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Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Hast du schon mal darüber nachgedacht, Tanz als Teambuilding-Maßnahme einzusetzen? Susanne und Kim haben genau das vor! In dieser Folge stellen die beiden Gründerinnen ihre innovative Idee vor: Workshops ohne Worte, bei denen Teams durch Bewegung und Musik zusammenwachsen. Jan taucht mit ihnen ein in die Herausforderungen des Marketings für ein so ungewöhnliches Konzept. Wie bringt man Unternehmen dazu, auf Tanz statt Powerpoint zu setzen? Die drei diskutieren kreative Wege, um an potenzielle Kunden heranzutreten - von personalisierten Ansprachen bis hin zu auffälligen Auftritten auf HR-Messen. Besonders spannend sind die Überlegungen, wie man die Hemmschwelle für Interessenten senken und gleichzeitig die Einzigartigkeit des Angebots betonen kann. Jan bestärkt die beiden, mutig zu sein und ihre Polarisierung als Stärke zu nutzen. Lass dich inspirieren von diesem mutigen Konzept und den vielfältigen Marketing-Ansätzen! Diese Folge ist ein Muss für alle, die innovative Wege im Teambuilding und kreatives Marketing erkunden möchten. Erfahre, wie Susanne und Kim ihre Vision in die Praxis umsetzen wollen und welche kreativen Lösungen sie für die Herausforderungen des Markteintritts entwickeln. Hör dir diese Folge unbedingt an und nimm Wissen, Erkenntnisse und Anregungen für deinen eigenen Geschäftsweg mit! Über die Personen: [Gäste] Susanne Nichell hat einen Bachelor in Bildungswissenschaften und Kim Melina Manke studierte Psychologie. Beide sind staatlich anerkannte Tanzpädagoginnen. Bereits als Kinder begann ihre Liebe zum Tanzen – die sich bis heute durchzieht. Mit Corpo Teamtraining in Bewegung | Hamburg (corpo-training.de)Training möchten sie die positiven Aspekte des Tanzes mehr Menschen zugänglich machen und damit Softskills von Arbeitnehmer*innen stärken. Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz, Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Lesetipp: In ihrem Buch „Erfolgreich als Unternehmer für Dummies“ haben Jan Evers und Susanne Schreck die besten Tipps und wertvolles Erfahrungswissen aus mehr als 20 Jahren Beratung und Förderung gesammelt, um dir das Unternehmer*innenleben zu erleichtern. Keine langatmigen Einführungen, komplizierten Formeln, Buzzwords und Fachbegriffe. Stattdessen werden die typischen Fragen von Unternehmer*innen verständlich beantwortet und einfach erklärt. Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodell – Ideencouch #17 Produkt-Treppe – Ideencouch #74 Online-Marketing – Ideencouch #33 Vertrieb und Kaltakquise Über die Ideencouch: Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe
Der Thurgauer Jungunternehmer Mirco Fehr hat den ersten veganen Shake der Schweiz entwickelt. Trotz eines erfolgreichen Markteintritts in Österreich konnte in der Schweiz bisher kein Deal abgeschlossen werden. Nach 15 Jahren im Fitnessbereich und der Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung infolge des Konsums bestimmter Netflix-Serien entstand seine innovative Idee.
Folge auf Youtube: https://youtu.be/wZZQcSPSqGI Tausche dich mit über 200 Gründern aus. Die Minimal Empires Community
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz Direct expandiert nach Frankreich Der Online-Versicherer Allianz Direct gründet eine Niederlassung in Frankreich und betritt damit seinen fünften Markt innerhalb von vier Jahren. Ab 2024 werden zunächst Reiseversicherungen den französischen Kunden angeboten, weitere Produkte wie etwa Hausrat- und Haftpflicht sowie Kfz-Versicherung sollen folgen. Im Zuge des Markteintritts übernimmt Fanny Limare-Wolf als CEO Allianz Direct Frankreich die Leitung der französischen Niederlassung; sie berichtet in dieser Funktion an Philipp Kroetz. Bewusstsein für zusätzliche Arbeitskraftabsicherung wächst Fast neun von zehn Bundesbürgern zwischen 14 und 45 Jahren (86 Prozent) ist klar, dass sie zusätzlich vorsorgen müssen, um bei einem möglichen Verlust ihrer Arbeitskraft durch einen Unfall oder eine Krankheit finanziell abgesichert zu sein. 2020 waren es noch 73 Prozent. Überdies glauben über die Hälfte (54 Prozent) an staatliche Leistungen bei Berufsunfähigkeit. Das zeigt eine repräsentative Studie des Versorgungswerks MetallRente zum Thema Arbeitskraftabsicherung. Rekordauszahlungen in der Lebensversicherung Die in Deutschland tätigen Lebensversicherer, Pensionskassen und Pensionsfonds haben im vergangenen Jahr so viel ausgezahlt wie noch nie zuvor. „Die an unsere Kundinnen und Kunden ausgereichten Leistungen stiegen gegenüber 2021 um 5,4 Prozent auf den Rekordwert von 91,2 Milliarden Euro“, sagt der Hauptgeschäftsführer des GDV, Jörg Asmussen. Alte Leipziger jetzt auch in der Bestandsverwaltung auf der Xempus-Plattform Die Alte Leipziger Lebensversicherung a. G. und Xempus bauen ihre bestehende Partnerschaft weiter aus. Vermittlerinnen und Vermittler können ab sofort auch die Verträge der Alte Leipziger in der betrieblichen Altersversorgung digital über die Xempus-Plattform verwalten. DFV bleibt Eintracht Frankfurt treu Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat die Partnerschaft mit der Eintracht Frankfurt Fußball AG um drei Jahre verlängert. Der Versicherer ist seit Beginn der Saison 2011/2012 Sponsor von Eintracht Frankfurt, u. a. als Versicherungspartner und Strategischer Partner (vormals Premium-Partner). Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird durch den neu abgeschlossenen Vertrag bis ins Jahr 2026 weitergeführt und in den Bereichen des Vereins und der Versicherungsangebote für Mitglieder intensiviert. Zurich erleichtert betriebliche Absicherung von Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrisiken Um Erwerbstätigen den Zugang zur wichtigen betrieblichen Altersversorgung zu erleichtern, hat die Zurich Gruppe Deutschland die Annahmerichtlinien für den Abschluss von Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherungen im Kollektivgeschäft ab zehn Mitarbeitern deutlich überarbeitet. So wurden beispielsweise Risiko- und Gesundheitsfragen deutlich reduziert und Körpergröße, Gewicht und Hobby werden im Rahmen der Antragstellung nicht berücksichtigt.
Heiße Luft - der Marketing Podcast: Bei uns kommt das Buzzword auf den Grill
In dieser neuen Folge sprechen wir mit Sebi Merk von Kräuterkraft über sein Unternehmen, eCommerce und darüber, welchen Einfluss das richtige (oder auch vermeintlich falsche Timing) auf den Erfolg und die Journey besonders im Start Up Bereich hat. Wir widmen uns dem Buzzword hinsichtlich des Markteintritts als auch in Hinblick auf Versand- und Reaktionstimings im Vergleich zu großen eCom Playern. Hierbei finden die aktuellen Krisen Beachtung, aber auch die daily Herausforderungen von Start Ups im eCommerce Bereich. Viel Spaß beim Reinhören! Falls Dir die Folge gefallen hat, freuen wir uns sehr auf Dein Abo und/oder eine Bewertung:
Interview mit Tamás Petrovics, CEO und Co-Founder von Xund In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Tamás Petrovics, CEO und Co-Founder von Xund, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierung in Höhe von 6 Millionen Euro. Xund ist ein MedTech, welches mithilfe einer künstlichen Intelligenz Millionen von medizinischen Publikationen automatisch analysieren und verarbeiten kann, um die Grundlage für eigene Lösungen zu schaffen. Bereits bewährte Algorithmen kombinieren die Symptome, persönliche Risikofaktoren und demografische Daten der Patientinnen und Patienten und identifizieren statistisch sowie medizinisch relevante Ursachen für Beschwerden. Durch die Analysen können präventive Versorgungsmethoden angewendet werden, um nicht mehr von der rein reaktiven Krankheitsbehandlung abhängig zu sein. Dieser effiziente Ansatz des Krankheitsmanagements kommt mehreren Teilen des Gesundheitsökosystems zugute, indem er Patientinnen und Patienten sowie medizinischem Fachpersonal evidenzbasierte Lösungen zur Verfügung stellt, die sie bei der Prävention und Behandlung von Krankheiten unterstützen. Xund wurde im Jahr 2018 von Lukas Seper, Tamás Petrovics und Zoltán Tarabó in Wien gegründet. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 35 Mitarbeitende und hat neben dem Hauptsitz auch Büros in Budapest und London. Die eigens entwickelte Technologie wird als Digital Front Door von führenden Versicherungen, Krankenhäusern und Pharmaunternehmen verwendet und ist in diesem Segment aktuell das einzige zertifizierte Medizinprodukt der Klasse IIa in Europa. In einer Seed-Finanzierungsrunde hat das Wiener Healthtech-Startup nun 6 Millionen Euro unter der Führung von MMC Ventures und MassMutual Ventures eingesammelt. MMC Ventures ist eine britische Investmentgesellschaft, die in Technologieunternehmen in der Seed- und Series-A-Phase investiert. MassMutual Ventures ist eine US-amerikanische Risikokapitalgesellschaft, die in Unternehmenssoftware, Cybersicherheit, Finanztechnologie und digitale Gesundheitsunternehmen investiert. RoX Health und Lana Ventures haben die Runde ebenfalls begleitet, die damit die bestehenden Investoren der Haselsteiner Familien-Privatstiftung, unter der Führung von Peak Pride, den Tyrolean Business Angels und der 2m-quadrat AG ergänzen. Das frische Kapital soll dazu genutzt werden, das Wachstum zu fördern, die Expansion über die DACH-Region hinaus voranzutreiben und neue Märkte in Europa zu erschließen. Als mittelfristiges Ziel plant Xund die Expansion in die USA, für welche die Vorbereitungen des Markteintritts durch die Food and Drug Administration bereits angelaufen sind. Außerdem soll das Produktportfolio entlang der Patient Journey erweitert und weitere vielversprechende Anwendungsfälle integriert werden.
Voller Fokus auf Internationalisierung – von Anfang an. Trotz Investoren kommt ein Hindernis nach dem anderen. Der Mitgründer steigt aus. Corona macht es dem Vertrieb schwer. Christian Krause von Zveetz hat bereits eine spannende Reise hinter sich. Wieso für ihn England als Markt besonders interessant war und wieso er heute ein anderes Produkt als zu Beginn herstellt erzählt er mir im Interview. Hier findest du Zveetz: https://www.zveetz.com Mehr Content für Food-Start-ups findest unter www.tobiasgross.org
In der Mittagsfolge geht es heute weiter mit Christian Springub, COO von Dance. Der E-Mobility Abo-Service sicherte sich in einer Finanzierungsrunde 20 Millionen Euro von TriplePoint Capital. Dance hat Ziel eine Bewegung hin zu lebenswerteren Städten zu schaffen. Daher verbindet das Berliner Startup, das von Alexander Ljung, Eric Quidenus-Wahlforss und Christian gegründet wurde, formschöne E-Bikes mit einem schnellem Rundum-Service und will so alltägliche Fortbewegung zu einem gesunden, umweltfreundlichen Erlebnis machen. Kurz nach der Ankündigung des Markteintritts in Österreich und Frankreich und der Vorstellung neuer Produkte hat das E-Mobility Unternehmen Dance eine Kreditfinanzierung in Höhe von 20 Millionen durch TriplePoint Capital erhalten. Mit dieser jüngsten Finanzierung hat das Unternehmen insgesamt 56 Millionen Euro eingesammelt. Die neu erworbenen Mittel sollen für die weitere Expansion und das Wachstum von Dance verwendet werden. Darüber hinaus zieht das Unternehmen weiterhin bekannte InvestorInnen an, die von der Strategie und den Wachstumsaussichten von Dance begeistert sind, darunter Lavinia Errico (Equinox) Tina Müller (Douglas) und Michelle You (Supercritical). One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Damian Maib ist Gründer von Genuine German und Thomas Derksen alias Afu ist Influencer in China. Das Leben und Arbeiten zwischen Shanghai, Berlin und Köln produziert viele interessante Geschichten und Begegnungen. Beide haben viel Erfahrungen mit Marketing in China, interkultureller Kommunikation und den Risiken und Nebenwirkungen eines Markteintritts in China. Wie sind sie ins Reich der Mitte gekommen? Was sind die Besonderheiten des Lebens und Arbeitens dort? Antworten auf diese Fragen und mehr liefert diese erste Folge des Podcasts Marketing Made in China.
HSG-Alumnus Kilian Wagner hat mit der Premiumbrillenmarke Viu durch innovative Konzepte und einen konsequenten Omnichannel-Ansatz den Brillenmarkt aufgemischt. Innerhalb weniger Jahre hat sich die Marke als fester Player etabliert und ist mit den ikonischen Flagshipstores in zahlreichen Ländern präsent. In dieser Episode werden wir einen Blick darauf werfen, wie die Hürden des Markteintritts in eine etablierte Branche gemeistert werden können, wie ein Omnichannel-Ansatz aufgebaut und genutzt wird, und welche Learnings aus den Ups und Downs er jedem Entrepreneur mit auf den Weg geben würde.
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
In der heutigen Episode von PayTechTalk soll es ausnahmsweise nicht primär um Rechtliches und Regulatorisches gehen. Wir widmen uns vielmehr einem Thema aus dem Alltag – zumindest dem von Bezahlerinnen und Bezahlern aus dem Reich der Mitte. In PayTechTalk 45 sprechen wir über chinesische Bezahlmethoden, wie z.B. WeChat Pay und Alipay, was diese so erfolgreich macht – und welche Voraussetzungen für einen Eintritt im deutschen Markt erfüllt sein müssten. Dafür habe ich mir einen wahren Kenner der Szene eingeladen: Paul Korbmacher von 55BirchStreet hat sich im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit intensiv mit WeChat Pay beschäftigt. Aber auch als eifriger Asienreisender hat er sich vor Ort davon überzeugen können, wie viel fortgeschrittener der asiatische Markt bei mobilen Bezahlmethoden ist. Vom Social Network zum Begleiter in allen Lebenslagen Wie hat es Tencent mit WeChat also geschafft, vom Ursprungsgedanken „Social Network“ zu einem umfassenden Helferlein für alle Lebenslagen zu werden? Denn WeChat Pay bietet, so hat es Paul am eigenen Leib erfahren, eine lückenlose Payment-Lösung, ohne die man in einer Cashless Society wie China kaum noch zurechtkommt. Was macht WeChat Pay und Alipay also so besonders? Welche Bereiche des täglichen Lebens werden von diesen chinesischen App-Anbietern abgedeckt – und was für Konsequenzen kann dies für die User haben? WeChat Pay, Alipay und Co. Was macht sie so unverzichtbar – und geht funktioniert das für/bei uns auch? Was genau ist der Mehrwert von WeChat Pay im Vergleich zu den deutschen Alternativen? Und gibt es sie überhaupt, die deutschen Alternativen für WeChat Pay und Co? Welche Voraussetzungen auch hinsichtlich der Infrastruktur müssen erfüllt sein, um derartige Payment-Lösungen bei uns in Deutschland einzubinden? Blockiert die stärkere Regulierung in Europa eine Entwicklung und Förderung des Markteintritts von WeChat Pay, Alipay und Co? Und was für eine Rolle spielt die Politik? Werden wir überhaupt in Europa europäische Endkunden sehen, die WeChat Pay oder Alipay umfassend nutzen – und wenn ja, dann wann? Und inwieweit beeinflusst die Einstellung der User zum Bezahlprozess die Entwicklung von mobilen Bezahlmethoden? Wo unterscheiden sich europäische bzw. deutsche Bezahler von asiatischen? Fragen über Fragen, mit denen sich Paul und ich in einem wie ich finde überaus interessantem Gespräch beschäftigt haben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit der 45. Episode von PayTechTalk. Weitere Informationen und weiterführende Links: Paul Korbmacher Paul hat sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit mit Mobile Payment Lösungen aus China beschäftigt. Der Fokus der Thesis liegt auf einem möglichen strategischen Markteintritt von WeChat Pay in Deutschland. Die gewonnenen Erkenntnisse lässt Paul aktuell bei dem StartUp 55BirchStreet in Hamburg einfließen, das sich auf digitale Transformationsprojekte in verschiedenen Branchen konzentriert. • LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/paul-korbmacher/ 55BirchStreet Die Spezialisierung von 55BirchStreet ist es, große und mittelständische Unternehmen bei der Roadmap für die digitale Transformation zu unterstützen und diese dann gemeinsam mit Pragmatismus und klarer Kundenorientierung umzusetzen. Für 55BirchStreet bedeutet Digitalisierung mehr als ein Schlagwort - es ist die garantierte Wertschöpfung für die Organisationen ihrer Kunden. • Webseite: https://www.55birchstreet.com/ • LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/55birchstreet/ • Facebook: https://www.facebook.com/55BirchStreet/ • Instagram: https://www.instagram.com/55birchstreet/?hl=de (@55BirchStreetGmbH)
LMU Schwerpunktbereich 4: Börsen- und Kapitalmarktrecht WS 2016/17
Kapitalmarktprodukte (Eigenschaften kapitalmarktfähiger Wertpapiere, Aktien, Anleihen, Aktienverwandte Produkte, Derivate); Markteintrittsrecht Teil 1 (Einführung und Vorbereitung des Markteintritts)
DAS PS ZUERST: Sorry für den Delay, der PodCast kam nun eine Woche NACH DEM Blogpost - und wurde auf dem Bett sitzend mit dem Handy am Mund aufgenommen... Ich arbeite gerade an einem weiteren Blogpost (kommende Tage), der technisch ein ähnliches Setup haben wird, Euch aber von meiner riesen Dummheit berichten wird! Da ich es in einer Fachzeitschrift auf einer Seite erneut gelesen habe, hier der PodCast zu meinem Blogpost, dass man Crowdfunding heutzutage nicht mehr macht: Risiko und Totalverlust auf Eurer Seite, die Plattformbetreiber wissen von nichts und sind für nichts verantwortlich... so muss das laufen! Neben zwei "Vessyl"-Tassen (je 150 US-$ + Versand) und einem 2014-Android-Backup-Lösungs-Kabel (75 US-$) habe ich wenigstens nichts weiter verloren... bis auf die Tatsache, dass nicht jedes bezahlte Projekt überhaupt das Licht des Lebens erblickt hat oder den Beta-Status verlassen hat. Eines haben sie alle gemein: Sie kamen zu spät, anders als erwartet - und die Hälfte der "Hersteller" ist, meist auch trotz oder wegen des zu späten Markteintritts, bereits wieder pleite. Oder: schlechte Qualität, so dass ich den Kauf bereute - aber Rückgabe bei Crowdfunding - das ich nicht lache! Also, seit gespannt - meine Meinung dürfte klar sein: F**K DICH, INDIEGOGO, MYVESSYL UND KICKSTARTER (UND ALLE ANDEREN VERARSCHER!) - Crowdfunding macht man 2018 (fortfolgende) nicht mehr!!!!!
In China fallen selbst Nischenmärkte riesig aus. Doch um sich etablieren, müssen einige Hürden genommen werden. Daniel Bont, Senior-Berater für China bei Switzerland Global Enterprise, gibt vier wichtige Ratschläge, damit der Markteinstieg gelingt. 1. Kundenpotential und Konkurrenzsituation genau analysieren China ist inzwischen kein Geheimtipp mehr – im Gegenteil, in vielen Sektoren und Nischen tummeln sich viele inzwischen Firmen aus aller Welt und einheimische Unternehmen gewinnen ebenfalls zunehmend an Statur. So gross das Potential theoretisch erscheint, so schwierig kann es praktisch also werden, es zu erschliessen. Grundlage für jedes Vorhaben in China bildet daher eine gründliche Marktanalyse. 2. Richtige Form des Markteintritts abwägen Wie die ersten Schritte in China gegangen werden, hängt ab von den Ergebnissen der Kunden- und Konkurrenzanalyse. Folgende Optionen bestehen: - Distributionspartner / Agent: Abhängigkeit von der Performance des Partners, doch vergleichsweise schnell und wenig Aufwand. Gleichzeitig braucht der Partner viel Unterstützung aus der Schweiz, um effektiv arbeiten zu können. - Representative Office: Eigene Vertretung bietet mehr Kontrolle im Markt über Partner, schnelleren Service nach dem Kunden (After Sales), doch bedeutet mehr Aufwand als die Arbeit mit Distributionspartner. Ein "Rep Op" kann zudem keine eigenen Rechnungen in China ausstellen. Diese Lösung kommt heute immer seltener zur Anwendung. - Joint Venture: Zugang zu Ressourcen und Marktkenntnis des Partners, teilweise obligatorisch, doch Kontrollverlust droht und kulturelle Differenzen müssen überwunden werden. Interessen und Ziele beider Partner sollten vor Abschluss eines Vertrages klar kommuniziert werden. - Tochterunternehmen: Grosse Präsenz im Markt, volle Kontrolle, doch hoher Aufwand und für KMU zu Beginn oft schwierig zu stemmen 3. Produkte registrieren und sonstige Regulierungen prüfen Wie in vielen westlichen Ländern bestehen in China für gehandelte Produkte diverse Vorschriften und müssen Zertifizierungen erlangen, um verkauft werden zu dürfen. Insbesondere für Gesundheitsprodukte, Medizintechnik, aber auch für Lebensmittel, insbesondere Milchprodukte und Babymilchpulver, und Kosmetik können diese Prozesse zur Genehmigung langwierig und kostenintensiv sein. Ein Beispiel für kosmetische Erzeugnisse: die Zulassung kann hier sechs bis zwölf Monate dauern und die Kosten können bis zu USD 15'000 pro Produkt betragen. Für medizinische Geräte und Technologien schlagen unter Umständen bis zu USD 200'000 zu Buche, über einen Approval-Zeitraum von mehreren Jahren. Bestimmte Produkte erhalten keine Erlaubnis. Insbesondere KMU sollten dringend abklären, bevor Sie ein China-Projekt starten, wie viel hier zu investieren ist. 4. Patente und Markennamen registrieren lassen Viele chinesische Firmen entwickeln heute eigene Innovationen, melden Patente an und sind entsprechend interessiert daran, diese Assets zu schützen. Zwar geschieht es noch immer häufig, dass Produkte oder Technologien kopiert werden, doch insbesondere in den Zentren an der Ostküste stehen auch ausländischen Firmen inzwischen gute rechtliche Instrumente zur Verfügung, um sich zu wehren. Dazu zählen die Registrierung von Patenten und Markennamen. Dafür gilt in China das Erstanmelderprinzip. Derjenige der eine Marke als erstes registriert, erhält i.d.R. die Verwendungsrechte. Darüber hinaus gilt es, wasserfeste rechtliche Vereinbarungen mit Partnern und Kunden zu schliessen. Insbesondere für Konsumgüter-Hersteller stellt die Wahl eines einprägsamen chinesischen Markennamens eine weitere Herausforderung dar. Die Bedeutung, der Klang, der Ton und die Wahl der chinesischen Zeichen können erwünschte oder unerwünschte Assoziationen bei den Endkunden hervorrufen. KMU sollten hier unbedingt lokale Marketing- und PR-Experten sowie fähige Übersetzer konsultieren.
Sie planen einen neuen oder sogar Ihren ersten Exportmarkt ins Visier zu nehmen? Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise, nennt vier Stolpersteine, die immer wieder auftreten. Fehler 1: Konkurrenz und Aufwand unterschätzen Häufig ergibt sich der Export aus der Gelegenheit: Man wird angesprochen auf einer Messe, eine Kunde vermittelt einen Kontakt oder der Geschäftsführer hat sogar eine private Verbindung. Es ist grossartig, wenn solche Links bereits bestehen – doch verleiten sie dazu, die Hausaufgaben eines Markteintritts nicht gründlich zu machen. Schliesslich dauert es doch oft Jahre, bis sich ein KMU erfolgreich etablieren kann. Leitfragen sollten sein: - Verstehen Sie, wie sich Ihr Sektor im Land in den letzten fünf Jahren entwickelt hat und welche Trends für die kommenden fünf Jahre zu erwarten sind? - Welchen rechtlichen Anforderungen muss das Produkt genügen? Gibt es Registrierungen vorzunehmen, Importsteuern zu entrichten, die das ganze Unterfangen am Ende in Frage stellen? - Welche Preise sind für Ihr Produkt üblich, welche sonstigen Kosten ziehen Logistik und Vertrieb nach sich? Wer sind Ihre Konkurrenten? Wie unterscheiden sich ihre Produkte und vor allem ihre Services? Häufig haben Schweizer zwar überlegene Produkte, doch in einem entfernten Markt den notwendigen After SalesService zu bieten, kann zu einer Herausforderung werden - Ist Ihr Produkt bei den Kunden bereits bekannt? Fehler 2: Sich an einen falschen Partner binden Den ersten Schritt in einen neuen Markt unternehmen die allermeisten KMU mit einem lokalen Partner. Gemeinsam mit ihm können sie erste Erfahrungen sammeln, Kundenkontakte etablieren und das Business nach und nach ausbauen. Zentral bei der Auswahl der Partner ist, dass die eigenen Interessen mit denen des Partners übereinstimmen. Er benötigt eine enge Unterstützung, um die Produkte sinnvoll an den Mann bringen zu können. Gleichzeitig muss Vertrauen und Verständnis aufgebaut werden, dass man in den USA oder auch in China anders geschäftet als in der Schweiz. Fehler 3: Zu wenig Wert legen auf persönliche Beziehungen In vielen Ländern der Welt – sei es in China, Brasilien, den Golfstaaten oder in Osteuropa – ist es unverzichtbar für das Führungspersonal des Unternehmens mögliche Partner, Kunden und Behördenvertreter von Angesicht zu Angesicht zu treffen und gemeinsame Projekte zu besprechen – nicht nur im Sitzungszimmer, auch auf dem Golfplatz oder im Restaurant. Dies mehrmals im Jahr, über einen längeren Zeitraum hinweg. Ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Erschliessung eines neuen Marktes bilden dahher Reisen und persönliche treffen mit potentiellen Partnern, Kunden oder auch Behördenvertretern. Switzerland Global Enterprise organisiert Ihnen ein individuelles Programm. Fehler 4: Nicht auf Ihr Bauchgefühl hören Wenn alle Formalitäten geklärt sind, das Potential gesichert scheint, Sie einen möglichen Partner im Auge haben – aber Sie fühlen sich nicht wohl vor Ort, Sie finden das Essen furchtbar und kommen mit der Mentalität der Menschen nicht klar? Dann überlegen Sie nochmals gut. Sie werden häufig ins Land reisen müssen, um ihr Netzwerk aufzubauen, Sie werden viel Zeit damit verbringen, den Markt zu verstehen, um ihr Geschäft voranzubringen. Wenn Sie sich das nicht vorstellen können, sollten Sie vielleicht einen anderen Markt erwägen. Kostenlose Länderberatung bei Switzerland Global Enterprise Sind Sie noch unsicher, wie Sie Ihr Exportprojekt angehen wollen und ob Sie an alles gedacht haben? Buchen Sie eine unverbindliche Länderberatung bei uns, um zu diskutieren, welche Fragen bei Ihnen noch offen sind. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/20173-export-fehler