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Resistente Bakterien sind ein globales Problem. Ein Beitrag zur Lösung könnte in der RNA-Forschung liegen. Antisense-RNA kann gezielt bakterielle Gene blockieren und könnte so eine neue Ära der Antibiotikatherapie einleiten. Wie das funktioniert und welche Hürden noch zu überwinden sind, erklärt unser Forschungssprecher Dr. Rolf Hömke.
Stellen Sie sich vor, Sie bauen ein Haus. Bevor der erste Stein gelegt wird, braucht man einen detaillierten Bauplan. Und dann muss geklärt werden, ob eigentlich die Statik des Hauses oder der Feuerschutz gewährleistet sind. Mit der Zulassung eines Medikaments ist es ganz ähnlich. Jedes Arzneimittel muss zuvor in einer Studien darauf geprüft werden, ob es wirksam und verträglich ist. Und das braucht viel Vorbereitung. Bis eine neue Tablette in Krankenhäusern und Apotheken landet, ist es also ein langer Weg. Wie Arzneimittelstudien im Einzelnen ablaufen und welche Bedeutung sie für Deutschland haben, darüber sprechen wir mit Dr. Doris Henn, Senior Director Clinical Research Biopharmaceuticals bei AstraZeneca und Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher beim vfa.
Seit einigen Monaten kursiert eine Variante des Vogelgrippevirus H5N1 unter Milchkuh-Herden in den USA. Gesundheitsbehörden verfolgen das Infektionsgeschehen sehr genau. Denn es gab auch mehrere Fälle, in denen das Virus von Kühen auf Farmmitarbeiter übertragen wurde. Nur eine Übertragung von Mensch zu Mensch wurde noch nicht beobachtet. Welche Gefahren gehen von der Vogelgrippe aus, und wie sind wir auf den Fall vorbereitet, dass daraus doch irgendwann eine neue Pandemie hervorgeht? Darüber sprechen wir mit Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
Um Blutkrebs zu behandeln, sind seit einigen Jahren außergewöhnliche Krebstherapien in Europa zugelassen: CAR-T-Zellen. Bei dem Verfahren werden T-Zellen, eine Art von weißen Blutkörperchen, aus dem Blut der Patient:innen entnommen. Im Labor werden sie dann genetisch so verändert, dass sie Krebszellen erkennen – und angreifen. Anschließend werden sie vermehrt und den Erkrankten verabreicht. Im Körper machen sie dann Jagd auf den Krebs. Eine sehr wirksame Methode. Nun aber haben Mediziner:innen herausgefunden: CAR-T-Zellen können auch bei bestimmten Autoimmunerkrankungen helfen. Wie genau – das erklärt uns Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
Detaillierte Antragsformulare und eine Fülle unterschiedlicher Dokumente, aus denen die relevanten Informationen erst herausgeholt werden müssen – damit kämpfen Jahr für Jahr alle, die eine Steuererklärung abgeben müssen. Ähnlich geht es Arzneimittelforschern und -forscherinnen, die Medikamente in Studien erproben wollen. Doch jetzt hilft ihnen Künstliche Intelligenz, dies schneller zu bewältigen. Und die KI kann noch mehr, nämlich dafür sorgen, dass in einer Studie mehr Patienten und Patientinnen die neue statt einer herkömmlichen Behandlung bekommen können. Wie das alles geht, erfahren wir von der KI-Expertin Dr. Britta Wagenhuber von Sanofi und Dr. Rolf Hömke, dem Forschungssprecher des vfa.
Viele Menschen nutzen mittlerweile künstliche Intelligenz – kurz: KI –, um ihren Urlaub zu planen, neue Kochrezepte zu finden oder ganz einfach ihren Alltag zu organisieren. Aber auch in der Forschung spielt KI eine immer größere Rolle. In der Pharmabranche wird KI zur Entwicklung neuer Wirkstoffe eingesetzt. Welche Rolle KI in der Entwicklung von neuen Medikamenten spielt, das erfahren wir von Dr. Daniel Kuhn, Direktor der Abteilung Künstliche Intelligenz und neue Technologien beim Pharmaunternehmen Merck, und von Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
Vorbeugende Impfungen gegen Tetanus, Grippe oder Corona können Leben retten. Doch auch in der Therapie von Krankheiten spielen Impfungen womöglich bald eine Rolle, nämlich bei Krebs. Einige Impfstoffe werden gerade mit Patientinnen und Patienten erprobt, weitere im Labor entwickelt. Ist das ein großer Schritt, um den Krebs zu besiegen? Das fragen wir Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
*This video is part of our educational video series on clinical trials. Clips will cover three key areas: clinical trial strategy, clinical trial execution, and regulatory expertise in clinical trials. Please reach out to RQM+ if you need support with clinical trials.*
*This video is part of our educational video series on clinical trials. Clips will cover three key areas: clinical trial strategy, clinical trial execution, and regulatory expertise in clinical trials. Please reach out to RQM+ if you need support with clinical trials.* ✏️
Keine Diagnose sorgt für mehr Krankenhauseinweisungen pro Jahr als Herzinsuffizienz. Dahinter steckt eine lebensgefährliche Erkrankung, das Herz pumpt nicht mehr ausreichend Blut für die Sauerstoffversorgung des Körpers. Die Krankheit trifft vorwiegend Menschen ab 70 Jahren und vor allem Hochbetagte – die Fälle dürften daher in Zukunft weiter zunehmen. Medikamente können die Krankheit lindern und ihr Fortschreiten bremsen, aber nicht stoppen. Doch es gibt Hoffnung. Wie chronische Herzinsuffizienz entsteht, und mit welchen innovativen Ansätzen sich die Erkrankung hinauszögern oder künftig sogar aufhalten lässt – darüber sprechen wir mit vfa-Forschungssprecher Dr. Rolf Hömke.
Ob Pocken, Kinderlähmung oder Masern – diese lebensbedrohlichen Krankheiten gibt es heute zumindest in Deutschland nicht mehr. Der Grund ist einfach und schmerzlos: eine Impfung. Ein kleiner Piks kann leben retten und dabei helfen, Krankheiten auszurotten. Das ist den meisten Menschen während der Corona-Pandemie bewusst geworden. Auch heute arbeitet die pharmazeutische Industrie an neuen Impfstoffen. Welche davon in den kommenden Jahren auf den Markt kommen dürften welches Potenzial sie haben, das erfahren wir von vfa-Forschungssprecher Dr. Rolf Hömke. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rund 8.000 seltene Erkrankungen sind bisher bekannt, die meisten von ihnen sind genetisch bedingt. Vor welchen Herausforderungen stehen Forschende bei der Suche nach Therapiemöglichkeiten? Das erklärt Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands der forschenden Pharmaunternehmen, in Folge 4 von “kurz erklärt”.
Rolf Höfert warnt seinen Herzensverein vor einer „Schieflage“ wegen der Trainerfrage und erzählt von abenteuerlichen Trainingsbedingungen.
Wie kann man das Immunsystem von Krebserkrankten dazu bekommen, dass es die Krebszellen angreift und beseitigt? Diese Frage haben wir in diesem Podcast schon häufiger diskutiert. Eine neuere Errungenschaft könnte die Therapien nun verbessern: nämlich bispezifische Antikörper. Das Besondere: Die Antikörper binden sich gleichzeitig an zwei verschiedene Oberflächenmerkmale. So bringen sie Tumorzellen und die Immunzellen, die den Krebs bekämpfen, zueinander. Ist das ein Gamechanger in der Krebstherapie? Das erklärt uns Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
Ob Krebs, seltene Erkrankungen oder Covid-19: Viele Krankheiten ließen sich in den vergangenen Jahren immer besser behandeln. Auch 2024 kommen wieder vielversprechende Arzneimittel auf den Markt - wenn sie denn eine Zulassung erhalten. Am Ende könnten aber mehr als 40 neue Medikamente in Apotheken und Krankenhäusern erhältlich sein. Welche Arzneimittel bei Patientinnen und Patienten große Hoffnungen wecken, erklärt uns Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
Spätestens seit Corona haben die meisten von den vier Buchstaben gehört: m R N A. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Wie funktionieren mRNA-Impfstoffe? Und wie kann mRNA künftig gegen Krebs-Erkrankungen zum Einsatz kommen? Das alles beantwortet Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands der forschenden Pharmaunternehmen, in Folge 3 von “kurz erklärt”.
Nicht nur Symptome lindern, sondern die Wurzel der Erkrankung bekämpfen - das ist das Versprechen von Gen- und Zelltherapien. Mithilfe der körpereigenen Kräfte der Patientinnen und Patienten und mit smarten Werkzeugen könnte sich so in Zukunft auch Krebs besser behandeln lassen. Was die neuartigen Verfahren können und wo die Potentiale für die Zukunft liegen, verrät uns Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands der Forschenden Pharmaunternehmen.
Herbstzeit ist Erkältungszeit. Viele Familien leiden darunter, wenn in der Schule und zu Hause alles schnieft und hustet. Aktuell kommt eine weitere Sorge dazu: Was, wenn es sich nicht um eine Erkältung handelt, sondern um das RS-Virus? Schon im vergangenen Winter wurde Deutschland von einer schweren RSV-Welle erfasst. Der Erreger ist oft verantwortlich für akute Bronchitis bei Säuglingen und kleinen Kindern - und kann im schlimmsten Fall gefährlich werden. Die Forschung ist aber dabei, etwas gegen RSV zu tun: Noch dieses Jahr kommen Impfstoffe auf den Markt. Wie gefährlich RSV dieses Jahr wird und für wen die Impfung sinnvoll ist, erklärt uns Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
Mitunter ist es von Vorteil oder sogar zwingend, Medikamente kombiniert einzusetzen statt nur mit einem Medikament zu behandeln. Wieso das so ist, erläutert Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands der forschenden Pharmaunternehmen in der neuen Episode von MicroScope. Weitere Informationen unter www.vfa.de/medikamente-kombinieren
Aktuell sind bis zu 8.000 Seltene Erkrankungen bekannt. Hochgerechnet auf die Einwohnerzahl in Deutschland, leiden ganze fünf Prozent an einer dieser Krankheiten. Um auf die Lage der Betroffenen aufmerksam zu machen, gibt es den #RareDiseaseDay am 28. Februar. Die Versorgung hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert, sagt Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands der forschenden Pharmaunternehmen. Das habe mit größerer Aufmerksamkeit in Medizin und Gesellschaft zu tun, aber auch mit neuen Behandlungsmethoden aus der Forschung und Entwicklung von Pharmaunternehmen. Dazu zählen seit ein paar Jahren auch Gentherapien. Warum es aber mehr als die Entwicklung eines Medikamentes braucht, um allen Betroffenen mit einer seltenen Erkrankung zu helfen, erklärt Rolf Hömke in der neuen Episode von #MicroScope.
Die Arzneimittelentwicklung macht große Fortschritte. Im Jahr 2023 könnten mehr als 45 neue Medikamente gegen verschiedene Krankheiten in den EU-Ländern eingeführt werden. Ein Drittel davon soll gegen verschiedene Krebserkrankungen helfen. Aber auch Infektionskrankheiten und angeborene Gendefekte stehen dieses Jahr im Fokus der Pharmaforschung. Wie wirken die neuen Medikamente? Und warum ist unklar, welche in deutschen Apotheken landen? Darüber sprechen wir mit Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands der forschenden Pharmaunternehmen.
Deutschland gilt als eines der modernsten Länder der Welt. Hier gibt es eines der besten Gesundheitssysteme, top ausgestattete Universitäten und exzellentes Personal. Und doch werden hierzulande immer weniger klinische Studien durchgeführt. Um Medikamente vor der Zulassung auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu prüfen, setzen Pharmaunternehmen zunehmend auf Forschungszentren in den USA, China, Spanien oder Kanada. Deutschland kommt nur noch abgeschlagen auf Platz 6. Wie kommt es das? Und wie kann der Studienstandort Deutschland wieder attraktiver werden? Das fragen wir Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist alles anders: Denn in dieser Folge übernimmt Rolf Hermann von OMR Education die Herrschaft über den Podcast und stellt Jonas Rashedi die Fragen! Jonas erzählt, wie er eigentlich zum Thema Data gekommen ist und was seine Erfahrung als Counter-Strike-Spieler damit zu tun hat. Denn Data ist die Grundlage für jegliche Optimierung: Ob es ums Business geht oder um die persönliche Weiterentwicklung. Durch seine Erfahrungen ist Jonas zum Berater in Sachen Data geworden und hat sich dann bei Douglas bis zum Director Data hochgearbeitet, wobei er nun 7 Teams verantwortet. Rolf fragt Jonas auch nach den Büchern, die Jonas schreibt, nach der Organisation des Podcasts und danach, wie man das Thema Data spannender und „gesellschaftsfähiger“ macht. Denn in vielen Unternehmen hat Data noch nicht den Stellenwert, den Jonas dabei sieht. Dieser kann am besten durch Usecases und Leuchtturmprojekte verankert werden. Dabei geht es aber auch um die Mitarbeiter:innen – diese müssen verständlicher kommunizieren und transparenter aufzeigen, welche Projekte wie funktionieren und welchen Outcome sie haben. Gut ist es, wenn man einen „Übersetzer“ im Team hat. Jonas sieht sich bei Douglas in dieser Rolle. Doch im Podcast geht es nicht nur um die Organisation und den Stellenwert von Data, sondern auch darum, wie Jonas operativ ein Data-Projekt angeht, was bei der Umstellung auf Google Analytics 4 zu beachten ist und wie die Cookie-less Future aussieht, auf die wir zusteuern. Zur Webseite von OMR : https://omr.com/de/ Zum LinkedIn-Profil von Rolf Hermann: https://www.linkedin.com/in/rolf-hermann/ Zum OMR Education-Podcast: https://open.spotify.com/show/4HTobZPPlw0bUoO3Vc3OTQ?si=c9f24157692140f7 Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas: https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n Zur Folge mit Alwin über Programmatic: https://podcasts.apple.com/de/podcast/my-data-is-better-than-yours/id1524294960?i=1000571505077
Viele fragen sich: Brauche ich eine vierte Corona-Impfung? Ja, auch unter 60 Jahren, sagt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Es dauere aber noch eine Weile, bis auf Omikron-Varianten angepasste Impfstoffe auf den Markt kommen, sagt Rolf Hömke vom Verband forschender Pharmaunternehmen.
Leider ist die Pandemie längst noch nicht vorbei. Gerade Risikopatienten hoffen auf Fortschritte bei neuen Medikamenten, die gegen einen schweren Krankheitsverlauf helfen. Es gibt keine andere Krankheit, gegen die weltweit so viele Forschungsprojekte gleichzeitig laufen: mehr als 600! Wir sind zwar viel weiter als vor einem Jahr, aber wir sind noch nicht da, wo wir sein wollen. Daran wird aber gearbeitet - das gilt auch für die Behandlung von Long-Covid-Symptomen, deren Ursachen noch nicht komplett erforscht sind. Darüber sprechen vfa-Forschungssprecher Dr. Rolf Hömke und Radio-Jounalist Philipp Eins.
Wirksame Medikamente sind neben den Impfstoffen die zweite Säule im Kampf gegen Covid-19. Die Entwicklung neuer Medikamente macht Hoffnung. Sie sollen bei rechtzeitiger Einnahme einen schweren Verlauf verhindern. Erste Präparate sind in Europa zugelassen. Was können sie, was ist darüber hinaus zu erwarten – auch im Hinblick auf Omikron und die Behandlung von Long Covid? vfa-Forschungssprecher Dr. Rolf Hömke im Gespräch mit dem Radio-Jounalisten Philipp Eins.
Das Corona-Virus mutiert – und löst erneut Besorgnis aus. Mehr als 50 Mutationen weist Omikron auf im Vergleich zum Ursprungstyp. Ob die neue Variante ansteckender ist, wie gut die Impfstoffe wirken – das alles müssen Forschende noch genauer untersuchen. Erste Ergebnisse gibt es aber schon: Was macht Omikron gefährlich? Weshalb können wir auf eine schnelle Impfstoffanpassung hoffen? Und: Ist ein Super-Impfstoff denkbar, der gegen alle Mutationen schützt? vfa-Forschungssprecher Dr. Rolf Hömke im Gespräch mit dem Radio-Jounalisten Philipp Eins.
Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Lässt sich noch schneller noch mehr Corona-Impfstoff produzieren? Rolf Hömke vom Verband forschender Arzneimittelhersteller sagte im Dlf, Firmen wie Biontech täten längst, was die Politik von ihnen fordere: Partnerfirmen finden, um die Herstellung weiter zu beschleunigen. Rolf Hömke im Gespräch mit Friedbert Meurer www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In mittlerweile mehr als 200 Projekten weltweit wird an einem Impfstoff gegen das Coronavirus geforscht. Über Herausforderungen und Hoffnungen eines ungewöhnlichen Wettrennens berichtet Rolf Hömke vom Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA).
In mittlerweile mehr als 200 Projekten weltweit wird an einem Impfstoff gegen das Coronavirus geforscht. Über Herausforderungen und Hoffnungen eines ungewöhnlichen Wettrennens berichtet Rolf Hömke vom Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA).
Weltweit arbeiten Forscherinnen und Forscher fieberhaft an Medikamenten und Impfstoffen gegen Covid-19. Eine wichtige Rolle spielen dabei antivirale Antikörper. Nicht zuletzt seit der Behandlung von US-Präsident Donald Trump fragt sich die Welt: Lässt sich die Pandemie mit der vermeintlichen „Wunderwaffe aus dem Reagenzglas“ stoppen? Darüber spricht Philipp Eins mit Dr. Rolf Hömke. Der vfa-Forschungssprecher erläutert, was das für Medikamente sind, wie weit die Forschung damit ist und welche Bedeutung sie im Kampf gegen das Virus haben können.
Mit Rolf Höhne traf sich Benedikt zum Interview, anlässlich der bevorstehenden Premiere des Horrorfilms DEATH OF A CLOWN. Gedreht wurde dieser regional in und um Dresden, so wie seine Vorgänger. Denn DEATH OF A CLOWN ist der dritte Teil einer Reihe. Zusammen mit dem Regisseur und Autor wird ein Blick auf die Trilogie (bis jetzt) geworfen und wie man in Sachsen Genrekino als Amateur mit Anspruch umsetzen kann. In diesem Talk kommt viel zu kurz was Rolf Höhne sonst noch filmisch anbietet. Deshalb empfehlen wir einen Blick auf seine Website (im Beitrag verlinkt) die neben Experimenten und Horror auch einen festivalerprobten Kinderfilm zur kostenfreien Ansicht bereit hält.
Als Russlands Präsident Wladimir Putin im August einen Impfstoff gegen Covid-19 präsentierte, war die Überraschung groß. Forscherinnen und Forscher sind jedoch skeptisch. Auch in den USA ist die Zulassung eines Impfstoffs zu einem Politikum geworden. Philipp Eins fragt daher Dr. Rolf Hömke, wie der aktuelle Stand der Impfstoffentwicklung gegen das Coronavirus aus Sicht der Wissenschaft ist. Der vfa-Forschungssprecher erläutert, warum Sicherheit & ethische Standards oberstes Gebot sind und nicht Schnelligkeit.
Als der Weg zurück in die Normalität gilt ein Impfstoff gegen das Corona-Virus. Viele Pharma-Unternehmen suchen derzeit nach einem geeigneten Kandidaten und einige werden schon an Menschen getestet. Jetzt hat ein möglicher Impfstoff einen Rückschlag erhalten. Die Studie wurde gestoppt, weil ein Teilnehmer schwer erkrankt sein soll. Wie Impfstoffe überhaupt entwickelt werden und wie gefährlich die Studien für Probanden sind, das wollte ich genauer wissen und habe deshalb mit Dr. Rolf Hömke gesprochen. Er ist Forschungssprecher beim Verband der forschenden Pharma-Unternehmen.
Als der Weg zurück in die Normalität gilt ein Impfstoff gegen das Corona-Virus. Viele Pharma-Unternehmen suchen derzeit nach einem geeigneten Kandidaten und einige werden schon an Menschen getestet. Jetzt hat ein möglicher Impfstoff einen Rückschlag erhalten. Die Studie wurde gestoppt, weil ein Teilnehmer schwer erkrankt sein soll. Wie Impfstoffe überhaupt entwickelt werden und wie gefährlich die Studien für Probanden sind, das wollte ich genauer wissen und habe deshalb mit Dr. Rolf Hömke gesprochen. Er ist Forschungssprecher beim Verband der forschenden Pharma-Unternehmen.
20 Livenet.ch, 15 Jahre Radio Life Channel, 25 Jahre Fenster zum Sonntag und über 20 Jahre idea Schweiz. In diesem Talk tauschen wir uns, unter anderem über folgegnde Fragen aus: Was ist der Auftrag der christlichen Medien in der Schweiz? Was waren die Highlights, wo gab es Widerstand? Wo findet der Glaube Berechtigung in der Berichterstattung? Wie lief die Kommunikation in er Corona-Krise? Was ist der Auftrag von christlichen Medien in einer Krise? Wie geht man mit dem Medienwandel um? Mit dabei sind: -Michael Bischoff, Chefredaktor Fenster zum Sonntag -Hansjörg Keller, Leiter Radio Life Channel -Florian Wüthrich, Redaktionsleiter Livenet & Jesus.ch -Rolf Höneisen, Redaktionsleiter idea Schweiz Dieser Livenet-Talk wird von Annina Morel moderiert.
Auf den Straßen, in den Parks und Restaurants – oberflächlich betrachtet läuft das Leben vielerorts wie vor der Corona-Krise. Doch der Kampf gegen das Virus ist noch lange nicht gewonnen. Ob steigende Infektionsraten in Nord- und Südamerika oder Ausbrüche hier bei uns in NRW – viele Beispiele in der jüngsten Vergangenheit haben gezeigt, wie gefährlich Covid-19 ist. Ein schnelles Allheilmittel gegen Corona wird es wahrscheinlich nicht geben. Die Impfstoffentwicklung dauert. Hoffnung macht aber die Forschung an therapeutischen Medikamenten. Können wir das Virus damit in den Griff bekommen? Philipp Eins fragt vfa-Forschungssprecher Dr. Rolf Hömke nach dem aktuellen Stand und wonach eigentlich genau geforscht wird.
Florian Mani hat mit Rolf Häfeli, Geschäftsführer des Cinema 8 in Schöftland über die... The post Komet – Event: Australian Open-Air-Kino Schöftland appeared first on Kanal K.
Weltweit sind Wissenschaftler auf der Suche nach einem Corona-Impfstoff. Wie weit ist die Forschung derzeit? Ein Gespräch mit Rolf Hömmke, Forschungssprecher des Verbandes der forschenden Pharma-Unternehmen:
Das Mainzer Unternehmen Biontech darf einen möglichen Corona-Impfstoff an Menschen testen. Rückt das Ende der Corona-Krise näher? Wie entsteht eigentlich so ein Impfstoff? Und wann wird er verfügbar sein? Sandra und Julian erklären’s mit Experten im Podcast. +++ SHOWNOTES: Experten in diesem Podcast: Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa) https://www.vfa.de/de/presse/ansprechpartner-kontakt; Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/cv/cv-klaus-cichutek.pdf?__blob=publicationFile&v=10 +++ Wirtschaft einfach erklärt ist ein Podcast von Orange by Handelsblatt, https://orange.handelsblatt.com/ ++ Hier findest du uns auf Instagram: https://www.instagram.com/orange_by_handelsblatt/
Geschlossene Restaurants und Cafés, leere Straßen und Bahnsteige. Gesundheitssysteme, die am Anschlag sind. Wie lange geht das so weiter? Ein zugelassener Impfstoff gegen Covid-19 existiert bisher nicht. Doch die Hoffnung ruht auf Forscherinnen und Forschern in Pharma-Unternehmen und Instituten weltweit. In mehr als 65 Kooperationen fahnden sie fieberhaft nach einem Impfstoff, der vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützt. Auch Medikamente könnten helfen. Philipp Eins fragt nach: Wie ist der aktuelle Stand? Wonach wird geforscht und wie lange dauert das? Antworten hat Dr. Rolf Hömke, der beim Verband der forschenden Pharma-Unternehmen der Forschungssprecher ist.
"Ich hatte das Glück in München an dem ersten Theater, das nach dem Krieg wieder begann, spielen zu dürfen" - Benno Sterzenbach über die Fortsetzung seiner schauspielerischen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg Der "Kölnischen Rundschau" vom 26.6.68 sagte er unter anderem: "…ich liebe die Vielseitigkeit in unserem Beruf. Je weiter der Bogen, desto schöner ist es doch!" Und er wusste wovon er sprach: Benno Sterzenbach gehörte schon zu diesem Zeitpunkt zur Riege der populärsten Schauspieler Deutschlands. Er spielte am Theater, in Kinofilmen und bei TV-Produktionen, vor dem Mikrofon produzierte er Hörspiele und synchronisierte Filme. Erste Sporen verdienen Das Licht der Welt erblickte Benno Sterzenbach am 3.3.1916 in Osnabrück. Seine schauspielerische Ausbildung absolvierte er an der Frankfurter Schauspielschule, wo er anschließend auf den Theaterbrettern debütierte. Seine ersten Sporen verdiente er sich unter anderem auf den Bühnen in Aachen, Mannheim, Hannover und Hamburg. Benno Sterzenbach war nun in der Theaterwelt angekommen, doch der Zweite Weltkrieg unterbrach die so vielversprechende Karriere. Diese sollte dann nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs umso intensiver werden. Groß und kräftig Nach dem Zweiten Weltkrieg fasste Benno Sterzenbach relativ schnell wieder Fuß als Schauspieler. 1947 stand er nun vor der Kamera in einer kleinen Rolle in dem Film "Wege im Zwielicht" von Gustav Fröhlich. Es war ein typischer Nachkriegsstreifen über drei mittellose Jugendliche, die versuchen, sich mit kleinen Schwindeleien über Wasser zu halten. Und eben die Leinwand und später die Mattscheibe sollten dem Schauspieler zu großer Popularität verhelfen. Es folgten zahlreiche weitere Filme mit Benno Sterzenbach, in denen er – auch wegen seiner Größe und mächtigen Statur– nicht selten Rollen eines kräftigen, sogar brutalen Typs übernahm. So spielte er unter anderem in solchen Streifen wie "Der Cornet - Die Weise von Liebe und Tod“ von Walter Reisch, "Der Rächer" von Karl Anton oder an der Seite von Heinz Rühmann in "Max, der Taschendieb" von Imo Moszkowicz. Unvergessen bleibt auch seine Rolle des Major Achbach in der Komödie "Die große Sause" mit Louis de Funès und Bourvil. Doch zunehmend sollte auch das Fernsehen Benno Sterzenbach für seine Produktionen holen. Über fünf Dutzend Filme Benno Sterzenbach war nun auch beim Fernsehen angekommen, das ihm zu weiterer Popularität verhalf. Man sah ihn in den unterschiedlichsten Rollen in zahlreichen TV-Filmproduktionen - sowohl in Spielfilmen als auch in verschiedenen Serien. So spielte er etwa in der Filmproduktion des Süddeutschen Rundfunks "Das heiße Herz" von Peter Beauvais, in dem TV-Film des Hessischen Rundfunks "Die Friedhöfe" von Rolf Hädrich oder auch in "Mirandolina" von Dietrich Haugk. Besonders viel Ruhm erntete Benno Sterzenbach als General Wamsler in der Science-Fiction-Kultserie "Raumpatrouille Orion – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion“ von Michael Braun und Theo Mezger, einer Produktion, an der mehrere Rundfunkanstalten beteiligt waren. Auch in den Krimi-Serien "Der Alte" oder "Derrick" war er zu sehen. Den Fans von den "Pipi"-Filmen ist der Schauspier als der Polizist in dem Spielfilm "Pipi außer Rand und Band" dem Publikum in Erinnerung geblieben. Das letzte Mal stand Benno Sterzenbach, der in einem Jahr in bis zu sechs Filmen zu spielen vermochte, in der TV-Serie "…Erbin sein – dagegen sehr" von Hermann Leitner. In seiner Filmografie finden sich insgesamt über fünf Dutzend Filme, in denen er mitwirkte. Benno Sterzenbach starb am 13.9.85 in Feldafing. Im Dezember 1975 sprach DW-Redakteurin Ellen Gödde mit Benno Sterzenbach über seine Karriere. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Nordegren gästas av Miljöpartiets språkrör Maria Wetterstrand, tillbaka i den politiska hetluften efter barnledighet. Hur ser hon på att Miljöpartiet inte längre äger miljöfrågan? "Men tänk på Baaaarneen...- Vi ställer frågan om det är okej att att använda "Barnen" som ett retoriskt grepp för att väck uppmärksamhet i en fråga. Och hör Rolf Hägglund, elektriker från Alingsås och medlem i Jesu Kristi Kyrka av Sista Dagars Heliga, om vad det skulle betyda om USA skulle få en mormon till president....
Nordegren gästas av Miljöpartiets språkrör Maria Wetterstrand, tillbaka i den politiska hetluften efter barnledighet. Hur ser hon på att Miljöpartiet inte längre äger miljöfrågan? "Men tänk på Baaaarneen...- Vi ställer frågan om det är okej att att använda "Barnen" som ett retoriskt grepp för att väck uppmärksamhet i en fråga. Och hör Rolf Hägglund, elektriker från Alingsås och medlem i Jesu Kristi Kyrka av Sista Dagars Heliga, om vad det skulle betyda om USA skulle få en mormon till president....