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Hilfe für den Gazastreifen soll nur noch eine private Stiftung, die Gaza Humanitarian Foundation, leisten. Viele Staaten haben eine Erklärung dagegen unterschrieben. Dass die Schweiz dies nicht tut, sorgt für Kritik. Nun reagiert das Aussendepartement. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:06) Humanitäre Hilfe für Gaza: So reagiert das EDA auf die Kritik (06:19) Nachrichtenübersicht (11:01) US-Haushalt: Das ist die «big beautiful bill» (17:26) Deshalb kämpfen Jugendliche mit der Rechtschreibung (21:22) Finma schlägt wegen Hypothek-Vergaben Alarm (24:20) Spatenstich für sechsspurige Autobahn im Kanton Solothurn (27:26) Beat Grögli ist neuer Bischof des Bistum Sankt Gallen (31:46) Die Aufhebung der Sanktionen gegen Syrien zieht sich hin (36:53) So sicher ist Mali ausserhalb der Zentren
Good Governance ist ein Instrument, um in einem Unternehmen interne und externe Rechenschaftspflichten sicherzustellen und damit eine gute und anständige Geschäftsführung zu ermöglichen. Im Fall der Privatbank Reyl, in welcher u.a. Alt-Bundesrätin Ruth Metzler bis letztes Jahr dafür zuständig war, scheint dieses Pflichtendossier nicht so genau genommen worden zu sein.Erst kürzlich kam aus, dass die Finma, die Schweizer Finanzmarkt-aufsichtsbehörde, die Privatbank seit Jahren auf dem Radar hat. Die Bank Reyl soll Gelder aus dem Umfeld von Autokraten und Kriminellen verwaltet haben. Und es mit der Abwehr von Geldwäscherei nicht ganz so ernst genommen haben, heisst es in Untersuchungen der Finma.Was war dabei die Rolle von Ruth Metzler? Und warum ist es schwierig, über solche Fälle aus der Bankenwelt zu berichten? Diese Fragen beantworten Christian Brönnimann und Oliver Zihlmann vom Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Bankenskandal holt Alt-Bundesrätin Ruth Metzler ein Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Um bei Missständen in Finanzinstituten früher eingreifen zu können, fordert die Finanzmarktaufsicht (Finma) klare gesetzliche Grundlagen. Dabei geht es laut der Finma nicht um mehr Regeln, sondern um grössere Konsequenzen, wenn bestehende Regeln verletzt werden.
Join Michael Blaschke in conversation with Lidia Kurt, CEO of newly FINMA-approved BX Digital. Discover how this groundbreaking DLT trading facility aims to innovate Europe's digital asset landscape, and explore the future of blockchain-based financial infrastructure in Europe.
Timestamps:6:54 - An investor generating returns for their LP8:22 - The Swiss startup ecosystem is 18 years old12:09 - Does big data drive innovation?19:20 - What if you don't perform as promised?21:25 - Dealing with FINMA regulations as a VCClick here to check out our free Founders Agreement masterclass, with Melanie Gabriel from Yokoy, Christof Roduner from Scandit, and Viviana Gropengiesser from Talent Kick.About Andrea Silberschmidt-Buhofer, Teddy Amberg, David Hug & Tanvi Singh:Andrea Silberschmidt-Buhofer is the general partner at EquityPitcher Ventures, an early-growth VC firm that focuses on B2B tech startups, and the vice-president of FEM'UP SWITZERLAND. She holds a MSc in Entrepreneurship from the UCL School of Management and is also a startup coach at Venturelab.Teddy Amberg is the founding partner at Spicehaus Partners, a VC fund that focuses on seed and early stage Swiss tech companies. He holds an MA in Banking and Finance from HSG and worked at Partners Group and CreditGate24 before founding Spicehaus Partners in 2018.David Hug is the co-founder of Marcau Partners, an investment manager managing Ringier Digital Ventures and Lightbird Ventures AG. He holds a MSc in Entrepreneurial Management from the Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur and worked at btov Partners and Zürcher Kantonalbank before becoming a VC in 2015.Tanvi Singh is the founding partner at Nirmata-ai Ventures, a VC fund focusing on AI-driven investments for a sustainable future. She holds a Master's degree from UZH and worked for banks like Credit Suisse and UBS before founding Nirmata in 2024.During their chat with our co-host Merle, these 4 VCs shared their best practices for managing a fund. Their tips included:Being proactive in including your LPs in your fund's journey by giving them co-investment opportunities and full access to your data room;Not shortcutting when it comes to compliance and regulatory demands (or you will regret it!);Underpromising and overdelivering when it comes to the goals you communicate to your LPs, and being transparent with them when something goes wrong, so as to ensure that trust is never broken;Sticking to your portfolio companies both in good times and in bad — the startup journey is rocky, and your investments need your help!The cover portrait was edited by www.smartportrait.ioDon't forget to give us a follow on Twitter, Instagram, Facebook and Linkedin, so you can always stay up to date with our latest initiatives. That way, there's no excuse for missing out on live shows, weekly giveaways or founders' dinners.
Esattamente due anni fa, il 19 marzo del 2023, sparì Credit Suisse. La seconda banca Svizzera fu acquisita da UBS, la prima banca, per evitarne il fallimento.Con – però - importanti costi finanziari, costi in termini di impieghi e danni di reputazione per la piazza finanziaria elvetica.Nel giugno dello stesso anno una Commissione parlamentare d'inchiesta è stata incaricata di far luce sulla gestione da parte delle autorità di questa fusione d'urgenza. Ne è scaturito un rapporto di circa 560 pagine, che le Camere hanno approvato, insieme alle sue raccomandazioni e ad alcuni postulati e mozioni, che chiedono al Consiglio Federale di rivedere la regolamentazione sul capitale proprio delle banche e di rafforzare la Finma.Insomma occorre prepararsi nell'ipotesi eventuale di una futura crisi che riguardasse UBS, la banca svizzera con un bilancio che vale il doppio del PIL nazionale.A Berna ne discutiamo conRoger Nordmann, consigliere nazionale PS/VD e membro della Commissione parlamentare d'inchiestaAlex Farinelli, consigliere nazionale PLR/TI
Die Credit Suisse wurde am 19. März 2023 von der UBS übernommen. Auch zwei Jahre später sitzt der Schock noch tief. Wie konnte es so weit kommen? Und: Was für einen Finanzplatz will die Schweiz mit nur noch einer Grossbank? Im Gegensatz zur UBS überstand die Credit Suisse die Finanzkrise ohne staatliche Unterstützung. Doch dann sanken ihre Erträge, mit ihrer viel zu grossen Investmentbank geriet die CS ins Hintertreffen. Führungs- und Strategiewechsel brachten die Bank nicht zur Ruhe, Skandale häuften sich, Verluste waren schmerzhaft. Im Film blicken ehemalige Führungskräfte auf die turbulenten Jahre zurück. Wie kam es so weit, dass am 19. März 2023 die Spitzen von Nationalbank, Finma und Bundesrat die Übernahme der CS durch die UBS verkündeten? Warum wählten sie diesen Weg, von dem heute viele sagen, dass er der UBS ein Schnäppchen ermöglichte? Und: Wie geht es weiter in der Schweiz mit nur einer Grossbank – was bedeutet es für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, wenn die neue UBS ins Straucheln gerät? Die Geschichte der Credit Suisse ist noch nicht fertig erzählt.
Die Credit Suisse wurde am 19. März 2023 von der UBS übernommen. Auch zwei Jahre später sitzt der Schock noch tief. Wie konnte es so weit kommen? Und: Was für einen Finanzplatz will die Schweiz mit nur noch einer Grossbank? Im Gegensatz zur UBS überstand die Credit Suisse die Finanzkrise ohne staatliche Unterstützung. Doch dann sanken ihre Erträge, mit ihrer viel zu grossen Investmentbank geriet die CS ins Hintertreffen. Führungs- und Strategiewechsel brachten die Bank nicht zur Ruhe, Skandale häuften sich, Verluste waren schmerzhaft. Im Film blicken ehemalige Führungskräfte auf die turbulenten Jahre zurück. Wie kam es so weit, dass am 19. März 2023 die Spitzen von Nationalbank, Finma und Bundesrat die Übernahme der CS durch die UBS verkündeten? Warum wählten sie diesen Weg, von dem heute viele sagen, dass er der UBS ein Schnäppchen ermöglichte? Und: Wie geht es weiter in der Schweiz mit nur einer Grossbank – was bedeutet es für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, wenn die neue UBS ins Straucheln gerät? Die Geschichte der Credit Suisse ist noch nicht fertig erzählt.
Nach dem Credit-Suisse-Debakel vom März 2023 erarbeitet die Bundesverwaltung in diesen Tagen eine neue Bankenregulierung. An der ETH Zürich haben sich darum die führenden Bankexpertinnen und -experten über die nötigen Gesetzesanpassungen ausgetauscht. Welche Aspekte finden sie wichtig? | Ein beinahe unkontrollierter Kollaps einer international tätigen Grossbank: Das soll es in der Schweiz nie mehr geben. Auch darum wird in diesen Tagen eine neue Bankenregulierung erarbeitet. Im Geldcast Update sagen die führenden Bankexpertinnen und -experten, was dabei wichtig ist. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Bankenregulierung, Banken, Credit Suisse, UBS, Public Liquidity Backstop, PLB, Einlagesicherung, Finanzmarktaufsicht, Finma, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB.
Kurz vor Weihnachten war er da, der knapp 600 Seiten lange Untersuchungsbericht zum Untergang der Credit Suisse. Mittlerweile haben wir ihn ganz (quer)lesen können. Was sind die zentralen Erkenntnisse? Was hat die FINMA mit einem Dackel zu tun? Und was fällt an der Reaktion der bürgerlichen Parteien besonders auf? ((03:02)) Untersuchung zum CS-Debakel: 32 Milliarden Boni bei 32 Milliarden Verlust ((15:35)) EU-Abkommen: Was halten wir vom Verhandlungsresultat? ((25:01)) Böllerverbot: Kein einfacher Entscheid ((30:05)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Vorsätze, Gespräch mit Silja Häusermann, Undercover als Security, 2025)
Die CS-Krise sei nicht nur ein Vertrauensproblem gewesen, wie behauptet, sondern auch ein Kapitalproblem. Das zeigt der Bericht der Parlamentarische Untersuchungskommission PUK. Was für Lehren zieht der Bundesrat daraus? Kritische Fragen an Finanzministerin Karin Keller-Sutter. Am Freitag präsentierte die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK ihren Bericht zur CS-Krise. Darin kritisiert die PUK unter anderem den ehemaligen Finanzminister Ueli Maurer, er habe die Krise kleingeredet und den Gesamtbundesrat ungenügend und teils gar falsch informiert. Auch die Finanzmarktaufsicht habe Fehler gemacht. So habe sie der CS zu viele Sonderregelungen gewährt, sodass die Bank ihre Eigenmittel schönrechnen konnte. Ohne Sonderregelungen hätte die CS schon vor der Krise über zu wenig Eigenmittel verfügt. Die CS-Krise war deshalb nicht nur ein Vertrauensproblem, sondern auch ein Kapitalproblem. Welche Lehren zieht Finanzministerin Karin Keller-Sutter aus dem PUK-Bericht? Nimmt Sie die Empfehlungen und Forderungen der PUK ernst und versucht, die Finma weiter zu stärken, oder die UBS in Sachen Eigenmittel schärfer zu regulieren? Und wie will der Bundesrat verhindern, dass es erneut zu einer Bankenkrise kommt? In der «Samstagsrundschau» blickt die frisch gewählte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter ausserdem auf das kommende Jahr: Was für Akzente will sie setzen? Welche internationalen Partnerschaften stärken? Und wie schaut sie auf die weltweiten Krisen und kriselnden Institutionen? Karin Keller-Sutter ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die CS-Krise sei nicht nur ein Vertrauensproblem gewesen, wie behauptet, sondern auch ein Kapitalproblem. Das zeigt der Bericht der Parlamentarische Untersuchungskommission PUK. Was für Lehren zieht der Bundesrat daraus? Kritische Fragen an Finanzministerin Karin Keller-Sutter. Am Freitag präsentierte die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK ihren Bericht zur CS-Krise. Darin kritisiert die PUK unter anderem den ehemaligen Finanzminister Ueli Maurer, er habe die Krise kleingeredet und den Gesamtbundesrat ungenügend und teils gar falsch informiert. Auch die Finanzmarktaufsicht habe Fehler gemacht. So habe sie der CS zu viele Sonderregelungen gewährt, sodass die Bank ihre Eigenmittel schönrechnen konnte. Ohne Sonderregelungen hätte die CS schon vor der Krise über zu wenig Eigenmittel verfügt. Die CS-Krise war deshalb nicht nur ein Vertrauensproblem, sondern auch ein Kapitalproblem. Welche Lehren zieht Finanzministerin Karin Keller-Sutter aus dem PUK-Bericht? Nimmt Sie die Empfehlungen und Forderungen der PUK ernst und versucht, die Finma weiter zu stärken, oder die UBS in Sachen Eigenmittel schärfer zu regulieren? Und wie will der Bundesrat verhindern, dass es erneut zu einer Bankenkrise kommt? In der «Samstagsrundschau» blickt die frisch gewählte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter ausserdem auf das kommende Jahr: Was für Akzente will sie setzen? Welche internationalen Partnerschaften stärken? Und wie schaut sie auf die weltweiten Krisen und kriselnden Institutionen? Karin Keller-Sutter ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau».
… und weshalb Stablecoins die vielleicht bessere Wahl sind. | Der Bitcoin-Boom geht weiter mit immer neuen Rekorden im Bitcoin-Kurs. Davon profitieren auch andere Kryptowährungen, etwa Stablecoins. Doch wie unterscheiden sich Bitcoins von Stablecoins? Welche Chancen ergeben sich aus dem Krypto-Hype für den Schweizer Finanzplatz und das Crypto Valley in Zug? Und wie sollte die Schweizer Stablecoin-Branche reguliert werden? Antworten darauf hat Jill Nussbaumer. Sie ist FDP-Kantonsrätin in Zug, Ökonomin und Expertin für Kryptowährungen. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Bitcoin, Stablecoins, Kryptowährungen, Stablecoins, Crypto Valley, Jill Nussbaumer.
The US Markets are flying sky-high, but are retail investors experiencing the same thing? While the US is still in its euphoric state of strong markets, a "strong" economy, and a strong currency, the rest of the world seems to be really struggling. Does this suggest the US is untouched by the global challenges? We will dive into this as we break down the global economy and marketplace place, giving the Swiss View of what is happening around the world. Welcome to the world of offshore banking and investing with The Swiss View. Hosted from the heart of Switzerland by two Swiss wealth management experts, this podcast unravels the complex landscape of the international investment marketplace. Looking through the lens of Swiss banking expertise, we explore how global macroeconomic developments shape offshore investment opportunities. Whether you're an investor looking to safeguard your wealth or curious about the nuances of the Swiss financial system, The Swiss View offers expert insights and analyses. Join us as we navigate the intricacies of global markets, bringing you the Swiss perspective on international finance. Sign up for the Swiss View to stay up-to-date: https://whvp.ch/get-started Contact WHVP: Website: https://whvp.ch/ Email: info@whvp.ch Telephone: +41 44 315 77 77 About WHVP: WHVP is an independent asset manager who manages private clients' funds in offshore bank accounts to preserve their hard-earned legacies. We are registered with the US SEC and FINMA (the Swiss regulatory authorities) and located in Zurich, Switzerland. We are associated with several first-class private banks in Switzerland and Liechtenstein, which act as custodian banks for our client's accounts. Our asset management principles are guided by conservative, long-term-oriented capital preservation strategies. Our focus is personalized service. We structure a portfolio that will be insulated against US Dollar depreciation yet capitalize on overseas investment opportunities. #economicanalysis #inflation #interestrates #gold #usa #europe #USD #economy #growth #swissmoneysecrets #offshorebanking #swissbankaccount #WHVP Disclaimer: All posts and publications are for your information only. They are not intended as an offer, promotion, or solicitation to buy or sell any financial instrument or perform any other financial transactions. All information and opinions expressed in posts and publications reflect our current views as of the publication date and may be liable to change without notice.
Is there a rally to the bottom for the U.S. economy? The inflation rate is slowing, interest rates are dropping, unemployment rose but then started to fall again, and Gold is going through the roof. Everything seems too good to be true. It might just be. Gaining an understanding of why things are happening can help you understand more than the headlines you get. With shifts happening around the world and potentially coming to the U.S., now is the time to really dive in and get to the root of understanding what is driving the numbers. Download your free copy of our report titled "Election Proof Your Portfolio" here: https://whvp.ch/download-election-proof-your-portfolio Welcome to the world of offshore banking and investing with The Swiss View. Hosted from the heart of Switzerland by two Swiss wealth management experts, this podcast unravels the complex landscape of the international investment marketplace. Looking through the lens of Swiss banking expertise, we explore how global macroeconomic developments shape offshore investment opportunities. Whether you're an investor looking to safeguard your wealth or curious about the nuances of the Swiss financial system, The Swiss View offers expert insights and analyses. Join us as we navigate the intricacies of global markets, bringing you the Swiss perspective on international finance. Sign up for the Swiss View to stay up-to-date: https://whvp.ch/get-started Contact WHVP: Website: https://whvp.ch/ Email: info@whvp.ch Telephone: +41 44 315 77 77 About WHVP: WHVP is an independent asset manager specialized in managing private clients' funds in offshore bank accounts to preserve their hard-earned legacies. We are registered with the U.S. SEC and FINMA (the Swiss regulatory authorities) and located in Zurich, Switzerland. We are associated with several first-class private banks in Switzerland and Liechtenstein, which act as custodian banks for our client's accounts. Our asset management principles are guided by conservative, long-term-oriented capital preservation strategies. Our focus is personalized service. We structure a portfolio that will be insulated against U.S. Dollar depreciation yet capitalize on overseas investment opportunities. Disclaimer: All posts and publications are for your information only. They are not intended as an offer, promotion, or solicitation to buy or sell any financial instrument or perform any other financial transactions. All information and opinions expressed in posts and publications reflect our current views as of the publication date and may be liable to change without notice.
Bundesgericht ändert umstrittenes Urteil bei Vergewaltigung, Finma verlangt von UBS eine Überarbeitung der Notfallpläne, EU will keine «à la carte»-Regeln für die Schweiz, Schweizer Doppel-Nomination für internationalen Filmmusikpreis
Der Bundesrat redet über Sicherheit – aber wie er zum nötigen Geld kommt, weiss er nicht. Die Finma fordert von der UBS Notfallpläne, die sie im Fall der CS gar nicht anwandte. Nationalrat Simon Michel wird hoch gebüsst, weil er erfolgreich ist.
Er floh als Kind über die grüne Grenze der damaligen DDR, machte dann in Westdeutschland eine Banklehre, erlebte in den 1980er-Jahren die Einführung des Computer-Handels, lernte Donald Trump kennen («ein unausstehlicher Mensch») und führte zwischen 2003 und 2012 als CEO sowohl die Credit Suisse als auch die UBS. Heute ist Oswald Grübel die unumstrittene Koryphäe des Schweizer Bankings. Und er scheut sich nicht vor klaren Aussagen: Etwa zu den angeblichen Geheimtreffen zwischen dem ehemaligen Finanzminister Ueli Maurer, dem SNB-Präsidenten Thomas Jordan und dem letzten Credit-Suisse-Präsidenten Axel Lehmann. Solche Treffen gab es laut Sonntagszeitung in den letzten Monaten vor dem Aus der Credit Suisse – und zwar ohne das Wissen des Gesamtbundesrats, ohne umfassende Teilnahme der Finanzmarktaufsicht (Finma) und unter Umgehung aller offiziellen Gremien, die es für diesen Fall eigentlich gab. Im Geldcast sagt Oswald Grübel, was er von diesen Treffen hält – und was sie bedeuteten für die Schweizer Bankenregulierung. Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Oswald Grübel, Credit Suisse, UBS, Banken, Bankenregulierung, Geheimtreffen.
With all the good news on inflation and the Fed on the verge of loosening its interest rates, good news seems to be flooding in. Unless there is other data that is looking to quell the party, how will markets and investors be reacting, turbulently or enthusiastically? Will the US dollar continue with the current trend of devaluation on the back of three years of inflation eating at the wealth of Americans? Welcome to the world of offshore banking and investing with The Swiss View. Hosted from the heart of Switzerland by two Swiss wealth management experts, this podcast unravels the complex landscape of the international investment marketplace. Looking through the lens of Swiss banking expertise, we explore how global macroeconomic developments shape offshore investment opportunities. Whether you're an investor looking to safeguard your wealth or curious about the nuances of the Swiss financial system, The Swiss View offers expert insights and analyses. Join us as we navigate the intricacies of global markets, bringing you the Swiss perspective on international finance. Sign up for the Swiss View to stay up-to-date: https://whvp.ch/get-started Contact WHVP: Website: https://whvp.ch/ Email: info@whvp.ch Telephone: +41 44 315 77 77 About WHVP: WHVP is an independent asset manager specialized in managing private clients' funds in offshore bank accounts to preserve their hard-earned legacies. We are registered with the U.S. SEC and FINMA (the Swiss regulatory authorities) and located in Zurich, Switzerland. We are associated with several first-class private banks in Switzerland and Liechtenstein, which act as custodian banks for our client's accounts. Our asset management principles are guided by conservative, long-term-oriented capital preservation strategies. Our focus is personalized service. We structure a portfolio that will be insulated against U.S. Dollar depreciation yet capitalize on overseas investment opportunities. #economicanalysis #inflation #interestrates #usa #europe #USD #economy #growth #swissmoneysecrets #offshorebanking #swissbankaccount #WHVP Disclaimer: All posts and publications are for your information only. They are not intended as an offer, promotion, or solicitation to buy or sell any financial instrument or perform any other financial transactions. All information and opinions expressed in posts and publications reflect our current views as of the publication date and may be liable to change without notice.
Two offshore banking and wealth management experts will discuss their opinions on the Fed and its Jackson Hole meeting and the direction of the U.S. central bank's policy. They will also discuss the Euro Area's inflation environment and its major economies. Sign up for the Swiss View to stay up-to-date! Welcome to our weekly dive into the heart of global finance! Join WHVP offshoring banking and investing experts as they dissect the pulse of the world economy from a Swiss perspective, bringing you insights into the most pressing topics and trends. Each discussion offers a unique perspective on the economic landscape, shedding light on the challenges and opportunities that shape our interconnected world. Whether you're a seasoned economist, a curious observer, or simply someone interested in global finance, our weekly journey through the intricacies of macroeconomics and global finance is designed to be enlightening and thought-provoking. We warmly invite you to join us as we navigate the complexities of international finance, fostering a community of learning and discussion. Contact WHVP: Website: https://whvp.ch/ Email: info@whvp.ch Telephone: +41 44 315 77 77 About WHVP: WHVP is an independent asset manager specialized in managing private clients' funds in offshore bank accounts to preserve their hard-earned legacies. We are registered with the U.S. SEC and FINMA (the Swiss regulatory authorities) and located in Zurich, Switzerland. We are associated with several first-class private banks in Switzerland and Liechtenstein, which act as custodian banks for our client's accounts. Our asset management principles are guided by conservative, long-term-oriented capital preservation strategies. Our focus is personalized service. We structure a portfolio that will be insulated against U.S. Dollar depreciation yet capitalize on overseas investment opportunities. Disclaimer: All posts and publications are for your information only. They are not intended as an offer, promotion, or solicitation to buy or sell any financial instrument or perform any other financial transactions. All information and opinions expressed in posts and publications reflect our current views as of the publication date and may be liable to change without notice.
Andreas nimmt Fragen aus der jüngsten Legal Session der Datenschutz-Academy mit Martin nochmals auf. Es geht um das Outsourcing-Rundschreiben der FINMA, um die Sicherheit von gewöhnlicher E-Mail und um die Erwähnung einzelner Dienste in Datenschutzerklärungen.
30th July: Crypto & Coffee at 8
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Die UBS kann aufatmen: Die Finanzmarktaufsicht Finma verzichtet darauf, der Grossbank im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse wettbewerbsrechtliche Auflagen zu machen. Weitere Themen: Der italienische Senat hat die umstrittene Verfassungsreform von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gebilligt. Die Reform hat damit eine erste Hürde genommen. Die Opposition protestiert. In den USA breitet sich die Vogelgrippe bei Milchkühen weiter aus. Die WHO ist besorgt. In Europa hat es bislang zwar keine Ansteckungen von Kühen mit dem H5N1-Virus gegeben. Trotzdem sind Behörden und die Wissenschaft wachsam - auch in der Schweiz.
Bundesrat kürzt SRG-Gelder, Finma heisst UBS-CS-Zusammenschluss ohne Auflagen gut, Präsident Putin erneuert Allianz mit Nordkorea, Kinderfest St. Gallen
Die UBS kann aufatmen: Die Finanzmarktaufsicht Finma verzichtet darauf, der Grossbank im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse wettbewerbsrechtliche Auflagen zu machen. Weitere Themen: - Italien: Melonis Verfassungsreform nimmt erste Hürde - Vogelgrippe bei Milchkühen beunruhigt Fachwelt - Österreich: Wer ist FPÖ-Chef Herbert Kickl? - Das verraten Pfadikochkessel über die Shopping-Stimmung - Tagesgespräch: Casimir Platzer, der Gastro-Kämpfer
Seit Mitte April ist bekannt, wie es nach dem Credit-Suisse-Debakel von 2023 mit den Schweizer Banken weitergehen soll. Einige wichtige Fragen sind aber noch offen. Jetzt erklärt Finanzministerin Karin Keller-Sutter im Geldcast, wieso der Bundesrat die Eigenkapital-Anforderungen an die Banken nicht erhöhen will, obwohl die Nationalbank, die Finanzmarktaufsicht und das Staatssekretariat für Wirtschaft genau das fordern. Zudem spricht Karin Keller-Sutter darüber, wie sie Liquiditätskrisen bei Banken künftig verhindern will. Und sie erklärt, warum die Schweizer Schuldenbremse nicht reformiert werden sollte. Ein unterhaltsames und persönliches Gespräch über den bundesrätlichen Arbeitsalltag – und über die zwei wohl wichtigsten Geschäfte der laufenden Legislatur.
Konrad Hummler war Teilhaber der Privatbank Wegelin. Im Januar 2012 musste er seine Bank in einer Nacht-und-Nebelaktion an die Raiffeisen verkaufen. Das darum, weil Wegelin in den USA wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung angeklagt werden sollte. Er erzählt uns eine Firmengeschichte, die weit mehr ist als das Ende einer Privatbank: Nämlich ein Beispiel der machtpolitischen Vormachtstellung der USA im Finanzbereich und die Geschichte eines radikalen Umdenkens auf dem Schweizer Finanzplatz. Ein Gespräch über streng geheime Verhandlungsrunden, das Ende des Schweizer Bankgeheimnisses und amerikanische Geheimagenten. | Stichworte: Konrad Hummler, Wegelin, Notenstein, US-Steuerstreit, Bankgeheimnis, Steuerhinterziehung, Finanzplatz Schweiz.
Erst vor wenigen Tagen hat der Bundesrat seine Vorschläge zur künftigen Bankenregulierung veröffentlicht. Kommentiert wurde die bisher vor allem von älteren Personen. Nun äussert sich mit Magdalena Erni, Co-Präsidentin der Jungen Grünen und VWL-Studentin an der Universität Bern, erstmals eine junge politischen Stimme zu den Plänen von Karin Keller-Sutter. Sie findet: «Was der Bundesrat vorschlägt, geht viel zu wenig weit.» | Das Gespräch ist auch verfügbar als Video via linktr.ee/fabiocanetg. | Stichworte: UBS, Credit Suisse, Bankenregulierung, Eigenkapital, Magdalena Erni, Sergio Ermotti, Junge Grüne.
Zwei grosse Themen beherrschen die politische Woche: Das historische Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zur Klage der Klima-Seniorinnen – und der mit Spannung erwartete Bericht des Bundesrates zur Aufarbeitung der CS-Krise. In der «Arena» wird beides debattiert. Grosser Erfolg für die Klimaseniorinnen: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat erstmals Klimaschutz als Menschenrecht anerkannt. Die Schweiz wird dafür gerügt, die Seniorinnen zu wenig vor dem Klimawandel zu schützen. Bei den Schweizer Parteien löst der Richterspruch zum Klimaschutz gemischte Reaktionen aus. Während die Grünen von einem Sieg für die Klimagerechtigkeit sprechen und ein schnelles Umsetzen des Urteils fordern, verurteilt die SVP die «Einmischung fremder Richter» und verlangt, dass die Schweiz aus dem Europarat austritt. Was für eine Bedeutung hat das EGMR-Urteil für die Schweiz? Und wie muss der Bundesrat nun reagieren? Seitdem die UBS die CS geschluckt hat, beschäftigt sich die Politik mit der Frage: Wie kann in Zukunft eine Grossbank untergehen, ohne im schlimmsten Fall eine ganze Volkswirtschaft mitzureissen? Der Bundesrat schlägt 22 Massnahmen vor, um eine Wiederholung des CS-Debakels zu verhindern. Diese reichen von Massnahmen gegen Versagen des Managements, über mehr Macht für die Finma bis hin zu stärkeren Eigenmittelanforderungen für systemrelevante Banken. Kann so ein weiteres Erdbeben auf dem Finanzplatz verhindert werden? Oder braucht es noch griffigere Massnahmen zur Regulierung der Grossbanken? Zum Klima-Urteil und zum Banken-Bericht begrüsst Sandro Brotz am 12. April 2024 in der «Arena»: – Lars Guggisberg, Nationalrat SVP/BE; – Céline Widmer, Nationalrätin SP/ZH; – Tiana Moser, Ständerätin GLP/ZH; und – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH. Ausserdem im Studio: – Rosmarie Wydler-Wälti, Co-Präsidentin Verein Klimaseniorinnen; und – Roman Studer, CEO Schweizerische Bankiervereinigung.
Der Geldcast Live aus dem Polit-Forum Bern zur Bankenregulierung! Ein Jahr nach dem Ende der Credit Suisse macht Finanzministerin Karin Keller-Sutter ernst: Sie will die Schweizer Grossbanken strenger regulieren. Der Bundesrat hat gestern den entsprechenden Bericht verabschiedet. Wir fragen im Geldcast: Wie will Karin Keller-Sutter einen weiteren «Fall Credit Suisse» verhindern? Reichen die vorgeschlagenen Änderungen im Bankengesetz? Oder braucht es mutigere Reformen? | Zudem diskutieren wir über den Lohn von Sergio Ermotti. Er führt die UBS seit der Übernahme der Credit Suisse im März 2023 und hat dafür 14.4 Millionen Franken verdient – in nur neun Monaten. Wie rechtfertigt sich dieser Lohn? | Über diese und weitere Fragen zur Bankenregulierung spricht Geldcast-Moderator Fabio Canetg mit Fabian Renz vom Bundeshaus-Podcast «Politbüro» des Tages-Anzeigers, mit Lukas Hässig von Inside Paradeplatz und mit Alexandra Janssen, CEO von ECOFIN Portfolio Solutions und Co-Moderatorin im Wirtschaftspodcast «Börsenstrasse Fünfzehn». | Stichworte: UBS, Credit Suisse, Bankenregulierung, TBTF-Bericht, Eigenkapital, Banken, Finanzmarktaufsicht, Finma, Karin Keller-Sutter, Sergio Ermotti, Lukas Hässig, Fabian Renz, Alexandra Janssen. Zum Politbüro: https://spoti.fi/3UaaDCP | Zur Börsenstrasse Fünfzehn: https://spoti.fi/4cNp8DO | Zur Homepage von Moderator Fabio Canetg: www.fabiocanetg.ch
Trotz zahlreicher Interventionen konnte die Finma den Credit-Suisse-Untergang nicht verhindern. Die Aufsichtsbehörde wünscht sich mehr Möglichkeiten, Forderungen gegenüber Finanzinstituten durchsetzen zu können. Dafür brauche es eine klare gesetzliche Grundlage, sagt Finma-Präsidentin Marlene Amstad. SMI: +0.4%
Die Übernahme der CS durch die UBS wird die Finma auch in diesem Jahr noch intensiv beschäftigen. Doch sie hat noch unzählige andere Pflichten. Muss die Finma nun einige ihrer Aufgaben vernachlässigen, weil sie die neue Super-Bank UBS beaufsichtigen muss? Weitere Themen: - Drohende Hungersnot in Gaza: Reicht die versprochene Hilfe aus? - Juden und Muslime gemeinsam beim Fastenbrechen in Bern - Wieso in Dänemark die Wehrpflicht für Frauen kommt - Tessiner Gemeinden wollen säumige Prämienzahler nicht anzeigen - Pflanzen blühen immer früher: Stimmt der Eindruck? - Tagesgespräch: «An den Schulen rumpelt es, wie noch nie»
Crypto staking has been in the spotlight recently, and as a result, it is undergoing a transformation. In this episode, we are going to cover what staking is, how it works, why regulators are concerned about it, and the key elements you need to keep in mind if you are going to offer it. I also explore Kraken as a case study of how staking can go wrong. If you found value in this episode, I would really appreciate it if you could leave a review! My mission is to help and support as many FinTech startups as possible, and when you leave a positive review, more people can find this podcast and help their companies! If you are on Apple, just click here to review, select “Ratings and Reviews” and “Write a Review” and tell me what your favorite part of the podcast is. Today's episode: [00:40] An overview of what I will cover in today's episode. [01:28] Why crypto staking has been receiving a lot of attention recently. [02:22] Available guidelines related to crypto staking. [03:35] The definition of crypto staking. [04:11] Blockchains that offer staking. [04:57] How staking works and what the benefits are. [06:43] The lock-up period that staking requires. [07:53] How staking-as-a-service works and why regulators have imposed parameters on it. [10:39] Regulators' main concerns regarding staking. [13:30] Where to access my free detailed guide to launching compliant crypto staking. [14:37] How staking can go wrong: the Kraken case study. [20:41] FINMA's approach to staking. Show links: Access Your Free Guide to Launching Compliant Crypto Staking here! Interested in FinTech compliance? - consider investing in the FinTech Compliance Self-Starter Package! I would love to invite you to sign up for my newsletter. If you are interested, please click here.
Markus Somm ist Verleger und Chefredaktor des rechtsliberalen Nebelspalters und einer der einflussreichsten Polit-Kommentatoren der Schweiz. Als einer von ganz wenigen Leuten kritisiert Somm den Nationalbank-Präsidenten Thomas Jordan für seine Rolle beim Credit-Suisse-Kollaps vor einem Jahr. Er sagt, Jordan hätte die Credit Suisse bereits im Herbst 2022 stärker unter Druck setzen müssen. Und auch Marlene Amstad, Präsidentin der Finanzmarktaufsicht (Finma), kommt nicht gut weg: Niemand nehme Amstad ernst, so Somm. Entsprechend tief sei die Glaubwürdigkeit der Finma. | Wir sprechen im Geldcast über die Studienjahre von Markus Somm als Linker, über sein journalistisches Schaffen heute und über die Frage: Wer hat beim Untergang der Credit Suisse versagt? | Stichworte: Credit Suisse, UBS, Thomas Jordan, Marlene Amstad, Finanzmarktaufsicht, Finma, Markus Somm, Nebelspalter, Banken.
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Deutscher EU-Turbo als Finma-Chef: Was ist mit der Schweiz los? Unser Schweizerkreuz: seine Bedeutung für heute. WHO von Sinnen: Sterben wir wie die Fliegen an unserer Schweizer Luft? SRF attackiert SVP-Dettling als angeblichen Rechtsaussen. BlödsinnDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma ist überzeugt: Die Gründe für den Niedergang der Credit Suisse seien vor allem im Management der Bank zu finden. Die Behörde wehrt sich gegen den Vorwurf, sie selbst habe zu wenig getan. Zudem fordert sie mehr Kompetenzen. Weitere Themen: (06:30) Finma weist Mitschuld an CS-Debakel von sich (10:20) Parlament sagt Ja zu sechsspurigen Autobahnen (14:28) Wo ein Autobahn-Ausbau Vorteile bringen kann (18:05) Bürgerliche blitzen mit härterem Asylkurs ab (22:21) Frankreich: Neuer Kompromiss zu Immigrationsgesetz (27:26) IKRK streicht einen Fünftel seiner Stellen (30:52) Südkoreas Rüstungsindustrie im Aufwind (36:56) Der Kampf gegen Rassismus in Schweizer Fussballstadien
Die Finanzmarktaufsicht Finma fordert heute als Konsequenz aus dem Niedergang der Credit Suisse schärfere Instrumente. Sie will sich selbst aber nichts vorwerfen lassen und sieht beim CS-Debakel keine Schuld bei sich. Zu Recht? Einschätzungen von Wirtschaftsexperte Adriel Jost. In einem am Dienstag publizierten Bericht streicht die Finma ihre jahrelangen Bemühungen hervor, die CS in ruhigere Gewässer zu führen. Letztlich hätten die Massnahmen aber nicht gereicht, um die Schwächen der Bank zu beseitigen. Die Finma fordert als Konsequenz aus dem Zwangsverkauf der Credit Suisse mehr Instrumente. Dazu gehört die Kompetenz, Bussen auszusprechen, ein Senior-Manager-Regime, das Verantwortlichkeiten innerhalb der Banken klarer zuweist und die Möglichkeit, offensiver über Verfahren zu informieren. Reicht das, damit nicht noch einmal der Finanzplatz derart erschüttert wird? Der Wirtschaftsexperte Adriel Jost arbeitet für das Forschungsinstitut für Schweizer Wirtschaftspolitik IWP an der Universität Luzern.
UBS krijgt onverwacht bezoek, want een activist koopt zich in bij de Zwitserse bank. Het gaat om Cevian, de grootste activistische belegger van Europa. Die koopt voor ruim een miljard euro aan aandelen en wordt in één klap een van de grootste aandeelhouders van de bank. Missie: de waardering van UBS de komende jaren verdubbelen. Gaat dat lukken en wat is daarvoor nodig? Verder deze aflevering: de opmars van Philips. Alle problemen lijken even vergeten, want de beurskoers sloot op het hoogste niveau van het jaar. Ook gaat het over een ander Nederlands aandeel: TomTom. Dat werkt al een paar jaar samen met Microsoft en uit die samenwerking rolt nu een spraak-assistent voor in de auto. Gebaseerd op, hoe kan het ook anders, AI. De comeback van TomTom laat al jaren op zich wachten. Het heeft ook een hele poos geduurd voordat bierbrouwer Ab Inbev een koper had gevonden voor zijn Russische tak. Maar het is gelukt! Of ja, koper...eigenlijk wordt alles gratis weggeven. Ook de bankbelasting komt voorbij, want er is een nieuwe tegenstander. De Europese Centrale Bank keert zich tegen de plannen en zegt dat er niet goed is nagedacht over de maatregel. Tot slot de weekserie. Deze hele week staan we stil bij de vijf slechtst presterende aandelen van 2023. Vandaag: Orsted, de bouwer van windmolenparken.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Der schwedische Investor Cevian gab heute bekannt, sich mit über einer Milliarde Franken an der UBS zu beteiligen. Mitgründer Lars Förberg sieht noch Potenzial bei der Profitabilität. Derweil legt die Finma in einen Bericht dar, dass sie bezüglich des CS-Untergangs keine Schuld bei sich sieht. SMI: -0.1%
Wer hat welche Fehler und Versäumnisse zu verantworten beim Niedergang der CS? Die eidgenössische Finanzmarkt-Aufsicht Finma präsentierte am Dienstag ihre Sicht der Dinge. Als Konsequenz des CS-Debakels fordert sie schärfere Instrumente. Weitere Themen: - Ständerat will Gelder für Bahnausbau aufstocken - Neue Sicherheitsallianz im Roten Meer - Das grosse Umdenken im Vatikan - Wird Ungarn zur globalen Batterie-Müllkippe? - Tagesgespräch: Die Finma sieht keine Mitschuld am CS-Debakel
Die Finanzmarktaufsicht Finma fordert als Konsequenz aus dem Niedergang der Credit Suisse schärfere Instrumente. Die Credit Suisse habe aufgrund ungenügender Umsetzung ihrer strategischen Stossrichtungen und Managementfehlern das Vertrauen verloren, sagt die Finma. Ausserdem: * Die Autobahn A1 soll auf sechs Spuren ausgebaut werden. * Kremlkritiker Alexej Nawalny ist verschwunden.
Der dritte Geldcast-Live-Event vor Publikum aus den Räumen von SRF und SWI swissinfo.ch in Bern: Fünf Wochen vor den eidgenössischen Wahlen diskutiert Fabio Canetg mit Christoph Schaltegger, Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität Luzern, und Yves Wegelin, Wirtschaftsjournalist bei der Wochenzeitung (WOZ), über die drängendsten wirtschaftspolitischen Probleme der Schweiz: die neue UBS, die Bankenregulierung, die Rolle der Finanzmarktaufsicht (Finma), die schwachen Wirtschaftsdaten, die Rezessionsgefahr, die schwindende Kaufkraft, die sinkenden Reallöhne und die steigenden Krankenkassenprämien. | Yves Wegelin ist kurzfristig eingesprungen für Monika Bütler. | Stichworte: Eidgenössische Wahlen, Wahlen 2023, Bankenregulierung, Credit Suisse, UBS, Eigenkapital, Finanzmarktaufsicht, Finma, Wirtschaftslage, Nullwachstum, Rezessionsgefahr, Rezession, Kaufkraft, Inflation, Löhne, Reallöhne, Krankenkassen, Krankenkassenprämien, Mieten, Christoph Schaltegger, Institut für Wirtschaftspolitik, Yves Wegelin, Wochenzeitung, WOZ, Fabio Canetg.
Nach nur zwei Jahren im Amt gibt der Chef der Finma, Urban Angehrn, Ende Monat aus gesundheitlichen Gründen seinen Posten ab. Der plötzliche Entscheid fällt in eine Zeit, in der die Aufsichtsbehörde besonders gefordert ist. Weitere Themen: (01:33) Finma-Chef tritt überraschend zurück (09:36) Folgenschwerer Raketenangriff auf ukrainischen Markt (12:25) SRG-Wahlbarometer: Weiterhin leichter Rechtsrutsch erwartet (15:53) EU will Marktmacht von Internetriesen begrenzen (18:55) SRF-«Parteiencheck»: Die SP (27:36) Liquiditätshilfen für Banken sollen gesetzlich verankert werden (31:58) Scholz lanciert «Deutschland-Pakt» (36:09) Südkorea: Schulsystem unter Leistungsdruck
Die Finanzmarktaufsicht müsse gestärkt werden. Damit sie früher intervenieren kann. Dies ist einer der Vorschläge von Yvan Lengwiler, Präsident der Expertenkommission Bankenstabilität. Denn das nächste Mal müsse eine systemrelevante Bank auch in den Konkurs geschickt werden können. Es war alles geplant, vorbereitet, und dann wurde doch auf den Plan B gesetzt. So wurde die CS statt abgewickelt, dass heisst zum Teil in den Konkurs geschickt, von der UBS gekauft. Einen solchen Plan B gibt es nun nicht mehr. Keine Bank der Schweiz kann eine UBS mehr übernehmen, eine staatliche Rettung käme sehr teuer. Die Wahrscheinlichkeit einer Bankenkrise dagegen, die ist da. Nun präsentiert die Expertengruppe «Bankenstabilität» heute ihre Vorschläge: Damit nie mehr in der Schweiz eine systemrelevante Bank gerettet werden muss. Eine schwierige Aufgabe, die innert weniger Monate gelöst werden musste. Die Expertinnen und Experten haben Erstaunliches herausgefunden bei ihren Gesprächen. Denn der Schweizer Plan B kam für viele überraschend. Welche Schlüsse zieht der Präsident der Kommission, Yvan Lengwiler in seinem Bericht? Er ist Professor für Nationalökonomie und Geldpolitik an der Universität Basel und ehemaliges Verwaltungsratsmitglied der Finanzmarktaufsicht.
On this day, June 7, in legal history Griswold v. Connecticut was decided by the US Supreme Court, holding that the use of contraceptives was protected by the constitutional right to privacy. In the landmark case of Griswold v. Connecticut (1965), the Supreme Court struck down a Connecticut law that criminalized the use of birth control devices and the provision of advice regarding their use. The Court asserted that the Constitution protected a right to privacy, relying on various amendments and their penumbras, or implied rights. Justice William O. Douglas, writing for the majority, emphasized that the First Amendment safeguarded collateral rights, such as association, education, and intellectual freedom. He linked these rights to provisions in other amendments, including the Third, Fourth, Fifth, Ninth, and Fourteenth, to establish a comprehensive right of privacy that protected married couples' choice to use contraception. Concurring opinions by Justices Arthur J. Goldberg, John Marshall Harlan II, and Byron R. White further supported the notion of a right to privacy based on the Ninth and Fourteenth Amendments' due process clauses. The ruling in Griswold v. Connecticut laid the foundation for subsequent privacy-based decisions, including the now overturned Roe v. Wade case in 1973, which had legalized abortion.Griswold v. Connecticut | OyezA proposed rule change in the Michigan Supreme Court regarding pronoun selection is sparking a divide among judges, highlighting perceived competing interests in civility and judicial discretion. The proposed change aims to accommodate transgender and gender-nonconforming lawyers and litigants by requiring courts to use their preferred pronouns or respectful alternatives for clarity in court records. Advocates argue that these changes are necessary to ensure equal treatment and access to justice. However, shocking no one, some judges express concerns about potential confusion, mistakes, and religious liberty infringements. Similar rules have been enacted in other states, and proponents emphasize the importance of accuracy, dignity, and respect to foster trust in the judicial system. The ongoing debate reflects a nationwide discussion on inclusive language changes and parallels past efforts to properly recognize women in court. Ultimately, the outcome of the proposed rule change in Michigan may significantly impact the courtroom experiences of transgender and gender-nonconforming individuals.Pronoun Selection for Lawyers, Litigants Divides Michigan CourtsA New York appeals court is unlikely to dismiss a civil lawsuit filed by state Attorney General Letitia James against Donald Trump, his family business, and three of his children for alleged fraud. James accuses Trump of lying to lenders and insurers between 2011 and 2021 about asset values at the Trump Organization and his own net worth. She is seeking damages of at least $250 million and wants to prevent the Trumps from operating businesses in New York. Trump's children, Donald Jr., Eric, and Ivanka, are also named as defendants in the case. Trump's lawyer argued that James filed the lawsuit too late and lacked the authority to investigate legitimate transactions, but some judges expressed skepticism about this argument. The court seemed more receptive to the possibility that James may have sued Ivanka Trump too late. The appeals court did not announce a date for its ruling. This case is separate from a criminal indictment brought by Manhattan District Attorney Alvin Bragg against Trump over hush money payments, to which Trump has pleaded not guilty.Donald Trump faces skeptical court in New York fraud appeal | ReutersThe Biden administration has requested a federal judge to dismiss a lawsuit filed by Republican-led states that aimed to invalidate a rule permitting socially-conscious investing in employee retirement plans. The U.S. Department of Justice argued that the rule was necessary to replace the restrictive limitations imposed by the Trump administration on considering environmental, social, and corporate governance (ESG) factors when making investment decisions. A coalition of 25 states, led by Utah and Texas, filed the lawsuit in January, claiming that the Department of Labor rule would jeopardize the retirement savings of millions of Americans by allowing investments based on political agendas rather than financial considerations. The Biden administration contended that the rule emphasizes the importance of financial factors in retirement plan decisions while recognizing that issues like climate change and social justice can impact companies' long-term financial health. Biden admin. moves to nix US states' challenge to ESG investing rule | ReutersUBS expects to finalize its agreement with the Swiss government to cover up to 9 billion Swiss francs ($9.92 billion) in losses from its emergency takeover of Credit Suisse by June 7, according to a regulatory filing. Under the terms of the takeover, UBS agreed to cover the first 5 billion francs in potential losses, while the government committed to shoulder up to 9 billion francs on top of that. The completion of the government agreement is one of the final steps UBS needs to take before officially closing the acquisition of Credit Suisse. The filing also mentioned discussions between UBS and Switzerland's financial regulator, FINMA, regarding the capital and liquidity requirements for the combined bank, with higher capital requirements phased in by the end of 2025 and completed by the start of 2030.UBS sees agreement on Credit Suisse loss guarantee by June 7 - SEC filing | Reuters Get full access to Minimum Competence - Daily Legal News Podcast at www.minimumcomp.com/subscribe
Die Postfinance ist mit ihrem Notfallplan für den Krisenfall bei der Finanzmarktaufsicht Finma erneut durchgefallen, sagte der Chef der Postfinance im Interview mit der Zeitung «Finanz und Wirtschaft». Der Er kritisiert das Urteil. Die Finma beziehe sich auf Geschäftszahlen von 2021. Ausserdem: Eine Million Tonnen Kunststoffe verbrauchen wir jedes Jahr. Jetzt will ein Sammelprojekt im Kanton Bern zeigen: Man kann Plastik auch im grossen Stil sammeln - und recyclen.
On April 18, Reorg's Editor Luca Rossi with Francesco Castelli Head of Credit Strategy and Fund Manager at Banor Capital discussed the future of additional tier 1 notes and banks' cost of funding following the Swiss regulator Finma's unprecedented decision to write down 16 billion Swiss francs ($17.5 billion) of Credit Suisse AT1 debt. The experts covered: What is the outlook for additional tier 1 notes and how will banks navigate this environment? What lies behind the regulator's decision to completely wipe-out Credit Suisse's AT1s, effectively reversing the order of who should absorb losses first in a troubled bank? Who the next Credit Suisse might be, and what is coming for European banks? If you are not a Reorg subscriber, request access here: go.reorg-research.com/Podcast-Trial. We're looking for feedback to improve the podcast experience! Please share your thoughts here: www.research.net/r/Reorg_podcast_survey. #leveragedfinance #highyield
Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates will Deutschland 25 eingemottete Leopard-2-Kampfpanzer zurückverkaufen. Eine Weitergabe der Kampfpanzer an die Ukraine würde nicht erfolgen. Die Panzer würden jedoch Teil eines Ringtausches: Panzer der Bundeswehr ersetzen, die an die Ukraine abgegeben wurden. Weitere Themen: (01:46) Kehrtwende: Deutschland soll 25 Panzer kaufen dürfen (09:45) Hat die Finma der CS zu wenig auf die Finger geschaut? (14:23) FDP läuft mit Forderung nach CS-Schweiz-Abspaltung auf (19:13) Amnesty International: Menschenrechte weltweit massiv unter Druck (25:56) IOC ermöglicht Rückkehr russischer Sportler (29:23) Neue Seidenstrasse: Chinas Schuldner bluten aus (35:42) Tschechien will Cannabis legalisieren
Banking giant UBS is in discussions to take over all or parts of Credit Suisse, with the boards of Switzerland's two biggest lenders set to meet separately over the weekend. The Swiss National Bank and regulator FINMA are organising the talks in an attempt to build confidence in the country's banking sector. On Friday evening, Swiss regulators informed their counterparts in the United States and United Kingdom that the merger of the two banks was their "Plan A" to salvage the confidence in Credit Suisse. Several other options are also under discussion between the two banks as both sides try to evaluate regulatory constraints in different jurisdictions.In this episode of The Higher Standard, Chris and Saied examine this news and determine the effect it will have on the economy as a whole.They discuss an 85-year long study by Harvard researchers indicating that, while particular roles can't be reliably correlated with dissatisfaction and burnout, certain job characteristics can be. Jobs that require little human interaction and don't offer opportunities to build meaningful relationships with co-workers tend to have the most miserable employees, the study found.Chris and Saied look at news that Bitcoin has climbed to a nine-month high as turmoil in the banking sector drives some investors to turn to digital assets. It rose as far as $28,567, its highest since mid-June, and was last up 0.9%, amid growing expectations that central banks would slow the pace of interest rate hikes.They also offer some thoughts on contingent convertible bonds, or CoCos, often described as high-yield investments with a hand grenade attached. The UBS takeover of Credit Suisse has pulled the pin on $17 billion of them.Join Chris and Saied for this fascinating and informative conversation.Enjoy!What You'll Learn in this Show:What's happened at the Federal Open Market Committee (FOMC) meeting on Tuesday.Why Switzerland is known for having low levels of financial risk and high levels of privacy.Why the axing of Credit Suisse's $17 billion contingent convertible (CoCo) debt has big implications for the newly combined bank and the wider market.Bitcoin's climb to a nine-month high as turmoil in the banking sector sparks a rally.And so much more...Resources:Markets and Mayhem via Twitter"UBS in talks to acquire Credit Suisse" (article from The Financial Times)Ulrich Körner via Wikipedia"UBS buys Credit Suisse for $3.2 billion as regulators look to shore up the global banking system" (article from CNBC)"UBS Agrees to Buy Credit Suisse for More Than $3 Billion" (article from The Wall Street Journal)"Big Banks Best Positioned to Weather Crisis: Morningstar" (article from The Street)"Credit Suisse's $17...