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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Lebensversicherer verzeichnen 2024 starkes Wachstum im Einmalbeitragsgeschäft Die deutschen Lebensversicherer haben im Jahr 2024 einen deutlichen Anstieg im Einmalbeitragsgeschäft verzeichnet. Die Beitragseinnahmen in diesem Segment stiegen um rund 10 % auf 28 Mrd. EUR. Insgesamt erhöhten sich die Beitragseinnahmen der Lebensversicherungen, Pensionskassen und -fonds um 2,8 % auf 94,6 Mrd. EUR. Während die laufenden Beiträge mit 66,3 Mrd. EUR nahezu konstant blieben, trug das Wachstum im Einmalbeitragsgeschäft maßgeblich zum Gesamtergebnis bei. ver.di verschärft Tarifkampf in der Versicherungsbranche Vor der dritten Runde der Tarifverhandlungen für rund 160.000 Mitarbeiter im privaten Versicherungsgewerbe erhöht die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di den Druck auf die Arbeitgeber. Das Angebot der Arbeitgeberseite von 2,8 % mehr Lohn über 35 Monate lehnt ver.di als „komplett inakzeptabel“ ab, fordert stattdessen spürbare, kurzfristig wirksame Entgelterhöhungen und eine deutlich kürzere Laufzeit. Begleitet wird die Verhandlungsrunde am 23. Mai in Düsseldorf von rund 1.000 streikenden Kollegen. PKV: Beiträge im Standard- und Basistarif steigen ab Juli deutlich Ab dem 1. Juli erhöhen sich die Beiträge in den Sozialtarifen der Privaten Krankenversicherung (PKV) spürbar. Im Standardtarif steigt der durchschnittliche Monatsbeitrag von 400 auf rund 500 EUR – ein Plus von 25 %. Auch im Basistarif kommt es zu Anpassungen, die jedoch nur etwa 20 % der Versicherten betreffen. Hauptursache sind stark gestiegene Leistungsausgaben, insbesondere im Krankenhausbereich. Der PKV-Verband fordert Reformen für planbarere Beitragsentwicklungen. Altersvorsorge bleibt wichtigstes Sparmotiv In der Frühjahrsumfrage des Verbands der Privaten Bausparkassen nennen 60,6 % der Befragten die Altersvorsorge als wichtigstes Sparziel – so viele wie zuletzt 2017. Konsum und Wohneigentum gewinnen wieder an Bedeutung. „Das Ende der Niedrigzinsphase hat den Menschen klar gemacht, dass Sparen sich wieder lohnt – vor allem notwendig ist“, so Christian König, Hauptgeschäftsführer des Verbands. Osteopathie: 70 Krankenkassen übernehmen Kosten – teils mit großen nterschieden Laut einer Auswertung des Portals gesetzlichekrankenkassen.de erstatten aktuell 70 gesetzliche Krankenkassen Osteopathie-Behandlungen – teils bis zu 400 EUR pro Jahr. Einige Kassen zahlen 100 % der Kosten, andere übernehmen nur anteilig. „Zusätzlich kann es sein, dass eine Krankenkasse nur einen Höchstbetrag pro Sitzung übernimmt oder die Anzahl der Sitzungen begrenzt“, sagt Geschäftsführer Thomas Adolph. Zurich Deutschland: 150 Jahre – Fokus auf Klimarisiken und Resilienz Im Jubiläumsjahr betont die Zurich Gruppe Deutschland die Dringlichkeit des Klimawandels und verstärkt ihre Nachhaltigkeitsziele. CEO Dr. Carsten Schildknecht warnt: „Auf lange Sicht könnten die Folgen eines fortschreitenden Klimawandels auch Wohlstand und Wirtschaftswachstum sowie das Geschäftsmodell der Assekuranz gefährden.“ Zurich setzt auf innovative Lösungen wie das „Climate Spotlight“-Tool und bietet mit „Zurich Resilience Solutions“ umfassende Beratung zur Klimarisikominimierung. Zudem wird die Fotoausstellung „Amazônia“ von Sebastião Salgado im Oktober in Köln präsentiert.
Kanzlerwahl im Bundestag: Merz schafft es im zweiten Anlauf, Pensionskassen glänzen 2024 mit exzellenter Performance, Hupac kritsiert das deutsche Schienennetz, Met Gala 2025: «Tailored for You»
Die Invalidenversicherung ist immer häufiger mit komplexen Fällen konfrontiert. Waren es früher beispielsweise Hüft – oder Knieleiden, die einfach zu diagnostizieren waren, gehen heute schon mehr als die Hälfte der Renten an Menschen mit psychischen Leiden. Zunehmend sind die zuständigen Stellen auch mit diffusen Krankheitsbildern wie zum Beispiel Long Covid konfrontiert. Medizinische Gutachten spielen bei Entscheidungen über einen Rentenanspruch oft das Zünglein an der Waage. Dabei gilt der Grundsatz: Je diffuser die Diagnose, desto aufwändiger und langwieriger wird das Gutachten und desto mehr Personen sind involviert. Karin Hansen, Geschäftsführerin der Pensionskasse Rheinmetall, und Andreas Dummermuth, Leiter der IV-Stelle Schwyz, geben im Gespräch mit Mirjam Breu spannende Einblicke. Andreas Dummermuth spricht offen über die Glücks- und Pechmomente im System und über Missstände. So kann es entscheidend sein, welche Gutachterfirma den Fall beurteilt. Je nachdem liegt die Chance auf eine Rente zwischen knapp 3 oder knapp 30 Prozent. Karin Hansen erläutert die Sichtweise der Pensionskassen und fordert bessere Begleitung der Betroffenen. Beide setzen auf Prävention – und blicken auch auf Zukunftstechnologien wie KI. Denn: Ein Gutachten kann über das Leben einer Person entscheiden. Hannes Blatter und Mirjam Breu diskutieren, ordnen ein und klären Details mit Karin Hansen und Andreas Dummermuth.
Diese Woche sprechen wir mit Max Meister (Unternehmer & Risikokapitalgeber) über die aktuelle Situation des Risikokapitalsektors im Hinblick auf die geopolitische Lage und diskutieren seine jüngste Kolumne über die Rolle der Pensionskassen im Schweizer Risikokapital-Ökosystem.DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Mon, 28 Apr 2025 17:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2208-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-118-365-eam-bleibt-uberlegene-nr-1-bei-austro-stocks-die-steiermarkische-hat-offenbar-ein-faible 4e4f874050f17fcac116f6063e8565a7 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 118/365: Der institutionell gehaltene Streubesitz im Top Segment prime market ist weiterhin stark international geprägt. Das belegen die Ergebnisse einer Studie zur Eigentümerstruktur des institutionellen Streubesitzes, die S&P Global Market Intelligence alle zwei Jahre im Auftrag der Wiener Börse durchführt. Der institutionell gehaltene Streubesitz umfasst jenen Teil der frei handelbaren Aktien, der sich im Besitz von professionellen Investoren wie Fondsgesellschaften, Pensionskassen oder Versicherungen befindet. Per Ultimo 2024 entfielen 92,3 % des von Institutionellen gehaltenen Streubesitzes auf internationale Vermögensverwalter. Also nur 7,7 Prozent auf Österreich. Da bleibt die EAM deutlich vorne. Dahinter sehr spannende Insights. Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Anmelden zum Österreichischen Aktientag am 13.5.: https://photaq.com/page/index/4170 Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2208 full no Christian Drastil Comm.
Was haben Digitalisierung und Pensionskassen gemeinsam? Mehr, als man denkt!
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sind laut Behörden über 30 Menschen getötet und über 100 verletzt worden. Der ukrainische Aussenminister sprach von einem «Kriegsverbrechen». Europäische Staatschefs verurteilten den Raketenangriff. Alle Themen: (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:15) Über 30 Tote bei russischem Raketenangriff auf Sumy (03:01) Nachrichtenübersicht (08:07) Die SVP schafft den Sprung in die Solothurner Regierung (11:50) Pensionskassen sehen noch keinen Grund zur Beunruhigung (16:05) «Grosse Auswirkungen»: Rückgang der Auslandshilfe für Bangladesch (20:34) KI: Wenn die Erfinder Angst vor der eigenen Erfindung haben
Mit dem Zug nach Paris für nur 24 Franken. So steht es im Newsletter der SBB. 25'000 Billette soll es laut SBB zu diesem Spezialpreis geben. Allerdings: Die Tickets sind kaum zu finden. +++ Weiteres Thema: Grosse Unterschiede bei Pensionskassen, wie sie unser Erspartes verzinsen.
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
US-Präsident Donald Trump hat hohe Importzölle verhängt. Nicht nur Europa wird von den Massnahmen getroffen, sondern vor allem auch Asian. Besonders hart trifft es die Export-Nation Vietnam. Dabei galt Vietnam ursprünglich als Gewinnerin von Trumps Zollpolitik. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23 ) Vietnam – von Trumps Liebling zum Sündenbock? (04:20) Nachrichtenübersicht (08:24) Türkische Opposition kündigt neue Grossdemonstrationen an (16:05) Grünliberale präsentieren To-do-Liste für eine neue Sicherheitspolitik (20:00) Demonstranten kritisieren Pensionskassen wegen hoher Mieten (24:06) Wie Aleksandar Vucic die Krise in Serbien beenden könnte
Die Grünliberale Partei hat den Bundesrat an ihrer Delegiertenversammlung in Brig aufgefordert, anzupacken und die Sicherheit der Schweiz zu stärken. Die Partei hat dafür eine To-do-Liste für eine neue Schweizer Sicherheitspolitik verabschiedet. Weitere Themen: Am Samstag haben in Zürich mehrere tausend Menschen für bezahlbaren Wohnraum demonstriert. Sie stören sich daran, dass institutionelle Anleger mit Mieten hohe Renditen erzielen. Neben Banken und Versicherungen prangern sie auch die Pensionskassen an. Auch sie verdienen mit Mieten Geld, um so die Renten ihrer Versicherten zu finanzieren. Ein Dilemma. Dank künstlicher Intelligenz kann eine Stimme geklont werden. Das wirft die Frage auf, ob KI auch Synchronsprecher oder Moderatorinnen ersetzen kann. Jüngstes Beispiel ist ein neues Online-Radio in Liechtenstein, wo Online-Artikel zu Newsbulletins zusammengefasst werden.
„Im Wohnsegment wurden die Abwertungen oft aufgefangen durch die gestiegenen Mieten“: Hilfreich kamen die Inflation und die Dynamik im Markt dazu. Adalbert Pokorski schaut in unserem zweiten Podcast auf den aktuellen Markt. Er konstatiert, dass viel Angebot im Markt ist, allerdings: nur wenig Opportunitäten. Zwar hätten sich die Preisvorstellungen angeglichen, aber nicht flächendeckend. Greenwater Capital, das Unternehmen von Adalbert, hat etwa 300 Millionen Assets under Management, im vergangenen Jahr wurde eingekauft, das soll auch jetzt weitergehen. Greenwater ist eher mit kleineren Tickets unterwegs, spezialisiert auf Projekte in Schieflage oder wie Adalbert es sagt: mit einem großen Hausaufgabenheft. Wir sprechen über einen funktionierender Exitmarkt im Wohnbereich, auch wenn er geschrumpft ist. Versorgungswerke oder Pensionskassen seien nicht mehr so sehr auf der Suche – egal, ob im Bestand oder im Neubau. Bei den Faktoren blickt Adalbert Pokorski auf folgende Zahlen: früher Faktor 30, heute Anfang 20. Für ihn die neue Welt. Für Projektentwicklungen in guten Lagen sei Interesse bei Mitte 20 vorhanden, „aber gesehen habe er diese Transaktionen so noch nicht. Und wir sprechen darüber, dass die Energiebilanz des Vermieters dem Mieter vollkommen egal ist, „nur leider werde der Vorstand des institutionellen Investors in der Zeitung zitiert und eben nicht der Mieter“. Das sind nur einige der Themen aus dem Podcast. Reinhören lohnt sich auf jeden Fall.
Ein Unfall, dann ein Überfall: Nach über 20 Jahren ärztlichen Abklärungen und juristischen Auseinandersetzungen erhält Peter Gerber eine Rente von der Invalidenversicherung. Doch jetzt sperren sich die Pensionskassen, die ebenfalls zahlen müssten. «Alle verdienen an meinem Leid» ist die neuste Folge unserer Podcast-Reihe «Der Fall». Moderator Eric Facon spricht mit Autor Peter Johannes Meier und Rechtsexpertin Katrin Reichmuth.
Versicherungen, Banken, Pensionskassen, sie investieren nach wie vor in den fossilen Sektor, und weit vorne mit dabei ist der Schweizer Finanzplatz. Die Anleger wissen zwar um die Risiken, die entstehen, weil eines Tages der fossile Sektor wertlos sein wird, dass die Carbon Bubble platzen wird, aber sie reagieren kaum oder zu langsam; der kurzfristige Profit geht vor dem Schutz des Klimas. Weder Bundesrat noch Parlament waren in der Lage, hier klare Leitlinien zu setzen, man glaubt an die Freiwilligkeit. Deshalb braucht der Finanzplatz Schweiz jetzt einen Kick - einen Kick in die Zukunft.
Pensionskassen tabte penge sidste år, mens topchefen og investeringsdirektøren fik en lønforhøjelse på hhv. 300.000 og 400.000 kroner. På den ene side er det jo et fuldstændig elendigt resultat på et år, hvor aktier steg 25%. På den anden side lider ATP jo af, at man politisk har bundet dem på hænder og fødder. Vi kigger nærmere på den såkaldte gennembrudsoverenskomst mellem lønmodtagere og arbejdsgivere i industrien, der kommer til at påvirke lønnen for over 600.000 privatansatte, der landede søndag. Vi taler også om Ørsteds nye topchef.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Rolle der Pensionskassen I by Radio Stadtfilter
Die Rolle der Pensionskassen II by Radio Stadtfilter
Zum Auftakt des neuen Jahres, haben wir uns Aktivist*innen von der Interessensgemeinschaft der Bewohner*innen und Benutzer*innen der Stefanini Liegenschaften (IGBBSL), der Häuservernetzung und dem Antikapitalistischen Bündnisses ins Studio geholt. Mit ihnen haben wir über Wohnungsnot, Stadtpolitik, Pensionskassen und vieles mehr gesprochen. Alle Folgen gibt es nun hier zu hören.
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Zum Auftakt des neuen Jahres, haben wir uns Aktivist*innen von der Interessensgemeinschaft der Bewohner*innen und Benutzer*innen der Stefanini Liegenschaften (IGBBSL), der Häuservernetzung und dem Antikapitalistischen Bündnisses ins Studio geholt. Mit ihnen haben wir über Wohnungsnot, Stadtpolitik, Pensionskassen und vieles mehr gesprochen. Alle Folgen gibt es nun hier zu hören.
Ein Jahr nach dem Regierungswechsel wird Argentinien wieder interessant für Investoren. Und: Die Versorgungswerke und Pensionskassen haben in den Boom-Jahren Milliarden in riskante Immobilienfinanzierungen gesteckt.
Auch wenn man es lange vor sich hinschiebt, irgendeinmal muss man sich die Frage trotzalledem stellen: Wie will man sich in Zukunft finanziell einrichten? Bezieht man eine Monatsrente oder lässt man sich sein Pensionskassenguthaben auf einen Schlag auszahlen. Eine neue Studie der Pensionskasse des Bundes "Publica" hat Pensionskassenentscheidungen untersucht. So liest man zum Beispiel, dass der Kapitalbezug vor allem bei niedrigen Guthaben zugenommen hat. Was auch erstaunt, dass das Kapitalguthaben in der Regel nicht investiert wird, sondern auf einem Bankkonto liegt. Zu Gast bei Dani Fohrler ist André Tapernoux. Er ist der Präsident des Vereins unentgeltlicher Auskünfte für Versicherte von Pensionskassen (kurz: BVG-Auskünfte).
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum favorisiere ich regelbasierte und indexfreie Anlagen? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
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Fondsgesellschaften haben diverse Motivationen. Nicht nur der Kunde motiviert, auch eigene Interessen. Welche? Höre einfach mal rein. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
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Kryptowährungen korrelieren nicht mit anderen Anlageklassen, deshalb können sie ein Portfolio wirksam diversifizieren, lautet ein Argument für diese Asset-Klasse. Ein Argument dafür, Kryptowerte im Allgemeinen und Bitcoin im Besonderen in seinem Anlageportfolio zu halten, war lange, dass Bitcoin nicht mit anderen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Gold oder Immobilien korreliert ist. Dadurch würden Kryptowerte zu einem wirksamen Diversifikationselement im Portfolio. Ist das so? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In der aktuellen Podcast-Folge spricht Nico mit Andres Roost von quitt Business, einem Produkt der Service Hunter AG, das sich auf die einfache und digitale Verwaltung von Personaladministration für Unternehmen und Privatpersonen spezialisiert hat. quitt Business übernimmt für Neugründungen und KMUs die gesamte Lohnbuchhaltung, Anmeldungen bei Versicherungen und Pensionskassen sowie die Auszahlung von Löhnen. Andres erklärt, dass quitt Business Neugründungen und Unternehmen dabei unterstützt, die administrative Last der Mitarbeiteranstellung zu reduzieren. Nutzer können ihre Firma und Mitarbeitenden über eine Web-App registrieren, während quitt Business den gesamten administrativen Prozess inklusive der Erstellung von Arbeitsverträgen, Versicherungen und Lohnabrechnungen übernimmt. Durch die Nutzung von quitt Business sparen Unternehmen Zeit und Geld im Vergleich zur selbständigen Durchführung oder der Zusammenarbeit mit traditionellen Treuhändern.
Das Nein zur Reform der beruflichen Vorsorge am Sonntag fiel deutlich aus: Mehr als zwei Drittel der Stimmberechtigten waren dagegen. Damit ist es einmal mehr misslungen, die zweite Säule zu reformieren. Was bedeutet das konkret für die Pensionskassen? Weitere Themen: Im Juli verbuchte die Labour-Partei einen erdrutschartigen Sieg. Nun trifft sich die Partei in Liverpool zum jährlichen Parteitag. Zu reden gibt dort aber weniger der vergangene Sieg, sondern eher die Brillen, Schuhe und Fussballtickets des Premiers. In Sri Lanka hat der Marxist Anura Kumara Dissanayake die Präsidentenwahl für sich entschieden. Der 55-jährige setzte sich im zweiten Wahlgang gegen den Oppositionsführer sowie den bisherigen Präsidenten durch. Viele Menschen in Sri Lanka erhoffen sich von Dissanayake einen radikalen Politikwechsel. Kann der gelingen?
Das Nein zur Reform der beruflichen Vorsorge am Sonntag fiel deutlich aus: Mehr als zwei Drittel der Stimmberechtigten waren dagegen. Damit ist es einmal mehr misslungen, die zweite Säule zu reformieren. Was bedeutet das konkret für die Pensionskassen? Weitere Themen: - AfD im Aufwind: Wie weiter in Deutschland? - Frankreichs Linke: Frust über Macrons neues Kabinett - Grossbritannien: Keir Starmer in Erklärungsnot - Linkskandidat gewinnt Präsidentenwahl in Sri Lanka - Tagesgespräch: Markus Ritter zum Biodiversitäts-Nein an der Urne
Wuchtig hat die Stimmbevölkerung die BVG-Vorlage verworfen. Das freut Cédric sehr. Nicht nur, weil er damit eine Wette gewonnen hat. Mattea hingegen ist immer noch empört ab der Reaktion der anderen Parteipräsidenten. Und sie weiss, wie es jetzt im Bereich der Pensionskassen konkret weitergeht. ((00:16)) Abstimmungsanalyse: Warum scheiterte die Biodiversitätsinitiative? ((11:15)) Armeebudget: Unwürdiges Theater der Bürgerlichen ((19:19)) Asylrecht: Meinen das FDP und Mitte morgen wirklich ernst? ((27:09)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Abbaupaket, Fernsehauftritte, SPD, Biodiversität)
Haben sie sich schon einmal gefragt, wie viel ihre Pensionskasse eigentlich kostet? Bei vielen dürfte die Antwort heissen: Nein. Ein Kommissions-Vorstoss im Parlament will die Bevölkerung mehr für diese Kosten sensibilisieren. Denn höhere Kosten heisst auch: Weniger Renten. Im «Politikum» diskutieren: * Samira Marti, SP-Nationalrätin, Kanton Basel-Landschaft * Thomas Rechsteiner, Mitte-Nationalrat, Kanton Appenzell-Innerrhoden
Die EU kämpft mit der Abwanderung ihrer Startups – nicht so die Schweiz. Den Grund dafür sieht Venturelab-Co-Leiter Stefan Steiner im Zugang zu den Schweizer Hochschulen. Es fehle aber an ausreichend Wachstumskapital, weshalb auch Pensionskassen in Startups investieren sollten. SMI: -0.1%
Fünf Bauernbetriebe im Kanton St. Gallen dürfen ihr Fleisch nicht mehr verkaufen, weil dieses mit PFAS, sogenannten Ewigkeitschemikalien, belastet sind. Vermutet wird, dass diese in Klärschlamm enthalten waren, der hierzulande bis in die Nullerjahre noch als Dünger ausgebracht wurde. Nur: Wie kamen die Ewigkeitschemikalien in den Klärschlamm? Und wie gefährlich sind sie für den Menschen? Weitere Themen: (07:26) «Ewigkeitschemikalien» in Böden und Fleisch: eine Spurensuche (14:40) Gefälschte Unterschriften: Die Romandie hadert mit dem Bund (19:16) Pensionskassen: die Frage nach den Kosten (24:11) Proteste und Streiks gegen geplante Justizreform in Mexiko (31:07) Wieso die neue EU-Kommission auf sich warten lässt (35:58) Landschaften: ein knappes Gut – und unter Druck
Sie ist an Komplexität kaum zu überbieten: die Rentenreform, über die am 22. September 2024 abgestimmt wird. Wie geht es den Pensionskassen wirklich, ist die Reform unbedingt nötig, und weshalb lässt sich kaum sagen, wer von ihr profitiert? Antworten gibt es im «Eco Talk». Das Pensionskassensystem soll reformiert werden – doch Schweizerinnen und Schweizer wissen schlecht darüber Bescheid. Weshalb ist das so und wie könnte man es ändern? Wie funktioniert die 2. Säule, wie steht sie finanziell da und welche Folgen hätte die geplante Reform? Darüber diskutiert Moderator Andi Lüscher mit Gabriela Medici, Zentralsekretärin Sozialversicherungen, Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB, und Barbara Zimmermann-Gerster, Ressortleiterin Sozialpolitik, Schweizerischer Arbeitgeberverband, im «Eco Talk».
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Schweiz sparen bis zu ihrer Pension mehrere hunderttausend Franken mit ihren Pensionskassenbeiträgen – zumindest im Durchschnitt. Am 22. September steht diese System nun zur Debatte bei der Abstimmung über die BVG-Reform. | Im Geldcast Update erklärt Melanie Häner, Sozialversicherungsexpertin am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Luzern, die wichtigsten Elemente der Reform. Zudem beantworten sie die Fragen: Weshalb kommt es auch in der beruflichen Vorsorge zu einer Umverteilung zwischen den Generationen? Und warum bekommen Personen mit mehreren Teilzeit-Jobs meist eine tiefere BVG-Rente als Vollzeitangestellte? | Stichworte: BVG-Reform, Pensionskassen, Altersvorsorge, Umwandlungssatz, Koordinationsabzug, Altersguthaben, berufliche Vorsorge, Geldcast, Fabio Canetg, Melanie Häner.
Am 22. September stimmen die Schweizer Bürgerinnen und Bürger über die Reform der beruflichen Vorsorge ab. Die Reform soll die Finanzierung der 2. Säule stärken, das Leistungsniveau insgesamt erhalten und die Absicherung von Personen mit tiefen Einkommen sowie Teilzeitbeschäftigten verbessern. Bundesrat und Parlament haben sich für die BFG-Reform ausgesprochen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat das Referendum ergriffen, weshalb die Vorlage nun zur Abstimmung kommt. Das verändert sich mit der BVG-Reform * Der Umwandlungssatz definiert die Höhe der ausbezahlten BVG-Rente aus dem angesparten Altersguthaben. Mit der Reform wird der Umwandlungssatz in der obligatorischen beruflichen Vorsorge von 6.8% auf 6% gesenkt. * Um eine Kürzung der künftigen Renten möglichst zu verhindern, gibt es verschiedene Ausgleichsmassnahmen. Einerseits wird der versicherte Lohn erhöht, indem der heute fixe Koordinationsabzug (25725.-) durch einen Prozentualen Abzug (20%) ersetzt wird. Dies führt insbesondere bei tiefen Einkommen zu einer höheren Rente. Andererseits gibt es für die Übergangsgeneration (Personen, die in den nächsten 15 Jahren pensioniert werden) einen Rentenzuschlag (abgestuft nach Jahrgang und Altersguthaben). Dieser gleicht die tiefere Rente aufgrund des tieferen Umwandlungssatzes aus. * Die Eintrittsschwelle für den Zugang zur Beruflichen Vorsorge wird von 22050.- auf 19845.- gesenkt. So werden schätzungsweise 70 000 Personen zusätzlich in der 2. Säule und 30 000 mit einem höheren Lohn versichert. Vor allem Frauen würden davon profitieren. * Die prozentualen Lohnabzüge werden für die 25-34-Jährigen leicht erhöht, für die älteren Arbeitnehmenden werden sie leicht gesenkt. Damit werden ältere Personen auf dem Arbeitsmarkt weniger benachteiligt. Pro Argumente Die Reform wird breit von den politischen Parteien (SVP, FDP, Die Mitte, GLP, EVP), Wirtschaftsverbänden und Fachverbänden unterstützt. Die Finanzierung der 2. Säule werde damit langfristig gesichert, das Leistungsniveau wird ingesamt erhalten. Teilzeitarbeitende, Personen mit mehreren Jobs, und Personen mit tiefen Einkommen erhalten neu eine Rente. Davon profitieren vor allem auch viele Frauen. Und ältere Arbeitnehmende haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Contra Argumente Die Nein-Kampagne wird vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund koordiniert. Auch SP, Grüne und Travail.Suisse lehnen die Initiative ab. Von der Reform würden nur die Banken, Versicherungskonzerne und Pensionskassen profitieren, welche noch mehr Geld in der Kasse hätten. Die Gegner sprechen vom "BVG-Bschiss". Alle Generationen müssten mehr bezahlen für weniger Rente. Vor allem Personen mit tiefen Löhnen wären stark betroffen. Gerade Frauen würden nicht bessergestellt, denn es fehlten Lösungen für familienbedingte Erwerbsunterbrüche und Teilzeitarbeit. Viele Mehrfachbeschäftige wie z.B. Tagesmütter oder Reinigungskräfte hätte weiterhin keine Pensionskasse. Die Vorlage ist komplex und umstritten. Wie viele Menschen profitieren tatsächlich von der Reform und wer sind die Verlierer? Ist die Reform nun von Vorteil für die Frauen oder nicht? Ist die BVG-Reform nötig oder unfair? Darüber diskutieren im "Forum": * Ja zur BVG-Reform: Barbara Zimmermann-Gerster, Leiterin Sozialpolitik, Schweizerischer Arbeitgeberverband * Nein zur BVG-Reform: Gabriela Medici, Zentralsekretärin für Sozialversicherungen, Schweizerischer Gewerkschaftsbund
Die starken Schwankungen bei privaten Pensionskassen kritisieren Pensionistenverband und Gewerkschaft // Eine Zweitwohnsitzabgabe fordert die grüne Landessprecherin Helga Krismer
Menschen mit tiefen Arbeitspensen sind bei der beruflichen Vorsorge schlechtgestellt: Oft können sie über die Pensionskasse nichts oder nur wenig fürs Alter ansparen. Dies auch dann, wenn sie mehrere Teilzeitjobs haben und eigentlich viel arbeiten. Von diesem Problem betroffen sind immer mehr Leute: Denn mehrere Teilzeitjobs zu haben, projektbezogen zu arbeiten und mit Unterbrüchen - das wird zunehmend zum neuen «Normal». Nur passt das heutige System der beruflichen Vorsorge überhaupt nicht zu diesen neuen Berufsrealitäten. Wie müsste eine Vorsorge 2050 aussehen?
Im heutigen
Mit der Reform der beruflichen Vorsorge (BVG) sollen die Rahmenbedingungen für die zweite Säule der Altersvorsorge angepasst werden. Mit dieser Reform eröffnet die Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider schon zum dritten Mal in diesem Jahr einen Abstimmungskampf – zum dritten Mal gegen die eigene Partei, die SP.Die Abstimmung betrifft alle Schweizer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – die individuellen Auswirkungen sind aber schwer abzuschätzen. Die Reform sieht vor, dass die Eintrittsschwelle, ab welcher Pensionskassenbeiträge gezahlt werden, gesenkt wird. Zudem soll der Umwandlungssatz in der obligatorischen zweiten Säule von heute 6,8 auf 6 Prozent sinken.Was bedeutet das konkret? Und wie erfährt man, wie sich die Reform auf das eigene Altersguthaben auswirkt? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt Wirtschaftsredaktor Konrad Stähelin die Hintergründe der Abstimmung und die Argumente der Befürworterinnen und Gegner.Host: Philipp LoserProduktion: Tobias Holzer & Sara SpreiterMehr zum Thema: Darum geht es bei der BVG-ReformGewerkschaftsbund lanciert Kampagne gegen Renten-Reform«Mehr bezahlen, weniger Rente»? Linker Slogan stimmt nur für eine Minderheit«Hunderttausende bekämen auf einen Schlag monatlich 100 bis 200 Franken weniger Lohn»Ja zur Rentenreform hiesse: Weniger Geld für Metzger, Gärtner und Coiffeusen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
An der Ukraine-konferenz auf dem Bürgenstock haben sich die teilnehmenden Staaten auf keine gemeinsame Postition einigen können. Es gibt zwar eine Schlusserklärung - dieser haben aber nur 80 der 92 teilnehmenden Staaten zugestimmt. Was bedeutet das? Ausserdem: Pensionskassen zahlen eine Rente, wenn jemand arbeitsunfähig wird. Weil die Höhe dieser Renten vom Lohn abhängt, beobachten Pensionskassen genau, wie lange ihre Versicherten krank sind und dem Arbeitsplatz fern bleiben. Auffallend ist: die Zahl der Langzeitkranken nimmt stark zu.
Tischgespräch: Hubertus Heil und Christian Lindner stellen das Rentenpaket II vor - Wie steht es um dringend notwendige Reformen?Zu Gast am Runden Tisch: Die Unternehmerin Verena Pausder sieht Nachholbedarf bei der Förderung von Start-ups, weist überzogenen Pessimismus in der Wirtschaft aber zugleich zurück.Nachtisch: Verdi und die GDL bestreiken Ende der Woche das Land. Doch Alternativen, um von A nach B zu kommen, gibt es genug.Die Vorstandsvorsitzende des Startup-Verbands, Verena Pausder, mahnt eine stärkere Verzahnung von Wirtschaft und Forschung sowie eine stärkere Finanzierung der Digitalunternehmen an, um Deutschland als Innovationsstandort zu stärken. „Wir müssen dabei gar nicht in die USA schauen. In Frankreich läuft das auch schon. Macron sagt, man will eine Start-up-Nation werden, so etwas wünsche ich mir vom Bundeskanzler auch.“ Frankreich habe die Pensionskassen, Versicherer und Rentenkassen verpflichtet, mehr Geld in Venture-Capital anzulegen. „Damit ist die Start-up-Szene in Frankreich um 30 Prozent gewachsen.“ Auch die Forschung müsste stärker mit der Wirtschaft verzahnt werden, wie es die Münchner Universität TUM beispielhaft macht. Alleine elf Unicorns hätten sich aus der Hochschule gegründet. Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für Pensionskassen war der November der zweitbeste Monat des Jahres. Im Schnitt haben sie eine Rendite von 2.35 Prozent erzielt. Die Unterschiede zwischen den Kassen ist aber gross. Gut gefahren sei vor allem, wer in Schweizer Anleihen investiert hat, sagt die UBS-Vorsorgeexpertin Elisabeth Beusch. SMI: +0.5%
Der Bitcoin-Kurs hat sich seit Anfang Jahr mehr als verdoppelt. Ein Grund dafür ist die mögliche Zulassung von sogenannten Bitcoin-ETFs an der US-Börse. Besonders in den USA könnten Pensionskassen in Bitcoin-ETFs investieren, sagt Désirée Velleuer, Geschäftsführerin von Crypto Consulting. SMI: + 0.1%
Der hypothekarische Referenzzinssatz steigt zum zweiten Mal innert kurzer Zeit. Dies erlaubt es Immobilienbesitzern, darunter Pensionskassen, bestehende Mieten zu erhöhen. Fredy Hasenmaile, Chefökonom Raiffeisen Schweiz, geht davon aus, dass viele von ihnen dies auch tun. SMI: +0.3%
Die Preise von Immobilienfonds sind gesunken, weil Pensionskassen in letzter Zeit ihre Immobilienanteile reduziert haben. Gemäss Fredy Hasenmaile, Chefökonom von Raiffeisen Schweiz, scheint der Tiefpunkt nun erreicht zu sein und die Fondspreise stabilisieren sich langsam wieder. SMI: +0.5%
Putin beschwört Einheit in Russland, wie klimafreundlich sind Liegenschaften von Pensionskassen, mit Blutanalyse zur besseren Gesundheit
Die EU-Kommission empfiehlt, EU-Zahlungen an Ungarn in Milliardenhöhe vorläufig auszusetzen. Konkret geht es um 5,8 Milliarden Euro an Corona-Hilfen und um 7,5 Milliarden Euro aus dem EU-Gemeinschaftshaushalt. Diese Gelder sollen erst ausbezahlt werden, wenn die ungarische Regierung ihr Versprechen zur Wahrung der Rechtsstaatlichkeit komplett umsetzt. Weitere Themen: (05:55) Fehlende Rechtstaatlichkeit: EU will Zahlungen an Ungarn kürzen (13:02) Ukrainekrieg: Warum die Einigkeit der Nato-Staaten bröckelt (16:39) Bereichert sich die Finanzindustrie bei den Pensionskassen? (22:13) «Guatemalas Rechtsstaat ist ausgehöhlt» (28:12) Wie steht es um Alexej Nawalny? (34:55) Jura: Ein Besuch im jüngsten Kanton der Schweiz