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Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Hier findest du die Aufzeichnung unserer Montagsveranstaltung vom 17.06.2024.Darin erkläre ich dir die Unterschiede zwischen den verschiedenen gängigen Funkstandards im Heimnetz, zeige Vor- und Nachteile auf und einige Besucher der Veranstaltung stellen interessante Fragen, die ich umfänglich beantworte.
In dieser wiedermal sehr unterhaltsamen Ausgabe der fotophonie befassen wir uns mit einem hardware basierten Werbeblocker fürs gesamte Heimnetz, der stark sinkenden Tonqualität von Sprachnachrichten auf dem iPhone, einem Datengau in eigener Sache, dem Grund für die defekten SSDs von Western Digital und SanDisk, einer Hype-Analyse rund um das derzeit berühmteste Brautfoto, überraschenden Zahlen zur Kundschaft von Panasonic, zur cash cow von Fujifilm und einer positiven Tendenz bei Nikon.
Netflix zieht die Daumenschrauben an. Das Teilen eines Zugangs mit Freunden und Verwandten soll per Gerätesperre unterbunden werden. Kurzfristig hieß es sogar, dass ein Gerät ausgeschlossen werden soll, wenn es sich nicht in bestimmten Abständen über das Heimnetz des Nutzers anmeldet. Die großzügigen Zeiten sind damit vorbei: Auf diese Weise will Netflix offenbar dafür sorgen, dass die Abonnentenzahlen steigen. Und das aus gutem Grund. Das Angebot der Videostreaming-Dienste wird immer größer, doch gerade die einst großen Dienste bieten scheinbar immer weniger Auswahl. Der Kuchen der Abonnentinnen und Abonnenten wird zwischen immer mehr Anbietern aufgeteilt. Zugleich steigen die Preise. Für Interessierte wird die Auswahl des passenden Dienstes nicht leichter. Und über allem steht außerdem die Frage, ob die Zahl der Dienste nicht noch weiter anwächst und wie sich der Markt im Laufe des Jahres entwickelt. Wie verhalten sich Nutzerinnen und Nutzer schlau, um Geld zu sparen? Sind kostenlose, werbefinanzierte Dienste eine wirkliche Alternative? Und wie gut sind die Dienste wirtschaftlich aufgestellt? Werden wir sogar einige Dienste in Zukunft nicht mehr sehen können? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Netflix-Geräte müssen bald regelmäßig im Heimnetz angemeldet werden – sonst werden sie gesperrt. So werden auch regelkonforme User in Mitleidenschaft gezogen. In dieser Episode erkläre ich Euch, was Netflix vorhat - und was Ihr unternehmen könnt oder müsst, um Netflix reibungslos weiternutzen zu schauen.
Netflix zieht die Daumenschrauben an. Das Teilen eines Zugangs mit Freunden und Verwandten soll per Gerätesperre unterbunden werden. Kurzfristig hieß es sogar, dass ein Gerät ausgeschlossen werden soll, wenn es sich nicht in bestimmten Abständen über das Heimnetz des Nutzers anmeldet. Die großzügigen Zeiten sind damit vorbei: Auf diese Weise will Netflix offenbar dafür sorgen, dass die Abonnentenzahlen steigen. Und das aus gutem Grund. Das Angebot der Videostreaming-Dienste wird immer größer, doch gerade die einst großen Dienste bieten scheinbar immer weniger Auswahl. Der Kuchen der Abonnentinnen und Abonnenten wird zwischen immer mehr Anbietern aufgeteilt. Zugleich steigen die Preise. Für Interessierte wird die Auswahl des passenden Dienstes nicht leichter. Und über allem steht außerdem die Frage, ob die Zahl der Dienste nicht noch weiter anwächst und wie sich der Markt im Laufe des Jahres entwickelt. Wie verhalten sich Nutzerinnen und Nutzer schlau, um Geld zu sparen? Sind kostenlose, werbefinanzierte Dienste eine wirkliche Alternative? Und wie gut sind die Dienste wirtschaftlich aufgestellt? Werden wir sogar einige Dienste in Zukunft nicht mehr sehen können? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Netflix zieht die Daumenschrauben an. Das Teilen eines Zugangs mit Freunden und Verwandten soll per Gerätesperre unterbunden werden. Kurzfristig hieß es sogar, dass ein Gerät ausgeschlossen werden soll, wenn es sich nicht in bestimmten Abständen über das Heimnetz des Nutzers anmeldet. Die großzügigen Zeiten sind damit vorbei: Auf diese Weise will Netflix offenbar dafür sorgen, dass die Abonnentenzahlen steigen. Und das aus gutem Grund. Das Angebot der Videostreaming-Dienste wird immer größer, doch gerade die einst großen Dienste bieten scheinbar immer weniger Auswahl. Der Kuchen der Abonnentinnen und Abonnenten wird zwischen immer mehr Anbietern aufgeteilt. Zugleich steigen die Preise. Für Interessierte wird die Auswahl des passenden Dienstes nicht leichter. Und über allem steht außerdem die Frage, ob die Zahl der Dienste nicht noch weiter anwächst und wie sich der Markt im Laufe des Jahres entwickelt. Wie verhalten sich Nutzerinnen und Nutzer schlau, um Geld zu sparen? Sind kostenlose, werbefinanzierte Dienste eine wirkliche Alternative? Und wie gut sind die Dienste wirtschaftlich aufgestellt? Werden wir sogar einige Dienste in Zukunft nicht mehr sehen können? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Eine spannende Unterhaltung mit unserem Freund Gordon Priebe von AVM haben wir geführt. Es ging dabei nicht nur um Glasfaser. Es kommt einem ein bisschen so vor, als sei es noch Luxus, wenn man einen Glasfaser-Internetzugang hat. Aber offensichtlich geht der Ausbau doch nun schneller voran, als man glaubt. Zumindest hat unser Gast Gordon davon berichtet. War früher der Internet-Zugang der Flaschenhals, wird das mit Glasfaser möglicherweise anders. Jetzt könnte das Heimnetz zu langsam für die schnellen Daten sein. Darüber haben wir gesprochen. Auch was es neues im Bereich Smarthome gibt, was bei uns Thema. Denn auch hier hat sich bei AVM einiges bewegt. Auf jeden Fall war es eine spannende Diskussion rund um Glasfaser, Internet in Deutschland (inklusive eines Live-Ausfalls bei Gordon) und den kommenden Möglichkeiten von Smarthome. ---
Werbung ist penetrant und Tracking greift in die Privatsphäre ein. Während die einen beides als notwendiges Übel erdulden, greifen manche Nutzer zur digitalen Selbstverteidigung. Adblocker für jeden Computer einzurichten ist nicht nur lästig, sondern für manche Endgeräte auch gar nicht möglich, etwa Smart-TVs. Hier setzen Netzwerkfilter wie Pi-Hole an, die Werbung und Tracking für das ganze Netzwerk filtern. Neben dem prominenten Werbefilter Pi-Hole, der einst als Projekt für den Kleincomputer Raspberry Pi entstanden ist, gibt es auch weitere ähnliche Software. Für eine Artikelreihe in der c't hat sich Redakteur Peter Siering neben Pi-Hole auch AdGuard Home und eBlocker angesehen. Im c't uplink erklärt er im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni, wie die Tools jeweils arbeiten, warum sie nicht den ganzen Netzwerkverkehr filtern und wo sie sich unterscheiden. Der c't Redakteur Niklas Dierking setzt privat den Pi-Hole ein. Er stellt sein Setup vor und berichtet über seine Erfahrungen mit dem Netzwerkfilter. Gemeinsam geben die beiden c't-Redakteure Tipps zum Einsatz der Werbeblocker. Mit dabei: Nils Dierking, Peter Siering und Keywan Tonekaboni
Werbung ist penetrant und Tracking greift in die Privatsphäre ein. Während die einen beides als notwendiges Übel erdulden, greifen manche Nutzer zur digitalen Selbstverteidigung. Adblocker für jeden Computer einzurichten ist nicht nur lästig, sondern für manche Endgeräte auch gar nicht möglich, etwa Smart-TVs. Hier setzen Netzwerkfilter wie Pi-Hole an, die Werbung und Tracking für das ganze Netzwerk filtern. Neben dem prominenten Werbefilter Pi-Hole, der einst als Projekt für den Kleincomputer Raspberry Pi entstanden ist, gibt es auch weitere ähnliche Software. Für eine Artikelreihe in der c't hat sich Redakteur Peter Siering neben Pi-Hole auch AdGuard Home und eBlocker angesehen. Im c't uplink erklärt er im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni, wie die Tools jeweils arbeiten, warum sie nicht den ganzen Netzwerkverkehr filtern und wo sie sich unterscheiden. Der c't Redakteur Niklas Dierking setzt privat den Pi-Hole ein. Er stellt sein Setup vor und berichtet über seine Erfahrungen mit dem Netzwerkfilter. Gemeinsam geben die beiden c't-Redakteure Tipps zum Einsatz der Werbeblocker.
Werbung ist penetrant und Tracking greift in die Privatsphäre ein. Während die einen beides als notwendiges Übel erdulden, greifen manche Nutzer zur digitalen Selbstverteidigung. Adblocker für jeden Computer einzurichten ist nicht nur lästig, sondern für manche Endgeräte auch gar nicht möglich, etwa Smart-TVs. Hier setzen Netzwerkfilter wie Pi-Hole an, die Werbung und Tracking für das ganze Netzwerk filtern. Neben dem prominenten Werbefilter Pi-Hole, der einst als Projekt für den Kleincomputer Raspberry Pi entstanden ist, gibt es auch weitere ähnliche Software. Für eine Artikelreihe in der c't hat sich Redakteur Peter Siering neben Pi-Hole auch AdGuard Home und eBlocker angesehen. Im c't uplink erklärt er im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni, wie die Tools jeweils arbeiten, warum sie nicht den ganzen Netzwerkverkehr filtern und wo sie sich unterscheiden. Der c't Redakteur Niklas Dierking setzt privat den Pi-Hole ein. Er stellt sein Setup vor und berichtet über seine Erfahrungen mit dem Netzwerkfilter. Gemeinsam geben die beiden c't-Redakteure Tipps zum Einsatz der Werbeblocker. Mit dabei: Nils Dierking, Peter Siering und Keywan Tonekaboni
Router sind unser Tor in die vernetzte und digitale Welt. Ist er erst einmal eingerichtet, gerät die kleine Box schnell in Vergessenheit. Dabei ist er der Knotenpunkt für die Kommunikation aller internetfähigen Geräte und verbindet Geräte sowohl untereinander als auch mit dem Internet. Gelingt Cyber-Kriminellen der Zugriff auf den Router, können sie den Betroffenen auf verschiedene Weisen Schaden zufügen. Deswegen ist es so wichtig, ihn gut zu schützen. Das Moderationsteam Ute Lange und Michael Münz deckt in dieser Folge des BSI-Podcasts „Update verfügbar“ falsche Mythen aus der Themenwelt der Router- und Gerätesicherheit auf und erklärt, was Nutzerinnen und Nutzer tun können, um ihr Heimnetzwerk abzusichern.
Strom- und Gaspreise schießen in die Höhe - da wird es Zeit, mal genauer auf die Verbraucher im Haushalt zu schauen. Das haben wir in c't 25/2021 gemacht und festgestellt: Ein universelles Stromsparrezept gibt es nicht. In jedem Fall empfiehlt es sich aber, mit einem Messgerät durch Wohnung und Haus zu gehen, nach Stromfressern zu suchen und diese so häufig es geht vom Netz nehmen. Eine Neuanschaffung lohnt sich jedoch selbst bei Kühlschränken selten. Viel Sparpotenzial haben Georg Schnurer und Jörg Wirtgen aber beim Heizen ausgemacht. Je nach Haushalt können sich deshalb smarte Thermostate lohnen, die die Heizung gezielt runterregeln. Jan Mahn hat außerdem an den Zählern/Heizkostenverteilern seiner Heizkörper das Funksignal ausgelesen und dabei entdeckt, wie man die Daten mit ein paar Tricks zum Geldsparen nutzt. Vorsicht ist bei Gadgets angesagt, deren Hersteller einem vollmundig Stromsparrekorde versprechen. Einen ganz besonderen Sparstecker dieser Art haben wir geröntgt, um nachzuweisen, dass es sich um eine reine Placebo-Hardware handelt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Podcast-Folge ist gesponsort von AVM, dem Kommunikationsspezialisten für Breitbandtechnik und das intelligente Heimnetz. Informieren Sie sich unter www.avm.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===
Strom- und Gaspreise schießen in die Höhe - da wird es Zeit, mal genauer auf die Verbraucher im Haushalt zu schauen. Das haben wir in c't 25/2021 gemacht und festgestellt: Ein universelles Stromsparrezept gibt es nicht. In jedem Fall empfiehlt es sich aber, mit einem Messgerät durch Wohnung und Haus zu gehen, nach Stromfressern zu suchen und diese so häufig es geht vom Netz nehmen. Ob sich der Neukauf von alten Großverbrauchern wie etwa Kühlschränken oder Gefriergeräten lohnt, hängt vom Verbrauch und vom sonstigen Zustand der Geräte ab. Nur bei wirklich ernergiehungrigen Geräten kann der Ersatz durch ein Neugerät unterm Strich sinnvoll sein. Oft ist es wirtschaftlicher, die Geräte so lange zu nutzen, bis diese defekt sind. Viel Sparpotenzial haben Georg Schnurer und Jörg Wirtgen beim Heizen ausgemacht. Je nach Haushalt können sich deshalb smarte Thermostate lohnen, die die Heizung gezielt runterregeln. Jan Mahn hat außerdem an den Zählern/Heizkostenverteilern seiner Heizkörper das Funksignal ausgelesen und dabei entdeckt, wie man die Daten mit ein paar Tricks zum Geldsparen nutzt. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Georg Schnurer, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Podcast-Folge ist gesponsort von AVM, dem Kommunikationsspezialisten für Breitbandtechnik und das intelligente Heimnetz. Informieren Sie sich unter www.avm.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===
Strom- und Gaspreise schießen in die Höhe - da wird es Zeit, mal genauer auf die Verbraucher im Haushalt zu schauen. Das haben wir in c't 25/2021 gemacht und festgestellt: Ein universelles Stromsparrezept gibt es nicht. In jedem Fall empfiehlt es sich aber, mit einem Messgerät durch Wohnung und Haus zu gehen, nach Stromfressern zu suchen und diese so häufig es geht vom Netz nehmen. Ob sich der Neukauf von alten Großverbrauchern wie etwa Kühlschränken oder Gefriergeräten lohnt, hängt vom Verbrauch und vom sonstigen Zustand der Geräte ab. Nur bei wirklich ernergiehungrigen Geräten kann der Ersatz durch ein Neugerät unterm Strich sinnvoll sein. Oft ist es wirtschaftlicher, die Geräte so lange zu nutzen, bis diese defekt sind. Viel Sparpotenzial haben Georg Schnurer und Jörg Wirtgen beim Heizen ausgemacht. Je nach Haushalt können sich deshalb smarte Thermostate lohnen, die die Heizung gezielt runterregeln. Jan Mahn hat außerdem an den Zählern/Heizkostenverteilern seiner Heizkörper das Funksignal ausgelesen und dabei entdeckt, wie man die Daten mit ein paar Tricks zum Geldsparen nutzt. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Georg Schnurer, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Podcast-Folge ist gesponsort von AVM, dem Kommunikationsspezialisten für Breitbandtechnik und das intelligente Heimnetz. Informieren Sie sich unter www.avm.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===
Sicherheitslücken lauern überall und in vielen Formen. Sei es das Passwort, dass man für Alles und Jedes verwendet, der uralte ungepatchte WLAN-Router oder das Smartphone ohne PIN. Solche Einfallstore machen es Angreifern leicht, Daten zu stehlen. Dabei geht es nicht nur um private oder auch intime Daten, sondern auch um solche mit denen man wirklichen wirtschaftlichen Schaden anrichten kann. Wie man solche Lücken abstellt, erklären die c't-Security-Checklisten. Ein paar der Autoren sind diesmal im c't uplink und erzählen, wo es häufig hakt bei der Sicherheit. Ronald Eikenberg ist einer der großen Security-Spezialisten bei c't. Er macht viel Berichterstattung über Sicherheitslücken und hat schon einige gefunden. Er weiß, wie man sich im Alltag schützt. Auch unterwegs lauern Lücken. Darüber weiß Sylvester Tremmel bestens Bescheid und gibt Tipps zur Absicherung von Smartphone und Apps. Jan Mahn rät Unternehmen zu regelmäßigen Sicherheitstests und auch Schulungen für die Mitarbeiter. Diese sollten seiner Meinung nach aber Konstruktiv sein und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger passieren. Mehr Informationen zu den Checklisten gibt es unter https://www.ct.de/check2021 === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
In c't uplink sprechen wir über Netzwerkspeicher (NAS). Über ein NAS gibt man Bilder, Filme und Musik im gesamten Heimnetz frei und erstellt zentrale Backups. Oft reicht es schon, eine Festplatte an den Router zu stöpseln, für größere und komplexere Anforderungen bieten Hersteller wie Synology oder QNAP fertige NAS-Systeme an. Oder man baut sich ein eigenes NAS mit dem Raspberry Pi 4 und der Open-Source-Software OpenMediaVault. Lutz Labs und Christof Windeck haben so ein Raspi-NAS zusammengestellt und geben Tipps, worauf man beim Kauf von Festplatten fürs NAS achten muss. Lutz hat außerdem MicroSD-Karten getestet, die sich für den Einsatz im Raspberry Pi 4 eignen. Die c't 12/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Diese Ausgabe wird präsentiert von der BWI GmbH, dem Digitalisierungspartner von Bundeswehr und Bund. Ob Quer- oder Berufseinstieg, Karriereleiter oder Neubeginn - die BWI bietet Interessierten vielfältige Berufsperspektiven und Entwicklungsspielräume. Gestalte mit der BWI die IT für Deutschland und tu was du liebst! www.bwi-karriere.de Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ###
In c't uplink sprechen wir über Netzwerkspeicher (NAS). Über ein NAS gibt man Bilder, Filme und Musik im gesamten Heimnetz frei und erstellt zentrale Backups. Oft reicht es schon, eine Festplatte an den Router zu stöpseln, für größere und komplexere Anforderungen bieten Hersteller wie Synology oder QNAP fertige NAS-Systeme an. Oder man baut sich ein eigenes NAS mit dem Raspberry Pi 4 und der Open-Source-Software OpenMediaVault. Lutz Labs und Christof Windeck haben so ein Raspi-NAS zusammengestellt und geben Tipps, worauf man beim Kauf von Festplatten fürs NAS achten muss. Lutz hat außerdem MicroSD-Karten getestet, die sich für den Einsatz im Raspberry Pi 4 eignen. Die c't 12/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Diese Ausgabe wird präsentiert von der BWI GmbH, dem Digitalisierungspartner von Bundeswehr und Bund. Ob Quer- oder Berufseinstieg, Karriereleiter oder Neubeginn - die BWI bietet Interessierten vielfältige Berufsperspektiven und Entwicklungsspielräume. Gestalte mit der BWI die IT für Deutschland und tu was du liebst! www.bwi-karriere.de Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ###
In c't uplink sprechen wir über Netzwerkspeicher (NAS). Über ein NAS gibt man Bilder, Filme und Musik im gesamten Heimnetz frei und erstellt zentrale Backups. Oft reicht es schon, eine Festplatte an den Router zu stöpseln, für größere und komplexere Anforderungen bieten Hersteller wie Synology oder QNAP fertige NAS-Systeme an. Oder man baut sich ein eigenes NAS mit dem Raspberry Pi 4 und der Open-Source-Software OpenMediaVault. Lutz Labs und Christof Windeck haben so ein Raspi-NAS zusammengestellt und geben Tipps, worauf man beim Kauf von Festplatten fürs NAS achten muss. Lutz hat außerdem MicroSD-Karten getestet, die sich für den Einsatz im Raspberry Pi 4 eignen. Die c't 12/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. Anzeige / Sponsorenhinweis ### Diese Ausgabe wird präsentiert von der BWI GmbH, dem Digitalisierungspartner von Bundeswehr und Bund. Ob Quer- oder Berufseinstieg, Karriereleiter oder Neubeginn - die BWI bietet Interessierten vielfältige Berufsperspektiven und Entwicklungsspielräume. Gestalte mit der BWI die IT für Deutschland und tu was du liebst! www.bwi-karriere.de Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ###
In der aktuellen c't stellt Peter Siering ein schönes Projekt zur Selbsthilfe vor. Mit dem c't-Raspion kann man im Heimnetz auf Suche nach Datenschleudern gehen: einfach die Software auf einem Raspberry Pi, installieren, den Raspi mit dem Router verbinden, und schon gehts los. Der Raspion schneidet den Netzwerkverkehr mit oder zeigt ihn live an. So merkt man beispielsweise, wenn eine Smart-Home-Steckdose das WLAN-Passwort unverschlüsselt überträgt oder der Smart-TV ständig Daten an Netflix schickt, obwohl man den Streaming-Dienst gar nicht nutzt. Christian Wölbert hat Smartphones getestet, die besonders nachhaltig sein sollen. Fairphone, Shift und Gigaset haben unterschiedliche Ansätze, wie sie bei der Handy-Produktion Umweltkriterien berücksichtigen und/oder bessere Arbeitsbedingungen erreichen als andere Hersteller. Der wichtigste Tipp für Umweltbewusste ist aber, ein Handy möglichst lange zu benutzen – Christian hat deshalb im Test die Öko-Smartphones mit älteren, gebrauchten High-End-Smartphones verglichen. Und zum Schluss packt Georg Schnurer noch einen richtigen Hammer in puncto Daten-Schlamperei aus: Ein c't-Leser hatte auf eBay eine SSD gekauft und darauf Daten einer Behörde entdeckt. Die c't 1/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
In der aktuellen c't stellt Peter Siering ein schönes Projekt zur Selbsthilfe vor. Mit dem c't-Raspion kann man im Heimnetz auf Suche nach Datenschleudern gehen: einfach die Software auf einem Raspberry Pi, installieren, den Raspi mit dem Router verbinden, und schon gehts los. Der Raspion schneidet den Netzwerkverkehr mit oder zeigt ihn live an. So merkt man beispielsweise, wenn eine Smart-Home-Steckdose das WLAN-Passwort unverschlüsselt überträgt oder der Smart-TV ständig Daten an Netflix schickt, obwohl man den Streaming-Dienst gar nicht nutzt. Christian Wölbert hat Smartphones getestet, die besonders nachhaltig sein sollen. Fairphone, Shift und Gigaset haben unterschiedliche Ansätze, wie sie bei der Handy-Produktion Umweltkriterien berücksichtigen und/oder bessere Arbeitsbedingungen erreichen als andere Hersteller. Der wichtigste Tipp für Umweltbewusste ist aber, ein Handy möglichst lange zu benutzen – Christian hat deshalb im Test die Öko-Smartphones mit älteren, gebrauchten High-End-Smartphones verglichen. Und zum Schluss packt Georg Schnurer noch einen richtigen Hammer in puncto Daten-Schlamperei aus: Ein c't-Leser hatte auf eBay eine SSD gekauft und darauf Daten einer Behörde entdeckt. Die c't 1/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
In der aktuellen c't stellt Peter Siering ein schönes Projekt zur Selbsthilfe vor. Mit dem c't-Raspion kann man im Heimnetz auf Suche nach Datenschleudern gehen: einfach die Software auf einem Raspberry Pi, installieren, den Raspi mit dem Router verbinden, und schon gehts los. Der Raspion schneidet den Netzwerkverkehr mit oder zeigt ihn live an. So merkt man beispielsweise, wenn eine Smart-Home-Steckdose das WLAN-Passwort unverschlüsselt überträgt oder der Smart-TV ständig Daten an Netflix schickt, obwohl man den Streaming-Dienst gar nicht nutzt. Christian Wölbert hat Smartphones getestet, die besonders nachhaltig sein sollen. Fairphone, Shift und Gigaset haben unterschiedliche Ansätze, wie sie bei der Handy-Produktion Umweltkriterien berücksichtigen und/oder bessere Arbeitsbedingungen erreichen als andere Hersteller. Der wichtigste Tipp für Umweltbewusste ist aber, ein Handy möglichst lange zu benutzen – Christian hat deshalb im Test die Öko-Smartphones mit älteren, gebrauchten High-End-Smartphones verglichen. Und zum Schluss packt Georg Schnurer noch einen richtigen Hammer in puncto Daten-Schlamperei aus: Ein c't-Leser hatte auf eBay eine SSD gekauft und darauf Daten einer Behörde entdeckt. Die c't 1/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Viele Internet-Provider versorgen ihre Kunden mit einem Router. Wie man zum Beispiel die Fritzbox optimieren kann - auch und gerade im Zusammenspiel mit dem Mac und iDevice - wollen wir in dieser Sendung besprechen. Der Berliner Hersteller AVM ist mit seinen Fritzboxen der Marktführer unter den Internet-Routern. Die Geräte, deren Betriebssystem zum Teil aus dem quell offenen Linux besteht, sind inzwischen viel mehr als nur die Schnittstelle ins Internet. Wir wollen unter anderem eines der wichtigsten Probleme klären. Wie kann man die Reichweite des WLANs im eigenen Zuhause verbessern. Die Router setzen dazu ja auf die Mesh-Technik. Was genau damit gemeint ist und wie man sein "Mesh-Netzwerk" optimal einrichtet, besprechen wir mit Johannes Schuster von Mac & i. Die Fritzbox optimieren Er hat sich das WLAN der "Fritte" mal genauer vorgenommen. Wir kann man die Reichweite, aber auch den Durchsatz des Netzes erhöhen? Was bringen NAS-Lösungen am Router? Wir kann man von "Außen" auf die Box zugreifen und damit das Heimnetz auch von Unterwegs steuern? Diese und weitere Themen werden wir in der Sendung am Freitag besprechen. Vielleicht habt ihr ja auch Erfahrungen mit der Fritzbox oder anderen Routern gemacht, die ihr mit der Community teilen wollt. Dann freuen wir uns über eure Kommentare. AVM ist übrigens einer unserer Partner auf unserer 1. Convention der cmd-a. Wenn ihr noch keine Tickets habt (gibt's an 10 Euro) könnt ihr sie auf unserer Seite buchen.
Malik öffnet die Büchse der Pandora und spricht das Wort aus, das für Augenringe und Hautfetzen unter den Fingernägeln steht: »Linux«. Desweiteren löten wir Betriebssysteme auf Steckdosen, vergleichen, wer mehr Geräte in seinem Heimnetz hat (also der bessere Mensch ist) und frönen unserem Kerngeschäft: Hackintosh-Support.
Ein interessanter cleverer digitaler Videorecorder, der mit saemtlichen DVB-Anschlusstechniken prima zurecht kommt, genauso wie mit moderneren Anschlusstechnologien, die ueber das Stromnetz ins Heimnetzwerk und Funknetzwerk uebertragen werden. Der aber auch selbst dann alles wieder ueber verschiedene Serverdienste bereit stellen kann, sowohl im Heimnetz, als auch ueber das Internet samt der eigenen Mediensammlung. Und der sogar voellig ohne besonderen Anschluss unzaehlige Radio- und TV-Sender einfach so verfuegbar macht. Die PVR Box von BLINDzeln ist ein kleines barrierefreies Medien-Multi-Wunder-Talent und extrem vielseitig anpass- und erweiterbar. Und das typisch fuer ein BLINDzeln-Produkt sofort nach dem Einschalten einsatzbereit.
In diesem Podcast gehe ich mit Dominik vom Youtube Kanal iDomiX der Frage nach ob sich ein NAS im Heimnetz lohnt und was man damit anstellen kann. Gleichzeitig klären wir ob sich ein NAS nur von Nerds einrichten lässt.
Josef Max Hajda Josef Max Hajda @ So viele Themen Mathias Schweiger (function() { var s = document.createElement('script'), t = document.getElementsByTagName('script')[0]; s.type = 'text/javascript'; s.async = true; s.src = 'https://api.flattr.com/js/0.6/load.js?mode=auto'; t.parentNode.insertBefore(s, t); })(); IFA 2017 Jedes Jahr im September werden die Kunde auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin heiß auf den Herbst und die neuen Produkte gemacht. Matze war dieses Jahr vor Ort und hat sich TVs, VR Brillen, Audio Systems und noch viele andere Gadgets angesehen. VR Offensive Gleich vier neue VR Headsets sollen am 17.10. im Rahmen von Windows Mixed Reality vorgestellt werden. Die Hersteller dahinter: HP, Lenovo, Dell und Acer. Alle mit 1.400×1.400 Pixeln pro Bildschirm und für 450€. Damit sind sich alle recht ähnlich, was die Technik angeht und kommen wohl nicht an Oculus und HTC mit deren Brillen ran. Der Markt wird aber größer, was den Kunden zugute kommen könnte. Virtual Reality mit Gedankensteuerung? Neurable will es möglich machen. Die Firma hat ein brain-computer interface (BCI) präsentiert, mit dem man die Inhalte seiner Virtual Reality Brille rein mit Kraft der Gedanken steuern kann. Nicht auszudenken, was damit alles möglich wäre. Man müsste zum Spielen nicht mal mehr den Controller bedienen. Goodbye verrenkte Daumen. Aber Spaß bei Seite, denn wie viel Bewegung in VR-Computerspielen stecken kann haben wir selbst schon erfahren, als wir das Hologate getestet haben. Interessant ist die Technologie aber dennoch. Drone-Watch ganz ohne Bikini und Badeanzug gehen in Australien jetzt unbemannte Bademeister auf Tour. Wie Reuters berichtet, gehen im September an Stränden Downunder Drohnen mit Hai-Erkennung künstlicher Intelligenz auf Patrouille um rechtzeitig zu warnen, wenn ein Hai auftaucht. Bei der Hai-Erkennung haben Menschen nur eine Trefferquote von 20-30%, die Drohnen schaffen 90. Wow. Und cool… Playstation Now PlayStation Now, der Games-Streamingdienst von Sony ist nun endlich in Deutschland gestartet. Wir waren für Euch im Betatest dabei und erzählen was zu Bild- und Tonqualität, Spieleauswahl und v.a. ganz wichtig ob es sich flüssig spielt. Weekend – Sofa King Im letzten Geektalk hatten wir schon die erste Single von Weekends neuem Album “Keiner ist gestorben”. Nun gibt es die 2. Single und wir stellen sie Euch vor. Sofa King Be a fastfood Guy Jobtraining ist eine tolle Anwendung für Augmented Reality. Das dachte sich auch KFC und hat ein Spiel für die Oculus Rift entwickelt, um naja.. Hähnchen braten zu unterrichten…. Ich weiß nicht, wer da in die Versuchung kommt, sich sowas für zuhause zu holen… Das Geheimrezept der Soße soll übrigens nicht verraten werden. Es gibt wieder ein Galaxy Note Nach dem Debakel mit dem Note 7 (Sag was! berichtete), wagt sich Samsung erneut vor in die Welten der Phablets und kündigt das neue Flagship Galaxy Note 8 an. Bisher haben wir noch nichts von brennenden Akkus gehört, aber schauen wir mal, was schief geht, wenn es in größeren Mengen auf den Markt kommt. Wir drücken Samsung aber die Daumen, dass es diesmal reibungslos abläuft. Ghost in the Shell Realverfilmung und VoD Tipp “Death Note” Der Kult-Animé von Masamune Shirow bekam eine neue Realverfilmung mit Scarlett Johansson spendiert. Wir haben das bildgewaltige Epos für Euch geschaut und sagen ob es was taugt. Ausserdem haben wir uns die Animé Verfilmung von “Death Note” angesehen, welche seit dem 25. August verfügbar ist. Trailer Was für ein Modell Lego bringt am 1.10 das größte Millennium Falcon Set auf den Markt. Über 7.100 Teile hat es, ca. 800€ kostet es. Einfach wow. Die Frage ist, wie viele davon auf den Markt kommen und wie viele davon dann zusammen bebaut werden. Der Schwarzmarkt wird blühen, wenn die Nachfrage größer ist als die Produktion und dafür sehen wir eine große Wahrscheinlichkeit. Also wer eine Wertanlage sucht, das wäre sicher eine Überlegung wert. Wer basteln will ist damit sicher auch gut beschäftigt. Crowdfunding Wieder mal ein kleiner Kasten, der das Leben im digitalen Bereich sicher machen soll. Firewalla schützt das Heimnetz, nachdem man es mit Strom und Netzwerk verbunden hat. Wer jetzt noch zuschlägt und sein Netzwerk effektiver überwachen will, der kann sich sogar noch eine Lifetime Membership sichern. Der Beitrag 145 So viele Themen erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
Wir schreiben das Jahr 2017. Der Breitbandanschluss ist frisch verlegt, bestenfalls leuchtet die Glasfaser glücklich aus der Wand. Der nächste logische Schritt ist die Vernetzung des trauten Heims. Doch bevor wir uns beim Kistenschieber die Hardware klicken, halten wir inne und fragen uns, was alles auf die Einkaufsliste gehört und was nicht, wie wir die tollen Devices verkabeln und welche Services wir im Heimnetz eigentlich brauchen. Marcus Richter und seine Gäste vernetzen mit Euch eure Wohnung.
Eine deutliche Mehrzahl von WLAN-Router-Besitzern denkt, ein sicheres Funknetz zu betreiben mit einem langen kryptischen Kennwort verschluesselt. Mit der richtigen Software kann sich jeder auf Tastendruck dieses Kennwort anzeigen lassen und sich in eurem Heimnetz zuhause fuehlen.
Nachdem wir letzte Woche eher die Linux-Umsteiger bedient haben, nerdet das uplink-Team diesmal komplett ab und beschäftigt sich mit Microsofts Linux-Subsystem unter Windows. Wie geht das und warum will man das eigentlich? Diese und andere Fragen beantwortet uns Peter Siering. Johannes Merkert hat sich mit einem Raspberry Pi einen Zufallszahlen-Generator gebaut, der den Zufall im ganzen Heimnetz verteilt. Außerdem reden wir über weitere interessante Raspi-Projekte aus der neuen c't. Zum Abschluss zeigt Achim Barczok den neuen Kindle Oasis. Dessen halber Akku steckt in der Hülle. Dadurch ist das Gerät zwar handlicher, büßt aber auch deutlich an Laufzeit an. Ist der neue eBook-Reader wirklich 290 Euro wert?
Nachdem wir letzte Woche eher die Linux-Umsteiger bedient haben, nerdet das uplink-Team diesmal komplett ab und beschäftigt sich mit Microsofts Linux-Subsystem unter Windows. Wie geht das und warum will man das eigentlich? Diese und andere Fragen beantwortet uns Peter Siering. Johannes Merkert hat sich mit einem Raspberry Pi einen Zufallszahlen-Generator gebaut, der den Zufall im ganzen Heimnetz verteilt. Außerdem reden wir über weitere interessante Raspi-Projekte aus der neuen c't. Zum Abschluss zeigt Achim Barczok den neuen Kindle Oasis. Dessen halber Akku steckt in der Hülle. Dadurch ist das Gerät zwar handlicher, büßt aber auch deutlich an Laufzeit an. Ist der neue eBook-Reader wirklich 290 Euro wert?
Nachdem wir letzte Woche eher die Linux-Umsteiger bedient haben, nerdet das uplink-Team diesmal komplett ab und beschäftigt sich mit Microsofts Linux-Subsystem unter Windows. Wie geht das und warum will man das eigentlich? Diese und andere Fragen beantwortet uns Peter Siering. Johannes Merkert hat sich mit einem Raspberry Pi einen Zufallszahlen-Generator gebaut, der den Zufall im ganzen Heimnetz verteilt. Außerdem reden wir über weitere interessante Raspi-Projekte aus der neuen c't. Zum Abschluss zeigt Achim Barczok den neuen Kindle Oasis. Dessen halber Akku steckt in der Hülle. Dadurch ist das Gerät zwar handlicher, büßt aber auch deutlich an Laufzeit an. Ist der neue eBook-Reader wirklich 290 Euro wert?
Stephans Welt Nr. 42: Vorsicht beim Kauf von blindenspezifischen Android-Smartphones, Vorstellung eines günstigen Handys, Windows 8.1 Tablets und Demonstration von AirPlay-/DLNA-Audiogeräten im Heimnetzwerk.
Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es los zur Arbeit. Hierbei erzähle ich euch ein Wenig. Es geht um neue Einzugsermächtigungen (SEPA) und verschickter Kontoauszüge. Ausserdem wird es immer umständlicher, einen Gaszählerantrag zu stellen. Die letzten Unterschriften für die neue Bude werden heute Nachmittag gemacht. NEWSFLASH: DER GASZÄHLER VON DER FA. EON WIRD MORGEN SCHON INSTALLIERT. Das finde ich großartig und schäme mich ein wenig, das ich so geschimpft habe. Das neu Synology NAS ist ein Gerät, um Festplatten im Heimnetz einzubinden. Speziell dieses Synology-Gerät bietet eine ganze Menge mehr und macht mir eine Menge Spass. Krankheitsgejammer ist auch heute mal wieder mit von der Partie. Lustige Vorweihnachtsaufnahmen mit den Sprechwaisen. Solltet Ihr euch mal anhören unter: sprechwaisen.com
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
So praktisch ein eigenes WLAN auch ist, es reicht meist nicht bis in die letzte Ecke. Doch hier hilft ein Repeater weiter, quasi eine automatische Relaisstation für die Funksignale. Und ein kleiner Access-Point macht das eigenen Heimnetz dann noch ganz perfekt. Im Test: 7Links 300 MBit WLAN-Repeater und AccessPoint (PX-2707-821), 7Links Micro-WLAN-Stick WS-150.XXS mit Hotspot 150 MBit & ftp-Server (PX-8190-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca138/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop