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Die neue Präsidentin des Bündner Skiverbandes nimmt Stellung zum Fall des ehemaligen Trainers, der Nachwuchs-Skifahrerinnen sexuell belästigt, bedroht und beleidigt haben soll. Barbara Janom Steiner spricht von einem Einzelfall und verspricht eine Sensibilisierung für das Thema. Weitere Themen: · Gewinn trotz weniger Strom aus eigener Wasserkraft: Repower meldet im ersten Halbjahr einen operativen Gewinn von 65 Millionen Franken. · Ein CEO für die Gemeinde St. Moritz: Am 28. September entscheidet die Stimmbevölkerung über eine neue Gemeindeführung. Auch andere Gemeinden machen sich Gedanken über neue Wege.
Lisa Wiegand ist eine von rund 25 Ehrenamtlichen in der Gemeinde St. Barbara in Essen-Kray. Unter anderem arbeitet sie beim „Gastmahl“ mit. Jeden Dienstag lädt die Gemeinde zu einem kostenlosen Mittagessen in die Kirche St. Barbara ein. Christoph Grätz hat sie besucht und nach ihren Beweggründen gefragt. Die 64-jährige Hauswirtschafterin sagt: „Ich erlebe hier eine lebendige Kirche. Früher habe ich die Kirche niemals so kennengelernt. Hier ist ein Ort der Nähe, der offen ist für alle. Durch mein Ehrenamt bekomme ich sehr viel zurück.“ Die Gemeinderatsvorsitzende Elke Scheermesser, die unter anderem die Ehrenamtsarbeit koordiniert, berichtet, wie sie vor sieben Jahren mit einigen Engagierten begonnen haben, die Sozialkirche St. Barbara aufzubauen: „Die Sozialkirche ist eine Antwort auf die vielen sozialen Herausforderungen in unserem Stadtteil. Wir haben festgestellt, dass die Armut hier in Essen-Kray zugenommen hat. Auch Drogen spielen dabei eine Rolle. Hier leben viele Zugewanderte und Menschen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.“ Was damals mit zehn Ehrenamtlichen begann, wird heute von 25 Engagierten weitergeführt. Unterbrochen durch Corona, währenddessen die Aktivitäten eingeschränkt waren, konnte das Ehrenamts-Team die Arbeit wieder aufnehmen und als erstes ein Flüchtlingscafé, das „Ukraine-Café“, eröffnen. So kamen auch die ersten Ehrenamtlichen ins Team, die sonst nichts mit der Kirche zu tun hatten – einige traten sogar wieder in die Kirche ein, so wie Lisa Wiegand. Für sie war ihr Ehrenamt ein Grund, nach 13 Jahren ihre Kirchenmitgliedschaft zu erneuern. „Seitdem weiß ich wieder, was Glück bedeutet“, sagt sie und berichtet, wie freundlich sie ins Team der Gastkirche aufgenommen wurde. „Ich habe durch diese Arbeit eine Veränderung bei mir bemerkt und wieder ein warmes Herz bekommen“, sagt die stolze Oma von sieben Enkelkindern. „Hier kann ich wie zu Hause sein.“ Info: Heute finden in der Kirche St. Barbara (https://www.laurentius.ruhr/gemeinden/st-barbara/) die verschiedensten Aktivitäten statt – vom gemütlichen Kaffeetrinken freitags über Kleiderkammer, Lebensmittelausgaben, Nachhilfe bis hin zum Gastmahl am Dienstag. Wenn Sie Interesse an einem Ehrenamt wie in St. Barbara haben, besuchen Sie doch unser Caritas-Ehrenamtsportal unter (https://www.caritas-ehrenamtsportal.de/). Hier finden Sie über die Postleitzahlensuche spannende Angebote von Institutionen und Projekten in Ihrer Nähe, die ehrenamtliche Unterstützung suchen. Über die Suchmaske können Sie angeben, welche Tätigkeiten Sie sich in Ihrem Ehrenamt vorstellen können und welche Themen Sie interessieren.
Die Stimmberechtigten der Gemeinde St. Moritz haben den Kredit an den Um- und Ausbau des Regionalflughafens St. Moritz deutlich gutgeheissen. Die übrigen Gemeinden des Oberengadin stimmen Mitte August darüber ab. Weitere Themen: · Openair und Schwingfest in der Stadt St. Gallen: Positive Bilanz der Organisatoren · Felchenbestand im Bodensee hat sich leicht erholt
Ref.: Dekan Bernhard Hesse, mit Mitgliedern der Gemeinde St. Anton, Kempten Eucharistische Anbetung Tag und Nacht seit neun Jahren, volle Gottesdienste, lebendige Jugendgruppen... Was läuft in der Gemeinde St. Anton in Kempten nur anders als in den meisten anderen Kirchen Deutschlands?! Dekan Bernhard Hesse hat die Leitung der Gemeinde vor zehn Jahren übernommen und ein dynamisches Wachstum eingeleitet, das der allgemeinen Verdunstung des kirchlichen Lebens in unseren Breiten diametral entgegen läuft. Im Zentrum der Gemeindeerneuerung von St. Anton stehen die Eucharistie und ein frischer missionarischer Geist. Dekan Hesse beschreibt uns im Standpunkt mit einem Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern, wie es gelungen ist, einer ganz normalen Kleinstadtpfarrei innerhalb kurzer Zeit die ewige Anbetung einzupflanzen - und welche Früchte daraus erwachsen sind.
"Inmitten der Bergheimer Fußgängezone gibt es seit genau sieben Jahren einen Ort, wo Kultur ganz groß geschrieben wird: die Georgs-Kapelle, besser bekannt als "Kulturkapelle" oder "et Kapellsche". Neben Gottesdiensten findet in der Kapelle aus dem 14. Jahrhundert alles statt, was Kultur so ausmacht: Filmabende, Lesungen, Konzerte - aber auch Glaubensgespräche über Gott und die Welt. Um das Programm in dem Gotteshaus der Gemeinde St. Remigius kümmern sich derzeit sieben Ehrenamtler und demnächst sogar acht Engagierte. Das Team freut sich immer auf Ideen und Anregungen, die das halbjährliche erscheinende Programm bereichern und ergänzen! Hier der Kontakt: kulturkapelle-st.georg@gmx.de. Weitere, aktuelle Informationen sind auf facebook zu finden: www.facebook.com/Kulturkapelle.St.Georg." Diesen Beitrag produzierte André Müller für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
Hans-Peter Bartels über 65 Jahre Geschichte der Gemeinde "St. Viti". (Autor: Oliver Jeske)
Hans-Peter Bartels über 65 Jahre Geschichte der Gemeinde "St. Viti". (Autor: Oliver Jeske)
Volker Michaelsen über die Gemeinde St. Viti in Heeslingen. (Autor: Oliver Jeske)
Volker Michaelsen über die Gemeinde St. Viti in Heeslingen. (Autor: Oliver Jeske)
Die evangelisch-lutherische Gemeinde St. Viti (Autor: Oliver Jeske)
Die evangelisch-lutherische Gemeinde St. Viti (Autor: Oliver Jeske)
Vor 150 Jahren produzierte ein Hotelier in St. Moritz erstmals Strom aus Wasserkraft. Bald trieb diese Energie vieles an, von der Glühbirne bis zur Lokomotive. Das Geld für die grossen Kraftwerke in den Bergen kam aber oft aus dem Unterland und das führte zu Spannungen, die bis heute spürbar sind. Johannes Badrutt, ein findiger Hotelier aus St. Moritz bestaunte 1878 an der Weltausstellung in Paris elektrische Lampen. Diesen Luxus wollte er seinen Gästen im Hotel Kulm auch bieten. So installierte er kurzerhand eine Turbine im nahen Bach und nutzte den Strom für die Beleuchtung seines Speisesaals. Die Gäste waren begeistert. Die Geschichte der Schweizer Wasserkraft begann. Immer grössere und leistungsfähigere Flusskraftwerke und später Speicherseen wurden geplant. Für den Bau war aber mehr Kapital nötig, als die armen Berggemeinden und -kantone aufbringen konnten. So erhielten finanzkräftige Unternehmen aus dem Unterland die Konzessionen für die Nutzung der Wasserkraft. Das führte zu Konflikten, die bis heute nachwirken. Die Zeitblende zeigt auf, wie die Wasserkraft in der Schweiz gross wurde und welche Rolle der Pionier aus dem Engadin dabei spielte. Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht via zeitblende@srf.ch – und erzähl doch deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns. Gesprächspartner in dieser Zeitblende: * Sebastina De Pretto, Historiker, Habilitant, Abteilung für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte der Universität Bern * Franco Milani, Leiter Beschaffung, Vertrieb und Marketing, St. Moritz Energie * Fadri Ramming, Rechtsanwalt, Notar, Geschäftsführer der Regierungskonferenz der Gebirgskantone Literatur: * Caviezel, Emmi, Ramming, Fadri, u. a. Unter Strom. Chur: Bündner Monatsblatt, 2006. * De Pretto, Sebastian. „Vernetzte Wasserkraft: Entwicklungspfade und Knotenpunkte des Stauseebaus in der Schweiz und Italien, 1880-1968. Schweizerische Zeitschrift für Geschichte 73.1 (2023). * Milani, Franco. Die weisse Kohle von St.Moritz und Celerina?: 100 Jahre seit der Integration des Elektrizitätswerks in die Gemeinde St.Moritz, 135 Jahre elektrisches Licht in St. Moritz. St. Moritz: Montabella Verlag, 2014.
„Wir produzieren doppelt soviel Strom als die Seilbahn selbst benötigt“Arthur Moser, GF Zwölferhorn Seilbahn in St. Gilgen am Wolfgangsee Diese beeindruckende Leistung verdankt die Bahn einer leistungsstarken Photovoltaikanlage, die in Kombination mit einem ausgeklügelten Batteriespeichersystem nicht nur den Betrieb der Seilbahn sicherstellt, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur lokalen Energieversorgung leistet. Dabei werden jährlich rund 210 Tonnen CO2 eingespart – das entspricht in etwa 3.900 neu gepflanzten Bäumen pro Jahr – ein bedeutender Schritt in Richtung Klimaschutz. Aber nicht nur im Betrieb, sondern bereits während der Bauphase setzte die Zwölferhornbahn neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. So wurde beispielsweise auf den sonst üblichen Hubschraubereinsatz verzichtet, was zur Einsparung von zusätzlichen 20.000 kg CO2 führte. Die Zwölferhornbahn beweist, dass nachhaltiger Seilbahnbetrieb nicht nur die Umwelt schützt, sondern sich auch ökonomisch auszahlt. Dank Einsparungen bei den Energiekosten und zusätzlichen Förderungen amortisiert sich das Projekt schneller als erwartet. Ein Leuchtturmprojekt, das zeigt, wie innovative Konzepte den alpinen Tourismus zukunftsfähig machen können.
Die Bündner Regierung plant, pflegende Angehörige künftig finanziell zu unterstützen. Im Interview betont Regierungsrat Peter Peyer die zentrale Bedeutung der Freiwilligenarbeit für das Bündner Gesundheitswesen. Der Regierungsrat über die Umsetzung und die Frage, wie viel Entschädigung genug ist. Weitere Themen: * In St. Gallen wurden erhöhte PFAS-Werte in Kuhfleisch gemessen, was zu einem Verkaufsverbot führte. Auch in Graubünden wurden Untersuchungen durchgeführt, laut Amt wurden in Bodenproben keine auffälligen Belastungen gefunden. * Wanderweg Davoser Zügenschlucht wieder geöffnet: Der beliebte Wanderweg war wegen eines Unwetters ein Jahr lang gesperrt. * Neue Verwaltungsrätin bei der Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin: Prisca Anand, Vorsteherin des Sozialamtes der Gemeinde St. Moritz, ersetzt Gian Melcher, der nach 10 Jahren zurücktritt. * Teampreis an der Geografie-Olympiade geht an ein Projekt über Brienz.
Jeden Freitag können Sie an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Sie dürften als dienstälteste Schülerband Dithmarschens gelten, wenn nicht sogar des ganzen Landes. Einen Unterschied macht das nicht, denn so oder so haben Duplex Vultur das, was sich viele Musiker gerne in ihre Bandbiografie schreiben würden: Kultstatus. Wir waren bei einer Probe dabei. - Das Bündnis Naturschutz in Dithmarschen tritt mit Landeigentümern in Kontakt, berät zur vielfältigen Natur. Geschäftsführerin Dr. Inken Mauscherning ist eine von sieben hauptamtlichen Mitarbeitern, die die Dithmarscher beraten, wie ihre Landnutzung mit Artenschutz vereinbar ist - Der Vertrag zwischen der Deutschen Bahn (DB) und der Gemeinde St. Michaelisdonn steht kurz vor dem Abschluss: Das ausrangierte Stellwerk an der Poststraße wird zur Ferienunterkunft umgebaut. Ende Juni 2025 soll alles fertig sein. Darüber, und auch zum Thema barrierefreier Umbau des Donner Bahnhofes, sprachen wir mit Bürgermeister Volker Nielsen
Im kantonalen Amtsblatt sucht die Gemeinde St. Moritz am Freitag eine Projektleitung für den Bau einer Eishalle. Damit scheint klar: St. Moritz setzt auf das eigene Projekt und glaubt nicht mehr an eine regionale Lösung. Weitere Themen: * Ab Montag gilt der neue, verkleinerte Fahrplan der RhB. Das Bahnunternehmen will nun offensiv kommunizieren. * Zwei Politikerinnen und zwei verschiedene Ansichten zur Frauenförderung: ein Gespräch zum internationalen Frauentag.
16.02.2024 - FRANKFURT Das Karlsamt mit europäischem Gastbischof - und das stets davor im Haus am Dom stattfindende Domgespräch - sind für viele Frankfurterinnen und Frankfurter ein Höhepunkt zum Jahresbeginn. Diesmal war mit Vincenzo Viva aus der italienischen Diözese Albano nicht nur ein Bischof eingeladen, der äußerst gut Deutsch spricht, sondern einer, der auch selbst hier aufgewachsen ist. Vincenzo Viva ist ein echter "Frankfurter Bub", der seiner früheren Gemeinde St. Antonius in Rödelheim, die heute zur Pfarrei St. Marien gehört, bis heute verbunden ist, das wurde beim Domgespräch im Haus am Dom mit Direktor Joachim Valentin deutlich: „In St. Antonius wurde mir ganz konkret gezeigt, wie man das Wort Gottes in unserer modernen Zeit leben kann.“ Unter anderem war Vincenzo Viva später im Leben acht Jahre Regens eines Missionsseminars mit hunderten von Seminaristen und Priestern der jungen Kirchen – „und ich glaube, dass ich diese Aufgabe mit dem Frankfurter Geist der Aufgeschlossenheit und Offenheit erfüllt habe.“ Text & Cover: © A. Zegelman / Bistum Limburg
Liestal, Uster, Davos: Viele jüdische Kleingemeinden sind längst eingegangen. In St. Gallen scheint das Ende absehbar. Trotzdem bleibt der Organisationspsychologe Harry Wiener hier engagiert. Gegen Mitgliederschwund setzt die Jüdische Gemeinde Winterthur neu auf Krisenmanagement und Teilhabe. Seit April ist der Jurist Olaf Ossmann Präsident der Israelitischen Gemeinde Winterthur mit rund 100 Seelen. Zuvor durchlief er einen Kurs in Krisen- und Desaster-Management an der Universität Tel-Aviv. Das brauche es für solch einen Posten, erklärt Ossmann. Die Gemeinde in Winterthur ist 137jährig. Sie hat keinen Synagogenbau, nur einen Betsaal. Genug Platz, um gemeinsam zu beten. Das nötige Quorum von 10 Männern für einen Gottesdienst kriegen sie jeweils zusammen, ganz anders die Jüdische Gemeinde St. Gallen. Die vielleicht hübscheste Synagoge der Schweiz im Zentrum St. Gallens füllt sich noch nicht einmal mehr an hohen Feiertagen. Harry Wiener, 73, ist hier seit Jahrzehnten engagiert. Wiener sieht mit Sorge die Überalterung seiner Gemeinde. Ihr Aussterben scheint nur noch eine Frage der Zeit. Die Gründe für das Schwinden der Kleingemeinden sind vielfältig: Da ist einmal die Assimilation, also das Aufgehen in der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft, zweitens die Abwanderung in die Ballungszentren Zürich und Genf. Aber auch «Emanzipation» von der Orthodoxie sei ein Grund, weshalb sich Menschen von der «orthodox geführten Einheitsgemeinde» entfernen, meint Harry Wiener. In Perspektiven sprechen: * Olaf Ossmann (58), Experte für internationales und jüdisches Recht. Seit 2008 mit eigener Kanzlei in Winterthur. Experte für Naziraubgut und Restitutionsverfahren. Dozent am Rabbinerseminar Berlin, an der Humboldt-Universität Berlin und der Universität Amsterdam, Gemeindepräsident der IGW. * Dr. Harry Wiener (73), Organisationspsychologe und Unternehmensberater mit eigener Firma. Autor des Buchs «Führungswelten», Verlag NZZ. Sein ganzheitlicher Ansatz: «Management ist ein Beziehungsphänomen». Vertreter der Jüdischen Gemeinde St. Gallen im Gemeindebund SIG. * * Michaella Guez-Barasch aus Herisau, geboren in Tunesien, aufgewachsen in Israel. Seit 10 Jahren im Vorstand der Jüdischen Gemeinde St. Gallen JGSG. Zusammen mit ihrem Mann gründete sie eine internationale Handelsfirma für Fruchtsaftkonzentrate in der Ostschweiz. Sie hat drei erwachsene Kinder. Autorin: Judith Wipfler Wir freuen uns über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch
Im August vergangenen Jahres erschütterte ein tragischer Fall die Gemeinde St. Johann in Tirol. Der sechsjährige behinderte Leon ertrank in der Ache, nachdem sein Vater bei einem Spaziergang überfallen und niedergeschlagen worden war. Wenige Monate später hieß es plötzlich: Leons Vater habe den Raubüberfall erfunden und werde verdächtigt, seinen Sohn absichtlich getötet zu haben. Der Mann sitzt heute in Untersuchungshaft, es gilt die Unschuldsvermutung. Was ist wirklich passiert an diesem 28. August 2022? Was steckt hinter Leons Krankheit, dem Syngap-Syndrom? Benedikt Herber hat den Fall für den STANDARD aufgearbeitet und spricht darüber sowie über die Frage, wie Leons Krankheit die Familie geprägt hat und wie es in den Ermittlungen zur Todesursache des Buben weitergeht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
"Geht doch!" - Unter diesem Motto sind derzeit 25 Pilgerinnen und Pilger auf dem 7. Ökumenischen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit unterwegs im Bistum Eichstätt. Ihr Weg führt von Nürnberg nach München. Dort werden sie eine Resolution an Regierung und Kirchen überreichen. Am Sonntag, 18. Juni, feiert die Gruppe um 19 Uhr einen Gottesdienst in der Ingolstädter Gemeinde St. Anton. Bernhard Löhlein hat die Pilgernden auf dem Weg zwischen Beilngries und Kratzmühle begleitet. Weitere Informationen unter www.klimapilgern.de
Ein Tweet von SVP-Nationalrat Andreas Glarner führte dazu, dass eine Schule der Zürcher Gemeinde Stäfa einen Gendertag für die Schülerinnen und Schüler absagen musste, weil die Lehrpersonen «aufs Unflätigste und Übelste» beschimpft wurden, wie die Gemeinde später schrieb. Die SVP stört sich allgemein am Gender-Thema und spricht in ihrem Wahlprogramm auch von «Gender-Terror». Warum hat die SVP ein solches Problem mit dem Gender-Thema? Esther Friedli ist bei der SVP verantwortlich für das Parteiprogramm. Sie fügte im Parteiprogramm ein Kapitel ein, das sich mit dem Gender-Thema befasst. Dabei kritisiert die SVP massiv linke «Gender-Ideologien» und sie spricht gar von «Gender-Terror». Warum das? Welches Problem hat die SVP mit der Gender-Thematik? Warum wehrt sie sich so vehement dagegen, dass es neben dem biologischen Geschlecht auch noch ein soziales Geschlecht (Gender) gibt? Die St. Galler Neu-Ständerätin Esther Friedli nimmt Stellung, zu diesem und auch noch zu anderen Themen. Sie ist Gast bei Oliver Washington in der «Samstagsrundschau».
Hauskreise haben das Potenzial das Wachstum der Gemeinde zu fördern, wenn sie weise geführt werden. Dave Russell zeigt auf, wie das geschehen kann.
Hauskreise haben das Potential, das Wachstum der Gemeinde zu fördern – wenn sie weise geführt werden. Dave Russell zeigt auf, wie das geschehen kann.
Er ist für Ingemar Gatterer & Co der absolute Beelzebub. Der heute 41jährige Martin Ausserdorfer, Bürgermeister der Gemeinde St. Lorenzen und ein enger Mitstreiter von Landeshauptmann Arno Kompatscher ist von Anfang an den Freunden im Edelweiss im Weg. Ingemar Gatterer & Co wollen den Präsidenten der landeseigenen STA AG (bis Sommer 2021) fertig machen. Mit allen Mitteln. Sie sehen Ausserdorfer als großen Strippenzieher, der vor allem jenen Mann politisch groß gemacht hat, der das Mobilitätsassessorat bekommen soll: Daniel Alfreider. Dabei wiederholt man immer wieder schwerwiegende Beschuldigungen und Vorwürfe. Und man schreckt auch nicht davor zurück, die Staatsanwaltschaft zu bemühen. Ein vielsagendes Beispiel, wie in den Jahren 2018/2019 unter Edelweiss gearbeitet wurde. Und immer noch gearbeitet wird. Für weitere Salto Podcasts hier klicken: https://www.salto.bz/de/podcasts --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Auch im Erzbistum Hamburg finden regelmäßig Friedensgebete zum Krieg in der Ukraine statt, zum Beispiel in der Gemeinde St. Ansgar in Hamburg Niendorf.
Wer in die Bücherburg in der Gemeinde St. Johannes in Katlenburg kommt, tritt in eine Landschaft aus Papier ein. Rund eine Million Bücher lagern hier, zu Büchertürmen gestapelt. Viele der Bücher sind in der DDR geschrieben worden. Pfarrer Martin Weskott hat sie vor der Zerstörung bewahrt.Von Maria Antonia Schmidtwww.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die KulturreportageDirekter Link zur Audiodatei
So oft haben Anja und Benni diese Thema schon angesprochen und endlich ist es soweit: die ersten Mädchen dürfen als Messdienerinnen die Liturgie in der Gemeinde St. Vitus Visbek mitgestalten. Und weil es sich besser miteinander als übereinander spricht, haben wir uns Sabrina eingeladen, die Teil dieses Prozesses war und nach wie vor ist. Wir sprechen mit ihr über ihre Erfahrungen in der Jugenarbeit, was eigentlich Mädchengruppen sind und blicken auch in die Zukunft. Wie immer gilt: schreibt uns eure Wünsche und gerne auch, was wir besser machen können. Wir freuen uns auf eure Beiträge. Als Text oder als Sprachnachricht. https://www.schallundweihrauch.de kontakt@schallundweihrauch.de Instagram: @schallundweihrauch
Es geht um die Blühwiese der Gemeinde Sankt Sebastianus in Frechen-Königsdorf. Dort arbeiten Ehrenamtliche zusammen, haben einen Bienenschaukasten aufgestellt und können erste Erfolge im Insektenschutz vermelden. Es gab den Sonderpreis für Nachhaltigkeit im Erzbistum Köln. Diesen Podcast produzierte Jan Sting für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft. Herzlichen Gruß, Jan Sting
Sagenhaftes Baden-Württemberg – Der Sagen-Podcast der Südwest Presse
Diese Geschichte erzählt vom arm- und beinlosen Stühlinger Männle. Seit Jahrhunderten ziert es das Wappen der Gemeinde Stühlingen im Landkreis Waldshut, und das hat mit einer Zeit zu tun, als "ein großes Sterben ins Land" kam.
Ref.: Prior und Delegat P. Gaby Geagea, Leitender Pfarrer von St-Ludwig München Markus Gottswinter Mod.: Markus Münch
Kunterbunt statt grau in grau: Tina Hötzendorfer bringt mit ihrer Kunst Farbe in die Gemeinde St. Johann in Tirol - und in renommierte Galerien in New York, London oder Paris. Die 34-jährige, die seit einem Sportunfall querschnittgelähmt ist, lässt sich bei den flippigen Designs für ihr Label Rollin'Art von ihren Reisen inspirieren. Im Gespräch mit Nina Ebner und Christoph Dirnbacher verrät sie, wie der Glückselefant von Indien nach Tirol kam und warum ein Häuschen im Süden ihr großer Traum ist. Tinas Designs gibt es online zu entdecken: Rollin Art - Rollin'Art by Tina Hötzendorfer Unseren Podcast gibt es nun immer Mittwochs. Wir haben auch einen neuen Newsletter. Schaut doch auf unserer FreakCasters FB & Instagram-Seite vorbei: FreakCasters - Menschen, Geschichen & Leidenschaften - Search Results | Facebook FreakCasters (@freakcasters) • Instagram-Fotos und -Videos
Impuls durch Pfarrer Kost mit Einleitung von Anna Martin Wie leben wir die Botschaft Jesu? Verstehen wir sie richtig? Schön, dass Sie auch heute dabei sind. Wir wünschen Ihnen einen guten Wochenstart und bleiben Sie gesund! Gemeinde St. Lucia, Lämmerspiel https://bistummainz.de/pfarrei/laemmerspiel/
Impuls durch Pfarrer Kost mit Einleitung von Anna Martin * Ein wenig amerikanischer Patriotismus zur Vereidigung kann in dieser Pandemie eine schöne Abwechslung sein* Gemeinde St. Lucia, Lämmerspiel https://bistummainz.de/pfarrei/laemmerspiel/
Impuls durch Pfarrer Kost mit Einleitung durch Anna Martin, Gemeinde St. Lucia, Lämmerspiel Schön, dass Sie heute wieder zuhören! Wir bedanken uns für die Zeit, die Sie sich nehmen und wünschen Ihnen eine gute Woche.
Neujahrsimpuls von Pfarrer Kost. Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr und hoffen, der Impuls ist Ihnen ein guter Start in 2021! Am 10.01 geht es hier weiter, bis dahin: Alles Gute und bleiben Sie gesund. Gemeinde St. Lucia, Lämmerspiel https://bistummainz.de/pfarrei/laemmerspiel/
Raphi ist Ministrant in der Gemeinde St. Andreas in Freiburg. Durch Corona erlebt er gerade eine neue Sehnsucht: Ihm fehlt das Singen! Was ihm das Singen bedeutet, erzählt er im Podcast.
Impuls durch Pfarrer Kost mit Einleitung durch Anna Martin Hier finden Sie die erwähnten Angebote der Gemeinde St. Lucia Friedenslicht: https://www.dropbox.com/s/ewvt29bx3kqwoa8/Impuls%20Pfarrer%20Kost%20vom%2006.12.2020.mp3?dl=0 Auszeit "Lichtblicke": https://bistummainz.de/pfarrei/laemmerspiel/aktuell/termine/a-event/AUSZEIT-Zeit-zur-Besinnung-LICHTBLICKE/?instancedate=1607279400000 Digitales Adventskonzert, abrufbar über https://bistummainz.de/pfarrei/laemmerspiel/
Impuls durch Pfarrer Kost mit Einleitung durch Anna Martin: Erster Advent & Wachsamkeit Programmpunkte unserer Gemeinde St. Lucia in der Adventszeit: -"Lichtblicke"- Auszeit, Zeit zur Besinnung an den 4 Adventssonntagen um 19:30 - Digitales Adventskonzert, abrufbar über https://bistummainz.de/pfarrei/laemmerspiel/
Impuls durch Pfarrer Kost zu Allerheiligen.Unsere Gottesdienste finden auch ab dem 02.11.2020 weiterhin statt. Beachten Sie, dass die Maskenpflicht in der gesamten Kirche gilt und die Kommunion vorerst entfällt. Lassen Sie uns weiterhin besonnen handeln und hoffen, dass wir mit diesen Maßnahmen -und auch Befolgen dieser- die kalte Jahreszeit gut meistern und wieder weitere Bereiche des öffentlichen Lebens öffnen können. Gemeinde St. Lucia, Lämmerspiel
Kirche und Digitalisierung - das klingt erst einmal nach einem unpassenden Paar. Doch auch hier halten - beschleunigt durch die Corona-Pandemie - zwischenzeitlich Youtube, Podcast und Co. Einzug. Ein Vorreiter ist Martin Olejnicki aus Köthen. Der Pfarrer in der evangelischen Gemeinde St. Jakob, übernimmt zudem Aufgaben als Kreisjugendpfarrer und als Digitalisierungsbeauftragter der Landeskirche Anhalts. Er hat #moderndenken, den Slogan des Landes Sachsen-Anhalt, verinnerlicht. So berichtet er in dieser Podcast-Folge über Video-Andachten zu besonderen Anlässen auf Youtube, welche teils ganz andere Zuschauer finden als ursprünglich gedacht, aber auch über seine Liebe zu Star Trek und wie es gelingen kann, die Balance zwischen Modernisierung und Tradition zu bewahren. Hier geht es zu den Videos von St. Jakob: https://bit.ly/3jzjjgz Kontakt zum Podcast: post@sachsen-anhalt-podcast.com --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Impuls durch Pfarrer Kost vom 25.10. Thema: Corona & Herbst. Bleiben wir besonnen und zuversichtlich. Die Maskenpflicht erweitert sich in den Kirchen nun auch auf den Sitzplatz. Beachten Sie, dass die Kommunion vorerst bis zum 09.11 entfällt und wir uns nach den Vorschriften der hessischen Landesregierung richten. Gemeinde St. Lucia, Lämmerspiel
Impuls durch Pfarrer Kost vom 20.09. Gemeinde St. Lucia, Lämmerspiel
Hier hören sie eine kurze Eröffnung zum neuen Podcast der katholischen Gemeinde St. Nikolaus in Krefeld. In nächster Zeit werden immer wieder neue Folgen erscheinen. Besonders zu den Feiertagen rund um Ostern werden hier verschiedenste Mitglieder der Gemeinde zu hören sein. Heute sprechen Diakon Oliver Dröge und ehemaliger Messdiener Manuel Eschbach über dieses neue Format. Feedback: podcast@gdg-st-nikolaus.de Website: St-Nikolau-Krefeld.de
Wer in die Bücherburg in der Gemeinde St. Johannes in Katlenburg kommt, tritt in eine Landschaft aus Papier ein. Rund eine Million Bücher lagern hier, zu Büchertürmen gestapelt. Viele der Bücher sind in der DDR geschrieben worden. Pfarrer Martin Weskott hat sie vor der Zerstörung bewahrt. Von Maria Antonia Schmidt www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei