt auch noch andere Konfigurationen, nebeneinanderliegende Rotoren oder übereinanderliegende. Aber Sikorskys Anordnung hat sich durchgesetzt. Seine Erfindung hat zwischen 700.000 und 800.000 Menschen das Leben gerettet. Darauf war Igor Sikorsky bis an sein Lebensende besonders stolz. Autor: Martin Herzog
In der aktuellen Uplink-Folge diskutieren wir, wie man Fakes im Netz erkennt, was der AMD Ryzen 9 3950X taugt und wie Linux auf unseren optimalen PCs läuft. ///////////////////////////// Im Netz wird gelogen, dass sich die Balken biegen: Nicht nur in Form von Desinformations-Artikeln, sondern auch mit Bild- und Videofälschungen. Jo Bager erklärt, wie man solche Fakes erkennen und im Zweifel überprüfen kann. Dabei muss man nicht auf langwierige technische Analysen wie beispielweise das Abgleichen von Kamerasensor-Rauschmustern zurückgreifen, sondern kann zuerst auch ganz einfache Dinge ausprobieren. Die neue 16-Kern-CPU AMD Ryzen 9 3950X auf Herz und Nieren getestet hat Christian Hirsch. In der Uplink-Diskussion berichtet er, was der teure AMD-Prozessor besser kann als seine aktuellen Intel-Mitbewerber. Und vor allem: Ob der happige Preis von 820 Euro gerechtfertigt ist. Außerdem erklärt er, welche Anwendungen von 16 Kernen profitieren und welche eher nicht. (Spoiler: Wer vor allem spielen will, braucht keine 16 Kerne.) Der c't-Linux-Experte Thorsten Leemhuis hat Linux installiert -- und zwar auf den aktuellen Versionen des von c't jährlich konzipierten optimalen PC. Bei den Linux-Tests hat er interessante Erkenntnisse gewonnen, zum Beispiel dass bei aktuellen Nvidia-RTX-Grafikkarten ein meist gar nicht genutzter USB-C-Controller Probleme bereitet. Außerdem genehmigen sich einige der Konfigurationen unter Linux zu viel Strom oder produzieren Fehler mit NVMe-SSDs -- glücklicherweise keine, die zu Datenverlust führen. Mit dabei: Jo Bager, Christian Hirsch, Thorsten Leemhuis, Jan-Keno Janssen Hintergrund zur am Ende der Folge erwähnten Demonstration: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Verwaltungsgericht-Hannover-erlaubt-NPD-Demo,npddemo146.html Die c't 25/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
In der aktuellen Uplink-Folge diskutieren wir, wie man Fakes im Netz erkennt, was der AMD Ryzen 9 3950X taugt und wie Linux auf unseren optimalen PCs läuft. ///////////////////////////// Im Netz wird gelogen, dass sich die Balken biegen: Nicht nur in Form von Desinformations-Artikeln, sondern auch mit Bild- und Videofälschungen. Jo Bager erklärt, wie man solche Fakes erkennen und im Zweifel überprüfen kann. Dabei muss man nicht auf langwierige technische Analysen wie beispielweise das Abgleichen von Kamerasensor-Rauschmustern zurückgreifen, sondern kann zuerst auch ganz einfache Dinge ausprobieren. Die neue 16-Kern-CPU AMD Ryzen 9 3950X auf Herz und Nieren getestet hat Christian Hirsch. In der Uplink-Diskussion berichtet er, was der teure AMD-Prozessor besser kann als seine aktuellen Intel-Mitbewerber. Und vor allem: Ob der happige Preis von 820 Euro gerechtfertigt ist. Außerdem erklärt er, welche Anwendungen von 16 Kernen profitieren und welche eher nicht. (Spoiler: Wer vor allem spielen will, braucht keine 16 Kerne.) Der c't-Linux-Experte Thorsten Leemhuis hat Linux installiert -- und zwar auf den aktuellen Versionen des von c't jährlich konzipierten optimalen PC. Bei den Linux-Tests hat er interessante Erkenntnisse gewonnen, zum Beispiel dass bei aktuellen Nvidia-RTX-Grafikkarten ein meist gar nicht genutzter USB-C-Controller Probleme bereitet. Außerdem genehmigen sich einige der Konfigurationen unter Linux zu viel Strom oder produzieren Fehler mit NVMe-SSDs -- glücklicherweise keine, die zu Datenverlust führen. Mit dabei: Jo Bager, Christian Hirsch, Thorsten Leemhuis, Jan-Keno Janssen Hintergrund zur am Ende der Folge erwähnten Demonstration: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Verwaltungsgericht-Hannover-erlaubt-NPD-Demo,npddemo146.html Die c't 25/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
In der aktuellen Uplink-Folge diskutieren wir, wie man Fakes im Netz erkennt, was der AMD Ryzen 9 3950X taugt und wie Linux auf unseren optimalen PCs läuft. ///////////////////////////// Im Netz wird gelogen, dass sich die Balken biegen: Nicht nur in Form von Desinformations-Artikeln, sondern auch mit Bild- und Videofälschungen. Jo Bager erklärt, wie man solche Fakes erkennen und im Zweifel überprüfen kann. Dabei muss man nicht auf langwierige technische Analysen wie beispielweise das Abgleichen von Kamerasensor-Rauschmustern zurückgreifen, sondern kann zuerst auch ganz einfache Dinge ausprobieren. Die neue 16-Kern-CPU AMD Ryzen 9 3950X auf Herz und Nieren getestet hat Christian Hirsch. In der Uplink-Diskussion berichtet er, was der teure AMD-Prozessor besser kann als seine aktuellen Intel-Mitbewerber. Und vor allem: Ob der happige Preis von 820 Euro gerechtfertigt ist. Außerdem erklärt er, welche Anwendungen von 16 Kernen profitieren und welche eher nicht. (Spoiler: Wer vor allem spielen will, braucht keine 16 Kerne.) Der c't-Linux-Experte Thorsten Leemhuis hat Linux installiert -- und zwar auf den aktuellen Versionen des von c't jährlich konzipierten optimalen PC. Bei den Linux-Tests hat er interessante Erkenntnisse gewonnen, zum Beispiel dass bei aktuellen Nvidia-RTX-Grafikkarten ein meist gar nicht genutzter USB-C-Controller Probleme bereitet. Außerdem genehmigen sich einige der Konfigurationen unter Linux zu viel Strom oder produzieren Fehler mit NVMe-SSDs -- glücklicherweise keine, die zu Datenverlust führen. Mit dabei: Jo Bager, Christian Hirsch, Thorsten Leemhuis, Jan-Keno Janssen Hintergrund zur am Ende der Folge erwähnten Demonstration: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Verwaltungsgericht-Hannover-erlaubt-NPD-Demo,npddemo146.html Die c't 25/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Die erste Folge zum Themenkomplex Security fokussiert sich das Web: Clemens Hübner berichtet aus seinem Alltag als Security Engineer und gemeinsam besprechen wir die OWASP Top 10. Diese Bestenliste wird vom Open Web Application Security Projekt erstellt und bewertet Angriffsvektoren auf Web-Applikationen nach ihrer Gefahr: Von Injections über falsche Konfigurationen bis zu nicht ausreichenden Logging und Monitoring. Wir gehen auf alle Punkte ein, diskutieren in welchem Kontext sie auftreten und wie man sich am besten dagegen schützen kann.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Die CES - International Consumer Electronics Show - ist eine der weltweit größten Messen für Unterhaltungselektronik. Sie findet jährlich im Las Vegas Convention Center statt. Zu den Ausstellern gehören internationale namhafte Hersteller aus der Elektronikbranche und immer häufiger auch Unternehmen aus der Automobil- bzw. Automobilzulieferindustrie. Am 11. Januar und 12. Januar 2018erwarten rund 4000 Aussteller ca. 170.000 Besucher. Einer der Ausstatter ist der weltweit agierende Automobilzulieferer Magna! Darum geht es diesmal!Magna präsentiert auf der CES 2019 mit einem gänzlich neuen Ausstellungs-Modul wie und wo sich zukünftig Elektrifizierung, autonomes Fahren und intelligente Mobili-tät überschneiden. Mit der kompletten Palette elektrifizierter Antriebskonfigurationen bis hin zu voll flexiblen Innenräumen von Fahrzeugen, die gezielter den Bedürf-nissen von Fahrern und Passagieren entsprechen, zeigt die ‚Welcome to Mobility‘ Aus-stellung die Vision der Zukunft von Magna: Where Mobility is Technology. Konfigurierbare Sitzanordnungen werden bei zukünftigen intelligenten Mobilitätslösungen eine größere Rolle spielen. Besucher können durch eine umfassende Präsentation und eine Virtual-Reality-Demonstration daran teilhaben, wie lange Auto- und Transportfahrten sowie mobile Meetings durch Technologien wie haptische Massagesitze, persönliche Sound-Zonen und biometrische Sensorik durch die Hilfe von Sensoren umgesetzt werden können. „‚Welcome to Mobility‘ ist die Vision von Magna darüber wie sich Elektrifizierung, autonomes Fah-ren und intelligente Mobilität miteinander verbinden”, sagt Swamy Kotagiri, Chief Technical Officer von Magna. „Mit mehr als 60 Jahren Erfahrung beim Designen und bei der Entwicklung neuer Technologien unterstützt Magna Kunden, die das gesamte Fahrzeugerlebnis auf eine neue Ebene heben und nicht nur einige wenige Komponenten ändern wollen. Wir freuen uns, unseren ganz-heitlichen Ansatz auf der CES demonstrieren zu können.“ Die drei wichtigsten Bereiche des Magna-Messestands auf der CES 2019:1.Elektrifizierung: Hier wird demonstriert wie mehrere Antriebsstrang-Konfigurationen mit skalierbarer elektrischer Leistung für Hybrid- und Elektrofahrzeuge eingesetzt werden, um die verschiedenen Anforderungen und Bedürfnisse der Verbraucher an Effizienz, Leistung und Dynamik zu erfüllen. 2.Autonomes Fahren: LiDAR-Objekterkennung wird auf einem Bildschirm veranschaulicht und zeigt wie Magna die Komplexität des autonomen Fahrens durch modulare, skalierbare Konfigurationen für jede Fahrzeugarchitektur und jeden Autonomie-Level beherrscht.3.Intelligente Mobilität: Präsentiert neue Sitzkonfigurationen und Smart-City-Lösungen, mit denen Fahrzeuge unterschiedlich genutzt und geteilt werden können, indem sie an verschiedene Bedürf-nisse und Infrastrukturen angepasst werden können.Alle Fotos/Grafiken © Magna #AD_camreg## Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mon, 27 Aug 2018 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/163-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-163-der-rollstuhl-muss-wie-angegossen-sitzen 001b772396a708fa51fa34bd4db5a48e Rollstühle müssen immer individuell für den jeweiligen Benutzer eingestellt werden. Trotzdem haben viele Probleme mit ihren neuen Rollstühlen und das trotz sorgfältiger Ausmessung mit dem Maßband. Die Nachbearbeitung der Rollstühle kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und im schlimmsten Fall muss der gesamte Rollstuhl neu hergestellt werden. Auch wenn auf dem Papier alles stimmt, kann das in der Realität nicht der Fall sein. Denn fast alle neuen Rollstuhlfahrer kennen sich nicht mit dem Fahrverhalten des Rollstuhls aus oder wissen nicht worauf sie zu achten haben. Sowohl Jörg Dommershausen als auch Mario Addicks von der Firma Meyra kennen dies bereits von vielen Patienten. Dabei fängt es bereits bei der Vermessung an, bei der viele die Maße in einem normalen Garten- oder Bürostuhl aufnehmen. Diese Werte lassen sich absolut nicht auf einen Rollstuhl übertragen. Dadurch wird die Sitzbreite viel zu eng oder so breit, dass der Benutzer im Sitz immer hin und her rutscht. Die Position der Antriebsräder und die damit verbundene Neigung des Sitzes sind ebenfalls wichtig. Der Benutzer muss die Räder einfach bedienen können und muss ein für ihn angenehmes Fahrgefühl bekommen. Denn dieses ändert sich mit der Verschiebung der Position der Räder komplett. Auch spielt die Sitzhöhe eine entscheidende Rolle. Je nach Art der Behinderung und der Erkrankung muss der Sitz entweder tiefer oder höher eingestellt werden. Dabei muss man ebenfalls die körperliche Verfassung des Benutzers beachten. Jemand der eine gut ausgebildete Rumpfmuskulatur besitzt benötigt beispielsweise einen tieferen Sitz als jemand, der eine eher schwache Muskulatur hat. Zu guter Letzt muss dem Benutzer auch klar sein wofür er seinen Rollstuhl im Alltag braucht. Er muss ebenfalls darauf achten, dass die Verladehilfe seines Autos mit dem neuen Rollstuhl kompatibel ist. Der Werkzeugrollstuhl Meyra Adjust von der Firma Meyra soll dies alles vereinfachen. Der Stuhl besitzt abnehmbare Räder, welche in ein Gitter gesteckt und so beliebig eingestellt werden können. Auch besitzt der Werkzeugstuhl eine frei verstellbare Rückenlehne und einen einstellbaren Sitz. Diese Einstellungen können allesamt vor Ort und ohne Werkzeuge durchgeführt werden. Das ermöglicht es den Benutzern bereits während der Erstversorgung einen perfekt sitzenden Rollstuhl zu konfigurieren. Der größte Vorteil ist jedoch, dass der Patient verschiedene Konfigurationen für seinen neuen Rollstuhl ausprobieren kann. Und das ohne den Rollstuhl dabei jedes Mal zur Werkstatt schicken zu müssen. https://images.podigee.com/0x,s_lTumBlrn1hZpU6Vhge5-nozT5wvHuOx2AB0p8Jf9hc=/https://cdn.podigee.com/uploads/u6213/1c62b9d6-afbe-4826-9cca-5d8ce4db8469.jpg Auf geht-s–der Reha-Podcast Folge 163 Der Rollstuhl muss wie angegossen sitzen https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/163-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-163-der-rollstuhl-muss-wie-angegossen-sitzen 163 full no Jörg Dommersha
Android, Linux und Windows über Bluetooth angreifbar Millionen, vielleicht sogar Milliarden von Geräten mit Bluetooth können – ohne dass der Nutzer es merkt – über das Funkprotokoll angegriffen werden. Android- und Linux-Geräte können auf diese Weise sogar komplett übernommen werden. Wer Bluetooth nicht nutzt, sollte es daher abschalten. Update von HP sorgt erneut für Probleme mit Alternativ-Tinten Wie bereits vor einem Jahr sorgt ein Firmware-Update bei einigen HP-Druckern für Ärger mit günstigen Patronen von Drittanbietern. Die US-amerikanische Support-Webseite des Herstellers bestätigt, dass ein "dynamisches Sicherheitsfeature" die Verwendung solcher Patronen verhindert. Betroffen sind demnach vor allem die Patronen HP 950 und 951. Alte iPhones billiger, iPad Pro plötzlich teurer Um neben dem teuren iPhone 10 und iPhone 8 auch das mittlere Preissegment zu bedienen, verkauft Apple ältere iPhones weiterhin zu etwas niedrigeren Preisen. So ist das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus nun um 130 Euro günstiger als bisher. Die 4,7-Zoll-Ausführung kostet jetzt knapp 630 Euro. Für viele Konfigurationen des iPad Pro hingegen müssen Nutzer ab sofort tiefer in die Tasche greifen. Internet für politische Information so wichtig wie Zeitungen Das Internet ist einer Umfrage zufolge als Informationsquelle für politische Themen mittlerweile fast genauso wichtig wie Tageszeitungen. Laut dem Digitalverband Bitkom gaben 73 Prozent der Befragten an, sich im Internet über Politik zu informieren. Nur 1 Prozent mehr, nämlich 74 Prozent der Befragten nannten Tageszeitungen als Informationsquelle. Das Fernsehen bleibt mit einem Anteil von 92 Prozent für die Bundesbürger das Informationsmedium Nummer eins. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
- Jede Menge Feedback unserer Hörer, u.a. zu folgenden Themen: - Nachlese zur Keynote von Apple (iPad Pro 9,7 und iPhone SE) - Dritthersteller-Armbänder für Apple Watch - Apple News - Die Zukunft von 3D Touch - Mögliche Konfigurationen für ein Kinder-iPhone - Tipps und Tricks fürs papierlose Büro - Yaks und Jersey Rinder
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Alfred Wegener seine allgemein bekannte Rekonstruktion der Kontinente, indem er die Fragmente kontinentaler Kruste durch Schließung der großen Ozeane entlang ihrer heutigen Küstenlinien zusammenfügte, so dass alle Kontinente zu einer Landmasse vereint waren. Den resultierenden Superkontinent nannte er "Pangäa" (Wegener, 1920). In dieser Rekonstruktion liegen sich Nord- und Südamerika gegenüber und Nordwestafrika grenzt an die Südostküste Nordamerikas. Lange Zeit nahm man an, dass die Paläogeographie dieses Superkontinents sich im Laufe seiner Existenz nicht bedeutend verändert hat, sondern dass die Kontinente sich im Jura im Wesentlichen aus der gleichen Konfiguration heraus voneinander gelöst haben, zu der sie sich ursprünglich im Paläozoikum zusammengefunden hatten. In der Tat gibt es vielfältige geologische, paläontologische und geophysikalische Hinweise dafür, dass Wegeners Pangäa-Konfiguration von der späten Trias bis in den frühen Jura Bestand hatte. In den späten Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts entwickelte sich mit der Paläomagnetik eine Methode, die es ermöglicht, die Bewegungen der Kontinente über das Alter des ältesten bekannten Ozeanbodens hinaus zu rekonstruieren. Aufgrund des Dipolcharakters des Erdmagnetfeldes gilt das jedoch nur für die Rekonstruktion von paläogeographischen Breitenlagen, die Lage bezüglich der Längengrade kann mit Hilfe des Erdmagnetfeldes nicht eindeutig bestimmt werden. Eine nicht unerhebliche Anzahl paläomagnetischer Studien hat gezeigt, dass Wegeners Pangäarekonstruktion, auch Pangäa A genannt, mit globalen paläomagnetischen Daten in prä-triassischer Zeit nicht kompatibel ist. Zwingt man die Nord- und Südkontinente Pangäas, Laurasia und Gondwana für diese Zeit in die Pangäa A Konfiguration, so ergibt die auf paläomagnetischen Daten basierende paläogeographische Rekonstruktion ein signifikantes Überlappen kontinentaler Krustenanteile (siehe z. B. Van der Voo (1993); Muttoni et al. (1996, 2003) und darin zitierte Werke). Ein solches Überlappen lässt sich jedoch mit grundlegenden geologischen Prinzipien nicht vereinen. Im Lauf der Jahrzehnte wurden vielfältige alternative prä-triassische paläogeographische Pangäarekonstruktionen erstellt, die im Einklang mit den paläomagnetischen Daten sind. Der Hauptunterschied im Vergleich dieser Rekonstruktionen zur klassischen Pangäa A Konfiguration liegt in der Lage der Südkontinente relativ zu den Nordkontinenten. Um den kontinentalen Überlapp zu vermeiden, werden die Südkontinente unter Beibehaltung ihrer Breitenlage um ca. 30 Längengrade relativ zu den Nordkontinenten weiter im Osten platziert, so dass Nordwestafrika gegenüber Europa zu liegen kommt (Pangäa B, Irving (1977)). Da - wie erwähnt - der Dipolcharakter des Erdmagnetfeldes keine Aussagen über die Position der Kontinente bezüglich der Längengrade zulässt, ist dies mit den paläomagnetischen Daten vereinbar. Die alternativen Konfigurationen müssen jedoch alle vor dem Auseinanderbrechen Pangäas im Jura wieder in die für diesen Zeitraum allgemein akzeptierte Wegener-Konfiguration zurückgeführt werden. Dies geschieht - wiederum im Einklang mit den paläomagnetischen Daten - unter Beibehaltung der Breitenlage der Kontinente entlang einer postulierten kontinentalen dextralen Scherzone. Der Versatz von 2000 bis 3000 km fand laut Muttoni et al. (2003) in einem Zeitraum von ca. 20 Ma im frühen Perm statt. Dadurch ergibt sich eine entsprechend hohe Versatzrate von 10 bis 15 cm/a. Diese Arbeit befasst sich im Rahmen mehrerer paläomagnetischer Studien mit der Suche nach dieser großen Scherzone, deren Existenz seit Jahrzehnten umstritten ist. Der große Versatz wurde vermutlich von mehreren Störungssegmenten aufgenommen, die eine mehrere hundert Kilometer breite diffuse und segmentierte Scherzone bildeten. Paläogeographische Rekonstruktionen legen nahe, dass die Scherzone unter Anderem den Bereich des heutigen Mittelmeerraumes umfasst hat (Arthaud and Matte, 1977). Die Tizi-N'-Test-Verwerfung und ihre westliche Fortsetzung, die Süd-Atlas-Störung, sowie Verwerfungen entlang der nördlichen Pyrenäen und innerhalb des Armorikanischen Massivs (Bretagne) bilden demnach die Hauptblattverschiebungssysteme, die die Scherzone begrenzen. Krustenblöcke, die in entsprechend großen Störungssystemen liegen, können um vertikale Achsen rotieren (Nelson and Jones (1987) und darin zitierte Werke). Diese Rotationen können mit Hilfe der Paläomagnetik quantifiziert werden. Kapitel 1 leitet in die vorstehend beschriebene Problematik ausführlich ein und beleuchtet insbesondere die einzelnen Abschnitte dieser Arbeit. Somit wird deutlich, wie die Ergebnisse der Studien, aus denen sich die vorliegende Arbeit zusammensetzt, aufeinander aufbauen und einen konsistenten Lösungsansatz für die eingangs beschriebene Diskrepanz zwischen den Polwanderkurven Laurasias und Gondwanas entwickeln. Kapitel 2 beschreibt eine paläomagnetische Studie, die im Toulon-Cuers Becken, Südfrankreich durchgeführt wurde. Das Toulon-Cuers Becken entstand während einer Phase der Extension im südlichen variszischen Gürtel Europas, und ist sukzessive mit Sedimenten verfüllt worden. Außer mächtigen permo-triassischen Sedimentpaketen finden sich hier auch Laven und Pyroklastika als Produkte eines extensionsgetriggerten Vulkanismus, die ebenfalls Gegenstand der hier durchgeführten Studie sind. Die Ergebnisse der Untersuchungen können sehr gut mit bereits vorhandenen Literaturdaten in Einklang gebracht werden und zeigen, dass es zur fraglichen Zeit durchaus Bewegungen zwischen klar definierten Krustenblöcken gab, die Zeugen einer generellen Mobilität der Kruste in diesem Bereich sind. Es handelt sich hierbei um Blockrotationen um vertikale Achsen, so wie sie im Spannungsfeld einer kontinentalen Transformstörung zu erwarten sind. Dabei werden Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn dokumentiert, woraus eine komplexe Geometrie und Anordnung der Krustenblöcke abgeleitet werden kann. Hieraus wird ein tektonisches Modell entwickelt, welches mit gängigen Modellen (siehe McKenzie and Jackson (1983) in Nelson and Jones (1987)) in Einklang gebracht wird. Die triassischen paläomagnetischen Daten aus dem Gebiet belegen im Gegensatz dazu keine Rotationen und legen daher den Schluss nahe, dass die Krustenmobilität in dem Bereich zu Beginn des Mesozoikums zum Erliegen gekommen war. Somit belegt diese Studie deutlich, dass es im von Muttoni et al. (2003) postulierten zeitlichen Rahmen Hinweise für eine generelle Mobilität innerhalb Pangäas gibt. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse wurde die folgende Studie an magmatischen Ganggesteinen ("Dykes") in Sardinien (Italien) durchgeführt, um die laterale räumliche Dimension der Scherzone besser abschätzen zu können. Kapitel 3 stellt die Ergebnisse dieser Studie vor. Die Dykes treten schwarmförmig auf und sind in einem Zeitraum zwischen 298 ± 5Ma und 270 ± 10Ma in den Korsika-Sardinien-Batholith intrudiert (Atzori and Traversa, 1986; Vaccaro et al., 1991; Atzori et al., 2000). Zusätzlich zu den Rotationen, die auch hier mittels paläomagnetischer Daten nachgewiesen werden konnten, gibt die Orientierung der einzelnen Dykeschwärme Aufschluss über das tektonische Spannungsfeld, das während der Platznahme der Dykes vorherrschte. Diese kombinierten Ergebnisse bestätigen und ergänzen die Ergebnisse der vorhergehenden Studie in Südfrankreich. Ergänzend zu den Untersuchungen an den Ganggesteinen Sardiniens werden Daten von permischen Sedimenten und Vulkaniten präsentiert, die in verschiedenen Regionen Sardiniens beprobt wurden (Kapitel 4). Die paläomagnetischen Daten belegen, dass Sardinien in mindestens zwei Krustensegmente zerlegt war, welche relativ zueinander und auch relativ zur europäischen Polwanderkurve rotiert sind. Auch hier wiederholt sich das Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn. In dieser Studie werden die Ergebnisse aus den vorangehenden Kapiteln sowie aus der weiterführenden Literatur zusammengefasst, so dass ein zeitlich und räumlich verfeinertes Bild der Krustenblöcke im westlichen Mittelmeerraum zur Zeit des frühen Perm entsteht. Durch die verbesserte Definition der Geometrie der einzelnen Blöcke kann das in Kapitel 2 beschriebene tektonische Modell bestätigt werden. Kapitel 5 befasst sich abschließend mit dem zeitlichen Rahmen der Aktivität entlang der fraglichen Scherzone. Ausgehend von der Annahme, dass sich die Kontinente im Jura bereits in einer Pangäa A Konfiguration befunden haben, sollten die paläomagnetischen Daten von jurassischen Gesteinen keine Hinweise auf Scherbewegungen geben. Hierzu wird eine Studie an jurassischen Sedimenten Sardiniens vorgestellt. Die paläomagnetischen Daten der untersuchten Krustensegmente belegen, dass es in post-jurassischer Zeit in Sardinien keine Blockrotationen der einzelnen Segmente relativ zueinander gab und Sardinien somit ab jener Zeit als tektonisch einheitlicher Block behandelt werden muss. Des Weiteren zeigen die paläomagnetischen Pole, die aus den paläomagnetischen Richtungen für eine Referenzlokalität berechnet wurden, keine signifikante Abweichung von der Polwanderkurve des europäischen Kontinents nach Besse and Courtillot (2002). Diese Kohärenz der paläomagnetischen Daten bestätigt die weithin akzeptierte Beobachtung, dass sich Pangäa zur Zeit des Jura bereits in der Wegener Konfiguration (Pangäa A) befunden hat und untermauert die Aussagekraft paläomagnetischer Studien in diesem Zusammenhang. Zugleich kann anhand dieser Daten ausgeschlossen werden, dass die alpidische Orogenese die Ursache für bedeutende Krustenblockrotationen in dieser Region gebildet hat. Die Ergebnisse der oben genannten Studien werden in dieser Arbeit zusammengeführt. Im Verbund mit Daten aus der Literatur untermauern sie, dass es zwischen dem frühen Perm und der frühen Trias entlang eines ausgedehnten Gürtels, der mindestens vom französischen Zentralmassiv über Südfrankreich bis nach Korsika- Sardinien reichte, bedeutende Krustenbewegungen in Form von Blockrotationen innerhalb Pangäas gab. Die vorliegende Synthese schafft somit ein konsistentes Bild der generellen Krustenmobilität zwischen den nördlichen Teilen Pangäas (Laurasia) und den Südkontinenten (Gondwana). Der durch die präsentierten Studien abgesteckte zeitliche Rahmen korreliert mit den Abschätzungen von Muttoni et al. (2003) zur Transformation zwischen verschiedenen Pangäakonfigurationen. Diese Arbeit bestätigt außerdem, dass das mittlere Perm eine Zeit großräumiger Reorganisation der kontinentalen Platten war, die von anhaltender magmatischer Aktivität begleitet war (Deroin and Bonin, 2003; Isozaki, 2009). Anhand der hier vorgestellten neuen Daten in Kombination mit bereits bekannten paläomagnetischen Daten aus der Region ergibt sich ein klares Muster von Rotationen im und gegen den Uhrzeigersinn von einzelnen störungsbegrenzten Krustenblöcken. Diese Arbeit belegt, dass die Paläomagnetik ein hervorragendes Instrument zur Quantifizierung jener Krustenblockrotationen ist, die oftmals die einzigen verbleibenden Indizien für ehemals großräumige Scherzonen bieten, nachdem die Störungen selbst aufgrund vielfältiger Prozesse nicht mehr aufgeschlossen sind (Umhoefer, 2000). Die tektonischen Modelle von McKenzie and Jackson (1983) in der Interpretation nach Nelson and Jones (1987) werden als Erklärungsgrundlage für die beobachteten Rotationen herangezogen und erweitert.
Worin liegt die eigentliche Rolle des Managements? Im intelligenten Reagieren auf Veränderungen. Jean-Jacques Servan-Schreiber Die Folge 15: IT Projektmanagement, was macht es eigentlich besonders…Teil II Herzlich willkommen zum Zweiten Teil unseres Podcastes in dem wir uns mit der Frage beschäftigen, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht. Dabei betrachteten wir Vorgehensmodelle, Methoden und deren Anwendung. Aber auch auf Rahmenbedinungen die zu beachten und klären sind um die richtigen Methoden und Vorgehensmodelle zu wählen. Die erste Folge dieses Podcasts endete mit der Betrachtung der unterschiedlichen IT Projektmanagementdiziplinen und deren Anforderungen an den Projektmanager. Betrachtet haben wir • Embedded System Entwicklung und • IT Infrastrukturprojekte Im Zweiten Teil dieser Folge möchte ich die begonnen Gedankengänge weiterführen und auch die anderen Arten betrachten: • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Softwareevaluierungsprojekte Bei dieser IT Projektart geht es primär um den Kauf eines Softwareproduktes und darum das am besten für die Anforderungen des Unternehmens geeignetste Produkt zu finden. Nehmen wir als Beispiel die Einführung eines CRM Systems im Unternehmen. Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Systemen, mit einer großen Menge sich überschneidender Funktionen, aber auch Produkte die unterschiedliche Schwerpunkte setzten und damit unterschiedliche Stärken haben. Klassischerweise beginnt ein solches Projekt mit der Bedarfsermittlung in Form von Interviews. Die zukünftigen Anwender werden bezüglich ihrer Anforderungen befragt und deren Arbeitsablauf wie er heute ist dokumentiert oder sogar modelliert. Auf diese Weise erhält der Interviewer am Ende ein recht genaues Bild wo die Schwerpunkte liegen. Diese lassen sich dann beispielsweise auf eine Anforderungsmatrix übertragen. Zu den Anforderungen der zukünftigen Anwender kommen noch Anforderungen des Managements hinzu. Beispielsweise, kein Produkt, dessen Hersteller nicht wenigstens 200 Mitarbeiter hat, oder mindestens 2000 Referenz Installationen vorzuweisen hat, usw.. Im nächsten Schritt ist es wichtig, diese gesammelten Anforderungen zu gewichten. Denn nicht jede Anforderung ist gleich wichtig und ein Produkt wegen einer nebensächlichen Anforderung aus dem Raster fallen zu lassen, dient niemandem. Ist die Anforderungsarbeit geleistet, beginnt im nächsten Schritt die Marktsondierung. Zunächst im Groben- welche Produkte kommen aufgrund der Anforderungen überhaupt in die engere Wahl, welche sind maximal zweite Wahl und welche fallen ganz raus. Ist diese Arbeit getan und die Entscheidungen dazu dokumentiert, beginnt die Phase der Kontaktaufnahme mit den Produktherstellern. Es empfiehlt sich Referenzadressen zu Installationen mit vergleichbaren Anforderungen einzuholen. In der Regel sind diese Referenzadressen zumindest zu einem Telefongespräch- wenn nicht sogar zu einem Treffen bereit. Diese Termine und die Anwendererfahrungen sind sehr wertvoll und hier erhält man oftmals auch wertvolle Praxistipps. Als nächstes stehen die Präsentationstermine der Hersteller auf der Tagesordnung. Hier holt man sich eine komprimierte Einführung in das jeweilige Produkt, stellt gezielte Fragen und erhält ein Gefühl für die Bedienbarkeit des Produktes. Bei diesen Terminen sollten die Vertreter der zukünftigen Anwender dabei sein um deren Fragen zu klären und deren Meinungsbild am Ende mit zu berücksichtigen. Die Hersteller bekommen bei Bedarf am Ende noch einen Fragenkatalog zum Ausfüllen mit. der dann die einzelnen Produkte vergleichbarer macht. Mit Hilfe der Anforderungen und deren Gewichtung und der Erfüllung der einzelnen Hersteller, hat man am Ende ein valides Ergebnis mit einer Entscheidungsvorlage zur Produktbeschaffung. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit verfügen, um bei den Interviews nicht nur die richtigen Fragen zu stellen, sondern auch um die Informationen und Hinweise zu erkennen, die sich hinter den Antworten verbergen. Ferner sollte er die fachlichen Hintergründe kennen und verstehen, die mit Hilfe der zu beschaffenden Software gelöst werden sollen. Der Projektmanager sollte zumindest grundsätzlich die am Markt befindlichen Softwareprodukte kennen. Idealerweise hat er eigene Erfahrungen mit den Produkten. Es ist aber unbedingt notwendig bei diesen Projekten Neutralität zu wahren. Der Knochen muss dem Hund schmecken- nicht dem Metzger. Es geht nicht darum, den Auftraggeber von der eigenen Lieblingssoftware zu überzeugen, sondern neutral, das gemäß Anforderungen beste Produkt für den Auftraggeber zu finden. IT Rollout Projekte Bei IT Rollout Projekten gibt es wiederum eine Reihe von Facetten. Häufig vermischen sich bei diesen Projekten auch die Grenzen zwischen Rollout und Migrationsprojekten. Vor wenigen Jahren gab es eine Phase in der ich teilweise mehrfach pro Monat zur Leitung von Windows 7 Rolloutprojekten angefragt wurde. Auch hier gibt es ganz unterschiedliche Anforderungen und damit Herangehensweisen. Die einfachste Variante wäre die Installation auf neuen Rechnern. Nachdem der neue Rechner vor Ort aufgebaut und angeschlossen ist, werden mit Hilfe von Netzwerkinstallationen Betriebssysteme- und mit Softwareverteilsystemen individuelle Softwareprodukte nachinstalliert. Alternativ können auch Festplattenimages auf die Rechner gespielt werden die dann per Powershell Scripte individuell konfiguriert werden. Das geht bis zu komplexen Installationen und Konfigurationen die, je nach Anforderung, pro Arbeitsplatz individuell händisch zu bearbeiten sind. Noch anspruchsvoller wird es, wenn alte Betriebssystemversionen upzudaten sind, sofern die Hardwareanforderungen dies zulassen. Bis zur Einstellung des Supports von Windows XP im April 2014 ist ein regelrechter Boom an Migrationsprojekten gestartet. Am 13. Januar 2015 wurde offiziell der sogenannte „Mainstream Support für Windows 7“ eingestellt. Microsoft garantiert allerdings den „extended Support für Windows 7“ noch bis zum 14. Januar 2020. Mit diesem extended Support werden zumindest wichtige Sicherheitsupdates weiterhin bereitgestellt. Momentan, also im März 2015, besteht also noch kein Grund um hektisch zu werden. Bleibt abzuwarten wie sich der „Windows 8“ Nachfolger „Windows 10“ am Markt behaupten wird. Gerade im Vorfeld solcher Projekte sind eine Reihe Fragen zu klären. • Ist alle Software, die unter dem alten Betriebssystem lief auch von deren Herstellern für das neue Betriebssystem freigegeben? • Sind Individualentwicklungen unter dem neuen Betriebssystem lauffähig? • Gibt es Treiber für Drucker, Scanner oder sonstige im Unternehmen befindliche Geräte? • Wenn nicht, stehen dann auch noch Neubeschaffungen an? • Gibt es alte Softwarelösungen die nicht unter dem neuen Betriebssystem lauffähig sind und die weder updatebar noch verzichtbar sind? • Können solche Systeme in eigenen DMZ (Demiliterized Zone) die also abgeschottet sind und keine Internetverbindung haben, laufen? Natürlich zählen in den letzten Jahren auch der Rollout von Mobile Devices, also Tablett PCs oder Smartphones mit in diese Kategorie von IT Projekten. BYOD Rollout, also „Bring your own Device“, stellt hier sicherlich eine weitere Unterkategorie von IT Rolloutprojekten dar. Gerade hierbei spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte Produktkenntnisse verfügen. Alleine damit wird schon klar, dass sich auch hier wieder die Reihen der Spezialisten gabeln. Es erfordert einiges an Erfahrung, steht man vor der Herausforderung eine komplette Infrastruktur mit neuen Geräten auszustatten. Dies stellt Ansprüche sowohl an logistische Fähigkeiten, als auch an eine gründliche Anforderungsanalyse. Denn nur wenn klar ist, was in die Zielumgebung muss, wie vollständige Funktion dort getestet werden kann und dies auch ist, ist der Betrieb nach dem Rollout sichergestellt. Wie erwähnt müssen bei diesen Projekten IT Security Kenntnisse und gute Netzwerkkenntnisse vorhanden sein. Migrationsprojekte Jede Software hat nur eine begrenzte Halbwertszeit und soll beispielsweise wegen toller neuer Funktionalität, oder z.B. wegen geänderten gesetzlichen Regelungen durch eine neue Version abgelöst werden. Je nachdem wie diese Software bislang in die Systemlandschaft des Unternehmens eingebettet war, muss man sowohl das Produkt selbst, als auch das Umfeld und hier im Besonderen die Schnittstellen zum Umfeld betrachten. Sind neue Schnittstellen zu programmieren? Wurden individuelle Änderungen- also Customizings an der alten Software durchgeführt und müssen diese Änderungen nun an der neuen Software ebenfalls wieder programmiert werden? Eine besondere Herausforderung stellt die Datenübernahme in das neue System dar. Oftmals wird diese Datenübernahme dazu genutzt, sich von Altlasten, also Datenmüll zu trennen um das „neue System“ auf einem sauberen Datenstand aufzusetzen. Hieran erkennt man, dass Migrationsprojekte sehr schnell in einzelne Teilprojekte zerfallen müssen um die individuellen Anforderungen zu steuern. Anforderungen an den Projektmanager Zu den Herausforderungen wie sie sich aus einer klassischen Softwareentwicklung ergeben, kommen bei Migrationsprojekten noch dazu, dass der Projektmanager sowohl das abzulösende Produkt, also den Istzustand, als auch den Zielzustand kennen sollte. Je mehr Schnittstellen zu berücksichtigen sind, umso komplexer wird ein solches Projekt. Je mehr komplexe Datenstrukturen auf ein Zielsystem mit ganz anderen Datenstrukturen zu übertragen sind, umso höher sind die Anforderungen diese in das Zielsystem zu überführen. Customizing Projekte Klassisch fällt hier sicher ein großer Walldorfer Softwarehersteller ein, dessen Software nach der Basisinstallation individuell an die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden nach dessen Vorgaben angepasst werden. Diese Möglichkeit schafft die Symbiose eines Standardproduktes und die Flexibilität einer Individualentwicklung. Dieses Customizing muss allerdings gesteuert werden wie eine klassische Softwareentwicklung, allerdings mit dem Wissen, welche Funktionalität das Basispaket bereits enthält, welche Schnittstellen existieren und welche entwickelt werden müssen. Anforderungen an den Projektmanager Grundsätzlich handelt es sich auch hier wieder um Softwareentwicklung, allerdings in Bezug auf die Anpassungsmöglichkeiten des betreffenden Produktes. Der Projektmanager sollte das Produkt und die Möglichkeiten der Adaptierung zumindest in groben Zügen kennen. IT Umzugsprojekte Häufig werden IT Umzugsprojekte belächelt und als etwas abgetan, was man nebenbei mitmachen kann. Doch wer so denkt, unterschätzt die mögliche Komplexität eines Umzugsprojektes. Es beginnt bereits bei der Planung. Die Anforderungsanalyse an den Zielstandort ist ein zwingender Schritt, um den Umzug erfolgreich durchzuführen. Die Schaffung der notwendigen Infrastruktur am Zielstandort, angefangen von der notwendigen Stromversorgung, der Klimatisierung, der Datennetzanbindung, bis hin zu Zugangskontrolle und Brandmeldesysteme sind notwendige Voraussetzungen die vor dem eigentlichen Umzug zu schaffen sind. Abgesehen, ob der Umzug offline passieren darf, also ein System darf vom Netz gehen, oder Online passieren muss- das System muss trotz Umzug verfügbar sein, müssen ganz unterschiedliche Vorgehensweisen gewählt werden. Für die einzelnen Systeme die auf der umzuziehenden Infrastruktur laufen, müssen Testpläne erstellt werden. Hierzu sind die Produkt- oder Systemowner zu befragen, sofern keine Testpläne vorliegen. Es ist ratsam, sich für den eigentlichen Transport ein spezialisiertes Unternehmen zu holen, dass auf den Umzug von IT Inftrastrukturkomponenten spezialisiert ist. Diese Firmen sind technisch in der Lage, ein Patchfeld oder die Patchung eines Switches zu dokumentieren, die Kabel zu entfernen, das Gerät aus dem Datenschrank auszubauen und transportsicher zu verpacken. Am Zielstandort werden die Geräte gemäß Planung verbaut und gemäß Dokumentation gepached. Bei diesen Umzugsfirmen handelt es sich also nicht um Hilfskräfte die Datenschränke schleppen, sondern um IT Umzugsprofis. Je nach Priorität gehen die Geräte nach mechanischer Montage wieder in Betrieb und die Systeme wieder ans Netz. Die im Vorfeld definierten Testpläne der einzelnen Systeme werden nun abgefahren um die Funktionalität der umgezogenen Systeme zu validieren. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager solcher Projekte sollte ohne Frage über logistische Erfahrungen verfügen. Das ist vor allem bei der Vorbereitung und bei der Koordination der einzelnen Arbeitsschritte wichtig. Die Priorisierung, was wann offline gehen kann, wie die Priorisierung zum Wideranlauf gestaltet wird und wie die Inbetriebnahme erfolgt, erfordert einiges an Verständnis des Gesamtsystems und vor allem Koordinations und Kommunikationskompetenzen um die unterschiedlichen (Teil-)Interessen in einem solchen Umzug miteinander zu vereinen. Organisationsänderungsprojekte Klassisch wäre hier beispielsweise die Einführung von ITIL Prozessen im Rechenzentrum zu nennen, oder eine Organisationsänderung im Unternehmen, die in Folge einer neuen Software notwendig ist. ITIL ist ein Framework mit best practice Prozessen für das IT Servicemanagement. Diese Prozesse sind heute Defacto Standard in Rechenzentren. Der Incidentmanagementprozess sieht beispielsweise einen Single Point of Contact (SPOC) vor, bei dem alle Incidents zentral gemeldet werden. Es handelt sich hierbei wohlgemerkt um eine Rolle die durchaus mehrfach besetzt sein kann. Aber alleine diese kleine Änderung ist bereits eine große Herausforderung an eine Unternehmensorganisation. War man doch gewohnt den Kollegen vom Clientmanagement direkt anzurufen wenn man ein Problemchen hat und jetzt soll man beim SPOC anrufen der nur ein Ticket aufmacht? Oder nehmen wir an, ein Unternehmen hat erkannt, welches Potenzial in der Einführung eines geregelten Lizenzmanagementprozesses steckt. Die bisher dezentral verstreut liegenden Softwarelizenzen werden nun zentral gehalten und automatisch abgeglichen. Das Lizenzmanagement muss in diesem Fall dem Einkauf vorgeschaltet werden. Soll Software beschafft werden, muss zunächst der Lizenzmanager prüfen, ob eine freie Lizenz für diese Anforderung genutzt werden kann, oder ob eine externe Beschaffung notwendig ist. Nur im letzten Fall geht die Anforderung an den Einkauf weiter. Anforderungen an den Projektmanager Der Projektmanager sollte die einzuführenden Prozesse sehr gut verstehen und idealerweise Kenntnisse über den Istzustand verfügen. Gerade bei Organisationsprojekten muss peinlich genau darauf geachtet werden, dass das Projekt in der Unternehmenshierachie „richtig aufgehängt“ ist. Das bedeutet, betreffen die Änderungen alle Abteilungen im Unternehmen, macht es keinen Sinn einen der Abteilungsleiter zum Projektauftraggeber zu bestimmen. In diesem Fall ist es erforderlich, das Projekt mindestens auf Bereichsleitungsebene anzusiedeln um überhaupt die notwendige Hebelwirkung zu erzielen. Die Aufzählung an IT Projektmanagementdisziplinen liese sich sicherlich noch weiter führen, aber ich denke wir können es an dieser Stelle damit belassen. Viele der Kollegen werden in der beruflichen Praxis häufig nur mit der einen, oder anderen dieser Herausforderungen konfrontiert. Doch die IT ist viel mehr und das ist es, was es so spannend macht und das ist es warum ich diesen Beruf so liebe. Das Managen von IT Projekten wird niemals zur Routine und gerade weil es so viele Facetten gibt, macht es Sinn sich innerhalb dieser zu spezialisieren. Denn das, was man immer wieder tut, beherrscht man irgendwann in Perfektion. Genau solche Menschen möchten wir von der Bundesvereinigung IT Projektmanagement gerne kennen lernen und Ihre Expertise vorstellen. Um die eingangs gestellte Frage noch einmal aufzugreifen: Gerade dieser Facettenreichtum, macht IT Projekte zu etwas ganz besonderem. Damit bedanke ich mich dass Sie auch heute wieder dabei waren und wünsche Ihnen in Ihren Projekten lauter grüne Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
In dieser Ausgabe zeige ich euch eine Applikation, mit der ihr ohne jeglichen technischen Vorkenntnisse und ohne komplizierte Konfigurationen eueren Computer mit dem iPad weltweit über das Internet fernsteuern könnt. Gezeigte Apps: LogMeIn Ignition (AppStore-Link)
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die vorliegende Arbeit widmet sich im Wesentlichen der Anwendung von zwei Forschungsansätzen auf den Work-Family Forschungsbereich. Dabei handelt es sich zum einen um die typologische beziehungsweise konfigurale Sichtweise und zum anderen um den Mehrebenenansatz. Als Kriteriumsvariable fungiert dabei die Arbeitszufriedenheit. Der Theorieteil befasst sich zunächst in ausführlicher Form mit der theoretischen Grundlegung und der aktuellen empirischen Befundlage anhand bislang vorliegender metaanalytischer Studien der noch recht jungen Work-Family Forschung. Ebenso wird auf arbeits- und organisationspsychologische Ansätze zum Konzept „Arbeitszufriedenheit“ eingegangen. Für den typlogischen Ansatz zeigt sich, dass mittels clusteranalytischer Prozeduren Arbeits-, Partnerschafts-, Familien- und Persönlichkeitstypen auf der Grundlage einer 3604 Personen (1802 Paare) und 9 europäischen Kulturen umfassenden Stichprobe gebildet werden können, die gehäuft auftretende intraindividuelle Konfigurationen beschreiben. Dabei wurden jeweils vier beziehungsweise bei den Big Five Faktoren drei Typen gefunden, die nach psychometrischen und psychologischen Kriterien aus dem Work-Family Bereich voneinander differenziert werden konnten. Für den Mehrebenenansatz zeigt sich, dass eine hierarchische Struktur in den Daten dergestalt vorliegt, dass in erster Linie Individuen in Paaren geschachtelt sind und die Unterschiede zwischen den Paaren theoretisch immerhin 11 Prozent und praktisch rund 5 Prozent der Varianz in der Arbeitszufriedenheit aufklären können. In Form von Ran-dom-Intercept Modellen wurden zahlreiche Mehrebenenmodellierungen vorgenommen, die zwischen 6 und 48 Prädiktoren auf Individual- beziehungsweise Individual- und Paarebene aus dem Work-Family Bereich beinhalteten und die bis zu 20 Prozent der Gesamtvarianz in der Arbeitszufriedenheit erklärten, wobei die Anzahl der bedeutsamen Prädiktoren insgesamt relativ gering war. Als bedeutsame Prädiktoren erwiesen sich dabei die beiden Rollenkonflikte (Work-to-Family und Family-to-Work) und Variablen aus dem beruflichen Feld, nämlich Arbeitsstress, Familienfreundlichkeit und Kinderbetreuung am Arbeitsplatz. Abschließend werden diese Befunde diskutiert und sowohl allgemeine, nämlich die Stichprobenauswahl, das Untersuchungsdesign und die Auswahl der erhobenen Konstrukte betreffende als auch spezifische, aus dieser Arbeit unmittelbar ableitbare Anregungen für die zukünftige Work-Family Forschung formuliert.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Die Vision des "Ubiquotous Computing" verspricht schon lange eine Welt, in der jeder Dienst zu jeder Zeit an jedem Ort verfügbar ist. Darüber hinaus soll die Alltagswelt mit Rechnern durchsetzt sein, ohne dass die Benutzer diese als solche bewusst wahrnehmen. Durch Kooperation und Informationsaustausch sollen die Benutzer unaufdringlich bei ihren Aufgaben unterstützt werden, genau abgestimmt auf ihre jeweilige Situation. Dafür bedarf es kontextsensitiver Dienste. Kontextsensitive Dienste sind nicht neu: Das Licht im Auto wird automatisch angeschaltet, sobald es draußen dunkler wird. Hierzu sind Sensoren und Aktuatoren fest verknüpft. Um der Vision von ubiquitären Computersystemen näher zu kommen, ist es wichtig, dass Kontextinformationen auch in spontanen, dynamischen Konfigurationen bereitgestellt, gefunden, ausgetauscht und verstanden werden können. Dies ist die Ausgangssituation dieser Arbeit: Kontextbereitstellung in offenen, ubiquitären Systemen. Dazu werden mehrere Beiträge geliefert: Eine Modellierung für Kontextinformationen, eine darauf aufbauende, dynamische Beschreibung für Kontextinformationsdienste und die Einführung von Kontextkonstruktionsbäumen, mit denen auf nicht-verfügbare Kontextinformationen geschlossen werden kann, oder mit denen diese wenigstens abgeschätzt werden können.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Gegenstand der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung und Analyse einer neuartigen abbildenden Optik mit dem Ziel, das räumliche Auflösungsvermögen im Röntgenband zwischen 1 keV und 20 keV auf wenigstens 1 mas zu verbessern. Aufgrund ihrer hohen Toleranz gegenüber Fertigungsfehlern besitzen transmissive Linsen das prinzipielle Potential zur beugungsbegrenzten Abbildung. Je nach Ausführung dürfen Abweichungen von mehreren 100 – 1000 nm gegenüber der idealen Formgebung auftreten. Im Gegensatz zur absorptionsbehafteten, massiven Version weist die diffraktive, profiloptimierte Fresnel-Linse auch in höheren Ordnungen eine Beugungseffizienz zwischen 40% und 100% auf. Der Kontamination der Bildebene durch Streustrahlung benachbarter Ordnungen ist ggf. durch eine ausreichende Zentralobstruktion zu begegnen, deren Radius dem doppelten Detektor-Halbmesser entspricht. Strahlenoptische Berechnungen weisen diffraktive Linsen als vergleichsweise tolerant gegenüber Aberrationen sphärischen wie winkelabhängigen Ursprungs aus. Typische Öffnungsverhältnisse f von (10^4 – 10^5) erlauben Verkippungen von bis zu 1°. Die Lichtstärke, definiert als Produkt von effektiver Sammelfläche und Bandpass, skaliert für Fresnel-Linsen ausschließlich linear mit der Brennweite, bleibt allerdings selbst für Fokaldistanzen von wenigen 100 km auf wenige cm^2 keV beschränkt. Mit der segmentierten Apertur lässt sich jedoch die Lichtstärke erhöhen, ohne das Prinzip der beugungsbegrenzten Abbildung und den klassischen Einzelfokus aufzugeben. Bei einer Ortsauflösung von 1 mm erreichen derlei inkohärent operierende Objektive eine Lichtstärke von über 1000 cm^2 keV. Unter Einsatz eines dem diffraktiven Bandpass adäquaten Kristallspektrographen bedarf es dazu tendenziell großer Radien von rund 10 m und typischer Brennweiten im Bereich einiger 100 km. Ferner wurden im Rahmen dieser Arbeit mutmaßlich erstmals Multiband-Objektive zur wissenschaftlich vorteilhaften Simultanfokussierung von bis zu drei Energiebändern implementiert. Bestehend aus Partial-Linsen unterschiedlicher Gitterfrequenz, erweisen sie sich der Monoband-Ausführung als bzgl. Auflösung, Brennweite und Lichtstärke prinzipiell ebenbürtig. Die Dispersionskorrektur mittels eines additiven refraktiven Linsenprofils erweitert den spektralen Bandpass auf dem Detektor direkt zugängliche 100 eV oder mehr. Mit der Absorption geht eine reduzierte Sammelfläche für kompakte Hybridlinsen einher. Trotzdem resultiert unter Beibehalt der Winkelauflösung für Materialien wie Li oder Be jenseits weniger keV eine gegenüber dem diffraktiven Analogon verbesserte Lichtstärke. Optimiert bzgl. Material und Energie, steigern derartige Achromaten die Nachweisempfindlichkeit um das bis zu 40-fache – entsprechend einer Lichtstärke von rund 100 cm^2 keV bei Brennweiten von 100 km oder mehr. Wiederum segmentiert, wirkt sich die Absorption vergleichsweise geringfügig auf die Winkelauflösung aus, die Sensitivität des dispersionskorrigierten Objektivs steigt gegenüber der diffraktiven Version unter sonst gleichen Bedingungen jetzt um bis zu zwei Größenordnungen. Bei gegebener Ortsauflösung von 0.75 mm ergeben sich für Li oberhalb von 6 keV und Be jenseits von 8 keV optimierte Lichtstärken zwischen 10^3 und 10^4 cm^2 keV, vergleichbar jenen der gegenwärtig aktiven Observatorien Chandra und XMM-Newton. Die Winkelschärfe skaliert invers mit der Fokaldistanz, für höchstens 1 mas ergeben sich Brennweiten von rund 100 – 1000 km. Plankonvexe Profile werden den zumeist kleinen Krümmungsradien der refraktiven Komponente hinsichtlich ihrer Aberrationen dritten Grades im allgemeinen nicht gerecht. Hingegen reduziert das aplanatische, nahezu bikonvexe Profil sowohl sphärische als auch winkelabhängige Bildfehler auf ihre diffraktiven Beiträge und legt daher im segmentierten Hybrid-Achromaten die Konstruktion symmetrischer, prismen-ähnlicher Bausteine nahe. Die mit der kohärenten Profilreduktion einhergehende Interferenz erfordert den Einsatz abbildender Spektrographen mit einer Auflösung nahe 1 eV. Vor allem optisch schwache Materialien wie z.B. Polycarbonat (C16H14O3) profitieren von der erhöhten Transparenz bei konstanter Orts- und Winkelauflösung; im Energieintervall zwischen 9 keV und 12 keV optimierte Beispielkonfigurationen liefern eine Lichtstärke von wenigstens rund 1000 cm^2 keV. Modelle aus Li und Be erreichen oberhalb von 4 keV bzw. 7 keV eine ähnliche Leistungsfähigkeit. Multiband-Hybridsysteme gestatten anders als diffraktiv simultan fokussierende Objektive die Detektion mittels konventioneller CCD. Die aus Li und Be bestehenden Konfigurationen bilden jeweils zwei Energiebänder gleichzeitig ab und erweisen sich bei einer Ortsauflösung im Sub-mm-Bereich sowie Brennweiten von wenigen 100 km als eine hinsichtlich ihrer Gesamt-Lichtstärke konkurrenzfähige Alternative zum Monoband-Teleskop: Man erhält im Idealfall 4000 cm^2 keV bis 7000 cm2 keV. Dialytische Modell-Teleskope, deren refraktive Komponente von der diffraktiven räumlich separiert ist, bieten zum einen die Option einer über mehrere keV durchstimmbaren, dispersionskorrigierten Optik. Unter Variation des Linsenabstandes ergibt sich ein nutzbares Energieintervall zwischen 6 keV und 14 keV. Die Lichtstärke nimmt dabei von 1000 cm^2 keV in zweiter bis auf 4000 cm^2 keV in dritter Dispersionsordnung zu. Kompakte Dialyten mit Durchmessern von 1 m besitzen das Potential zu einer Winkelauflösung von wenigen 10 Mikrobogensekunden sowie einer Lichtstärke von mehreren 1000 cm^2 keV. Der spektrale Bandpass solcher Modelle beträgt rund 1 keV oder mehr. Abschätzungen zum Signal-Rausch-Verhältnis zeigen, dass bei ausreichender Abschirmung des Detektors und moderatem Quellfluss mit einer signal- oder photonenlimitierten Beobachtungssituation zu rechnen ist. Dies gilt angesichts des diskreten Röntgen-Hintergrundes weitgehend auch dann, wenn mehrere Teleskope parallel geschaltet werden. Ergänzende Betrachtungen zu potentiellen astronomischen Beobachtungsobjekten zeigen, dass Koronae benachbarter Sterne, Jets von Röntgen-Doppelsternen und aktiven Galaxienkernen, Supernova-Überreste bzgl. ihrer Ausdehnung einer Auflösung von 1 mas genügen. Von großem Interesse dürften im Hinblick auf künftige Gravitationswellen-Experimente ferner Betrachtungen verschmelzender, supermassiver Schwarzer Löcher sein.
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
In dieser Arbeit werden neue Kohlenhydrat-Komplexe mit Palladium(II) und Kupfer(II) beschrieben. Die Verbindungen mit Palladium(II) werden durch ein- und zweidimensionale NMR-Spektroskopie in Lösung und durch Einkristall-Röntgenstrukturanalyse identifiziert, während Verbindungen von Kupfer(II) durch ihre Redoxstabilität in Lösung und Einkristall- Röntgenstrukturanalysen charakterisiert werden. Besonderes Augenmerk wird in dieser Arbeit auf Metallkomplexe mit reduzierenden Zuckern gelegt, denn hier existierten noch keine strukturell charakterisierten Komplexe mit Kupfer(II) oder Palladium(II). Strenge Regeln für die Koordination von Zuckeralkoholen in Pd-en konnten mit Hilfe der 13C-NMR-Spektroskopie ausgearbeitet werden. Hierbei wurde zum ersten Mal eine Koordination von zwei Pd(en)-Fragmenten in einer Threit-Teilstruktur bei der Verbindung mit dem Zucker-alkohol Xylit 1 röntgenstrukturanalytisch nachgewiesen. Es wurden Lösungen von Palladium(II) mit reduzierenden Zuckern stabilisiert. Dabei wurde die Röntgenstruktur der in Pd-en entstehenden Metall-koordinierten Verbindungen von rac-Mannose 2, D-Arabinose 3, D-Ribose 4, D-Glucose 5 und D-Galactose 6 aufgeklärt. Die Strukturen 3–6 sind die ersten Kristallstrukturen von Metall-Komplexen dieser reduzierenden Zucker. Auch konnte das erste Mal ein Metallkomplex mit einem reduzierenden Zucker in der Pyranose-Form strukturell charakterisiert werden. Die Lösungen dieser Zucker in Pd-en wurden mit Hilfe der zweidimensionalen NMR-Spektroskopie untersucht und der Anteil von den jeweiligen verschiedenen vorhandenen Konfigurationen der Zucker in Lösung bestimmt. Neue [(RNH2)2Pd(OH)2]-Reagenzien wurden synthetisiert, wobei die beiden Amin- Liganden im Gegensatz zum bisher untersuchten [(en)Pd(OH)2] durch keine Alkylbrücke verbunden sind. Ihre Koordination an Polyole wurde mit Hilfe der Röntgenstrukturanalyse charakterisiert, wobei Strukturen von Pd-NH3 mit Erythrit 7 und von Pd-MeNH2 mit Dulcit 8 bestimmt wurden. NMR-spektroskopische Untersuchungen zeigten, dass die Anbindung an Zuckeralkohole analog dem Pd-en erfolgt. Dies ist jedoch nicht mehr der Fall, wenn der Platz für die Anbindung an Kohlenhydrate geringer ist. So konnte gezeigt werden, dass der sterische Anspruch der [(RNH2)2Pd(OH)2]-Reagenzien in der Reihe Pd-en ≈ Pd-NH3 < Pd-MeNH2 < Pd-iPrNH2 deutlich steigt. Während reduzierende Zucker stets an zwei Pd(en)-Fragmente anbinden, binden sie meist nur einmal an Pd(iPrNH2)2-Fragmente an. Dabei erfolgt die Koordination stets über O1 und O2. Dieser steigende Platzbedarf zeigt sich auch in Komplexen mit Cyclodextrinen. Hier konnten erstmals heteroleptische Metall-Komplexe von Cyclodextrinen mit Palladium(II) strukturell charakterisiert werden. Sowohl mit α-Cyclodextrin und Pd-NH3 bzw. Pd-iPrNH2 als auch mit γ-Cyclodextrin und Pd-iPrNH2 (Strukturen 9–11) erhält man Strukturen, bei denen jede zweite Anhydroglucose-Einheit an Palladium anbindet, wobei die nicht-koordinierenden Hydroxy-Gruppen O2-H und O3-H intramolekulare Wasserstoffbrückenbindungen zu den deprotonierten Alkoxy-O-Atomen benachbarter Anhydroglucose-Einheiten ausbilden. 13CNMR- Spektren ergaben hier für Pd-en und Pd-NH3 in Lösung Gemische, die auf Spezies hinweisen, bei denen mehr als jede zweite Anhydroglucose-Einheit an Palladium koordiniert. In Lösungen mit Pd-iPrNH2 wurden lediglich die kristallisierten Spezies gefunden. Beim Versuch, ungewöhnliche Polyol-Strukturen mit Palladium-Zweikernkomplexen zu stabilisieren, wurden die neuen Komplexe Dihydroxy-µ-oxo-[1,3-bis(2’-(dimethylamino)- ethyl)-hexahydropyrimidin]-dipalladium(II), Dihydroxy-µ-oxo-[1,3-bis(2’-(dimethylamino)- ethyl)-imidazolidin]-dipalladium(II), Tetrahydroxy-[N,N´-bis(2-(dimethylamino)ethyl)-α,α´- diamino-p-xylol]-dipalladium(II) und Tetrahydroxy-[N,N´-bis(2-(dimethylamino)ethyl)-α,α´- diamino-m-xylol]-dipalladium(II) hergestellt. Die ersten beiden aufgeführten Komplexe stabilisieren Polyolato-Komplexe mit Palladium(II) in einer Pd2-µ-Triolato(3−)-Koordination, wobei jeweils die Verbindungen mit Dulcit [(C12H28N4)2Pd4(DulcH−6)] ⋅ 2 Cl ⋅ 16 H2O (12) bzw. [(C11H26N4)2Pd4(DulcH−6)] ⋅ 2 Cl ⋅ 16 H2O (14) strukturell charakterisiert wurden. Die langsame Oxidation von Galactose in Lösungen des erstgenannten Komplexes führte zur Kristallisation des Galactonsäure-Komplexes [(C12H28N4)2Pd4(Gal1AH−6)] ⋅ 2 Cl ⋅ 16 H2O (13). 13CNMR- spektroskopische Untersuchungen zeigten, dass Dihydroxy-µ-oxo-[1,3-bis(2’- (dimethylamino)-ethyl)-hexahydropyrimidin]-dipalladium(II) und Dihydroxy-µ-oxo-[1,3- bis(2’-(dimethylamino)-ethyl)-imidazolidin]-dipalladium(II) an reduzierende Zucker an den Atomen O1–O3 in ihrer Pyranose-Form anbinden, und dass hier stets eine Hauptspezies entsteht. Das an das mittlere verbrückende O-Atom gebundene C-Atom zeichnet sich im 13CNMR- Spektrum durch CIS-Werte von über 20 aus. Bei Diolato-Koordination beobachtet man lediglich CIS-Werte von ca. 10. Die hier gebildeten Komplexe sind unzersetzt löslich in Wasser und bei Raumtemperatur mehrere Stunden stabil. Die beiden oben aufgeführten Xylol- Komplexe bewirken eine Bisdiolato-Koordination der Polyole, wie man an den Strukturen der p-Xylol-Verbindung mit Ethylenglykol [(C16H30N4)Pd2(EthgH−2)2] ⋅ 11 H2O (15) und an der Struktur der m-Xylol-Verbindung mit Dulcit [(C16H30N4)2Pd4(Dulc2,3,4,5H−4)2] ⋅ 18 H2O (16) erkennen kann. Daher koordiniert auch nicht ein Polyol-Molekül an die beiden Pd-Atome eines Xylol-Liganden, sondern an Pd-Atome zweier verschiedener Liganden. Mit der Aufklärung der Struktur von Dulcit in Cu-en 17 konnte das noch fehlende Glied in der Reihe homoleptischer und heteroleptischer Komplexe von Kupfer(II) mit Erythrit und Dulcit charakterisiert werden. Hierbei koordinieren ähnlich wie beim Pd-en zwei Cu(en)- Fragmente an das Tetraolat in der Erythrit-Teilstruktur. Erstmals wurden Lösungen von Kupfer(II) und reduzierenden Zuckern so stabilisiert, dass Kristallstrukturen von Koordinationsverbindungen aus diesen Lösungen beschrieben werden konnten. Mit den Amin-Liganden Ethylendiamin und Ammoniak konnten trinukleare Komplexe mit D-Lyxose kristallisiert und ihre Strukturen 18 bzw. 19 beschrieben werden. Dabei wurde der erste Polyol-Komplex aus Schweizers Reagenz beschrieben. Bei allen Kupfer- Komplexen zeigt sich hierbei eine Stabilität von Cu2-µ-Triolato(3−)-Fragmenten. Die Strukturen von zwei Cu7-Clustern wurden mit den reduzierenden Zuckern D-Mannose 20 und DRibose 22 und den Hilfsliganden Ethylendiamin bzw. Hydroxyethyl-ethylendiamin bestimmt, wobei hier die Amin-Hilfsliganden teilweise am anomeren C-Atom N-glycosidisch anbinden. Ein Cu5-Cluster 21 konnte mit Mannose und Cu(OH)2 im stark alkalischen Medium ohne Zugabe eines Amins hergestellt und strukturell charakterisiert werden. Bei all diesen ClusternGibt man N,N´-Bis(2-(dimethylamino)ethyl)-α,α´-diamino-p-xylol zu Suspensionen aus Cu(OH)2 und Xylit, so erhält man Kristalle eines Cu18-Clusters 23, der in seinem Torus zwei Aceton-Moleküle eingelagert hat. Auch hier sind wieder eckenverknüpfte Cu3O3-Sechsecke charakteristisch für die Struktur. Eine unerwartete Reaktion wurde mit demselben Liganden bei Zugabe von D-Ribose gefunden. Hierbei entstand aus dem N-Alkyl-N´,N´- dimethylethylendiamin-Fragment, der D-Ribose bzw. ihren Abbauprodukten und aus Kupfer( II) eine Verbindung 24, die als Amin-Liganden cis-4,5-Dihydroxy-1,3-bis(2’- (dimethylamino)ethyl)-imidazolidin enthält. D-Ribose liegt dabei in der 1C4-Form vor, weil sie so über die O-Atome O1–O3 in der optimalen cis-cis-äquatorial-axial-äquatorial Konfiguration an das Cu2-µ-Triolato(3−)-Fragment koordinieren kann. Der trikationische Kupfer-Zweikernkomplex Diaqua-µ-hydroxy-[3,6-Bis(2’-pyridyl)- pyridazin]-dikupfer(II) ergibt mit Luftsauerstoff durch Reduktion mit einem reduzierenden Zucker eine für Kupfer(II) sehr ungewöhnliche Struktur 25 mit einer µ4-Peroxy-Einheit. Mit dem Liganden 1,4-Bis(2´-aminoethyl)-piperazin erhält man bei Zugabe von Kupfer(II) bei offenem Stehen an der Luft einen für Kupfer ungewöhnlich gebundenen Carbonat-Komplex 26, bei dem der Carbonat-Ligand über zwei O-Atome an das Kupfer bindet und somit ein Vierring entsteht. sind zwei über ein Kupfer-Atom eckenverknüpfte Cu3O3-Sechsecke vorhanden.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
In dieser Arbeit werden die Rauschquellen in Sperrschicht-Feldeffekttransistoren (JFETs) eingehend auf ihre Ursachen und Wirkungsweise untersucht. Das Rauschverhalten von JFETs wirkt sich beispielsweise in Halbleiter-Detektor-Verstärker-Systemen auf die Energieauflösung solcher Systeme aus, in denen JFETs aufgrund ihres geringen Rauschens oft als erste Verstärkungsstufe eingesetzt werden. Diesbezüglich wird eine Methode entwickelt, mit Hilfe derer aus Rauschmessungen an JFETs die Energieauflösung eines einfachen spektroskopischen Systems berechnet werden kann, in das der vermessene Transistor als erste Verstärkungsstufe eingebaut ist. Außerdem wird gezeigt wie aus temperaturabhängigen Rauschmessungen auf die Eigenschaften von Kristalldefekten in Halbleitern geschlossen werden kann. Im theoretischen Teil der Arbeit werden zuerst grundlegende Rauschmechanismen in Halbleitern beschrieben wie sie auch in JFETs auftreten. Auf die Herleitungen der Rauschspektren des thermischen Rauschens, des Diffusionsstrom-Rauschens, des Generations-Rekombinations-Rauschens und des „Random-Telegraph-Signal“-Rauschens (RTS-Rauschen) wird ausführlich eingegangen. Das RTS-Rauschen kommt durch den Einfang und die Emission von freien Ladungsträgern in/aus Kristalldefekte(n) hinein/heraus. Die Abhängigkeiten des RTS-Rauschens von der Lage des Kristalldefekts im Bauelement und den Eigenschaften des Kristalldefekts selbst werden detailliert analysiert. An den Beispielen eines Widerstandes und eines JFETs wurden Simulationen durchgeführt, mit Hilfe derer der Einfluß einzelner Kristalldefekte auf das Rauschverhalten des jeweils betrachteten Bauelements bestimmt werden kann. Im experimentellen Teil der Arbeit werden Messungen an verschiedenen JFETs vorgestellt, in denen das Rauschen in Abhängigkeit von der Frequenz und der Temperatur aufgenommen wurde. Auf die angeführten Rauschmessungen wird die oben erwähnte Methode angewendet, mit Hilfe derer man die Energieauflösung eines einfachen spektroskopischen Systems berechnet werden kann, in das der vermessene Transistor als erste Verstärkungsstufe eingebaut ist. Dadurch gewinnt man ein Bild vom Verhalten des betrachteten spektroskopischen Systems in Abhängigkeit von der Temperatur und der Filterzeit eines in das System integrierten Filters, der zur Optimierung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses dienen sollte. Daraufhin wird exemplarisch am Beispiel eines rauscharmen JFETs gezeigt, wie man anhand von Rauschmessungen die Eigenschaften und die Lage von Kristalldefekten bestimmen kann. Zum Abschluß der Arbeit werden noch Wiederholungsmessungen an einem Bauelement widergegeben, bei denen sich das Rauschverhalten von sogenannten multistabilen Kristalldefekten manifestierte. Multistabile Defekte sind Kristalldefekte, die nicht nur eine stabile sondern mehrere mögliche Konfigurationen im Kristallgitter besitzen. Übergänge zwischen den verschiedenen Zuständen können durch verschiedene Einflüsse wie z.B. durch die Temperaturbehandlung während einer Rauschmessung zustande kommen.