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Das Luzerner Kantonsspital (Luks) und die Luzerner Regierung haben am Montag vor den Medien in Schenkon das Siegerprojekt für den Neubau des Spitals Sursee vorgestellt. Das Neubauprojekt heisst "Feld und Flur" und stammt von zwei Zürcher Planerteams. Die Eröffnung ist für 2033/34 geplant. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern korrigiert seine Prognose betreffend Mehreinnahmen durch die OECD-Mindeststeuer nach unten. Statt 400 rechnet der Kanton mit 300 Millionen Franken. · In der vergangenen Wintersaison gab es im Engelbergertal mehr Spitzentage mit grossem Verkehrsaufkommen. Der öffentliche Verkehr soll deshalb weiter gefördert werden. · Ein 69-jähriger Motorradfahrer stirbt bei einem Selbstunfall auf der A2 bei Beckenried.
Der Chefarzt des Luzerner Kantonsspitals Wolhusen und zwei weitere Führungskräfte verlassen das Unternehmen per sofort. Der Grund dafür sind Vorwürfe von Kaderpersonen des Spitals, welche extern untersucht wurden. Weiter in der Sendung: · Gerichtsprozess FCL vs. Grossaktionär Bernhard Alpstäg · Der Nidwaldner Landrat will die Abschaffung der Erbschaftssteuer in die Teilrevision des Steuergesetzes nehmen. · Unsere Vorschau zu den Regierungs-Ersatzwahlen im Kanton Zug
Bisher haben drei von elf Oberengadiner Gemeinden eine Fusion ihres Spitals mit dem Kantonsspital (KSGR) abgelehnt. Während die Verantwortlichen im Oberengadin unkonkret bleiben, sagt der CEO des KSGR zum Regionaljournal: Die Fusion werde nicht wie geplant umgesetzt, man bleibe aber offen. Weitere Themen: · Erhalt der Kinderintensivstation, eine rote Null in den Rechnungsbüchern und harzige Verhandlungen mit den Versicherern: Der Geschäftsleiter des Kantonsspitals Graubünden blickt auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. · Von der Assistenztrainerin zum Headcoach: Die 32-jährige Evelina Raselli übernimmt die Leitung der HCD Ladies. · Noch keine Entspannung, aber auch keine Verschärfung: Wohnungen sind in Graubünden nach wie vor knapp. Die Situation dürfte sich aber in einigen Regionen schon bald verbessern, zeigt ein Bericht.
Das Gesundheits- und Bildungszentrum soll rund um den Standort des heutigen Spitals auf einem Hügel realisiert werden. Geplant sind ein neues Akutspital, ein Bildungscampus, Wohnraum für Pflegepersonal und pflegebedürftige Menschen sowie eine neue Arbeitszone. Weiter in der Sendung: · Der Grätlitunnel der Schynige-Platte-Bahn muss saniert werden, weil ein rutschender Feld auf den Tunnel drückt. · Im Berner Bremgartenwald wurden letzte Woche drei Frauen Opfer von sexueller Gewalt. Die Polizei hat den Täter gefasst, er ist geständig. · Ab der neuen Saison hat der FC Thun eine Frauenabteilung. Er übernimmt die Frauenteams des Dorfvereins FC Rot-Schwarz aus der Nachbarschaft.
Das Spital Oberengadin soll Teil des Kantonsspitals Graubünden werden. Doch der geplante Zusammenschluss steht auf der Kippe: La Punt lehnt ab, Samedan ist skeptisch. Die Verantwortlichen halten jedoch an den Plänen fest. Weitere Themen: · Nächster Schritt für klimaneutralen Kanton: Die zuständige Kommission unterstützt einstimmig die nächste Etappe des Green Deal. · 19'000 Besucherinnen und Besucher kamen am Wochenende an die Frühlingsmesse HIGA in Chur - rund 5000 mehr als im Vorjahr. Ein voller Erfolg, sagen die Organisatoren - und das in Zeiten, in denen eigentlich die Online-Händler den Markt dominieren. Ein Gespräch mit dem Präsidenten der HIGA über die Zukunft der Messe und ihre Rolle im digitalen Zeitalter.
Österreichs Staatsschulden steigen seit Jahrzehnten an // Anstelle des Spitals bekommt Gmünd in Zukunft eine Gesundheits-Klinik
Die Türen der Notfallstation des Spitals in Altstätten bleiben ab April 2025 nachts geschlossen. Dies hat die Geschäftsleitung der St.Galler Spitalverbunde HOCH Health Ostschweiz entschieden. Scharfe Kritik an diesem Entscheid kommt vom Altstätter Stadtrat. Weitere Themen: · Nach 10 Jahren: Das Fussballstadion in St.Gallen heisst ab 2026 nicht mehr Kybunpark. · Stadt St.Gallen zieht Projekt für grosses Sportzentrum im Gründenmoos den Stecker. · Axpo präsentiert Pläne für acht Windräder auf dem Dreibündenstein.
ANMERKUNG: Der CrossFit DACH Health Day ist am 23.05.2025 (nicht wie in der Folge erwähnt 2024)Auch diese Folge ist schon etwas älter, nachdem allerdings im Mai der CrossFit Health Day ansteht, ist diese Folge fantastisch zum jetzigen Zeitpunkt.CrossFit Aarau hat zusammen mit dem Kantonsspital Aarau eine tolle Aktion auf die Beine gestellt. Denn die Mitarbeiter*innen des Spitals können kostengünstig bei CrossFit Aarau trainieren. So wird dafür gesorgt, dass die Leute, die sich um die Patienten*innen kümmern müssen, auch fit genug dafür sind.Es geht aber nicht nur darum, sondern Prof. Dr. med. Henrik Köhler, der die Aktion initiiert hat, gewährt uns auch Einblick, wie CrossFit mit Gesundheit zusammen hängt.Links: Instagram: https://www.instagram.com/crossfitdach/?igshid=YmMyMTA2M2Y%3D Facebook: https://www.facebook.com/crossfitdachYouTube: https://www.youtube.com/channel/UCQAwGfuhszZ7KARL6-aO0hQCrossFit: https://www.crossfit.com/
Die Stimmberechtigten der zwölf Aktionärsgemeinden des Spitals Wetzikon entscheiden zwischen Juni und November über die Beteiligungen zur finanziellen Sanierung des Spitals. Insgesamt sollen die Gemeinden 50 Millionen Franken einschiessen. Doch die Gemeinden sind sich uneins. Weitere Themen: · ETH warnt vor Fachkräftemangel wegen Sparmassnahmen. · Stadt Zürich macht gute Erfahrungen mit Möbel-Tauschplätzen. · Winterthurer Zivilschutz war wegen Rad-WM deutlich mehr im Einsatz.
Die Radiologietechnikerinnen und -techniker des Freiburger Spitals HFR werden ihren Streik mindestens bis heute fortsetzen, begonnen haben sie am Montag. Sie fordern mehr Lohn. Dazu hätten sie von der Kantonsregierung noch keine Antwort erhalten. Weiter in der Sendung: · Enttäuschte Behörden: Nach dem Entscheid des Schweizerischen Fussballverbands, das neue Trainingszentrum nicht in Muntelier zu bauen, äussern die betroffenen Behörden ihr Bedauern. Die Mehrkosten von sechs bis sieben Millionen Franken wegen der Bodenbeschaffenheit seien nicht der Todesstoss, sagt der Gemeindepräsident von Muntelier. · Franz Ruppen (SVP) und Franziska Biner (Mitte) kandidieren am 2. März für den Walliser Staatsrat. Eine Einschätzung ihrer Wahlchancen.
Damit soll die Zukunft des Spitals im Oberengadin gesichert werden. Zudem würde der Zusammenschluss die Gemeinden finanziell entlasten, sagt der Stiftungsratspräsident des Spitals Oberengadin. Das letzte Wort hat allerdings das Volk - die Abstimmung findet im April statt. Weitere Themen: · Gemäss den Zahlen des Amtes für Wirtschaft und Tourismus gibt es im Kanton Graubünden erstmals mehr Konfessionslose als Reformierte. Gemäss den Zahlen der reformierten Kirche, welche auch die Kinder und Jugendlichen bis 15 Jahre einschliessen, sind die Reformierten aber nach wie vor die grösste Gruppe. · Im Misox hat heute Morgen ein Wolf die Autobahn A13 überquert und einen Polizeieinsatz ausgelöst. · Für das WEF werden jedes Jahr Tonnen von Material nach Davos transportiert, darunter Pflanzen, Hocker und Bartheken. Die Umweltorganisation GreenUp sammelt diese Reste und gibt sie an Einheimische weiter. Ein Augenschein.
Die Solothurner Spitäler AG hat ein Baugesuch eingereicht für eine Erweiterung ihres Spitals in Dornach. Im Gegensatz zu früheren Projekten steht der Anbau vollständig auf Land, das der SoH schon gehört. 40 Millionen Franken soll er kosten. Weiter in der Sendung: · Aarau-Rohr: Die Bio-Fischzucht Nadler plant Neubauten. Sie tut es nicht ganz freiwillig. Aber die Umweltauflagen lassen ihr keine andere Wahl. · Wohlen: Die Einnahmenkommission des Einwohnerrates legt ihren ersten Bericht vor. Sie findet höhere Eintrittspreise ins Freibad richtig, für Uswärtige. Und sie weiss, dass die Gratis-Benützung der Sportanlagen durch die Vereine ein heisses Eisen ist.
Kleine Heldinnen und Helden kämpfen hier jeden Tag um ihre Gesundheit, teils um ihr Leben – Dieser Ort bietet nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch Geborgenheit, Trost und manchmal passieren hier medizinische Wunder. Caroline Hutter ist seit 1. August ärztliche Leiterin des Spitals; zudem ist sie Professorin für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie an der MedUni Wien. "Wir haben eine große Onkologie und da sind auch mehrere hundert Kinder in Betreuung. Mit der Nachsorge sind das über 1.000 Kinder, die bei uns sind. Die kleinen Kinder haben eher Neuroblastome, die älteren haben eher Sarkome, aber dabei behandeln wir alles bis auf die Hirntumoren. Die Hirntumore werden im AKH behandelt. " In dieser Folge spricht Medizinjournalistin Johanna Wolfsberger (Springer Medizin) mit Prof. Dr. Hutter über Abläufe in diesem besonderen Haus und wie die Zukunft aussieht.
Viel zu viele Feriengäste melden sich im Berner Oberland auch mit kleineren Blessuren in einer Notfallstation eines Spitals. Oft würde ein Besuch einer Apotheke auch reichen. Eine neue Internetseite versucht nun, die Leute an die richtige Stelle zu leiten. Weiter in der Sendung: · Energie Wasser Bern will das Aarewasser zum Heizen brauchen. · Der Walliser Staatsrat Mathias Reynard (SP) kandidiert erneut für die Regierung.
Ende November kamen im Wiener Kardinal-König-Haus die Verantwortlichen der heimischen Ordensgemeinschaften sowie Mitarbeitende ihrer Einrichtungen zu den traditionellen Ordenstagungen zusammen. Sie berieten dort über aktuelle Entwicklungen im Spitals- und Pflegewesen, im Bereich der Ordensschulen, der Kulturgüter und in den Missionsorden. Das viertägige Programm stand unter dem Generalmotto "Die Kunst des Möglichen". www.ordensgemeinschaften.at
Baselland setzt die Standorte seines Kantonsspitals auf die politische Traktandenliste. Neben einer Neuausrichtung an den beiden bestehenden Standorten Liestal und Bruderholz soll auch die Errichtung ein neues Spitals im mittleren Baselbiet geprüft werden.
Die Zeichen an der Infoveranstaltung vom Mittwoch schienen ziemlich klar. Sowohl die Vertreter der Gemeinde, als auch die Brienzerinnen und Brienzer scheinen gewillt, das Dorf aufzugeben. Weitere Themen: · Die Verantwortlichen des Spitals in Samedan planen die Fusion mit dem Kantonsspital. Nun stehen die Verhandlungen dazu an. · Die Gemeinde Davos rechnet für das kommende Jahr mit einem grossen Gewinn. Heute wurde das Budget präsentiert.
Knall beim Spital Wetzikon: Der gesamte, fünfköpfige Verwaltungsrat tritt ab. Nach der Präsentation des Sanierungsplans sei nun der geeignete Zeitpunkt dafür gekommen, heisst es in der Mitteilung. Das Spital Wetzikon plagen hohe Schulden. Um die VR-Nachfolge kümmert sich nun eine Findungskommission. Die weiteren Themen: · Beschwerden verzögern den Ausbau der Engstringerkreuzung in Schlieren. · Die Empa in Dübendorf testet, wie Drohnen beim Häuserbau sinnvoll eingesetzt werden können.
Noch im Frühling konnten die Verantwortlichen des Spitals aufatmen, als bekannt wurde, dass die Kinder-Intensivstation in Chur bleibt. Nun gibt es aber einen Rückschlag: stationäre Chemotherapien für Kinder und Jugendliche sollen nicht mehr möglich sein. Weitere Themen: * Über 35'000 Menschen fordern in einer Petition, dass das Fuorn-Wolfsrudel geschützt werden soll. Dennoch gehen die Abschüsse weiter. * Wie wirkt sich der Klimawandel auf Lawinen aus? Das SLF in Davos wagt einen Blick in die Zukunft.
Die Gläubiger sollen auf bis zu 70 Prozent ihres Geldes verzichten. Die Aktionärsgemeinden des Spitals sind aufgefordert, Millionen einzuschiessen. Die Pläne des Spitals Wetzikon stossen auf viel Kritik. Weitere Themen: * Zürcher Bezirksgericht verurteilt Ex-Elvetino Chef zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren. * Tamedia-Mitarbeiter protestieren mit Video gegen Stellenabbau. * Simone Wild: die einzige verbleibende Zürcherin im nationalen Spitzen-Skikader nimmt eine neue Saison in Angriff. * «Tschüss Genderstern»: Streitgespräch zur Abstimmung vom 24. November 2024 mit Inititiantin Susanne Brunner (SVP) und Gegnerin Ann-Catherine Nabholz (GLP).
Das Freiburger Spital HFR muss sparen. Die Direktion soll die Kosten um 15 Millionen Franken reduzieren. Es braucht Sparmassnahmen beim Personal und bei der Organisation. Weiter in der Sendung: * Asylunterkunft im ehemaligen Berner Spital Tiefenau geht in Betrieb. Was heisst dies für die Menschen im betroffenen Quartier?
Thu, 12 Sep 2024 03:00:00 +0000 https://weiter-gedacht.podigee.io/60-041-punkrock-auf-der-intensivstation e9b7cabb1920641180eec0af1b3c7449 Hannes ist Pfleger und Punk. Wie Anarchie und Gesundheitssystem zusammenpassen. Hannes ist im Burgenland als Sohn eines Fleischhauers und einer Hausfrau aufgewachsen. Der vorgegebene Weg, eine Lehre zum KFZ-Mechaniker zu machen und sein restliches Leben an Autos zu schrauben, hat für ihn nicht gepasst. Er begann Schlagzeug zu spielen, wurde vegan und färbte seinen Iro grün. Nach dem Bundesheer nahm er all sein Erspartes zusammen und machte eine Krankenpflege-Ausbildung. Seit vielen Jahren arbeitet er leidenschaftlich auf der Intensivstation eines Spitals in Wiener Neustadt. Die Entscheidung bereut er nicht. Im WZ-Podcast reden die Hosts Anja Stegmaier und Mathias Ziegler mit Hannes über seinen Wendepunkt im Leben, seine Lebenswelten Kunst und Spital, das Skateboarden, Corona und was all das mit der Arbeit auf der Intensivstation zu tun hat. Weiterführende Links: AMS Berufslexikon: Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn – Intensivpflege Parlament Österreich (Podcast): Was heißt eigentlich politisch "links" und "rechts"? Impulstanz 2024 Performance: Saint Genet: Forever: A Madness Opera Bundeszentrale für politische Bildung: Politlexikon Liberalismus Sofatutor - Magazin für Schüler*innen: Was ist links? Was ist rechts? Parlament Österreich: Corona-Bonus für Gesundheits-, Pflege- und Reinigungspersonal in Spitälern passiert Bundesrat Gesundheit.gv.at: Finanzierung des öffentlichen Gesundheitswesens full Hannes ist Pfleger und Punk. Wie Anarchie und Gesundheitssystem zusammenpassen. no Intensivstation,Pflege,Podcast,WZ,Wiener Zeitung,Weiter gedacht,Punk,Anarchie,Gesundheit,Österreich,Corona Wiener Zeitung GmbH, Anja Stegmaier, Mathias Ziegler
Das Spital in Zofingen gehört zu der Kantonsspital Aarau Gruppe. Anscheinend investiert die KSA-Gruppe aber kein Geld mehr in den Standort Zofingen. Der Verband des Pflegefachpersonals macht sich nun Sorgen um das Personal und wünscht sich eine schnelle, offene Kommunikation. Weiter in der Sendung: * In Endingen wurde ein Ehepaar im eigenen Haus beraubt. Ein Mann hat sie aufgeweckt und sie mit einem Messer bedroht. Er konnte mit wenig Bargeld fliehen, die Kantonspolizei Aargau sucht nun Zeugen. * Zu Besuch in der Velostation in Olten: Wir begleiten Lukas Sieber, er führt die Velostation seit 10 Jahren. * In unserer Sommerserie sind wir mit einer Bäuerin im Appenzellerland unterwegs. Sie bringt die Lebensmittel, die auf ihrem Hof produziert werden, direkt zu ihren Kundinnen und Kunden.
Aktuell erarbeiten die Aargauer Regierung sowie die Kantonsspital Aarau AG je eigene Strategien zur Zukunft der Spitäler. Nun stellt sich die Frage, wie sicher ist die Zukunft des Spitals Zofingen. Klar scheint: die Angestellten haben Angst, dass diese Zukunft nicht gesichert ist. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Ostschweizer Armon Orlik gewinnt das Weissenstein-Schwinget. Dieses Jahr mussten sämtliche 4'500 Zuschauerinnen und Zuschauer mit der Bahn auf den Berg gebracht werden. * Der FC Aarau verliert zum Saisonauftakt zuhause mit 1 zu 3 gegen den FC Thun. * Die Schweiz lässt liefern: Mahlzeitendienst ist im Bergkanton Uri gar nicht so einfach.
Eine Gruppe von Gläubigern möchte Schulden in Millionenhöhe für drei Jahre zurückstellen lassen. So soll das Spital mehr Zeit erhalten, um eine fällige Anleihe von 170 Millionen Franken zurückzuzahlen. Dieser Aufschub sei nicht nötig, findet der Verwaltungsrat des Spitals. Weitere Themen: * Zürcher Gerichte kämpfen mit Nachwuchsproblemen. * Busfahrer und Tramführerinnen der VBZ dürfen definitiv Musik hören während der Arbeit. * Georg Fischer AG wächst dank Übernahme.
Die Pfahlbauten auf der grossen Insel des Inkwilersees dürfen nach langem Hin und Her vor Bibern geschützt werden. Die zuständigen Stellen der Kantone Solothurn und Bern haben grünes Licht gegeben. Ein Stahlnetz soll das Unesco-Weltkultur-Erbe vor weiteren Schäden bewahren. Weitere Themen * BS Missstände im Basler Polizeikorps: Als weitere Konsequenzen aus dem externen Untersuchungsbericht stellt die Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann drei weitere Mitglieder der Polizeileitung frei und kündigt die Einrichtung einer unabhängigen Anlaufstelle für Polizistinnen und Polizisten an. * BS Tatoo-Parade und Demo: In der Basler Innenstadt finden am Samstag zwei Anlässe gleichzeitig statt. Die Kantonspolizei will sicherstellen, dass beide Veranstaltungen gut aneinander vorbeikommen. * ZH Spital Wetzikon: Eine Gläubigergruppe will Schulden in Millionenhöhe für drei Jahre zurückstellen. Der Verwaltungsrat des Spitals winkt ab. Dieser Aufschub sei nicht nötig. Weitere Themen: - Archäologen dürfen Insel des Inkwilersees vor Biber schützen
Das Spital Zweisimmen wird nun doch von der Spital Simmental-Thun-Saanenland (STS) AG weiterbetrieben. Die Zukunft des in die Jahre gekommenen Spitals ist seit langem umstritten. Weiter in der Sendung: * Ursache des Tramunfalls in Bern vom Februar ist geklärt. * Im Wallis nimmt der Druck auf den ehemaligen CVP-Nationalrat Yannick Buttet zu.
Wann welches Thema besprochen wird:01:00 Der lange Weg zum Geburtshaus in Winterthur02:32 Andere sind gescheitert. Wieso hat es bei euch geklappt?04:07 Das erste Baby, wenige Stunden nach der Eröffnung05:06 Wie ist das Geburtshaus gestartet?07:09 Bisher genügend Geburten09:13 Für eine Geburt ausserhalb des Spitals muss alles stimmen11:23 Zusammenarbeit für Notfälle mit dem Kantonsspital Winterthur13:24 Wieso ist es im Geburtshaus genau so sicher?15:11 Hebammengeleitete Geburten in Spitälern, eine Konkurrenz?17:32 Sie setzen praktisch keine Schmerzmittel ein20:25 Wieso setzen sie keine Schmerzmittel ein?22:57 Wieso Lisa Bammatter Hebamme wurde25:31 «Hebammen sind Geburtsjunkies»27:30 Die Überforderung nach der Geburt31:41 Babys halten sich nicht an Geburtstermine, wie ist das Geburtshaus organisiert?34:20 Emotionale Debatte um Art der Geburt36:30 Das ist in den nächsten Jahren entscheidend für das Geburtshaus
Die Europäische Union startet Beitrittsgespräche mit der Ukraine. // Der geplante Neubau des Spitals in Wr. Neustadt verzögert sich.
TAG 3 DER KRISE - Johannes Rauch: “Tief durchatmen, runterkommen!” - Kein weiteres Arbeiten mehr möglich? - Andreas Babler gibt Pressekonferenz - Neues Bündnis gegen FPÖ PUTIN BEI KIM - Russland schmiedet anti-westliches Bündnis - Wie kann sich Europa rüsten? - Und Österreich bleibt neutral? WAHLARZTVERBOT - Hacker will Nebenverdienst für Spitalsärzte verbieten - Hacker streitet erneut mit Ärzten - Gefahr für das Gesundheitssystem?
Der Chef des grössten Spitals der Schweiz, Uwe E. Jocham, muss per sofort gehen. Ebenso der medizinische Direktor Urs Mosimann. Nun äussert sich der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg zum Knall am Inselspital. Weiter in der Sendung: * Freiburg will das Debakel in seiner Fischzucht in Estavayer abwenden. Der Plan hat aber einen hohen Preis. * Beitrag für Frauen-Euro 2025: Bernische Finanzkommission will 4.5 Millionen Franken beisteuern. * Der Gemeinderatspräsident von Frutigen, Hans Schmid, tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück.
In dieser neuen Serie von Geburtsberichten interviewe ich Mütter, die mit mir auf ihre ganz persönliche Geburtserfahrung zurückblicken. Die meisten von euch werden im Spital gebären, deshalb freue ich mich, im ersten Teil mit Güldag über ihre Spitalgeburt zu sprechen: eine mit aufs und abs, die aber für die neue Familie trotzdem ein schönes Erlebnis ist. Wir hören viel zu viele Horrorgeschichten über Geburten, oder es werden TikToks geteilt von Frauen, die in wenigen Minuten auf einem Parkplatz gebären. Beides ist unrealistisch und macht Angst. Es gibt aber so viele andere, unspektakuläre Geburten, die irgendwie "wunderbar langweilig" sind, aber für die Betroffenen natürlich ein Wunder. Ich freue mich, euch diese schönen Geburtserlebnisse näherzubringen. Güldag erzählt wie sie die Geburtsvorbereitung angegangen ist und was ihr wichtig war bei der Wahl des Spitals. Wir sprechen darüber, wie sich die verschiedenen Phasen der Geburt angefühlt haben und wie es ist, wenn man sich wünscht, möglichst natürlich zu gebären und dann vielleicht doch eine PDA braucht - warum das hilfreich war in ihrem Fall und wie sie das wahrgenommen hat. In Teil 2 und 3 werde ich mit Müttern sprechen, die eine Hausgeburt und eine Geburt im Geburtshaus erlebt haben. FAMIDO: Website Kostenlose famido App HYPNOBIRTHING SCHWEIZ: Website Instagram
Das gab es noch nie. Wegen starken Windböen wurde der Böögg am Sechseläuten 2024 nicht verbrannt. Aus Sicherheitsgründen. Schade, fanden viele Zünfter und Zuschauerinnen. Doch es laufen bereits Gespräche, dass es dem Böögg in diesem Jahr doch noch an den Kragen geht. Weitere Themen: * Terrorverdächtige in Schaffhausen: die beiden Jugendlichen sind an der Schule in Neuhausen bereits vor der Verhaftung aufgefallen. * CEO des krisengeschüttelten Spitals in Wetzikon geht. * Brand in Elgg: Behörden warnten vor starkem Rauch.
Eine Arbeitsgruppe der Besitzergemeinden des Spitals im Zürcher Oberland erarbeitet Szenarien, wie das Spital gerettet werden könnte. Offenbar existiert auch ein Plan B, denn das Spital Wetzikon steht in finanzieller Schieflage. Die weiteren Themen: * Das legendäre Billard-Café «Schlauch» in der Stadt Zürich soll nach über 100 Jahren schliessen. Das Wirtepaar hört aus gesundheitlichen Gründen auf. Eine Nachfolgelösung ist nicht in Sicht. * Eine Mutter darf keinen Kontakt mehr aufnehmen zu ihrer Tochter. Das Zürcher Verwaltungsbefande, dass die Frau die Jugendliche gegen ihren Willen gestalkt habe. * Das erste Jahr der Limmattalbahn war erfolgreich. 2023 hat die Bahn insgesamt 5,7 Millionen Menschen zwischen Zürich Altstetten und Killwangen im Kanton Aargau transportiert, mehr als erwartet.
Rund 3000 Personen zahlen aktuell bei der Nidwaldner Pensionskasse ein. Und diese sollen möglichst gute Bedingungen haben, wenn sie pensioniert werden. Das Kantonsparlament hat das Pensionskassengesetz entsprechend angepasst - und somit höhere Renten genehmigt. Weiter in der Sendung: * Der Landrat Uri will die Bausubstanz des alten Spitals nicht erneut prüfen. * Die Leinenpflicht für Hunde im Kanton Schwyz bleibt bestehen, entscheidet der Kantonsrat. * An der Sportmittelschule Engelberg laufen aktuell die Aufnahmeprüfungen für die alpinen Skirennfahrerinnen und Fahrer. * Das Musikfestival «Luzern live» präsentiert sein Programm.
Eine Frau ist vor zehn Jahren bei der Geburt ihres Kindes im Spital verstorben, das Kind erlitt schwere Verletzungen. Nun wurden die Angestellten des Spitals freigesprochenen. Ausserdem: * Kritik am neuen Sterbehaus in Nunningen * BLKB schüttet knapp 70 Millionen an BL aus
In der Kasse des Spitals Oberengadin klafft ein Loch von fünf Millionen Franken. Die Teuerung bei der Energie, gestiegene Personalkosten und nicht kostendeckende Tarife seien Gründe, heisst es vom Verwaltungsrat. Nun sollen die Trägergemeinden des Spitals einspringen. Weitere Themen: * Baustart: Für 65 Millionen Franken wird im Westen der Stadt Chur ein neuer Bahnhof gebaut. Für den Stadtteil erwarten die Planer einen grossen Boom in den nächsten Jahren. Mit dem Bahnhof will man sich für die steigende Nachfrage rüsten. * Neu an der Spitze: Julia Müller ist die neue Präsidentin der Bündner SP. Sie will die Partei in den Regionen noch stärker verankern.
Die Luzerner Regierung will, dass das neue Spital in Wolhusen weiterhin eine Grundversorgung im bisherigen Umfang anbietet. Dies freut den Verein Pro Spital Wolhusen. Weiterhin kämpft dieser aber für die Verankerung des Standorts im Gesetz. Das fordert auch eine Initiative der SVP. Weiter in der Sendung: * Zwölf Personen wollen in die Urner Regierung – wir stellen die neuen Kandidierenden vor. * Die Kantonalbanken von Luzern, Schwyz und Nidwalden vermelden für 2023 Rekordergebnisse.
Eine effektive und effiziente Prozesssteuerung ist entscheidend für die erfolgreiche, wirtschaftliche Leitung eines Spitals. In dieser Podcast-Episode sprechen wir über das Potenzial von Prozessoptimierung im Zusammenhang mit der digitalen Transformation in Spitälern.
Das Gesundheitsunternehmen Solviva Immobilien AG hält vorderhand an seinen Plänen für ein Gesundheitszentrum in den Räumlichkeiten des ehemaligen Spitals fest. Eine Machbarkeitsstudie soll bis Anfang kommenden Jahres Klarheit liefern. Lokalparteien stellen die Absichten der Solviva in Frage. Weitere Themen: * Aktuelle Abschusszahlen Wölfe in GR zeigt: Die Jagd läuft schleppend. * Neugestaltung des Herisauer Dorfzentrums soll 12.5 Millionen Franken kosten * Erste St. Galler Tagesklinik für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen in Wattwil in Planung.
Fabio Emch im Talk mit Franziska Föllmi-Heusi, Direktorin Spital Schwyz. Die Themen: - Braucht es Humor, um einen Spital zu führen? 1'30'' - Wie sieht Franziska ihren Hilferuf (während Corona) in der Retrospektive? 2'42'' - Welches war der grösste Erfolg für Franziska bisher? 3'24'' - Wie ist man finanziert als Spital SZ? 06'48'' - Was macht eine Direktorin eines Spitals? 11'05'' - Was hat sich verändert? 14'16'' - Wie trägt sie die wichtigsten Messages gegen aussen? 16'29'' - Wie kann man das EBITDA in der Zukunft steigern? 17'58'' - Wie geht man mit dem Fachkräftemangel um? 22'17'' - Welches sind die Kennzahlen, die man erreichen will? 26'52'' - Was bedeutet "Wachstum" in einem Spital? 28'58'' - Wie misst man die Patientenzufriedenheit? 31'47'' - Kann man den Markt aktiv mitgestalten? 33'49'' - Warum kandidiert sie für den Nationalrat? 34'51'' - Gibt die Schweiz jedem Menschen die Möglichkeit sich zu entfalten? 37'17'' - Wo steht sie im Wahlkampf Rennen? 38'57'' - Welche Trends und Entwicklungen sieht sie im Gesundheitswesen? 39'49'' - Wie treibt man Innovation bei ihnen? 44'19'' - Hat sie eine Vision für das Spital? 47'10'' - Gibt es etwas, dass sie nervt? 48'25'' - Welches sind die grössten Challenges, welche auf sie zukommen? 49'26'' - Welche Menschen haben sie auf ihrem Weg am meisten beeinflusst? 52'15'' - Welches sind ihre persönlichen Ziele? 54'47''
[Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) hat von [Jolanda Spiess-Hegglin](https://www.linkedin.com/in/jolandaspiess/) die Strafakten der Zuger Landammann-Affäre erhalten. Er diskutiert mit [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) die Ersteinvernahme: Wie schnell ging es von der Meldung des Spitals bis zur Einvernahme von Jolanda Spiess-Hegglin? Was lässt sich über den Inhalt der Meldung des Spitals eruieren? Wer führte die Ersteinvernahme durch? Ist das gewählte Vorgehen einer Videoaufzeichnung bei Opferbefragungen üblich? Was ist von der Fragetechnik zu halten (offene/geschlossene Frage)? Und wie beurteilen Gregor und Duri die Antworten? Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt Duri Bonin gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldigte, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Justizsystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Links zu diesem Podcast: - Das Buch [Die Zuger Landammann-Affäre](https://www.michelebinswanger.com/products/die-zuger-landamman-affare) von Michèle Binswanger - [#468 Causa Jolanda Spiess-Hegglin: Vom Umgang mit den Medien und deren Einfluss auf die Strafuntersuchung](https://www.duribonin.ch/468-causa-jolanda-spiess-hegglin-vom-umgang-mit-den-medien-und-deren-einfluss-auf-die-strafuntersuchung/) - [#466 Causa Jolanda Spiess-Hegglin: Es gibt keine Täter, aber Schuldige](https://www.duribonin.ch/466-causa-jolanda-spiess-hegglin-es-gibt-keine-taeter-aber-schuldige/) - [#462 Causa Jolanda Spiess-Hegglin: Erbrochenes als Hinweis auf schmerzhaften Sex?](https://www.duribonin.ch/462-causa-jolanda-spiess-hegglin-erbrochenes-als-hinweis-auf-schmerzhaften-sex/) - [#460 Causa Jolanda Spiess-Hegglin: Männliche DNA an der Unterwäsche und eine Bisswunde](https://www.duribonin.ch/460-causa-jolanda-spiess-hegglin-maennliche-dna-an-der-unterwaesche-und-eine-bisswunde/) - [#458 Im Gespräch mit Jolanda Spiess-Hegglin über die Nacht der Zuger Landammannfeier](https://www.duribonin.ch/458-im-gespraech-mit-jolanda-spiess-hegglin-ueber-die-nacht-der-zuger-landammannfeier/) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
In der heutigen Podcast-Episode dreht sich alles um das Thema «Unternehmensentwicklung im Spital». Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, ist die Leiterin der Unternehmensentwicklung des Spitals Männedorf, Luzia Bühler zu Gast. Als Expertin gibt sie Einblicke in ihre Tätigkeit und stellt heraus, dass ein gutes Projektmanagement und feste Strukturen die Basis für die Unternehmensentwicklung darstellen. Doch nichts geht über die Mitarbeitenden eines Spitals, die mit den PatientInnen arbeiten und dadurch die Stimmen sind, die gehört werden sollten, wenn es um Verbesserungen geht. In der Unternehmensentwicklung gilt es entsprechend, das Gefäss zu schaffen, in dem durch motivierte und engagierte Mitarbeitende Innovationen entwickelt und umgesetzt werden. Dies ist nicht immer einfach, doch, wie das Beispiel des Spital Männedorf zeigt, möglich! Hören Sie in diese Podcast-Episode und erfahren Sie, was sich hinter dem Begriff der Unternehmensentwicklung versteckt, wie eine erfolgreiche Transformation in der komplexen Spitalumgebung gelingen kann und warum Luzia der Meinung ist, dass es mehr als nur guter Planung und Strukturen bedarf, um als Spital langfristig überleben zu können.
In dieser BoatCast Episode gibt's ein weiteres kulinarisches Highlight: Grosse Fechterschnecken, eine der grössten Schneckenarten der Ozeane und der Welt. Sie aus ihrer Muschel zu holen, ist aber schwieriger als gedacht...zu diesem kulinarischen Abenteuer verführt, haben mich Steve und Amy. Das Paar aus Alaska lebt seit zwei Jahren auf ihrem Katamaran. Früher haben sie im Notfall eines Spitals gearbeitet und wollen nun medizinische Hilfe auf weit entfernte Inseln im Südpazifik bringen. Was zu tun ist, wenn man einen Finger in der Winch verliert, sich ein Angelhaken im Finger statt im Fisch verhakt und was wirklich in eine Bordapotheke gehört, erzählen sie in dieser Folge. Support the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Die Zürcher Spitalliste wird ein Fall für das Bundesverwaltungsgericht: Die Adus-Klinik in Dielsdorf wehrt sich dagegen, dass die Zürcher Gesundheitsdirektion die Klinik von der Liste streichen will. Dies nämlich würde das Ende des kleinsten Zürcher Spitals bedeuten. Weitere Themen: * Eine Zwischenbilanz von Grün Stadt Zürich punkto Förderprogramm Vertikalbegrünungen. * Musikschulen erhalten mehr Geld vom Kanton Zürich. * FCW baut ein neues Bürogebäude.
Das 50-Jahre-Jubiläum des Luzerner Kantonsspitals in Wolhusen ist auch ein Moment des Aufbruchs: An der Geburtstagsfeier wurden mit dem Spatenstich offiziell die Arbeiten für den Neubau aufgenommen. Das neue Spital soll 2027 in Betrieb gehen. Weiter in der Sendung: * Der Luzerner Mitte-Nationalrat Leo Müller kandidiert für eine vierte Amtszeit. * Im Gebiet Bundesplatz Luzern wird der Strassenbelag saniert – gleichzeitig werden Sicherheitsdefizite behoben.
Es ist ein 110-Millionen-Franken-Projekt: Am Standort des Luzerner Kantonsspitals in Wolhusen entsteht in den nächsten fünf Jahren ein Neubau. Heute ist der Spatenstich erfolgt – die politischen Diskussionen rund ums künftige Leistungsangebot des Spitals sind allerdings noch nicht abgeschlossen. Weiter in der Sendung: * Unter dem Motto «Miär machid Platz!» belebt der Obwaldner Hauptort Sarnen während sechs Wochen den zentralen Dorfplatz * Komiker Peter Freiburghaus, Mitgründer des Theaters Duo Fischbach in Küssnacht SZ, ist verstorben * Der Streit um eine Handyantenne in der Zuger Gemeinde Hünenberg wird ein Fall fürs Verwaltungsgericht
In der nördlichen Agglomeration der Stadt Bern sorgen ab Oktober Ampeln an den Dorfeingängen für weniger Staus in den Ortszentren – sowie für Vortritt für Bus und Postautos. Die Dosiersysteme sind Teil des Verkehrsmanagements für die Region Bern Nord. Weiter in der Sendung: * Keine Wartelisten mehr: Zwei Jahre nach der Einführung von Betreuungsgutscheinen zieht die Stadt Biel eine positive Bilanz. * Gegen die Abstimmung zum Kantonswechsel von Moutier BE vom März 2021 ist ein neuer Rekurs deponiert worden. Die Beschwerdeführer nehmen dabei nicht eingehaltene Zusicherungen des Kantons Jura zur Zukunft des lokalen Spitals ins Visier.
Die Zürcher Regierung will dem Spital Uster die Leistungsaufträge nur provisorisch erteilen. Dagegen wehrt sich nun die Stadt Uster. In einem offenen Brief an den Gesamtregierungsrat will der Ustemer Stadtrat auf die grosse, regionale Bedeutung des Spitals aufmerksam machen. Die weiteren Themen: * Freikirchen und andere Gemeinschaften können künftig in die Reformierte Kirche des Kantons Zürich eintreten. * Zürich belegt im internationalen Beliebtheits-Ranking von Studentinnen und Studenten Rang 4. * Die GLP geht mit Kantonsrat Benno Scherrer in den Regierungsrats-Wahlkampf.
Die Mitarbeitenden des Urner Kantonsspitals erhalten für ihr Engagement während der Pandemie einen Bonus vom Kanton. Der Landrat hat dafür insgesamt 385'000 Franken bewilligt. Allerdings gab es im Parlament auch Kritik, weil das Gesundheitspersonal ausserhalb des Spitals leer ausgehe. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Luzern will Flüchtlinge aus der Ukraine nach einem festen Schlüssel auf die Gemeinden verteilen * Der Nidwaldner Landrat bewilligt 3 Millionen Franken für den Umbau des Landratssaals
Die Krisenzeit mit vielen Abgängen von Kaderleuten sei weitgehend überstanden, sagen die Verantwortlichen des Freiburger Spitalnetzes HFR. Nun wird die Zukunft des Spitals als Gesundheitszentrum aufgegleist. Weiter in der Sendung: * Biel will zusammen mit Bevölkerung und Gewerbe herausfinden, wie das Gebiet um den Bahnhof attraktiver werden soll. * Ein Zug der Wengernalpbahn ist entgleist. * Die STI Bus AG hat nach zehn Jahren Suche ein grösseres Areal gefunden: Sie kauft das Cremo-Areal am Rand von Steffisburg.
Soll das Spital Walenstadt verkauft und in Zukunft durch das Kantonsspital Graubünden betrieben werden? Darüber diskutiert das St. Galler Kantonsparlament im Juni. Die vorberatende Kommission gibt grünes Licht. Weitere Themen: * Neue Parkplatzgebühren bringen der Stadt St. Gallen mehr Geld. * Kommission ist grundsätzlich einverstanden mit geplanter Justizreform im Kanton Graubünden. * Hausarztmangel spitzt sich im Kanton Thurgau durch neue Zulassungsregel zu.
Ende 2020 hat die zweite Covid-Welle die Sterblichkeit in Schweizer Spitälern deutlich steigen lassen. Was bedeutet das für die Arbeit von Mathieu, einem Angestellten in der Leichenhalle des Spitals in Rennaz? Was verbindet ihn mit den Menschen, deren Seelen vor Kurzem ihre Körper verlassen haben? Ein Film von Daniel Maurer.
Die St. Galler Spitäler brauchen Geld: Über 160 Millionen Franken schiesst der Kanton nun ein, damit die Spitäler auch in den nächsten Jahren bestehen können. Dazu kommen weitere 100 Millionen Franken für den Ausbau des Spitals in Grabs. Weitere Themen: * Gedenktafel in Cazis erinnert an die Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen * Ostschweizer Kantone wollen keine Verantwortung für Covid-Tests übernehmen
Für die Klinik für Herzchirurgie am Zürcher Universitätsspital sind es positive Nachrichten. Der Jahresbericht des Spitals stellt der Herzklinik ein gutes Zeugnis aus. Das ist erfreulich, zumal die Klinik für Herzchirurgie in den letzten Jahren viel Kritik einstecken musste. Die weiteren Themen: * Sieben Gemeinden im Zürcher Oberland starten ein Fernwäre-Projekt. * Der Starkregen von letztem Donnerstag im Tösstal hat zu 130 Schadensmeldungen geführt.
130 Kinder von Flüchtlingen hat das Zürcher Kinderspital seit Ausbruch der Ukraine-Krise behandelt. Nur: Der Andrang von Kindern aus dem Kriegsgebiet verschärft die Personal-Engpässe des Spitals. Eine Möglichkeit für das Kinderspital, dieses Problem zu lösen, ist Pflegepersonal aus der Ukraine. Die weiteren Themen: * Eine neue Studie der Stadt Zürich zeigt: Tempo 30 führt zu weniger Lärm und besserem Schlaf für Anwohnerinnen und Anwohner. * Die Badi Schlieren erwärmt das Wasser im Becken diesen Sommer nicht, um Gas zu sparen. * Das Spital Wetzikon hat im letzten Jahr einen Gewinn von rund 3.5 Millionen Franken erzielt.
Die St. Galler Regierung hat dem Verkauf des Spitals Walenstadt an das Kantonsspital Graubünden zugestimmt. Das Kantonsspital soll die Immobilie für rund acht Millionen Franken kaufen. Der Betrieb soll mit 40 Betten, einem Notfall und einem Leistungsauftrag des Kantons St. Gallen fortgeführt werden. Weitere Themen: * Grosser Gewinn für Bündner Gebäudeversicherung * Die Tante Ju soll neu gebaut werden * 30 Minuten schneller mit dem ÖV von St. Gallen nach Wasserauen
Heute wird die Schliessung des Spitals Wattwil definitiv vollzogen. Punkt Mitternacht übernimmt die Berit Klinik die Notfallstation. Der langjährige CEO des Spitals erzählt, wie er die letzten Tage erlebt hat. Weitere Themen: * «Fall Hefenhofen» kommt vor Gericht * Pilot wird nach Absturz im Säntisgebiet immer noch vermisst * Olma machte im letzten Jahr einen Verlust von über drei Millionen Franken * Volksinitiative «Selbstbestimmte Gemeinden» kommt in Appenzell Ausserrhoden zustande * Jubiläumsgala der Thurgauer Sportförderung * Worte des Monats März
Spitäler verbrauchen viel Energie - Wärme und Elektrizität -, produzieren viel Abfall - Haushalts- und medizinische Sonderabfälle - und sie belegen viel Raum in einer Stadt. Notgedrungenermassen, denn Spitäler erbringen eine unverzichtbare Dienstleistung für die Gesellschaft. Dennoch darf und muss die Frage gestellt werden: Wie, liebe Spitäler, wie habt ihr es mit der Nachhaltigkeit? - Diese Frage ist für die Insel Gruppe AG in Bern nicht neu. Im Gegenteil, es gibt dort eine Fachstelle für Nachhaltigkeit, die eben das Klimaziel Netto Null für Treibhausgasemissionen bis 2035 in der Strategie des Spitals verankern konnte. Und es gibt einen Spitalgärtner, der viel daran setzt, dass die Insel so grün wie möglich ist und der Inselpark biodivers. - Für diese Folge habe ich mit Stefan Müller gesprochen: spannend, dass es gerade auf dem Inselareal eine Fledermauskolonie gibt, die nachts die dortigen Insekten vertilgt. Diese Tiere haben im Moment zu Unrecht nicht den besten Ruf. Und ich habe Sabine Mannes getroffen, die damals noch Co-Leiterin der Fachstelle war. Wir haben unter anderem über die Hebel für mehr Nachhaltigkeit auf dem Areal gesprochen.
Was möchte ich einer Person sagen, die im Jahr 2121 lebt? Die Stadt Bern forderte im Herbst die Bevölkerung auf, sich genau diese Frage zu stellen und einen Brief zu schreiben. Eigentlich sollte die Aktion bis im Januar dauern, nun wird sie verlängert. Das liegt aber nicht am fehlenden Interesse. Weiter in der Sendung: * Auszeichnungen für das Spital Wallis: Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften würdigt zwei Initiativen des Spitals, die während der Pandemie gestartet wurden.
Das Baselbieter Kantonsgericht wies eine Beschwerde des Vereins «Pro Spital Laufen» ab. Der Verein wehrte sich gegen den politischen Entscheid, das Spital in Laufen per Ende 2020 zu schliessen und in ein ambulantes Gesundheitszentrum umzuwandeln. Ausserdem: * Basler Bebbi wollen Fasnacht im Mai als Alternative * Jo Vergeat ist neue Präsidentin des Grossen Rats Weitere Themen: - Warum mögen Basels Parlamentarier Karli Odermatt nicht mehr?
Erna O'Connor ist Engländerin durch und durch. Ihren Schweizer Pass hat sie allerdings bis heute nicht abgegeben: «Ich habe es meinem Vater damals als junges Mädchen versprochen. Ich bin stolz, Schweizerin zu sein.» Die 81-jährige Appenzellerin lebt in Gloucester im Südwesten Englands. Erna O'Connor suchte ihr Glück einst in England. Vor achtundfünfzig Jahren ging sie ins Vereinigte Königreich, um eine Ausbildung als Krankenschwester zu machen. In Plymouth lernte sie ihren Mann kennen. Heue lebt Erna OConnor in Gloucester im Südwesten Englands. Ihre kleine Wohnung liegt am Stadtrand. Die Aussicht sei grandios: «Ich sehe auf einen grossen Park, da ist immer viel los.» Aufgewachsen ist Erna OConnor in der kleinen Gemeinde Bühler (AR). Sie sei überhaupt kein Landei: «Ich liebe das Stadtleben und brauche den Lärm.» Spezialisiert auf Frühgeburten Vierzig Jahre lang war Erna O'Connor Krankenschwester mit Herzblut. Vor allem war sie auf Frühgeburten spezialisiert und arbeitete auf einer Frühchenstation eines Spitals in Gloucester: «Ich habe tausende von Babys gepflegt und aufgepäppelt, welche zu früh auf die Welt kamen. Dieser Beruf hat mich erfüllt.»
Das Wattwiler Stimmvolk hat gesprochen und zwar deutlich. 96% der WattwilerInnen haben dem Rückkauf des Spitals vom Kanton St.Gallen zugestimmt. Ebenfalls ein deutliches «Ja» gibt es für ein zinsloses Darlehen von 20 Millionen Franken, um die angefangene Sanierung des Spitals abzuschliessen. Weitere Themen: * Heiden nimmt neuen Anlauf für Budget-Abstimmung * Pier in Romanshorn realisierbar * Bechtelistag Frauenfeld abgesagt * Glühwein soll überschüssigen Wein retten * Erfinder von «Frantic» wollen mit neuem Kartenspiel durchstarten * Wetter
Das Wattwiler Stimmvolk hat gesprochen und zwar deutlich. 96% der WattwilerInnen haben dem Rückkauf des Spitals vom Kanton St.Gallen zugestimmt. Ebenfalls ein deutliches «Ja» gibt es für ein zinsloses Darlehen von 20 Millionen Franken, um die angefangene Sanierung des Spitals abzuschliessen. Weitere Themen: * Heiden nimmt neuen Anlauf für Budget-Abstimmung * Pier in Romanshorn realisierbar * Bechtelistag Frauenfeld abgesagt * Glühwein soll überschüssigen Wein retten * Erfinder von «Frantic» wollen mit neuem Kartenspiel durchstarten * Wetter
Was tun Ärzte im Spital mit ihren knappen Zeit-Ressourcen? Da gibt es erstaunliche Zahlen aus der Schweiz. 20 Prozent ihrer Zeit verbringen Spitalsärzte im Schnitt am Bett beim Patienten. Den Rest des Tages verbringen sie in Sitzungen, dokumentieren Vorgänge oder warten auf Kollegen. Das geht aus einer Statistik hervor, die der Schweizer Gesundheitsmanager Alfred Angerer erhoben hat. Angerer ist Spezialist für Lean und Change Management. Lean Management ist ein Optimierungsansatz aus der Autoindustrie, für den sich immer mehr Krankenhausbetreiber interessieren. Nicole Thurn hat mit dem Gesundheitsforscher aus Zürich gesprochen.
Der Kanton St.Gallen und die Gemeinde Wattwil einigen sich über die Übernahme des Spitals ; Die Stadtzürcher Altersheime erhalten trotz Corona-Pandemie gute Noten.
Den Spitalsärzten geht es nicht gut. Die körperlichen und emotionalen Belastungen sind in der Pandemie stark gestiegen. Das zeigen zwei Umfragen der Wiener Ärztekammer und des Betriebsrats an der MedUni Wien. Am schlimmsten wird der bürokratische Aufwand empfunden, gefolgt von der Personalknappheit und dem psychischen Druck. Annabella Khom hat mit dem Obmann der Kurie der Spitalsärzte, Dr. Gerald Gingold, gesprochen. Der Vizepräsident der Ärztekammer zeigt sich alarmiert.
Nach der Bekanntgabe, dass es in Wattwil kein Gesundheits- und Notfallzentrum gibt, bleibt vieles unklar. Die Gemeinde bringt die Berit Klinik als mögliche Partnerin ins Spiel. Der Spitalverbund spricht von einer frühzeitigen Schliessung des Spitals. Weitere Themen: * Urs Müller wird CEO ad interim beim Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden * Lebensmittelkontrolle AR muss wegen Hygienemängel Restaurant schliessen * Sommerserie Tiefgang
Die erste Phase der Übergabe des Spitals in Walenstadt vom Kanton St.Gallen an den Kanton Graubünden ist abgeschlossen. Die involvierten Gemeinden haben vier Leistungsvereinbarungen abgeschlossen, welche die Zukunft formal regeln. Mit der Detailarbeit wird noch im Sommer begonnen Weitere Themen: * Schutzwälder in Graubünden gefährdet * Schwierige Zeiten für Spitalverbund AR * Österreich lockt Schweizer Touristen mit Lockerungen * Kino für Blinde Romanshorn
Jürg Aebi hat seinen Job als CEO eines Spitals gegen ein Teilzeitamt als Stadtpräsident von Sempach getauscht. Gabi Federer Greulach hat die Direktion des Familienzoos Walter in die Hände ihrer Tochter übergeben. Jürg Aebi, Stadtpräsident von Sempach Als er noch Chef des Kantonsspitals Baselland war, schrieb eine regionale Zeitung über ihn: «Aebi ist schon fast erschreckend beliebt.» Und dies, obwohl er Spitalfusionierungen vorantrieb und Arbeitsabläufe umkrempelte und straffte, wo immer er auftauchte. Jürg Aebi (61) ist eigentlich Betriebswirtschafter , doch nach einigen Jahren im Berufsleben war ihm klar, er wollte künftig «für Menschen statt für Schrauben» verantwortlich sein. Ohne jegliche Erfahrung suchte er einen Direktionsposten im Spital – und machte eine erstaunliche Karriere. Bis er vor zwei Jahren aus persönlichen Gründen seinen Rückzug ankündigte. Heute ist er Stadtpräsident von Sempach – ein Teilzeitamt, das er mit der ihm eigenen Leidenschaft und Nähe zu den Menschen ausfüllt. Und das ihm Zeit lässt, um seine kürzlich verstorbene Frau zu trauern. Gabi Federer Greulach, Zoobesitzerin Gabi Federer Greulach (57) gehört der zweiten Generation des Walter Zoos in Gossau an. Aufgebaut haben den Zoo ihre verstorbenen Eltern. Neben Klein-Gabi sassen in der Kindheit auch mal Schimpansen mit am Frühstückstisch. Diese Nähe zu den Tieren hat ihren Weg vorgezeichnet: Gabi und ihr erster Mann Ernst übernahmen die Leitung des Zoos, vergrösserten ihn und passten ihn den heutigen Erkenntnissen in der Tierhaltung an. Trotz der gemeinsamen Leidenschaft für den Zoo zerbrach die Ehe nach einigen Jahren. Doch Gabi und Ernst Federer führten den Zoo gemeinsam weiter – und integrierten auch den neuen Partner und die neue Partnerin in die grosse Patchwork-Zoofamilie. Heute führt die dritte Generation das Unternehmen. Gabi Federer ist weiterhin mit im Leitungsteam, und engagiert sich nach wie vor für das dazugehörige Variété, welches in den besucherarmen Wintermonaten die Zookasse füllt. Die Sendung vom kommenden Sonntag wird live ausgestrahlt auf Radio SRF 1 und Facebook ab 10.00 Uhr. SRF 1 TV zeigt Persönlich am Sonntagnachmittag um 16.05 Uhr und am Montag um 22.55 Uhr.
Stellenanzeigen in Zeitungen anzeichnen und Telefonnummern wählen, das machen immer weniger Jobsuchende. Wer sich heute für eine offene Stellen interessiert, scannt einen QR-Code und greift mobil auf die Ausschreibung eines Spitals oder einer Firma zu. Hörgang-Reporterin Nicole Thurn hat den Recruiter Florian Baumann - er ist für alle Standorte der Salzburger Landeskliniken zuständig - zu den neuen Möglichkeiten befragt: wie funktioniert das Ansprechen von Zielgruppen über digitale Kanäle und wie läuft ein Online-Erstgespräch ab.
Diesmal gibt es viele Infos aus Gersthof. Vom Gersthofer Platzl über die Widmung Semmelweisklinik und den Umbau des Orthopädischen Spitals bis zur neuen Wasserleitung und einer Verbesserung für RadfahrerInnen.
Andere Podcasts haben Gäste, die zum Mitreden in eine Folge kommen, uns beflügelt nur schon der Gedanke, dass öpper kommen könnte... Wir reflektieren darüber, warum wir so gern und oft und schallend lachen. Ist es Fake? Ist es echt? Ist es nötig? Ist es angebracht, als erwachsener Mensch noch albern zu sein oder verliert man dadurch seine Glaubwürdigkeit? Hilft Galgenhumor oder ist Lachen eine Verdrängungsstrategie? Was passiert, wenn Saras Wimpernzange an ihrem Auge hängen bleibt und warum meldet sich Kafi mit einem Haarproblem zuerst auf der Notfall-Nummer der Polizei und - als wäre das nicht schon bedenklich genug - auch noch auf der Notaufnahme eines Spitals. Wir denken darüber nach. Sobald wir fertig sind mit Lachen. Versprochen.
Die Belastung ist für viele Menschen mit der zweiten Corona-Welle erneut angestiegen: Das Sorgentelefon für die Region Zürich verzeichnet seit Herbst deutlich mehr Anrufe - und auch einen deutlichen Anstieg von Telefonen von Menschen, die keinen Ausweg mehr sehen. Weitere Themen: * Schaffhauser Stadtrat erlaubt Gastronomen im Corona-Winter ökologische Heizpilze - ohne Bewilligung. * Keine Ruhe im Spital Bülach: Ärzteschaft verlangt weitere Rücktritte an der Spitze - gleichzeitig kommt es innerhalb des Spitals zu zwei Dutzend Ansteckungen mit dem Coronavirus.
Das Wettrennen um die erste Zulassung eines Corona-Impfstoffes läuft auf Hochtouren. Letzte Woche hat das Pharma-Duo Pfizer-Biontech ein erstes Zwischenziel erreicht. Nun folgt der US-Konzern Moderna – für die Schweiz besonders spannend, weil da Lonza als Produzentin mit drinsteckt. Weitere Themen: Seit ein paar Monaten kommt das Universitätsspital Zürich nicht aus den Negativ-Schlagzeilen. Jetzt hat auch noch der Chef des Spitals, Martin Waser, seinen Rücktritt auf nächsten Sommer angekündigt. Mit ihm gehen zwei weitere Mitglieder des Gremiums, einer davon der Vizepräsident. 15 Länder aus dem Asien-Pazifik-Raum haben sich auf die grösste Freihandelszone der Welt, RCEP, geeinigt. Die Länder umfassen rund ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung. Was bedeutet das Abkommen für die Welt und für die Schweiz? Frage an von Jan Atteslander vom Wirtschaftsdachverband Economiesuisse.
Eine Welle des Entsetzens brach los, als der Pflegeskandal im Krankenhaus Lainz 1989 publik wurde. Vier Hilfsschwestern des Spitals hatten über Jahre Patienten mit Medikamenten oder durch eigens ersonnene Methoden getötet, ohne dass jemand etwas bemerkt hatte. Vor Gericht belasteten die vier sich gegenseitig. Wie konnte so etwas passieren? Zur Unterstützung unserer Recherchen werden in dieser Folge Ausschnitte aus den Interviews mit Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger und dem ehemaligen Leiter des Wiener Sicherheitsbüros Maximilian Edelbacher eingespielt.
Radio X macht aus der „Ballade von der Typhoid Mary“ von Jürg Federspiel ein Hörerlebnis. Als erstes Medium vertonen wir dieses Werk. Die berührend-tiefgründige Erzählung vom Leben und Tod lassen wir in der Lese-Stafette ungekürzt und unkommentiert – also original aus der Feder des Autors – vorlesen. Jetzt also zurücklehnen und zuhören: Die kurzen Kapitel in der „Typhoid Mary“ laden ein, kleine Häppchen Tag für Tag fortlaufend zu geniessen. Klaus Brömmelmeier, geboren 1971, spielt sich seit Anfang seiner Theaterlaufbahn durch die klassische und aktuelle Stadttheaterszene. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Schauspieler realisiert er immer wieder eigene Projekte im Bereich Theater und Musik. Im Radio ist er ein regelmässig zu hörender Sprecher und zeitweise arbeitet er als Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste. Klaus Brömmelmeier lebt mit seiner Familie in Basel. Alexander Hadjistamov ist ein Anfänger im Poetry Slam. In seiner Freizeit ist er ein chaotischer Otaku und andauernd begleitet von einem tief schwarzen Humor unter der Gürtellinie. Für Radio X berichtete er am 5.5.2020 als Zivildienstleistender auf dem Notfall des Spitals.
Alessandro Möckli ist einer der Armeeangehörigen im Corona-Einsatz: Er serviert zurzeit Frühstück in einem Altersheim. Die «Rundschau» hat Soldat Möckli und seine Truppe im Corona-Alltag begleitet. Ausserdem: Wenn der Nachbar den Laden öffnet. Und: Der Kampf einer Intensivpflegerin gegen das Virus. Maske auf! – Der Corona-Armee-Report Es ist die grösste Mobilmachung seit dem Zweiten Weltkrieg. Doch statt zu marschieren, helfen Soldaten und Rekruten im Altersheim. Desinfektionsspray und Mundschutz statt Tarnanzug und Sturmgewehr. Wie schlägt sich die Armee im Kampf gegen den unsichtbaren Feind? Die Armee-Reportage an der Virus-Front. An der Theke zieht Verteidigungsministerin Viola Amherd eine erste Bilanz und nimmt auch zu Kritik am historischen Armee-Einsatz Stellung. Offene Läden – Shoppen mit dem Virus Im St. Galler Rheintal blicken viele mit Sehnsucht zu den österreichischen Nachbarn in Vorarlberg. Während in der Schweiz die Läden noch geschlossen bleiben, können Österreicherinnen und Österreicher seit einer Woche einkaufen. Kommt aber wirklich Shoppinglaune auf? Die «Rundschau» hat sich beidseits der Grenze umgeschaut. Leben retten – Die Helden des Krisenalltags Michèle Schneeberger arbeitet auf der Intensivstation des Kantonsspitals Olten. Seit Wochen kämpft sie täglich gegen das Virus und für ihre Patientinnen und Patienten. «Das Schlimmste ist das Allein-Sterben», sagt sie. Über vier Wochen hat die «Rundschau» die Mitarbeitenden des Spitals im Corona-Alltag begleitet.
Alessandro Möckli ist einer der Armeeangehörigen im Corona-Einsatz: Er serviert zurzeit Frühstück in einem Altersheim. Die «Rundschau» hat Soldat Möckli und seine Truppe im Corona-Alltag begleitet. Ausserdem: Wenn der Nachbar den Laden öffnet. Und: Der Kampf einer Intensivpflegerin gegen das Virus. Maske auf! – Der Corona-Armee-Report Es ist die grösste Mobilmachung seit dem Zweiten Weltkrieg. Doch statt zu marschieren, helfen Soldaten und Rekruten im Altersheim. Desinfektionsspray und Mundschutz statt Tarnanzug und Sturmgewehr. Wie schlägt sich die Armee im Kampf gegen den unsichtbaren Feind? Die Armee-Reportage an der Virus-Front. An der Theke zieht Verteidigungsministerin Viola Amherd eine erste Bilanz und nimmt auch zu Kritik am historischen Armee-Einsatz Stellung. Offene Läden – Shoppen mit dem Virus Im St. Galler Rheintal blicken viele mit Sehnsucht zu den österreichischen Nachbarn in Vorarlberg. Während in der Schweiz die Läden noch geschlossen bleiben, können Österreicherinnen und Österreicher seit einer Woche einkaufen. Kommt aber wirklich Shoppinglaune auf? Die «Rundschau» hat sich beidseits der Grenze umgeschaut. Leben retten – Die Helden des Krisenalltags Michèle Schneeberger arbeitet auf der Intensivstation des Kantonsspitals Olten. Seit Wochen kämpft sie täglich gegen das Virus und für ihre Patientinnen und Patienten. «Das Schlimmste ist das Allein-Sterben», sagt sie. Über vier Wochen hat die «Rundschau» die Mitarbeitenden des Spitals im Corona-Alltag begleitet.
Meist weiss ich nicht was ich als gegeben ansehe, welche Ideen oder Vorstellungen, bis diese herausgefordert werden. Zum Beispiel beim Besuch im Schönheitssalon, wo grösstenteils Männer arbeiten, beim Aufsuchen eines Spitals, wo Professionalismus etwas ganz anderes heisst oder in Gesprächen mit dem anderen Geschlecht in Indien.
Im Gespräch mit dem Digital Manager, Stefan Lienhard, spricht Alfred Angerer über die neuen Technologien. Von AI bis Robotik - das Angebot ist riesig. Die Kunst liegt darin, die richtige Wahl zu treffen. Patienten und Mitarbeiter eines Spitals sollen einen nachhaltigen Mehrwert spüren. Wie man die richtige Wahl trifft und der Thematik am besten begegnet, hören Sie in dieser Episode.
Marketing bekommt ein stetig wachsenden Wert in der Strategie eines Spitals. Gutes Marketing schafft einerseits für Patienten einen Anreiz, das passende Spital zu wählen. Andereseits spielt Marketing auch für Arbeitnehmer und die Zuweiser eine wichtige Rolle. Dr. Florian Liberatore ist Dozent an der ZHAW für Management im Gesundheitswesen und berichtet darüber, dass Marketing viel mehr als nur Werbung ist. Besonders am Herzen ist ihm das Thema professionelles Zuweisermanagement.
Isabelle Emmenegger hat Karriere gemacht auf der Verwaltung und dazwischen ein Grossereignis gemanagt: Sie war Direktorin des Schwingfests in Estavayer 2016. Silas Kreienbühl ist Direktor des KKLB (Kunst und Kultur im Landessender Beromünster) und Kurator des Projekts «Kunst im Spital». Isabelle Emmenegger: «Vom Schwingsport kann man viel lernen» Sportlich, schlank und wache Augen mit viel Schalk, das ist Isabelle Emmenegger. Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Entlebuch hat sie die Ausbildung zur Primarlehrerin absolviert. Doch das sie nicht das ganze Leben vor einer Wandtafel stehen will, war ihr schon früh klar. Sie studierte Jus und schnupperte später beim Bundesamt für Sport an der Euro 2008 in Österreich und in der Schweiz erstmals die Luft eines Grossereignisses. 2012 folgte sie der Berufung zur Direktorin des Schwingfests 2016 in Estavayer. Sie, die selbst nie im Sägemehl gestanden hatte und den kräftigen Bösen meist kaum bis zu den Schultern reichte, setzte sich durch und dirigierte ein Heer von Freiwilligen geschickt durch die Vorbereitungen. Vom Schwingsport kann man viel lernen, sagt sie: Fairness Respekt und Demut. Isabelle Emmenegger ist Single und will beim Zoll mit digitalen Mitteln die Bürokratie vereinfachen. Auch das ist wohl ein ziemlicher Hosenlupf. Silas Kreienbühl, der ziellose Bummler Der 35-Jährige ist passionierter Spaziergänger. Er trifft prominente Zeitgenossen zum ziellosen Bummeln und drückt ihnen dabei eine Kamera in die Hand. Wirtschaftsführer, Politikerinnen oder Prominente wie etwa Moritz Leuenberger, Niccel Steinberger oder Pedro Lenz haben sich darauf eingelassen. Aber auch wer sich in den Spitälern Luzern oder Sursee behandeln lässt, stösst auf Silas Kreienbühls Handschrift. Die öffentlichen Räumen des Spitals bespielt er mit Kunst. Dabei lernt er selbst sehr viel, wie er sagt. Denn nicht alles, was er aufhängen möchte, findet die Zustimmung des Personals. Diese Auseinandersetzungen münden bei Silas Kreienbühl in Kunst. Heute gibt es etwa gemeinsame Workshops von Künstlern und Mitarbeiterinnen. Silas Kreienbühl ist in der Region um den Sempachersee aufgewachsen und studierte zuerst Wirtschaft, brach dann das Studium ab und wechselte zu Kunst und Design. Er lebte die letzten zwei Jahre hauptsächlich in Berlin, wo er auch seine heutige Lebenspartnerin, eine deutsche Schauspielerin kennenlernte. Seit kurzem leben beide in Luzern. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF1 kommt am Sonntag, 29. September 2019 live aus dem Kleintheater Luzern. Freier Eintritt, Türöffnung 9 Uhr.
Für die Liebe wanderte Renata Stent vor 39 Jahren nach Neuseeland aus. Heute lebt sie in Cambridge. Die Gegend erinnere sie stark an ihre Heimat, sagt die 59-Jährige: «Die hügelige Landschaft hier in Cambridge kommt mir vor, wie die Gegend um Bettlach, wo man Richtung Jura sieht». Renata Stent arbeitet Teilzeit am Empfang eines Spitals und führt mit Ehemann Dave eine kleine Pension. Auch auf dem Bauernhof ihrer Tochter packt Renata Stent mit an oder kümmert sich um die Enkelkinder. Langweilig wird es ihr selten: «Ich kann nicht ruhig sitzen. Bei uns läuft immer etwas».
"Vater unser" heißt das Romandebüt von Angela Lehner. In der psychiatrischen Abteilung eines Spitals soll die Protagonistin Eva Gruber zu sich kommen und mal über alles reden. Allerdings weiß sie selbst nicht, welche ihrer Geschichten wahr oder falsch sind.