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TRIGGERWARNUNG: In der heutigen Folge geht es um extreme körperliche, psychische und sexuelle Gewalt! Er ist einer der gefürchtesten Serienmörder Koreas. Was treibt einen Menschen dazu, mindestens 20 Menschen brutal zu ermorden? Yoo Young-chul tötet wohlhabende ältere Männer und Sexarbeiterinnen, zertrümmert ihre Schädel mit einem Hammer und zerstückelt einige seiner Opfer. Getrieben von dem Wunsch Rache an den Schönen und Reichen auszüben, dauert es lange, bis die Polizei den Seriemörder erwischt. Auf der Hare-Scale für Psychopathie erreicht Yoo einen Score von 38 von 40 möglichen Punkten. Aber was bedeutet Psychopathie eigentlich? Und sind alle Psychopathen gleich? #blackbox #psycrime #yooyoungchul #korea Hier bekommt ihr alle Infos zu unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/blackbox_psycrime Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Deutschland wird gerade über ein neues Gesetz beraten, das Sexkauf verbieten soll. Also der Freier macht sich dann strafbar, wenn er für Sex zahlt. Dies soll die Ausbeutung von Frauen und den Menschenhandel unterbinden! Aber hilft dies wirklich? Oder gefährdet es die Sicherheit von Sexarbeiterinnen noch mehr?In diesem Podcast hörst du verschiedene Meinungen aus der total versext Community, unter anderem von Sexarbeiterinnen und einem Bordellbetreiber.Meine Expertin in diesem Podcast: Psychotherapeutin Dr. Monika Wogrolly.Mich findest du auf INSTAGRAM bei Fragen oder Ideen für diesen Podcast.
Die Strassenprostitution an der Zürcher Langstrasse ist eigentlich verboten. Nur halten sich viel Sexarbeiterinnen nicht daran. Darum hat das Stadtparlament entschieden, den Strassenstrich zu legalisieren. Die Reaktionen darauf sind unterschiedlich. Weiter in der Sendung: · ZH: Die Stadt Zürich soll ihre Strassenschilder diverser gestalten, so wie das Genf schon gemacht hat. · BE: Der Verein Medina harrt auf der Schützenmatte aus und findet die Situation nicht dramatischer als in der Vergangenheit. · Zum Schluss gibt es noch etwas zum Schmunzeln: ein Ton aus dem Basler Parlament.
Rebecca Angelini, Geschäftsleiterin von ProCoRe, präsentierte im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen eine aktuelle Studie: Gewaltdelikte in der Sexarbeit kommen sehr häufig vor. Neben der Datenerhebung streichen die Forschenden der Studie heraus, dass es Forderungen und Aufgaben für die gesamte Gesellschaft gibt. Und die lauten: Aufklärung, Sensibilisierung, Wege aus der Stigmatisierung von Sexarbeiter:innen.
Ich möchte diesem viel zu tabuisierten Thema eine Plattform geben. Denn auch Menschen mit einer Einschränkung oder Behinderung haben das Recht auf gelebte Sexualität. In diesem Podcast erzählen Menschen mit einer Behinderung von ihrem Sexleben und ich spreche mit SexarbeiterInnen in der Sexualassistenz über ihre Arbeit und Hürden.Hier findest du eine Auswahl an SexualbegleiterInnenHast du Input und Feedback für diese Show? Melde dich bei mir unter sandra@totalversext.com
Sexarbeiterinnen sind auch in der Schweiz von Gewalt betroffen. Das zeigt eine neue Studie. Alle der befragten Frauen und Transfrauen haben verschiedene Formen von Gewalt erlebt. Weitere Themen: Noch immer ist der gewählte US-Präsident Donald Trump daran, sein Kabinett zusammenzustellen. Die wohl aufsehenerregendste Nominierung ist diejenige von Matt Gaetz zum Justizminister. Denn damit besetzt Trump einen einflussreichen Posten mit einer loyalen und kontroversen Person. Lettland, Estland und Litauen haben Angst vor Russland. Einen militärischen Überfall des Nachbarn Russland sehen die drei baltischen Staaten nicht bloss als vage Bedrohung, sondern als echte Gefahr. Und diese dürfte mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump noch zunehmen.
Die St. Galler Kantonsregierung lehnt die Forderung nach einem Vebot für das kommerzielle Unterschriftensammeln ab. Sie setzt in Zukunft auf das elektronische Sammeln, das Missbräuche verhindern soll. Weiter in der Sendung: * TI: Immer mehr Wohnungen werden von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern für kurze Zeit über gängige Mietplattformen gemietet. * SO/BL: Ein Forschungsteam will die Geschichte des gescheiterten Wasserfallentunnels aufarbeiten. Weitere Themen: - SG: Kommerzielles Unterschriftensammeln soll legal bleiben
Anfang Oktober fand in Zürich bereits zum 20. Mal das Zurich Film Festival statt – und auch dieses Jahr waren Olivier, Olivia und Alan wieder voller Elan dabei. In der neuen Episode stellen sie ihre High- und Lowlights des Festivals vor, von animierten Katzen und intrigierenden Kardinälen über opportunistische Sexarbeiterinnen und musikalisch untermalte Militärcoups bis hin zu alten Festival-Ärgernissen. Ausserdem: Oliviers Traum von Katastrophenfilmen im Kino wird im Winterthurer Kino Cameo wahr; und Olivia ist mit The Foul Owls wieder auf der Bühne zu sehen.Timestamps1:22 Soundtrack of a Coup d'État 7:58 All shall be well 13:45 The End22:10 Anora 29:29 Conclave37:10 The Room Next Door43:43 Flow58:51 The Remarkable Life of Ibelin
Die vorberatende Kommission des Parlaments der Kirchgemeinde Zürich will die Sockelfinanzierung für Solidara Zürich nur noch für zwei Jahre bewilligen. Langfristig unterstützt werden soll das Hilfswerk nur, wenn es sich «wieder in einen christlichen Verein umwandelt». Die einstige Stadtmission wird heute massgeblich von der reformierten und katholischen Kirche finanziert, auch die Israelitische Cultusgemeinde Zürich leistet einen Beitrag. Pfarrer Christoph Sigrist sitzt im Vorstand von Solidara und im Stiftungsrat der Evangelischen Gesellschaft Zürich, zu der das Hilfswerk einst gehörte. Er erklärt am Stammtisch, weshalb Solidara seine christlichen Wurzeln keineswegs gekappt hat, sondern vielmehr daraus der Baum der Diakonie wächst, die sich in einem multireligiösen Umfeld neu positionieren muss. Solidara engagiert sich mit dem Café Yucca im Zürcher Niederdorf für Obdachlose und unterhält mit der Isla Victoria eine Beratungsstelle für Sexarbeiterinnen.
Der Verein Solidara setzt sich für Obdachlose und Sexarbeiterinnen in der Stadt Zürich ein. Die frühere Stadtmission habe ihre christlichen Wurzeln verlassen, kritisiert die zuständige Kommission der reformierten Kirchgemeinde der Stadt Zürich. Sie will sie deshalb ab 2027 nicht mehr mitfinanzieren. Weitere Themen: * Bei der Rad-WM in Zürich sind vor allem die Campingplätze in der Region beliebt. * Das Zürcher Kantonsparlament hat einer Ausbildungsoffensive zugestimmt. * Das Stück «Golden Balls» hat im Stadttheater Schaffhausen Premiere gefeiert - wieso die Krimi-Komödie mehr Komödie als Krimi ist.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Vor ein paar Tagen wurde vor der Herbertstraße in St. Pauli ein Messingkantstein enthüllt, der an das Schicksal der Prostituierten in der Nazi- Zeit erinnert. Ich gebe zu, dass ich nicht wusste, wie in der Nazi- Zeit mit dem Thema Prostitution umgegangen wurde und welches Schicksal Sexarbeiterinnen auch in St. Pauli und in der Herbertstraße erleiden mussten. Gut, dass es dafür dort jetzt einen Denkanstoß gibt. Mehr dazu in dieser Folge mit Julia Staron vom Verein „Lebendiges Kulturerbe Sankt Pauli“.
Wenn sich Religionen zu Fragen der Sexualität äussern, steht oft die partnerschaftlich orientierte Sexualität im Fokus. Kommerzialisierte Formen wie Prostitution werden ausgeblendet. Ist Prostitution Sünde? Unmoralisch? Gegen die Menschenwürde? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern. In der Schweiz ist Prostitution seit 1942 legal. Sexarbeit wird heutzutage faktisch akzeptiert, gesellschaftlich aber immer noch verurteilt. Diverse Länder in Europa möchten das Gewerbe mit dem sogenannten «nordischen Modell» eindämmen, bei dem Freier und Bordellbetreiber bestraft werden. Für Sexarbeiterinnen soll es Ausstiegshilfen geben. Eine Diskussion, die auch das Europäische Parlament und die Schweiz erreicht hat. Soll man Sex kaufen dürfen? Oder Prostitution verbieten? Und wie steht es mit der Menschenwürde und der Freiwilligkeit von Sexarbeiterinnen? Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere? Was sagt die theologische Ethik zu diesen Fragen und wie gehen die verschiedenen Religionen mit dem Phänomen Prostitution um? Unter der Leitung von Olivia Röllin diskutieren im Haus der Religionen in Bern Nathalie Eleyth, evangelische Sexualethikerin, Theologin und Religionswissenschaftlerin, Lilian Studer, Präsidentin Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP), Schwester Ariane, Gassenarbeiterin, katholische Theologin und Gründerin Verein «Incontro», Jay, Sex-Workerin, Mitglied Sexworkers Collective, und Martin Bachmann, Sexualtherapeut, ehemaliger Berater «Mannebüro» Zürich. Wiederholung vom 12. November 2023
Moderation: Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 12.6.2024/ . In der Kakaoproduktion in Westafrika müssen 1,5 Millionen Kinder arbeiten. Konstantin Obermayr war in Ghana und hat Kakaobauern und ihre Kinder besucht.++. Nach über 13 Jahren Krieg, der Coronakrise und einem Erdbeben letztes Jahr, befindet sich das Land in einer Dauerkrise. Der Direktor der syrischen Caritas ist aktuell in Europa, um Partnerprojekte zu besprechen. Anna-Lena Seeber++Der irakische Staat erkennt Louis Raphael Sako wieder als Patriarchen der chaldäisch-katholischen Kirche an und stellt auch seine Autorität in Finanzfragen der Kirche wieder her. ++Die bekannte Ordensfrau Sr. Silke Mallmann ist nach schwerer Krankheit im Alter von 55 Jahren im Kloster Wernberg in Kärnten gestorben. Mallmann leitete das 2009 gegründete Projekt "Talitha", eine spezialisierte Beratungs- und Betreuungsstelle der Caritas für Sexarbeiterinnen und Opfer von Menschenhandel in Kärnten.
Folge 210 und es ist wieder eine Folge, die unseren Podcast in seiner Gänze repräsentiert, wie die andern 209 Folgen auch. Ein lockerer Talk zwischen zwei Buddies, die über Gott und die Welt reden. Interessantes, Uninteressantes, Wichtiges, Unwichtiges, Musik, Politik, Hintergrundwissen, Lebensweisheiten und über eine Menge Sex. Ok, das letztere ist eiskalt gelogen, iwie aber auch nicht, liest sich allerdings gut und animiert vielleicht zum Reinhören. Wer das nicht tut, ist selber schuld! Oder so ähnlich. https://www.youtube.com/watch?v=dxWfZ6b2ufQ&pp=ygUOam9rbyB1bmQga2xhYXM%3D Hier geht´s zur Playlist: https://shorturl.at/twE38 City Of Flowers Ticketshop: https://cityofflowers.ticket.io COF-Instagram: https://www.instagram.com/cityofflowersfestival Abonnieren: https://bio.to/Featuring Und natürlich die 5 Sterne Bewertung nicht vergessen! Danke. Equipment RØDECaster Pro https://amzn.to/2v5D9cc Rode Procaster Quality Dynamic Mikrofon https://amzn.to/2Uh2ABN Kopfhörer Ralf: Technics RP DJ 1200 EK https://amzn.to/2X9oqZV Kopfhörer von Timm: Sennheiser HD 25 https://amzn.to/2v4Blk0a
Wie fördert Deutschlands liberales Prostitutionsgesetz die Gewalt an Sexarbeiterinnen? Julia Schöning spricht mit der Journalistin Barbara Schmid, die über ein Jahrzehnt in der Szene recherchiert hat und dabei auf tiefe Abgründe gestoßen ist. Von WDR 5.
Sexarbeit ist Arbeit. Aber wie sieht diese eigentlich genau aus? Und was macht sie manchmal schwerer oder leichter? Wir sprechen für euch mit Lenia Soley und Luisa vom Podcast "Geliebte auf Zeit" darüber, warum Sex nur ein Teil ihrer Arbeit ist und viele Kund*innen auch in den Arm genommen werden wollen.
Das EU-Parlament fordert ein europaweites Sexkaufverbot. In Schweden gibt es das schon seit 1999. Auch in Deutschland wird drüber diskutiert, den Kauf von Sex unter Strafe zu stellen. Doch es gibt Sexarbeiterinnen, die dagegen kämpfen. Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Seit zwei Jahren ist Sexarbeit in Belgien nicht mehr strafbar. Nun hat das belgische Parlament ein Arbeitsgesetz für die Branche verabschiedet. Damit können Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter in Anstellung arbeiten und sozialversichert werden. Von Daily Good News.
Konkurrenz, problematische Kunden, Digitalisierung: Die Situation im Rotlichtmilieu ist angespannt. Zudem haben Kantone spezifische Prostitutionsauflagen. Rebecca Angelini, Geschäftsführerin von Procore, dem Dachverband für den Schutz von Sexarbeitenden, fordert weniger bürokratische Hürden. Die Schweiz gehört in Sachen Prostitution zu den liberalsten Ländern. Doch wer Sex anbietet, geniesst kaum gängigen Arbeitsschutz. Prostitution gelte immer noch als unmoralisch, bedauert Rebecca Angelini. Sie ist Geschäftsführerin von Procore, dem Dachverband für den Schutz von Sexarbeitenden. Die spezifischen Prostitutionsgesetze in einigen Kantonen würden die Ausübung der Prostitution komplizieren. Angelini fordert weniger bürokratische Hürden. Zudem setzt die Digitalisierung die Sexarbeiterinnen unter Druck: Die Preise für sexuelle Dienstleistungen im Netz sind beinahe um die Hälfte tiefer. Der Strassenstrich leider unter einem Preiszerfall.
Premiere bei „Geliebte auf Zeit“ – heute erscheint die erste Folge auf englisch, weil Lenia und Luisa eine besondere Gästin aus New York haben: Künstlerin und Sexarbeiterin Fiona. Keine Angst, unsere Producerin hat alles auf doppelter Geschwindigkeit verstanden, also sollte die Sprache euch nicht davon abhalten, diese Folge zu hören. Fiona fängt von vorne an und erklärt, wie sie zur Escort geworden ist. Ihre Karriere startete 2017 mit dem sogenannten Sugaring: Beim Sugar Dating, manchmal auch als „Sugaring“ bezeichnet, handelt es sich um eine moderne Form des Datings, bei der junge und attraktive Frauen (in der Szene bekannt als „Sugar-Babys“ oder „Sugar-Babes“) oft deutlich ältere, gut betuchte Männer daten, die als „Sugar Daddys” bekannt sind. Luisa ist völlig beeindruckt, denn bis zu diesem Gespräch ist sie davon ausgegangen, dass sowas nur in Filmen stattfindet. Fiona erklärt, was ihr am Sugar Dating nicht so gut gefällt und wieso sie ihre Leidenschaft im Escorting gefunden hat, obwohl es in den USA illegal ist. Was für Gefahren lauern Sexarbeitenden, wenn ihr Job illegal ist? Fiona spricht von ihren eigenen Ängsten – oder eben denen, die sie nicht hat. Die eigenen Sicherheitsvorkehrungen sind strenger als in Deutschland. So bekommt sie einen Personalausweis, wenn sie gebucht wird und fordert Nachweise von Erfahrungen mit anderen Sexarbeiterinnen. Lenia fragt zurecht, wie eine Person dann an das erste Date kommen kann. Neben dem Thema Sicherheit packt Fiona aber auch die ein oder andere witzige Geschichte aus. Ja, sie kann von einer klassischen Szene an der Bar berichten. Luisa findet das sogenannte Freestyling mit einer Freundin sehr ansprechend und ist bei ihrem nächsten New York Besuch auf jeden Fall dabei. Gerade nach der heutigen Story. Auch ein paar Klischees werden abgefragt. Bekommen Escorts in New York wirklich mehr Geschenke und großzügigere Kunden? Am Ende des Gesprächs geht es um die Kunst, denn nicht zuletzt ist Fiona eine Künstlerin. Luisa spricht davon, wie sie sich manchmal nicht wie eine echte Künstlerin fühlt, weil sie mit Sexarbeit ihr Geld verdient. Hat Fiona die gleichen Gedanken und Herausforderungen? Ihr könnt euch auf einen sehr spannenden Einblick und ein lustiges sowie inspirierendes Gespräch freuen. Ja, Fiona stellt auch einen sehr beliebten Insider nach…
Als Pfarrer gilt er als «Urgewalt» am Platz Zürich. Nun verlässt Christoph Sigrist die Zwingli-Kanzel im Grossmünster. Beim Spaghetti-Essen mit Randständigen erzählt er, warum Diakonie die Zukunft der Kirche sei. Für ihn ist Kirche nämlich immer «Kirche für andere und mit anderen oder gar nicht». Sigrists Herz schlägt für die Diakonie: die praktische Nächstenliebe. Schon als Stadtpfarrer durchwanderte er die Strassen Zürichs, sprach Obdachlose an und Menschen, die irgendwie verloren sind im Grossstadtdschungel. Gleich in mehreren Einrichtungen kämpft der reformierte Theologe Sigrist für mehr Menschenwürde in der teuersten Stadt der Welt: Sei das in der evangelischen Gesellschaft mit ihrem Wohnheim «Herberge» oder bei «Solidara» mit dem Obdachlosenkaffee Yucca und in der «Isla Viktoria», wo Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter Hilfe finden. Solche Orte der Nächstenliebe besuchen wir mit Christoph Sigrist. Der steigt mit 62 Jahren von der Grossmünster-Kanzel, um ganz für die Menschen auf der Gass da zu sein. Was viele nicht wissen: Sigrist ist auch Professor für Diakoniewissenschaft an den Universitäten Bern und Zürich. Wie viel «Theorie» braucht es denn für praktische Nächstenliebe? Das und mehr fragt Judith Wipfler den «Professor für Nächstenliebe» und kehrt mit Christoph Sigrist im Netz4 zum Spaghetti-Essen ein.
Erotikforum.fm - Offen.Ehrlich.Intim - Der Podcast mit Jenny
Dies ist der zweite Teil des Interviews mit der Sexarbeiterin Astrid. Heute erzählt sie im Interview mit Jenny wie ein Date mit ihr typischerweise abläuft. Was sind die häufigsten Kundenwünsche? Gibt es Unterschiede zwischen jungen und älteren Kunden? Hat sie auch Paare oder Frauen als Kunden? Diese und viele Fragen mehr beantwortet sie aus ihrem Berufsleben heraus und am Ende gibt sie noch Tipps für Männer, die das erste Mal eine Prostituierte besuchen bzw. Zeit mit ihr verbringen möchten. Wie in der Folge erwähnt, gibt es auch Schattenseiten in diesem Business und nicht alle Sexarbeiterinnen können so selbstbestimmt und frei arbeiten wie Astrid. Hier der Link zur erwähnten Beratungsstelle „Sophie“: www.sophie.or.at Weitere Infos findest du wie immer auf www.erotikforum.fm
Die aktuelle Staffel des Podcastes „Der Gangster, der Junkie und die Hure“ heißt „Leichen im Keller“. Einer der keine Leiche im Keller lässt, ist Dr. Mark Benecke – er ist ein beim FBI ausgebildeter, deutscher Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie. Leichen, Leichenteile und die Tiere, die sich nach dem Ableben im und am Körper tummeln, sind also sein Geschäft. Er ist oft mittendrin, wenn es um die Spurensuche bei spannenden Kriminalfällen geht. Egal ob auf dem Seziertisch, im Labor oder unterm Mikroskop. In dieser Folge erklärt er, warum Leichen sein Business geworden sind und warum er sich für eine klügere Drogenpolitik und die Rechte von Sexarbeiterinnen einsetzt. Mark Benecke auf Youtube: https://www.youtube.com/@markito_benecke Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/nicht-witzig-humor-ist-wenn-die-anderen-lachen/12662427/
In dieser Hörbox thematisieren wir die Stigmatisierung von schwangeren Sexarbeiterinnen. Eine Sozialarbeiterin, zwei Wissenschaftler:innen und eine Hebamme berichten von der vorurteilsbehafteten Gesellschaft, mit denen betroffene Sexarbeiter:innen konfrontiert werden.
Vor zehn Jahren wurde der Strassenstrich von der Stadt Luzern in das Industriequartier Ibach verlegt. Die Sicherheitsbedingungen für die Sexarbeiterinnen sind an diesem Ort nicht optimal. Nun sollen Massnahmen Verbesserungen bringen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Zug will ein neues Zentrum für Blockchain-Technologie finanzieren * Die Engelbergerin Sina Arnet startet am ersten Frauen-Skispringen in Engelberg
Die Luzerner Stadtregierung will der Forderung nach sichereren Arbeitsbedingungen für die Sexarbeiterinnen und -arbeiter im Ibach nachkommen. Auch die Diskussion nach einem alternativen Standort solle im Rahmen des regionalen Entwicklungsträgers LuzernPlus wieder aufgenommen werden. Weiter in der Sendung: * In verschiedenen Zentralschweizer Kantonen sind weniger Leute an Krebs gestorben.
Die Bundeskanzler-Wahl verspricht Spannung: Um die Nachfolge des abtretenden Kanzlers Walter Thurnherr bewerben sich vier Personen, darunter auch der parteilose Luzerner Lukas Gresch. Der 51-Jährige war acht Jahre Staatsschreiber des Kantons Luzern. Er wäre der erste parteilose Bundeskanzler. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Luzern führt die Messung der Besucherfrequenzen definitiv ein. * Die Luzerner Stadtregierung will Sexarbeiterinnen auf dem Strassenstrich besser schützen. * Die Schwyzer Skirennfahrerin Wendy Holdener bricht sich bei einem Sturz im Training das Sprunggelenk.
Zu Gast ist Fitnesscoach und Kampfsportler Florian. Flo stammt aus einem wunderbaren Elternhaus und erlebt eine bodenständige Jugend. Schon früh trainiert er Kampfsport, denn er hat einen Traum – er will unbedingt zur Polizei. Er macht die Ausbildung und wird Polizeiobermeister. Privat hängt er dauernd im Fitnessstudio. Da lernt er viele Leute kennen: Türsteher, Rocker, Sexarbeiterinnen und auch Leute, die auf der anderen Seite des Gesetzes stehen. Kein Problem für ihn, aber für seine Kollegen und Vorgesetzten bei der Polizei. Denn sein Äußeres und sein Livestyle ähneln dem eines Bad Boys und Flo gilt als Heißsporn. Eins kommt zum anderen und eine ungenehmigte Nebentätigkeit als Türsteher führt am bitteren Ende zur Verhaftung durch das SEK und zu seiner Suspendierung. Über diese Leiche im Keller erzählt er ausführlich in dieser Folge. Unser Ex-Gangster Maximilian, Ex-Junkie Roman und Domina Nina finden diese untypische Milieugeschichte natürlich hochspannend. Sie wollen wissen: Was reizte Flo an der Polizeiarbeit? Welche Talente braucht ein Polizist genauso wie ein Türsteher? Warum wirkt Florians markiges Äußere nicht nur auf Frauen im Milieu anziehend? Und wie kam er nach Scheitern seines Lebensplans wieder auf die Beine? Flo hat einen Plan B gefunden, viele tolle Sachen erlebt und Menschen kennengelernt. Seine Rotlicht-Leiche bleibt im Hinterhof beerdigt. Es sei denn, er schreibt doch noch ein Buch über sein Leben! Schreibt uns an gjh@swr3.de.
Wenn sich Religionen zu Fragen der Sexualität äussern, steht oft die partnerschaftlich orientierte Sexualität im Fokus. Kommerzialisierte Formen wie Prostitution werden ausgeblendet. Ist Prostitution Sünde? Unmoralisch? Gegen die Menschenwürde? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern. In der Schweiz ist Prostitution seit 1942 legal. Sexarbeit wird heutzutage faktisch akzeptiert, gesellschaftlich aber immer noch verurteilt. Diverse Länder in Europa möchten das Gewerbe mit dem sogenannten «nordischen Modell» eindämmen, bei dem Freier und Bordellbetreiber bestraft werden. Für Sexarbeiterinnen soll es Ausstiegshilfen geben. Eine Diskussion, die auch das Europäische Parlament und die Schweiz erreicht hat. Soll man Sex kaufen dürfen? Oder Prostitution verbieten? Und wie steht es mit der Menschenwürde und der Freiwilligkeit von Sexarbeiterinnen? Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere? Was sagt die theologische Ethik zu diesen Fragen und wie gehen die verschiedenen Religionen mit dem Phänomen Prostitution um? Unter der Leitung von Olivia Röllin diskutieren im Haus der Religionen in Bern Nathalie Eleyth, evangelische Sexualethikerin, Theologin und Religionswissenschaftlerin, Lilian Studer, Präsidentin Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP), Schwester Ariane, Gassenarbeiterin, katholische Theologin und Gründerin Verein «Incontro», Jay, Sex-Workerin, Mitglied Sexworkers Collective, und Martin Bachmann, Sexualtherapeut, ehemaliger Berater «Mannebüro» Zürich.
Wenn sich Religionen zu Fragen der Sexualität äussern, steht oft die partnerschaftlich orientierte Sexualität im Fokus. Kommerzialisierte Formen wie Prostitution werden ausgeblendet. Ist Prostitution Sünde? Unmoralisch? Gegen die Menschenwürde? Die Streitfrage im Haus der Religionen in Bern. In der Schweiz ist Prostitution seit 1942 legal. Sexarbeit wird heutzutage faktisch akzeptiert, gesellschaftlich aber immer noch verurteilt. Diverse Länder in Europa möchten das Gewerbe mit dem sogenannten «nordischen Modell» eindämmen, bei dem Freier und Bordellbetreiber bestraft werden. Für Sexarbeiterinnen soll es Ausstiegshilfen geben. Eine Diskussion, die auch das Europäische Parlament und die Schweiz erreicht hat. Soll man Sex kaufen dürfen? Oder Prostitution verbieten? Und wie steht es mit der Menschenwürde und der Freiwilligkeit von Sexarbeiterinnen? Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere? Was sagt die theologische Ethik zu diesen Fragen und wie gehen die verschiedenen Religionen mit dem Phänomen Prostitution um? Unter der Leitung von Olivia Röllin diskutieren im Haus der Religionen in Bern Nathalie Eleyth, evangelische Sexualethikerin, Theologin und Religionswissenschaftlerin, Lilian Studer, Präsidentin Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP), Schwester Ariane, Gassenarbeiterin, katholische Theologin und Gründerin Verein «Incontro», Jay, Sex-Workerin, Mitglied Sexworkers Collective, und Martin Bachmann, Sexualtherapeut, ehemaliger Berater «Mannebüro» Zürich.
Soll Prostitution ein Gewerbe sein - das sprichwörtlich „älteste Gewerbe der Welt“? Und reicht es, Zwangs-Prostitution und Menschenhandel zu bekämpfen? Oder ist Prostitution grundsätzlich Ausbeutung, durch Zuhälter und „Freier“, und sollte deshalb als „organisierte Kriminalität“ grundsätzlich verboten werden? In Deutschland ist Prostitution seit 2002 nicht mehr sittenwidrig. Und Prostituierte haben seitdem die Möglichkeit, sozialversichert zu arbeiten und ggf. ihren Lohn einzuklagen. Aber Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die rechtliche und soziale Lage von Prostituierten durch diese Gesetzgebung eher verschlechtert als verbessert hat. Schweden und andere europäische Länder haben mit dem „Nordischen Modell“ einen anderen Weg eingeschlagen. Kern dieses Modells ist das Verbot, sich sexuelle Dienstleistungen zu kaufen. Strafbar machen sich dementsprechend die Kunden, die „Freier“. Aber auch über dieses Modell gehen die Meinungen auseinander. Wie viel Zwang und wie viel freien Willen gibt es in der Prostitution? Wie legt man den Verbrechern in diesem Gewerbe am besten das Handwerk? Und welche Haltung sollte unser Staat gegenüber der Prostitution einnehmen? Dazu äußern sich u.a. Inge Bell vom Deutschen Institut für Angewandte Kriminalitätsanalyse, die Prostituierte und Kolumnistin Salomé Barthus und Marie Kaltenbach vom „Bündnis Nordisches Modell“. Podcast-Tipp: Die CSU-Politikerin Dorothee Bär fordert ein Verbot von käuflichem Sex, um betroffene Frauen besser zu schützen. Deutschland habe sich zum Bordell Europas entwickelt. Im Podcast „Deutschlandfunk kontrovers“ geht es darum, wie sich die Bedingungen für Sexarbeiterinnen verbessern können. https://www.ardaudiothek.de/episode/kontrovers/prostitution-brauchen-wir-ein-sexkaufverbot/deutschlandfunk/94790476/
n Deutschland läuft erneut eine Debatte über den Umgang mit Prostitution. Einzelne Abgeordnete verschiedener Fraktionen fordern ein so genanntes Sexkaufverbot, also die Kriminalisierung der Prostitution. Vor allem die Unionsparteien setzen sich dafür ein, während große Teile von SPD und Grünen dagegen sind. Die BefürworterInnen des Sexkaufverbots wollen damit nach eigener Aussage SexarbeiterInnen vor Gewalt und Ausbeutung schützen und Menschenhandel verhindern. Prostitution soll langfristig abgeschafft werden. Sie plädieren für das sogenannte Nordische Modell, nach dem sich nicht die Sexarbeiterinnen selbst strafbar machen, sondern deren Kunden. Statt des Angebots wird die Nachfrage eingedämmt. Gleichzeitig zeigen internationale Studien, dass gegenteilige Effekte die Folge sind: Verbote verhindern weder Prostitution, noch dämmen sie negative Auswirkungen ein. Wo tatsächlich Zwang und Gewalt eine Rolle spielen, bieten Verbote keinen Schutz, so die Meinung der Gegner des Nordischen Modells.
Wir spielen Themenlotto: Mit alten Jingles läuten wir Gespräche über Nähe & Zärtlichkeit im Alter, SexarbeiterInnen, Crashtest-Dummies, Ergonomie, ebay und mobile.de, Dating-Business, Podcast-Empfehlungen, die Wiesn, Luftschleier und Stempelpatente ein. -- Hannes' schlimmstes Erlebnis im Mediamarkt, unverschämte Preise beim Friseur, zu wenig männliche Sexarbeiter, mehr Frauen in Leitungsfunktionen mittelständischer Firmen, Sex im Alter - Challenge für Altersheim & Chance für Bordelle, Kuscheln & Nähe - Businessideen und Datingportal, Martin Rütter im OMR Podcast, Das Lederhosen Kartell - Podcast, Youtube Doku über die Wiesn, weibliche Crashtest Dummies aus Schwerden, Ergonomie Anpassungen bei Möbeln für alle Geschlechter, UI/UX an Touchscreens auf Messen, Luftschleier in Kühltheken, Steuerkurven im Stempel, Prägezangen in Österreich, mobile.de & ebay - aber wir dachten ebay sei tot, Cultured Meat bald in der Schweiz zugelassen, Was macht Business Motivation Coaches aus, Imageproblem der Deutschen Bahn, mit Gelassenheit als Reaktion auf schlimme Situationen zu mehr Zufriedenheit, Deutsche Post erhöht Portopreise nicht aber verlangsamt Zustellung, ... Ein bunter Themenmix - viel Spaß!
In Deutschland ist Sexarbeit seit 2002 unter bestimmten Bedingungen legal. Doch die mit dem Prostitutionsgesetz verbundenen Hoffnungen, die prekäre Lage von Sexarbeiterinnen zu verbessern, haben sich in den gut 20 Jahren oftmals nicht erfüllt – im Gegenteil. Amelie Ernst und Kerstin Hermes sprechen mit Dorothee Bär (CSU), stellvertretende Vorsitzende der Unions-Fraktion im Bundestag, die sich für ein Prostitutionsverbot nach dem nordischen Modell einsetzt. Außerdem schauen wir auf die Kontrollen an der Grenze zwischen Österreich und der Slowakei, mit denen Schleuser und Geflüchtete gestoppt werden sollen. Und Stefan Kuzmany vom SPIEGEL kommentiert den Wahlkampf in Bayern, wo Hubert Aiwanger von den Freien Wählern hohe Umfragewerte einfährt, trotz der Debatten um ein antisemitisches Flugblatt.
Die CSU-Politikerin Dorothee Bär fordert ein Verbot von käuflichem Sex, um betroffene Frauen besser zu schützen. Deutschland habe sich zum Bordell Europas entwickelt. Wie lassen sich die Bedingungen von Sexarbeiterinnen verbessern?Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
Die Eröffnung der Sexboxen sorgte vor 10 Jahren schweizweit für Aufsehen. Sogar internationale Medien berichteten. In zehn Holzboxen können Prostituierte den Freiern, die mit dem Auto vorfahren, ihre Dienste anbieten. Es war der landesweit erste Strichplatz dieser Art. Nötig wurden die Sexboxen, weil der Strassenstrich am Sihlquai Überhand nahm und die Anwohner massiv störte. Mit der Verlegung wollte die Stadt Zürich den Strassenstrich in eine sichere Umgebung verlagern. In der Schweiz gehen bis zu 20'000 Personen der Prostitution nach. Der Strassenstrich macht lediglich 13% des Angebots aus. Sex gegen Geld findet zum grössten Teil in Massagesalons statt. Dies sind Schätzungen des Bundesamts für Gesundheit anhand der bestmöglichen verfügbaren Quellen. 10 Jahre nach der Eröffnung fragen wir in der Sendung «Treffpunkt»: Was haben die Sexboxen gebracht und wie sieht die Situation für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter in der Schweiz generell aus? Gast: * Rebecca Angelini, Geschäftsleiterin ProCoRe, dem nationalen Netzwerk zur Verteidigung der Interessen von Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter in der Schweiz
Aus gegebenem Anlass ist die heutige Folge anders als sonst. Luisa und Lenia reagieren zusammen mit der einzig wahren „Prinzessin auf der goldenen Fickmaschine“ Undine de Rivière auf eine Podcastfolge. Es geht um „Der gute Zuhälter – gibt es Prostitution ohne Leid?“ aus dem Podcast „Tatort Berlin“. Lenia hat sehr gelitten, als sie diese Folge gehört hat und deshalb Snippets rausgeschnitten, die hier heute besprochen werden. In der Folge berichtet Ausstiegsbegleiterin Saskia Nitschmann, „wie viel Prostitution unter Zwang stattfindet, welche Folgen das für die Opfer hat - und warum vermeintliche Lichtgestalten wie Mustafa Efe so lange mit ihren Erzählungen durchkommen.“ Doch was sagen drei aktive Sexarbeiterinnen dazu? Lenia, Luisa und Undine sprechen heute über ihre Perspektive zu Zwangsprostitution, Arbeiten im Bordell, Ausstiegshilfe, die Loverboy-Methode, Stigmatisierung von Sexarbeit und mehr. Es wird besprochen, warum die Aussagen in der Podcastfolge teilweise sehr schwierig sind und die genannten Ansichten auch eher zu Gefahren führen könnten. Dabei geht es zum Beispiel um das Thema Sperrbezirke. „Das ist der durchschnittliche Freier“, „Sexarbeitende haben kein Spaß“, „jeder gekaufte sexuelle Akt ist Gewalt“, „viele Prostituierte tragen körperliche Schäden von ihren Freiern davon“… – Lenia, Luisa und Undine kommentieren Aussagen aus der Podcastfolge und beantworten natürlich auch die Frage „Gibt es Prostitution ohne Leid?“. Teilt diese Folge mit Menschen, die auch Fragen oder Ansichten zum Thema Sexarbeit haben. Danke für euren Support.
Nach der Sommerpause im Kalender rot angestrichen, haben Katharina und Ferdinand ein ganz besonderes Date: Sex während der Periode. Alles andere als die Regel bei den beiden stellen sie sich insbesondere Ferdinands Scheu. Gebettet auf Malerfolie knistert es wie auf Stroh und erinnert damit an frühere Zeiten, als Frauen während dieser Tage noch in den Stall ziehen mussten. Sie sprechen über Ratio vs. Gefühle, praktische Tricks von Sexarbeiterinnen, den Unterschied zwischen gutem und schlechten Sex und Katharinas Reminiszenz eines künstlerischen Blutvergießens. Aber auch über die Fucketlist-Ferien zwischen Renovierung des Liebelei Flagship Stores, der neuen Dritten im Bunde und der beiden Sehnsucht nach einem Sabbatical. @liebelei.reloaded Abonniert den Kanal, um nichts zu verpassen. Für heiße Hinblicke hinter die Kulissen tragt euch in den Newsletter ein. Die Produkte und Kurse der Liebelei findet ihr unter liebelei.co Hier könnt ihr den beiden Liebesbriefe schreiben. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fucketlist/message
Am 1. August 1994 findet man die erdrosselten Leichen von Ingrid und Gabor Bartos in deren Bordell im Frankfurter Westend. Ebenso 4 dort angestellte Sexarbeiterinnen. Die polizeilichen Ermittlungen gestalten sich zunächst schwierig. Eine angestellte Sexarbeiterin und ihr Ehemann Eugen E. rücken ins Visier der Ermittler…
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
In der heutigen Folge spricht mein Kollege Markus Steen mit Gudrun Greb, der Chefin des Hamburger Vereins Ragazza. Dieser bietet Frauen Hilfe an, die Drogen konsumieren und der Prostitution nachgehen. In dem Gespräch geht es auch um Sexarbeit als Dienstleistung und um die Frage, ob die Kontaktverbotsverordnung am Hansaplatz und den umliegenden Straßen nicht aufgehoben werden müsste.
Prostituierte haben in unserer Gesellschaft keinen guten Ruf – Bezeichnungen wie “Nutte” werden als Schimpfwörter verwendet, außerdem gibt es viele Klischees. Dabei ist nicht jede Prostituierte gleich, wie Ayshe Ismailova berichtet. Die 31-Jährige arbeitet als Sozialarbeiterin beim Projekt „Sichtbar“ des Vereins „Frauen informieren Frauen“ in Kassel.Im HNA-Podcast „Mensch, Kassel“ gibt sie einen Einblick in das Milieu der Sexarbeiterinnen und erzählt, welche verschiedenen Formen der Prostitution ihr bei ihrer Arbeit begegnen und mit welchen Problemen Prostituierte zu kämpfen haben.HNA-Artikel über die Situation der Prostituierten in Kassel: https://www.hna.de/kassel/prostituierte-oft-opfer-von-ausbeutung-92164200.htmlDir gefällt der HNA-Podcast „Mensch, Kassel“ und du möchtest keine Folge mehr verpassen? Dann abonniere ihn und bleibe so auf dem aktuellen Stand. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge. Wenn du Feedback geben möchtest – egal ob Kritik, Lob, Fragen oder Anmerkungen – wende dich per Mail an uns: digitalteam@hna.deDer HNA-Podcast im Netz: https://www.hna.de/podcastDie HNA auf Facebook: https://www.facebook.com/kassellive/Die HNA bei Instagram: https://www.instagram.com/kassellive/ Die HNA bei Twitter: https://twitter.com/hna_online?lang=deDie HNA auf Youtube: https://www.youtube.com/hnaonlineKeine Folge mehr verpassen mit dem Newsletter zum Podcast: https://zu.hna.de/newsletter-podcastImmer informiert mit dem Politik-Newsletter der HNA: https://zu.hna.de/newsletter_ks_anmImpressum: https://www.hna.de/ueber-uns/impressum/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das große Special um ein Thema das immer noch sehr Tabu ist und mit vielen Vorurteilen behaftet: Die Sexarbeit. In diesem Podcast spreche ich mit dem Bordell Geschäftsführer Uwe über seinen Berufsalltag sowie mit Sexarbeiterinnen über ihre Arbeit. Uwes Haus findest du HIER!Mich findest du auf INSTAGRAM bei Fragen oder Ideen für diesen Podcast.
Brauchen wir Sexroboter? Können sie uns dienlich sein, was sind die möglichen Gefahren, worauf müssen wir achten und können sie eventuell sogar Beziehungen retten? Ich weiß, viele rollen bei dem Gedanken daran die Augen, sind skeptisch und winken vielleicht direkt ablehnend ab. Doch schau dir mal den deutschen Film: "Ich bin dein Mensch", nach der Buchvorlage von Emma Braslavsky, an und sag mir wie du vielleicht jetzt darüber denkst. (oder auch die Serie Humans) Fakt ist, es gibt sie und sie werden immer mehr Teil unseres Leben werden. Daher ist es mir wichtig eine Haltung, eine Meinung zu entwickeln und vor allem Antworten auf viele Fragen zu bekommen. Diese liefert in dieser Folge Leonie Weber, die sich als Wirtschaftsphilosophin und Mitarbeiterin im Changemanagement u.a. mit dem Thema Sexroboter beschäftigt. Wenn du weitere Fragen hast, dann gerne an: https://www.linkedin.com/in/leoniewalter/ Wenn du dich und oder deine Beziehungen auf ein neues Level bringen möchtest, dann schau doch mal hier vorbei: https://www.andreaholthaus.de , oder buch direkt ein kostenloses Kennlerngespräch hier: https://calendly.com/andrea-holthaus/30min?month=2022-01 Du findest mich auch auf FB unter: https://www.facebook.com/andrea.volltrefferherz/ und auf Instagram unter: https://www.instagram.com/volltrefferherz/ und auf youtube unter: https://www.youtube.com/channel/UCnpLr47l-78ygDffCcAsiHw
Die Emanzipierung des Raps hat einen Namen: Missy Elliott. Ende der Neunzigerjahre krempelte sie das Hip-Hop-Genre nachhaltig um. Sie rappt über Sex, gegen Bodyshaming und für mehr weibliches Selbstbewusstsein, lange bevor es Influencerinnen und Instagram gibt. Besonders erfolgreich ist das 2002 veröffentlichte Album „Under Construction“, mit Titeln wie „Get Ur Freak On“ und „Work It“. Letzterer verweist angeblich auf den Alltag von Sexarbeiterinnen. Während des Refrains wird der Text kurzzeitig rückwärts gespielt, ein musikalischer Effekt, den Missy Elliott danach öfter verwendet. Diese und viele andere Informationen - rund um herausragende Songs der Popmusikgeschichte gibt es in dem Podcast „Erklär mir Pop extra – mit MINE und Udo“. Die Berliner Sängerin MINE und Udo Dahmen, Professor der Popakademie in Mannheim, bringen abwechselnd Lieblingshits mit und stellen sie, angereichert mit persönlichen Geschichten, vor. Zwei Generationen mit unterschiedlichem Musikgeschmack – aber eine Leidenschaft für Popmusik – unterhaltsam wie informativ zugleich. Immer am letzten Samstag im Monat – in der ARD Audiothek und überall dort, wo es Podcasts gibt sowie auf SWR2.de.
Sex und Rock'n'Roll. Zu Gast: Johanna Weber (54), die "Cheflobbyistin der Prostituierten", wie der SPIEGEL sie nannte. Die Sexarbeiterin sitzt mit Sabine in der Podcast-Küche, während Kerstin dieses Mal am Telefon dabei ist. Johanna ist eine der Gründerinnen und die politische Sprecherin des Bundesverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD). Ihre Mission: Sie wirbt für einen entkriminalisierten Umgang mit Sexarbeit und ein tolerantes Miteinander. Johanna macht ihr Beruf als Domina viel Spaß: "Je älter ich werde, je mehr verdiene ich", enthüllt Johanna. Warum das mit ü50 so ist - und wie ein ganz normaler Tag im Bordell aussieht, erklärt sie im Podcast. Die gute Nachricht der Fachfrau: "Entspannt euch - Männer schauen weniger auf Fältchen und in paar Kilo mehr auf den Hüften, als viele Frauen denken." Allerdings tun sich viele Frauen schwer damit, sexuelle Fantasien zu entwickeln, meint Johanna. Mit Kerstin & Sabine diskutiert sie darüber: Was ist die Basis für eine gute Beziehung - Alltagstauglichkeit oder toller Sex? Außerdem: mehr über Johannas Privatleben und welche Probleme es für Sexarbeiterinnen in Deutschland gibt. Na, dann, Ladies: Die Gedanken sind frei... --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/irgendwasmit5/message
Energieministerin Sommaruga zum Thema Energiesparen, die Stromfresser im Alltag, US-Wirtschaft rutscht in «technische Rezession», bildgebende Diagnostik und Medikamente verursachen unnötig hohe Kosten, Altersheim für Sexarbeiterinnen in Mexico City
Heute ist ein besonderer Tag für Sexarbeiterinnen auf der ganzen Welt, denn heute ist der Internationale Hurentag. Das Ganze geht zurück auf den 2. Juni 1975, da ging nämlich im französischen Lyon der sogenannte Hurenstreik los: Tagelang haben damals Sexarbeiterinnen eine Kirche besetzt, um für mehr Schutz, bessere Arbeitsbedingungen und mehr Rechte zu kämpfen. Aus der Politik wollte damals niemand den Sexarbeiterinnen zuhören. Weil das heute auch noch oft so ist, steht der Hurentag in Deutschland dieses Jahr unter dem Motto: "Redet mit statt über uns". Florian Schroeder spricht darüber mit Johanna Weber, politische Sprecherin des Berufsverbands für erotische und sexuelle Dienstleistungen.
„Ist das wirklich eine Arbeit wie jede andere?“ – eine Journalistenfrage, die die Dlf-Hörerin Ruby Rebelde maßlos ärgert. Die Medien wollten nicht offen berichten, sondern suchten oft nach Bestätigung für ihre eigenen Vorurteile, findet Rebelde. Statt mit Sexarbeiterinnen zu sprechen, werde über sie gesprochen. Über Vorurteile, Bestätigungsfehler und mangelnde Recherche diskutieren Hörerin und Sexarbeiterin Ruby Rebelde, Brigitte Hürlimann, Reporterin des Schweizer Onlineportals „Republik“ und Brigitte Baetz aus der Dlf-Medienredaktion.Baetz, Brigitte; Rebelde, Ruby; Hürlimann, BrigitteDirekter Link zur Audiodatei
Mal angenommen, Sexkauf ist in Deutschland verboten. Gibt es dann weniger Zwangsprostitution und Menschenhandel? Und was halten Sexarbeiterinnen davon? Ein Gedankenexperiment.
Ein besonders gefährlicher Serienmörder war in den 70ern im Norden von England unterwegs. Es dauert mehrere Jahre bis die Polizei den Tätern ermittelte, was maßgeblich am Vorgehen der Polizei lag, denn viele der Opfer waren Sexarbeiterinnen - doch nicht alle. Damals wurde Frauen geraten nicht mehr nachts ohne männliche Begleitung unterwegs zu sein, was 1977 zu den ersten "Reclaim the Night"-Protesten in Leeds führte. Die protestierenden Frauen fanden, dass ein gewalttätiger Mann nicht ihr Leben einschränken sollte, sondern, dass sich die Gesellschaft so verändern sollte, dass Frauen auf den Straßen sicher sind. Mehr als 40 Jahre später hat sich leider nicht viel verändert: Am 3. März 2021 wurde die 33-jährige Sarah Everard in Südlondon auf dem Weg nach Hause ermordet. Und wieder gehen die Frauen für Veränderung auf die Straße. In dieser Folge sprechen wir mit Rhiannon Griffith von "Reclaim the Night Leeds" darüber, was sich in der Gesellschaft, der Politik und bei der Polizei ändern muss, damit Frauen sicher auf den Straßen der Welt unterwegs sein können. Außerdem sprechen wir mit Richard Quincey vom London Dungeon darüber, wie die Legende von Jack the Ripper die Briten heute noch beschäftigt. Viel Spaß bei unserer ersten True Crime Folge mit wichtiger Message. Dokumentation über den Yorkshire Ripper von der BBC auf Netflix: https://www.netflix.com/watch/81006684?trackId=13752289&tctx=0%2C0%2Cd8755be63f0ce3b2d597882793d0e964db566725%3Aa58ac7b199fd6ee67dee10da694a1e72ec86bd76%2Cd8755be63f0ce3b2d597882793d0e964db566725%3Aa58ac7b199fd6ee67dee10da694a1e72ec86bd76%2Cunknown%2C Artikel über Frauenmorde von Katapult: https://katapult-magazin.de/de/artikel/frauenmorde-bleiben-zu-98-prozent-straflos Coverbild: Scott Coller Social Media: Luisa Delling Overvoices: Max Tenschert & Luisa Delling