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Der Podcast ist eine Plattform für ehrliche Gespräche.Älterwerden bringt sowohl körperliche als auch geistige Veränderungen mit sich.Familienurlaube können herausfordernd sein, besonders mit Teenagern.Erinnerungen an die eigene Kindheit können die Wahrnehmung des Alters beeinflussen.Es ist wichtig, die eigene Entwicklung zu akzeptieren und darüber zu lachen.Die Weisheit des Alters wird oft erst im Rückblick erkannt.Humor ist ein zentraler Bestandteil des Lebens und des Alterns.Die Beziehung zu den eigenen Kindern verändert sich mit der Zeit.Die Wahrnehmung von Erwachsenen als weise ist oft eine Illusion.Das Teilen von Erfahrungen kann eine wertvolle Lektion für jüngere Generationen sein. Nostalgie spielt eine große Rolle bei Kinderspielzeug.Wasserkocher können für unerwartete Dinge genutzt werden.Jugendkultur verändert sich ständig und ist oft schwer nachzuvollziehen.AI hat einen Einfluss auf die Popkultur und Jugendtrends.Eltern müssen sich an die sich verändernde Jugendsprache anpassen.Mode ist ein sich wiederholendes Thema in der Popkultur.Geschenke können eine wichtige Rolle in Beziehungen spielen.Humor bleibt ein zentraler Bestandteil der Kommunikation zwischen Generationen.Die Wahrnehmung von Trends kann von der eigenen Kindheit geprägt sein.Elternschaft erfordert Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
Zu den Gartenarbeiten im März gehört auch die Pflege der Blütenstauden: Schneiden, düngen und teilen. Das Teilen ist eine richtige Verjüngungskur für die Blütenstauden. Es hält sie gesund und sie blühen mehr. Blütenstauden, deren Blühfreudigkeit im Laufe der Jahre nachgelassen hat oder deren Mitte verkahlt ist, werden durch das Teilen verjüngt. So werden sie wieder blühfreudig und bleiben wüchsig. Zudem erhält man auf einfache Art und Weise eine Vielzahl neuer, kräftiger Jungpflanzen. Im März werden diese hommer- und herbstblühende Stauden geteilt: Schafgarben, Astern, Minzen, Rainfarn, Margeriten, Chrysanthemen, Dost, Sonnenhut, Sonnenbraut, Plattährengras, Reitgras, Lampenputzergras, Hirse, Pfeifengras, Waldschmiele, Fetthenne und Herbstanemone.
Die Vorbereitungen für Halloween sind oft chaotisch, aber lustig.Nachbarschaftsaktivitäten fördern den Gemeinschaftssinn.Kürbisschnitzen kann eine kreative Herausforderung sein.Die Idee von 'Süßes oder Schlaues' ist innovativ.Traditionen können sich im Laufe der Zeit ändern.Erinnerungen an die Kindheit sind wertvoll.Die Verteilung von Süßigkeiten kann strategisch sein.Eltern stehen unter Druck, die besten Süßigkeiten anzubieten.Die Feiertage kommen oft schnell hintereinander.Humorvolle Anekdoten machen die Gespräche lebendig. Die Kreativität bei Kostümen kann zu unvergesslichen Erinnerungen führen.Halloween und Fasching sind tief verwurzelte Traditionen in der Kindheit.Kostüme können eine Form der Selbstdarstellung und des Ausdrucks sein.Erwachsene haben oft eine andere Perspektive auf Karneval und Feiern.Die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit bei Festen ist entscheidend.Kindheitserinnerungen an Feiern können prägend sein.Die Entwicklung von Kostümen spiegelt oft persönliche Vorlieben wider.Humor und Spaß sind zentrale Elemente von Festen wie Halloween und Fasching.Traditionen können sich im Laufe der Zeit verändern, bleiben aber wichtig.Die Verbindung zwischen Kindheit und Erwachsensein zeigt sich in den Erinnerungen an Feiern. Das Leben nach dem Ruhm kann überraschende Wendungen nehmen.Angst vor Puppen und Kindern ist weit verbreitet.Gruselszenen in Filmen können tiefgreifende Ängste hervorrufen.Erinnerungen an Horrorfilme können nostalgische Gefühle wecken.Die Kindheit ist oft geprägt von Ängsten und Erlebnissen.Horrorfilme können eine starke emotionale Reaktion hervorrufen.Die Vorstellung von Monstern kann die Fantasie anregen.Gemeinsame Erlebnisse mit Freunden können Ängste verstärken.Die Verbindung zwischen Kindheitserinnerungen und Ängsten ist stark.Das Teilen von Geschichten kann therapeutisch wirken. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
Selbst auf Geschäftsreise in Hamburg nehme ich dich mit auf eine Reise durch das Thema Zuversicht, einem entscheidenden Aspekt für effektive Selbstführung und Führung in Zeiten vielschichtiger Krisen. Ich teile mit dir eine relativ schockierende Studie über die Zukunftszuversicht der Deutschen und stelle die Frage, warum Zuversicht so essenziell ist. Dabei grenze ich Zuversicht von Hoffnung ab und beleuchte die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema. "Zuversicht wird nicht gedacht sondern geht mit aktivem TUN einher, immer im Hier und Jetzt, mit Fokus auf den nächsten Schritt. Durch diese Erfahrung von Selbstwirksamkeit wächst die innere Stärke und deine Zuversicht, und damit auch die Kraft für den nächsten Schritt.“ Dazu gibt es wie immer praxisnahe Ansätze für dich als Privatperson, aber auch für dich in deiner Rolle als Leader*in. Und ich habe eine kleine inspirierende Geschichte für dich, um dich zu ermutigen: Gerade in herausfordernden Zeiten kannst du so vielleicht sogar neue Wege finden und dich dabei insbesondere auf die Stärke der Gemeinschaft im Team/ deinem Unternehmen besinnen. Ergänzend biete ich dir auch persönliche Anekdoten und möchte dich einladen, die Zukunft mit konstruktiver Energie zu gestalten und einen nächsten Schritt nach dem anderen zu gehen. Hör rein und lass dich anstecken von der positiven Kraft der Zuversicht! Drei wichtige Erkenntnisse aus der Folge sind: ➡️ Selbstwirksamkeit stärkt Zuversicht: Der Akt des Handelns im Hier und Jetzt ist entscheidend, um Zuversicht zu entwickeln. Es geht darum, sich auf das Machbare zu konzentrieren und damit ein Gefühl der Kontrolle und Wirksamkeit zu erlangen. ➡️ Bedeutung der Unterstützung: Zuversicht wird durch den Austausch und die Unterstützung innerhalb eines Teams oder Netzwerks gefördert. Das Teilen von Erfahrungen und Ressourcen kann helfen, gemeinsam positive Lösungen zu finden. ➡️ Bewusste Leitung und Führung: Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle, indem sie Raum für ehrliche Gespräche bieten und eine positive, aber realistische Vision vermitteln. Die Schaffung eines Umfelds, in dem Mitarbeiter Eigenverantwortung übernehmen können, ist wesentlich für die Entwicklung einer resilienten und zuversichtlichen Teamkultur. "Es gibt immer einen nächsten Schritt, dann geht es weiter. Alles, was wir brauchen dafür, haben wir bereits in uns.“ Für wen ist diese Folge? Diese Folge ist ideal für alle, die mehr Zuversicht für ihre Führung brauchen und/ oder gerade privat oder beruflich vor großen Herausforderungen stehen. Lass mich gerne wissen, wie du Zuversicht in Anwendung gebracht hast und bleib dran – es geht weiter! Shownotes: Podcast Prof. Dr. Busch „Gehirn gehört“ um Thema Zuversicht – Über eine Kraft, die uns stark macht. ---
Der US-Streamingdienst will damit mehr Abos verkaufen und so seine Gewinne ausbauen.
In der Podcast-Episode "Du bist mehr als dein Alter" mit Dr. Irene Kilubi, einer 37-jährigen Unternehmerin und Botschafterin für generationsübergreifendes Arbeiten, werden tiefgründige Einblicke in die Bedeutung des Alters in der Arbeitswelt und Gesellschaft gegeben. Kilubi, Gründerin der Organisation JOINTGENERATIONS, diskutiert die Herausforderungen und Chancen der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Generationen. Ihr Buch "Du bist mehr als eine Zahl" dient als Leitfaden, um stereotype Altersbilder zu hinterfragen und bietet praktische Ansätze für eine produktive, generationenübergreifende Zusammenarbeit. Die Episode beleuchtet auch Kilubis persönliche Erfahrungen mit Altersdiskriminierung und wie sie sich für Inklusion und Vielfalt einsetzt. Durch die Diskussion verschiedener Themen wie Belastung, Social Media und Reverse Mentoring bietet die Episode wertvolle Perspektiven auf das Potenzial, das in der Überwindung von Altersstereotypen liegt. Damit betont sie die Wichtigkeit lebenslangen Lernens sowie die Anpassung von Arbeitsmodellen an die Bedürfnisse aller Altersgruppen. Aus dem Gespräch mit Dr. Irene Kilubi im Podcast "gelassen älter werden" lassen sich folgende wichtige Learnings zusammenfassen: Generationenübergreifende Zusammenarbeit fördert Innovation und Empathie: Durch das aktive Engagement für Vielfalt und Inklusion können Menschen aller Altersgruppen voneinander lernen und gemeinsam an nachhaltigeren Lösungen arbeiten.Altersstereotype hinterfragen und aufbrechen: Sowohl jüngere als auch ältere Generationen können von diskriminierenden Annahmen betroffen sein. Es ist wichtig, diese Vorurteile zu erkennen und zu überwinden.Wertschätzung für jede Lebensphase: Das Buch „Du bist mehr als eine Zahl“ hebt hervor, dass das Alter nur eine Zahl ist und jeder Mensch, unabhängig von seinem Alter, wertvolle Beiträge leisten kann.Mut zur Selbstpräsentation und Nutzung von Social Media: Durch die Nutzung von Social Media können Menschen ihre Geschichten teilen, Unterstützung finden und zur Vorbildfunktion für andere werden, unabhängig vom Alter.Reverse Mentoring als Chance für beide Seiten: Jüngere Mitarbeiter können älteren Kollegen neue Perspektiven und Kenntnisse vermitteln, wodurch beide Seiten profitieren und sich auf Augenhöhe begegnen.Notwendigkeit von Flexibilität in Unternehmen: Unternehmen sollten Rahmenbedingungen schaffen, die es Menschen ermöglichen, in verschiedenen Lebensphasen produktiv und zufrieden zu arbeiten.Bedeutung von Resilienz und Work-Life-Balance: Es ist essenziell, Belastungen zu erkennen, Pausen zu machen und eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden.Wissenstransfer und lebenslanges Lernen fördern: Das Teilen von Erfahrungen und Wissen über Generationen hinweg ist ein Schlüssel zu langfristigem Erfolg und Zufriedenheit im Berufsleben.Diese Einsichten betonen die Wichtigkeit eines offenen Dialogs, der Wertschätzung von Diversität und der Förderung einer Kultur des Lernens und der Unterstützung über alle Altersgrenzen hinweg.Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Ein weiteres, von den Menschen gewünschte Werk der Barmherzigkeit für Thüringen erwirkt die wunderbare Zusage. Ich gehe ein Stück mit Dir. Vielen ist mit einem guten Rat allein nicht geholfen. Es bedarf in der komplizierten Welt von heute oft einer Anfangshilfe, gleichsam eines Mitgehens der ersten Schritte, bis der andere Mut und Kraft hat allein weiterzugehen. Das Signal dieses Werkes der Barmherzigkeit lautet: "Du schaffst das! Komm, ich helfe dir beim Anfangen!" Aber es geht hier nicht nur um soziale Hilfestellung. Es geht auch um Menschen, bei denen vielleicht der Wunsch da ist, Gott zu suchen. Sie brauchen Menschen, die ihnen Rede und Antwort stehen und die ein Stück des möglichen Glaubensweges mit ihnen mitgehen.Ich teile mit Dir, ist ebenso Not wendend. Es wird auch in Zukunft keine vollkommene Gerechtigkeit auf Erden geben. Es braucht Hilfe für jene, die sich selbst nicht helfen können. Das Teilen von Geld und Gaben, von Möglichkeiten und Chancen wird in einer Welt noch so perfekter Fürsorge notwendig bleiben. Ebenso gewinnt die alte Spruchweisheit gerade angesichts wachsender gesellschaftlicher Anonymität neues Gewicht: "Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude!"Ich besuche Dich Meine Erfahrung ist: Den anderen in seinem Zuhause aufsuchen ist besser, als darauf warten, dass er zu mir kommt. Der Besuch schafft Gemeinschaft. Er holt den anderen dort ab, wo er sich sicher und stark fühlt. Aber auch der Besuch im Krankenhaus und im Altenheim ist ein unschätzbarer Dienst, der lebendig macht.Ich bete für Dich. 42 Prozent der Deutschen glauben laut einer Umfrage an die Kraft des Gebets. Wer für andere betet, schaut auf sie mit anderen Augen. Er begegnet ihnen anders. Auch Nichtchristen sind dankbar, wenn für sie gebetet wird. Ein Ort in der Stadt, im Dorf, wo regelmäßig und stellvertretend alle Bewohner in das fürbittende Gebet eingeschlossen werden, die Lebenden und die Toten – das ist ein Segen. Sag es als Mutter, als Vater deinem Kind: Ich bete für dich! Tun wir es füreinander, gerade dort, wo es Spannungen gibt, wo Beziehungen brüchig werden, wo Worte nichts mehr ausrichten. Gottes Barmherzigkeit ist größer als unsere Ratlosigkeit und Trauer.
Summary In dieser Episode des Revenue Circus Podcasts spricht Cara mit Anja von Tiki über das Thema Kundenerfolg. Anja erzählt von ihrem Werdegang vom Maschinenbau über den Vertrieb bis hin zum Produktmanagement und schließlich zum Kundenerfolg. Sie erklärt, dass Kundenerfolg bedeutet, dass der Kunde das Produkt erfolgreich und produktiv nutzt. Anja empfiehlt, den Kundenwert festzulegen und KPIs zu definieren, um den Erfolg zu messen. Sie teilt auch ihre Erfahrungen mit Mini-Design-Sprints und dem Teilen von Use Cases, um Kunden zu aktivieren und auf die richtige Spur zu bringen. In diesem Gespräch mit Anja Segenberger geht es um die Bedeutung von Commitment im Vertrieb und Customer Success. Anja teilt ihre Erfahrungen und Learnings aus ihrer Zeit im Vertrieb und erklärt, wie sie Commitment von Kunden einfordert. Sie betont die Wichtigkeit von Commitment sowohl auf Seiten des Unternehmens als auch auf Seiten des Kunden. Das Gespräch bietet interessante Einblicke in die Herausforderungen und Strategien im Vertrieb und Customer Success. Takeaways Kundenerfolg bedeutet, dass der Kunde das Produkt erfolgreich und produktiv nutzt. Es ist wichtig, den Kundenwert festzulegen und KPIs zu definieren, um den Erfolg zu messen. Mini-Design-Sprints können verwendet werden, um Kunden zu aktivieren und Lösungen zu erarbeiten. Das Teilen von Use Cases kann helfen, Kunden zu überzeugen und ihre Erfahrungen zu verbessern. Commitment ist entscheidend im Vertrieb und Customer Success. Es ist wichtig, frühzeitig Commitment von Kunden einzuholen. Fehlendes Commitment kann zu Zeitverschwendung führen. Commitment kann durch verschiedene Methoden und Workshops eingefordert werden. Chapters 00:00 Vorstellung der Speaker und des Themas 04:00 Vom Maschinenbau zum Customer Success 08:01 Definition von Kundenerfolg 12:18 Festlegen des Kundenwerts 15:32 Use Cases und Erfahrungen teilen 18:48 Kundenbetreuung bei mehreren Kunden 19:58 Standardisierung und Mini-Design-Sprints 22:23 Stakeholder-Management 23:26 Upselling und Kundenentwicklung 25:09 Aktivierung von Kunden 26:11 Herausforderungen im Vertrieb 27:03 Die Bedeutung von Commitment 28:24 Commitment im Customer Success 29:21 Kundenbewegung und Mehrwert 30:31 Commitment einfordern -- Guest: Anja Sengenberger Co-Host: Cara Benecke -- Präsentiert wird euch der Podcast vom ARRtist Circus - das Tomorrowland für Sales & Customer Success Teams in Europa. Verpasst nicht das Event des Jahres - Am 19.04.2024 in Berlin Alle Infos und Tickets findest du unter www.ARRtist-circus.com
In dieser Folge spricht Simea mit Jasmin über das Thema Depressionen. Jasmin erzählt von ihren eigenen Erfahrungen und wie sie ihren Glauben in dieser Zeit erlebt hat. Sie betont die Bedeutung des eigenen Ja zum Prozess und die Wichtigkeit von Strukturen und Pausen. Jasmin teilt auch, wie sie in den dunklen Zeiten den Beistand von Jesus erfahren hat und wie ihr Glaube tiefer und vielschichtiger geworden ist. Simea stellt schwierige Fragen wie Umgang mit einer depressiven Freundin, die Beziehung zwischen Depression und Leiden, die Menschlichkeit, Heilung und Hoffnung, das Erkennen von Grenzen und Selbstfürsorge sowie die Angst und Vorfreude auf die Zukunft. Jasmin teilt ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zu diesen Themen und betont die Bedeutung von Empathie, Authentizität und Beziehung. Sie ermutigt dazu, die eigene Menschlichkeit anzunehmen und sich von Gott und anderen Menschen tragen zu lassen. In diesem Gespräch geht es um die Verbindung von Tränen und Freude und darüber, wie diese beiden Emotionen eng miteinander verbunden sind und wie man sie bewusst wahrnehmen kann. Takeaways Das eigene Ja zum Prozess ist wichtig, um mit Depressionen umzugehen. Strukturen und Pausen können helfen, den Alltag zu bewältigen. Der Glaube kann in dunklen Zeiten eine Quelle der Hoffnung und des Trostes sein. Gottes Stimme kann in schwierigen Zeiten durch Zusprüche und Wahrheitserkenntnisse erlebt werden. Tränen und Freude sind eng miteinander verbunden und können ähnliche Gefühle in uns auslösen. Es ist wichtig, bewusst zu feiern und dankbar zu sein, auch in schwierigen Zeiten. Solche Erfahrungen können nicht nur persönlich, sondern auch gesellschaftlich bedeutsam sein. Das Teilen von persönlichen Erfahrungen kann anderen Menschen helfen und ihnen Hoffnung geben. Campus WE: www.campus-we.ch Shownotes: www.frauthentisch.com --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/frauthentisch/message
Die Zwillinge freuen sich schon ganz besonders auf den 6. Dezember. Dann kommt der Nikolaus in den Kindergarten und bringt allen Kindern eine kleine Überraschung mit. Das ist zumindest der Plan, aber ein Paket wird vergessen … was dann passiert, erfährst du in dieser weihnachtlichen Geschichte. P.S.: Noch mehr tolle Geschichten findest du auf onkelguido.de
Frauen mit Lipödem sind häufig Opfer von Mobbing und Bodyshaming, obwohl sie nichts für ihre Erkrankung können. Viele leiden unter den körperlichen und seelischen Auswirkungen dieser Angriffe, von Schlafproblemen über Depressionen bis hin zu sozialer Isolation. Im Interview erzählen Livia und Jasmin von ihren Erfahrungen mit Bodyshaming und geben Tipps, wie man sich vor solchen Angriffen schützen kann. Das Teilen dieser Geschichten soll anderen Betroffenen helfen, besser mit solchen Situationen umzugehen und sich davor zu schützen.
Der Geiger Ray Chen spricht viel und gern über seinen Werdegang und seinen Blick auf die Arbeit als Musiker. Das Gesprächs-Leitmotiv: Publikum.
Willkommen bei YGND – dem Podcast, der ehrlich, authentisch und inspirierend die wahren Geschichten des Lebens teilt. Mein Name ist Marie Lappas, und ich bin deine Gastgeberin auf diesem spannenden Abenteuer. YGND ist mein persönliches Projekt, das mir extrem am Herzen liegt. Es ist der Ort, an dem ich offen über Themen wie Female Empowerment, Karriere, Unternehmertum, Selbständigkeit, Erfolg, Mental Health und Business spreche. Warum? Weil ich glaube, dass es wichtig ist, unsere wahren Geschichten zu teilen, ohne Filter und im Gegensatz zu dem, was wir auf Social Media sehen. In dieser inspirierenden Folge mit dem Titel "Gemeinsam statt einsam - Warum das Teilen meiner Geschichte Mut macht und mit Vorurteilen bricht" tauchen wir tief in die Themenbereiche Mental Health, Female Empowerment, Unternehmertum und persönliches Wachstum ein. Unsere besonderere Gästin, Belinda geht in dieser Folge offen und ehrlich mit ihren persönlichen Herausforderungen um. Sie zeigt uns, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und die eigenen erlebten Dinge aufzuarbeiten, denn jeder hat seine "Koffer" zu tragen. Wir sprechen über die Eröffnung ihrer Smilla Boutique - dem Happy Club in Mannheim und erfahren, wie sie die Idee für ihre Boutique entwickelte und warum sie bewusst auf eine Offline-Präsenz setzt, anstatt sich primär auf das Online-Geschäft zu konzentrieren. Belinda schafft es, durch ihre Produkte und dem Happy Club schöne Momente zu kreieren und ihren Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Ihre Geschichte zeigt, dass es kein festes Erfolgsrezept gibt und dass jeder seine eigene Art und Weise hat, mit Herausforderungen umzugehen. Sie ermutigt uns dazu, im Einklang mit unserem Herzen zu leben und anderen in ihrem individuellen Weg Respekt entgegenzubringen. Ganz nach dem Motto: "Leben und Leben lassen". Belinda ist für uns ein absolutes Vorbild, denn durch das Teilen ihrer persönlichen Geschichte möchte sie bewirken, dass wir uns weniger einsam fühlen. Gefällt dir die Folge? Dann lass uns gerne eine Bewertung da! Wir freuen uns über dein Feedback und unterstützen dich auf deinem Weg zu Female Empowerment, Erfolg und Selbständigkeit. Erfahre mehr über Belinda: Instagram: https://www.instagram.com/belindaprehm/?igshid=MzRlODBiNWFlZA%3D%3D Smilla Boutique: https://instagram.com/the.smilla.boutique?igshid=MzRlODBiNWFlZA== Linked In: https://www.linkedin.com/in/belinda-prehm-b7a6551b6/ Erfahre mehr über YGND: Instagram: https://www.instagram.com/ygnd.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marielappas/ Jetzt Online bei Smilla einkaufen: https://smilla-boutique.de/discount/YGND15 *der Rabatt ist bis zum 31.08.23 gültig (unbezahlte Werbung)
Einmal knipsen, drei - vier Mal klicken und nach wenigen Sekunden ist der digitale Schnappschuss von den Kindern im Chat oder der Sozialen Plattform. Das Teilen von Fotos auf digitalen Wegen durch Eltern und Verwandte ist heikel. Der «Treffpunkt» bespricht dieses heikle sogenannten «Sharenting». Die Möglichkeiten, Ferienbilder, Familienfotos und andere Schnappschüsse mit Verwandten und Bekannten in aller Welt zu teilen, sind dank der digitalen Geräte und Sozialen Medien unbeschränkt. Und sie sind schnell und einfach zu bedienen. Private Bilder sind in der Unendlichkeit des digitalen Raums aber nicht mehr unter Kontrolle des Urhebers oder der Urheberin. Eltern, die Bilder ihrer Kinder veröffentlichen, machen «Sharenting». Der Begriff ist ine Wortschöpfung, die sich zusammensetzt aus den englischen Wörtern «share» für teilen und «parenting» für erziehen. Kinderschutzorganisationen wie Pro Juventute und Kinderschutz Schweiz haben dazu Richtlinien erarbeitet, die beim Posten und Sharen helfen. Gast im «Treffpunkt» ist Coach und Mediator Christian Bochsler. Er macht in seinem dem beruflichen Alltag viele Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Bilderteilen im Netz und plädiert für einen vorsichtig-pragmatischen Umgang damit.
In dieser Episode erfährst du, wie du mit PodLink deine Podcast-Streams erhöhen und das Teilen deiner Inhalte vereinfachen kannst. Wir zeigen dir außerdem, wie du gezielt mehr Hörer gewinnen kannst und gehen auf Vor- und Nachteile des Dienstes ein. Viel Spaß mit der Episode.Tool: https://pod.link/Über uns: https://podcastcreator.de/ueberuns/Website: https://podcastcreator.de/Blog: https://podcastcreator.de/blog/Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/podcast.creator/Youtube: https://www.youtube.com/@podcast.creatorKontaktiere Michael unter:Website: https://dasgeht.at/kontaktInstagram: https://www.instagram.com/dasgeht.at/Kontaktiere Gio unter:Website: https://www.sogehtpodcast.de/kontaktInstagram: https://www.instagram.com/sogehtpodcast/Disclaimer: Um Transparenz zu gewährleisten, kennzeichnen wir unseren Podcast als Dauerwerbesendung, da wir in unseren Folgen über Tools, Unternehmen und andere Dinge sprechen, die die Podcast-Szene betreffen und die wir nutzen und empfehlen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.Test
Netflix zieht die Daumenschrauben an. Das Teilen eines Zugangs mit Freunden und Verwandten soll per Gerätesperre unterbunden werden. Kurzfristig hieß es sogar, dass ein Gerät ausgeschlossen werden soll, wenn es sich nicht in bestimmten Abständen über das Heimnetz des Nutzers anmeldet. Die großzügigen Zeiten sind damit vorbei: Auf diese Weise will Netflix offenbar dafür sorgen, dass die Abonnentenzahlen steigen. Und das aus gutem Grund. Das Angebot der Videostreaming-Dienste wird immer größer, doch gerade die einst großen Dienste bieten scheinbar immer weniger Auswahl. Der Kuchen der Abonnentinnen und Abonnenten wird zwischen immer mehr Anbietern aufgeteilt. Zugleich steigen die Preise. Für Interessierte wird die Auswahl des passenden Dienstes nicht leichter. Und über allem steht außerdem die Frage, ob die Zahl der Dienste nicht noch weiter anwächst und wie sich der Markt im Laufe des Jahres entwickelt. Wie verhalten sich Nutzerinnen und Nutzer schlau, um Geld zu sparen? Sind kostenlose, werbefinanzierte Dienste eine wirkliche Alternative? Und wie gut sind die Dienste wirtschaftlich aufgestellt? Werden wir sogar einige Dienste in Zukunft nicht mehr sehen können? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Netflix zieht die Daumenschrauben an. Das Teilen eines Zugangs mit Freunden und Verwandten soll per Gerätesperre unterbunden werden. Kurzfristig hieß es sogar, dass ein Gerät ausgeschlossen werden soll, wenn es sich nicht in bestimmten Abständen über das Heimnetz des Nutzers anmeldet. Die großzügigen Zeiten sind damit vorbei: Auf diese Weise will Netflix offenbar dafür sorgen, dass die Abonnentenzahlen steigen. Und das aus gutem Grund. Das Angebot der Videostreaming-Dienste wird immer größer, doch gerade die einst großen Dienste bieten scheinbar immer weniger Auswahl. Der Kuchen der Abonnentinnen und Abonnenten wird zwischen immer mehr Anbietern aufgeteilt. Zugleich steigen die Preise. Für Interessierte wird die Auswahl des passenden Dienstes nicht leichter. Und über allem steht außerdem die Frage, ob die Zahl der Dienste nicht noch weiter anwächst und wie sich der Markt im Laufe des Jahres entwickelt. Wie verhalten sich Nutzerinnen und Nutzer schlau, um Geld zu sparen? Sind kostenlose, werbefinanzierte Dienste eine wirkliche Alternative? Und wie gut sind die Dienste wirtschaftlich aufgestellt? Werden wir sogar einige Dienste in Zukunft nicht mehr sehen können? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
Netflix zieht die Daumenschrauben an. Das Teilen eines Zugangs mit Freunden und Verwandten soll per Gerätesperre unterbunden werden. Kurzfristig hieß es sogar, dass ein Gerät ausgeschlossen werden soll, wenn es sich nicht in bestimmten Abständen über das Heimnetz des Nutzers anmeldet. Die großzügigen Zeiten sind damit vorbei: Auf diese Weise will Netflix offenbar dafür sorgen, dass die Abonnentenzahlen steigen. Und das aus gutem Grund. Das Angebot der Videostreaming-Dienste wird immer größer, doch gerade die einst großen Dienste bieten scheinbar immer weniger Auswahl. Der Kuchen der Abonnentinnen und Abonnenten wird zwischen immer mehr Anbietern aufgeteilt. Zugleich steigen die Preise. Für Interessierte wird die Auswahl des passenden Dienstes nicht leichter. Und über allem steht außerdem die Frage, ob die Zahl der Dienste nicht noch weiter anwächst und wie sich der Markt im Laufe des Jahres entwickelt. Wie verhalten sich Nutzerinnen und Nutzer schlau, um Geld zu sparen? Sind kostenlose, werbefinanzierte Dienste eine wirkliche Alternative? Und wie gut sind die Dienste wirtschaftlich aufgestellt? Werden wir sogar einige Dienste in Zukunft nicht mehr sehen können? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Nico Jurran (@NicoJurran) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.
SOS: Das neue Format, in dem ich Fragen meiner Kund*innen, Kursteilnehmer*innen und aus der Community beantworte – und zwar SCHNELL und auf den Punkt gebracht.
Ach ja, der Innere Kritiker, der Äußere Kritiker. Und dann sind da noch die Zweifel und Ängste. Die Sorgen. Scham und vielleicht auch der Gedanke "das gibt es doch schon, und zwar viel". Und dann diese Limitierungen in unserem Kopf. Es gibt 1000 Gründe und noch mehr, warum du mit deiner Botschaft nicht rausgehen solltest. Und es gibt einen Grund, warum du es tun solltest, der aus einem tieferen Ort kommt. In dieser Podcastfolge erzähle ich dir von meiner Wahrheit und stelle mir vor, dass ich damit auch dich an deine Wahrheit erinnere. Es geht darum warum es FÜR DICH wichtig ist, mit deiner Botschaft rauszugehen, was auch immer das ist. Das Teilen, deiner Worte, deiner Gedanken, deiner Kunst, deiner Liebe...Ich wünsche dir eine wundervolle Reise, in diese Podcastfolge und freue mich von dir zu hören, wie sie mit dir räsoniert.Love,EVA LARAInstagram @evalara.coachingFB Gruppe zum Podcast THE POWER OF LOVEMehr zu Eva Lara hier: www.evalara.de - RADICAL SELFLOVE - Certified Selflove & Inner Child Healing Training (ab April 2023) Alle Infos zum Magischen Kakao Ritual Training am 19.&20.11.22 Der wundervolle Song ist von Alexia Chellun The Power is Here Now www.alexiachellun.com
Die Politökonomin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin Maja Göpel gilt als eine Gallionsfigur der Klimabewegung. Ihre Vorträge und Veranstaltungen füllen spielend große Hallen, sie ist regelmäßig in Talkshows zu Gast und ihre beiden Sachbücher - unter Mitarbeit des Journalisten Marcus Jauer entstanden - sind Bestseller.
Gretchen mag es zu teilen. Das Teilen, das sie nun aber in der Schule lernt, dass mag sie bisher noch nicht. Ihrem Papa fällt zum Thema Teilen auch noch etwas ein. Was das mit dem heutigen Tag zu tun hat, hört ihr in der neuen Gute Nacht Geschichte von Marco König bei Ab ins Bett.
Gretchen mag es zu teilen. Das Teilen, das sie nun aber in der Schule lernt, dass mag sie bisher noch nicht. Ihrem Papa fällt zum Thema Teilen auch noch etwas ein. Was das mit dem heutigen Tag zu tun hat, hört ihr in der neuen Gute Nacht Geschichte von Marco König bei Ab ins Bett. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Unser Studiogast ist Dr. Marcel Dickow. Er leitet im Umweltbundesamt das Referat für Digitalisierung, Umweltschutz und E-Government. Er hat eine doppelte Challenge angenommen: Zur Transformation der Nachhaltigkeit soll das "UBA" auch die Digitalisierung vorantreiben - für den Umweltschutz, im Dialog mit den Bürgern, aber auch in der Behörde selber. Bereits seit vielen Jahren spielen Daten und ihre Analyse eine große Rolle. Doch Umweltschutz ist eine Querschnittsdisziplin, erfolgreich ist er dann, wenn er auf breiter Front agiert. Als aktuelles Beispiel kann der Trend zum Homeoffice fungieren: Tragen die verringerten Fahrten zum Arbeitsplatz zur Emissionsreduzierung bei, oder werden sie durch sog. Rebound-Effekte wie die massiv gestiegenen Aktivitäten in den Rechenzentren wieder aufgefressen? Die Wirksamkeit von Maßnahmen profitiert also von breit verfügbaren Daten. Doch viele relevante Daten liegen in der Hand von Unternehmen, werden von den Bürgern nur höchst ungern geteilt oder gammeln in den Datensilos der deutschen Behördenlandschaft vor sich hin. Das Teilen von Daten ist eben eine kulturelle Leistung - und hier stehen wir noch sehr am Anfang. Digitale Medien und Plattformen sollen diesen Prozess beschleunigen. Die Webseite umwelt.info wird die zukünftige Absprungbasis für öffentliche Umweltdaten sein, und Apps wie z.B. zur Luftqualität bringen Transparenz in den Pulsschlag unserer Umwelt.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Elisa Ascherl beantwortet Fragen rund um die Emendia App für MS-Patienten, die zum besseren Verstehen und Verfolgen der MS eingesetzt wird. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/interview-zur-emendia-app-fuer-ms-patienten In Folge 137 begrüße ich Elisa Ascherl, die mir alle Fragen zur App Emendia MS beantworten wird. Der Beitrag ist Teil der Themenwoche zu digitalen Unterstützungsangeboten für MS-Patienten. Du erfährst, wie die Idee entstand mithilfe einer App die Behandlung zu verbessern, wer alles daran mitgearbeitet hat und was bereits alles möglich ist. Natürlich geht es auch um den Datenschutz und wie Emendia MS konkret im Alltag eingesetzt wird. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Emendia MS – App zum besseren Verstehen und Verfolgen der MS Emendia MS im Einsatz Abschluss Vorstellung Ich grüße dich aus Nürnberg, im schönen Franken – aus meinem, spätestens seit Beginn der Coronapandemie, sehr lieb gewonnenen Home-Office. Seit 2020 arbeite ich bei der NeuroSys und bin seitdem für die Entwicklung von Emendia MS mitverantwortlich. Schon vor meinem Studium im Bereich Gesundheitsmanagement und Wirtschaftspsychologie begeisterte mich die Vernetzung von tollen Möglichkeiten und Angeboten, um eine bestmögliche Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Dazu gehören für mich auch die Selbstverantwortung und die Selbstwirksamkeit als Betroffener einer Erkrankung. Diese als Teil des Lebens anerkennen zu können, aber gleichzeitig auf Augenhöhe mit medizinischem Fachpersonal sprechen zu können. Als Jugendliche bin ich selbst in Kontakt mit einer chronischen Erkrankung gekommen – der Skoliose, einer leichte Rückenerkrankung. Ich musste eine Orthese tragen. Schade war, dass viele Menschen eher mitleidig mit mir gesprochen und bei Fragen oft dieses Thema fokussiert haben. Ich hörte immer, was nicht mehr geht – Sport, Medizin studieren. Anstatt Hilfe zu bekommen. Erst durch eine Kur und der dadurch angebotenen Konfrontation mit der Erkrankung, durch das Erkennen der Selbstwirksamkeit wurde mir ganz persönlich geholfen, auch auf psychischer Ebene. Ich habe dadurch die „Grenzen“ und Partner erkannt. Genau diese Möglichkeiten und Potenziale, die wir bei vielen anderen Erkrankungen auch haben – die Betroffenen als Teil des Heilungs-/Therapieerfolgs anzuerkennen, treiben mich jeden Tag an. Digitalisierung kann dabei helfen, verschiedene Welten zusammen zu bringen und Kilometer zu überwinden. Ich selbst bin in Thüringen in einer ländlichen Region aufgewachsen, die Fahrten zu Kontrollterminen waren echt nervig. Da hätte ich mir nicht selten Telemedizin oder andere Möglichkeiten gewünscht, vermutlich meine Eltern noch mehr, denn diese mussten damals immer Taxi spielen. Noch ein bisschen was zu meinen Hobbys. Ich liebe das Lesen, gute, tiefgründige Gespräche und das Gärtnern – gerade wächst neben mir die erste Frühzucht für die diesjährige Saison. Außerdem liebe ich Reisen, meine Familie und Freunde und ich „arbeite“ gerne. Emendia MS – App zum besseren Verstehen und Verfolgen der MS Wie würdest Du Emendia MS in Kurzform beschreiben? Emendia ist ein alltäglicher, digitaler Begleiter im Rahmen der MS-Therapie. Ein digitale/r Partner/Partnerin. Was war die Motivation zum Entwickeln von Emendia MS? Emendia MS hat eine „Vorgeschichte“ durch ein weiteres Produkt von uns „PatientConcept“. Entstanden ist aber alles aus einer Motivation: Die Versorgung von Patientinnen zu verbessern, initial vor allem durch eine verbesserte Arzt-Patienten-Kommunikation. Ausgedacht hat sich das nicht irgendwer, sondern einer unser Mitgründer und langjähriger MS-Spezialist Dr. Michael Lang. Dr. Lang leitete damals selbst eine MS-Schwerpunktpraxis in Ulm und sah die Probleme aus der Praxis und wollte eine Lösung. Welche Probleme sah er?: MS ist eine chronische Erkrankung, doch die Patienten konnten nur bis zu 4-mal pro Jahr zur Konsultation vorgestellt werden. Als Arzt erhielt er nur eine punktuelle Bewertung des aktuellen Zustands seiner Patienten. Auch konnten sich die Patienten nur schlecht daran erinnern, wann es ihnen wirklich besser und wann schlechter ging. Das geht uns ja selbst schon fast so – man braucht sich ja nur mal fragen, wie man letzten Dienstag geschlafen hat. Wer kann sich noch erinnern? Es fehlte somit an Wissen oder auch Daten, aus dem Alltag der Patienten. Und das ist in der MS-Therapie sehr wichtig, denn die Anpassung der Medikationen erfolgt u.a. auf Basis der Rückmeldungen der Patienten. Umso bessere Verlaufsdaten zur Verfügung stehen, umso besser kann auch ggf. die Anpassung erfolgen. Die sogenannte Therapietreue der Medikamente ließ nach, denn waren die Beschwerden weniger, wurden die Medikamente nicht mehr genommen, obwohl die Entzündungsherde nicht einfach verschwinden, wenn keine Beschwerden vorhanden sind. (Auch niederschwellige Kontakte, das Gefühl mit dem Zentrum zu kommunizieren schafft eine höhere Therapietreue.) Gleichzeitig gibt es wichtige medizinische Tests, die in der Praxis vor Ort viel Zeit dauern. Um die Sprechzeit mit den Patienten so effektiv wie möglich zu gestalten, empfahl es sich, Tests bereits zu Hause durchführen zu lassen. Ein paar davon können digitalisiert werden. Wir haben mit dem MFIS und dem EDSS angefangen, dass Patienten diesen zu Hause oder vor dem Arztbesuch ausfüllen können. Wichtig ist, wir verwenden diese nicht als einmaligen Wert oder zur alleinigen Diagnose, vielmehr ist ein Verlauf der Werte über eine längere Zeit pro Patient wichtig. Es entstand, mit einem Team aus IT-Experten, unter der Leitung von Martin Mayr, das erste Produkt PatientConcept. PatientConcept besteht aus einer App für Patienten und einem Portal für Ärzte. Eines der ersten Anwendungsgebiete war MS. Dieser Weg begann 2015 – also in der Steinzeit von Digital Health. Während der vergangenen Jahre haben sich die Ansprüche geändert und wir wollten mehr den Patienten in den Fokus rücken, auch ermöglichte das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) eine neue Perspektive. So ist Emendia MS, mit Fokus auf MS entstanden. Jedoch bleiben wir auch hier unserer Philosophie treu: Zu einer optimalen Versorgung von chronischen Erkrankungen gehört die Kommunikation mit dem betreuenden medizinischen Fachpersonal. Also bieten wir zur App auch weiterhin ein Portal für medizinisches Fachpersonal an. Die Motivation ist also seit Beginn unserer Arbeit, die Lebensqualität von Menschen mit MS zu steigern, indem die MS-Versorgung durch digitale Tools verbessert wird. Wer war alles an der Entwicklung beteiligt (Neurologen, Patienten, …)? Mehrere Neurologen
Nach einer wochenlangen Pause sind wir wieder zurück! Wir zwei haben in unserer dreizehnten Folge darüber geredet, was sich in den letzten Wochen und Monaten bei uns so verändert hat. Bei einer Sache sind wir uns auf jeden Fall einig: Das Teilen von individuelle Geschichten und Realitäten bringt Menschen zusammen und schafft Gemeinsamkeiten. Das ist es, was wir euch besonders mit dieser Folge vermitteln möchten. Wir sprechen unter anderem über "Türöffner", wie wichtig es ist, den Weg zu ändern, wenn er sich nur noch steinig anfühlt und was wir schönes erleben dürfen, wenn wir uns erlauben wir selbst zu sein. Ganz viel Spass beim Anhören!
Im #14_SCIT sprechen Ihre Hosts, Wolfgang Stölzle und Volker Möller, mit Boris Otto. Boris Otto ist Inhaber des Lehrstuhls Industrielles Informationsmanagement an der Technischen Universität Dortmund und geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik ISST und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Catena-X Automotive Network. Das Teilen von Daten war in allen unserer Episoden ein Thema. Mit Boris Otto haben wir den Experten in Deutschland zu Gast, wenn es um „Data sharing, Risiken und Chancen“ geht. Der Austausch von Daten ist nicht neu, aber Daten wurden mehr und mehr zu einem ökonomischen Gut. Welchen Wert haben nun Daten und wann funktioniert ein Data sharing? Sharing is caring und so ist klar, dass es keinen Spaß macht, wenn man nur Daten gibt, aber keine Kompensation erhält. Die Gleichwertigkeit von Daten ist daher genauso wichtig wie Transparenz, um auch Vertrauen zu schaffen. Hören Sie in welchen spannenden Projekten dies schon erfolgreich praktiziert wurde und die Vision von Boris Otto von Datensouveränität im B2B und B2C.
Soziale Medien und psychische Gesundheit Während viele von uns es genießen, in sozialen Medien in Kontakt zu bleiben, kann übermäßiger Gebrauch Gefühle von Angst, Depression, Isolation und FOMO verstärken. So ändern Sie Ihre Gewohnheiten und verbessern Ihre Stimmung.Die Rolle sozialer Medien für die psychische Gesundheit Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen die Gesellschaft anderer, um im Leben erfolgreich zu sein, und die Stärke unserer Verbindungen hat einen großen Einfluss auf unsere geistige Gesundheit und unser Glück. Mit anderen sozial verbunden zu sein kann Stress, Angstzustände und Depressionen lindern, das Selbstwertgefühl steigern, Trost und Freude bereiten, Einsamkeit verhindern und sogar Ihr Leben um Jahre verlängern. Auf der anderen Seite kann das Fehlen starker sozialer Verbindungen ein ernsthaftes Risiko für Ihre geistige und emotionale Gesundheit darstellen. In der heutigen Welt verlassen sich viele von uns auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Snapchat, YouTube und Instagram, um sich zu finden und miteinander zu verbinden. Obwohl jedes seine Vorteile hat, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass soziale Medien niemals die reale menschliche Verbindung ersetzen können. Es erfordert persönlichen Kontakt mit anderen, um die Hormone auszulösen, die Stress abbauen und Sie glücklicher, gesünder und positiver machen. Ironischerweise für eine Technologie, die Menschen näher zusammenbringen soll, kann zu viel Zeit mit Social Media tatsächlich dazu führen, dass Sie sich einsamer und isolierter fühlen – und psychische Probleme wie Angstzustände und Depressionen verschlimmern. Wenn Sie übermäßig viel Zeit in sozialen Medien verbringen und Gefühle von Traurigkeit, Unzufriedenheit, Frustration oder Einsamkeit Ihr Leben beeinträchtigen, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Online-Gewohnheiten zu überdenken und eine gesündere Balance zu finden. Die positiven Aspekte von Social Media Während die virtuelle Interaktion in den sozialen Medien nicht die gleichen psychologischen Vorteile hat wie der persönliche Kontakt, gibt es dennoch viele positive Möglichkeiten, wie sie Ihnen helfen können, in Verbindung zu bleiben und Ihr Wohlbefinden zu fördern. Soziale Medien ermöglichen Ihnen: mit Familie und Freunden auf der ganzen Welt zu kommunizieren und auf dem Laufenden zu bleiben.Neue Freunde und Gemeinschaften zu finden; Vernetzen Sie sich mit anderen Menschen, die ähnliche Interessen oder Ambitionen haben. Treten Sie einem guten Zweck bei oder fördern Sie ihn; Sensibilisieren Sie für wichtige Themen. Suchen Sie in schwierigen Zeiten emotionale Unterstützung oder bieten Sie diese an. Finden Sie wichtige soziale Verbindungen, wenn Sie beispielsweise in einer abgelegenen Gegend leben, eingeschränkte Unabhängigkeit haben, soziale Angst haben oder Teil einer Randgruppe sind Ihre Kreativität und Ihren Selbstausdruck.Entdecken Sie (mit Sorgfalt) Quellen für wertvolle Informationen und Lernmöglichkeiten.Die negativen Aspekte von Social Media Da es sich um eine relativ neue Technologie handelt, gibt es wenig Forschung, um die langfristigen Folgen, gute oder schlechte, von Social Media festzustellen verwenden. Mehrere Studien haben jedoch einen starken Zusammenhang zwischen starken sozialen Medien und einem erhöhten Risiko für Depressionen, Angstzustände, Einsamkeit, Selbstverletzung und sogar Selbstmordgedanken festgestellt. Soziale Medien können negative Erfahrungen fördern wie: Unzulänglichkeiten in Bezug auf Ihr Leben oder Aussehen. Selbst wenn Sie wissen, dass Bilder, die Sie in sozialen Medien ansehen, manipuliert sind, können sie Sie dennoch verunsichern, wie Sie aussehen oder was in Ihrem eigenen Leben vor sich geht. Ebenso sind wir uns alle bewusst, dass andere Menschen dazu neigen, nur die Höhepunkte ihres Lebens zu teilen, selten die Tiefpunkte, die jeder erlebt. Aber das mindert nicht den Neid und die Unzufriedenheit, wenn Sie durch die Airbrush-Fotos eines Freundes von seinem tropischen Strandurlaub scrollen oder über seine aufregende neue Werbeaktion bei der Arbeit lesen. Angst, etwas zu verpassen (FOMO). Obwohl es FOMO schon viel länger gibt als soziale Medien, scheinen Websites wie Facebook und Instagram das Gefühl zu verstärken, dass andere mehr Spaß haben oder ein besseres Leben führen als Sie. Die Vorstellung, dass Sie bestimmte Dinge verpassen, kann Ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigen, Angstzustände auslösen und eine noch stärkere Nutzung sozialer Medien fördern. FOMO kann Sie dazu zwingen, alle paar Minuten Ihr Telefon in die Hand zu nehmen, um nach Updates zu suchen, oder zwanghaft auf jede einzelne Warnung zu reagieren – selbst wenn dies bedeutet, während der Fahrt Risiken einzugehen, nachts zu schlafen oder die Interaktion mit den sozialen Medien zu priorisieren über Beziehungen in der realen Welt. Isolation. Eine Studie der University of Pennsylvania ergab, dass eine hohe Nutzung von Facebook, Snapchat und Instagram das Gefühl der Einsamkeit eher verringert. Umgekehrt ergab die Studie, dass die Reduzierung der Nutzung sozialer Medien dazu führen kann, dass Sie sich weniger einsam und isoliert fühlen und Ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern. Depression und Angst. Menschen brauchen den persönlichen Kontakt, um geistig gesund zu sein. Nichts reduziert Stress und steigert Ihre Stimmung schneller und effektiver als der Augenkontakt mit jemandem, der sich um Sie kümmert. Je mehr Sie der Interaktion mit den sozialen Medien Vorrang vor persönlichen Beziehungen geben, desto größer ist das Risiko, affektive Störungen wie Angstzustände und Depressionen zu entwickeln oder zu verschlimmern. Cybermobbing. Ungefähr 10 Prozent der Teenager geben an, in sozialen Medien gemobbt zu werden, und viele andere Benutzer sind beleidigenden Kommentaren ausgesetzt. Social-Media-Plattformen wie Twitter können Hotspots für die Verbreitung von verletzenden Gerüchten, Lügen und Missbrauch sein, die bleibende emotionale Narben hinterlassen können. Selbstaufnahme. Das Teilen endloser Selfies und all deiner innersten Gedanken in den sozialen Medien kann eine ungesunde Egozentrik erzeugen und dich von realen Verbindungen distanzieren. Was treibt Ihre Nutzung sozialer Medien an Heutzutage greifen die meisten von uns über ihre Smartphones oder Tablets auf soziale Medien zu. Dies macht es zwar sehr bequem, in Kontakt zu bleiben, bedeutet aber auch, dass soziale Medien immer zugänglich sind. Diese Hyper-Konnektivität rund um die Uhr kann Impulskontrollprobleme auslösen, die ständigen Warnungen und Benachrichtigungen beeinträchtigen Ihre Konzentration und Konzentration, stören Ihren Schlaf und machen Sie zu einem Sklaven Ihres Telefons. Social-Media-Plattformen sollen Ihre Aufmerksamkeit erregen, Sie online halten und Ihren Bildschirm wiederholt auf Updates überprüfen lassen. So verdienen die Unternehmen Geld. Aber ähnlich wie bei einem Spielzwang oder einer Nikotin-, Alkohol- oder Drogensucht☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆https://linktr.ee/jacksonlibon---------------------------------------------------#facebook #instagram #amour #couple #couplegoals #famille #relation #doudou #youtube #twitter #tiktok #love #instagood #follow #like #ouy #oyu #babyshark #lilnasx #girl #happybirthday #movie #olive #garden #menu #deviance #autotrader #trading #khan #academy #carter #carguru #ancestry #accords #abc #news #bts #cbs #huru bluebook #socialmedia #whatsapp #music #google #photography #memes #marketing #india #followforfollowback #likeforlikes #a #insta #fashion #k #trending #digitalmarketing #covid #o #snapchat #socialmediamarketing #bhfyp
Folge # 55: Wie immer durchleuchte ich auch dieses Thema aus einer nicht ganz konventionellen Perspektive: Wie unterscheiden sich unsere Lebens- und Erziehungsweisen im Bewusstseins des Habens und des Seins? Ist die Teilbereitschaft eines Kindes angeboren? Hängt sie von uns als Eltern ab? Was verrät die Teilbereitschaft unserer Kinder über uns Eltern? Wie unterscheidet sich die Teilbereitschaft von Kultur zu Kultur? Und wie können wir als Eltern die Teilbereitschaft unserer Kinder beeinflussen?Diese Fragen durchleuchte ich mit euch in dieser Podcastfolge.Buchempfehlung aus dieser Folge: "Haben und Sein" von Erich FrommMit viel Liebe aus Bali,Ksenija
Musik kann ein Medium sein auf Missstände, wie die Klimakrise, aufmerksam zu machen und gleichzeitig auch davon abzulenken. Das Teilen dieser Musik mit Menschen auf Tour müsste nach Johannes Starte klimaneutral funktionieren. Johannes ist der Sänger der Band Revolverheld, die zeigt wie Ansätze einer klimafreundlichen Tour aussehen können: das Catering regional, Wasser- statt Plastikflaschen und Merch muss Fairtrade! Johannes möchte seine Reichweite nutzen und Vorbild sein. Er hat erkannt, dass wir keine Zeit mehr haben jetzt einfach Nichts zu tun. Dazu müssen wir seiner Meinung nach Gewohnheiten aufbrechen und Handeln - alles Andere ein Verbrechen! Wie Johannes das schafft und wie er seinen Alltag klimaneutral gestaltet, erzählt er in dieser Folge „Bye Bye CO2 - der LichtBlick Klima-Podcast“. Bei Fragen oder Feedback zum Podcast schreibt uns gerne an podcast@lichtblick.de Du möchtest noch mehr Inspiration für einen klimaneutralen Lifestyle? Dann schau gerne auf unseren Kanälen vorbei: Instagram: https://bit.ly/3yu3a46 Facebook: https://bit.ly/3CxQR9c Und denk daran: Mit dem Code PODCAST50 erhältst du auf lichtblick.de einen 50 € Extrabonus* für deine klimaneutrale Energie für Zuhause und unterwegs. *Bonus gültig für Neukunden und für einen Vertrag pro Bestellung. Gültig für die Produkte LichtBlick-ÖkoStrom und LichtBlick-ÖkoGas, Zuhause+ und die HeizStrom Tarife für Wärmepumpen und Nachtspeicher.
Damit Unternehmen und Mitarbeiter:innen auch zukünftig wettbewerbsfähig bleiben, ist lebenslanges Lernen im Arbeits- und Privatleben nicht mehr wegzudenken. Doch wie kriegen wir das bei unserem eh schon überfüllten Alltag noch unter? Eine Sache ist klar, um das zu erreichen, müssen Unternehmen eine Kultur des "Lernens für alle" schaffen. Das Teilen von Wissen sollte zur Firmen-DNA gehören. Wie das klappen kann, erfahren wir heute von Marie Kanellopulos. Als Geschäftsführerin von DONE!Berlin unterstützt sie Companies wie airbnb Europe, Knauf Digital und N26 bei zahlreichen Themen rund um New Work. Das WEF (World Economic Forum) hat 10 Fähigkeiten veröffentlicht, die wir in Zukunft am Arbeitsplatz brauchen werden. Eins davon ist „aktives lernen und Lernstrategien“. Heißt das, wir müssen lernen, richtig zu lernen? Das erfahrt Ihr in unserer aktuellen New Work Stories Folge.
Wie tolerant bist du wirklich gegenüber anderen Meinungen und Gesinnungen? Diese Folge will einladen zur Selbstreflexion und beitragen zu mehr Frieden und weniger Spaltung in der Gesellschaft. Gendersternchen, Rassismusvorwürfe, Toleranz und Schubladendenken, darum geht es in dieser Folge. Mit dem Ziel einer besseren Verständigung und mehr Verständnis füreinander. Für eine friedlichere Welt und mehr echte Menschlichkeit. Gute Erkenntnisse wünsche ich! Das Teilen dieser Folge könnte ein Beitrag zu mehr Frieden sein. Deine Kerstin von Lichtfinder PS: Wenn dir dieser Podcast gefällt, abonniere ihn und teile ihn mit deinen Lieben.Schreib mir bitte auf Apple Podcasts eine 5 * Rezension, das wäre ein Geschenk
Wir leben in einer Zeit der Krisen. Und viele dieser Krisen haben mit Verteilungsfragen zu tun. Geht das, Chancen und Risiken anders zu verteilen? Welche Bedeutung hat das Teilen für den Menschen? Studiogast: Franca Parianen, Kognitionswissenschaftlerin; Moderation: Jürgen Wiebicke
Von der Pionierin für demokratisch-dezentralisierte Organisation stammt die bekannte These, dass "Macht über", also Führung durch eine Führungskraft in hierarchischen Strukturen, Organisationen schwäche, Potentiale mindere, einen Kardinalfehler darstellt und dass es "Macht durch" benötige. Das Teilen von Verantwortung, das gemeinsame Erreichen von Zielen, das Vermehren von Macht hole die Potentiale hervor, die Organisationen in sich tragen. Diese Folge steht ganz im Zeichen der großartigen Vordenkerin Mary Parker Follett (1868 - 1933). Sie war Meisterin ihres Fachs. Ihre Arbeiten sind Grundlagen für das Gestalten von wertschöpfungsstarken, dezentralen, agilen, menschgerechten Organisationen. Bereits 1924 skizzierte sie Organisationen als eine Sammlung kleiner, lokaler Communities. Das von ihr stammende "self-governing principle" beschreibt, dass der beste Mehrwert für Organisation als auch jedes Individuum entsteht, wenn diese Communities mit der größtmöglichen Selbstorganisation ausgestattet sind. Sie betrachtete Organisationen als Gruppennetzwerke und kümmerte sich um den Einfluss menschlicher Beziehungen innerhalb der Gruppe. Das Miteinander-füreinander-leisten. Gemeinsam mit Silke Hermann, der Meisterin für Dezentralität in Unternehmen, holen wir das Schaffen von Mary Parker Follett auf die Podcast-Bühne. **MARY PARKER FOLLETT Buchempfehlungen www.sichtart.at/mary-parker-follett-creating-democracy-transforming-management **SILKE HERMANN www.silkehermann.de & Buchempfehlung Zellstrukturdesign www.sichtart.at/zellstrukturdesign-buch **DIE STUDIE www.dezentralisierteuch.com **DAS POSTER www.sichtart.at/demokratie-unternehmen **Mir schreiben könnt ihr so elisabeth.sechser@sichtart.at **Mich anrufen so +436766103913 **Gutes Neues Arbeiten für alle!“ Wir hören uns! Elisabeth Sechser www.sichtart.at
In der Evolution war das Teilen extrem nützlich. Die Idee des Eigentums existiere in der Menschheitsgeschichte noch gar nicht so lang, sagt die Neurowissenschaftlerin Franca Parianen. Doch wir hätten verlernt, gemeinsame Gewinne zu sehen. Moderation: Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
(***englisches Interview***) Laura McInerney war sechs Jahre lang Lehrerin an einer Sekundarschule in London. Heute ist sie Journalistin für die britische Zeitung „The Guardian“ und Mitgründerin der Umfrage-Apps „Teacher Tapp“ und „Parent Ping“. Im Podcast „School must go on“ spricht sie über die Funktionsweise der beiden Apps, die Auswirkungen der Sparmaßnahmen der Regierung im Bildungsbereich und darüber, welche Rolle Schulautonomie und Datenschutz in Großbritannien spielen. – Das Teilen von Informationen ist etwas Gutes – Die App auf dem Handy der Lehrkräfte bzw. der Eltern pingt einmal am Tag und dann erscheinen Fragen, die beantwortet werden können. Nach der Teilnahme an der Umfrage kann man die Ergebnisse einsehen. „Wenn du eine Lehrkraft bist, bist du meistens nur in deinem eigenen Klassenzimmer und bekommst nicht zu sehen, was in den Klassenzimmern anderer Leute passiert“, so die Journalistin. Die Apps geben jedem die Möglichkeit, zu verstehen, was bei den Kollegen oder bei anderen Eltern passiert. „Wir benutzen diese Einblicke zum Informieren von Regierungen, politischen Entscheidungsträgern und Technologieunternehmen, damit sie ihr Produkt verbessern können“, erklärt Laura McInerney. In England habe das Statistikamt „Teacher Tapp“ bspw. benutzt, um einen Blick auf die Arbeitsstunden der Lehrer zu werfen, und um herauszufinden, wie gut Bildung im Homeschooling funktioniert. „Wir konnten sehr genaue Statistiken erstellen, was wirklich fantastisch ist“, schwärmt die ehemalige Lehrerin. „Wenn man einmal das Gefühl überwunden hat, dass das Teilen von Informationen unangenehm ist und sich bewusst macht, dass es sogar positiv ist, sie zu teilen, werden gute Dinge passieren.“ – Kürzungen des Schulbudgets und deren Folgen – 2018 habe es über „Teacher Tapp“ die ersten Befragungen zu Laptops und digitalen Geräten an Schulen gegeben: „Wir haben gesehen, dass sie allmählich weniger benutzt werden“, so Laura McInerney. Der Grund dafür sei gewesen, dass es seit 2010 Sparmaßnahmen durch die Regierung gegeben habe, die auch zur Kürzung des Schulbudgets geführt haben. Die zehn Jahre davor sei viel Technik an die Schulen gebracht worden, sodass die gesamte Soft- und Hardware mittlerweile veraltet ist und Lizenzen nach und nach ausgelaufen sind, ohne dass sie erneuert wurden. „Als die Pandemie kam, waren wir sehr schlecht ausgestattet. Die meisten Schulen hatten vielleicht ein paar Laptops, aber es war insgesamt nichts, worin die Leute investiert haben“, resümiert die Mitgründerin. Es habe jedoch eine Entwicklung stattgefunden, sodass der Unterricht zu Hause im Vergleich zu den ersten Schulschließungen letztes Jahr deutlich besser funktioniert. – Schulautonomie und Datenschutz – In Großbritannien entscheiden die Schulen viel selbst und es gibt wenig Vorgaben durch die Bildungspolitik. Es gebe zwar sogenannte „academy trusts“, die ein Zusammenschluss verschiedener Schulen sind und somit auch gemeinsam Entscheidungen treffen, diese seien jedoch sehr selten, sagt McInerney. „Wir haben 24.000 Schulen, die alle ihr eigenes Ding machen, ohne einen strategischen Fokus und das im Kontext von Budgets, die seit etwa einem Jahrzehnt gekürzt werden“, so Laura McInerney. Anbieter und Anwendungen wie Microsoft Teams und Google Classrooms hätten sich daher mit der Zeit an den Schulen durchgesetzt. „Wir haben kulturell bezüglich der Daten nicht die gleichen Bedenken wie in anderen Ländern. Wir haben auch nicht die gleichen Bedenken bezüglich des Arbeitens mit großen Konzernen“, erklärt die Journalistin. Dazu komme, dass man es in Großbritannien gewohnt sei, mit amerikanischen Produkten zu arbeiten und ebenso ein Englisch sprechendes Land sei. „Deshalb haben sich gewisse Anbieter wirklich guter Lernplattformen durchgesetzt.“ Zudem spricht Laura McInerney über ihre Arbeit als Journalistin, Lernmanagementsysteme und Schule während der Schulschließungen.
Ben Unterkofler hat zusammen mit drei anderen Gründern die Marke share ins Leben gerufen. Das Prinzip ist einfach: Du kaufst bei share eine Flasche Wasser und damit finanziert share die Trinkwasserversorgung eines Menschen für einen Tag. Die Umsetzung einer so großen Idee ist natürlich etwas schwieriger. Was von der Idee bis jetzt passiert ist, erzählt uns Ben in dieser Episode. Eine wilde Reise. Stephanie Hielscher: https://www.instagram.com/stephaniehielscher Mit Vergnügen Podcast: https://www.instagram.com/mitvergnuegen_podcast/ share: https://www.share.eu Sponsor dieser Staffel ist BookBeat Mit BookBeat könnt ihr unbegrenzt Hörbücher hören: Egal wie viel, wann und wo ihr möchtet. Mehr als 75.000 Titel warten auf Euch. Jetzt einen Monat gratis BookBeat Premium testen: www.bookbeat.de/5zu1
1 min Power Gedanken machen. Wie wir mehr Wärme in unsere Welt bringen und ein größeres Wohlbefinden mit unseren Mitmenschen... Intagram#denkuhl Telegram denkuhl oder Kanal Denkuhl_hallo_Nachbar BUCHTIPP: 》》》 Das LasterLeben der Anderen 》》》ANDERES B TEAM 》》》LEVEL 2.0 REICH IM KOPF / Weg zum Erfolg-s-Mensch 》》》 10 MÄCHTIGE TIPPS FÜR MEHR ACHTSAMKEIT 》》》 Tagebuch: GIBSDAY auch manche schon als EBook zu finden. Bleibt aufstrebend. Heilung für deine Seele und Stärkung für deine Geist und Körper...
Wann gehören Gedanken und Erinnerungen nur dir und wann sollte man sie teilen? Eine perfekte Frage, welche sich in einem durchgesessenen Ledersessel mit Zigarette in der Hand am besten zerdenken lässt.
In der letzten Zeit werden wir immer wieder gefragt: Wie fazilitieren, moderieren wir unsere Online Trainings und welche Technik nutzen wir dazu? Dieser Podcast ist für diejenigen gedacht, die in den letzten Wochen, als auch Monaten erlebt haben, was an Online-Trainings alles entstanden ist, welche Technik wir nutzen, wie wir moderieren, und welche besonderen Merkmale wir dort mit einbeziehen. Viel Spaß! Gut, fangen wir erstmal an: Es wird eine Reihe von Tools und Methoden geben, die wir hier skizzieren – ohne Chronologie oder genaue Sortierung, sondern einfach mal hier für Euch „rausgehauen“. Schau einfach, was für dich dabei ist, und was du vielleicht bei dir auch einsetzen kannst. Grundsätzlich ist Zoom erstmal die Basis für unsere Online-Formate: unsere Video- und Online-Trainings, Webinare, … welche Formate das auch immer sind. Datenschutz hin oder her, es ist einfach das Tool mit der größten Stabilität und mit der Möglichkeit weit über 50 Teilnehmer mit dabei zu haben. Die Grenzen nach oben sind so gut wie offen. Und selbst dann, wenn du mal mehr Teilnehmer bekommst, als dein Abo es zulässt (ich glaube im Business sind es 300, und im Pro 100), dann kannst du das ganz einfach “aufbuchen“, und dort ein Zusatzpaket kaufen, so dass du dein Format an der Stelle auch mit mehr Teilnehmern fazilitieren und moderieren kannst. Zoom bietet grandiose Möglichkeiten, wie BreakOut-Rooms, wie den Chat oder die selektive Bildschirmfreigabe. Du kannst den Ton freigeben, du kannst ein iPad anbinden (dazu komme ich später noch einmal), und somit ist Zoom ein grandioses Fundament, um Workshops, Seminare, Webinare, … jegliche Online-Formate zu moderieren, zu fazilitieren und aufzunehmen. Und nicht nur das, nein, du kannst über Zoom sogar direkt auf Facebook oder auf andere Plattformen live gehen (wie auch beispielsweise Youtube), um dort sofort deine Audiance zu erreichen. Neben Zoom, nutzen wir noch ein weiteres Tool, was uns in ganz bestimmten Bereichen unterstützt. Dieses Tool habe ich letztens erst kennengelernt. Speziell dann, wenn du in deinem Zoom-Call, Webinar, Seminar, Workshop oder Online-Training Themen von deinen Teilnehmern einsammeln möchtest, beziehungsweise ganz bestimmte Formate nutzen möchtest. Und zwar ist das Scrumblr.io. Das Tool ist frei zugänglich und für die Teile, die ich jetzt hier bespreche komplett frei. Die Funktionalität, die wir hier nutzen ist, dass du alle Teilnehmer einladen kannst durch einen sogenannten Lean-Coffee-Prozess zu gehen. Das heißt sie schreiben oder adressieren ihre Impulse und Erfahrungen, die sie beantwortet haben möchten, oder teilen möchten, auf eine Karte. Dort kann jeder Teilnehmer mehrere Karten ausfüllen. Du kannst den Link ganz einfach im Zoom-Chat verschicken, und die Teilnehmer können genau diese Karten dann in ihrem Webbrowser, auf einem dedizierten und für euch gebrandeten Board, eingeben. Der zweite Schritt ist, dass alle Teilnehmer voten können. Du kannst hier sagen, wie viele Votes sie bekommen sollen, beziehungsweise wieviel Zeit sie bekommen dürfen. Du kannst einen Timer mit einblenden, und nachdem die Votes gemacht wurden, kannst du dir ganz einfach die Auswertung anzeigen lassen. Durch die Auswertung kannst du dann sehr einfach sehen, welche Themen jetzt „heiß“ sind, oder welche Themen diskutiert werden wollen. Und somit kannst du auch mit mehreren Teilnehmern eine gute DeBriefing-Session, Reflektions-Session, BreakOut-Rooms, … was es auch immer ist, gestalten. Dieses Tool ermöglicht genau diese Art der Transparenz, beziehungsweise die Art des Einsammelns solcher Fragestellungen. Da ist häufig der Chat überfordert. Wenn du im Chat jeden ansprichst und fragst: Was hast du für ein Thema?, dauert es einfach viel zu lang. Über so ein Tool kannst du das wunderbar einsammeln. Wenn dir die Kamerafunktionen von Zoom nicht ausreichen. Du kannst ja entweder deine Laptop-Kamera nutzen, oder eine externe Kamera (die Zoom erkennt) als deine Videokamera anwählen. Wenn dir das nicht ausreicht, und du mehrere Kameras nutzen willst, dann bietet sich ein Tool an, das sich Ecamm Live nennt. Das kannst du dir auch in einem Monatsabo bestellen. Dort hast du ganz viele Möglichkeiten zusätzliche Kameras mit einzubetten. Das bietet sich speziell dann an, wenn du dich mal aus mehreren Perspektiven, in einem professionellen Rahmen, zeigen möchtest, oder du vielleicht ein Flipchart neben dir hast und das mit einer dedizierten Kamera anzeigen lassen möchtest. Für letzteres gibt es da auch einen Trick, den die Wenigsten kennen. Wenn du neben dir ein Flipchart hast, ist es häufig so, dass du auf diesem Flipchart malen kannst, aber das Flipchart nimmt nicht die volle Bildschirmgröße ein, so dass du dann manchmal gar nicht, oder zu viel zu sehen bist. Wenn du mit deinem Laptop in den Zoom-Call eingewählt bist oder den Zoom-Call mit deinem Laptop hostest, kannst du dich ganz einfach mit deinem Handy in den gleichen Zoom-Raum einwählen. Das geht auch mit der gleichen User-ID. Dieses Handy lässt du dann einfach mit einer Halterung, oder wie auch immer du das bei dir darstellen kannst, auf das Flipchart zeigen. Sprich: du bist in der Lage dich mit zwei Kameras in diesen Zoom-Call einzuwählen und eine Kamera auf das Flipchart zu richten, um dann auf diesem Flipchart zeichnen zu können. Ein grandioser Trick, den wir auch in der letzten Zeit immer wieder verwenden. Genau diese Basis ist es, mit der du schon sehr viele Möglichkeiten hast und viel Interaktion erreichen kannst. Diejenigen, die anstatt des Flipcharts beispielsweise lieber das iPad nutzen möchten, können ganz einfach den iPad-Bildschirm teilen. Das geht auch in Zoom ganz einfach. Wenn das iPad connected ist, entweder über ein Kabel oder die Apple-Funktionen, bist du ganz einfach in der Lage dort direkt deinen iPad-Bildschirm zu teilen, anzuzeigen und gut sichtbar zu machen. Diejenigen, die seit März dieses Jahres bei uns Online-Trainings, Workshops und Seminare besucht haben, haben festgestellt, dass die Technik häufig zwischen dir als Moderator und Host und dem Teilnehmer, und somit auch zwischen dem Teilnehmer und auch dem Ergebnis, steht. Von daher haben wir mittlerweile den Einsatz von MURAL und MIRO (da komme ich gleich noch einmal drauf) als ein Online-Kolaborations-Tool deutlich reduziert. Dabei hat sich häufig herausgestellt, dass zwischen einem sehr intensiven Prozess, den man natürlich gut über solche Tools fazilitieren und moderieren kann, die Technik zwischen dem Teilnehmer und dem eigentlichen Ergebnis steht. Das war immer dann der Fall, wenn du jemandem im Rahmen hast, der die Arbeit mit diesen Tools noch nicht kennt, oder das noch nicht ausprobiert hat, oder bei dem der Browser nicht funktioniert, und du vorher nicht die Zeit hattest eine Technik-Session mit den einzelnen Teilnehmern zu machen. um sicher zu stellen, dass sie es abbilden können. Wir sind daher dazu übergegangen, neben dem Flipchart und dem iPad, eine weitere Art der Interaktion mit zu nutzen, und zwar sogenannte Pappen. Das ist nichts anderes als etwas kräftigeres Papier. Wir nutzen hier 200/250g starkes Papier, was wir auf so einem Clipboard (einem Klemmbrett) aufgeklemmt haben. Wir malen dort drauf und zeigen das dann immer wieder in die Kamera. Das ist sehr interaktiv und funktioniert, auch in unserer PBM 5 Tages-Challenge, die wir ja jetzt schon häufiger (mit teilweise über 50 Teilnehmern) gemacht haben, sehr gut. Das klappt wunderbar, wenn du diese Pappen bemalst, dann immer wieder in die Kamera hälst und mit dem Finger darauf etwas zeigst. Dein Gesicht ist dabei teilweise sichtbar und es ist einfach viel empathischer und nahbarer, als die typischen technischen Methoden, die uns in den letzten drei Monaten doch über den ein oder anderen Kanal erreicht haben. Fassen wir bis hierhin noch einmal zusammen: > Zoom, mit all seinen Möglichkeiten. > eCam Live, beziehungsweise die Einwahl über ein zweites Telefon, um zusätzliche Kameramöglichkeiten zu haben, und speziell auch mal Flipcharts anzeigen zu können. Das Teilen vom iPad-Bildschirm als ein Flipchart-Ersatz, um etwas zu zeigen. Oder eben auch die Pappen. > Scrumblr.io, um Themen und Fragestellungen einzusammeln, darüber abstimmen zu lassen, und dann in den nächsten Schritt zu gehen Und dann nutzen wir natürlich auch den Chat und noch andere Möglichkeiten sehr ausgiebig, die uns Zoom von der Basis her herausgibt, um die Dynamik in diesen Online-Formaten etwas zu gestalten. Immer nur auf den Bildschirm zu gucken und auf dröge Power Points zu schauen ist halt doof. Und von daher macht es richtig Spass in die Interaktion zu gehen. Und genau das ermöglicht der sogenannte Chat-Waterfall. Du kannst immer mal fragen: „Könnt ihr mich verstehen?“, „Schreibt mir mal eine 1 in den Chat!“, … dann kommt die 1 in den Chat rein, oder du kannst sagen, wenn du kurz Feedback möchtest. Wenn du einem anderen Teilnehmer oder Speaker etwas (zum Beispiel drei Top`s oder drei Tipps) zu Gute kommen lassen möchtest, dann kannst du anmoderieren, dass genau diese drei Top`s oder drei Tipps von den Teilnehmern in den Chat geschrieben werden, und zwar – gib Acht – ohne Return zu drücken. Das Return-Drücken passiert nämlich erst auf dein Zeichen und den Contdown 3- 2 – 1-JETZT. Und dann werden gleichzeitig alle Impulse der Teilnehmer wie ein Chat-Waterfall (ein Chat-Wasserfall) gebündelt in diesem Chat fließen. Diesen Wasserfall kannst du dann kopieren, und vielleicht dem Teilnehmer separat noch zusenden oder für dich nutzen. Was wir auch häufig machen, ist eine Vorstellungsrunde mit einem Namen, mit drei Hashtags oder einem Wort, was gerade durch den Kopf des jeweiligen Teilnehmers geht, oder aber eine Frage im Sinne von: „Was willst du heute einbringen?“. Also all das sind Möglichkeiten, um gerade den Start in solch ein Format noch einmal ein bisschen dynamischer zu gestalten. Ja, und dann sind wir eben schon darauf eingegangen: Es gibt ja noch das ein oder andere Tool, was für Abfragen möglich ist, wie beispielsweise Mentimeter. Das ist einen “Tacken“ komplexer, hat aber ganz schöne Auswertungen, und ist somit noch einmal eine Ergänzung des klassischen Umfrageansatzes, den du in Zoom von Hause aus mitgeliefert bekommst. Dann gibt es die Klassiker, die ja mittlerweile in aller Munde sind, und bei denen mittlerweile schon unterschiedliche Reifegrade der Nutzung im Internet erkennbar sind. Das ist MIRO und MURAL. Beides sind Kolaborationstools, die es im Internet ermöglichen auf einer freien Fläche, mit unterschiedlichsten Ansätzen, gemeinsam als Team zu arbeiten. Also so, wie du das aus den Workshops kennst: mit PostIt`s an der Wand und mit den Canvas'en (diesen Plakaten an denen man arbeiten kann). Gemeinsam an einem Flipchart stehen, und einfach mal ein paar Themen sammeln, das funktioniert wunderbar über MURAL und MIRO. Und wenn du das mit den BreakOut-Rooms gepaart hast, das heißt, dass sie sich parallel noch über die Kamera sehen können, kommt da so ein richtiges Workshop-Feeling heraus. Und das macht den Teilnehmern immer wieder Spaß. Dennoch ist es so, dass MURAL und MIRO für den ein oder anderen eine technische Hürde sind, und viele es noch nicht kennen. Wenn nur einer dabei ist, der immer wieder Fragen hat, dann hält er nicht nur den ganzen Prozess, sondern auch das Ergebnis aller auf, Und da schaut einfach, ob MURAL und MIRO ein Tool ist, was in dem Rahmen, den ihr fazilitiert und moderiert, ein mögliches Tool sein kann, bei dem es nicht zwischen dem Teilnehmer und dem Ergebnis steht. Und, soweit notwendig, hat es immer geholfen, dass man vorher mal so eine Art Technik-Session macht und alle für eine halbe bis ganze Stunde einläd, um das einfach mal durchgeht. So sind dann die Grundlagen und die Basis geschaffen, dass dann im wahren Workshop alle Bescheidwissen und es auch bei allen funktioniert. Wir haben auch viele internationale Workshops, teilweise mit China und mit Afrika, und dort ist Bandbreite häufig ein Thema. Gerade durch die Firewall, die um China -sozusagen herum liegt kommt Zoom durch, aber MURAL und MIRO teilweise nicht. Dort haben die Menschen leider keinen Zugriff darauf. Und die Tools, die dort vor Ort zur Verfügung stehen, die verstehen wir mit den chinesischen Schriftzeichen häufig nicht. Also von daher: Einfach ausprobieren, und schauen, was sich in Eurem Rahmen und mit euren Teilnehmern fazilitieren lässt. Ein ganz witziges Tool ist noch KAHOOT.com. Kahoot ist ein Quiz. Dort kannst du Quizze moderieren und fazilitieren, die sehr viel Spaß machen. Die Quizze werden auch häufig unter der zeitlichen Intensität genutzt, also bei denen du schneller als die anderen die Antwort haben musst, und somit eine sehr große Dynamik entsteht. Was uns davon bisher abgehalten hat dieses Tool zu nutzen, ist der hohe Preis, denn dort ist eine Jahresgebühr nicht unter 300€ zu bekommen. Und gerade dann, wenn du nur mal ein-zwei Workshops hast, um das zu nutzen (das Aufsetzen ist auch nicht so einfach), dann geht es doch schnell ins Geld, und dann lässt man es lieber links liegen. So, das war mal ein großer Rundumschlag unter das, was wir in unseren Workshops einsetzen. Und ich darf sagen: Es ist häufig weniger kompliziert als man denkt, denn in ganz vielen Workshops, die wir in den letzten drei Monaten fazilitiert und moderiert haben – mit teilweise über 50 Teilnehmern, beziehungsweise jetzt am Wochenende mit über 500 Teilnehmern – arbeiten wir überhaupt nicht mit Power Point, wir machen kein Screensharing, sondern wir halten Pappen in die Kamera. Die Teilnehmer finden das ganz grandios und können das gleich mit abschreiben (danach gibt es noch einmal ein Fotoprotokoll). Es ist so wie Flipcharts vollmalen, nur dass wir es eben ab und zu in die Kamera halten. Und dadurch sind wir in der Lage schöne Durchbrüche zu erreichen und die Emotionen zu halten. Wir haben selbst Workshops durchgeführt, die weit über einen Tag hinaus gingen, die teilweise 10:00 morgens begonnen haben und bis nachts um 02:00 gingen. Und damit haben wir auch den Mythos gebrochen und ge'crushed, dass man die Menschen online nur zwei bis drei Stunden in der Energie und im Fokus halten kann. Da darf ich sagen, dass hängt häufig an demjenigen, der den Workshop moderiert oder fazilitiert, als auch an der genutzten (oder eben auch nicht genutzten) Technik … Ja, viel Spaß beim Ausprobieren. Ich bin gespannt auf deine / auf eure Resonanz dessen, was ihr genutzt habt. Bei weiteren Fragen könnt ihr mich jederzeit über die üblichen Wege gern kontaktieren. Und ich freue mich die Ergebnisse bei Euch zu sehen, und auch zu verstehen, was daraus alles entstanden ist. Viele Grüße Bis dahin Der Torsten ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein auf www.torstenkoerting.com/termin , einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen. Wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen, wo du hinmöchtest. Wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams dazu bringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freu mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Tschau. ---------------------------------- Website:https://www.freundesladen.de/ Amazon Author: https://www.amazon.de/Jacqueline-Irrgang/e/B007LJV84A Gabal Verlag: https://www.gabal-verlag.de/autor/jacqueline_irrgang/2492 Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ ... denn ... Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sicher Dir mit dem Code PODCAST25 einen Rabatt in Höhe von 25% www.leaders-basecamp.com Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiter zu bringen und damit Du Deine Ziele erreichst. www.torstenkoerting.com/termin/ Torsten J. Koerting auf Facebook www.torstenkoerting.com/facebook/ Torsten J. Koerting auf Linkedin www.torstenkoerting.com/linkedin/ Torsten J. Koerting auf XING www.torstenkoerting.com/xing/ Torsten J. Koerting auf Instagram www.torstenkoerting.com/instagram/ Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier! www.torstenkoerting.com/podcast/
Am vergangenen Ostermontag veröffentlichte Robots & Dragons einen kleinen Artikel, in welchem die Redakteurinnen und Redakteure der Seite alle Arten von Spielen empfehlen, um mögliche Phasen der Isolation oder Quarantäne zu überbrücken.
Das neue Dinner for One? Wir intepretieren den Klassiker komplett neu und fangen direkt beim Alkohol-Teil an. Hören Sie jetzt die FilmBlogCast-Mitglieder in ihren besten Rollen. Benjamin als Besoffener, Marius als Besserwisser und Christian als einzig seriösen Teil des Trios. Keine Extras, kein Behind-the-Scenes und kein Making of - Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen, den Trailer so zu hören, wie er auch schon in der regulären Folge 20 vorkam. Das Teilen an Freunde und Follower mit geringem Humor-Level ist natürlich ausdrücklich erlaubt!
Die Kinder haben sich für einen Anlass rausgeputzt, sehen gerade mit Essen verschmiert lustig aus oder sind einfach nur niedlich: Für viele Eltern Anlass, davon ein Foto zu schießen und es mit Freunden, Familie oder auch der ganzen Welt zu teilen. Das Teilen von Bildern der eigenen Kindern online bezeichnet man auch als "sharenting" (von: sharing und parenting). Wir sprechen über aktuelle Studien zu Sharenting und darüber, wie wir das ganze Einschätzen. Im Hashtag der Woche geht's um Verschwörungstheorien und wir haben – wie immer – viel gelernt!
Nach dem Erfolg des ersten Webcasts Office 365 Lifecycle betrachten wir diesmal das Thema External Sharing. Das Teilen von Dateien und gemeinsame Arbeiten ist ein großes Thema in jedem unserer Projekte. Mit Office 365 stehen leistungsfähige Möglichkeiten des Sharings, aber auch der Steuerung und Kontrolle zur Verfügung.
Sharing Econ… – bitte was?! In diese Episode sprechen wir über´s Teilen. Das Teilen oder sharen von Kapazität, Leistung und Wissen kann in der Intralogistik nachhaltige Effekte erzielen, welche genau? Wir sprechen drüber!
In dieser neuen Podcast Folge geht es um eine Frage, die ich schon seit einigen Wochen mit mir rumtrage und die mir immer wieder begegnet.Wie schaffe ich es eigentlich mich selbst zu überwinden bzw. selbst anzufangen? Wie schaffe ich es mein eigenes Unternehmen aufzubauen und überhaupt erst diesen Start hinzukriegen? Diese Bedenken kann ich super verstehen und erinnern mich auch sehr an die Anfangszeit wie es bei mir war. Das möchte ich euch heute als kleine Story mitgeben. Ich spreche u.a. über folgende Dinge:* 3:38 Das unternehmerische Gen* 7:33 Bereitschaft* 8:20 Meine ersten Anfänge* 12:22 Puzzelstücke* 14:12 Hürden* 14:48 Teamwork* 15:42 Abkürzungen* 17:31 Das Teilen deiner Vision* 19:18 Analoge Kommunikation–Hier geht´s zum Coaching: https://www.markenrebell.de/podcastcoachingIn diesem Coaching werden wir uns ganz intensiv mit deinem Business beschäftigen. Es gibt Praxis, Praxis und nochmal Praxis. Du kannst mir alle Fragen stellen und alles das, was ich dir erzählen werde, sofort umsetzen.Ich freu mich darauf, dich kennenzulernen… Dein Fan NormanNoch ein wichtiger Aufruf: Es geht nicht ohne dich. Und deshalb ist es sehr wichtig, dass du diesen Podcast mit deiner Bewertung bei iTunes unterstützt. Denn durch deine Bewertung rankt dieser Podcast bei iTunes entsprechend höher und schafft höhere Aufmerksamkeit, wodurch mehr Fragen an mich gestellt werden, mehr Interaktion stattfindet und dieser Podcast einen Dialog erfährt und damit lebendig gestaltet werden kann - nicht nur von mir, sondern von uns allen. Vielen Dank also jetzt schon für deine Bewertung bei iTunes.–Unser Geschenk für deine Unterstützung!Wenn dir der MARKENREBELL Podcast gefällt und dir die Inhalte weiterhelfen, freuen wir uns über deine Bewertung bei iTunes. Als Dankeschön schenken wir dir unseren Ratgeber PERSONAL BRANDING. Registriere dich dafür kostenfrei in unserer Messenger Gruppe und gib das Codewort Geschenk dort ein. Du bekommst sofort den Link zum Download des Ratgebers!Hier der Link: https://www.markenrebell.de/newsletterNur das Beste für dich und bleib rebellisch!Dein Fan NormanSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Expertenstatus für ein besonderes Thema demonstrieren – wie funktioniert das? Wenn wir beobachten wollen, wie sich eine einzelne Person mit einem Thema vereint und für dieses Thema eine Expertenposition bezieht, dann sind Ragnar Heil und Working out loud (kurz: WOL) sicherlich ein exzellentes Beispiel. Ragnar hat mehr als 10 Jahre in verschiedenen Positionen bei Microsoft und zuletzt als Channel Lead Office 365 gearbeitet und ist heute tätig beim Microsoft-Partner Metalogix. Egal in welcher Rolle: der heimatverbundene Nordhesse propagiert in den deutschen DAX-Unternehmen und im Mittelstand schon lange das transparente Arbeiten sowie den Switch von der eMail in die Cloud, um es flapsig zu formulieren. Ragnar und ich crunchen das Thema digitale Identität in Bezug auf ihn persönlich, aber auch auf Working out loud – und wir sind uns einig: eine gute und aktive Präsenz beflügelt diese Form von „New Work“. Was WOL und die digitale Identität verbindet: die Arbeit wirkt ebenso wie die Identität nach innen und nach außen. Ragnar schildert eindrucksvoll seine Erfahrungen, die ich auch häufig beobachte: „Viele machen gar nichts, sind nicht aktiv in Social Media. Das Teilen von Pressemitteilungen hat mit Working out loud nichts zu tun.“ Eines ist klar: Um sich online so präsent zu geben, ist viel Zeit und gedanklicher Einsatz notwendig, vor allem beim Aufbau der Präsenz. Doch dann, so sagt auch Ragnar, funktioniert das Kommunizieren im beruflichen Alltag eher nebenbei. Wichtige Links aus dieser Episode: Ragnars WOL-Übersichtsseite: https://ragnarheil.wordpress.com/2017/11/19/blogposts-and-ressources-about-working-out-loud-wol/ Working Out Loud, das Buch: http://workingoutloud.com/en/the-book/ WOL-Commmunity bei Twitter: https://twitter.com/wol_de COMMUNITY – Alles rund um die digitale Identität, Hintergrundinformationen sowie Einladungen zu Live-Events gibt's beim Host Kathrin Koehler: https://www.kathrinkoehler.com/digital-you-community/
Die moderne Gesellschaft ist heterogen. Das Teilen eines gemeinsamen Raums erfordert eine aktive Auseinandersetzung mit dem Anderen. Dann ist Kommunikation gefragt – oder Rückzug. (Produktion 2016)
Unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Tauschwirtschaft werden Arbeits- und Sozialstandards unterlaufen. Das Teilen der Masse macht einige wenige Unternehmen steinreich. (Produktion 2016)
Die moderne Gesellschaft ist heterogen. Das Teilen eines gemeinsamen Raums erfordert eine aktive Auseinandersetzung mit dem Anderen. Dann ist Kommunikation gefragt – oder Rückzug.
Teilen verbindet. Die Sharing Economy aber verbindet vor allem Menschen, die einen Wunsch gemeinsam haben: Geld sparen. Kann die neue Wirtschaftsform auch die Welt verbessern? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-sharing-economy
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/maxmeetslisa11
Der Heilige Martin ist in Bayern ein sehr populärer Gottesmann, der jedes Jahr um den 11. November herum landauf, landab mit Ross und Reiter gefeiert wird. Hören Sie einen kleinen Diskurs von Thomas Kernert über die alte Tradition des Teilens und die neue Sehnsucht nach mehr Gemeinsamkeit.