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Breaking the Silence - Suizid des VatersKatharina Esser im Trauermanager PodcastGastgeber: Stefan Hund1/15 Katharina Esser spricht über den schwierigen Übergang vom Überleben nach einem Todesfall zu einem funktionierenden Alltag und die Bedeutung von Abwechslung in der Trauer.
Digital ist überall. Mit diesem kurzen Satz starteten wir im Oktober 2022 unsere Podcastreise mit TODTAL DIGITAL. In der ersten Folge waren unter anderem die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs Digitale Ideen zu Gast, der im Rahmen unserer Fachtagung im Sommer 2022 in Berlin ausgelobt war. Zweieinhalb Jahre später möchten wir wissen, wie es ihnen seitdem ergangen ist. In Folge #19 sprechen wir mit Hendrik Lind von TrostHelden, der damals mit seiner Frau Jen den 1. Platz belegte. Wie hat sich die Plattform weiterentwickelt? Was sind die nächsten Schritte für die beiden und ihr Team? Wir sprechen über die Neuausrichtung von TrostHelden, über das Konzept der Trauersprachen und natürlich über das fast schon allgegenwärtige Thema KI. Wie verändern sich Räume und Formate, in denen Trauernde sich austauschen und Halt finden? Wie bringt TrostHelden Menschen zusammen? Wie hat sich unsere Trauerkultur in Deutschland überhaupt bis zum heutigen Punkt entwickelt – und welche Weichen müssen wir jetzt vielleicht stellen, um von Entwicklungen und Angeboten rund um KI nicht überrollt zu werden? Mehr über Hendrik und TrostHelden erfährt man hier: https://www.linkedin.com/in/hendrik-lind-b0a29880/ https://www.trosthelden.de/
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
✨ WAS DU IN DIESER EPISODE LERNST:Warum Trauer mehr ist als der Verlust eines geliebten Menschen.
Sterbefälle nehmen in Deutschland zu, während kirchliche Bestattungen auf dem Friedhof in den letzten 20 Jahren um mehr als ein Drittel abgenommen haben. Stattdessen werden alternative Bestattungsformen wie Waldbestattungen, Naturbestattungen und die Verwendung biologisch abbaubarer Materialien immer beliebter. Die kirchliche Bestattungspraxis steht vor der Herausforderung, sich auf neue Bestattungsformen einzustellen. Zu Gast ist Prof. Dr. Georg Lämmlin, Direktor des SI, der in einem empirischen Forschungsprojekt gemeinsam mit der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg dem Thema Waldbestattung nachgeht. Er beschäftigt sich mit Fragen, wie Waldbestattungen unsere Erinnerungs- und Trauerkultur verändern und welche Rolle naturreligiöse Vorstellungen spielen. Wir sprechen darüber, welcher gesellschaftliche Wandel sich im Zusammenhang von Todesauffassung, Naturbildern und Religiosität abspielt und welche Rolle Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsaspekte spielen. Hier findet ihr Tipps für weitere Infos: Barbara Happe: Die Geschichte des Friedhofs, in: Klie et al.: Praktische Theologie der Bestattung, [2015], S. 253-271: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110347289.253/html Julia Kaiser: Bestattet unter Bäumen: Über den gegenwärtigen Wandel der Bestattungskultur (Studien zur Sepulkralkultur, 25), Marburg 2021: https://www.buechner-verlag.de/buch/bestattet-unter-baeumen/ Thomas Klie (Hg.): Performanzen des Todes und kirchliche Wahrnehmung, 2008: https://www.bestattungskultur.uni-rostock.de/tagungen/ur-tagung-funerale/funerale/funerale-1/ Statista: Statistiken zum Thema Beerdigungen und Bestattungen, https://de.statista.com/themen/6026/beerdigungen-bestattungen/ (26.04.2024). Frank Thieme: Sterben und Tod in Deutschland: Eine Einführung in die Thanatosoziologie, Wiesbaden 2018: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-531-18873-7 Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Der Ort der Trauer ist zukünftig das Internet und nicht der Friedhof. Doch wie verändern digitale Technologien unser Verhältnis zum Tod? Hilft KI uns beim Trauern? Und werden wir durch Avatare und Chatbots "unsterblich"?
Wie willst Du mal sterben? Für Daniela ist klar: zu Hause, umgeben von geliebten Menschen, bestenfalls ohne Schmerzen. Doch die meisten von uns sterben nicht in gewohnter Umgebung - und leider immer öfter auch allein.
Die Digitalisierung transformiert unser Leben - und unser Ableben. Mit unserem Tod hinterlassen wir digitale Spuren, Daten und Vermächtnisse. Zudem ist es möglich geworden, an digitalen Orten zu trauern und den Verstorbenen zu gedenken. Von Konstantin Schönfelder
Wie fühlt sich das Sterben an? Und was passiert dabei im Körper? Was kommt nach dem Tod? Und können wir uns mit KI "unsterblich" machen? Ab 22. November erfahrt ihr in vier Folgen alles zum Thema "Besser sterben".
Mein Gäste in dieser Folge sind Lana Reb und Karin Neumeier, Vorständinnen der Nicolaidis YoungWings Stiftung sowie Professor Martin Burgi, Lehrstuhlinhaber und Experte für Öffentliches Recht an der LMU München. Erfahrt im Podcast, wie die Nicolaidis YoungWings Stiftung seit 25 Jahren junge Menschen in Trauer unterstützt und warum ihre Arbeit gesellschaftlich so wichtig ist. Die Stiftung bietet zielgerichtete Beratung und langfristige Begleitung für junge Trauernde – kostenfrei und unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt. Neben dem menschlichen Faktor, betonen die Vorständinnen warum eine gute Trauerkultur am Arbeitsplatz sehr wichtig ist, wie sie die Mitarbeiterbindung stärkt, Fehlzeiten reduziert und somit Kosten spart. Denn das oftmals gerade im Arbeitsumwelt tabuisierte Thema Trauerarbeit ist mehr als nur ein persönliches Anliegen – sie ist ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen und mitarbeiterorientierten Unternehmensführung. Erfahrt von Prof. Dr. Martin Burgi, warum Trauerarbeit in der aktuellen Sozialgesetzgebung ein blinder Fleck ist und welche Schritte notwendig sind, um dieses Thema in der politischen Agenda zu verankern. Sein für die Stiftung pro bono erstelltes Gutachten bietet eine fundierte Grundlage für die Anerkennung und Förderung von Trauerarbeit, nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in der Wirtschaft. Lana Reb und Karin Neumeier diskutieren praxisnahe Möglichkeiten für Unternehmen, sich im Rahmen von Corporate Social Responsibility (CSR) zu engagieren. Sie erklären, wie Patenschaften, Spenden oder Sponsoring-Verträge nicht nur die Arbeit der Stiftung unterstützen, sondern auch zur Entwicklung einer wertschätzenden und nachhaltigen Unternehmenskultur beitragen. Hört rein und lasst euch inspirieren, wie auch Ihr Unternehmen Teil dieser wichtigen Mission werden kann. Entdecke, wie eine aktive Unterstützung von Trauerarbeit nicht nur das Leben junger Trauernder verändert, sondern auch das Unternehmen stärkt und zukunftsfähig macht.
Adriana Altaras wurde in Zagreb geboren und wuchs in Italien und Deutschland auf. Als Jüdin fühlte sie sich erst als Studentin in Berlin in der jüdischen Gemeinschaft. Sie ist Autorin, Schauspielerin und Regisseurin. Über die Beziehung zu ihrer italienischen Tante, die im Alter von 101 Jahren gestorben ist, hat sie das Buch geschrieben "Besser allein als in schlechter Gesellschaft". Mit Eric spricht Adriana Altaras über jüdische Trauerkultur und Rituale, über Regeln, die den Sterbenden und Begleitenden helfen. Und über die Toleranz, diese aber auch immer individuell zu verändern. Sie gewährt uns außerdem einen Einblick, was passiert, wenn in der jüdischen Gemeinschaft ein Mensch stirbt.
Der Tod ist noch lange nicht das Ende. Jedenfalls nicht für eine wachsende Zahl Start-ups, die Hinterbliebenen eine technologische Wiederbegegnung mit verstorbenen Menschen versprechen. Mit Hilfe von AI konstruieren sie anhand der Daten digitale Versionen der Toten, mit denen die Lebenden Kontakt aufnehmen können. Ein kaltblütiges Grschäft mit emotionaler Verwundbarkeit oder eine zeitgemäße Form der Trauerkultur? Hans Block und Moritz Riesewieck (The Cleaners) setzen sich in ihrer neuen Dokumentation mit dem Phänomen auseinander und nahmen sich viel Zeit, um mit Lidanoir über die Entstehung des Projekts und ihre Erfahrungen mit der technischen Innovation zu sprechen.
Hospizarbeit - Wie ist der Tod in den Augen von Menschen, die täglich damit umgehen? - Digitales Weiterleben - Welche Auswirkungen hat die KI auf die Trauerkultur?, Gespräch mit Matthias Meitzler - Umfrage: Tanzverbot an Karfreitag – noch zeitgemäß? - Fisch an Karfreitag: Der Fischer vom Laacher See - Stiller Feiertag - Wie wichtig ist „Stille“ für uns Menschen?, Gespräch mit Prof. Dr. Eric Pfeifer, Psychotherapeut, Katholische Hochschule Freiburg - Umfrage: Die Fastenzeit geht zu Ende - Wie war es denn für Sie? - Heilkräuter, Suppe und etwas Magie - Mit alter Tradition und neuer Kraft Ostern begrüßen - Pilgern in Kriegszeiten, Jerusalem vor dem Osterfest Redaktion: Cüneyt Özadali
Dank KI kann man nach seinem Tod zumindest als Avatar weiterleben, damit die Hinterbliebenen in „Kontakt“ bleiben können. Die sogenannte „Digital Afterlife Industry“ bietet solche Möglichkeiten an und verspricht ein Milliardengeschäft. Ein Projekt an der Uni Tübingen erforscht, was das für unsere Trauerkultur bedeutet.
Was zu tun ist, wenn ein Mensch gestorben ist, findet meist hinter verschlossenen Türen statt. Es kommt auch in Familien oder unter Freunden nur selten zur Sprache. Zu selten, finden alternative Bestatter, die sich für eine neue Begräbnis- und Trauerkultur engagieren.// Von Frank Kaspar/ WDR 2018/ www.radiofeature.wdr.de Von Frank Kaspar.
Was zu tun ist, wenn ein Mensch gestorben ist, findet meist hinter verschlossenen Türen statt. Es kommt auch in Familien oder unter Freunden nur selten zur Sprache. Zu selten, finden alternative Bestatter, die sich für eine neue Begräbnis- und Trauerkultur engagieren.// Von Frank Kaspar/ WDR 2018/ www.radiofeature.wdr.de Von Frank Kaspar.
Seit der iranische Ajatollah Chomeini 1989 eine Fatwa gegen ihn ausgesprochen hat, lebt der englisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie in ständiger Gefahr. Im August letzten Jahres wurde er Opfer eines Mordanschlags, den er zwar überlebte, bei dem er aber ein Auge verlor. Nun erhält Rushdie am 22. Oktober im Rahmen der Frankfurter Buchmesse den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels "für seine Unbeugsamkeit, seine Lebensbejahung und dafür, dass er mit seiner Erzählfreude die Welt bereichert". In diesem Kulturjournal Ausschnitte aus den heutigen Reden Salman Rushdies und seines Laudators Daniel Kehlmann / Ab Donnerstag kommender Woche ist die Tate Britain in London deutlich leerer. 40 Gemälde und 40 Aquarelle des Künstlers William Turner kommen für die Ausstellung "Turner: Three Horizons" bis zum März 2024 in das Lenbachhaus nach München. Das wird ein klarer Publikumserfolg. Turner experimentierte Anfang des 19. Jahrhunderts bereits mit den Grenzen des Darstellbaren, löste die Konturen auf. Damit gilt er heute nicht nur als Vorläufer des Impressionismus, sondern sogar der Abstraktion. Ein Beitrag von Astrid Mayerle / Weil im November die Natur sich in die Wurzeln zurückzieht und dabei scheinbar erstirbt, hat man diesen Monat mit Allerseelen und dem Volkstrauertag zum Totengedenkmonat erklärt. Windmond, Wintermonat oder Nebelung lauten weitere Namen für diese vier Wochen. Für Flora Roenneberg und das Kulturjournal ein Anlass, sich mit den Veränderungen der Friedhofskultur zu beschäftigen. Und die sind gewaltig: Stichwort "ewiges Leben".
Seit fünf Jahren gibt es das Projekt „Trauer und Fußball“, das den vielseitigen und kreativen Umgang mit Tod und Trauer im Fußball und seiner Fankultur sichtbar macht. Dazu werden die verschiedenen Formen der Trauerkultur im Fußball gesammelt, geordnet, erforscht und verfügbar gemacht. Vor drei Jahren erstellte das kleine Team erstmals ein Fanzine, welches sowohl mit dem Inhalt als auch durch das Old-School-Layout für bundesweite Aufmerksamkeit sorgte. Zum fünfjährigen Jubiläum präsentiert das Team von „Trauer und Fußball“ am Welthospiztag eine zweite und besondere Fanzine-Ausgabe. Grund genug um die Carmen Mayer über ein besonderes Projekt, die Höhen und Tiefen der vergangenen 60 Monate und die Perspektive der Trauerarbeit im Umfeld des Stadions zu sprechen.
Seit fünf Jahren gibt es das Projekt Trauer und Fußball, das den vielseitigen und kreativen Umgang mit Tod und Trauer im Fußball und seiner Fankultur sichtbar macht. Dazu werden die verschiedenen Formen der Trauerkultur im Fußball gesammelt, geordnet, erforscht und verfügbar gemacht. Vor drei Jahren erstellte das kleine Team erstmals ein Fanzine, welches sowohl mit dem Inhalt als auch durch das Old-School-Layout für bundesweite Aufmerksamkeit sorgte. Zum fünfjährigen Jubiläum präsentiert das Team von Trauer und Fußball am Welthospiztag eine zweite und besondere Fanzine-Ausgabe. Grund genug um die Carmen Mayer über ein besonderes Projekt, die Höhen und Tiefen der vergangenen 60 Monate ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Dieser MAGDEpodcast baut auf informative Art und Weise eine Brücke zwischen Leben, Tod und Spielplätzen. Stefan Matz teilt mit uns seine Einblicke. Als studierter Förster sowie Betriebsleiter Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg verantwortet er das Grün der Stadt. Sein Amtssitz: der Magdeburger Westfriedhof. Hier erlebt er, wie der Friedhof im Laufe der Jahreszeiten zu einem Ort der Erinnerung und des Gedenkens wird. Alles ist im Fluss: die Natur, die Besucher, die Traditionen sowie die Trauerkultur anderer Glaubensrichtungen. Diese Folge ist ein Plädoyer zur Enttabuisierung des Themas Tod und auf das Leben. Jetzt reinhören, um mehr über die faszinierende Welt der Gärten, Spielplätze und Friedhöfe in Magdeburg zu erfahren!
Als Fußballfan und Trauerbegleiterin hat Carmen Mayer vor fünf Jahren das Projekt „Trauer und Fußball“ initiiert. Für sie ist das Stadion ein Ort, an dem alle Gefühle von größter Freude bis Trauer, Schmerz und Verzweiflung schon immer erlebt du nicht unterdrückt wurden. Die Fangemeinschaft im Stadion kann ein Schutzraum für Trauernde sein, denn hier wird getrauert, wo auch gemeinsam gelebt wurde. Dadurch fühlen sich die Fans verbundener mit den Verstorbenen als zum Beispiel auf dem Friedhof. Aber auch Fanfelder auf Friedhöfen und Gedenkorte in der Nähe von Fußballstadien gehören zu den Möglichkeiten von Fußballvereinen mit Trauer und Tod ihrer Fans und Spieler:innen umzugehen. Ein Gespräch über Trauerkultur im Fußball, Fantreue über den Tod hinaus und kreativen Umgang mit dem Erinnern an verstorbene Menschen. www.trauerundfussball.de
Informationen zu Katharina Esser: Ich bin Katharina, ich liebe das Leben und arbeite mit dem Tod. Denn ich bin Trauer-Coachin und Trauer-Rednerin. Dabei begleite ich Menschen in Veränderungsprozessen und arbeite mit Unternehmen an ihrer Trauerkultur. Wenn du mehr über meine Arbeit wissen möchtest, dann findest du mich auf Instagram unter https://www.instagram.com/was.katha.bewegt/ und auf meiner Homepage findest du weitere Informationen: www.deinetrauerrednerin.de Du interessierst Dich für Informationen rund um die Themen Vermögensaufbau, -sicherung, und -nachfolge? Mit Holger‘s Podcast
Informationen zu Katharina Esser: Ich bin Katharina, ich liebe das Leben und arbeite mit dem Tod. Denn ich bin Trauer-Coachin und Trauer-Rednerin. Dabei begleite ich Menschen in Veränderungsprozessen und arbeite mit Unternehmen an ihrer Trauerkultur. Wenn du mehr über meine Arbeit wissen möchtest, dann findest du mich auf Instagram unter https://www.instagram.com/was.katha.bewegt/ und auf meiner Homepage findest du weitere Informationen: www.deinetrauerrednerin.de Du interessierst Dich für Informationen rund um die Themen Vermögensaufbau, -sicherung, und -nachfolge? Mit Holger‘s Podcast
Tod, Trauer und Sterben betreffen uns alle. Unser gesellschaftlicher Umgang mit diesem Themenkomplex unterliegt jedoch starken Wandlungen. Säkularisierung, Individualisierung und Digitalisierung haben auch auf die Ausgestaltung der Trauerkultur einen großen Einfluss. Brigitte Winkelmann spricht mit Dr. Thorsten Benkel und Matthias Meitzler darüber, warum wir trauern, wie sich unser Umgang mit Trauer verändert und welche Rückschlüsse Der Beitrag Podcast-Gespräch • Dr. Thorsten Benkel & Matthias Meitzler • Augenhöhe (4): Trauerkultur im Wandel erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Petra Sutor ist Trauerbegleiterin (BVT). Sie gibt Einblicke in Trauerprozesse, die Trauerkultur in Unternehmen und in die Trauerbewältigung an sich.
Birte und Eric Wrede haben ein gutes Gespräch über seinen Weg raus aus der Musikindustrie hin zum Bestatter, welche Rolle er dabei einnimmt und welche Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit vielleicht fehlt und notwendig ist. Wie berät man Hinterbliebene, welche Bedürfnisse müssen abgedeckt werden, was erleichtert eventuell den Trauerprozess und welche Lücken hinterlässt die Säkularisierung, da die Kirche immer mehr an Relevanz verliert. Entsteht eine neue Trauerkultur? Wie könnte sich diese in unserer jetzigen Gesellschaft weiter entwickeln?
Wer einen geliebten Menschen verliert, fällt manchmal in ein tiefes seelisches Loch. Gegen den Kummer kann ein Stadionbesuch etwas helfen. Die Trauerbegleiterin Carmen Mayer ist Fußballfan und Gründerin eines Projekts zur Trauerkultur im Fußball.Von Sabine Gerlach www.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei
Leben. Lieben. Loslassen. - Dein Podcast für neue Blickwinkel auf das Leben, die Liebe und den Tod.
Wege entstehen beim Gehen. Seit 17 Jahren ist Maria Schneider in der Bestattungsbranche unterwegs. In dieser Zeit hat sie hautnah erlebt wie sich die Bestattungskultur wandelt und welche Vorurteile und Klischees es häufig gegenüber ihrem Beruf und dem, wofür er steht, gibt. Inzwischen sind aus den einstigen Trampelpfaden breite Straßen geworden und so folgt ihr Tun als Teil des AUS DEM SIEPEN Teams heute dem Leitsatz: "Gemeinsam Erinnerungen schaffen". Dafür schlägt ihr Herz und das ihrer Kolleg:innen im Bestattungsunternehmen. Gemeinsam mit den Familien möchten Maria Schneider und das AUS DEM SIEPEN Team im Moment des Abschiedes kostbare Erinnerungen schaffen und so die Geschichte des verstorbenen Angehörigen weiterschreiben. Die Basis dafür sind die individuelle Begleitung im Trauerfall und persönliche Rituale, die Trauernden Halt und Zuversicht geben. Zu einer neuen Bestattungs- und Trauerkultur gehört für sie auch der offene Austausch über gesellschaftliche Tabu-Themen wie Tod und Trauer. In diesem kurzweiligen und inspirierenden Gespräch sprechen Maria Schneider und ich darüber: wie sich die Bestattungs- und Trauerkultur aus ihrer Sicht in den letzten Jahren gewandelt hat und in Zukunft entwickeln wird (Falsche) Bestatter Klischees und wie sich die Rolle und Wahrnehmung des Bestatters/der Bestatterin verändert wie Trauernde Kraft und Zuversicht aus Erinnerungen schöpfen wie bewusstes Erinnern hilft den Fokus in der Trauerarbeit zu lenken wie es gelingen kann, offene Räume für Trauer in der Gesellschaft zu schaffen und Berührungsängste vor dem Tod und Sterben zu nehmen wie uns die Trauer aus dem Hamsterrad des "Funktionieren müssens" holt warum wir öfter auf unser Bauchgefühl hören dürfen was sie sich für die Zukunft der Bestattungs- und Trauerkultur wünscht Mehr über Maria Schneider und das AUS DEM SIEPEN Team findest Du auf den Webseiten www.aus-dem-siepen.de und www.gemeinsam-erinnerungen-schaffen.de sowie auf Facebook www.facebook/aus-dem-siepen-gruppe. Wenn Dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann teile sie gerne mit Deinem Umfeld, sodass diese Impulse noch mehr Menschen erreichen. Hinterlasse mir gerne eine Bewertung bei Apple Podcast und abonniere den Podcast, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Ich danke Dir. :) Alles Liebe & es ist schön, dass es Dich gibt! Friedrich ☀️ --- Mehr über Friedrich Stratmann: Website: www.friedrichstratmann.com Instagram @friedrichstratmann Facebook @Lebensredner Friedrich als Trauerredner anfragen: reden@friedrichstratmann.com Erhalte individuelle Impulse für mehr Gelassenheit und einen konstruktiven Umgang mit Verlust & Trauer: Jetzt kostenfreies Erstgespräch buchen Werde Teil von Lebensfreu(n)de - Dem Mitgliederbereich für bewusstes Trauern: https://friedrichstratmann.com/trauerbegleitung/ ---
Welchen Platz Trauer in unserer Gesellschaft einnimmt und einnehmen darf, darüber geht es in dieser Folge aus der Lebens- und Sozialberatung von famPLUS. Mit Trauerbegleiterin, Traumaberaterin, Coach, Autorin und Trainerin Petra Sutor sprechen wir darüber, warum nicht nur hinter verschlossener Türe getrauert werden sollte und weshalb es auch am Arbeitsplatz eine Trauerkultur geben sollte.
Trauer ist individuell, aber sie ist auch kulturell geprägt. Je nach Glaube, Religion und Kultur können Trauerrituale ganz unterschiedlich aussehen. Was macht unsere Trauerkultur aus und was können wir noch lernen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-tod-und-trauer
Trauer ist individuell, aber sie ist auch kulturell geprägt. Je nach Glaube, Religion und Kultur können Trauerrituale ganz unterschiedlich aussehen. Was macht unsere Trauerkultur aus und was können wir noch lernen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-tod-und-trauer
Michael Ragg, Journalist und Journalist, Leiter Agentur „Raggs Domspatz", Oberstaufen So viele Möglichkeiten gibt es heute, wie wir unsere Verstorbenen verabschieden können. So viele Fragen stellen sich: verbrennen oder begraben? Friedhof oder Friedwald? Lieber „Ave Maria" am Grab oder „My Way"? Im Standpunkt beleuchtet der Journalist und Publizist, Michael Ragg die veränderten Gestaltungswünsche vieler Menschen bei der Bestattung von Angehörigen. Er legt dar, was es über unsere wahren Bedürfnisse aussagt, wenn nach dem Tod Prominenter Stofftiere und Kerzen spontan zu öffentlichen „Trauerorten gebracht werden oder wenn viele Menschen die Asche ihrer Verstorbenen im Meer verstreuen oder zu Diamanten pressen wollen. Mit Michael Ragg sprechen wir ausführlich darüber, nach welchen Maßstäben wir das Begräbnis Angehöriger und auch unser eigenes Bestattung planen können. Außerdem gibt es Hinweise auf einen heilsamen Umgang mit Trauer und Bestattung.
David Roth ist Bestatter aus Bergisch Gladbach. Zusammen mit seinen Geschwistern leitet er das Landhotel der Seelen, so nannte sein Vater das von ihm selbst gegründete Bestattungshaus .
Immer wieder wird uns diese Frage gestellt. Menschen, die gerade einen Kollegen oder Angehörigen verloren haben, sind oft nicht mehr wie gewohnt in der Lage weiterzuarbeiten. Wenn der Todesfall innerhalb des Unternehmens stattfindet, sind die Auswirkungen auf das ganze Team noch weitreichender. Wenn die Themen Sterben, Tod und Trauer plötzlich zum Unternehmensalltag gehören, sind Unternehmen und deren Mitarbeiter oft überfordert. Trauerbegleitung kann hier dabei helfen, mit der Trauer individuell und im eigenen Tempo umzugehen. Unser heutiger Gast hat in ihrer Firma dafür gesorgt, dass Verlust und Trauer nicht totgeschwiegen werden Petra Sutor ist Business Partner bei Ernst & Young sowie systemischer Coach und Trauerbegleiterin (BVT). Sie begleitet Trauernde und berät Unternehmen. www.sutor-trauerbegleitung.de Aktuell erschien von Petra Sutor das Buch „Trauer am Arbeitsplatz. Sprachlosigkeit überwinden – Fürsorgepflicht wahrnehmen – Trauerkultur entwickeln“.
CN: Trauer, Tod Mitten im Leben sind wir vom Tod umgeben – kein Jahr hat uns die tiefe Wahrheit dieses Liedtextes von Martin Luther so gezeigt wie das zurückliegende. Wir trauern, wir versuchen dies, zumindest in Ansätzen, auch kollektiv zu tun. Wir sprechen häufiger übers Sterben und haben wahrscheinlich auch alle verstärkt darüber nachgedacht. Aber es gibt einen Ort, an dem die Trauer nur wenig Raum hat: unseren Arbeitsplatz. Christine Kempkes ist Trauerbegleiterin, Coachin, Bestatterin und freie Trauerrednerin. Sie berät auch Unternehmen im Umgang mit der Trauer. Sie sagt: „Am Arbeitsplatz wird häufig gesagt: Trauer ist Privatsache. Aber ist sie nicht, denn wir gehen ja als Mensch zur Arbeit.“ Über 900.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland. Sie hinterlassen im Schnitt vier enge Angehörige im arbeitsfähigen Alter. Dazu kommen Kolleg:innen, die versterben, auch Menschen, die sich umbringen und das zurückgelassene Team mit Trauer und Schuldgefühlen zurücklassen. Zeit also, über Tod und Trauer zu sprechen. In dieser Podcast-Folge reden wir darüber: - Warum es viel besser ist „„Ich weiß nicht, was ich dir jetzt sagen soll“ zu sagen als zu schweigen - Wie man Trauernde im Homeoffice unterstützen kann - Warum wir genauso einer Trauernde etwas Schönes schenken können wie einer Kollegin, die geheiratet hat oder ein Baby bekommen hat - Warum es für Unternehmen lohnend ist, Kolleg:innen zu Trauerbegleiter:innen auszubilden Diese Folge ist voller Hoffnung. Denn eine Trauerkultur zu entwickeln und sich um Trauernde zu kümmern – das ist eine schöne Aufgabe für jedes Unternehmen und für Mitarbeitende. Die Infos zur Folge: Die Website unserer Gesprächspartnerin https://christinekempkes.de/ Ihr Buch „Mit der Trauer leben lernen“ https://www.junfermann.de/titel/mit-der-trauer-leben-lernen/1337 Ihre Buchempfehlung: Trauer am Arbeitsplatz https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/trauer-am-arbeitsplatz-011212.html Der Bundesverband der Trauerbegleitung https://bv-trauerbegleitung.de/
Der Tod, das muss ein Wiener sein - sang schon der berühmte Liedermacher Georg Kreisler. Gerne wird der Stadt ein besonderes Verhältnis zum Tod nachgesagt. Während der Frühen Neuzeit waren der Tod und die damit verbundene Trauerkultur in der Habsburgermonarchie ein sehr präsentes Thema. In der kaiserlichen Residenzstadt Wien fanden sich zahlreiche Orte der Trauer, angefangen von der Ritterstube in der Hofburg, in der verstorbene Herrscher aufgebahrt wurden über verschiedene Beisetzungsorte wie etwa die Lorettokapelle oder die bekannte Kapuzinergruft bis hin zu den Orten, an denen die mehrtägigen Totenmessen für verstorbene Habsburger gelesen wurden. Trauer und Totengedenken waren zu dieser Zeit der Monarchie eine höchst repräsentative und öffentliche Angelegenheit. Kunsthistorikerin Veronika Decker von der Universität Wien und Historiker Markus Jeitler von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften schildern im Podcast, wie man sich die Abläufe nach dem Tod eines Habsburgerherrschers in der Frühen Neuzeit vorstellen konnte und was es mit getrennten Bestattungen und Trauergerüsten auf sich hatte. ---------- Podcast der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Gestaltung und Moderation: Julia Grillmayr Sound: Axel Hirn Bild: Wikimedia
Trauer und Tod. Das waren früher noch viel stärker totale Tabuthemen. Zum Glück hat sich die Trauerkultur in den letzten Jahren zunehmend verändert: Für Betroffene gibt es inzwischen immer mehr Unterstützungs-Angebote und Anlaufstellen. Doch es gibt auch heute noch Trauernde, die oft weniger Beachtung erhalten: Geschwister, die ihren Bruder oder die Schwester verloren haben. Wenn ein Kind oder junger Erwachsener stirbt, stehen oft die Eltern im Fokus. In dieser Ausgabe von Total Sozial geht es deswegen explizit um das Thema Geschwistertrauer. Was bedeutet der Verlust der Schwester oder des Bruders für ihr Leben und ihre Zukunft? Und was hilft in dieser schwierigen Lebenssituation? Antonia Vedder, 30, erzählt von dem Verlust ihres Bruders. Sie berichtet, wie sie den Tod ihres Bruders erlebte und was bzw. wer ihr bei der Trauer geholfen hat. Und es geht um die Arbeit des Vereins verwaiste Eltern und trauernde Geschwister. Dieser bietet zum Beispiel eine besondere Gruppe für trauernde Geschwister an.
Leben. Lieben. Loslassen. - Dein Podcast für neue Blickwinkel auf das Leben, die Liebe und den Tod.
"Wie bist Du eigentlich dazu gekommen, Bestatterin zu werden?" Diese Frage hat mich schon bei unserer ersten Begegnung im Bestattungsinstitut Hofmeister in Fellbach interessiert, als ich mich dort als Trauerredner vorstellte. Seitdem durften wir einige persönliche Abschiede gemeinsam begleiten und ich bin immer wieder fasziniert von ihrer Arbeit im Einsatz für den Frieden. Wer sich mit Larissa Deinert unterhält spürt direkt, mit welcher Liebe und Hingabe sie ihren Beruf oder vielmehr Berufung ausübt. Als junge Frau verkörpert sie nicht gerade das typische Bild eines Bestatters, wie er wahrscheinlich in vielen Köpfen herumspukt. Im ersten Teil des Gesprächs mit Larissa erfährst Du: wie sie herausfand, dass Bestatterin sein ihre Berufung ist ✨ was sie durch den Beruf über den Tod, Abschied nehmen und Familien gelernt hat ✨ warum ein Abschied eigentlich immer "schön" und friedlich sein kann ✨ warum der Beruf sich immer mehr für Frauen öffnet ✨ wie sich die Trauerkultur in Deutschland regional unterscheidet ✨ was eine individuelle Trauerfeier ausmacht ✨ Die Folge hat Dich inspiriert und zum Nachdenken gebracht? Dann schreib mir gerne Deine Gedanken dazu in den Kommentaren bei Instagram und Facebook. Teil 2 des Interviews mit Larissa folgt in der nächsten Episode 6. Wenn Dir diese Interview-Folge gefallen hat, hinterlasse mir gerne eine Bewertung bei iTunes und abonniere den Podcast. Ich danke Dir. :) Alles Liebe & es ist schön, dass es Dich gibt! Friedrich ☀️ --- Links zu Larissa Deinert: Instagram: @highonsoysauce Facebook: Larissa Deinert Bestattungsinstitut Hofmeister: Webseite --- Mehr über Friedrich Stratmann: Website: www.friedrichstratmann.com Instagram @friedrichstratmann Facebook @Lebensredner
Moin, schön dass du da bist! Heute habe ich eine absolute Powerfrau an meiner Seite. Sie ist authentisch, lebensfroh, offen, warmherzig & trägt ihr Herz am rechten Fleck. Sie gibt uns heute einen Einblick in eine andere Trauerkultur. Welche das ist, erfährst du in dieser Folge? Wie Erdi weiterhin mit tiefen Verlusten in ihrem Leben umging, erzählt Sie in meinem Podcast. Hör gerne rein. Deine Carolin Erdi, ich danke dir, für deine Zeit, für deine Offenheit & das du mein 1. Interviewgast warst. Ich bin noch ganz beseelt. :-) Dir hat die Folge gefallen? Na dann bewerte Sie gerne auf APPLE PODCAST
Hallo, schön dass du da bist! In dieser heutigen Folge geht es um die Trauer am Arbeitsplatz. Wie wichtig ist ein wertschätzender Umgang auf Augenhöhe mit Mitarbeitern in Momenten der Trauer. Das und weiteres erfährst du in dieser Folge. Deine Carolin Wenn dir der Podcast gefällt, lass gerne eine Bewertung zurück. Ich würde mich sehr freuen. Wie du das machst, ganz einfach schreib eine Rezension bei APPLE PODCAST. Ich danke dir dafür. :-)
Jeden Tag hören wir in den Nachrichten die neuesten Coronazahlen - auch die Zahl der Toten, die mit oder an Corona gestorben ist. Kein Thema über das wir gerne sprechen und doch ist es wichtig: Trauerkultur in Coronazeiten - Wie geht unsere Gesellschaft mit dem Sterben um? Darüber diskutiert Sybille Giel mit Barbara Mundel, Intendantin der Münchner Kammerspiele und Florian Rauch, Gründer von aetas, einem unkonventionellen Bestattungsunternehmen.
Haben wir eine gute Trauerkultur? Wie Halloween mir geholfen hat, einen Weg zu finden eine gute Trauerkultur für mich zu finden und das Leben dadurch noch mehr zu schätzen weiss.
Der Totensonntag ist ein Tag des Gedenkens. Und für viele ein Anlass, einen Friedhof aufzusuchen. Rüdiger Dittmar, Chef der kommunalen Friedhöfe in Leipzig, spricht im Interview der Woche vom Wandel der Trauerkultur.
Warum entscheidet man sich als junger Mensch dazu sich mit den Themen Sterben und Tod auseinanderzusetzen? Die 26-jährige Johanna Klug, Mitarbeiterin am neuen Studiengang Perimortale Wissenschaften der Universität Regensburg, spricht in diesem Interview über die Schönheit und die Herausforderungen auf einer Palliativstation und vor allem mit sterbenden Kindern zu arbeiten. Wie sieht eine Begleitung eines sterbenden Kindes aus und wie sollte man als Außenstehende*r mit einem kranken Kind umgehen? Diese Fragen klärt Johanna auf bedeutsame und einfühlsame Art und Weise und gibt uns ebenfalls einen Blick in die Trauerkultur anderer Länder, die sie mit ihren Auslandsaufenthalten in Norwegen und Südafrika machen durfte. Mehr über Johanna: https://endlichendlos.de www.instagram.com/endlich_endlos Mehr über den Studiengang Perimortale Wissenschaften: https://www.uni-regensburg.de/theologie/moraltheologie/perimortale-wissenschaften-ma/index.html Dir hat der Podcast gefallen? Dann lasse mir gerne eine Bewertung da und folge ihm, um auch über die nächsten Folgen informiert zu bleiben! Ich freue mich auf Dein Feedback und Deine Impulse zu dieser Folge! Dieses kannst Du mir über Instagram oder meine Website zukommen lassen: www.instagram.com/carinastoewe/ www.tod-unplugged.de
Trauer und Fußball ist ein neues Fanzine, das als Nullnummer 64 Seiten umfasst und im wunderbaren handgefertigtem Schnipsel-Layout vergangener Jahre daherkommt. Der Inhalt wühlt auf, ist herzzerreißend und bleibt auch nach dem Lesen noch lange in Erinnerung. Trauer im Fußball das ist mehr als ein Schwarz-Weiß-Foto auf der Anzeigentafel. Der Fußball kann bei Trauer sogar hilfreich sein, das musste die Fanzine-Chefredakteurin Carmen Mayer selbst erleben. Umso bemerkenswerter ist die Kraft und Leidenschaft, mit der die Trauerbegleiterin für das Thema Trauer und Fußball brennt. Im Podcast sprechen wir mit dem Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur darüber, mit welcher besonderen Offenheit der Fußball dem Thema Trauer begegnet und welche Reaktionen das Fanzine bisher hervorrief. Texte zum Projekt In der Mixed Zone: Carmen Mayer, Trauerbegleiterinhttps://ballesterer.at/2018/11/20/in-der-mixed-zone-carmen-mayer-trauerbegleiterin/ Wenn Fußball und Trauer aufeinandertreffen. Ein Querpass durch die Trauerkultur im Fußballhttps://www.trauerundfussball.de/wp-content/uploads/mayer_fussball-trauer-querpass.pdf Die Trauer liegt auf dem Platzhttps://www.merkur.de/sport/fussball/fussball-und-trauer-13243225.html Die Blume an Dieters Sitzschalehttps://www.jungewelt.de/artikel/386795.fu%C3%9Fball-die-blume-an-dieters-sitzschale.html Carmen im Podcast HRF 063 | Trauerkultur im Fußballhttps://hörfehler.org/2020/01/08/hrf-063-trauerkultur-im-fussball/ PLATTSPORT Trauer und Fußballhttps://meinsportpodcast.de/mixed-sport/plattsport/trauer-und-fussball/ Wer mehr wissen will Literaturhttps://www.trauerundfussball.de/literatur/ Twitter-Account vom Projekt Trauer und Fußballhttps://twitter.com/Trauer_Fussball Das Fanzinehttps://www.trauerundfussball.de/fanzine/ Dauerkarten sterben nichthttps://taz.de/Trauerkultur-im-Fussball/!5539103/ Liste von Trauerbegleiter_innen, die nach den Standards des Bundesverbandes für Trauerbegleitung arbeitenhttps://bv-trauerbegleitung.de/angebote/trauerbegleitende/Telefonseelsorgewww.telefonseelsorge.deBundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister Deutschland e.V.www.veid.deÜberblick Unterstützungsangebote der Fanszenen während der Pandemiehttps://twitter.com/ftamsut/status/1240686233069580291?s=21Groundprojekt mit Torstenhttps://www.trauerundfussball.de/thema/groundhopping/Fanzine Blick über den Lahmannhügelhttps://www.lahmannhuegel.de/ Danke Wir danken Podington Bear für den Song Starling (https://freemusicarchive.org/music/Podington_Bear/Solo_Instruments/Starling), der aufgrund der Lizens CC BY 3.0 | https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ im Podcast verwendet wird. Ebenfalls danken wir Cambo für ihren Song Heartbeats (https://www.freemusicarchive.org/music/Cambo/Chilled_Beats), der aufgrund der Lizens CC BY 4.0 | https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ im Podcast verwendet wird. Intro Euronews: Die Fußballwelt gedenkt Emiliano Salahttps://www.youtube.com/watch?v=Ga6HV0hmZOE Robert Enke (32) Pfarrer Heinrich Plochg Trauerrede [Teil 2] (AWD Arena Hannover)https://www.youtube.com/watch?v=KkMnhWSEzBQ
Trauer und Fußball ist ein neues Fanzine, das als Nullnummer 64 Seiten umfasst und im wunderbaren handgefertigtem Schnipsel-Layout vergangener Jahre daherkommt. Der Inhalt wühlt auf, ist herzzerreißend und bleibt auch nach dem Lesen noch lange in Erinnerung. Trauer im Fußball das ist mehr als ein Schwarz-Weiß-Foto auf der Anzeigentafel. Der Fußball kann bei Trauer sogar hilfreich sein, das musste die Fanzine-Chefredakteurin Carmen Mayer selbst erleben. Umso bemerkenswerter ist die Kraft und Leidenschaft, mit der die Trauerbegleiterin für das Thema Trauer und Fußball brennt. Im Podcast sprechen wir mit dem Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur darüber, mit welcher besonderen Offenheit der Fußball dem Thema Trauer begegnet und welche Reaktionen das Fanzine bisher hervorrief. Texte zum Projekt In der Mixed Zone: Carmen Mayer, Trauerbegleiterinhttps://ballesterer.at/2018/11/20/in-der-mixed-zone-carmen-mayer-trauerbegleiterin/ Wenn Fußball und Trauer aufeinandertreffen. Ein Querpass durch die Trauerkultur im Fußballhttps://www.trauerundfussball.de/wp-content/uploads/mayer_fussball-trauer-querpass.pdf Die Trauer liegt auf dem Platzhttps://www.merkur.de/sport/fussball/fussball-und-trauer-13243225.html Die Blume an Dieters Sitzschalehttps://www.jungewelt.de/artikel/386795.fu%C3%9Fball-die-blume-an-dieters-sitzschale.html Carmen im Podcast HRF 063 | Trauerkultur im Fußballhttps://hörfehler.org/2020/01/08/hrf-063-trauerkultur-im-fussball/ PLATTSPORT Trauer und Fußballhttps://meinsportpodcast.de/mixed-sport/plattsport/trauer-und-fussball/ Wer mehr wissen will Literaturhttps://www.trauerundfussball.de/literatur/ Twitter-Account vom Projekt Trauer und Fußballhttps://twitter.com/Trauer_Fussball Das Fanzinehttps://www.trauerundfussball.de/fanzine/ Dauerkarten sterben nichthttps://taz.de/Trauerkultur-im-Fussball/!5539103/ Liste von Trauerbegleiter_innen, die nach den Standards des Bundesverbandes für Trauerbegleitung arbeitenhttps://bv-trauerbegleitung.de/angebote/trauerbegleitende/Telefonseelsorgewww.telefonseelsorge.deBundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister Deutschland e.V.www.veid.deÜberblick Unterstützungsangebote der Fanszenen während der Pandemiehttps://twitter.com/ftamsut/status/1240686233069580291?s=21Groundprojekt mit Torstenhttps://www.trauerundfussball.de/thema/groundhopping/Fanzine Blick über den Lahmannhügelhttps://www.lahmannhuegel.de/ Danke Wir danken Podington Bear für den Song Starling (https://freemusicarchive.org/music/Podington_Bear/Solo_Instruments/Starling), der aufgrund der Lizens CC BY 3.0 | https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ im Podcast verwendet wird. Ebenfalls danken wir Cambo für ihren Song Heartbeats (https://www.freemusicarchive.org/music/Cambo/Chilled_Beats), der aufgrund der Lizens CC BY 4.0 | https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ im Podcast verwendet wird. Intro Euronews: Die Fußballwelt gedenkt Emiliano Salahttps://www.youtube.com/watch?v=Ga6HV0hmZOE Robert Enke (32) Pfarrer Heinrich Plochg Trauerrede [Teil 2] (AWD Arena Hannover)https://www.youtube.com/watch?v=KkMnhWSEzBQ
Sterbenden Menschen zur Seite stehen, das ist durch Corona-Regelungen oft unmöglich. Tim Komische hat darauf direkt zu Beginn der Pandemie reagiert und das Projekt "Corona Begleitung" ins Leben gerufen. Wie er es schafft, mit virtuellen und digitalen Ideen Nähe herzustellen, damit Sterbende und Trauernde nicht alleine bleiben, und wieso Deutschland gerade einen tiefen Einschnitt in der Trauerkultur erlebt, erzählt er im Podcast. Sie haben medizinische Fragen zu Corona? Schreiben Sie uns an redaktion@gesundheithoeren.de. Die Ärztinnen und Ärzte aus der Redaktion der Apotheken Umschau und weitere Fachleute antworten Ihnen gerne im Podcast. Infos zu unserem Gast: https://www.coronabegleitung.de/ Mehr Infos zum Coronavirus und Covid-19: www.apotheken-umschau.de/Coronavirus Mehr Gesundheitspodcasts: www.gesundheit-hoeren.de
HashtagMensch Folge 008: Kann ich mich so verabschieden wie ich das will? Ein Interview mit Sara Benz und Jan Möllers über Ihr Engagement für eine selbstbestimmte Trauerkultur.
In den Straßen von Liverpool ist es jedes Jahr am 15. April für einen Moment ganz ruhig. 1989 sind 96 Menschen bei einem Pokalspiel des FC Liverpool gestorben – weil die Polizei versagte. Die Schuldfrage wurde offiziell aber erst 27 Jahre später geklärt. Endlich Gerechtigkeit für die Opfer und ihre Angehörigen. NDR-Filmemacher Ole Zeisler hat die Aufarbeitung der Ereignisse begleitet und erklärt uns, warum sie immer noch nicht abgeschlossen ist. Außerdem sprechen wir mit Journalist und England-Experte Raphael Honigstein über die damalige Rolle der Medien sowie den heutigen FC Liverpool zwischen Trauerkultur und Champions-League-Sieg.
Mitarbeiter*innen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben, legen ihre Trauer nicht an der Pforte des Unternehmens ab. Teams, aus deren Mitte jemand verstirbt, brauchen Raum für ihre Trauer. Doch die Themen Tod und Trauer sind im Berufsalltag noch mehr tabuisiert, als in der Gesellschaft ohnehin schon. In diesem Podcast erfährst Du die verschiedenen Blickwinkel, aus denen auf das Thema geschaut werden kann und worauf es fundamental ankommt, um eine wertschätzende Trauerkultur im Unternehmen zu leben.
Trauer im Fußball, eigentlich so nahe liegend und dennoch ist es immer nur ein Thema zu einem Anlass. Selten das große Ganze im Blick. Anders hingegen Carmen, die ihren ganz eigenen Zugang zu diesem Thema gefunden hat. Schon der Einstieg in die Folge ist sehr persönlich. Wie so oft im Leben fand auch sie ihre Berufung erst später, sattelte um und arbeitet heute als Trauerbegleiterin. Nebenbei hat sie das Projekt "Trauer und Fußball" ins Leben gerufen. Sie hält Vorträge zum Thema, schreibt Texte und neuerdings hat sie eine eigene Kolumne im "Zeitspiel"-Magazin. Das Episodencover stammt von "marwi", Danke fürs zur Verfügung stellen.
Trauer im Fußball, eigentlich so nahe liegend und dennoch ist es immer nur ein Thema zu einem Anlass. Selten das große Ganze im Blick. Anders hingegen Carmen, die ihren ganz eigenen Zugang zu diesem Thema gefunden hat. Schon der Einstieg in die Folge ist sehr persönlich. Wie so oft im Leben fand auch sie ihre Berufung erst später, sattelte um und arbeitet heute als Trauerbegleiterin. Nebenbei hat sie das Projekt "Trauer und Fußball" ins Leben gerufen. Sie hält Vorträge zum Thema, schreibt Texte und neuerdings hat sie eine eigene Kolumne im "Zeitspiel"-Magazin. Das Episodencover stammt von "marwi", Danke fürs zur Verfügung stellen.
Von Anne Debus. Nur noch ein Drittel der Hinterbliebenen wählt die Erdbestattung Baum- und Seebestattung werden immer beliebter In unseren Nachbarländern sind mehr Bestattungsformen erlaubt
Menschen wenden sich von den etablierten Religionen ab. Mit dem Glauben an einen Gott verliert auch der Glauben an ein Leben nach dem Tod an Bedeutung. Von Rolf Cantzen.
Ich erzähle Dir von einer vietnamesischen Beisetzung, bei der ich die deutsche Trauerrede halten durfte. Das war wirklich sehr berührend. Du erfährst in dieser Episode - was der sogenannte Ahnenkult ist, - welche Rituale am Grab gepflegt werden, - wie christliche und vietnamesische Beerdigungskultur verbunden werdn können, - was dieses Beispiel für den "beziehungsorientierten Ansatz in der Trauerbewältigung" bedeutet, - wie es gelingen kann, den geliebten verstorbenen Menschen in Dein Leben zu integrieren.
Haben Sie schon einen Familienangehörigen oder engen Freund verloren? An Allerheiligen gedenken wir unserer Verstorbenen besonders und besuchen ihre Gräber. Wie gehen Sie mit Trauer um? Hat sich unser Verhältnis zum Tod verändert? Moderation: Wolfgang Küpper / Gast: Nicole Rinder, Bestatterin, ATEAS Lebens- und Trauerkultur
Bestattungsrituale und Trauerkultur ändern sich seit einiger Zeit radikal. Die Erdbestattungen nehmen ab, Urnenbestattungen nehmen zu. Allgemein wächst der Eindruck, dass Sterben, Tod und Trauer immer mehr in die Anonymität geraten.
Vom Leben und vom Loslassen | Der Podcast über das Sterben, den Tod, die Liebe und das Leben
007: In dieser Folge spreche ich mit der Bestatterin und Trauerbegleiterin, Sabine Eller, über ihre Arbeit und alle Themen, die rund um die Bestattung wichtig sind. Frau Eller gehört zu der neuen Generation der Bestatter_innen, die sich für eine lebensfreundliche und transparente Sterbe- und Trauerkultur einsetzen. So haben Angehörige und Freunde zum Beispiel die Möglichkeit aktiv beim Abschied des Verstorbenen mitzuwirken oder auch eine individuelle und persönliche Trauerfeier zu gestalten. In der Folge erfährst du u.a. - was zu tun ist, wenn ein Mensch gestorben ist - warum es für Angehörige hilfreich sein kann bei der letzten Waschung und Ankleidung des Verstorbenen dabei zu sein - welche Bestattungsarten es gibt und was es hier zu beachten gibt - mit welchen Kosten für eine Bestattung zu rechnen ist - warum sich jeder Mensch unabhängig von Alter und Krankheit über seine eigene Bestattung Gedanken machen sollte - warum die Zeit zwischen Tod und Bestattung so bedeutsam ist - was beachtet werden muss, wenn man den Verstorbenen mit nach Hause nehmen möchte - warum es sich lohnt die Tiefe der Trauer zuzulassen Mich hat die Begegnung mit Frau Eller sehr beeindruckt und mir die Gewissheit gegeben, dass man in solchen Situationen nicht alleine ist und sich vertrauensvoll in professionelle und mitfühlende Hände begeben kann. Ich wünsch dir alles Liebe und hoffe du kannst aus dem Gespräch etwas für dich mitnehmen. Ich freue mich, wenn du es mit deinen Freunden, Familie und Bekannten teilst.
Michael Ragg, Journalist, Leiter Agentur „Ragg´s Domspatz", Opfenbach
Am Anfang und Ende des Lebens fransen die Menschenrechte aus – über das, was danach kommt, wie wir ehemals und heute damit umgehen, wie wir trauern und Abschied nehmen, darüber spricht meine Kollegin Eva Schmidt heute mit Ulli Keller, dem Pastoralreferenten vom Erzbischöflichen Ordinariat München, Leiter für das Sachgebiet Trauer und Trauma. Die Musik im Beitrag stammt von Gauchos Monacos und Monaco Bagage.
Michael Ragg, Journalist, Gründer und Leiter von Ragg's Domspatz, Agentur für christliche Kultur