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”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg.
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Teil 1: ”Der jüdische Kalender und das Neue Testament”Eine Einführung in das Gesamtthema und ein erster Blick auf den Jahreskreis der jüdischen Feste.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg.
Ref.: Karl-Heinz Fleckenstein +, Theologe, Pilgerführer und Autor, Jerusalem Am 18. Januar 2025 verstarb in Jerusalem der beliebte Pilgerführer Dr. Karl-Heinz Fleckenstein im Alter von 85 Jahren. Mit zahlreichen Sendungen und Berichten aus dem Heiligen Land hat Karl-Heinz Fleckenstein das Programm bei radio horeb über viele Jahre bereichert. In der Lebenshilfe gehen wir noch einmal mit dem Archäologen auf eine seiner spannenden Entdeckungsreisen durchs Heilige Land, wo das Leben und die Botschaft Jesu noch heute lebendig werden.
…weil Sie Angst vor dem Frieden zwischen der Ukraine und Russland haben, den Donald Trump erwirken könnte und wahrscheinlich auch wird.Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Das Wort „erbärmlich“ verwendete Dmitri Medwedew, russischer Ex-Präsident und stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, am 12. November 2024 in einem Post in seinem Telegrammkanal. Neben dem Adjektiv erbärmlich assoziiere ich noch weitere Begriffe mit Kriegstreibern wie z.B. verantwortungslos, größenwahnsinnig, verlogen, machtgierig, habgierig, egoistisch, eliteinstruiert, gottlos, geschichtsvergessen, dumm, Manipulierer, Blutsäufer, Teufel, Killer und vieles mehr. Begriffe wie Nächstenliebe, Gemeinschaft, Frieden scheinen diesen verruchten Bellizisten fremd zu sein. „Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“ war die Botschaft Jesu. Vielleicht sollten Sie, Herr Merz, von der Christlich Demokratischen Union, mal die Bibel statt den Halbjahresausblick von BlackRock lesen, dann kämen sie eventuell ab von Ihrem kaputten bellizistischen Gedankengut. Es wäre aber auch schon ein Schritt in die richtige Richtung, wenn Sie sich an die aus der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte resultierenden Worte „Nie wieder!“ erinnern würden. Scheinbar sind viele unserer Politiker von einem Virus infiziert worden, der temporäre Demenz verursacht. Hat den möglicherweise Olaf Scholz eingeschleppt? Wahrscheinlich nicht, weil dem noch amtierenden Bundeskanzler zumindest zugute zu halten ist, dass er mit Waffenlieferungen immer zögerlich war. Das wird wahrscheinlich auf der Plus-Seite in seiner Akte eingetragen, und ihm sehr nützlich sein, wenn er vor dem – vielleicht ja doch existierenden – Jüngsten Gericht stehen wird. Recht viel mehr hat allerdings auch Scholz nicht auf seiner Plus-Seite zu verzeichnen. Was steht eigentlich auf Ihrer Plus-Seite, Herr Merz? Auf Ihrer Minus-Seite ist jetzt schon eingetragen ihr Größenwahn mit dem 24-stündigen Ultimatum an Russland, und bei Nichterfüllung das Schicken von Raketen. Sind Sie noch zu retten? Ich befürchte nicht!...... hier weiterlesen: apolut.net/kriegstreiber-beschworen-das-grande-finale-von-uwe-froschauer/+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dass es in der Bibel vier Evangelien gibt, das wissen sicher viele. Woher aber diese besondere literarische Bezeichnung kommt, was sie bedeutet und warum der heutige 18. Oktober ganz besonders an diese Texte aus der Bibel erinnert, erzählt Religionslehrer Daniel Stehling im heutigen hr4 „Übrigens“.
Martin redet von der Krise des unbemerkten Autoritätsverlustes des Reiches Gottes in unserem Land. Das ist eine Krise, für die wir eine Lösung brauchen und die hat die Gemeinde, als Vertretung des Königreiches Gottes auf Erden! Dies zu offenbaren und zu verwirklichen ist der Kerninhalt der Botschaft Jesu und des Paulus. Das Ziel unserer Erlösung [...]
Durch das Vertrauen auf die Botschaft Jesu können wir die verschiedenen Herausforderungen des Lebens meistern.
Tue, 16 Jul 2024 22:01:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/305-neue-episode 6869e8aef5a0247455d88c1f3d10a512 Unterstützung Wenn Ihnen "einfach beten!" gefällt, freuen wir uns über Ihre Unterstützung auf Donorbox oder Twint. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, unsere Arbeit und das kostenlose Angebote fortzusetzen, um Menschen eine alltägliche Gebetshilfe zugänglich zu machen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Musik Abba (ich lauf) ©, zweioderdrei ® Album: Komm. Mit freundlicher Genehmigung der Künstler. Calming Piano ©, Envato Music ® Sense of Music ©, Borrtex ® Mit freundlicher Genehmigung der Künstler. Lesung Mt 11, 25-27 Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Reflexion (Schauplatz) Jesus betet. Ich stelle mir vor, wie er mit geöffneten Armen zu seinem himmlischen Vater blickt und zu ihm spricht. Um ihn herum stehen seine Jünger. Auch ich trete mit Jesus zusammen ein ins Gebet. (Reflexionsfrage 1) Glauben ist einfach. So wirkt es zumindest, wenn Jesus zu seinem Vater betet und ihn preist, dass die Offenbarung den Klugen und Weisen verborgen ist. Fällt es mir leicht zu glauben? Gibt es weise Gedanken, die mich am Glauben hindern, die vielleicht unnötig wären? (Reflexionsfrage 2) Frère Roger, der Gründer der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, sagte einmal: «Lebe, was du vom Evangelium verstanden hast und wenn es noch so wenig ist: Lebe es!» Was kann ich leben von der Botschaft Jesu? (Vorbereitung zweites Hören) Ich höre die Lesung ein zweites Mal und achte besonders auf die Beziehung zwischen Jesus und seinem Vater, die im Gebet zum Ausdruck kommt. Meine Gedanken und Gefühle mache ich zu einem Gebet und vertraue Gott an, was mich bewegt. So bitten wir Gott um seinen Segen für das Kommende. Es segne und begleite uns Gott der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Über uns In 10 bis 15-minütigen Episoden hilft Einfach beten! die Bibeltexte des jeweiligen Tags in ihrer Tiefe zu betrachten, um Gottes Botschaft für den persönlichen Alltag greifbar zu machen. Verschiedene Musiktitel – von Taizé über instrumentale Stücke bis hin zu Lobpreis helfen dabei, sich auf das Thema einzustimmen und lassen Raum für das persönliche Gebet. Dieser Podcast ist ein Angebot der Jesuiten in Zentraleuropa und des Weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes. full no Jesuiten in Zentraleuropa
Bonifatius hat die Botschaft Jesu nach Deutschland gebracht. Aber wie hat sie sich nach seinem Tod gehalten? Darum geht es im heutigen Tagessegen.
Dani hält eine Pfingstpredigt und erörtert die Bedeutung und Verbindung zu jüdischen Festen. Sie erforschen die Geschichte von Petrus und betonen seine Verwandlung und die Wirkung des Heiligen Geistes. Das Konzept eines spirituellen Fitnessstudios und die Fähigkeit, Wunder zu vollbringen, werden ebenfalls besprochen. Die Predigt endet mit einem Aufruf, für Erweckung zu beten, sich spirituell zu trainieren und die Botschaft Jesu mutig zu verkünden.
40 Tage nach Ostern feiern wir das Hochfest Christi Himmelfahrt. Es markiert das Ende der Zeit des irdischen Jesus. Seit Ostern ist er immer wieder den Aposteln und Jüngern erschienen, hat mit Ihnen gesprochen und gegessen, ihnen den Frieden zugesprochen und auch angekündigt, ihnen bald den Heiligen Geist zu schicken. Am Ende des Lukasevangeliums und am Anfang der Apostelgeschichte wird dann berichtet, wie Jesus vor den Augen seiner Jünger emporgehoben und von einer Wolke aufgenommen wurde, so dass sie ihn nicht mehr sahen.Ein unglaubliches Bild, finde ich. Den Jüngern muss es ähnlich ergangen sein, denn die Apostelgeschichte berichtet dann von zwei Männern in weißen Gewändern, die bei ihnen standen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel? – Ich stelle mir die Jünger Jesu gerade vor, wie sie wohl ziemlich verdattert und mit offenem Mund nach oben schauen. "Glotzt nicht so!" würde man ihnen heute wohl zurufen.Ich sehe darin auch unsere Kirche von heute, die wegen all der Krisen und Skandale, wegen all des ganzen Streits ziemlich gelähmt und versteinert mit offenem Mund dasteht und in den Himmel schaut. Ob das nun Bischöfe sind, die sich vor mutigen Entscheidungen drücken und lieber erst einmal warten wollen, was Rom und die öffentliche Meinung so sagen könnten oder auch jeder und jede von uns, die wir so gerne Papiere und Konzepte erarbeiten, anstatt direkt ans Werk zu gehen und andere Menschen von der Botschaft Jesu zu begeistern.Die Apostel und Jünger haben doch in den Tagen vor Jesu Himmelfahrt das ganze Handwerkszeug überreicht bekommen, quasi die Gebrauchsanweisung mit der Zusage, dass der Heilige Geist schon helfen wird; und wenn es nur beim Gespräch am Gartenzaun ist. In zehn Tagen ist Pfingsten, da feiern wir die Herabkunft des Heiligen Geistes, die manche auch als "Geburtsfest der Kirche" bezeichnen. Nutzen wir doch die Zeit bis dahin und auch darüber hinaus dazu, um diesen Geist zu beten und voller Tatendrang ans Werk zu gehen, anstatt mit offenem Mund in den Himmel zu starren.Die Jünger haben es damals ähnlich getan, denn am Ende des Lukasevangeliums heißt es schließlich, dass sie in großer Freude nach Jerusalem zurückgegangen sind. Diese Freude über die Botschaft vom Auferstandenen, die wünsche ich Ihnen nicht nur heute von ganzem Herzen!
Welche Chancen hat die Botschaft Jesu? - Helma Kuntscher
Für die Weitergabe der Botschaft Jesu braucht es überzeugende Menschen, die einer inneren Berufung folgen.
Unser Küchenfenster hat unten einen feststehenden Teil. Das ist praktisch: Auf der Ablage darunter kann man etwas stehen lassen, wenn man das Fenster öffnet; allerdings verirren sich bei offenem Fenster auch immer wieder Fliegen in unsere Wohnung, die nur höchst selten allein wieder hinausfinden.Die Fensteröffnung ist 85 cm hoch und 100 cm breit – groß genug, dass alle Fliegen problemlos in die Freiheit fliegen können! Doch sie hängen ständig an der feststehenden 20 cm-Verglasung, schwirren verzweifelt an der Scheibe entlang und ahnen nicht, dass direkt über ihnen die Freiheit auf sie wartet.Wenn man dann versucht, sie vorsichtig mit einem Stück Papier nach oben zu bewegen, scheinen sie förmlich durchzudrehen. Jeder Versuch, sie zu retten, versetzt sie in immer größere Panik! Sie schwirren zurück in den Raum, um dann irgendwann wieder an den 20 cm hängen zu bleiben.Diese Beobachtung erinnert mich an ein ähnliches Phänomen bei uns Menschen: Viele sind gefangen in Hoffnungslosigkeit, unerfüllten Träumen, heimlichen Süchten usw. Anstatt die Botschaft Jesu anzunehmen, suchen sie verzweifelt Hilfe – z. B. in Horoskopen und Esoterik. Wenn man ihnen etwas von der Freiheit in Jesus erzählt, wird man belächelt. Sie machen lieber weiter mit den eigenen Rettungsversuchen.Ihnen erscheint die Rettung vor dem ewigen Tod nicht möglich. Dabei ist doch das Tor zu ihrer wahren Freiheit weit offen! In Jesus hat Gott alles getan, was nötig war, um uns ewiges Leben zu geben. Am Kreuz hat Gottes Sohn seine Arme weit ausgebreitet und für unsere Schuld bezahlt. Der Weg zu Gott ist frei – und wer will, kann kommen, immer und zu jeder Zeit. Gott ist nur ein Gebet von Ihrer Rettung entfernt.Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
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„Ich will, dass Licht werde.“ - EIN KURS IN WUNDERN, Ü-I.73 Da die Weihnacht fast wieder vor der Tür steht, denke ich grad an die große Seele, die Jesus war. Auch denke ich daran, was Weihnachten für viele von uns ist. Es ist die Familie sehen, sich gestresst fühlen und viele Geschenke austauschen. Zumindest läuft es oft darauf hinaus. Wir gehen in die Kirche, weil es Tradition ist, obwohl wir sonst keinen Bezug zu diesem Ort haben. Oder wir essen und trinken viel während wir uns über die Verwandten aufregen. Wie dem auch sei, meine Frage ist: Wie oft halten wir zu dieser Jahreszeit eigentlich noch inne und denken an die Quintessenz der Weihnacht? Es ist das Fest, welches sich an die Geburt Jesu erinnert. Im Kurs lehrt Jesus: „Lehre nur Liebe, weil du nur Liebe bist.“ Das ist die Essenz seiner Botschaft. Ergo: Sollte die Quintessenz des Weihnachtsfestes dann nicht die Botschaft Jesu sein? DAS LICHT DER WELT2024 wird wundervoll! Denn ich sitze mitten in der Vorbereitung für 365 Tage Wunder. Ich möchte – mit dir gemeinsam – eine Reise durch das Übungsbuch von "Ein Kurs in Wundern" wagen. Vor einigen Wochen hab ich jemanden sagen hören, dass Ausländer in diesem Land nicht nein zum Weihnachtsgeld sagen, obwohl sie ja gar kein Weihnachten haben. Das hat mich – aus einigen Gründen – zum Nachdenken gebracht. 1. Wie schnell es zum Alltagsrassismus kommen kann und 2. Wer überhaupt noch den Geist, die Quintessenz der Weihnacht verkörpert und 3. Warum wir Weihnachtsgeld dafür benötigen, um Liebe zu lehren, weil wir nur Liebe sind. Wenn du Weihnachten feierst: Hast du dich schon einmal in einem ruhigen Moment hinterfragt warum? Was ist deine wahre Intention? Hand aufs Herz. Sitzen wir beisammen und gedenken Jesu Geburt? Denken wir daran, was seine Botschaft für uns war und warum er dafür bereit war, gekreuzigt zu werden? Was für einen Mut und welche Liebe für die Menschheit in solch einem Akt stecken? Ich denke, die meisten Menschen, die Weihnachtsgeld bekommen, machen sich wenig Gedanken um die tiefere Idee der Weihnacht. Also, wenn es darum geht, darf fast keiner von uns da ruhigen Gewissens ja zu sagen. Aber Weihnachten hat ja rein gar nichts mit Geld, Konsum oder Geschenken zu tun. Für mich ist es ein Fest, welches mich energetisch mit der Botschaft Jesu in Verbindung bringt. Jesus soll laut Bibel folgende Worte gesagt haben: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ – Johannes 8,12 Diesen weltbekannten Satz greift der Kurs in der Lektion 61 im Übungsbuch mit „Ich bin das Licht der Welt.“ auf. Links, die ich mit dir teilen möchte: Alles über 365 Tage Wunder Für 1-zu-1-Coachings auf Basis von "Ein Kurs in Wundern": www.happycoollove.de/coaching Ich bin jetzt Gene Keys Guide: https://genekeys.com/g/peri-soylu/ Mehr zu den Gene Keys: https://genekeys.com/resources/ref/1967/
Viele Menschen scheinen zu wissen, wie die Kirche handeln sollte, aber Pater Philipp betont, dass die eigentliche Botschaft Jesu oft übersehen wird (vgl. Mk 1,15).
Jedem Schüler, jedem Studenten und jedem Existenzgründer wird gesagt, wie wichtig angeblich Durchsetzungsstärke ist. Man vergleicht Fähigkeiten und Leistungen und ist in ständiger Konkurrenz mit anderen. »Er oder ich, es kann nur einen geben!« Es ist wie ein Auslese-Denken, das die Spreu vom Weizen trennt. Genau das findet – von frühester Kindheit an geprägt – auf sämtlichen Ebenen des Lebens statt: angefangen im Kindergarten, fortgesetzt in Schule, Beruf und Privatleben, in Politik und Unternehmertum.Wie erstaunlich anders und wohltuend ist dagegen das Evangelium, die Gute Nachricht über Jesus, den Sohn Gottes. Jesus hat sich erniedrigt, er war demütig und hat seine Kraft nur gezeigt, um Menschen zu helfen. Er wollte nicht beweisen, wer besser ist, sondern er wurde zum Diener für Menschen. Er, der Starke, wurde schwach und arm, damit der Mensch reich werden kann.Jesus hat mit seinem Verhalten seinen Nachfolgern, also den Menschen, die an ihn glauben, ein Beispiel hinterlassen. Wahre Freude und Zufriedenheit erwirbt man letztlich nicht, indem man fähiger und klüger ist als andere, Karriere macht und viel Geld verdient oder es in den Augen anderer im Leben zu etwas gebracht hat. Das Wunder der Erlösung für verlorene Menschen kam durch etwas anderes zustande, gegen alle Erwartung.Gott schaut bei uns Menschen nicht auf Durchsetzungsstärke und Leistung, sondern auf Glauben und Treue. Er will nicht, dass wir konkurrieren, sondern einander lieben. Es geht nicht nur um mich allein. Keiner, der Jesus sein Herz übergibt, fällt durchs Raster. Das Beispiel Jesu ist anziehend und vielversprechend und führt zum wirklichen Lebensziel. Mit Jesus hat man nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
40 Tage nach Ostern feiern wir das Hochfest Christi Himmelfahrt. Es markiert das Ende der Zeit des irdischen Jesus. Seit Ostern ist er immer wieder den Aposteln und Jüngern erschienen, hat mit Ihnen gesprochen und gegessen, ihnen den Frieden zugesprochen und auch angekündigt, ihnen bald den Heiligen Geist zu schicken. Am Ende des Lukasevangeliums und am Anfang der Apostelgeschichte wird dann berichtet, wie Jesus vor den Augen seiner Jünger emporgehoben und von einer Wolke aufgenommen wurde, so dass sie ihn nicht mehr sahen. Ein unglaubliches Bild, finde ich. Den Jüngern muss es ähnlich ergangen sein, denn die Apostelgeschichte berichtet dann von zwei Männern in weißen Gewändern, die bei ihnen standen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel? – Ich stelle mir die Jünger Jesu gerade vor, wie sie wohl ziemlich verdattert und mit offenem Mund nach oben schauen. "Glotzt nicht so blöd!" würde man ihnen heute wohl zurufen. Ich sehe darin auch unsere Kirche von heute, die wegen all der Krisen und Skandale, wegen all des ganzen Streits ziemlich gelähmt und versteinert mit offenem Mund dasteht und in den Himmel schaut. Ob das nun Bischöfe sind, die sich vor mutigen Entscheidungen drücken und lieber erst einmal warten wollen, was Rom und die öffentliche Meinung so sagen könnten oder auch jeder und jede von uns, die wir so gerne Papiere und Konzepte erarbeiten, anstatt direkt ans Werk zu gehen und andere Menschen von der Botschaft Jesu zu begeistern. Die Apostel und Jünger haben doch in den Tagen vor Jesu Himmelfahrt das ganze Handwerkszeug überreicht bekommen, quasi die Gebrauchsanweisung mit der Zusage, dass der Heilige Geist schon helfen wird; und wenn es nur beim Gespräch am Gartenzaun ist. In zehn Tagen ist Pfingsten, da feiern wir das Kommen des Heiligen Geistes, die manche auch als "Geburtsfest der Kirche" bezeichnen. Nutzen wir doch die Zeit bis dahin und auch darüber hinaus dazu, um diesen Geist zu beten und voller Tatendrang ans Werk zu gehen, anstatt mit offenem Mund in den Himmel zu starren. Die Jünger haben es damals ähnlich getan, denn am Ende des Lukasevangeliums heißt es schließlich, dass sie in großer Freude nach Jerusalem zurückgegangen sind. Diese Freude über die Botschaft vom Auferstandenen, die wünsche ich Ihnen nicht nur heute von ganzem Herzen!
"Es ist Zeit, umzudenken" - Warum diese Botschaft Jesu damals zu Beginn seiner öffentlichen Tätigkeit in Galiläa auf offene Ohren trifft, darüber spricht Michael Kleinert in der Katholischen Morgenfeier. Dabei macht er Vorschläge, wie Umdenken heute möglich ist.
40 Tage nach Ostern feiern wir das Hochfest Christi Himmelfahrt. Es markiert das Ende der Zeit des irdischen Jesus. Seit Ostern ist er immer wieder den Aposteln und Jüngern erschienen, hat mit Ihnen gesprochen und gegessen, ihnen den Frieden zugesprochen und auch angekündigt, ihnen bald den Heiligen Geist zu schicken. Am Ende des Lukasevangeliums und am Anfang der Apostelgeschichte wird dann berichtet, wie Jesus vor den Augen seiner Jünger emporgehoben und von einer Wolke aufgenommen wurde, sodass sie ihn nicht mehr sahen. Ein unglaubliches Bild, finde ich. Den Jüngern muss es ähnlich ergangen sein, denn die Apostelgeschichte berichtet dann von zwei Männern in weißen Gewändern, die bei ihnen standen und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel? – Ich stelle mir die Jünger Jesu gerade vor, wie sie wohl ziemlich verdattert und mit offenem Mund nach oben schauen. „Glotzt nicht so blöd!“ Würde man ihnen heute wohl zurufen. Ich sehe darin auch unsere Kirche von heute, die wegen all der Krisen und Skandale, wegen all des ganzen Streits ziemlich gelähmt und versteinert mit offenem Mund da steht und in den Himmel schaut. Ob das nun Bischöfe sind, die sich vor mutigen Entscheidungen drücken und lieber erst einmal warten wollen, was Rom und die öffentliche Meinung so sagen könnten oder auch jeder und jede von uns, die wir so gerne Papiere und Konzepte erarbeiten, anstatt direkt ans Werk zu gehen und andere Menschen von der Botschaft Jesu zu begeistern. Die Apostel und Jünger haben doch in den Tagen vor Jesu Himmelfahrt das ganze Handwerkszeug überreicht bekommen, quasi die Gebrauchsanweisung mit der Zusage, dass der Heilige Geist schon helfen wird; und wenn es nur beim Gespräch am Gartenzaun ist. In zehn Tagen ist Pfingsten, da feiern wir die Herabkunft des Heiligen Geistes, die manche auch als „Geburtsfest der Kirche“ bezeichnen. Nutzen wir doch die Zeit bis dahin und auch darüber hinaus dazu, um diesen Geist zu beten und voller Tatendrang ans Werk zu gehen, anstatt mit offenem Mund in den Himmel zu starren. Die Jünger haben es damals ähnlich getan, denn am Ende des Lukasevangeliums heißt es schließlich, dass sie in großer Freude nach Jerusalem zurückgegangen sind. Diese Freude über die Botschaft vom Auferstandenen, die wünsche ich Ihnen nicht nur heute von ganzem Herzen!
Der Anblick eines entwurzelten Baums zeigt mir, dass die Wurzeln und Äste einander sehr ähnlich sind. Menschen brauchen beides: Halt am Boden und Wurzeln im Himmel. Das war die Botschaft Jesu: dass wir Wurzeln im Himmel haben.
Was für eine Geschichte: Der Prophet Jona ruft zur Umkehr auf – und die ganze Stadt Ninive hört (vgl. Jona 3,10). Lassen wir uns von der befreienden Botschaft Jesu ebenso ins Herz treffen, lädt Pater Philipp ein.
Das Thema "Endzeit" ist nur ein Randthema der Bibel - und hat doch schon zu vielen Kontroversen geführt. In dieser Reihe will Uwe die Endzeit von Jesus her erklären - er predigte das Reich Gottes. Daher zu Beginn einige Basics: Was ist das Reich Gottes, wie wirkt es und was müssen wir beim Lesen der Bibel beachten?
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
„Die Lehrer GOTTES…sind diejenigen, die geantwortet haben.“ - EIN KURS IN WUNDERN, H-1.1:1 Bald ist Weihnachten. Ich sehe mich ja eher als eine Beobachterin des Festes, welches Jesu Geburt und seine Botschaft ehrt. Oft sehe ich den Stress, der mit Geschenken besorgen und dem perfekten Weihnachtsfest einhergeht. Da bleibt manchmal wenig Zeit, sich mit der wunderschönen Botschaft dieses Festes und dem Sein von Jesus in der Tiefe auseinanderzusetzen. Deshalb versuchen wir es hier gemeinsam mit der letzten happycoollove Podcast-Folge des Jahres 2021. Wobei ich ein bisschen schmunzeln muss, dass ich das probieren will. Dass ich irgendwann einen Podcast machen würde, wo ich über GOTT und Jesus spreche — oft mit Hilfe von “Ein Kurs in Wundern“ — wundert mich manchmal selbst. GOTT ist einfach mal der beste Regisseur und dann sagt „Ein Kurs in Wundern“ dazu: „Die Lehrer GOTTES…sind diejenigen, die geantwortet haben. Der RUF ist universell.“ H-1.2:2
Besuch in Asten bei P. Thomas Gögele (LC) und Verena, die „Alpha“ erlebt haben. Den „Alpha-Kurs“ hat Nicky Gumbel ab 1990 in London in seiner Holy Trinity Brompton Church so richtig in Schwung gebracht. Es geht bei dieser Veranstaltung darum, in etwa 10 Treffen den Kern der Botschaft Jesu besser zu verstehen. Der Kurs hilft […]
Zu den zentralen Motiven der Botschaft Jesu gehört die Verkündigung des nahen Reiches Gottes. Vor allem im Markusevangelium bildet es den Dreh- und Angelpunkt. Was aber heißt „Reich Gottes“? Handelt es sich dabei um ein irdisches Gebilde oder um eine spirituelle Haltung? Die Reaktionen nicht nur der Jüngerinnen und Jünger Jesu, sondern auch seiner Gegner zeigt, wie ambivalent die Interpretationen sind. Letztlich erfahren sie erst im Passionsgeschehen und im Gewaltverzicht Jesu eine deutliche Richtungsweisung: Das Reich Gottes ist nah und geht doch nicht der Welt auf. Es wird zu Aufgabe derer, die in der Nachfolge Jesu stehen, diesem Reich Gottes im eigenen Handeln immer neu Gestalt zu geben. Dass das keine Institutionalisierung duldet, zeigt sich im steten Umkehrruf. Und genau das ist wieder eine Herausforderung eigener Art, denn eines steht fest: Die Kirche ist nicht das Reich Gottes noch geht es in ihr auch. Auch die Kirche und ihre Vertreter bedürfen deshalb ständig der Umkehr. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 20. Oktober 2021 als Webinar stattfand. Verwandte Themen: Jesus Christus - wahrer Mensch und wahrer Gott (Glaubensinformation - Podcast)Die Säulen der Kirche - oder: Wer waren die Zwölf, die Jesus als Apostel erwählte? (Glaubensinformation - Podcast)
Pfarrer Förg fragt sich in den letzten Jahren häufiger, ob die Botschaft Jesu ausgedient hat. Das heutige Gleichnis gibt Antwort.
Im Frühjahr dieses Jahres haben 30 % der katholischen und evangelischen Christen über einen Kirchenaustritt nachgedacht. „Wollt auch ihr weggehen?“, fragt Jesus die Zwölf, nachdem viele Jünger beschließen, nicht mehr mit ihm zu gehen. Aber die Gründe für die Distanzierung von der Kirche heute sind oft andere als jene für die Distanzierung von Jesus damals. Heute sind es die Kirchensteuer, der Umgang mit den Missbrauchsvorwürfen oder die Feststellung, mit bestimmten Moral- und Gesellschaftsvorstellungen der Kirche nicht übereinzustimmen (vgl. https://fowid.de/meldung/gruende-fuer-den-kirchenaustritt). Im Evangelium distanzieren sich die Menschen von Jesus, weil sie seine Worte und seinen Anspruch unerträglich finden. Neulich sagte mir jemand, er sei aus der Kirche ausgetreten wie man einen nie gelesenen, lästig gewordenen Newsletter abbestellt. Ich frage mich, wie viele Leute wegen der Person und Botschaft Jesu austreten, und wie viele austreten, weil sie in der Kirche einfach schon ziemlich lange nichts mehr von ihm gehört oder wiedererkannt haben. Und mich interessiert, warum Menschen in der Kirche bleiben. Warum bleibe ich? Nicht, weil ich glaube, dass die Kirche mich nötig hätte. Nach dem Motto: „Damit wenigstens noch ein paar Leute da sind, die was ändern können.“ Auch nicht wegen der eifrigen Professionalisierung und Verhauptamtung, die uns allenfalls den Charme eines Unternehmens, einer Partei oder einer Gewerkschaft gibt. Ich bleibe, weil mir hier Einer sagt, dass Sein Wort und Wirken und Sein Dasein für mich unbedingt und unsterblich treu sind. Ich bleibe, weil hier immer noch Menschen sind, die diesem Einen geglaubt und sich Ihm angeschlossen haben und deren Leben von Ihm erzählt. Ich bleibe, weil hier der Ort ist, wo Er für mich und ich mit Ihm für die Menschen da sein will. Fra' Georg Lengerke
Sun, 06 Jun 2021 14:25:04 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/329-neue-episode 1cb353341282e5702e59f9f90cb3cd4b Jeder kann Teil seiner Familie sein Heute ist eine Passage im Sonntagsevangelium zu hören, die zunächst nicht so einfach zu verstehen ist. Es wird berichtet, dass die Familie zu Jesus vordringen möchte. Sie wird aber mit den Worten Jesu zurückgewiesen: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? Diese förmliche Unhöflichkeit und brüske Abgrenzung wirken wenig vorbildlich. Auch passen sie so gar nicht in das Grundverständnis von Familie, wie es das Alte Testament überliefert und im Judentum der Antike gelebt wurde. Bereits in den zehn Geboten heißt es bekanntermaßen: Du sollst Vater und Mutter ehren. Keine Frage, die Eltern und die Familie haben einen hohen Stellenwert. Umso mehr muss das Verhalten Jesu verwundern und bietet Anlass zur Nachfrage. 329 full Jeder kann Teil seiner Familie sein no Dr. Wolfgang Picken
Fri, 14 May 2021 17:00:32 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/316-neue-episode 9ae501297015f5fdd84acb2975231c65 Realitätssinn für das Leben Es ist der Tag nach Christi Himmelfahrt. Die Heilige Schrift erwähnt in ihrer Erinnerung an das diesem Fest zugrundeliegende Ereignis der Himmelfahrt, wie die Jünger Jesus hinterhersehen. Wir hören von zwei ;Männern in weißen Gewändern, die in der Szene stehen und die den Freunden Jesu mahnend entgegenhalten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Es ist ganz offensichtlich, die Elf finden sich in einer fremden Wirklichkeit wieder. Da ist es naheliegender in den Himmel zu sehen, als sich einer Realität zu stellen, die vollständig neu und auch angsteinflößend ist. Vor ihnen liegt der Auftrag, die Botschaft Jesu in alle Welt zu tragen. Ihnen ist es aufgegeben, die Kirche zu entwickeln und sie mit Leben zu erfüllen. Die Vision von einer neuen Welt und damit von dem, was Jesus selbst die Königsherrschaft Gottes genannt hat, wartet jetzt auf Umsetzung. Die meisten werden zögerlich gewesen sein, zumal sie um ihre Schwächen wussten und sich kaum vorstellen konnten, diesem Anspruch gerecht werden zu können. Das große Ziel konnte demotivieren und lähmen. Wie sollte das Wirklichkeit werden? 316 full Realitätssinn für das Leben no Dr. Wolfgang Picken
Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Wenn Kirchenleute die Botschaft Jesu vernebeln.
Martin Wolf, Kaiserslautern, Katholische Kirche: Wenn Kirchenleute die Botschaft Jesu vernebeln.
VERBUNDEN MIT… einer Frau die sagt: »Ich bin Christin. Am Tag meiner Geburt getauft von einem Priester der römisch-katholischen Kirche. Seit 60 Jahren lebe ich in ihrem Schoß. Es wird eng. Unerträglich eng. Der Druck steigt. Und ich begreife: Wir müssen jetzt handeln!« Sie gehört zu den Gründerinnen von Maria 2.0, ist freischaffende Künstlerin und lebt in Münster. Als Katholikin setzt sie sich mit ihren Mitstreiterinnen vehement für Reformen in ihrer Kirche ein. Ihr und den anderen „Marias“ geht es um Gleichberechtigung, absolute Transparenz bei der Aufarbeitung der Fälle von sexualisierter Gewalt in der Kirche, Offenheit für diverse Lebensformen und eine Rückbesinnung auf die Botschaft Jesu. Seit der Gründung von Maria 2.0 im Januar 2019 im Kreuzviertel ist das mediale Interesse groß, aber auch in der Kirche rumort es. Die Deutsche Bischofskonferenz beschäftigt sich mit Maria 2.0 und selbst im Vatikan sind die Forderung der Frauen schon Thema, obwohl der initiale offene Brief an den Papst bisher unbeantwortet geblieben ist. Man kann sagen, Luther im Jahr 2021 ist weiblich und eine Bewegung. Unser Gast ist eine von den vielen „Marias“. Wir sind VERBUNDEN MIT… Lisa Kötter. Hier gibt es das neue Buch von Lisa Kötter „Schweigen war gestern. Maria 2.0 – Der Aufstand der Frauen in der katholischen Kirche“: https://www.droemer-knaur.de/buch/lisa-koetter-schweigen-war-gestern-9783963401862 Hier kann man die 7 Thesen von Maria 2.0 nachlesen und sich über die Bewegung informieren: https://www.mariazweipunktnull.de/thesenanschlag-2-0/ Hier kann man den im Podcast angesprochenen Auftritt von Carolin Kebekus nachschauen: https://www.youtube.com/watch?v=z66trb5wYKI Hier kann man den im Podcast angesprochenen Video-Clip von Carolin Kebekus anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=wXV7oiM566I
Impuls durch Pfarrer Kost mit Einleitung von Anna Martin Wie leben wir die Botschaft Jesu? Verstehen wir sie richtig? Schön, dass Sie auch heute dabei sind. Wir wünschen Ihnen einen guten Wochenstart und bleiben Sie gesund! Gemeinde St. Lucia, Lämmerspiel https://bistummainz.de/pfarrei/laemmerspiel/
Am 25. Januar erinnert die Kirche an die Bekehrung des heiligen Paulus auch „Pauli Bekehrung genannt. Paulis Bekehrung zeigt, was mit einem Menschen geschehen kann, der sich auf Jesus, den Gekreuzigten, konzentriert und plötzlich entdeckt, welche Sprengkraft in der Botschaft Jesu liegt, wie sie die Welt verändern kann, wenn man sich bedingungslos der Liebe Gottes stellt und versucht, sie im eigenen Leben umzusetzen. Mit dem Würzburger Weihbischof Ulrich Boom, der 2009 am „Fest des Apostels Paulus von Tarsus zum Bischof geweiht wurde, sprechen wir über den Völkerapostel Paulus, die Posaune Gottes: Paulus hat uns gezeigt, dass Gott größer ist als alle Erkenntnis. Was gibt uns der Apostel der Einheit heute mit auf den Weg?
Ist mit dem Tod alles aus? Christen glauben der Botschaft Jesu, dass Gott das letzte Wort hat und unser Leben vollendet. Die Morgenandacht von Felix Evers.
Dr. Guido Baltes: Paulus: Der Erfinder des Christentums? War Paulus ein Jude? Oder war er ein Christ? War Paulus, und nicht Jesus, der eigentliche Begründer des Christentums? Hat er vielleicht sogar die Botschaft Jesu verfälscht und aus dem einfachen Glauben eines jüdischen Wanderpredigers eine neue Religion gemacht? Ist Paulus deshalb schuld an einer langen Geschichte der christlichen Judenfeindschaft und des Antisemitimus? Dr. Guido Baltes geht in einer Vortragsreihe diesen Fragen nach und zeigt, dass der Glaube des Paulus nicht nur in der Botschaft Jesu, sondern auch im Glauben des Judentums fest verwurzelt ist. Ein besseres Verständnis für den jüdischen Hintergrund des Neuen Testaments ist dabei nicht nur eine wichtige Grundlage für die Überwindung von Judenfeindschaft und Antisemitismus, sondern auch für die Frage danach, was eigentlich den Kern des christlichen Glaubens ausmacht. Im ersten Teil stellt Guido Baltes unterschiedliche Bilder von Paulus vor, die von jüdischen und christlichen Forschern entworfen wurden und zeigt, wie sich die Perspektiven auf Paulus in der neueren Forschung gewandelt haben.
Dr. Guido Baltes: Paulus: Der Erfinder des Christentums? War Paulus ein Jude? Oder war er ein Christ? War Paulus, und nicht Jesus, der eigentliche Begründer des Christentums? Hat er vielleicht sogar die Botschaft Jesu verfälscht und aus dem einfachen Glauben eines jüdischen Wanderpredigers eine neue Religion gemacht? Ist Paulus deshalb schuld an einer langen Geschichte der christlichen Judenfeindschaft und des Antisemitimus? Dr. Guido Baltes geht in einer Vortragsreihe diesen Fragen nach und zeigt, dass der Glaube des Paulus nicht nur in der Botschaft Jesu, sondern auch im Glauben des Judentums fest verwurzelt ist. Ein besseres Verständnis für den jüdischen Hintergrund des Neuen Testaments ist dabei nicht nur eine wichtige Grundlage für die Überwindung von Judenfeindschaft und Antisemitismus, sondern auch für die Frage danach, was eigentlich den Kern des christlichen Glaubens ausmacht. Der 2. Teil geht der Frage nach, inwiefern unser Bild vom Judentum auch unseren christlichen Glauben beeinflusst. Denn oft führt ein einseitiges oder verzerrtes Bild vom Judentum auch zu einem einseitigen oder verzerrten Evangelium.
Die Botschaft des Evangeliums hat kaum noch Bedeutung im Leben vieler Menschen. Sie fühlen sich von den christlichen Kirchen und ihrer Verkündigung nicht mehr angesprochen. Gleichzeitig sind viele Inhalte der Botschaft Jesu heute überraschend relevant.
Wenn Menschen Besitz zum Mittelpunkt Ihres Lebens machen, werden sie dem Ruf Gottes und der Botschaft Jesu nicht gerecht. Dies gilt auch für Kirche. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
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Gott suchen solange er sich finden lässt 1 Geschichtlicher Hintergrund des Textes 2 Katastrophen als Grenzerfahrungen. 2.1 Immer wieder geraten Menschen in Katastrophen 2.2 Ganz zu schweigen von den persönlichen Krisen 3 Die Botschaft des Propheten für damals und für heute heißt 3.1 "Sucht den Herr, solange er sich finden läßt, ruft ihn an solange er nahe ist." 3.2 Die Bibel nennt dies den Kairos, die Stunde der Gnade 3.3 Das ist auch die Botschaft Jesu 3.4 "Meine Gedanken sind nicht euere Gedanken, und euere Wege sind nicht meine Wege." 3.5 Menschsein heißt, sich seiner selbst bewußt werden und in Freiheit Gott dienen 3.5.1 Aber sind wir wirklich frei? Können wir selbstbestimmt leben? 3.5.2 Selbstbestimmt leben heißt für mich nicht 3.5.3 Selbstbestimmt leben heißt für mich, daß ich mein Leben hellwach vor und mit meinem Schöpfer und Erlöser lebe
Im Naturpark Altmühltal steht die Felsformation mit dem Namen "Zwölf Apostel", die an die ersten Glaubensboten erinnert. Die frohmachende Botschaft Jesu unter die Leute zu bringen, ist bis heute der Auftrag.
Der heutige Pfingstsonntag gilt als die Geburtsstunde der christlichen Kirchen. In der Apostelgeschichte wird davon erzählt, wie der Heilige Geist über die Jünger kam und sie anfingen, die Botschaft Jesu in die Welt zu tragen. Doch etwas ist merkwürdig, wenn man die Geschichte nachliest: Da unterstellen manche den frommen Männern, sie seien betrunken. Alkoholmissbrauch bei den Aposteln? Das muss wohl ein Missverständnis sein. Burkard Vogt hat mit der Theologin Ursula Silber darüber gesprochen – und sich vorher die Bibelstelle genau angehört.
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Übertr.: Predigt von Papst Franziskus aus dem Gästehaus Sta. Marta in Rom
Eigentlich ist bei der heutigen Lesung das Markusevangelium schon vorbei. Bei den ältesten Textzeugen fehlt sie. Am ursprünglichen Schluss – vor der heutigen Lesung – wäre die Botschaft fast an ein Ende gekommen. Die Zeugen des leeren Grabes „flohen, denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemandem etwas davon, denn sie fürchteten sich.“ (Mk 16,8) Markus, dessen Fest die Kirche heute feiert, verfasst das vermutlich älteste der Evangelien im Stil einer antiken Herrscherbiographie. Es ist jedoch die Geschichte eines unbekannten jungen Mannes aus einer Unruheprovinz, der am Ende als Aufrührer gekreuzigt wird. Als erster nennt Markus diese Geschichte „Evangelium“. „Eu-angelia“, „gute Nachrichten“, waren in dieser Zeit in der Regel Botschaften über weltpolitisch wichtige Ereignisse. So nennt Flavius Josephus z.B. die Nachrichten von der Ernennung Vespasians zum Kaiser „Evangelien“. Vielleicht ahnen wir, was für ein Anspruch mit der Einführung des Begriffs „Evangelium“ für das Leben und die Botschaft Jesu einhergeht. Sie ist die „gute Nachricht“ schlechthin. Sie ist nicht harmlos. Sie erschrickt ihre ersten Zeugen und lässt sie verstummen. Doch sucht und findet und befähigt Gottes Geist jene, die sein Evangelium weitersagen. Die gute Nachricht ist Deine Geschichte mit uns. Die gute Nachricht ist, dass sie weitererzählt wird von Menschen, deren Gemüter Du bewegst, deren Schuld Du vergibst, deren Herzen Du erfüllst, deren Denken Du inspirierst, deren Blick Du erhellst deren Verstehen Du erleuchtest, und deren Taten auch die Deinen sind. Die gute Nachricht ist, dass Du uns meinst und alle, die Du mit uns lieben willst. Amen. Fra' Georg Lengerke
Niemand mag Krisen, weil sie leidvoll und zumindest problematisch sind. Auf der anderen Seite sind sie aber auch Chance, weil die Menschen manchmal näher zusammenrücken und sich zeigt, was wirklich wichtig und verlässlich ist. Sie können daher gute und wichtige Wegweiser für die Zukunft sein. Das gilt im Besonderen für die Botschaft Jesu, weil er die Zukunft nicht nur kennt, sondern die Zukunft ist.
Feste haben im Judentum eine hohe Bedeutung. Fast alle Fest- und Feiertage sind in Israel biblischen Ursprungs. Beim Feiern leben jüdische Religionsangehörige gemeinsam ihren Glauben und ihr Bekenntnis aus, sie erinnern an die Geschichte ihres Volkes mit Gott und … Weiter
Zum Hochfest Verkündigung des Herrn erinnerte Papst Franziskus in seiner dieswöchigen Ansprache an die Enzyklika "Evangelium Vitae", die der hl. Papst Johannes Paul II. vor genau 25 Jahren veröffentlichte. Das "Evangelium vom Leben" bilde das Zentrum der Botschaft Jesu. So sei auch einem jeden Christen aufgetragen, in der konkreten Sorge um den Nächsten das Leben zu achten, zu verteidigen und zu lieben. Es übersetzte Peter Sonneborn.
Am Gedenktag des Hl. Bischof Nikolaus handelt das Evangelium von zwei Blinden die geheilt werden und die Botschaft Jesu voll Freude erzählen. Außerdem gedenkt die Kirche heute dem Hl. Maximus, der ebenso Gott vor den Menschen bekannt hat.
Das Evangelium vom Reich Gottes ist für uns eine Frohbotschaft, wo wir seine Gerechtigkeit erwarten, und eine Drohbotschaft, wo wir um unsere Selbstgerechtigkeit fürchten (vgl. BDZ vom24. März 2019). Natürlich kann man mit dem Evangelium Leuten auch Angst oder falsche Hoffnung machen. Aber ob die Botschaft Jesu selbst uns bedroht oder beglückt, liegt vor allem daran, wonach wir uns richten wollen, was wir wählen, was wir liebhaben und woran wir unser Herz hängen. Als ich 2016 schwer erkrankte und kurzzeitig um mein Leben fürchtete, wurde ich an die Selbstverständlichkeit erinnert, dass mir eine begrenzte Zeit bleibt. Diese Wiederentdeckung hat Folgen für meinen Blick auf die Vergangenheit und auf die Zukunft. Sie lehrt mich die Dankbarkeit für so viel mehr, als ich mir hätte wünschen oder ausdenken können. Und sie lehrt mich die Reue über Verfehltes und Vertanes, um schuldig Gebliebenes und um nicht gebrachte Früchte. Von meiner Zukunft weiß ich nur, dass meine Tage gezählt sind – auch wenn ich ihre Zahl nicht kenne. Angenommen, man sagte mir heute (wie dem Feigenbaum), ich hätte noch ein Jahr zu leben. Wie möchte ich am Ende gelebt haben? Was sollte noch gesagt und getan, versucht und in die Waagschaale des Lebens geworfen werden? Was kann vielleicht erst jetzt wirklich gewagt werden, weil keine gedachte Zukunft mehr auf dem Spiel steht, die mich zum Feigling macht und daran hindert, mein Leben zu geben? Was ist zu tun und was ist zu lassen, um der Liebe und der Ehre Gottes Willen und um der Früchte Willen, die Gott nicht ohne mich hervorbringen will? Fra' Georg Lengerke
Je aggressiver Reformen der Kirche diskutiert werden und je alarmierender sich die Frage nach der christlichen Prägung ihrer Hilfswerke stellt, umso dringender muss nach dem Neuen gefragt werden, dass die Menschwerdung Gottes der Welt gebracht hat. Jesus gibt eine Antwort: „Ein neues Gebot gebe ich Euch: Liebt einander!“ (Joh 13,34) Es wird oft behauptet, die Nächstenliebe sei das eigentlich Neue der Botschaft Jesu. Doch das ist so arrogant wie falsch. Auch andere Religionen lehren die Nächstenliebe und auch nichtchristliche Organisationen haben sie auf ihre Fahnen geschrieben. Nein, das spezifisch Christliche ist nicht die Nächstenliebe. Es ist die Tatsache, dass die Liebe Gottes sich als Mensch gezeigt hat. Jesus ist unendlich viel mehr als ein Vorbild, an dessen Liebe zu den Seinen wir uns orientieren sollten. Es geht um seine Liebe zu uns Heutigen: „Wie ich Euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.“ (Joh 13,34) Der christliche Unterschied in der Liebe besteht darin, dass wir „die Liebe Gottes erkannt und gläubig angenommen“ haben (1Joh 4,16). Diese Annahme zeigt sich vor allem darin, dass wir als Geliebte lieben und zusammen mit dem, der uns die Liebe Gottes offenbart und dafür sein Leben gegeben hat. Der Dienst der Christen ist die Liebe der Geliebten. Sie ist das Kriterium aller Reform. Sie ist das Neue, das mit Christus in die Welt gekommen ist, und das wir den Menschen schulden. Fra' Georg Lengerke
Ein Podcast von ENOUGH – das Magazin für Sinnsucher Unsere Serie zu den Zehn Geboten mit dem Titel „Forever Rules“ geht weiter mit „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen“ – und einem Interview mit Autor und Akademieleiter Otto Neubauer aus Wien. In seinem Buch „Mission Possible: Praxis-Handbuch für Dialog und Evangelisation“ (Herder Verlag) entwirft er lebensnah und wohl strukturiert einen Wegweiser für alle, die sich in ihrer Gemeinde, einem Hauskreis, in der Familie oder ganz allein für sich für die Verkündung der frohen Botschaft Jesu engagieren wollen. Trotz Kirchenaustritten und zunehmender Säkularisierung erlebt Neubauer die Sehnsucht der Menschen nach bedingungsloser Liebe und einem gemeinsamen Weg „nach Hause“ als ungebrochen groß. Links & Shownotes: enough-magazin.de/podcast Podcast-Gast werden (Kontaktformular) Wir freuen uns, von euch zu hören – schreibt uns! Auch reinhören: Schlecht, danke der Nachfrage!, unser zweiter Podcast Theme Song: vintagetrouble.com Theme der Serie „Forever Rules“: „Calm the F*ck Down“ aus dem Album „Slam Funk“ von Broke for Free (via FMA) – im Remix mit Zitaten aus der Originalfassung des Films „Die Zehn Gebote“ mit Charlton Heston als Moses von 1956 (Regie: Cecil B. DeMille für Paramount Pictures)
Christiane Florin hat mit ihrem Buch "Der Weiberaufstand. Warum Frauen in der katholischen Kirche mehr Macht brauchen" für Aufsehen gesorgt. Im Gespräch mit Anne Baier geht es um die Ämterfrage, um heilige Frauen und warum Frauen so oft auf eine dienende, schweigende Rolle festgelegt wurden und werden - obwohl die Botschaft Jesu eine ganz andere ist.
Jesus ruft die Jünger in seine Nachfolge. Er holt sie in ihrem Alltag ab. Seine Botschaft macht sie betroffen und gleichzeitig handeln sie Aufgrund des Gehörten. Laien werden als Verkünder Botschaft Jesu von ihm erwählt. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
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Jesus ruft die Jünger in seine Nachfolge. Er holt sie in ihrem Alltag ab. Seine Botschaft macht sie betroffen und gleichzeitig handeln sie Aufgrund des Gehörten. Laien werden als Verkünder Botschaft Jesu von ihm erwählt. ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Jesus überrascht seine Mitbürger und Nachbarn damit, dass er sagt das Schriftwort, das er vorgelesen hat, habe sich heute erfüllt. In welcher Herzenshaltung kommen wir zum Gottesdienst? Glauben wir, dass die Worte des Evangeliums und der heiligen Schrift sich heute an uns erfüllen!? Glauben wir, dass wir in der Taufe und auch der Firmung dazu gesalbt wurden, die Botschaft Jesu durch unsere Begabungen und unser Leben zum Nutzen der Menschen zu leben?! Jesus will durch uns in dieser Welt erfahrbar werden! ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Jesus überrascht seine Mitbürger und Nachbarn damit, dass er sagt das Schriftwort, das er vorgelesen hat, habe sich heute erfüllt. In welcher Herzenshaltung kommen wir zum Gottesdienst? Glauben wir, dass die Worte des Evangeliums und der heiligen Schrift sich heute an uns erfüllen!? Glauben wir, dass wir in der Taufe und auch der Firmung dazu gesalbt wurden, die Botschaft Jesu durch unsere Begabungen und unser Leben zum Nutzen der Menschen zu leben?! Jesus will durch uns in dieser Welt erfahrbar werden! ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Manauskript zur Sendung >>> CSH_Manuskript_2019 1st (Special) Nr 3
Die zentrale Botschaft Jesu war das Königreich Gottes. Was hat es aber damit auf sich? ———————————————— Eine Veröffentlichung von @Kraftwerk_MaxFichtner für den #kraftwerkblog www.kraftwerk.blog AboutMe https://about.me/maxfichtner PodCast auf https://podcast.kraftwerk.blog Storys auf https://story.kraftwerk.blog NEWSLETTER bestellen http://newsletter.kraftwerk.blog ———————————————— #kraftwerkblog #kraftgottes #MaxFichtner #gottesruhe #predigt #gott #jesus #heiligergeist #bibel #wortgottes #glauben #evangelium #christsein #jüngerschaft #nachfolge