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Luise Kropff kommentiert für den WDR alle Heimspiele der Fortuna Düsseldorf. Das Buch „Die wilden Kerle – Vanessa, die Unerschrockene“ hat schon in jungen Jahren Luises Leidenschaft für Fußball geweckt. Ihr großer Traum damals: „Ich möchte gerne, als aller erste Frau in der Männernationalmannschaft von Deutschland spielen.“ Wie wir wissen, hat das nicht geklappt. Die große Liebe zum Fußball ist trotzdem geblieben. 2019 hat Luise Kropff für die Fortuna sozusagen die journalistische Vereinsbetreuung für den WDR übernommen und kommentiert die Heimspiele der Düsseldorfer Elf. Bisher wohnt die Sportreporterin noch in Köln, aber im Sommer zieht sie nach Düsseldorf und freut sich darauf neue Sweet Spots zu entdecken. Mike Litt und Luise Kropff haben sich bei feinstem Frühlingswetter im Theatermuseum am Hofgarten getroffen. Bei blauem Himmel, Sonnenschein und Vogelgezwitscher haben die beiden sich über Fans, Stadionwurst und Powergrätschen unterhalten.
München: Einer der schönsten Boule-Plätze des Landes: der Hofgarten im Herzen der Stadt. Hier treffen sich Jung und Alt - Hobbyspieler wie Profis - für das Spiel mit den Stahlkugeln. Auch Privatdetektivin Yanina lässt sich von der Bouleleidenschaft anstecken, als ihre Freundin Sophie sie zusammen mit ihrem charmanten Date, Anwalt und Boule-Koryphäe Yves Dubois, einlädt. Schon kurz darauf bittet Yves Yanina um Hilfe: Seine Mandantin Elly ist spurlos verschwunden. Inmitten von Yaninas Ermittlungen, wird Yves im Hofgarten tot aufgefunden - in seiner Hosentasche: Yaninas Visitenkarte. Kommissar Ünal Tekin schnappt nach Luft. Schon wieder ein Fall, bei dem die Adlerin mitmischt? Yanina verschweigt Ünal ihren Verdacht, dass die vermisste Elly in größter Gefahr schwebt. Wenn sie Yves' Tod aufklären möchte, bleibt ihr keine Wahl - sie muss Elly finden. | Von Su Turhan | Mit Julia Gräfner, Tim Seyfi, Florian Jahr, Frédéric Brossier, Lea Ruckpaul, Aydin Aydin, Jochanah Mahnke, Pippa Fee Rupperti, Robert Dölle, Oliver Stokowski, Peter Veit | Komposition: Frank Nägele | Regie: Ulrich Lampen | BR 2025 | Podcast-Tipp: Neongrau: https://1.ard.de/neongrau
Diese Folge wurde am Sonntag, 12. Januar 2025, live im Aschaffenburger Hofgarten Kabarett vor Publikum aufgezeichnet - als Teil der Reihe Jazz & Crime. Während seine Frau dachte, er ist auf Geschäftsreise, fährt ein Mann in einem Wohnmobil durch Deutschland und überfällt Banken - auch in Klingenberg im Kreis Miltenberg und in Lohr (Kreis Main-Spessart). Das Besondere: er bedrohte die Menschen zwar, war aber dabei höflich - und wünschte am Ende sogar noch einen schönen Tag. Sein Doppelleben flog dann vor Gericht auf. Main-Echo-Gerichtsreporterin Katrin Filthaus hat dies aus nächster Nähe verfolgt und berichtet über diese so skurrilen Fall. Hier lest ihr den Bericht über die Veranstaltung. Katrins Bericht über den Fall lest ihr hier. Zum Hofgarten Kabarett in Aschaffenburg geht es hier. Mehr zum Jazz & Crime-Festival. Foto: Armin Lerch Sprecher: Julian Goletzka
In this exciting episode of Global Communicator, I sit down with Rendika from the old Indonesian capital, Jakarta (which just changed in August), to discuss the ins and outs of this incredible Southeast Asian country. With 275 million people and one of the most diverse cultural landscapes in the world, Indonesia has a lot to offer! Recorded in the beautiful Hofgarten in Innsbruck, where tourists often encounter this charming Austrian city, we dive into fascinating topics like the capital's shift to Nusantara, the chaos of Jakarta's traffic, and the importance of Gojek and Grab to get around. We also explore the major islands—Java, Sumatra, Bali, and Lombok—along with the best insider tips on what to do, where to go, and how to avoid the usual tourist traps. Whether you're interested in the price levels, Indonesia's famous volcanoes like Merapi and Bromo, or the drama of sunrise tours, this episode has it all! We even switch roles for a bit, and Rendika interviews me as we discuss the differences between Europe and Indonesia. Plus, we tackle some tough subjects like Indonesia's pollution problem, offer food suggestions (spoiler: rice isn't great for breakfast), and highlight the three most important dishes: Nasi Goreng, Rendang, and Bakso. Ever wondered why eating street food in Indonesia can feel like visiting a hairdresser? You'll find out in this episode! Stay tuned until the end as we learn some local language phrases like "Sama Sama," and don't miss Rendika's secret tips for Bali and Lombok. Huge thanks to EUROPE DIRECT Tirol for supporting this podcast!Europe Direct Tirol: https://europainfo.at/edis/informationszentrum-tirol/ Subscribe, like, and share this podcast to be part of our journey as we explore the globe like never before, with the eyes of the locals.
In Dillenburg macht die Feuerwehr am Samstag eine große Show: Sie rettet einen Menschen mit der Drehleiter aus einigen Metern Höhe - und löscht auch einen Brand. Diese Show-Übungen gibt es ab 11 Uhr in Dillenburg zu sehen - bei der Blaulichtmeile im Hofgarten. Die Besucher können auch die Polizei, die DLRG, das rote Kreuz, das THW und die Rettungshundestaffel kennenlernen. Im Zentrum steht trotzdem die Feuerwehr, denn die feiert Jubiläum. 175 Jahre Einsatzabteilung und 50 Jahre Jugendfeuerwehr. Außerdem findet in Limburg am Samstag das Bunte Töne-Festival statt. Ab 12:30 Uhr gibt es im Serenadenhof Live-Musik von und für Menschen mit und ohne Behinderung.
Mit 3,47 Metern Länge zählt das Alphorn zu den unhandlicheren Instrumenten. Ein Besuch beim Sommertreffen des Freundeskreises Süddeutscher Alphornbläser im Würzburger Hofgarten.
Schön am Pool sitzen, Kaffee trinken, vielleicht ein Keks dazu. Denn sprechen wir über Leibniz! Und am Rande auch um Leibniz-Kekse, hauptsächlich aber über die Monadologie von Leibniz. Eine verrückte kleine Theorie, die irgendwie auch einen Unfall in einem Hofgarten verursacht hat. Viel Spass mit dem dritten SAQ-Sommer-Snack!
Der schöne Münchener Hofgarten ist Nachts nicht sehr besucht. Der perfekte Ort für zwei Paare, die sich dort in der Natur vergnügen wollen. Dort gibt es zahlreiche kleine Ecken und Verstecke, aber hört selbst und lasst euch inspirieren! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seine visuellen Markenzeichen sind: schrilles Hemd und Sturmfrisur; akustisch ist er eine lebende Wortfindungskaskade, ein Chronist in Monats- und Jahresrückblicken, und einer, der wie kaum ein anderer, rasend schnell aktuelle politische Ereignisse auf die Bühne und vor die Fernsehkameras bringen kann. Urban Priol gilt als einer der erfolgreichsten und bekanntesten Kabarettisten in Deutschland. (Wdh. vom 12.02.2024)
Als institutioneller Investor und Projektentwickler begreift sich Art Invest als Ideengeber von morgen und sieht die Herausforderungen der Digitalisierung in der Immobilienbranche als große Chance. Mit geballtem fachlichem Know-how, langjähriger Erfahrung und dem daraus entwickelten Weitblick erschafft das Unternehmen Lösungswege, um gemeinsam mit seinen Kunden und Stakeholdern langfristig eine nachhaltige Wertschöpfung zu erzielen. Die Art-Invest Real Estate Management ist der Projektentwickler und Asset Manager der Unternehmensgruppe und bildet den gesamten Wertschöpfungsprozess einer Immobilie ab. Sie agiert objektbezogen als Transaktionsmanager, Vermieter, Asset und Property Manager, Projektentwickler und Bauherr. Regional organisierte Spezialisten-Teams sind der Garant um Potenziale zu heben und brancheninnovative, einzigartige Bauprojekte mit stadtbildprägendem Charakter zu entwickeln und zu managen. Eines dieser einzigartigen Bauprojekte ist sicherlich der Kö-Bogen, der - allen Düsseldorfern und weit über die Stadtgrenzen hinaus - sowohl optisch, als auch durch viele innovative Events und Aktionen bekannt ist. Mit seinem besonderen Ambiente lädt er zum Verweilen, Mitmachen oder – mit der Nähe zum Hofgarten - einfach zum Genießen ein. In dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Andreas Stolz, Head of Asset Management NRW der Art-Invest Real Estate, über ein beeindruckendes Immobilienportfolio immer mit dem Blick auf das Besondere. Den Kö-Bogen und warum er zu einem echten Wahrzeichen von Düsseldorf geworden ist. Und das Hanami (Kirschblüten-) Fest am 11 April ab 12 Uhr. Eine spanende neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Diese Podcast-Folge ist am 7. Januar 2024 im Hofgarten Kabarett in Aschaffenburg vor Publikum aufgezeichnet worden, wo wir mit zu Gast in der Reihe „Jazz & Crime“ waren. Thema des Live-Podcasts war ein aufsehenerregender Fall aus dem Kreis Miltenberg. Dort zwang André B. im Februar 2022 einen Bekannten, sich von der Brücke zwischen Wörth und Erlenbach in den Main zu stürzen. Alles über den Fall findet ihr hier in unserem Dossier. Einen Bericht und Fotos von unserem Auftritt seht ihr hier. Hier geht es zur Seite vom Hofgarten Kabarett. Mehr über Klaus Appel und Jazz&Crime les ihr hier. Dir hat diese Folge gefallen? Du kannst den Podcast unterstützen, indem du ihn abonnierst, weiterempfiehlst oder uns eine positive Bewertung schenkst. Du hast Feedback, Fragen oder Anregungen? Schreib eine Mail an podcast@main-echo.de. Moderation, Konzept und Schnitt: Mara Pitz Grafik/Sound: Fabian Schüßler Sprecher: Julian Goletzka
Seine visuellen Markenzeichen sind: schrilles Hemd und Sturmfrisur; akustisch ist er eine lebende Wortfindungskaskade, ein Chronist in Monats- und Jahresrückblicken, und einer, der wie kaum ein anderer, rasend schnell aktuelle politische Ereignisse auf die Bühne und vor die Fernsehkameras bringen kann. Urban Priol gilt als einer der erfolgreichsten und bekanntesten Kabarettisten in Deutschland.
Wie wird man zur Weltklasse-Pianistin? Wie klingt München? Wie Heimat? Sophie Pacini, Jahrgang 1991, hat viel zu erzählen. Sie hat ein mitreißendes Temperament, nicht nur beim Klavierspiel. Ihre Begeisterung für die Klassik soll anstecken. Ob Leipziger Gewandhausorchester, Tokyo Philharmonic Orchestra, Wiener Kammerorchester oder Maggio Musicale Fiorentino: Bei diesen und anderen Orchestern ähnlichen Rufs gastierte sie bereits als Solistin. Wieso es die Weltreisende in Sachen Musik trotzdem immer wieder in ihre Geburtsstadt München zieht, warum sie inzwischen dort wohnt, wo sie einst aufwuchs, und wieso ihr Weg alles andere als immer ein leichter war – darüber spricht sie beim Treffen im Hofgarten, bei dem sie auch verrät, wieso Töne für sie oft mit Farben verbunden sind.
Lass Dich mitnehmen nach Italien. Deine Unterkunft auf dieser Reise ist ein Bungalow auf einem Campingplatz direkt am Meer. Die Umgebung erkundest Du auf einer knallroten Vespa, die Dich an einen wunderschönen Strand, in die historische Stadt Paestum und zu einer urigen Farm samt bewirtetem Hofgarten führt.Gelesen von Björn LandbergText: Alexa DietrichRegie: Silvan OschmannProduktion: Tonstudio SprachraumEntdecke jetzt die Winter-Bettdecken von allnaturaSpare 20€ mit dem Code STRAND20
Tom Webb takes us to Munich's best-known bar, where owner Charles Schumann is famous for cultivating exceptional hospitality.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Er steht auch mit über 80 Jahren in seiner Bar am Münchner Hofgarten - und ist nach wie vor eine Institution. Auf der Blauen Couch erzählt er vom Aufhören, vom Modeln und darüber, welche Bars er liebt.
Summer surprised us, coming over the StarnbergerseeWith a shower of rain; we stopped in the colonnade,And went on in sunlight, into the Hofgarten,And drank coffee, and talked for an hour.Bin gar keine Russin, stamm' aus Litauen, echt deutsch.And when we were children, staying at the archduke's,My cousin's, he took me out on a sled,And I was frightened. He said, Marie,Marie, hold on tight. And down we went.In the mountains, there you feel free.I read, much of the night, and go south in the winter.T.S. Eliot's poem The Waste Land is a monument of modernist poetry built out of fragments. But the poem also turned 100 in 2022, and so Chris and Suzanne wonder: What does it mean to read this poem today? What still delights us, and what frustrates us? And what are the various languages, dialects, and registers all doing in this poem, rubbing up against each other like that?SHOW NOTES.T.S. Eliot: The Waste Land. (And Eliot's endnotes, usually published alongside the poem.)Also a new edition of a facsimile of the original drafts of The Waste Land, with Ezra Pound's notes, was published for the centenary.And you can listen to Eliot reading the poem.Other works by Eliot: The Love Song of J. Alfred Prufrock. The Hollow Men. Four Quartets. Murder in the Cathedral. The Cocktail Party.Support us on Patreon and hear Chris and other Megaphonic hosts talking about the 1965 epic The Greatest Story Ever Told.Jessie Weston.The Beatles: Revolution 9.Our episode on Ulysses.Rothenberg & Joris, eds.: Poems for the Millennium, Vol. 1.Some books that have been published for the centenary:Matthew Hollis: The Waste Land: A Biography of the Poem.Jed Rasula: What the Thunder Said: How The Waste Land Made Poetry Modern.Robert Crawford: Eliot After The Waste Land.Next: Bernadette Mayer: Midwinter Day. [Bookshop.]Support The Spouter-Inn on Patreon and hang out with us in a friendly little Discord.
Böllern oder nicht böllern? Das ist die große Frage! Wie wird das dieses Silvester sein? Wir erinnern uns kurz: 2019 war noch alles, wie bis dahin eigentlich immer, da war nur der Feinstaub großes Thema und Böllern war plötzlich uncool. Dann kam dieses nervige Corona-Virus und 2020 war der Feuerwerksverkauf tatsächlich bundesweit verboten und an Silvester gab's sogar eine staatlich verordnete Ausgangssperre! 2021 gab es dann nur noch das Feuerwerksverkaufsverbot. Und jetzt? Gibt's 2022 überhaupt noch Verbote? Wer macht überhaupt noch ein großes Silvesterfeuerwerk? Wir haben bei uns in der Region mal nachgefragt. Und zwar in Ulm, Neu-Ulm, Heidenheim, Biberach und Günzburg. So läuft's also in Schwaben dieses Silvester. Ulm In Ulm wird es in diesem Jahr keine Verbote beim Silvesterfeuerwerk geben. Es gelten nur die allgemein bekannten Regeln, die es schon vor 2019 gab, wie z.B. das bestimmte Böller nur von Erwachsenen gezündet werden dürfen – oder das in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinderheimen, Altenheimen und Fachwerkhäusern nicht geböllert werden darf. Ansonsten kann's krachen und wummsen, wie früher! OB Czisch wünscht sich allerdings einen maßvollen Umgang und fordert alle auf, ihren Müll nachher auch wieder mitzunehmen. Neu-Ulm Die Stadt Neu-Ulm antwortet auf unsere Anfrage kurz und knapp: Keine Verbote, normales Feuerwerk wie vor Corona möglich. Kein städtisch organisiertes oder veranlasstes Feuerwerk. Also darf's auch in Neu-Ulm krachen und wummsen, wie früher! Heidenheim Die Stadt Heidenheim veranstaltet kein städtisches Feuerwerk, privates Abbrennen von bestimmten Feuerwerk ist aber grundsätzlich erlaubt, allerdings mit Einschränkungen. Die gelten seit 2010 und verbieten das Böllern rund ums Schloss Hellenstein und in der Fußgängerzone an der Stadtmauer, in der Hinteren Gasse und auf der Hauptstraße. Wer dagegen verstößt darf übrigens bis zu 50.000 Euro Strafe zahlen. Biberach Die Stadt Biberach richtet zu Silvester kein Feuerwerk aus – wie schon immer. Und es sind bisher auch keine Verordnungen bekannt, die das private Böllern verbieten. Also darf‘s auch in Biberach krachen und wummsen, wie früher. Es gelten die normalen Regeln, also das Böllerverbot in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinderheimen, Altersheimen und Fachwerkhäusern. Dabei, so die Stadt, geht's nicht nur um Lärmschutz, sondern gerade in historischen Stadtkernen mit engen Gassen und alten Gebäuden besteht einfach auch eine hohe Brandgefahr. Günzburg Auch die Stadt Günzburg plant kein städtisches Feuerwerk und fordert die Bevölkerung zu Rücksichtnahme und besonnenem Handeln beim Böllern auf. Wegen der vielen denkmalgeschützten und brandempfindlichen Häuser plant die Stadt Günzburg aber ein Böllerverbot im Bereich der Altstadt und um den Hofgarten für Silvester dieses Jahres. Die Hauptgründe dafür sind die Gefahren für Anwohner und Besucher und die brandempfindliche Baustruktur in der eng bebauten, historischen Günzburger Innenstadt.
Gast in der 44. Folge von "Der Baas trifft“ ist Jochen Kral. Er kam 1969 in Düsseldorf-Heerdt zur Welt, hat sein Studium der Raum- und Umweltplanung als Diplom-Ingenieur abgeschlossen und anschließend für verschiedene Städte gearbeitet. Seit 1. Juli 2021 ist er Beigeordneter für Mobilität der Stadt Düsseldorf, seit 1. August dieses Jahres auch Beigeordneter für Umwelt. Mit Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven spricht er über die Verkehrswende und die Klimaschutz-Vorhaben der Landeshauptstadt. Es geht um große Radrouten und Parkplätze für Autos, neue Bahnstrecken in Düsseldorf und das 60-Millionen-Euro-Klima-Paket, das der Stadtrat beschlossen hat. Zum Abschluss diskutieren die beiden noch über ein Herzensthema der Jonges: den Hofgarten.
Im mittelfränkischen Ansbach findet noch bis 6. November 2022 die Bayerische Landesausstellung "Typisch Franken?" statt. Gezeigt wird die Ausstellung im barocken Orangeriegebäude aus dem 18. Jahrhundert im markgräflichen Hofgarten. Evi Strehl hat mit Professor Dr. Christof Paulus vom Haus der Bayerischen Geschichte über die Ausstellung gesprochen. Außerdem gesellte sich der Ansbacher Stadtführer Alexander Biernot dazu.
In der Sondersendung "Live aus dem Hofgarten" von Radio EINS und dem Landestheater Coburg wurde aus Oscar Wildes Geschichte ein Live-Hörspiel.
Der Düsseldorfer Kunstpalast hat es unter der Leitung von Dr. Felix Krämer in die „New York Times“ und auf Titelseiten der großen deutschen Tageszeitungen geschafft. Wie dies gelungen ist, berichtet der Generaldirektor des Ausstellungshauses in der 40. Folge von „Der Baas trifft“. Mit Wolfgang Rolshoven und Christian Herrendorf spricht er über den Umbau des Kunstpalasts, die einzige eigene Kinderinterseite eines deutschen Museums und einen wichtigen Wunsch für den Hofgarten. Am Ende verrät Krämer, warum er eine Ausstellung zum Thema „Horror“ plant.
Im Bonn-Aufwacher geht es um die Bilanz der Polizei-Einsätze rund um die Mainacht, illegale Müllkippen im Naturschutzgebiet Ennert, eine erfolgreiche Veranstaltungsreihe im Ahrtal und Müll im am Hofgarten in Bonn.
Zwei Großdemonstrationen werden Morgen erneut für Verkehrsprobleme in der Innenstadt sorgen. Mutmaßlich mehrere tausend Menschen werden ab 12 Uhr für Frieden in der Ukraine demonstrieren. Die Kundgebung startet vor dem Landtag, der anschließend Zug führt quer durch die Innenstadt bis zum Hofgarten. Wie erwartet gab es keine gute Stimmung nach der Bund-Länder-Konferenz - die Corona-Politik schlingert sich mal wieder durch die nächste Welle. Was jetzt auf uns in NRW und ganz Deutschland zukommt, besprechen wir hier im Podcast.
Wer das bedeutendste Ausstattungsstück der Josefskirche sehen möchte, muss den Blick nach oben zur Orgel richten: Das kunstvolle Emporengitter ist ein Werk aus der Barockzeit und war ursprünglich an der bischöflichen Sommerresidenz im Eichstätter Hofgarten angebracht.
Diakon Jürgen Saget aus Nottuln sprach am Sonntag (17.10.) den Gedanken zum Tag bei Radio Kiepenkerl. Der Beitrag mit dem Titel „40 Jahre Hofgarten-Demonstration" kann hier als Podcast nachgehört werden. Foto: privat
After 5 years in Munich, Jax has founded his own tour guiding company, Heart of Munich Tours, and here he tells us what's on offer and shares lots of insider tips: why are Marienplatz and the Hofgarten two of his favourite stopping-off places, what cultural events is the city famous for apart from the Oktoberfest, what's the atmosphere like in the Hofbrauhaus and why is a beer garden only a (traditional) beer garden if it is shaded by chestnut trees? useful links https://heartofmunich.com https://citybreakspodcast.co.uk/munich
La Fleur du Bar Nouredinne Elmoussaoui kennen die meisten von euch wahrscheinlich nur als Nouri, einen Namen, den er schon in jungen Jahren abbekommen hat. Nouri ist der Bar Manager des Les Fleurs du Mal. Eine Bar die eine eigene kleine Welt für sich darstellt, gelegen in der 1. Etage der legendären Münchener Schumann's Bar am Hofgarten. https://schumanns.de/de/schumanns-les-fleurs-du-mal.html Was alles dazu beitrug, dass Nouri München gegen Frankfurt tauschte und was er alles auf dem Weg dahin erlebt hat, hört ihr in dieser Folge von Hidden Bar History. In Frankfurt arbeitete Nouri in bekannten Bars wie dem Chinaski oder im The Parlour von Yarod Hagos. Nouri schwärmt von vielen Reisen in die schönsten Gastronomie Metropolen dieser Welt und besonders über seinen letzten Trip mit Charles Schumann nach Japan. Wenn wir schon über Herrn Schumann reden müssen wir natürlich auch erfahren wie es ist, ein Teil des Schumann`s Teams zu sein. In „HEY -WHAT'S GOING ON“, reden wir über die Wichtigkeit eines ausgereiften Food Konzeptes in einer klassischen Cocktailbar. Für mich ist es ein sehr großes Vergnügen Nouri für diese Folge zu gewinnen, nicht nur weil das Les Flours du Mal zu meinen absoluten Lieblingsbars gehört, sondern auch weil Nouri ein Verständnis von Cocktails hat wie es kaum noch einmal zu finden ist. Neugierig geworden? Dann viel Spaß beim reinhören! Mit der 30. Folge findet nun auch die 3. Staffel von Hidden Bar History sein Grandioses Finale! Aber keine Sorge, nach einer kurzen Pause geht es am 18.06.2021 bereits mit Marian Krause, dem Betreiber der Kölner The Grid Bar weiter. https://www.thegridbar.de/ Aber dazu bald mehr… Abonniert diesen Podcast und teilt ihn gerne weiter https://link.tospotify.com/TWWyZvfcmbb Und folgt mir auch auf Instagram unter https://www.instagram.com/eyck.thormann/ Beim Podcast hören das Glas Redbreast Irish Single Pot Still Whiskey nicht vergessen:-https://www.redbreastwhiskey.com/en-en/
In knapp 90 Minuten gibt es ab sofort einmal im Monat interessantes, spannendes, hintergründiges und vor allem viel Musik aus dem Coburger Landestheater. Es gibt auch immer ein kurzes Hörspiel hier bei Radio EINS. Reihenfolge: 1) Die Sommerfestspiele im Hofgarten stehen vor der Tür. Thomas Apfel spricht mit Intendant Bernhard Loges über die anstehende Open-Air Saison. 2) „Die Prinzessin auf dem Kürbis – Ist sie die Eine“ - Gesang: Peter Aisher, Leitung Roland Pfister und das Philharmonische Orchester 3) Jahrzehnte vor der Entdeckung und Anerkennung psychischer Erkrankungen hat Edgar Allen Poe in „Das verräterische Herz“ die Innenansicht eines hypersensiblen paranoid schizophrenen Mörders gewagt und war damit seiner Zeit einmal mehr um Jahrzehnte voraus. Die innere Logik der abseitigen Gedanken macht diese Kurzgeschichte auch nach mehr als 150 Jahren immer noch zu einer schauerlichen Erzählung. Kerstin Hänel leiht in dieser Aufnahme dem namenlosen Mörder ihre Stimme in diesem Hörspiel. 4) Neue Musik aus der Reihe „Singbar“ auch in dieser Ausgabe. Zuerst das Stück „Drive“ von Simon van Rensburg und Kostas Bafas und danach „Conquest of Paradise“ auf dem E-Cello von Renate Kubisch. 5) Um ein Theater am Laufen zu halten ist die Disposition extrem wichtig. Am Landestheater ist Susanne Schulze dafür verantwortlich, und es ist – vor allem in der jetzigen Zeit – ein hartes Stück Arbeit. Wir haben mit ihr darüber gesprochen. 6) Wir kommen zurück zu Singbar. Wieder gibt es zwei Stücke zu hören. Zum einen „Hero“ von der Theaterband Blackstar und zum anderen „Über den Wolken“ in der Version von Lean Fargel, Niels Liebscher, Benjamin Hübner und Florian Graf. 7) Wir gehen „Backstage“: Wer einen Spaziergang durch den Coburger Hofgarten macht, kann sie gar nicht übersehen: die Anlage für die Sommerfestspiele des Landestheaters Coburg. Am Herzog-Alfred-Brunnen ist die Bühne aufgebaut, gegenüber die große Zuschauertribüne. Was macht den besonderen Reiz der Sommerfestspiele für den Technischen Leiter des Landestheaters aus? Das wollte Anja Hampel von Daniel Kaiser wissen. 8) Christin Schmidt ist Theaterpädagogin am Landestheater. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dieser Berufsbezeichnung? Warum ist sie so wichtig und was genau ist dabei zu tun? Diese Fragen beantwortet sie im Gespräch mit Thomas Apfel. 9) Zum Abschluss gibt es noch einmal Musik. Diesmal begeistert uns Nils Wülker mit „Blow Up. www.radioeins.com
Urlaub zu Hause - das ist für viele heuer die Variante zu Ferien in Italien, Spanien oder Kroatien. Doch auch in der Heimat lässt sich vieles entdecken. Zum Beispiel die schönen Parks, die es hier in Unterfranken gibt. Petra Langer hat sich von Gästeführerin Sylvia Oelwein Wissenswertes zu drei Gärten erzählen lassen: vom Hofgarten der Residenz, dem Rokokogarten in Veitshöchheim und dem Schlossgarten in Werneck. Alle drei Gärten wurden für Fürstbischöfe gebaut.
Heuer machen viele ja Urlaub zu Hause. Da kann man sich als Einheimischer mal das anschauen, was sonst Touristen in großer Zahl besichtigen. Zum Beispiel die fürstbischöflichen Gärten, die es in Würzburg, Veitshöchheim und Werneck gibt. Petra Langer hat bei einer Gartenführung mitgemacht und die Führerin gleich mal gefragt, warum denn die früheren Bischöfe, die ja Fürstbischöfe waren, so schöne Gärten anlegen ließen.
Mit einer buddhistischen Zeremonie wird die Familie Ramponi aus Thailand verabschiedet. Eine emotionale Angelegenheit, lässt die Familie doch alles zurück. Und in der Schweiz warten die Kinder von Conny sehnsüchtig auf ihre Mutter. Der Druck steigt, denn ihr Ehemann Mike will eigentlich nicht mit. Der Vater von Kan hat extra eine buddhistische Zeremonie für die Familie Ramponi organisiert. Die Familie soll so aus Thailand verabschiedet werden. Eine für Thais sehr emotionale Angelegenheit. Aber auch für die Kinder heisst es, Abschied nehmen. Zum letzten Mal spielen sie mit ihren Freunden, bevor es nach Bever GR in die Schweiz geht. Auch in Neuseeland geht es ans Eingemachte. Conny und Mike Street, die sich vor zwölf Jahren kennenglernt haben, ziehen zurück in die Schweiz. Nur gerade fünf Jahre haben es die beiden im Paradies ausgehalten. Dann wurde das Heimweh von Conny nach ihren Kindern zu gross. So kam es, wie es kommen musste: Die beiden haben ihr wunderschönes Haus verkauft und kehren Neuseeland den Rücken zu. Cécile musste ihr Abschiedsfest im Hofgarten ihres Hauses kurzfristig absagen. Ausser der Zügelunternehmen, die fast alles eingepackt haben, darf zurzeit niemand ins Haus rein; die Angst vor Corona ist riesig. Cécile geht täglich spazieren und wartet, bis sie nach Hause in die Schweiz kommen kann. Ihr Radius in Peking ist sehr klein. Nach Hause einladen kann sie niemanden, da dies wieder verboten ist. Zutritt zum Wohnblock haben nur die Bewohnerinnen und Bewohner selbst. Und auch der Abschied von der Schule fällt ins Wasser. Ihre Klasse sieht sie nur noch am Computer. Nur bei Wechslers zeichnet sich keinen Abschied ab. Die Familie ist seit Ausbruch des Coronavirus voneinander getrennt. Langweilig wird es aber niemandem. Die beiden Teenie-Töchter Alizée und Océane vertreiben sich den Alltag mit Schulunterricht, derweil die Mutter einkaufen geht – ein wahrhaftiges Abenteuer in Spanien. Vater Daniel hat genug Zeit, alte Freunde zu besuchen und Mitten im Sommer Fondue zu essen. Heile Welt, so scheint es, aber das Heimweh wird stärker und ein Ende der Pandemie ist nicht in Sicht.
Mit einer buddhistischen Zeremonie wird die Familie Ramponi aus Thailand verabschiedet. Eine emotionale Angelegenheit, lässt die Familie doch alles zurück. Und in der Schweiz warten die Kinder von Conny sehnsüchtig auf ihre Mutter. Der Druck steigt, denn ihr Ehemann Mike will eigentlich nicht mit. Der Vater von Kan hat extra eine buddhistische Zeremonie für die Familie Ramponi organisiert. Die Familie soll so aus Thailand verabschiedet werden. Eine für Thais sehr emotionale Angelegenheit. Aber auch für die Kinder heisst es, Abschied nehmen. Zum letzten Mal spielen sie mit ihren Freunden, bevor es nach Bever GR in die Schweiz geht. Auch in Neuseeland geht es ans Eingemachte. Conny und Mike Street, die sich vor zwölf Jahren kennenglernt haben, ziehen zurück in die Schweiz. Nur gerade fünf Jahre haben es die beiden im Paradies ausgehalten. Dann wurde das Heimweh von Conny nach ihren Kindern zu gross. So kam es, wie es kommen musste: Die beiden haben ihr wunderschönes Haus verkauft und kehren Neuseeland den Rücken zu. Cécile musste ihr Abschiedsfest im Hofgarten ihres Hauses kurzfristig absagen. Ausser der Zügelunternehmen, die fast alles eingepackt haben, darf zurzeit niemand ins Haus rein; die Angst vor Corona ist riesig. Cécile geht täglich spazieren und wartet, bis sie nach Hause in die Schweiz kommen kann. Ihr Radius in Peking ist sehr klein. Nach Hause einladen kann sie niemanden, da dies wieder verboten ist. Zutritt zum Wohnblock haben nur die Bewohnerinnen und Bewohner selbst. Und auch der Abschied von der Schule fällt ins Wasser. Ihre Klasse sieht sie nur noch am Computer. Nur bei Wechslers zeichnet sich keinen Abschied ab. Die Familie ist seit Ausbruch des Coronavirus voneinander getrennt. Langweilig wird es aber niemandem. Die beiden Teenie-Töchter Alizée und Océane vertreiben sich den Alltag mit Schulunterricht, derweil die Mutter einkaufen geht – ein wahrhaftiges Abenteuer in Spanien. Vater Daniel hat genug Zeit, alte Freunde zu besuchen und Mitten im Sommer Fondue zu essen. Heile Welt, so scheint es, aber das Heimweh wird stärker und ein Ende der Pandemie ist nicht in Sicht.
Es gibt sie, diese Menschen, die im Stadtbild immer wieder auftauchen, die jeder vom Sehen kennt, aber kaum einer weiß, wer sich wirklich hinter der Fassade verbirgt. Plakatmann Börni ist einer von ihnen – mit seinen langen Haaren, den geringelten Strumpfhosen und seinem Lastenfahrrad sticht er im sonst so homogenen Stadtbild Würzburgs definitiv ins Auge. Grund genug, ihn mal näher kennenzulernen! Johanna Juni hat Börni im Hofgarten getroffen, dort erzählt er, wie er zu seinem ungewöhnlichen Job kam und warum er weder Smartphone noch Fernseher besitzt. Außerdem erzählt Börni, wie er damit umgeht, dass er immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert wird – und auf der Straße angepöbelt wird. Steckt in Börni ein beneidenswerter Lebenskünstler? Fragen und Anregungen nimmt Johanna Juni gerne jederzeit entgegen. Entweder auf Instagram, Facebook oder per Mail an freilich-wuerzburg@mainpost.de
Heute am 18. November 2019 findet im Hofgarten in München ein feierliches Gelöbnis (Vereidigung neuer Rekruten) statt. Anlass ist der 64. Geburtstag der Deutschen Bundeswehr. Die jungen Soldaten/innen geloben „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“. Dieser Termin ist öffentlich und jeder kann kommen … „Heute öffentliches Gelöbnis der Bundeswehr im Hofgarten in München.“ weiterlesen
Seit 2009 gab es in München keinen öffentlichen Dienstantritt der Bundeswehr mehr. Heute Abend wird mit dem öffentlichen Gelöbnis im Hofgarten diese Tradition wieder aufgenommen. Damit sind aber nicht alle einverstanden: Die Gegendemo, u.a. organisiert vom Münchner Friedensbündnis steht schon bereit. Svenja Fischer und Andrzej Potaczek diskutieren über die Bedeutung dieses Ereignisses.
Am vergangenen Donnerstag wurde eine Buche im Eichstätter Hofgarten mit mehreren Sensoren ausgerüstet, deren Daten online einsehbar sein werden. Über die Homepage https://www.baysics.de/Baum4/trees.html können sich dann interessierte Bürgerinnen und Bürger darüber informieren, wie der Baum auf das aktuelle Wetter reagiert. Der Baum hat auch einen Namen: Willibald. Isabel Pogner hat versucht, mit dem „sprechenden Baum“ ein Interview zu führen.
Am vergangenen Donnerstag wurde eine Buche im Eichstätter Hofgarten mit mehreren Sensoren ausgerüstet, deren Daten online einsehbar sein werden. Über die Homepage https://www.baysics.de/Baum4/trees.html können sich dann interessierte Bürgerinnen und Bürger darüber informieren, wie der Baum auf das aktuelle Wetter reagiert. Der Baum hat auch einen Namen: Willibald. Isabel Pogner hat versucht, mit dem „sprechenden Baum“ ein Interview zu führen.
Vom Abend: Thomas Cook streicht alle Reisen bis Ende Oktober + Heute in der RP: Nach einer Gruppenvergewaltigung im Hofgarten in Düsseldorf sind vier Jugendliche in Untersuchungshaft genommen worden + Bundesinnenminister Horst Seehofer will seine Vorschläge zur Seenotrettung bekannt geben + Das Wetter: Regen bei 18 Grad + Moderation: Susanne Hamann + Alle Infos: https://rp-online.de/aufwacher
Kennt Ihr die Frankenmetropole Würzburg? Sie hat alles, was man sich für einen Wochenendtrip wünscht: Eine gepflegte Innenstadt, historische Gebäude wie die Residenz mit dem Hofgarten, die schöngelegene Festung Marienstift - und das Mozartfest. Bettina war knapp 24 Stunden dort - und hat eine Menge erlebt. Mehr? https://opjueck.de/staedtetrip-nach-wuerzburg/
Rheinpegel-Hörer kennen Jens Strucks als Wetterstrucksi - manchmal spricht er einen Wetterbericht für Düsseldorf auf unseren Anrufbeantworter. Im Juli 2016 hat er etwas Schreckliches erlebt: Nach einem Besuch der Rheinkirmes wurde er von drei Männern überfallen, ausgeraubt und gefesselt zurückgelassen. Nachdem wir in Folge 56 darüber gesprochen haben, dass am Pfingstwochenende eine Frau im Hofgarten vergewaltigt wurde, hat er uns eine Nachricht geschrieben - und wir haben ihn in den Podcast eingeladen. Wir wollten wissen: Wie fühlt es sich an, Opfer eines Verbrechens zu werden? Wie geht es nach der Tat weiter? Und was denkt jemand, der selbst schon einmal überfallen wurde, über die Sicherheitslage in Großstädten? Die Links zu unserer Berichterstattung von damals findet ihr am Ende der Shownotes. Das hier ist die Facebookseite vom Wetterstrucksi: https://de-de.facebook.com/WetterstrucksiD/ Moderation und Konzeption: Arne Lieb und Helene Pawlitzki Produktion: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel Ihr wollt uns was erzählen? Dann los! Ruft an und sprecht uns auf unseren Rheinpegel-Anrufbeantworter: 0211-97634164 (Kostet so viel wie jeder Anruf ins deutsche Festnetz.) Powered by sipgate. https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/opfer-des-rheinkirmes-ueberfalls-wetterstrucksi-postet-auf-facebook_aid-19298065 https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/kirmesraub-opfer-hatte-todesangst_aid-19129705 https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/kirmes/angriff-auf-rheinkirmes-besucher-geschah-2016-im-drogenrausch_aid-19249227 https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/lange-haft-fuer-raubueberfall-auf-rheinkirmes-besucher_aid-19298077
Autofahren ist ja sowas von 2018. Vielleicht noch dieses Jahr steigen wir alle um auf E-Scooter. Denn Parken wird sowieso bald richtig teuer. + Metalldiebe haben zugeschlagen - im Hofgarten und auf dem Nordfriedhof. Und die Stadt so: Da kann man nix machen. Ist das wirklich so? + Und dann war da noch der Typ, der überall in Düsseldorf Flamingos an Fassaden sprüht. Nun wurde er deshalb verklagt. Dabei will er Düsseldorf doch nur ganz viel Kunst schenken. + Das Wetter kommt mal wieder vom Wetterstrucksi - wir sagen Danke! Besucht ihn auf facebook.com/WetterstrucksiD. Zu Gast: Nicole Lange, Wirtschaftsredakteurin Moderation und Konzeption: Arne Lieb und Helene Pawlitzki Produktion: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel Ihr wollt uns was erzählen? Dann los! Ruft an und sprecht uns auf unseren Rheinpegel-Anrufbeantworter: 0211-97634164 (Kostet so viel wie jeder Anruf ins deutsche Festnetz.) Powered by sipgate.
"100 Gründe München und die ganze Region zu lieben: Salsatanzen im Hofgarten" von Radio Arabella München. Veröffentlicht: 2018. Genre: Hörbuch und gesprochene Inhalte.
"100 Gründe München und die ganze Region zu lieben: Boule spielen im Hofgarten" von Radio Arabella München. Veröffentlicht: 2018. Genre: Hörbuch und gesprochene Inhalte.
Andy und ich waren im Schumann's frühstücken. Außerdem unterhalten wir uns über die besten Gäste der Welt und das Electric Elephant.
Sie sollen die Wunden heilen, die der zweite Weltkrieg in der Düsseldorfer Innenstadt geschlagen hat. Die Bauten des Kö-Bogens sind mehr als nur Architektur von Weltrang. Wir machen einen Spaziergang durch Düsseldorfs prestigeträchte Bauprojekte zwischen Kö, Hofgarten und Schadowstraße. Mit dabei: Uwe-Jens Ruhnau, Chef der Düsseldorfer Lokalredaktion und großer Architektur-Fan. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch die Geschichte des Kö-Bogens - von der Zeit der großen Stadtvillen und des Trinkaus-Palais vor dem Krieg bis zu den Sünden der Nachkriegszeit, die vielleicht gar keine waren. Er erklärt, wie es zum Bau der Libeskind-Gebäude kam und was genau auf dem Platz vor dem Schauspielhaus passieren wird. Moderation: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel
Auf die Crowdfunding-Aktivitaten für die Neueröffnung eines Unverpackt Ladens in Düsseldorf wurde ich über Flyer aufmerksam.. Bei strahlendem Sonnenschein habe ich Björn Amend, den Geschäftsführer, im Hofgarten in Düsseldorf getroffen. Er berichtet über seine Motivation einen solchen Laden zu etablieren, welche Finanzierungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen und welche Waren er vertreiben möchte. Das Wort hat nun Björn.
The Waste Land BY T. S. ELIOT FOR EZRA POUND IL MIGLIOR FABBRO I. The Burial of the Dead April is the cruellest month, breeding Lilacs out of the dead land, mixing Memory and desire, stirring Dull roots with spring rain. Winter kept us warm, covering Earth in forgetful snow, feeding A little life with dried tubers. Summer surprised us, coming over the Starnbergersee With a shower of rain; we stopped in the colonnade, And went on in sunlight, into the Hofgarten, And drank coffee, and talked for an hour. Bin gar keine Russin, stamm’ aus Litauen, echt deutsch. And when we were children, staying at the arch-duke’s, My cousin’s, he took me out on a sled, And I was frightened. He said, Marie, Marie, hold on tight. And down we went. In the mountains, there you feel free. I read, much of the night, and go south in the winter. What are the roots that clutch, what branches grow Out of this stony rubbish? Son of man, You cannot say, or guess, for you know only A heap of broken images, where the sun beats, And the dead tree gives no shelter, the cricket no relief, And the dry stone no sound of water. Only There is shadow under this red rock, (Come in under the shadow of this red rock), And I will show you something different from either Your shadow at morning striding behind you Or your shadow at evening rising to meet you; I will show you fear in a handful of dust. Frisch weht der Wind Der Heimat zu Mein Irisch Kind, Wo weilest du? “You gave me hyacinths first a year ago; “They called me the hyacinth girl.” —Yet when we came back, late, from the Hyacinth garden, Your arms full, and your hair wet, I could not Speak, and my eyes failed, I was neither Living nor dead, and I knew nothing, Looking into the heart of light, the silence. Oed’ und leer das Meer. Madame Sosostris, famous clairvoyante, Had a bad cold, nevertheless Is known to be the wisest woman in Europe, With a wicked pack of cards. Here, said she, Is your card, the drowned Phoenician Sailor, (Those are pearls that were his eyes. Look!) Here is Belladonna, the Lady of the Rocks, The lady of situations. Here is the man with three staves, and here the Wheel, And here is the one-eyed merchant, and this card, Which is blank, is something he carries on his back, Which I am forbidden to see. I do not find The Hanged Man. Fear death by water. I see crowds of people, walking round in a ring. Thank you. If you see dear Mrs. Equitone, Tell her I bring the horoscope myself: One must be so careful these days. Unreal City, Under the brown fog of a winter dawn, A crowd flowed over London Bridge, so many, I had not thought death had undone so many. Sighs, short and infrequent, were exhaled, And each man fixed his eyes before his feet. Flowed up the hill and down King William Street, To where Saint Mary Woolnoth kept the hours With a dead sound on the final stroke of nine. There I saw one I knew, and stopped him, crying: “Stetson! “You who were with me in the ships at Mylae! “That corpse you planted last year in your garden, “Has it begun to sprout? Will it bloom this year? “Or has the sudden frost disturbed its bed? “Oh keep the Dog far hence, that’s friend to men, “Or with his nails he’ll dig it up again! “You! hypocrite lecteur!—mon semblable,—mon frère!”
Während die Delegierten der Weltklimakonferenz teilweise aus Koblenz und Düsseldorf anreisen müssen, weil es in Bonn kein Hotelzimmer mehr gab, schaut manch ein Student nur wohlwissend zu. Wohnraum zu finden, der einem das Studieren bezahlbar und nur einigermaßen komfortabel macht, ist in Bonn schon lange eine Herausforderung. Kira Heinen und Tobias Kugelmeier haben im Hofgarten nach Erfahrungen gefragt.
Einige Düsseldorfer schmieren ihr Frühstücksbrot auf einer 123 Jahre alten Esche aus dem Hofgarten. Denn das Gestalterkollektiv „Das gute Ding“ hat durch einen Sturm entwurzelte Bäume zu formschönen Frühstücksbrettchen verarbeitet. Und auf denen steht auch, wo der Baum einmal gestanden hat. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/machen-statt-quatschen-das-gute-ding
Alexandra Inglese hat den ehemaligen Rektor Prof. Dr. Jürgen Fohrmann sechs Jahre lang durch alle Staus hindurch gebracht - jetzt hat sie ihm eine garantiert staufreie Ankunft zur Feier seiner Verabschiedung als Rektor geschenkt. uni-bonn.tv war bei der Landung im Hofgarten dabei.
Germany's most-livable city is both modern and built on a human scale. From the glockenspiel of Marienhof, we'll walk through pedestrian malls, Baroque churches, markets, beerhalls, and WWII history. Allow two or three hours for this walk. Don't forget to download the PDF companion map at https://www.ricksteves.com/audiotours.
Germany's most-livable city is both modern and built on a human scale. From the glockenspiel of Marienhof, we'll walk through pedestrian malls, Baroque churches, markets, beerhalls, and WWII history. Allow two or three hours for this walk. Don't forget to download the PDF companion map at http://www.ricksteves.com/audiotours.
Sich sonnende Studenten lassen sich den Rücken massieren von den donnernden U-Bahnen unter dem Bonner Hofgarten. In den 80er Jahren hat man den gleichen Ort eher für Demonstrationen verwendet. So verbindet jeder etwas anderes mit dem Park vor dem Schloss. Thomas Becker, Leiter des Universitätsmuseums, stellt im Studiogespräch die Ausstellung zur Geschichte des Hofgartens vor.
Wir begeben uns auf einen Streifzug durch das Romantische Franken und besuchen das wunderschöne Ansbach. Hier fließt die Fränkische Rezat beschaulich durch malerisch grüne Auen – vorbei an der facettenreichen Altstadt, dem imposanten Residenzschloss und durch den prächtigen Hofgarten.
Blockflöte im Renaissancegarten: der Flötist Stefan Temmingh und Verhör-Moderator Jan Holthaus treffen sich im Münchener Hofgarten zu einer Gegenüberstellung.
Es war kein einladender Ort, hinter dem Hauptbahnhof, eingekesselt von den Fahrrädern Bonner Studenten. Jetzt zieht die Familienbildungsstätte endlich um und feiert am 8. Mai Wiedereröffnung in der Lennéstraße am Hofgarten. Im Studio berichtet die Leiterin, Martina Deutsch, auch vom kulturellen Star-Aufgebot bei der Eröffnungsfeier. Moderation: Benedikt Simon.
Heute ein kleines Interview mit Freundin und Kollegin Madelaine. Sie ist derzeit Regieassistenz auf Andechs, ausgebildete Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreographin. Waren heute bei dem tollen Wetter im Münchner Hofgarten und haben den H2 ausgepack