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Kunst aus Beton. Anlässlich seiner ersten institutionellen Einzelausstellung in der Weserburg spricht Kurator Ingo Clauß mit dem Künstler Martin Reichmann (*1989 in Bremerhaven, lebt in Bremen). Im Mittelpunkt stehen ungeschliffene Betonskulpturen, die auf Kulturgüter verschiedener Epochen verweisen: Gebrochene Säulen, die nichts mehr tragen, abgeformte Objekte zwischen Alltagsfundstück, Antiken-Kitsch und künstlerischem Entwurf. Oder mit den Worten Reichmanns gesprochen: „ruinierte Relikte, lackierte Geschichte, kalzifizierte Gehirne.“ Für die Ausstellung verwandelte er den Projektraum kurzerhand zu einer Betongießerei und das Museum damit in eine Künstlerwerkstatt. Im Gespräch gibt Martin Reichmann Einblicke in seinen künstlerischen Prozess: Warum Beton der Werkstoff seiner Wahl ist, wie er ihn entdeckte und was er damit verbindet. Auch der Einfluss von Techno und Musikkultur auf seine Arbeiten wird thematisiert. Martin Reichmann studierte an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel und der Hochschule für Künste Bremen, wo er 2022 seinen Abschluss als Meisterschüler bei Ingo Vetter absolvierte. 2022 wurde Reichmann der Karin Hollweg Preis verliehen, einer der höchstdotierten Förderpreise aller Kunsthochschulen in Deutschland. Für seine Ausstellung in der Weserburg „Hyper!ons Epiphysis“ sind neue Arbeiten entstanden. Sie ist bis zum 22. September 2024 in Bremen zu sehen. Zum Künstler: [http://martin-reichmann.de]( http://martin-reichmann.de) Zur Ausstellung in der Weserburg: [https://weserburg.de/ausstellung/martin-reichmann-hyperons-epiphysis/](https://weserburg.de/ausstellung/martin-reichmann-hyperons-epiphysis//) Mehr Infos zur Weserburg unter: [https://weserburg.de/](https://weserburg.de/) Fragen und Anregungen zum Podcast unter: info@weserburg.de
Krisen zu bewältigen bedeutet mutig zu sein. Unsere Redakteurin Pia hat sich im Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung "Courage - Lehmbruck und die Avantgarde" angesehen. Diese ist ein Beispiel dafür, was es bedeutet künstlerisch mutig zu sein und etwas Neues zu wagen. Was genau das Lehmbruck Museum und die Ausstellung so besonders macht und was möglicherweise der Namensgeber Wilhelm Lehmbruck über die Ausstellung heute sagen würde, hört ihr im Interview mit Jana Reimers (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit). Bis zum 6. Oktober 2024 könnt ihr die Ausstellung besuchen.
Die Kritik an der kapitalistischen Warenproduktion zieht sich durch das Werk der argentinischen Künstlerin Mika Rottenberg. Das Museum Tinguely in Basel widmet ihr bis Anfang November nun eine der umfassendsten Ausstellungen und gibt so einen Überblick über ihr künstlerisches Schaffen. Zur Ausstellung gehören vor allem Videoinstallationen, aber auch ein großer Brunnen im Park vor dem Museum.
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Corso
Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Wilfried Hösl fotografiert seit Jahrzehnten die Produktionen an der Bayerischen Staatsoper in München. Die aktuelle Ausstellung "Bühnenwelt - Weltbühne" zeigt eine Auswahl seiner Bilder. Worauf es ankommt, wenn man die Bühne im Foto bannen will, erzählt Hösl im Interview.
Eine gigantische rote Wolke ist ab dem 15. März im Museum für Neue Kunst in Freiburg zu sehen. Sie besteht aus etlichen Kabeln und stammt von Christina Kubisch. In der Ausstellung sind zudem Glocken zu sehen, aber nicht zu hören. Ein Teil der Ausstellung findet also in den Köpfen statt. Warum man auch mit den Augen hören kann, erklärt Direktorin Christine Litz im Gespräch.
Lechler, Berndwww.deutschlandfunk.de, Corso
Warum wurden Klöster oft auf Inseln gegründet? Wie gut sprachen Mönche Latein? Solchen Fragen geht Marvin Gedigk in seinem Geschichtspodcast „Mönchsgeflüster“ nach, der im Vorfeld zur Großen Landesausstellung „1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“ entsteht. Die Schau wird am 20. April im Archäologischen Landesmuseum Konstanz und auf der Reichenau eröffnet.
Folge Gespräch mit Frau Dr. Karin Schick, Hamburger Kunsthalle und dem Pianisten Martin Zamorano zur Ausstellung „Herausragend!“ „Das Relief ist ein Mysterium, es ist weder Malerei noch Skulptur.“ Was aber ist das Relief dann? Darüber und über hörbare Räume in der Musik sprechen Frau Dr. Karin Schick, Leitung der Kunst der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle und der Pianist und Komponist Martin Zamorano gemeinsam mit Monika Fabricius. Per sonar ist ein Kulturpodcast der Franz-Wirth Gedächtnis Stiftung. Mit der Konzertreihe ,Hörwerk Kunstwerk' setzt die Stiftung seine Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle fort. In den nächsten Konzerten interpretieren Musikerinnen und Musiker die Ausstellung ,Herausragend!'. Den Auftakt der neuen Konzertreihe wird Martin Zamorano am 09.November 2023 übernehmen.
Die Ausstellung "Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion" im Jüdischen Museum Wien befasst sich mit Fußballvereinen aus vier Ländern. Im Fokus stehen die jüdischen Identitäten der Vereine und wie die Fans damit bis heute umgehen. Der ballesterer Podcast besuchte die Ausstellung gemeinsam mit Kuratorin Anges Meisinger. Zusätzlich im Podcast ein Gespräch mit dem Historiker und Politologen Dr. Georg Spitaler über den historisch gewachsenen Antisemitismus im österreichischen Fußball. Und diesmal bei im Podcast Report: FCBinside Podcast. Zur Ausstellung: www.jmw.at/ausstellungen/superjuden Zum FCBinisde Podcast: https://fcbinside.de/ ballesterer podcast Redaktion: Simon Hirt, Nicolas Lendl und Sebastian Hinterwirth. Wir freuen uns über Feedback, Kritik, Hinweise und Themenvorschläge. Kontakt zur Podcast-Redaktion: hirt@ballesterer.at Produziert von DAS POD (https://daspod.at/) - ein Teil von soSTEGISCH.
Zur Ausstellung im Frankfurter Städel-Museum ist ein Bildband über das schillernde Barockgenie Guido Reni erschienen.
Müller, Pauluswww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Plodroch, Inawww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Zur Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst in Köln ist ebenfalls eine Publikation im Zeitungsformat erschienen.
Anlässlich ihrer großen Einzelausstellung in der Weserburg spricht Direktorin Janneke de Vries mit Silvia Bächli (*1956 in Baden, lebt in Basel). Die Schweizer Künstlerin gilt als eine der wichtigsten zeichnerischen Positionen ihrer Generation. Seit 40 Jahren bereichern ihre Arbeiten in Tusche, Kohle, Pastellkreide oder Gouache die älteste Gattung der Bildenden Kunst mit neuen und unerwarteten Impulsen. Im Gespräch gibt Silvia Bächli faszinierende Einblicke in den künstlerischen Prozess: Wie entstehen ihre Zeichnungen? Welche Impulse sind wichtig? Wie reagiert sie auf die Räume, in denen sie ausstellt? Neben dem zeichnerischen Werk geht es dabei auch um eine neuere Gruppe kleinformatiger Skulpturen, die ebenfalls in der Ausstellung in Bremen zu sehen ist und das Werk auf besondere Weise ergänzt und fortführt. Silvia Bächli ist in bedeutenden öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter befinden sich Arbeiten im Kunstmuseum Basel, im Centre Georges Pompidou in Paris oder auch im New Yorker MoMA, um nur einige wenige Sammlungen hervorzuheben. Neben den zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen hat die Künstlerin 2009 die Schweiz auf der Biennale in Venedig vertreten. Sie war darüber hinaus 24 Jahre lang Professorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung. Zur Künstlerin: [https://www.silviabaechli.ch]( https://www.silviabaechli.ch) Zur Ausstellung in der Weserburg: [http://www.officeforart.org/about-us/] http://www.officeforart.org/about-us/) Mehr Infos zur Weserburg unter: [https://weserburg.de/](https://weserburg.de/) Fragen und Anregungen zum Podcast unter: info@weserburg.de
Kinder- und Jugendsachbücher laden ihre Leser und Leserinnen ein, in alle Gebiete des Wissens einzutauchen. Sie vermitteln die vielfältigsten Wissensstoffe aus Technik, Physik oder der Biologie der Tiere und Pflanzen. Sie zeigen den Alltag von Kindern auf dem Land und in der Stadt, beschäftigen sich mit Geografie, Ethnologie, der Geschichte der Erde und der Menschheit, mit Astronomie, Entdeckungen, Erfindungen, Musik, Kuriositäten und anderem mehr. In der Ausstellung wird eine Wunderkammer des Wissens präsentiert. Seltene historische Realienbücher aus der gerade übernommenen Sammlung historischer Kinder- und Jugendbücher von Werner Ziesel werden mit aktuellen Sachbilderbüchern kontrastiert. Warum haben Sie diese Sammlung angelegt, Herr Ziesel? Sachbücher waren immer schon Spiegel der politischen, religiösen und gesellschaftlichen Vorstellungen einer Zeit oder Bildungsschicht. Zeitgebunden ist nicht nur der jeweilige Stand der Forschung, sondern auch die Ästhetik und die gesellschaftlichen Werte, die durch die Auswahl und Präsentation des Wissens implizit mit vermittelt werden. Die Ausstellung wirft ein Blitzlicht auf die Vermittlung und Aneignung von Weltwissen vom 18. bis ins 21. Jahrhundert mit einem Schwerpunkt auf Natur und Lebewesen der Erde und macht die sich wandelnden Vermittlungsformen für Wissenswertes erfahrbar. Zur Ausstellung werden Workshops für Schulklassen angeboten. Aktuelle Öffnungszeiten: Mo – Do 10 – 16 Uhr Fr 10 – 14 Uhr Samstag und Sonntag 14 – 17 Uhr Eintrittspreise: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei Erwachsene 3 Euro (Sammelticket für alle Ausstellungen und Museen), 2 Euro ermäßigt
Die Künstlerseelsorge im Bistum Passau präsentiert im Exerzitien- und Bildungshaus spectrum Kirche auf Mariahilf in Passau seit Freitag (25.03.2022)die Ausstellung: “LA SANTA CRUS DI CERVENO“ von Giacomo Nuzzo. Im Interview spricht der Organisator und Leiter von spectrum Kirche Dr. Bernhard Kirchgessner über die Ausstellung. (Bild: Giacomo Nuzzo / Spectrum Kirche)
Wie betrachten wir fotografische Bilder? Wie messen wir ihnen Bedeutung bei? Welche Funktionen erfüllen sie? Wie können sie künstlerisch genutzt werden? Seit über 20 Jahren beschäftigt sich Viktoria Binschtok mit digitaler Bildkultur. In verschiedenen Werkgruppen bringt sie analoge und digitale Bildwelten zusammen, kombiniert eigene Fotografien mit Fundstücken aus dem Internet. So auch für ihre Cluster-Serie, die seit 2014 entsteht. Dafür speist sie Fotos aus ihrem persönlichen Archiv in Online-Suchmaschinen ein. Den Algorithmen entsprechend werden ähnliche Bilder gefunden, die sie reinszeniert und anschließend zusammenstellt. Humorvolle Leichtigkeit und technischer Brillanz gehen hier Hand in Hand. Sie selbst sagt: „Man kann sich diesen Arbeiten auf vielseitige Weise annähern – assoziativ, ästhetisch, phänomenologisch, politisch oder bildtheoretisch.“ Viktoria Binschtok (geb. 1972 in Moskau, aufgewachsen in Minden/Westfalen) lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte künstlerische Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und war Meisterschülerin bei Prof. Timm Rautert. Seit 2018 ist sie in den Sammlungspräsentationen der Weserburg mit verschiedenen Werken präsent – aktuell mit dem zweiteiligen Tableau Pasta Lady von 2020. Parallel ist eine Einzelausstellung im Oldenburger Kunstverein zu sehen (noch bis zum 24. April 2022), zu dem ein bilderreicher und lesenswerter Katalog entstanden ist. Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung. Zum Werk der Künstlerin: [http://klemms-berlin.com/artists/viktoria-binschtok.html?overview](http://klemms-berlin.com/artists/viktoria-binschtok.html?overview) Zur Ausstellung im Oldenburger Kunstverein: [https://www.oldenburger-kunstverein.de/ausstellung/viktoria-binschtok/](https://www.oldenburger-kunstverein.de/ausstellung/viktoria-binschtok/) Mehr Infos zur Weserburg unter: [https://weserburg.de/](https://weserburg.de/) Anregungen und Fragen zum Podcast:
Grußwort Stefan Seidler
Grußwort Stefan Seidler
Grußwort Prof. Dr. Lars Castellucci
Grußwort Johann Saathoff
Grußwort Gitte Hougaard-Werner
Grußwort Dr. Saskia Luther
Grußwort Johann Saathoff
Grußwort Katrin Göring-Eckardt
Grußwort Johann Saathoff
Grußwort Gitte Hougaard-Werner
Grußwort Dr. Saskia Luther
Grußwort Katrin Göring-Eckardt
Grußwort Prof. Dr. Lars Castellucci
Grußwort Katrin Göring-Eckardt
80 Jahre Wannsee-Konferenz
80 Jahre Wannsee-Konferenz
80 Jahre Wannsee-Konferenz
80 Jahre Wannsee-Konferenz
80 Jahre Wannsee-Konferenz
80 Jahre Wannsee-Konferenz
80 Jahre Wannsee-Konferenz - Grußwort Hartmann
Das Dokumentationszentrum Flucht Vertreibung Versöhnung in Berlin zeigt die europäische Geschichte der Zwangsmigrationen und der Flucht und Vertreibung von 14 Millionen Deutschen im Kontext des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Politik. Dr. Gundula Bavendamm ist die Direktorin des Dokumentationszentrum Flucht Vertreibung Versöhnung. Im Podcast spricht sie mit Hans-Georg Moek über die Ausstellung, deren Entstehung, die zwanzigjährige kontroverse Diskussion vor deren Eröffnung und über den Begriff „Heimat“ und dessen Bedeutung. Zur Ausstellung sagt Gundula Bavendamm: „Die Begriffe Flucht und Vertreibung zeigen das Thema an, der Begriff Versöhnung die Haltung, die ihr zugrunde liegt. In der Ausstellung wird spürbar, so Bavendamm, was es für einen Menschen bedeutet, wenn er seine Heimat verliert, und zwar insbesondere auch gegen seinen Willen, mit Gewalt: „Das ist eine Ohnmachtserfahrung, die das ganze Leben überschatten kann - auch mehrere Generationen. Und ich denke, was man hier ermessen kann, ist, was diese Verluste bedeuten. Und Heimat heißt eben Materielles aber auch Immaterielles. Und insofern können wir vielleicht so auch einen Beitrag zur Versöhnung leisten, dass man einfach nachdenklicher aus diesem Hause geht und offener ist für Erfahrungen von anderen, die Flüchtlinge oder Vertriebene werden mussten und dass das nichts ist, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.“ Das Dokumentationszentrum Flucht Vertreibung Versöhnung wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Dieses Interview wurde geführt für die Ausgabe des Stiftungsmagazins ARSPROTOTO Ausgabe 2/2021 mit dem Titel "Heimaten", in dem es in gekürzter Fassung abgedruckt i
Der vollständige Außenbericht unseres rasenden Reporters! Anlässlich der großen Sonderausstellung „Mit Bibel und Spaten. 900 Jahre Prämonstratenser-Ausstellung“ haben wir unseren Historikerfreund Philipp Heil von Histo|Faber ins Kulturhistorische Museum Magdeburg entsandt, um sich vor Ort ein Bild von der genannten Ausstellung zu machen. Zusammen mit der Kuratorin, Dr. Ulrike Theisen, spricht Philipp über die Entstehungsgeschichte des Projektes, die thematischen Schwerpunkte der insgesamt sieben Museumsräume sowie die gezeigten Highlight-Exponate. Wenn ihr euch noch nicht entschieden habt, ob ihr in den kommenden Wochen in die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts reisen sollt, oder ihr einfach einen Blick hinter die Kulissen eines Museums werfen wollt, seid ihr mit diesem Interview-Special genau richtig. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Weiterführende Links: Epochentrotter-Episode "Klosterleben im Mittelalter. Der Prämonstratenser-Orden" Infos zur Ausstellung "Bibel und Spaten – 900 Jahre Prämonstratenser-Orden" Histo|Faber Bild: Kulturhistorisches Museum Magdeburg
02. Oktober 2021 Moderation: Michael Berger & Anita Huber «May home is my castle»... The post Kultur pur – u.a. zur Ausstellung „my home is my castle“ im Forum Schlossplatz appeared first on Kanal K.
Der Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums Dr. Daniel Hess zur Sonderausstellung "Europa auf Kur". Innerhalb weniger Jahrzehnte wandelt sich Davos vom Bergdorf zum mondänen Lungenkurort. Große Köpfe der Zeit sind mit Davos verbunden – Maler und Dichter wie Ernst Ludwig Kirchner und Robert Louis Stevenson, Philosophen wie Ernst Cassirer und Martin Heidegger, Wissenschaftler wie Albert Einstein. Mit seinem Roman „Der Zauberberg“ setzt schließlich Thomas Mann Davos das literarische Denkmal schlechthin.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Statement von Vizepräsident Friedrich anlässlich der Eröffnung der Wismut-Ausstellung
Statement von Vizepräsident Friedrich anlässlich der Eröffnung der Wismut-Ausstellung
Statement von Wolfgang Meißner anlässlich der Eröffnung der Wismut-Ausstellung
Statement von Wolfgang Meißner anlässlich der Eröffnung der Wismut-Ausstellung
Statement von Carsten Körber anlässlich der Eröffnung der Wismut-Ausstellung
Statement von Carsten Körber anlässlich der Eröffnung der Wismut-Ausstellung
Statement von Vizepräsident Friedrich anlässlich der Eröffnung der Wismut-Ausstellung
Statement von Wolfgang Meißner anlässlich der Eröffnung der Wismut-Ausstellung
Statement von Carsten Körber anlässlich der Eröffnung der Wismut-Ausstellung
Autor: Koldehoff, Stefan Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Reinhardt, Anja Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Temporär oder endgültig, freiwillig oder gezwungen: Migration hat viele Facetten. Namhafte Illustratoren und Illustratorinnen aus aller Welt sind der Anregung des International Centre for the Picture Book in Society (ICPBS) der University of Worcester/GB gefolgt: Sie haben Postkarten zum Thema Flucht und Vertreibung entworfen, nachdenkliche, hoffnungsvolle, symbolträchtige und kreative Beiträge zu einer der drängendsten Menschheitsfragen. Sie erzählen von Aufbrüchen, Unsicherheiten und Odysseen sowie von der Zuversicht, Grenzen zu überwinden. Zehn der teilnehmenden Illustratorinnen und Illustratoren können Sie hier kennenlernen, außerdem gibt es auf der interaktiven Migrations-Pinnwand noch mehr zu entdecken. Zur Ausstellung wurde eine Mitmachaktion entwickelt! Ein Online-Schreibworkshop (für Schulklassen) kann in Kürze gebucht werden. Die Ausstellung Migrations. Postkarten von Künstlern aus aller Welt ist bis zum 26. September 2021 in unserer Wehrgang-Galerie installiert.
Grußwort von Wolfgang Schäuble zur Ausstellung „Shared History“ am 26.01.2021
Grußwort von Wolfgang Schäuble zur Ausstellung „Shared History“ am 26.01.2021
Grußwort von Wolfgang Schäuble zur Ausstellung „Shared History“ am 26.01.2021
Grußwort des Präsidenten des Zentralts der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, zur Ausstellungseröffnung „Shared History – 1.700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum“ am Dienstag, 26. Januar 2021.
Grußwort des Präsidenten des Zentralts der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, zur Ausstellungseröffnung „Shared History – 1.700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum“ am Dienstag, 26. Januar 2021.
Grußwort des Präsidenten des Leo Baeck Instituts, Dr. David G. Marwell, zur Ausstellungseröffnung „Shared History – 1.700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum“ am Dienstag, 26. Januar 2021
Grußwort des Präsidenten des Zentralts der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, zur Ausstellungseröffnung „Shared History – 1.700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum“ am Dienstag, 26. Januar 2021.
Grußwort des Präsidenten des Leo Baeck Instituts, Dr. David G. Marwell, zur Ausstellungseröffnung „Shared History – 1.700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum“ am Dienstag, 26. Januar 2021
Grußwort des Präsidenten des Leo Baeck Instituts, Dr. David G. Marwell, zur Ausstellungseröffnung „Shared History – 1.700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum“ am Dienstag, 26. Januar 2021
Auch der „Kreis 34“ präsentiert seine traditionelle Jahresausstellung im Göttinger Künstlerhaus als Online-Galerie. Allerdings beschränkt sich die Künstlergemeinschaft dabei nicht auf die Abbildung von Bildmotiven, Skulpturen, Collagen und fotografischen Arbeiten. Zur Ausstellung entstand ein Film mit begleitenden Kommentaren, der sich auch als virtueller Rundgang durch die Ausstellungsräume versteht. Tina Fibiger hat die Online-Galerie mit Anna Tarach, der Vorsitzenden des ...
Die Frage, was "Tugend" ist, ist zur Zeit aktueller denn je. In einer Ausstellung im Kloster Beuerberg wird der Begriff anschaulich vermittelt. Der Leiter des Diözesanmuseums Freising, Christoph Kürzeder, spricht mit Hermine Kaiser über Tugend und Werte.
Zur Ausstellung von Ramin Herizadeh, Rokni Haerizadeh und Hesam Rahmanian gab der virtuose Trommler und Komponist Mohammad Reza Mortazavi ein Konzert in der SCHIRN. Wir haben uns seinen Instrumenten Tombak und Daf genähert und erfahren, wie er seinen ganz eigenen Weg zur Musik gefunden hat.
Am 20.09.2020 fand im blauen Haus am Hingberg zur Ausstellung "Heißen - damals und heute" eine Talkrunde statt. Teilnehmer waren Anneliese Beermann, Anne Gensinger und Rolf Mühlenfeld. Friedrich Ostwald steuerte einige Anekdoten bei. Die musikalische Untermalung stammten von Cornelia Kreher (Querflöte) und Werner Schröder (Gitarre). Die Talkrunde wurde moderiert von Ralf Bienko.
Interview mit Claudia & Christian vom Fanprojekt zur Ausstellung fan.tastic females, 05.03.2020 by Anne Vidal
Stella und Kai Zerbe lieben Mathematik. In ihrer Mitmach-Ausstellung "Ich mach Mathe" in der Mainzer Altstadt machen sie Mathe zum Anfassen für Groß und Klein. In der Podcast Folge erzählen die beiden über die Entstehung der Ausstellung, ihr Coaching-Projekt Z Quadrat und warum es Schullehrer*innen oft schwer haben. Außerdem haben sie Julia eine knifflige Aufgabe mitgebracht, wird sie diese lösen können? ...hört rein! :) Mathelust bekommen? Zur Ausstellung: https://www.ich-mach-mathe.de Kurse und Workshops: https://www.z-quadrat-mainz.de +++Dir hat die Folge gefallen? - Sag es uns mit 5 Sternen, Likes und/oder einem Abo +++ Mainz Gehört ist auch auf: Facebook I Instagram I Twitter I YouTube
Die Malerin und Lyrikerin Ruth Neureiter begleitete den Garten des Seidlhofs mit Gemälden, Gartengeschichten und Lyrik. Die bezaubernde Lesung anlässlich ihrer Ausstellung am 31.3.2016 dürfen wir hier mit erleben. Sprecherin ist Ruth Neureiter
Architektur als vermutete Zukunft | Symposium Vortrag/Gespräch 26.01.2017 bis 27.01.2017 ZKM Medientheater Symposium im Rahmen der Ausstellung »Frei Otto. Denken in Modellen« /// Lecture/Talk 26.01.2017 to 27.01.2017 ZKM Media Theater Symposium »Frei Otto. Thinking by Modeling«
Bazon Brock: Audiovisuelles Bekenntnis zur Ausstellung »Beuys Brock Vostell« 24.05.2014 bis 09.11.2014 Bazon Brock führt durch die Ausstellung »Beuys Brock Vostell«. Videodokumentation: ZKM | Institut für Bildmedien Kamera: Moritz Büchner Martina Rotzal Anna-Lena Vogel Christina Zartmann Schnitt: Martina Rotzal Christina Zartmann Musik: Institut for the Merely Decorative
Am 28. Mai 2012 wurde der 100. Geburtstag von Verena Loewensberg (1912 - 1986) gefeiert, der einzigen Malerin im Kreis der Zürcher Konkreten. Aus diesem Anlass zeigt das Kunstmuseum Winterthur nach den Retrospektiven von Camille Graeser (1994) und Max Bill (2008) eine umfassende Ausstellung, um diese bedeutende Künstlerin zu würdigen. An über hundert Werken von den 1940er bis in die 1980er Jahre lässt sich die Breite ihres Schaffens verfolgen. Verena Loewensbergs Werk geht auf die 1930er Jahre zurück, als sie im Klima des künstlerischen Umbruchs, der Zürich erfasst hatte, von einer organischen Formensprache zur konstruktiven Gestaltung vorstiess. Mit ersten Werken war sie an den Ausstellungen der sich formierenden Avantgarde in Zürich und Basel vertreten, sie war Gründungsmitglied der Gruppe "Allianz: Vereinigung moderner Schweizer Künstler", und durch einen Studienaufenthalt in Paris lernte sie die neuen Entwicklungen der Epoche aus eigener Anschauung kennen.Auch wenn Verena Loewensberg zu den Zürcher Konkreten gezählt wird, verfolgte sie doch ihren ganz eigenen, undogmatischen Weg. Ihr OEuvre entwickelte sich nicht linear, denn Loewensberg ging von individuellen Erfindungen aus, die sie untersuchte und auf überraschende Weise ausarbeitete. Strenge Bildkonstruktion und Gesetzmässigkeit einerseits, Verspieltheit und freie rhythmische Begabung andererseits charakterisieren ihre Malerei. Eine wesentliche Rolle spielte für Loewensberg die Farbe als gestalterisches Element, das die Bildlogik aufbricht. Hatte die Künstlerin schon früh leidenschaftlich die Improvisationen des zeitgenössischen Jazz verfolgt, so wandte sie sich in ihrem Spätwerk der neuen amerikanischen Malerei zu, von deren elementarem Anspruch und Radikalität sie fasziniert war. Als Antwort darauf reduzierte sie die Bildformen und realisierte mit sparsamsten Mitteln überraschende koloristische Lösungen. Grösste Freiheit im subtilen Umgang mit Farbklängen erreichte sie in den Streifenbildern der 1970er Jahre. Zur Ausstellung erscheint das Werkverzeichnis der Gemälde der Künstlerin herausgegeben von Henriette Coray Loewensberg. Werkmonographie von Elisabeth Grossmann. Katalog der Gemälde von Henriette Coray Loewensberg unter Mitarbeit von Renate Holliger. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft: OEuvrekataloge Schweizer Künstler und Künstlerinnen.
Die Schau "Der chirurgische Blick - Inszenierte Fotografie Wiener Aktionismus Sammlung Konzett" im WestLicht, dem Schauplatz für Fotografie, konzentriert sich auf die Hauptvertreter des Wiener Aktionismus Günter Brus, Hermann Nitsch, Otto Muehl und Rudolf Schwarzkogler. Im Gespräch mit dem Kurator der Ausstellung, Dr. Hubert Klocker, wurde u.a. der Frage nachgegangen, welchen Stellenwert die inszenierte Fotografie im Wiener Aktionismus letztendlich einnimmt.
Seit den ersten Ankaeufen fotografischer Werke im Jahr 1987 ist die Sammlung zeitgenoessischer Fotografie des Essl Museums auf beinahe 1.000 Werke nationaler und internationaler Kuenstler angewachsen. Die Ausstellung FOTO.KUNST: Zeitgenoessische Fotografie aus der Sammlung Essl bietet mit rund 100 Arbeiten von 46 Kuenstlerinnen und Kuenstlern erstmals einen repraesentativen Einblick in die Sammlungsbestaende. Neben zahlreichen Neuankaeufen sind Klassiker, Highlights und junge Positionen zu sehen. Dabei gliedert sich die Ausstellung in 6 Themenbereiche, wobei diese Themen nicht nur Schwerpunkte innerhalb der Sammlung von Agnes und Karlheinz Essl reflektieren, sondern auch generelle Fragestellungen der kuenstlerischen Fotografie aufwerfen: Wie erfolgt Erzaehlung in der Fotografie? Hat sich das Verhaeltnis von Information und Manipulation in der Fotografie durch die Moeglichkeiten digitaler Bildbearbeitung veraendert, wenn ja wie? Welche Strategien der Selbstinszenierung waehlen Kuenstler seit den 1960er Jahren bis heute? Wie reagieren Kuenstler auf gesellschaftliche Entwicklungen und Veraenderungen wie Globalisierung, Massentourismus, mediale Reizueberflutung, sexuelle Gleichberechtigung, etc.? Die zahlreichen unterschiedlichen Herangehensweisen und Arbeitsmethoden der Fotografen in dieser Ausstellung laden daher auch zur Diskussion und Auseinandersetzung ueber die Definition und Bedeutung zeitgenoessischer Fotografie als Medium der bildenden Kunst ein. Das Interview mit dem Kurator Guenther Oberhollenzer fuehrte Alfred Krondraf.
Der deutsche Shooting Star Jonathan Meese, der im Essl Museum in Klosterneuburg bis 3. Februar 2008 mit der sehenswerten Ausstellung Fraeulein Atlantis vertreten ist, Karlheinz Essl jun., der die Soundinstallation zu dieser Ausstellung schuf und Alfred Krondraf von Kulturwoche.at trafen sich gegen Mittag des 20. September 2007 zu einem Gespraech. Das Gespraech handelte von Tierbabys, von der Zusammenarbeit zwischen Kuenstlern, von der Demut und was Kunst alles sein kann. Am Abend desselben Tages eroeffnete Jonathan Meese die Ausstellung mit einer mehr als einstuendigen Spoken Word Performance, die ihn an den Rand der physischen Leistungsfaehigkeit brachte und in der er an "der Kunst lutsche wie an einem Lolly".
Kaiser Friedrich II (1194-1250) Welt und Kultur des Mittelmeerraums
Friedrich II. ging nicht nur als Herrscherpersönlichkeit in die Geschichte ein, sondern auch als Bauherr. Über 225 Bauten sind in seinen Rechnungsbüchern vermerkt. Persönlich nahm er Einfluss auf die Architektur, bis ins Detail verfolgte er ihre Ausführung. Unübertroffen in Bautechnik und Ausstattung ist zweifellos Castel del Monte in Apulien. Das Landesmuseum für Natur und Mensch, Oldenburg zeigt vom 10.02.-15.06.2008 die Ausstellung Kaiser Friedrich II. (1194-1250). Welt und Kultur des Mittelmeerraums. (www.friedrich-ii.naturundmensch.de) Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Verlag Philipp von Zabern (www.zabern.de) (11:55 min)
Kaiser Friedrich II (1194-1250) Welt und Kultur des Mittelmeerraums
Friedrich II. - stupor mundi - das "Staunen der Welt", der erste moderne Monarch, der von Gott gesandte Kaiser der Endzeit? Oder skrupellos, ketzerisch, ein Verräter der Christenheit, gar der Antichrist? Zu Lebzeiten spaltete Friedrich II. die Gemüter. Heute sind sich die Historiker einig, dass er eine der interessantesten Herrscherpersönlichkeiten der Geschichte war. Das Landesmuseum für Natur und Mensch, Oldenburg zeigt vom 10.02.-15.06.2008 die Ausstellung „Kaiser Friedrich II. (1194-1250). Welt und Kultur des Mittelmeerraums“. (www.friedrich-ii.naturundmensch.de) Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Verlag Philipp von Zabern (www.zabern.de) (11:15 min)