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Vor einem halben Jahrhundert haben die EU und China eine diplomatische Annäherung beschlossen. Inzwischen betrachten einige Europäer das kommunistische Land vor allem als wirtschaftliche Bedrohung. Eine Reportage von Eva Lamby-Schmitt und Sabrina Fritz. Von Fritz Lamby-Schmitt.
In dieser neuen Folge tauchen wir tief ein in die Welt von DeepSeek – Chinas neuestem Sprachmodell, das bereits als mögliche Konkurrenz zu ChatGPT und Co. gehandelt wird. Doch wie leistungsfähig ist DeepSeek wirklich? Kann es mit den führenden KI-Modellen aus den USA mithalten oder sie sogar übertreffen? Unsere Korrespondentin aus China, Eva Lamby-Schmitt, nimmt uns mit nach Hangzhou, dem Firmensitz von DeepSeek. Außerdem spricht sie mit stolzen chinesischen Tech-Studenten über den Erfolg des KI-Star-Ups. Wir sind auch im Gespräch mit Antonia Hmaidi, Expertin für China und digitale Desinformation, über die politischen und technologischen Dimensionen dieser Entwicklung. Welche Rolle spielt KI für Chinas geopolitische Ambitionen? Ist die Euphorie um DeepSeek und die allgemeine KI-Goldgräberstimmung in China gerechtfertigt? Oder wird der Hype am Ende von regulatorischen Hürden und systemischen Schwächen ausgebremst? Eine spannende Analyse über Technik, Macht und den Wettlauf um die KI-Zukunft. Lob und Kritik an: weltmachtchina@rbb-online.de Podcast-Tipp: "Berlin Code" ist der neue Politik-Podcast aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Linda Zervakis schaut mit den Korrespondentinnen und -korrespondenten jede Woche hinter die Kulissen der Bundespolitik. Zusammen entschlüsseln sie Reden, Texte, Vorgänge und Entscheidungen, analysieren die bedeutenden Themen und greifen das auf, was im Nachrichten-Alltag manchmal zu kurz kommt. "Berlin Code" gibt es jeden Freitagnachmittag in der ARD Audiothek und in allen Podcast-Apps. https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-aus-dem-ard-hauptstadtstudio-mit-linda-zervakis/14053111/
In Hongkong gingen 2019 Hunderttausende auf die Straße, um gegen den Einfluss Chinas zu demonstrieren. Was ist von den Protesten übrig geblieben? Eva Lamby-Schmitt hat mit Studenten, Politikern und Aktivisten gesprochen.
In Hongkong jähren sich die Proteste der zerschlagenen Demokratiebewegung heuer zum fünften Mal. Über eine Million Menschen gingen 2019 auf die Straßen. Anfangs war es ein Protest gegen ein geplantes Auslieferungsgesetz, dann wurde es zum Protest gegen den Einfluss der kommunistischen Zentralregierung Chinas in der chinesischen Sonderverwaltungsregion. Die Proteste schlugen schließlich in Gewalt um, seitens der Polizei und manchen Demonstranten. Mehr als 4.000 Menschen wurden festgenommen. 2020 hat die chinesische Zentralregierung ein Staatssicherheitsgesetz für Hongkong erlassen. Damit wurden oppositionelle Stimmen de facto mundtot gemacht. Eva Lamby-Schmitt über Hongkong fünf Jahre nach den Protesten und die Frage, was vom einst so lauten Ruf nach Demokratie heute noch übrigbleibt.
Der Dalai Lama wird nächstes Jahr 90. Wer wird der nächste? Die Tibeter warten auf ein Zeichen, China will bei der Nachfolge mitreden. Denn als höchste religiöse Instanz hat er eine Autorität, die die Kommunistische Partei für sich nutzen möchte. Charlotte Horn, Eva Lamby-Schmitt, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Tierschützer machen vor allem die Übersee-Brücke nach Zhuhai und Macau für den Tod der Tiere verantwortlich. Eva Lamby-Schmitt war in Hongkong und hat einige der seltenen Delfine gesehen
Frauen sollen im kommunistischen China wieder mehr Kinder gebären. So lautet die offizielle Familienpolitik der KP. Feminismus stört da nur, weshalb die kommunistischen Machthaber, ausschließlich Männer, Forderungen nach Gleichstellung ablehnen. Eine Reportage von Eva Lamby-Schmitt. Von Eva Lamby-Schmitt.
Die Sieben-Millionen-Stadt Hongkong ist sehr bergig. Das Höhenniveau reicht vom Meeresspiegel bis zu rund 550 Metern auf dem Victoria Peak. Vom Stadtzentrum in Richtung Peak sind viele Häuser und Hochhäuser mitten in den Berg gebaut. Zwar hat man dort einen atemberaubenden Blick, aber um dort hochzukommen, braucht man zu Fuß viel Energie, vor allem im heißen und schwülen Sommer. Oder man nimmt einfach die Rolltreppe, so wie Benjamin Eyssel. Er war auch unterwegs auf der Brücke nach Macau, während sich Eva Lamby-Schmitt auf eine kulinarische Reise durch China gemacht hat.
EZB lässt Leitzins unverändert / Bauzinsen sinken - Hausbau im Bayerischen Wald / EU mit neuer China-Strategie / Umfrage der deutschen Handelskammer in China / IG Metall zu Plänen und Forderungen im neuen Jahr / Europäischer Rechnungshof mit Sonderbericht zu Auto-Emissionen / Angehörige der Staudamm-Katastrophe in Brasilien fordern erneut Schadenersatz // Beiträge von: Ursula Mayer, Isabella Kroth, Thomas Spickhofen, Eva Lamby-Schmitt, Alexander Schmitt, Jakob Mayr, Nikolaus Nützel / Moderation: Margit Siller
Das Weltwirtschaftsforum könnte zum Ukraine-Friedensgipfel werden, berichtet Jan Pallokat. Jedoch ohne China, erklärt Eva Lamby-Schmitt. Bei den Gesprächen gehe es um "konkrete Zwischenschritte", sagte Konfliktforscher Andreas Heinemann-Grüder. Von WDR 5.
Vor der Weltklimakonferenz: Mehr Kohle in China - trotzdem Vorreiter? In der Inneren Mongolei entsteht gerade einer der weltgrößten Solarparks der Welt. China gilt als Pionier in erneuerbaren Energien. Andere Länder sind abhängig etwa von chinesischen Solarmodulen und Windturbinen. Auch in China selbst schreitet der Ausbau rasch voran. Parallel investiert China derzeit aber auch kräftig in Kohle - von der Mine bis zum Kraftwerk. Wie das zusammen geht und was es für die Klimaziele des Landes bedeutet - unsere China-Korrespondentinnen Marie Mallinckrodt und Eva Lamby-Schmitt sind diesen Fragen nachgegangen ...
In Dubai berät die Weltklimakonferenz. Eva Lamby-Schmitt hat sich in China zu Klimabewusstsein umgehört. Martin Polansky zu den Erwartungen der Bundesregierung. Sophie Gepp, Centre of Planetary Health Policy, über konkrete Gefahren der Klimakrise. Von WDR 5.
Sie sind nur so groß wie ein Fingernagel doch ihre Rechenleistung ist immens - Highend-Computerchips. Wer beim Thema "Künstliche Intelligenz” vorne dabei sein will, muss über die besten von ihnen verfügen. Die USA entwickeln sie, Taiwan baut sie und China will sie unbedingt haben. Das Problem ist nur, dass die Beziehungen zwischen den USA und China ziemlich angespannt sind und der KI-Boom heizt alles nur noch mehr an. Beide Großmächte werden zusehends zu erbitterten Konkurrenten. Was die Sache nicht einfacher macht. Eva Lamby-Schmitt und Nils Dampz über den Kampf um Zukunftstechnologie zwischen USA und China.
Auf den ersten Blick erscheint die Kunstszene in Shanghai bunt und lebendig. Doch sieht man genauer hin, zeigt sich, welchen Einschränkungen sie unterliegt. Eva Lamby-Schmitt berichtet von dem langen Arm der Zensur.
Internationale Wissenschaftler werfen chinesischen Universitäten vor, ein Sprachrohr der Kommunistischen Partei zu sein. Raumfahrt und Künstliche Intelligenz werden in China als Themen verbreitet, andere Forschungsbereiche finden in der Öffentlichkeit oft kaum statt. Stefan Troendle im Gespräch mit Eva Lamby-Schmitt, ARD-Korrespondentin in Shanghai.
Sie sind nur so groß wie ein Fingernagel und doch steckt die ganze Zukunft drin: Es geht um Highend-Computerchips. Wer beim Thema "Künstliche Intelligenz” vorne sein will, muss die besten Mikrochips haben, die es gibt. Ein Billionen-Geschäft, das die Raumfahrt, das Militär, und die Games-Industrie beflügelt, Aktienkurse nach oben treibt und Politiker zur Chefsache machen. Bei der Entwicklung sind die USA noch Vorreiter, aber andere Länder holen auf. Gerade hat das EU-Parlament das Europäische Chip-Gesetz gebilligt. Mit bis zu 43 Milliarden Euro soll die Produktion in Europa gefördert werden. Auch China will in das Geschäft einsteigen, was die USA seit Monaten mit Sanktionen behindern. Welche Rolle spielt die demokratisch regierte Insel Taiwan, die China als Teil der Volksrepublik ansieht und die die Hochleistungschips herstellen kann? Und wie gehen chinesische Unternehmen mit dem Chip-Engpass um? Ein Feature von Nils Dampz aus dem ARD-Studio San Francisco und Eva Lamby-Schmitt aus dem Studio Shanghai.
Bunt und lebendig ist die Shanghaier Kunstszene auf den ersten Blick. Aber in China gibt es keine Kunst- und Meinungsfreiheit und die Spielräume werden immer kleiner. Wer keine Konsequenzen fürchten will, lässt die Finger von politischen Themen.Eva Lamby-Schmitt, Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
China ist noch nicht so weit, die für KI nötigen Hochleistungschips selbst herzustellen. Und das soll nach dem Willen der USA auch so bleiben. Eva Lamby-Schmitt und Nils Dampz berichten aus Shanghai und San Francisco über den Kampf um Mikrochips. Von Nils Dampz und Eva Lamby-Schmitt.
China hat es bei der Produktion von High-End-Chips noch nicht geschafft, den technologischen Rückstand gegenüber demokratischen Ländern aufzuholen. Aber Peking investiert massiv im Halbleiterbereich, weil Chips für Militär und KI gebraucht werden.Manfred Kloiber, Eva Lamby-Schmitt, Katja Bigalke, Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Eva Lamby-Schmitt berichtet aus China über das Phänomen "Tangping", das Flachliegen. Junge Menschen verweigern sich dem Arbeitsdruck und tun entweder nichts oder holen nach, wofür sie vorher keine Zeit hatten.
Bei den Protesten Anfang Dezember in China gegen die strikte Null-Covid-Politik der Staats- und Parteiführung hat sich viel Wut entladen - über wochenlange Lockdowns, über das Verbot der Toten eines Wohnhausbrandes in Ürümqi zu gedenken und über die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Maßnahmen, die vielen Menschen schwer zu schaffen machen. Was bei uns oft nicht wahrgenommen wird: Proteste sind in China relativ häufig, aber meist örtlich begrenzt: Sie richten sich oft gegen lokale Missstände wie Korruption. In dieser Folge des ARD-Podcasts "Welt. Macht. China" schaut Host Joyce Lee auf die Hintergründe der jüngsten Demonstrationen und den Umgang der Regierung damit. Die ARD-Korrespondent*innen Eva Lamby-Schmitt in Shanghai und Benjamin Eyssel in Beijing erzählen, wie sie die Proteste erlebt haben und wie es nun weitergehen könnte. Protestforscher Christoph Steinhardt von der Universität in Wien erläutert, wie China Unmut in der Bevölkerung kontrolliert und welche Lehren Beijing aus den Protesten von 1989 gezogen hat.
China ist der größte CO2-Emmittent der Welt, trotzdem schickt Parteichef Xi lediglich einen Klimadiplomaten. Eva Lamby-Schmitt berichtet
Nervös schaut die EU auf Chinas wirtschaftliche Macht - nicht zuletzt wegen des geplanten Teilverkaufs eines Containerterminals im Hamburger Hafen. Aber: Wer braucht hier eigentlich wen? Das fragen sich Eva Lamby-Schmitt, Helga Schmidt, Holger Beckmann und Birgit Raddatz. Von Birgit Raddatz.
Ohne China läuft international nichts beim Klimaschutz. Das Land stößt am meisten CO2 aus und baut anderseits die meisten Windräder und Sonnenkollektoren weltweit. Und obwohl Hochwasser und Dürren in China häufiger werden, ist der Klimaschutz kaum ein Thema in dem Land, sagt ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt im Gespräch mit Steffen Wurzel.
Was China vorhabe bei seinem weltweiten Infrastrukturprojekt, sei seit Jahren klar, kommentiert Eva Lamby-Schmitt. Peking sei dabei aber der globale Handel genau so wichtig wie die eigene Autarkie. Im Zweifel könne China auch Nein sagen.Ein Kommentar von Eva Lamby-Schmittwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der ARD-Podcast "Welt.Macht.China" geht in die zweite Staffel: Ab dem 4. Oktober 2022 kommt vom China-Team der ARD wieder alle 14 Tage Interessantes, Erstaunliches und Beunruhigendes aus der Volksrepublik. In "Welt.Macht.China" liefern aktuelle und frühere China-KorrespondentInnen und ExpertInnen Hintergründe, Analysen und Reportagen - unter anderem aus Beijing, Berlin und Shanghai. Moderiert wird der Podcast von Joyce Lee und Steffen Wurzel. Zum Team gehören außerdem Benjamin Eyssel, Astrid Freyeisen, Ruth Kirchner, Marc Krüger, Eva Lamby-Schmitt, Hang-Shuen Lee und Cui Mu. Habt ihr Fragen, Anregungen oder Kritik? Schreibt gern an weltmachtchina@rbb-online.de.
Wie erleben unsere ARD-Korrespondent*innen die aktuellen Krisen in anderen Teilen der Welt? Ein Essay von Eva Lamby-Schmitt.
Der strikte Lockdown in Shanghai wurde nach zwei Monaten nunmehr aufgehoben. Staats- und Parteiführung halten dennoch weiterhin an der Null-Covid-Strategie fest. Und das heißt: Kontrolle und PCR-Tests alle 72 Stunden. Eva Lamby-Schmitt über Chinas rigiden Kampf gegen das Virus.
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine treibt uns nur noch eine außenpolitische Frage um: Wie sollten wir umgehen mit Russlands aggressiver Regierung, die ganz Europa in Kriegs-Angst versetzt? Währenddessen wird in den USA vor allem über China gesprochen. Ende Mai warnte US-Außenminister Antony Blinken in einer China-Grundsatzrede vor dem zunehmend als aggressiv wahrgenommenen Verhalten der Volksrepublik. Tatsächlich ist von Chinas traditioneller außenpolitischer Zurückhaltung nicht mehr viel übrig: Die Staatsführung um Xi Jinping stärkt Russlands Staatschef Wladimir Putin den Rücken, bedroht Nachbarn im Asien-Pazifikraum mit Krieg und zettelt weltweit Wirtschaftskriege an – auch in der Europäischen Union. In dieser Podcast-Folge spricht Steffen Wurzel mit ARD-Hörfunkkorrespondentin Eva Lamby-Schmitt über Chinas außen- und geopolitische Ambitionen. Mit BR-Chinaexpertin Astrid Freyeisen blicken wir auf die europäische Perspektive des Themas. Thorsten Benner vom Global Public Policy Institute (GPPi) stellen wir die Frage, ob wir uns vor einem immer mächtiger werdenden China fürchten müssen. Bei Fragen und Feedback schreibt gerne an weltmachtchina@rbb-online.de. Mehr zu Geopolitik und Chinas Blick auf den russischen Einmarsch in der Ukraine im NDR-Podcast "Streitkräfte und Strategien": https://rbburl.de/ndrsts
In Deutschland ist Corona, zumindest gefühlt, fast vorbei: Die Fallzahlen sinken, der Sommer kommt, die Maske ist an vielen Orten kein Muss mehr. Während hier weitgehend wieder ein normaler Alltag möglich ist, hält China an seiner Null-Covid-Politik fest. In vielen Stadtteilen und auch ganzen Städten gilt ein harter Lockdown. Millionen Menschen sind seit Wochen eingesperrt und auch die meisten Fabriken stehen immer noch still. Wie sie selbst durch den Lockdown kommen und warum China an dieser Politik festhält, darüber haben wir mit unseren beiden ARD-Korrespondentinnen, Tamara Anthony in Peking und Eva Lamby-Schmitt in Shanghai, gesprochen. Im Hafen in Shanghai stauen sich die Containerschiffe und warum wir das ganz deutlich in Deutschland und der Welt spüren, dass erklärt uns der Außenhandelsexperten Klaus Weyerstraß vom Institut für Höhere Studien in Wien.
Korrespondentin im Kleiderschrank: Seit Anfang April herrscht in Shanghai ein “harter Lockdown“. Eva Lamby-Schmitt erzählt vom Leben und vom Arbeiten in der strikten Isolation der chinesischen Metropole. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
In Shanghai dürfen nach offiziellen Angaben ungefähr sieben Millionen Menschen wieder ihre Wohnungen verlassen. Nachdem fast 25 Millionen Menschen in der chinesischen Metropole seit Ende März in Quarantäne waren, lockert die Stadt jetzt – wenn auch sehr vorsichtig. Vor allem die Versorgung mit Lebensmitteln und auch Medikamenten ist weiter ein Problem, erzählt Eva Lamby-Schmitt, Korrespondentin für China. Viele fühlten sich von der Regierung im Stich gelassen. **********Oder folgt uns auf Instagram.
China verurteilt den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine nicht öffentlich. Die EU will diesen Balanceakt nicht mehr hinnehmen. Wenn da doch nur nicht die gegenseitigen Handelsabhängigkeiten wären. Darüber sprechen Eva Lamby-Schmitt, Helga Schmidt, Michael Grytz und Birgit Raddatz. Von Birgit Raddatz.
Tausende Menschenleben hat der Angriff des russischen Militärs in der Ukraine schon gekostet. Solange der Westen noch Gas und Öl kauft, treffen Putin die verhängten Sanktionen aber nicht. Denn er kann weiter auf Partner wie China zählen.Von Frederik Rother, Eva Lamby-Schmitt, Srdjan Govedarica, Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei