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Episode 70:„Dort hab ich gemerkt, dass sehr reaktionäre Erziehungsstile durchaus funktionieren können, wenn sie fair eingesetzt werden“. Ok wow. Und damit herzlich willkommen zur neuen Folge. Rivella Gelb bestätigt Renatos Theorie über Veganismus, nämlich: „Gar nicht mal so schlecht“ muss manchmal reichen. „Perfectly fine“ sagt Jane und Renato perfektioniert die Klugscheisserei. Er hat das Latinum gemacht, referiert über Konjugation und Deklination und gibt sich auch sonst jede Mühe, das unbeliebteste Streber-Arschloch zu sein. Wäre er ein Jackett, hätte er Ellbogenpadges. „SALVE DISCIPULI“ ruft Jane und fordert Pavianärsche für alle (don't ask). Nicht sehen, nichts hören, nichts fragen, findet Renato, vor allem im Appenzell. Ja nicht zu tief graben im Appenzeller Kulturpool. Die Künstler*innenbörse in Thun ist die menschliche Viehschau der Kleinkunst, eigentlich wie die Olma, nur wird in jeder Halle gesoffen. Jane und Renato haben die Gala moderiert, Rébecca Balestra hat Jane zum Weinen gebracht und Dominic Deville hat alle Beteiligten zum Fun Bowling in den Keller gesperrt. Wie Renatos Agentur einen Feueralarm ausgelöst hat, ob man in Zeiten von missverständlichen Textnachrichten mehr Gleichgültigkeit braucht und was Menschen, die lange Sprachnachrichten senden, eigentlich zu verbergen haben, das alles erfahrt Ihr in dieser Folge. MUMFORD & KAISER sind mit ihrem Latein nie am Ende. und das gar nicht mal so schlecht. Prädikat: Perfectly fine. Und am 4. Juni wird's perfect und fine! Live Podcast im Kaufleuten mit der überragenden Fatima Moumouni!
ドイツ留学などで現地の語学学校/ドイツ語コースに通うことを検討されている方が授業開始前に知っておくべき【ドイツ語の文法用語】をたくさん紹介しました◎ 今日紹介した単語を私はドイツ留学開始当時全く何も知りませんでしたが何とかなったのでおそらくほとんどの方も何とかはなると思いますが、知っておくと本当に楽だと思います:) 「文法文法って言ってるのって日本だけじゃ?」と思っている方も時々いるのですが、ドイツの授業でも文法はしっかり焦点当てられていますので、文法用語は全然普通に授業中出てきます◎ がんばっていきましょう! ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ 【推奨レベル】ドイツ語をドイツ語で勉強したい(する予定がある)人 【このPodcastを使ったおすすめ勉強法】何度も聞き直して、音に慣れ、覚えていきましょう! ※覚えやすいよう単語カードも作成しました:https://quizlet.com/jp/818414970/%E3%83%89%E3%82%A4%E3%83%84%E8%AA%9E%E3%81%AE%E9%87%8D%E8%A6%81%E6%96%87%E6%B3%95%E7%94%A8%E8%AA%9E-flash-cards/?i=51b1j2&x=1jqt ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ 今日の参考リンク 動画学習コース「ゼロからドイツ語文法講座」:https://vollmond.online/videokurs/ Vielen Dank! 総受講生が2000名を突破しました!:https://vollmond.online/news/2000/ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ 今日のまとめ - 文法 e.Grammatik - 読む lesen - 聞く hören - 書く schreiben - 話す sprechen - ルール e.Regel, -n - 例外 e.Ausnahme, -n - アルファベット s.Alphabet - 文字 r.Buchstabe, -n - 単語 s.Wort, Wörter - 発音 e.Aussprache - 強調する, アクセントを置く betonen - 数字 e.Zahl, -en - 文 r.Satz, Sätze - 主語 s.Subjekt - 動詞 s.Verb, -en - 目的語 s.Objekt - 現在形 s.Präsens - 活用させる konjugieren, 活用 e.Konjugation - 名詞 s.Nomen - 名詞の性 s.Genus(der, die, das) - 男性の maskulin - 女性の feminin - 中性の neutral - 単数 r.Singular - 複数形 r.Plural - 冠詞 r.Artikel, - - 1格/主格 Nominativ - 4格/目的格 Akkusativ - 3格/与格 Dativ - 2格/属格 Genitiv - 男性弱変化名詞 n-Deklination - 人称代名詞 s.Personalpronomen - 所有冠詞 r.Possessivartikel - 動詞は2番目 Postion 2 - 語順 Satzbau, Wortstellung - 冠詞 r.Artikel, - - 定冠詞 der bestimmte Artikel - 不定冠詞 der unbestimmte Artikel - 無冠詞 e.Nullartikel, kein Artikel, ohne Artikel - 否定 Negation - 前置詞 e.Präposition, -en - 3/4格支配の前置詞 e.Wechselpräposition(Wo? / Wohin?) - 助動詞 s.Modalverb, -en - 未来形 Futur Ⅰ - 不定詞(句) r.Infinitiv - 前置詞を伴う動詞 Verben mit Präpositionen - 慣用句 e.Redewendung, -en - イエスノー疑問文 Ja-/Nein-Fragen - 分離動詞 trennbare Verben - 非分離動詞 untrennbare Verben - 命令形 r.Imperativ - 接続詞 e.Konjunktion, -en - 主文 r.Hauptsatz, -sätze - 副文 r.Nebensatz, -sätze - 形容詞 s.Adjektiv, -e - 形容詞の格変化 e.Adjektivdeklination - 名詞化 e.Substantivierung, Nominalisierung - 疑問詞を使った疑問文 W-Frage - 疑問文 r.Fragesatz, -sätze - 疑問詞 s.Fragewort, -wörter - 直接疑問文 direkte Fragen - 間接疑問文 indirekte Fragen - 時制 e.Zeitform, -en - 過去 e.Vergangenheit - 現在 e.Gegenwart - 未来 e.Zukunft - 過去形 s.Präteritum - 書き言葉 e.Schriftsprache - 現在完了形 s.Perfekt - 口語 e.Umgangssprache, umgangssprachlich - 過去分詞 Partizip Ⅱ, Partizip Perfekt - 過去完了形 s.Plusquamperfekt - 未来完了形 Futur Ⅱ - 副詞 s.Adverb, -bien - 再帰代名詞 s.Reflexivpronomen - 再帰動詞 reflexive Verben - 受動態 s.Passiv - 能動態 s.Aktiv - 動作受動 s.Vorgangspassiv - 状態受動 s.Zustandspassiv - zu不定詞 Infinitiv mit zu - 指示代名詞 s.Demonstrativpronomen - 不定代名詞 s.Indefinitpronomen - 関係代名詞 s.Relativpronomen - 関係文 r.Relativsatz, -sätze - 分詞 s.Partizip - 現在分詞 Partizip Ⅰ, Partizip Präsens (als Adjektiv) - 比較級 r.Komparativ - 最上級 r.Superlativ - 使役動詞 lassen - 接続法Ⅰ式 Konjunktiv Ⅰ - 接続法Ⅱ式 Konjunktiv Ⅱ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Podcastへのお便り/質問/リクエスト Podcast公式LINE @437zkcjh を追加して、メッセージを送信してください。メッセージは全てkomachiが見ています。できるだけお返事もします。リスナーさんとコミュニケーションが取れると嬉しいです(^^) 友達追加URL: https://lin.ee/ow0QMH7 ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Vollmondとは 「ドイツ語で日常に彩りを」をテーマに、ひとりひとりに合ったドイツ語学習をサポートするオンラインドイツ語教室です。私komachiが代表をしていおり、現在受講生は2000名超です◎ ▶︎公式ホームページ:https://vollmond.online/ 完全初級者も上級者も、気軽に楽しく勉強したい方も真剣に打ち込みたい方も、老若男女関係なく「ドイツ語を勉強したい」意志のある全ての方が対象です♩ ‥‥‥‥‥‥‥‥‥ ■ Japanisch/ドイツ語カフェ ドイツ人の友だちRikeと2人でやっているPodcastもぜひ興味のある方は聴いてください♩ - Apple Podcast:https://podcasts.apple.com/jp/podcast/japanisch-%E3%83%89%E3%82%A4%E3%83%84%E8%AA%9E%E3%82%AB%E3%83%95%E3%82%A7/id1615270632 - Spotify:https://open.spotify.com/show/0eTveac7wYdvkQcUYYl0zN?si=qeDoiVQ7QdKv-79hc8_KRQ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/komachi-vollmond/message
Wir versuchen mal was neues: eine Folge mit Erklärvideo! , was aber den nachteil hat, dass wir keine Hintergrundmusik spielen können. Wir hoffen wie immer, dass euch die Folge gefällt und ihr etwas dabei lernt. Schreibt doch gerne in die Kommentare und Feedback was ihr von der Idee haltet. Viel Spaß mit der Folge. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/centurio-lateinpodcast/message
Ich lerne die Sprache mit Ben.
hej!Dziś temat, który dla Wielu jest czarną magią. Nie wiem z czego to wynika, ale wiem, że w tym odcinku postaram się to zmienić. Mowa o N-Deklination. Czyli sytuacja, w której do niektórych rzeczowników trzeba dodać końcówkę -n. My przywykliśmy do tego, że końcówki dodajemy raczej do przymiotników, ale są takie rzeczowniki, które też potrzebują tej końcówki. I są to bardzo bardzo często używane rzeczowniki. Bo czy Menschen, Kollegen, Kunden to zawsze liczba mnoga? Nie równie dobrze może to być liczba pojedyncza z końcówką -n pochodzącą z N-Deklination. Koniecznie posłuchaj tego odcinka i daj znać, czy teraz ta czarna magia zrobiła się choć trochę jaśniejsza.
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Freude bereiten der Deutschlehrerin die Komposita und das „kuschelige“ Plattdeutsch. Sie liebt das Meer und Süßes – besonders Lübecker Marzipan – und guckt gern Tatort.Name: Oyun-Erdene Land: Mongolei Geburtsjahr: 1991 Beruf: Deutschlehrerin am Bau- und Polytechnischen College in Ulan Bator Das mag ich an der deutschen Sprache: Die schönen langen zusammengesetzten Wörter wie „Ostseeküstenradwanderweg“ oder „Klassensprecherversammlungsvorsitzender“. Ich unterrichte Deutsch, weil … es mir Spaß macht und ich Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven für ihren Lebensweg eröffnen kann. Das ist typisch deutsch für mich: Sonntagsabends den Tatort zu gucken, Brettspiele zu spielen und sich nachmittags zu Kaffee und Kuchen zu treffen. All das mag ich persönlich auch sehr gern. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Lieblingsregion sind die Nord- und Ostsee mit ihren Stränden. Als Stadt gefällt mir Lübeck mit seinen hübschen alten Gebäuden und Kirchen sehr gut. Mein deutsches Lieblingsessen: Das Lübecker Marzipan. Das ist so lecker! Aber auch Kuchen und Torten, gefüllte Gurken und das Bauernfrühstück. Meine deutschen Lieblingswörter: „Moin“ und „plüschig“. Sie klingen so freundlich und irgendwie kuschelig – so wie Plattdeutsch auch. Mein deutsches Lieblingsbuch: Der Jugendroman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf – nicht nur wegen des interessanten Inhalts. Ein für mich weiterer wichtiger Punkt: Der Schüler Tschick stammt aus der Mongolei! Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Für Jugendliche „Tschick“; für jüngere Schülerinnen und Schüler „Pünktchen und Anton“ oder „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Deklination. In der mongolischen Sprache gibt es keine Artikel. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass zwei meiner Schülerinnen im Rahmen des Internationalen Preisträgerprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes eine Reise nach Deutschland gewonnen haben. Sie hatten Beiträge zur Deutschen Märchenstraße und der Deutschen Einheit eingereicht.* Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich setze gern „Nicos Weg“ und die Langsam Gesprochenen Nachrichten im Unterricht ein. *Diese Information ist im Fragebogen enthalten.
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„Deutsch ist eine faszinierende Sprache“: Das will der Deutschlehrer in seinem Unterricht vermitteln. Offenbar so überzeugend, dass frühere Schülerinnen und Schüler jetzt zum Kollegium gehören.Name: Marcos Land: Brasilien Geburtsjahr: 1962 Beruf: Deutschlehrer an zwei Privatschulen in Rio de Janeiro Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihren Klang und ihre Logik. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich es immer für eine faszinierende Sprache hielt. Diese Faszination will ich im Unterricht vermitteln. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit, Perfektionismus und Disziplin. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Das Rheinland, Stuttgart und Berlin. Mein deutsches Lieblingsessen: Generell: die Suppen – aber auch, Jägerschnitzel und Spätzle. Mein deutsches Lieblingswort: „Liebe“. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Die Verwirrungen des Zöglings Törleß“ von Robert Musil. Ich mag aber auch Werke von Thomas Mann und Franz Kafka. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Die weiße Rose“ von Inge Scholl. Damit kann den Schülerinnen und Schülern die Zeit des Nationalsozialismus sehr gut vermittelt werden. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel, Präpositionen und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrer: Dass ich inzwischen Kolleginnen und Kollegen habe, die früher meinen Unterricht besucht haben. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Gelegentlich greifen wir auf die Nachrichten, das Top-Thema, Nicos Weg und das Deutschlandlabor zurück.
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Er wollte immer Sprachenlehrer werden. Seine Liebe für Deutsch erwachte bei der Oper Salome. Ganz besonders wohl fühlt er sich in Köln, wo er ein typisches Gericht für sich entdeckt hat.Name: Alberto Land: Spanien Geburtsjahr: 1979 Beruf: Deutschlehrer am Gymnasium Isabel la Católica in Madrid Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Aussprache und die Grammatik. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich schon als Jugendlicher Sprachenlehrer werden wollte. Es musste Deutsch sein. Als Kind hab ich im Chor gesungen – auch deutsche Lieder. Der Klang der deutschen Sprache hat mich total fasziniert. Den letzten Ausschlag gab dann Richard Strauss’ Oper ‚Salome‘. Das ist typisch deutsch für mich: Dass Deutsche ehrlich und tiefgründig sind und echte Freundschaften eingehen. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Das Rheinland und Köln. Mentalität und Dialekt sind einfach toll! Mein deutsches Lieblingsessen: Himmel un Äd – ein für das Rheinland typisches Gericht bestehend aus Blutwurst, Kartoffelpüree und Apfelmus. Meine deutschen Lieblingswörter: „Grundstückverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung“ – das längste Kompositum, das ich gefunden habe – und „herzlich“. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Narziß und Goldmund“ von Hermann Hesse. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Heidi“ von Johanna Spyri – und zwar für jedes Alter. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, insbesondere die Deklination, weniger die Aussprache. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrer: Wenn ich das Gefühl habe, meinen Schülerinnen und Schülern auch auf menschlicher Ebene geholfen zu haben, indem ich ihnen zuhöre.
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Socken in Sandalen, die Gegend um den Bodensee und die Vielfalt deutscher Aufläufe: Die DaF-Lehrerin mag nicht nur das an Deutschland, sondern auch die Genauigkeit der Sprache.Name: Carla Land: Brasilien Geburtsjahr: 1988 Beruf: DaF-Lehrerin an der deutschen Schule in São Paulo Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Möglichkeit, alles genau zu beschreiben, weil es spezifische Wörter gibt. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich Freude daran habe und auch gern zusehe, wie sich andere Menschen ebenfalls in Deutsch verlieben. Das ist typisch deutsch für mich: Socken in Sandalen. Meine Lieblingsregion in Deutschland: Der Bodensee. Eine atemberaubende Landschaft! Mein deutsches Lieblingsessen: Aufläufe!!! Nudelauflauf, Brokkoliauflauf, Käseauflauf ... Mein deutsches Lieblingswort: „selbstverständlich“. Es spricht sich so leicht. Meine deutschen Lieblingsbücher: „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink und „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: „Nennt mich nicht Ismael!“ von Michael Gerard Bauer. Es behandelt das sehr wichtige Thema Mobbing. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Kasus und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler anwenden können, was ich ihnen erklärt habe. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze gern die Top- und Video-Themen im Unterricht und arbeite auch mit den Serien „Jojo sucht das Glück“ und „Nicos Weg“.
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Deutsch zu unterrichten, macht ihm einfach Spaß, besonders, wenn es um Redewendungen geht. Sein Herz schlägt für den Norden Deutschlands. Nicht umsonst ist sein Lieblingsgericht Labskaus.Name: Alexander Land: Peru Geburtsjahr: 1986 Beruf: Deutschlehrer an einer Schule in Trujillo Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Redewendungen. Ich unterrichte Deutsch, weil … es mir Spaß macht. Das ist typisch deutsch für mich: Alles zu organisieren und zu planen. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Norddeutschland mit den Städten Hamburg und Bremen. Die Leute sind nett – und ich mag Fußball (besonders Werder Bremen). Mein deutsches Lieblingsessen: Labskaus. Mein deutsches Lieblingswort: „alles“ – das erste deutsche Wort, das ich an der Universität gelernt habe. Außerdem klingt es ein bisschen wie mein Vorname. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Ich hab gute Erfahrungen damit gemacht, immer ein Kapitel eines Buches zu lesen und es dann analysieren zu lassen. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik – vor allem die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrer: Dass eine Schülerin/ein Schüler ihr/sein Ziel erreicht, z. B. erfolgreich ein Stipendium für Deutschland bekommt oder eine Deutschprüfung besteht. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze vor allem die Videos z. B. vom „Deutschlandlabor“, die Nachrichten, aber auch manches andere Material, das angeboten wird.
Deklination of love I love you you love me we love us I love you I'll be there for you forever the beautiful Planet dear beautiful day the beautiful friend the beautiful day
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In Deutschland lernt man Pünktlichkeit und Disziplin, findet sie. Schon seit ihrem 14. Lebensjahr begleitet sie die deutsche Sprache, und sie schätzt deren reichen Wortschatz.Name: Maddy Land: Chile Geburtsjahr: 1972 Beruf: Deutschlehrerin an der Deutschen Schule Punta Arenas Das mag ich an der deutschen Sprache: Den reichen Wortschatz, grammatische Wendungen – und Deutsch ist eine alte Sprache. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich es selbst innerhalb eines Jahres gelernt habe. Da war ich 14 Jahre alt. Jetzt möchte ich meine Erkenntnisse an meine Schülerinnen und Schüler weitergeben. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit und Disziplin. Das lernt man wirklich in Deutschland! Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Lieblingsregion ist Baden-Württemberg, Lieblingsstadt Freiburg im Breisgau. Es ist eine Universitätsstadt, das Wetter ist schön – einfach eine tolle Stadt! Mein deutsches Lieblingsessen: Wurst: Bratwurst, Currywurst ... Mein deutsches Lieblingswort: So Ausrufe wie „Genau!“ oder „Ach du Schreck!“ Mein deutsches Lieblingsbuch: „Die letzten Kinder von Schewenborn“ von Gudrun Pausewang. Ein sehr interessantes Buch. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Abhängig vom Sprachniveau: für die Unterstufe Märchengeschichten, für die Oberstufe Bücher mit aktuellen, modernen Themen. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Definitiv die Artikel und die Deklination. Beinahe jede Woche werde ich von ihnen gefragt, wie sie richtig deklinieren sollen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass ich meine Schülerinnen und Schüler so motivieren kann, dass sie das Sprachdiplom schaffen.
LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!
Wir lieben, du liebst, ich liebe, er sie es lieben, ihr liebt Liebe ist wunderbar lass dir uns deklinieren in allen Varianten lasst uns lieben❤️
Teil 2 der lang ersehnten Spezialfolge.
Es gibt viele Herausforderungen in der deutschen Sprache. Die Deklination ist eine davon. Wir werden uns durch diesen dichten Dschungel der Deklination schlagen und später den Nominativ, Dativ, Akkusativ und Genetiv beherrschen. :)
Wieso ist Deutsch so schwer zu lernen? Der irakisch-deutsche Autor Abbas Khider findet, in der deutschen Sprache werde ständig «geballert, geboxt und geknetet». Will heissen: Es gibt so viele Regeln und so viele Ausnahmen von diesen Regeln, dass man Deutsch auswendig lernen muss. Eine steile These! Wer aber in die Schweiz kommt, zum Beispiel als Flüchtling, muss nicht nur Deutsch lernen, sondern auch noch Schweizerdeutsch, um sich im Alltag zurechtzufinden. Markus und Nadia besprechen die sprachlichen Herausforderungen, mit denen Flüchtlinge hier konfrontiert werden. Mit Abbas Khider und Rahim Mohammadzadeh, der vor 6 Jahren aus dem Iran in die Schweiz geflüchtet ist, kommen Betroffene zu Wort, deren Integration durch die «Hölle des Deutschlernens» geführt hat.
Alle knapp 18 Jahre gibt es einen "Mondstillstand" und das kann Ebbe und Flut stärker machen. Zusammen mit dem Klimawandel kann das durchaus unangenehm werden. Was da genau passiert ist erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
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Die DaF-Lehrerin schätzt an der deutschen Sprache ihre Struktur und sieht Pünktlichkeit und Regeln als typisch deutsch an. Gern lässt sie sich überraschen. Vielleicht mit einem leckeren deutschen Kuchen?Name: Madina Land: Tadschikistan Geburtsjahr: 1974 Beruf: DaF-Lehrerin am Goethe-Gymnasium Chudsand Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre nachvollziehbare Struktur und Grammatik. Ich unterrichte Deutsch … aus Freude an der Sprache selbst und weil sie auch meinen Schülerinnen und Schülern Freude bereitet. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit – und Regeln in jedem Lebensbereich! Meine Lieblingsregion in Deutschland: Niedersachsen. Dort habe ich 2019 ein tolles Jahr im Rahmen des Weiterbildungsprogramms des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte verlebt. Mein deutsches Lieblingsessen: Viele unterschiedliche Käse- und Kuchensorten. Meine deutschen Lieblingswörter: „Überraschung“ und „herrlich“. Die Überraschung verbinde ich mit einem Fest wie einem Geburtstag, „herrlich“ ist ein Wort, das von Herzen kommt. Einfach herrlich! Mein deutsches Lieblingsbuch: „Geschenkt“ von Daniel Glattauer. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Deutsche Märchen. Für Jugendliche besonders empfehlenswert, weil aktuell: Das Buch von Brigitte Blobel „Falsche Freundschaft: Gefahr aus dem Internet“. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Die DSD II-Sprachprüfung meiner Schülerinnen und Schüler sowie meine Tutorenschaft bei einem DSD GOLD-Onlinekurs der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich verwende gern Unterrichtsmaterialien zur Vorbereitung von DSD-Prüfungen. Auch der Newsletter „Deutsch im Fokus“ enthält immer mal wieder interessante Vorschläge für den Unterricht.
Episode 63. Carter Holmes of From Within Records & Payback/Off The Tracks. I've been saying that he was a future podcast guest, and with FYA weekend upon us, no better time to bring him on. His humble beginnings finding hardcore in one of southernmost hardcore scenes in the US is already a phenomenal story, but it goes beyond that. From venturing beyond his home of Mobile, AL to hitting the road and finding hardcore friends from Florida to the Northeast and beyond, it made a lasting impression on him. He would eventually begin his label From Within helping release his friends demo tape. From Within would go quickly from a small diy label to a force to be reckoned with, releasing some of the best up and coming bands of the last few years in hardcore as well as releasing 2 of the One Scene Unity Comps which have become the Call For Unity/ Where the Wild Things Are of the modern days. His spirit and love for hardcore shines on this interview and as a younger guy whose heart and soul is put into the music and the scene, I am glad to have finally had him on the show. www.instagram.com/fromwithinrecords fromwithinrecords@gmail.com Opening Track " Detonate" by Despize .. off the Split with Deklination which is a split release between From Within and Northern Unrest. www.despizehc.bandcamp.com/ www.instagram.com/despizehardcore
1) Der Student/ein Mensch 2) des Studenten/eines Menschen 3) dem Studenten/einem Menschen 4) den Studenten/einen Menschen NATIONALITÄTEN - Deutsche, Tseche, Bulgare, Franzose, Brite, Schotte, Chinese PERSONEN - Bube, Bursche, Junge, Bote, Komplize, Kollege, Kommilitone, Gate, Experte, Sklave, Graf, Heide, Zeuge, Insasse, Riese, Erbe, Neffe TIERE der Bär, der Drache, der Löwe, der Ochse, der Falke, der Affe, der Schimpanse, der Rabe, der Fink - pěnkava, der Bulle, der Coyote -AND -ANT -ENT - Doktorand, Lieferant, Elefant, Diamant, Konsonant, Emigrant, Absolvent, Assistent, Präsident, Produzent -IST - Kapitalist, Komunist, Journalist, Terrorist, Sozialist, -AT, OGE - meist Berufsbezeichnungen - Bürokrat, Diplomat, Automat, Pädagoge, Psychologe, Biologe AUSNAHMEN - Idiot, Narre, Herr (Sg. N Pl. EN), Depp, Fotograf das Herz (Genitiv des Herze(n)s, Dativ, Akkusativ - dem/den Herz Pl. 1.Herze 2. Herzen 3., 4. Herze), Chaot, Bauer, Architekt, Held, Favorit IM GENITIV +S - der Frieden. der Name, Glabe, der Buchstsbe, der Gedanke, der Funke, der Haufen
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Sein Traum: Arzt in Deutschland zu werden und anderen zu helfen. Sein Vorbild beim Deutschlernen: seine Schwester. Sprachliche Hürden: die Artikel und die n-Deklination.
Bonn ist nicht mehr die Hauptstadt von Deutschland. In der Astronomie ist die Stadt aber immer noch enorm präsent. Was es mit der "Bonner Durchmusterung" auf sich hat, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten.
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Ihr Herz hat die Lehrerin nicht nur an Hamburg, sondern auch an die deutsche Sprache verloren. Einmal konnte sie bei ihren Schülerinnen besonders punkten: als sie von der Berliner Mauer erzählte.Name: Sandra Land: Peru Geburtsjahr: 1980 Beruf: Deutschlehrerin an einer katholischen Mädchenschule Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Grammatik und die zusammengesetzten Wörter, weil sie so spezifisch sind. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit und Direktheit. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Hamburg: Die Stadt bleibt immer in meinem Herzen, seit ich als Kind dort zwei Jahre lang gelebt habe. Mein deutsches Lieblingsessen: Currywurst mit Pommes. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Tintenherz“ von Cornelia Funke, weil ich die Fantasie darin liebe. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Keine Scheu davor zu haben, zu lesen – und das bereits von Anfang an. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die drei Artikel (wir haben nur zwei) und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Ein Bericht über die Berliner Mauer. Ich habe meinen Schülerinnen zu dem Thema viele Fotos und Videos gezeigt und hatte die totale Aufmerksamkeit der Klasse. Sie haben mir ganz viele Fragen gestellt, weil sie sich nicht vorstellen konnten, dass Deutschland einmal durch eine Mauer geteilt war.
- Grundschulen und Kitas in Sachsen starten den eingeschränkten Regelbetrieb. - Kleine Deutschstunde: Wie dekliniert man "Frühling"? - Mathe: Wie berechnet man die Temperatur-Inzidenz? - André konnte gestern am Valentinstag "A Star Is Born" nicht zu Ende gucken, hat aber für Schatzi gekocht...
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Deutschland, seine Kultur und seine Sprache sollte man am besten vor Ort kennenlernen: Das ist für die Deutschlehrerin und ihre Schüler essenziell. Denn so können Brücken zwischen Ländern gebaut werden.Name: Chau Land: Vietnam Geburtsjahr: 1985 Beruf: Deutschlehrerin am Goethe-Institut Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Grammatik, besonders die Deklination, die Konjugation der Verben und allgemein die Struktur der Sprache. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich nicht nur die Sprache, sondern auch die Kultur liebe. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: München, weil München einfach München ist! Außerdem war es die erste Stadt meines ersten Aufenthaltes in Deutschland 2008. Ich habe noch viele Freunde dort. Mein deutsches Lieblingsessen: Brezeln mit Butter. Mein deutsches Lieblingssprichwort: „Ohne Fleiß kein Preis“. Man braucht nicht nur Intelligenz, um eine Sprache zu lernen, sondern man muss sich auch ein bisschen anstrengen. Meine deutschen Lieblingsbücher: „Der Vorleser“ und „Der Pianist“. Ich habe viel über die deutsche Geschichte erfahren. Dabei gefallen mir die Bücher besser als deren Verfilmungen. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Natürlich alles, was das Interesse der Deutschlernenden weckt. Auch Programme wie das PASCH-Programm sind sehr hilfreich. Einige meiner Schülerinnen und Schüler waren damit in Deutschland, haben die Kultur, die Sprache kennengelernt. Dadurch haben sie nicht nur selbst ihre Sprachkenntnisse verbessert, sondern waren auch im Unterricht eine große Hilfe, weil sie ihre Erfahrungen weitergeben konnten. Ich sehe sie als Brückenbauer zwischen zwei Ländern. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Vor allem die Artikel. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass ich durch Aktivitäten und Wettbewerbe viele deutschlernende Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Regionen Vietnams kennengelernt habe. Und für mich persönlich: die Möglichkeit, an Fortbildungsprogrammen in Deutschland teilzunehmen und mich mit Kolleginnen und Kollegen im DaF-Bereich austauschen zu können. Dieses Interview entstand im Rahmen der Internationalen Deutscholympiade 2018. Sie wird vom Goethe-Institut gemeinsam mit dem Internationalen Deutschlehrerinnen- und Deutschlehrerverband veranstaltet.
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Seine Lehrmethode: Spaß haben beim Lernen, dann ist man auch motiviert. Deutschlehrer wurde er, weil die Sprache in dem französischsprachigen Benin einen guten Ruf hat.Name: Necssima Land: Benin Geburtsjahr: 1974 Beruf: Deutschlehrer an einem katholischen Gymnasium in Cotonou Das mag ich an der deutschen Sprache: Präzise Wörter. Manche versteht man auch ohne Wörterbuch. Ein Beispiel: „Frauenarzt“. Das französische Wort „gynécologue“ kann man sich nicht sofort erschließen. Ich unterrichte Deutsch, weil … Deutsch in meinem Heimatland einen guten Ruf hat und es dort wenige Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer gibt. Das ist typisch deutsch für mich: Die Pünktlichkeit – und dass Deutsche erst etwas planen und dann handeln. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Berlin, eine bunte und lebendige Stadt! Mein deutsches Lieblingsessen: Bratwurst mit Brötchen. Mein deutsches Lieblingswort: „Spaß“. Ohne Spaß gibt es keine Motivation. Und ohne Spaß ist das Leben langweilig. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Ihr und Wir“. Man lernt in diesen Lehrbüchern nicht nur die deutsche Sprache, sondern erfährt auch viel über das Land Deutschland. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Um die Aussprache zu üben, lasse ich meine Schülerinnen und Schüler die Texte laut lesen. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem wegen der Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrer: Wenn ich merke, dass meine Schülerinnen und Schüler Spaß am Lernen haben. Dafür organisiere ich die eine oder andere Aktivität. 2009 etwa besuchte einer meiner Schüler eine deutsche Realschule. Ich selbst hatte Gelegenheit, 2018 an derInternationale Deutscholympiade teilzunehmen. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich kenne noch keine. Aber alles, was unterstützt, um mit Spaß Deutsch zu lernen, werde ich sicher nutzen. Dieses Interview entstand im Rahmen der Internationalen Deutscholympiade 2018. Sie wird gemeinsam vom Goethe-Institut mit dem Internationalen Deutschlehrerinnen- und Deutschlehrerverband veranstaltet.
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Die Deutschlehrerin ist fasziniert von den Komposita und dem Klang der Sprache, liebt die deutsche Literatur. Richtig schwach wird sie allerdings bei etwas anderem.Name: Micaela Land: Italien Geburtsjahr: 1974 Beruf: Deutschlehrerin Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Aussprache, den Klang und zusammengesetzte Begriffe. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich von der Sprache entzückt bin und deutsche Literatur liebe. Das ist typisch deutsch für mich: Dass Deutsche Vorschriften einhalten, pünktlich und diskret sind. Meine Lieblingsstadt in Deutschland: Das ist klar Berlin. Dort verbinden sich Modernität, alternatives Leben und Modisches mit Künstlerischem und Tradition. Mein deutsches Lieblingsessen: Ich bin verrückt nach Brezeln – und Kräutern! Auch trinke ich gern deutsches Bier und Frankfurter Apfelwein. Mein deutsches Lieblingswort: „Sehenswürdigkeit“. Ich liebe es, zu reisen. Mein deutsches Lieblingsbuch: Johann Wolfgang von Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Ich verwende sehr oft Audiomaterialien, auch Podcasts. Das ist eine Abwechslung zu Texten. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Artikel und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Das sind alle Schülerinnen und Schüler, die eine Prüfung bestehen. Aber auch alle diejenigen, die gerade angefangen haben, Deutsch zu lernen, und glücklich sind, wenn sie etwas verstehen und sich ausdrücken können. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich hab mir fest vorgenommen, diese interessanten Materialien in meinen Unterricht einzubinden.
Sandra und Luca lernen die richtige Deklination des Coronavirus, unterhalten sich über die Bundesliga und verstehen überhaupt nicht, was man gerade darf, und was nicht.
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Sie wurde deutschsprachig erzogen, sprach allerdings Dialekt und wollte Hochdeutsch lernen: Jacqueline war so fasziniert von der Sprache ihrer Vorfahren, dass sie sie danach auch unterrichten wollte.Name: Jacqueline Land: Brasilien Geburtsjahr: 1991 Beruf: Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache und Portugiesisch an einer Privatschule im Süden Brasiliens Das mag ich an der deutschen Sprache: Die logische Wortbildung, wie man z. B. an den Komposita sieht. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich als Kind deutschsprachig erzogen wurde und mich die Sprache sehr fasziniert hat. Wir sprachen allerdings Dialekt. Deshalb wollte ich Hochdeutsch lernen und das Land meiner Vorfahren kennenlernen. Im Jahr 2017 bot sich mir dann die Gelegenheit, über dasWeiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte für ein Jahr nach Deutschland zu kommen. Das ist typisch deutsch für mich: Deutsche sind umweltfreundlich, pünktlich und respektieren Regeln. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Rheinland-Pfalz: Die Landschaft ist herrlich und man kann viele Burgen und Schlösser besichtigen. Aus dieser Region kamen auch meine Vorfahren. Mein deutsches Lieblingsessen: Käsekuchen. Sehr, sehr lecker! Mein deutsches Lieblingswort: „Eichhörnchen“. Weil die Aussprache schwer ist und ich als Studentin die deutsche Aussprache mit diesem Wort trainiert habe. Außerdem finde ich Eichhörnchen sehr süß. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Das Buch „Bitterschokolade“ von Miriam Pressler. Es bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Themen aus der Welt der Jugendlichen zu bearbeiten. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem die Artikel und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn ich dazu beitragen konnte, dass meine Schülerinnen und Schüler ihre Träume verwirklichen. Zum Beispiel gibt es Schülerinnen von mir, die heute in Deutschland studieren und vielleicht sogar später als Deutschlehrerin arbeiten möchten.
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Sterne gehen auf und unter wie die Sonne. Nur scheinbar natürlich, weil die Erde sich um ihre Achse dreht. Manche Sterne sind aber immer zu sehen. Sie sind zirkumpolar und was das bedeutet und wieso der Polarstern ein großes Glück für uns ist, erfahrt ihr heute im Podcast.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Laurein ist eines der vier Dörfer in der sogenannten Deutschgegend am Nonsberg im Südwesten der heutigen Autonomen Provinz Bozen (Südtirol). Die Mundart ist südbairisch mit tirolischem Einschlag und die Muttersprache des Verfassers. Daher wurden, um die Mundart synchron zu untersuchen, keine klassische Erhebung mit Fragekatalog oder gezielt Audioaufnahmen gemacht. Als Referenz diente im ersten Anlauf stets die eigene muttersprachliche Kenntnis. Wenn diese nicht ausreichte, was recht oft der Fall war, wurden kompetentere Sprecher zu Rate gezogen. Über Textkorpora verfügt die Mundart von Laurein so gut wie keine. Auf diachroner Ebene ist insbesondere in der Lautlehre der Bezugspunkt in der Regel das Mittelhochdeutsche bairischer Prägung, und bei jüngeren Lehnwörtern aus dem Romanischen das Westromanische bzw. die welsche (halbladinische) Nachbarmundart des Nonsbergs als dessen unmittelbarer Nachfolger. In manchen Fällen muss, wenn es gilt, die Geschichte eines Lautes in einem ganz bestimmten Einzelwort zu beleuchten, über das Mittelhochdeutsche hinaus ins Altgermanische und über das Westromanische hinaus ins Lateinische, mitunter auch ins Indogermanische zurückgegriffen werden. Dabei begibt man sich zwangsläufig in den Bereich der Etymologie, die mitunter problematisch ist. Letzteres gilt auch für den Namen Laurein, der in der Mundart Lafreng lautet. Der Vokalismus der Mundart von Laurein kennt Kürzen und Längen, Oralität und Nasalität und fallende Diphthonge. Nasalvokale oder -diphthonge sind nicht zwangsläufig kombinatorische Varianten der entsprechenden Oralvokale oder -diphthonge, zumal erstere auch in nicht-nasaler Umgebung vorkommen können. Zu den Diphthongen gehören auch so genannte „einmorige Diphthonge“, die positionsbedingt sind. Auch bestimmte zweimorige Diphthonge können über kombinatorische Varianten verfügen. Die Vokale bzw. Diphthonge haben, je nachdem in welchem Wort sie erscheinen, unterschiedliche Entsprechungen in der Bezugsprache (sei sie historisch, sei sie synchron wie die nhd. Standardsprache oder das jüngere Romanische bzw. Italienische). Wie in der nhd. Standardsprache konnten Vokale in offener Tonsilbe in Zweisilbern und analog dazu auch in Ein- und Dreisilbern gedehnt werden. Es gibt aber auch Fälle, in denen in Dreisilbern keine analoge Dehnung stattgefunden hat. Daneben gibt es rezentere Dehnungserscheinungen, wie z. B. vor ehemaligem rr oder vor r + stimmhaftem Alveolar. Besonders hervorzuheben in der diachronen Betrachtung der Vokale sind zwei Aspekte: Die Datierung und Qualität des Primär- und Sekundärumlauts; die Behandlung der romanischen Qualitäten (von e und o) und der Quantitäten. Die wichtigsten Merkmale des Konsonantismus der Mundart von Laurein sind: Der w-Laut wird als [b] gesprochen. Unterschiede im Stimmton gibt es nur bei den Okklusiven. Die Mundart kennt bei den Okklusiven keine Auslautverhärtung (außer bei d nach r), keine Geminierung, keinen Unterschied zwischen einem ich- und ach-Laut. Das System der Okklusive und Affrikaten ist auch in der alveolaren Reihe dreigliedrig. Die Mundart von Laurein ist die einzige am gesamten Nonsberg, in der der r-Laut uvular gesprochen wird, und dieser ist in jeder Position hörbar. Auch erwähnenswert ist, dass [k], also der nicht affrizierte Velar, relativ häufig vorkommt – nicht zuletzt dank zahlreicher Lehnwörter aus dem Romanischen. Andererseits haben wir in der Mundart [g] für rom. [k]; und aus diesem Grund wurde vorsichtig die Überlegung angestellt, ob dieses [g] mit jenem ahd. *[k] zusammenfiel, das interimsmäßig aus *[g] verhärtet war. In diesem Zusammenhang wurde auch die Frage gestellt, ob es bei [k] eine zweite Welle der Zweiten Lautverschiebung geben konnte. In Einzelfällen kann ein stimmloser Okklusiv [p] für germ. *b auch im In- und Auslaut erscheinen, was wahrscheinlich für Kontinuität seit ahd. Zeit spricht. Bei der Deklination sind folgende Aspekte zu nennen: Das Substantiv kennt keine Kasusflexion mehr; diese gilt nur mehr bei den Adjektiven und Indefinitpronomina. Bei einzelnen Substantiven zeigt die Pluralbildung eine noch schwächere Kontinuität des mhd. Musters als die nhd. Standardsprache. Bei den Maskulina und Neutra ist das Pluralmorphem -er am stärksten verallgemeinert worden und hat ferner vielfach analogen Umlaut bewirkt. Bei den Feminina zeigt wie in der nhd. Standardsprache das Pluralmorphem -en die stärkste Verallgemeinerung. Je nach ihrem Verhalten bei der Pluralbildung auf synchroner Ebene können die Substantive unterschiedlichen Typen zugeordnet werden. Bei der starken Adjektivdeklination kennt die Mundart von Laurein im Gegensatz zur nhd. Standardsprache nur einen Typ (Typ 1), während die starke Deklination der Standardsprache zwei Typen unterscheidet, von denen sich der so genannte Mischtyp (Typ 3) erst in nhd. Zeit herausgebildet hat, und zwar aus Typ 1 und Typ 2. Letzterer gilt bei der schwachen Deklination und kommt in der Mundart von Laurein seltener zur Anwendung als in der nhd. Standardsprache. Die Steigerung der Adjektive (und Adverbien) zeigt zudem häufig analogen Umlaut. Bei den Personalpronomen sind je nach syntaktischem Umfeld drei Typen zu unterscheiden. Beim Reflexivpronomen wird wie im Mhd. zwischen indirekter und direkter Reflexivität unterschieden. Das Pronomen der 2. Person Plural lautet in „unbairischer“ Weise im Nominativ „ihr“, dagegen im Dativ und Akkusativ durchaus „enk“. Die wichtigste Besonderheit des Possessivpronomens ist, dass „sein“ sich auch auf das Femininum Singular und den Plural beziehen kann. Der bestimmte Artikel zeigt dagegen weitgehend dieselben Abweichungen vom Mhd. wie in der nhd. Standardsprache. Das nahdeiktische Demonstrativpronomen reflektiert meist nur mittelbar den bestimmten Artikel des Mittelhochdeutschen in betonter Stellung. Das ferndeiktische Demonstrativpronomen wird auf der Grundlage von mhd. sëlp, -bes gebildet. Beim neutralen Interrogativpronomen wird nach Präpositionen ein Dativ gebraucht, der formal historischer Instrumental ist. Der unbestimmte Artikel kommt in gemeinbairischer Weise nur schwachtonig vor und lautet im Nominativ für alle drei Genera gleich. In Bezug auf die Zahlwörter ist u. a. zu erwähnen, dass es je nachdem, ob die Uhrzeit oder ein allgemeiner Zahlwert gemeint ist, zwei Formen für ‘drei’ gibt. In der Konjugation finden wir besonders viele Auffälligkeiten: Wie allgemein im Bairischen fehlt das Präteritum; eine Ausnahme speziell in der Mundart von Laurein bilden das Verb für ‘sein’ und für ‘haben’. Im Unterschied zur nhd. Standardsprache gilt die so genannte „e-Erweiterung“ auch bei Verbalstämmen auf [k] und [p]. Die Verben mit „e-Erweiterung“ sind gleichzeitig auch jene Verben, die, auch wenn sie schwach konjugiert werden, das Partizip Präteritum auf /ən/ bilden – es sei denn, es handelt sich um Proparoxytona. Eine Reihe von starken Verben setzt die mhd. Tradition fort, das Partizip Präteritum ohne das Präfix ge- zu gebrauchen. Auf synchroner Ebene können die Verben in regelmäßige und unregelmäßige Verben und innerhalb dieser in unterschiedliche Typen unterteilt werden. Von der 3. Ablautstufe des Mittelhochdeutschen gibt es in der Mundart von Laurein nur mehr einen Reflex, und zwar im Konjunktiv II des Verbs für ‘werden’, der [bu:ʀət] lautet. Das Morphem [ət] wurde von den starken Verben auf die schwachen Verben (bis auf wenige Ausnahmen, die positionsbedingt sind) übertragen. Verben mit so genanntem „Rückumlaut“ sind der Mundart von Laurein fremd. Dieser ist immer zugunsten des Stammvokals des Infinitivs beseitigt worden. Der grammatische Wechsel ist in weniger Fällen ausgeglichen worden als in der nhd. Standardsprache. Recht archaisch ist der Stammvokal (eigentlich Stammdiphthong) im Singular Präsens der ehemaligen Klassen IIa, IIb, zumal dieser nicht zugunsten des Vokalismus des Infinitivs und der Pluralformen ausgeglichen wurde. Kein Ausgleich hat ferner in der 1. Person Singular Präsens der ehemaligen Klassen IIIb, IV und V stattgefunden, sehr wohl dagegen in der 2. und 3. Person Singular Präsens der ehemaligen Klasse VI. Besonders erwähnenswert ist, dass der Umlaut üe zur 3. Ablautstufe des Konjunktivs II der ehemaligen Klasse VI auf einige „schwache“ Verben übertragen werden konnte. Freilich gibt es auch in der Mundart von Laurein einige Verben, die als Mischtypen zu bezeichnen sind, weil sie je nach Tempus oder finiter Form „schwach“ oder „stark“ flektieren. Als Sondertypen werden schließlich jene Verben bezeichnet, die aus synchroner Sicht ein äußerst unsystematisch und unlogisch erscheinendes Bild zeigen. Hierher gehören die Hilfsverben, die Verben für ‘gehen’ und ‘stehen’ und die Modalverben. Insbesondere bei den Modalverben kam es in hohem Ausmaß zu regelrecht kettenreaktionsartigen Analogien.
00:00 Intro/Begrüßung 01:49 Sibirien 10:56 Russisch-Unterricht 11:11 Vokabeln 12:14 Genitiv 12:35 Präpositionen mit Genitiv 13:24 Deklination von Substantiven im Genitiv Singular 14:58 Beispiele 16:23 Konjugation des Verbs «gehen» 17:21 poka 17:42 Lied «Osen» von DDT
Thema heute: Verkehr in Russland 00:00 Intro/Begrüßung 01:04 Verkehr in Russland 02:30 Interview 16:00 Audiokommentar von den Podcats 17:32 Russisch-Unterricht 18:40 die russischen Fälle/Kasus 19:58 Präpositiv 22:10 Deklination der Substantive im Präpositiv Singular 23:02 poka ;-)