Podcasts about nutzerprofile

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Latest podcast episodes about nutzerprofile

PinG-Podcast
Follow the Rechtsstaat Folge 24

PinG-Podcast "Corona im Rechtsstaat"

Play Episode Listen Later Apr 19, 2023 49:33


Querbeet - Stefan Brink und Niko Härting sprechen über den von der Ampel für den Sommer angekündigten Entwurf eines Gesetzes zum Beschäftigtendatenschutz, der auch für Soloselbstständige gelten soll. Zudem geht es um die stark gestutzten Pläne für eine Cannabis-Reform, die sich als Reförmchen erweisen könnte, und um einen Berliner Polizisten mit mehr als 100.000 Followern bei TikTok - eine unerlaubte Nebentätigkeit laut dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Döpfner ./. Reichelt (ab Minute 17:00): Was würde passieren, wenn Matthias Döpfner sich bei der Hamburger Datenschutzbehörde über die Veröffentlichung privater Nachrichten durch die „Zeit“ beschweren würde? Ist dies ein Fall für den Datenschutz oder geht es ausschließlich um Döpfners Persönlichkeitsrechte und eine Abwägung mit den Rechten der „Zeit“ und der Presse- und Meinungsfreiheit? Digitaler Gewaltschutz (ab Minute 32:50): Das Bundesjustizministerium hat Eckpunkte für ein neues Gesetz veröffentlicht. Wieder einmal geht es um Hass im Netz, um Persönlichkeitsrechte und Beleidigungen. Die Betreiber sozialer Netzwerke sollen verpflichtet werden, Nutzerprofile temporär stillzulegen, wenn sich Rechtsverstöße häufen. Was ist hiervon zu halten und wie ist dies überhaupt möglich, kurz bevor mit dem Digital Services Act ein neues europäisches Gesetz Geltung erlangt, dessen Sinn darin liegt, den „Flickenteppich“ einzelner nationaler Gesetze zu bereinigen? Und was wird ab Februar 2024 eigentlich aus dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG)?

Giga TECH.täglich
Amazon Echo: Profile mit mehreren Personen nutzen

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Sep 17, 2022


Die Echo-Haushaltsprofile sorgen dafür, dass Amazons Geräte sich von mehreren Personen mit eigenen Einstellungen nutzen lassen. So könnt ihr zum Beispiel auf getrennte Musik-Bibliotheken zurückgreifen und bestellt nicht versehentlich etwas in dem Konto eines Anderen. Wir erklären euch, wie ihr Nutzerprofile mit mehreren Personen anlegt und verwaltet.

#heiseshow (HD-Video)
Elektroautos – die neuen Modelle, Reichweiten und Ladezeiten | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Jun 2, 2022


Wer sich gerade ein Elektroauto neu oder gebraucht kaufen möchte, braucht einen langen Atem. Auch dank der üppigen Förderungen und steigender Preise für fossile Energieträger erhalten Elektroautos einen Zulauf, der das Angebot übersteigt. Aber nicht nur diese äußeren Faktoren – etwa das Nudging zu Klimaschutzzwecken – scheint Menschen zu den elektrischen Fahrzeugen zu treiben. Der Markt für Elektroautos diversifiziert sich zunehmend, die Reichweiten der Modelle steigen und einige Kinderkrankheiten der ersten Modelle gehören der Vergangenheit an. Wir möchten uns ansehen, wie sich der Markt für Elektroautos mittlerweile darstellt. In welche Segmente investieren die Hersteller nun, welche werden nun überhaupt erst bespielt? Von ganz klein bis ganz groß – welche Nutzerprofile lassen sich jetzt abdecken? Und wie ist es um die Ladeinfrastruktur bestellt? Wo sieht die Versorgung schon relativ gut aus, wo noch nicht? Welche Fernreisen könnten mit E-Auto ziemlich ernüchternd werden, bei welchen europäischen Nachbarn lohnen sich auch elektrisch gefahrene Stippvisiten? Was lässt sich zu Hause verwirklichen und worauf müssen Mieterinnen und Mieter noch hoffen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Malte Kirchner (@maltekir) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40 Prozent der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungsystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (Audio)
Elektroautos – die neuen Modelle, Reichweiten und Ladezeiten | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Jun 2, 2022 74:18


Wer sich gerade ein Elektroauto neu oder gebraucht kaufen möchte, braucht einen langen Atem. Auch dank der üppigen Förderungen und steigender Preise für fossile Energieträger erhalten Elektroautos einen Zulauf, der das Angebot übersteigt. Aber nicht nur diese äußeren Faktoren – etwa das Nudging zu Klimaschutzzwecken – scheint Menschen zu den elektrischen Fahrzeugen zu treiben. Der Markt für Elektroautos diversifiziert sich zunehmend, die Reichweiten der Modelle steigen und einige Kinderkrankheiten der ersten Modelle gehören der Vergangenheit an. Wir möchten uns ansehen, wie sich der Markt für Elektroautos mittlerweile darstellt. In welche Segmente investieren die Hersteller nun, welche werden nun überhaupt erst bespielt? Von ganz klein bis ganz groß – welche Nutzerprofile lassen sich jetzt abdecken? Und wie ist es um die Ladeinfrastruktur bestellt? Wo sieht die Versorgung schon relativ gut aus, wo noch nicht? Welche Fernreisen könnten mit E-Auto ziemlich ernüchternd werden, bei welchen europäischen Nachbarn lohnen sich auch elektrisch gefahrene Stippvisiten? Was lässt sich zu Hause verwirklichen und worauf müssen Mieterinnen und Mieter noch hoffen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Malte Kirchner (@maltekir) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40 Prozent der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungsystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (SD-Video)
Elektroautos – die neuen Modelle, Reichweiten und Ladezeiten | #heiseshow

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Jun 2, 2022


Wer sich gerade ein Elektroauto neu oder gebraucht kaufen möchte, braucht einen langen Atem. Auch dank der üppigen Förderungen und steigender Preise für fossile Energieträger erhalten Elektroautos einen Zulauf, der das Angebot übersteigt. Aber nicht nur diese äußeren Faktoren – etwa das Nudging zu Klimaschutzzwecken – scheint Menschen zu den elektrischen Fahrzeugen zu treiben. Der Markt für Elektroautos diversifiziert sich zunehmend, die Reichweiten der Modelle steigen und einige Kinderkrankheiten der ersten Modelle gehören der Vergangenheit an. Wir möchten uns ansehen, wie sich der Markt für Elektroautos mittlerweile darstellt. In welche Segmente investieren die Hersteller nun, welche werden nun überhaupt erst bespielt? Von ganz klein bis ganz groß – welche Nutzerprofile lassen sich jetzt abdecken? Und wie ist es um die Ladeinfrastruktur bestellt? Wo sieht die Versorgung schon relativ gut aus, wo noch nicht? Welche Fernreisen könnten mit E-Auto ziemlich ernüchternd werden, bei welchen europäischen Nachbarn lohnen sich auch elektrisch gefahrene Stippvisiten? Was lässt sich zu Hause verwirklichen und worauf müssen Mieterinnen und Mieter noch hoffen? Darüber und viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Malte Kirchner (@maltekir) von heise online mit Martin Franz von heise Autos und dem freischaffenden Mobilitätstester und "Die Hupe"-Podcaster Clemens Gleich in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40 Prozent der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungsystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

apolut: Standpunkte
Wachstumsschub für den Kraken | Von Bernd Kuck

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Sep 21, 2021 18:47


Die IT-Riesen wollen die Verbraucher noch mehr als zuvor von sich abhängig machen und ihre Daten abgreifen. Eine Rezension zu „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“.Ein Standpunkt von Bernd Kuck.In der heutigen schnelllebigen Zeit scheint der gedruckte Text eine überholte Einrichtung zu sein. Allerdings nur insofern, als der Überwachungskapitalismus nahezu ungebremst voranschreitet. So gesehen ist Shoshan Zubhoffs Buch „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“ natürlich aktueller denn je. Es geht um die großen Akteure Google, Facebook plus WhatsApp, Apple, Amazon und Microsoft, die inzwischen eine monopolistische Macht erlangt haben, die die Demokratien massiv gefährden. Was Zuboff noch nicht erwähnen konnte, sind unter anderem die Ausweitung des Geschäfts von Amazon auf die sogenannte Cloud-Speicherung, der Angriff von Google auf Microsoft mit Hilfe von Google Chrom OS und der wichtige Einstieg auf dem Laptopmarkt. Die Idee dahinter ist: kaum noch Speicherplatz auf dem Laptop, alles geht online, Programme laufen online, gespeichert wird in der Cloud. Vielfach herrscht Begeisterung darüber, dass dann die PCs und Laptops billiger werden und dass in den Firmen ganze IT-Abteilungen eingespart werden können, weil Updates direkt in der Cloud erfolgen. Was sich die Enthusiasten nicht klar machen: Die Datensicherheit ist auf diese Weise gefährdet. Das Gros der Menschen wird noch mehr zu Datenlieferanten für die Werbeindustrie. Und Microsoft zieht nach: Windows 11 kommt auf den Markt und wird das Cloudcomputing ebenso vorantreiben. Windows 10 wird ab 2025 nicht mehr mit Updates versorgt, also müssen alle in die Cloud (Handelsblatt vom 13. August 2021 (2))? Es bleibt nur zu hoffen, dass Linux gegenhalten wird und die Freiheit der Entscheidung den Nutzern überlässt.Aber nun zum Text. Die Kernthese besteht darin, dass die Nutzer schon lange nicht mehr bloße Datenlieferanten sind, was sich von den Datenkraken in klingende Münze umsetzen lässt, sondern längst die gesammelten Daten dazu genutzt werden, Verhaltensmanipulationen vorzunehmen. Dazu verhelfen nicht nur Cookies, sondern der ganze Bereich des sogenannten Smarthome. Es ist noch gar nicht so lange her, dass die Barbiepuppe aufflog, weil sie via WLAN-Anschluss die Gespräche der Kinder belauschte, um deren neueste Wünsche zu erfahren. Das geht auch in der Erwachsenenwelt: Der Fernseher hört mit, Alexa sowieso und auch Cortana, die Sprachsoftware von Windows ist mit am Ball. Das bedeutet letztlich den Verlust der Privatsphäre. Aber der normale Nutzer, die normale Nutzerin hat ja nicht einmal eine Idee vom Minimum an Datenschutz (3).Wozu braucht Ihre App Zugriff auf Kamera und Mikrophon, wenn Sie doch nur den aktuellen Wetterbericht erfahren wollen? Und selbst für digital Affine übersteigt es die Vorstellungskraft, was im Hintergrund an Datenmassen gesammelt wird, miteinander verknüpft und gewinnbringend vermarktet wird. Wer immer noch glaubt, dass es im Kapitalismus irgendetwas kostenlos gibt, der findet es wahrscheinlich auch toll, wenn sich die Vorstellung der Datenkraken erfüllt, bei der Sie in eine Bar in Frisko gehen, wo der Barkeeper schon weiß, dass Sie kommen, weil er dafür bezahlt, dass Sie in die richtige Bar gelotst werden. Und er hat schon Ihren Lieblingsdrink gemixt, weil er natürlich weiß, was Sie so mögen. Doof nur für den Barkeeper, wenn mir heute nach etwas anderem ist. Aktuell kann mensch sich gruseln bei den Ergebnissen des Künstlerprojekts „Made to Measure“. Siehe dazu auch den Artikel in der TAZ vom 30.8.2021: Bis du dich wiedererkennst.Für Zuboff geht es also „um die Verfinsterung des digitalen Traums und dessen rapide Mutation zu einem ganz und gar neuen gefräßigen kommerziell orientierten Projekt, dem ich den Namen Überwachungskapitalismus gegeben habe“. Was Marx nicht wissen konnte, denn diese Spielart des Kapitalismus ist völlig neu, selbst wenn sie auf dem Neoliberalismus gründet. Sie ist auch beispiellos, was die Überrumpelung der Menschen erleichtert. Diese Spielart nährt sich nicht von Arbeit, sondern von jeder Art menschlicher Erfahrung.„Überwachungskapitalisten wissen alles über uns, während ihre Operationen so gestaltet sind, uns gegenüber unkenntlich zu sein. Überwachungskapitalisten entziehen uns unermessliche Mengen an Wissen, aber nicht für uns; sagen unsere Zukunft nicht zu unserem, sondern zu anderer Leute Vorteil voraus“.Wenn schon der Kapitalismus an sich aus dem Ruder gelaufen ist, so in diesem Feld der neuen Märkte erst recht. Der Neoliberalismus hat dazu die Grundlage geschaffen, indem er mit seiner Marktideologie den Staat immer mehr zurückdrängte.„Die Disziplin der Wettbewerbsmärkte versprach, die aufsässigen Individuen ruhigzustellen, ja sie sogar wieder in Untertanen zu verwandeln, die zu sehr mit Überleben beschäftigt sind, um sich groß zu beschweren“.Quasi nebenbei entdeckte Google den „Verhaltensüberschuss“. Damit meint Zuboff, dass die Rohstoffe für die Datenkraken, die bislang der Verbesserung der Suchergebnisse dienten, nunmehr den einzelnen Nutzer ins Visier nehmen. Das geht bis hin zu Stimmungsdaten, die sich aus den Suchanfragen, aber auch aus der Art des Tastenanschlags ermitteln lassen. Derlei Verhaltensdaten stellten einen Überschuss dar, der dem damals noch jungen Unternehmen „die nachhaltigen und exponentiellen Profite“ einbringen würde.So ließen sich Nutzerprofile erstellen, selbst wenn der Nutzer sie nicht ausdrücklich zur Verfügung stellt.„Nutzerprofil-Informationen können jede Art von Information über einen individuellen oder über eine Gruppe von Nutzern enthalten. Solche Informationen können, die Genehmigung einer Herausgabe der Nutzerinformationen durch einen Dritten vorausgesetzt, vom Nutzer gestellt und/oder aus den Aktionen des Nutzers gewonnen werden. Gewisse Nutzerinformationen lassen sich anhand anderer Nutzerinformationen desselben Nutzers und/oder Nutzerinformationen anderer Nutzer ableiten und vermuten. Nutzerprofil-Informationen können mit unterschiedlichen Einrichtungen verbunden sein“. (4)Wir sind schon lange nicht mehr das von Google verkaufte Produkt. Unseren Subjektstatus haben wir im Netz sowieso schon verloren. Vielmehr sind wir die Objekte für die unrechtmäßige Datensammlung, sind der Rohstoff für Googles Vorhersagefabriken…weiterlesen hier: https://apolut.net/wachstumsschub-fuer-den-kraken-von-bernd-kuck See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Tech und Trara
TuT #58 - Datenschutz im Mittelpunkt - Mit Alexandra Schiffmann

Tech und Trara

Play Episode Listen Later May 9, 2021 56:20


Sind wir mal ehrlich: die wenigsten beschäftigen sich gerne mit Datenschutz. Wenn man online surft, wird alles, was man macht, aufgezeichnet. Nutzerprofile werden erstellt, Surfverhalten getrackt und Daten können in fremde Hände gelangen. Mit alternativen Suchmaschinen wie Startpage lässt sich anonym im Internet suchen und wer mit Startpage sucht, erhält Google Ergebnisse - gleichzeitig wird auf Datenschutz gesetzt. Eins ist klar: um das Thema Datenschutz kommt man nicht mehr herum. Wie wichtig es also sein kann, Persönlichkeitsrechte zu schützen, warum das Thema Datenschutz manchmal als nervig empfunden wird und wie sich das ändern lässt, darüber reden wir in der neuen Folge Tech & Trara mit Alexandra Schiffmann. Alexandra ist Marketing und Kommunikationsmanagerin und war im Laufe ihrer mehrjährigen Erfahrung im Bereich strategische Kommunikation sowie im Community Building, für verschiedene Organisationen tätig, die sich für eine starke Zivilgesellschaft und nachhaltiges Denken sowie Handeln einsetzen. Heute ist sie Teil von Startpage, einer alternative Suchmaschine, mit der man völlig anonym suchen kann. Dabei will sie auf das Grundrecht der Menschen auf Privatsphäre aufmerksam machen.

Digital Growth
#024 - Jannis von epap - 25.000 Nutzerprofile ohne großes Werbebudget

Digital Growth

Play Episode Listen Later Nov 25, 2020 38:55


In der heutigen Episode habe ich Jannis von epap zu Gast. Mit der epap App erfinden sie den Beleg neu. Jannis erzählt, wie Sie zu Anfang die ersten Nutzer gewonnen haben und welcher Nutzen der MVP erfüllen musste, dass Nutzer überhaupt epap genutzt haben. Du erfährst, bei wie vielen Nutzerprofilen epap aktuell steht und wie groß die Retention ist, dass ein Nutzer auch wieder kommt. Dabei spielen natürlich auch die Methoden eine große Rolle, diese Zahlen überhaupt zu erreichen! Ein sehr wichtiger Bestandteil in der heutigen Episode ist das Thema PR für das Wachstum an aktiven Usern. Jannis und Ich gehen darauf ein, wie der genaue Prozess aussieht, um sich an Journalisten zu wenden und sich einen Presseartikel zu sichern. Du erfährst auch, auf welche Schritte Du dabei achten solltest und welche weiteren Methoden Jannis verwendet hat, um epap ins Wachstum zu bringen. Denn Jannis hat mit epap auch eine Investmentrunde abgeschlossen. Zum Schluß stelle ich Jannis noch die Frage, welches der ausschlaggebendste Punkt dafür war, dieses Investment zu bekommen und in welcher Höhe sich das Investment widerspiegelt. Alle Links zu Jannis und epap findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/jannisdust/ Linkedin 2: https://www.linkedin.com/company/epap-app/ Webseite: https://epap.app/ Alle Links zu mir findest Du hier: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/pascal-lehnert/ Webseite: https://www.digitalumsetzen.de/ ynspr: https://club.ynspr.com Falls Du Founder oder Growth-Marketer im Plattform, Software oder App Bereich bist und auch Lust hast LIVE mit mir aus der Praxis zu berichten und Gast in meinem Podcast sein möchtest, dann melde Dich gerne unter den angegebenen Links bei mir! Ich freue mich auf Deine Nachricht! Falls Dir diese Folge gefallen hat würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! Abonniere diesen Podcast und hinterlasse mir gerne Feedback auch auf iTunes. Dadurch hilfst Du mir diesen Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir einen großen Mehrwert liefern!

Shelfd Podcast
News im Cliffhanger: Quoten, der Tod einer Serie und endlich Nutzerprofile bei Prime Video

Shelfd Podcast

Play Episode Listen Later Jul 14, 2020 6:54


Wir behalten die Streaming-Welt für dich im Blick. In dieser Woche mit den Fragen, warum es so schwierig ist für alle Dienste einheitliche Quoten zu etablieren und wieso Netflix eigentlich auch erfolgreiche Serien absetzt (Cliffhanger: es hat was mit dem Kosten zu tun). Zum Schluss haben wir noch eine schöne Neuigkeit für alle Nutzer von Prime-Video: Amazon hat endlich Profile für seine Accounts eingeführt (bzw. sie sind gerade dabei das Feature überall zu launchen). Alle Details hörst du in unserem News-Überblick.

Technology & Law
Jameda – Werbung teilweise unzulässig

Technology & Law

Play Episode Listen Later Dec 10, 2019 2:39


Lesezeit: 2 min I Die bisherige Werbepraxis von Jameda ist in Teilen unzulässig. So entschied nun das LG München. Dabei begehrten konkret drei Ärzte die Löschung ihrer – ohne ihr Einverständnis – angelegten Nutzerprofile. Jameda kein neutraler Informationsmittler Nach Auffassung des Landgerichts ist zu beanstanden, dass Jameda auf den Profilen der Basiskunden sog. „Expertenratgeber-Artikel“ zahlender… Der Beitrag Jameda – Werbung teilweise unzulässig erschien zuerst auf Technology & Law.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 55 Christian Löwe (DB-Ventures)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Sep 30, 2019 45:21


#SelbstfahrendesAuto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 25.09.19 heute war ein Betriebswirt in Person von Christian Löwe zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Die gute alte Bahn hat seit 2015 eine Venture-Capital Tochter und investiert in spannende Mobilität -start Ups und es gibt gerade viel zu tun. Denn in der Zukunftsmobilität tut sich gerade viel, es kommen in den letzten Jahren mehr und immer bessere Konzepte auf den Markt. In der Mitte der 2010er Jahre wurde immer mehr Sharingkonzepte eingeführt. Interviewpartner aus diesem Bereich waren ja auch schon hier bei den Zukunftsmobilisten zu Gast: http://elektroautovergleich.org/2019/01/elektroroller-im-sharing-alexander-meiritz-emmy-sharing-bei-den-zukunftsmobilisten/ und http://elektroautovergleich.org/2018/11/elektroautos-und-start-ups-beres-seelbach-von-ono-bei-den-zukunftsmobilisten/ Es kommen ja immer mehr Unternehmen auf den Markt, so zu Beispiel Moia in Hamburg. Wenn man jetzt eine Bestandsaufnahme vornimmt, dann muss man feststellen, dass es insbesondere in Großstädten immer mehr und neue Verkehrskonzepte gibt. Es gibt also Rollersharing und Sammeltaxis und jetzt stellt sich die Frage, wie diese Verkehrsangebote besser und intelligenter werden. Intermodale Verkehrsketten besser miteinander vernetzen DB-Ventures investiert daher vornehmlich in Start ups, die mittels Big Data und den entsprechenden Analysen und Vorhersagemodelle den zukünftigen Verkehr besser steuern. Bei einer Wegstrecke in Berlin werden vielleicht idealtypisch 4 Verkehrsträger benutzt und aus diesem Verkehrsverhalten kann man Nutzerprofile entwickeln, sodass die Angebote optimiert werden können und man kann neue Angebote in den Markt setzen. Dadurch werden Lücken geschlossen und ein effizienteres Angebot entsteht. Natürlich hat die Bahn ihre Bahnhöfe, aber es stellt sich die Frage, wie die Menschen zu diesem Mobilitätshub kommen. Diese Zuliefererverkehre aus dem Stadtgebiet zu den Mobilitätshubs oder in durchschnittlichen Deutsch Bahnhöfe sind das strategische Ziel der Bahn. In diesem Bereich wird investiert und hier sucht man die entsprechenden guten Start ups. In diese Gemengelage dringt das Thema des automatisierten Fahrens rein, jetzt im Frühherbst werden zwar werden gerade Schaufensterprojekte an zentralen Orten wie der Straße des 17. Juni gestartet. Aber das sind mehr öffentlichkeitswirksame Maßnahmen, wirklich interessant sind automatisierte Busse, die aus Wohngebieten zu den Bahnhöfen fahren und Passagiere mit nehmen.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Verschlüsselungsverbot, Huawei, Facebook, Raumstation | Kurz informiert vom 17 06 2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Jun 17, 2019


Innenministerium will keine Verschlüsselungsverbote Das Bundesinnenministerium ist dem Vorwurf entgegengetreten, es wolle Anbieter von Messenger-Diensten wie WhatsApp zur Entschlüsselung der Kommunikation ihrer Nutzer zwingen. Ein Sprecher betonte gegenüber der dpa: "Wir wollen weiterhin keine Hintertüren oder Verschlüsselungsverbote." Damit Terroristen und Bandenmitglieder ihre Kommunikation nicht durch die Nutzung verschlüsselter Messenger-Dienste komplett abschotten könnten, müssten die Provider aber einen staatlichen Zugriff als gesetzlich geregelte Ausnahme ermöglichen. Einen Gesetzentwurf hierzu gebe es jedoch noch nicht. Auch Intel und Qualcomm für Lockerung des Geschäftsverbots mit Huawei Intel, Qualcomm und Xilinx sollen sich für die Lockerung der US-Sanktionen gegen Huawei ausgesprochen haben. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, beschränkten sich die Gespräche auf die Produktion von Smartphones und Computerservern. Die Unternehmen argumentierten, dass Huawei bei diesen Geräten gängige Hardware-Komponenten einsetze, bei denen nicht die gleichen Sicherheitsbedenken wie bei der 5G-Netzwerkausrüstung gelten. Facebook soll fast 190.000 iPhone-Nutzerprofile abgesaugt haben Zum Skandal um Facebooks sogenannte Research-App, mit der genaue Datenprofile zahlreicher iPhone-Nutzer erfasst wurden, sind nun detaillierte Zahlen bekannt geworden. Mit der Software war es möglich, die tägliche Verwendung der Geräte zu überwachen. Facebook nutzte die Methode, um herauszufinden, welche Apps besonders angesagt sind. Wie nun das IT-Blog TechCrunch meldet, das den Fall aufgedeckt hatte, konnte "Research" Daten von 187.000 Nutzern sammeln, hauptsächlich in den USA und in Indien. Indien plant eine eigene Raumstation Laut dem Leiter der indischen Raumfahrtbehörde will Indien in sieben Jahren eine eigene Raumstation betreiben, die nicht Teil der ISS sein soll. Diese soll nur etwa eine Masse von 20 Tonnen umfassen. Zum Vergleich: Die ISS hat eine Masse von rund 450 Tonnen. Astronauten werde sie auch nur für etwa 15 bis 20 Tage am Stück beherbergen können. Die geringe Größe reiche aber für die Durchführung einiger Studien und auch für Experimente mit der Mikrogravitation aus. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de https://www.heise.de/newsticker/meldung/Innenministerium-Wir-wollen-keine-Verschluesselungsverbote-4447537.html https://www.heise.de/newsticker/meldung/Huawei-Auch-Intel-und-Qualcomm-fuer-Lockerung-des-Geschaeftsverbots-4447695.html https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Research-App-fuers-iPhone-Facebook-soll-190-000-Nutzerprofile-abgesaugt-haben-4447410.html https://www.heise.de/newsticker/meldung/Indien-plant-eine-eigene-Raumstation-4447541.html

Leader's Foresight | Dr. Pero Mićić (Deutsch)
Neurocomputer hängen Dein Hirn ab! | Dr. Pero Mićić #Zukunftsfragen

Leader's Foresight | Dr. Pero Mićić (Deutsch)

Play Episode Listen Later May 5, 2019 7:16


Unser Gehirn ist das komplexeste System im bekannten Universum. Bleibt das so? Wie lange noch? Selbst Gordon Moore, der berühmte Intel-Gründer, hat es schon 2007 gesagt: Das Mooresche Gesetz, nach dem sich die Transistor-Dichte und damit Leistung eines Computerchips ungefähr alle 18 Monate verdoppelt, wird bald nicht mehr gelten. Intel selbst plant seit 2016 nicht mehr danach, weil die Leistung konventioneller Computer nicht mehr exponentiell wachsen wird. Die quantenmechanischen Grenzen sind bald erreicht. Durch paralleles Rechnen wächst die Leistung weiter, doch bei weitem nicht mehr so schnell. Droht da wirklich das Ende der Computerrevolution? Entscheidend ist die Rechenleistung, nicht die genutzte Technologie. Und da steht uns Großes bevor. Längst arbeiten Wissenschaftler an neuen Computerkonzepten wie Quanten- und Bio-Computern für das Post-Silizium-Zeitalter. Neurocomputer, deren Rechenarchitektur die Informationsverarbeitung des menschlichen Gehirns als biologisches Vorbild dient, leiten eine neue Ära in der Computertechnologie ein. Weltweit werden neuronale Netzwerke entwickelt, deren künstliche Nervenzellen und Synapsen das menschliche Gehirn imitieren sollen. Die Informationsverarbeitung beruht nicht allein auf hoher Geschwindigkeit, sondern - wie in unseren Gehirnen - vor allem auf massiver Parallelität. Noch übersteigt die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns mit seinen 100 Milliarden Nervenzellen und 100 Billionen Synapsen die heutiger Computer noch um ein Vielfaches. Eben vor allem durch Parellelität. Kleinere neuronale Netzwerke lassen sich seit einiger Zeit mit hohem Energieaufwand auf gewöhnlicher Hardware simulieren, allerdings mit hohem Energieaufwand und mit bisher recht bescheidenen Leistungen. In den USA haben IBM-Forscher mit 'TrueNorth' einen von der Funktionsweise des Neocortexes inspirierten neuromorphen Prozessor vorgestellt, der über 256 Millionen Synapsen verfügt. Der jüngste IBM-Erfolg auf diesem Gebiet ist die Entwicklung künstlicher Neuronen aus Phase-Change-Material (Link), die sich wie ihre biologischen Vorbilder durch elektrische Impulse stimulieren lassen und Informationen analog speichern. Von der Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns sind diese Systeme noch sehr weit entfernt. Was aber erwartet uns, sollte der Fortschritt auch hier exponentiell verlaufen? Die Kopplung von hoher Rechengeschwindigkeit und massiver Parallelität in der Informationsverarbeitung wird vor allem im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu heute kaum vorstellbaren Durchbrüchen führen. Neuromorphe Computer können aus Erfahrungen lernen. Sie sind nicht durch vorprogrammierte Algorithmen bestimmt. Das hat auch Folgen für den Beruf des Software-Entwicklers: Zukünftige Computer könnten sich in Reaktion auf Informationen und Reize aus der Umwelt weitgehend selbst programmieren. An der ETH Zürich wurde eine Software entwickelt, die anhand von Fotos beliebiger Menschen erkennt, wie attraktiv oder genauer gesagt 'howhot' er oder sie ist. Was schön ist, musste sich die Software selbst erarbeiten. Basis hierfür waren Millionen Bewertungen tausender Nutzerprofile aus der Dating-App 'Blinq'. In zehn bis fünfzehn Jahren könnten Neurocomputer als Spezialisten im Bereich der Mustererkennung quasi überall im Einsatz sein. Auf der Grundlage der Daten von Milliarden vernetzter digitaler Archive, Geräte und Objekte werden sie in Entscheidungen treffen und versteckte Zusammenhänge entdecken. Sie werden zum Beispiel dabei helfen - komplexe Gefahrenlagen zu analysieren und das Vorgehen zu empfehlen, - den Verkehrsfluss autonomer Fahrzeuge zu optimieren, - weitaus bessere Diagnosen durch Auswertung und Analyse von Krankheitssymptomen stellen und - bessere Wettervorhersagen zu machen. Um 2030 könnte unser Gehirn auf Platz zwei stehen. Dann ist es nicht mehr das komplexeste System im bekannten Universum. Dann könnten es Neurocomputer sein. Dann könnte sich die Krone der Schöpfung selbst abgeschafft haben. Je erfolgreicher die Systeme werden, umso mehr werden wir uns ihnen anvertrauen – und in gewissen Bereichen Verantwortung an sie abgeben. Mittelfristig werden Neurocomputer damit auch auf dem Arbeitsmarkt in Konkurrenz zu uns treten. Es wäre nicht nur eine neue Ära der Computertechnologie, sondern vor allem eine neue Ära des Menschen. Und jetzt? Bis wir unsere Gehirne aufrüsten müssen, ist noch viel Zeit. Aber: Achten Sie darauf, dass Sie persönlich sich auf solche Aufgaben konzentrieren, die auch in Zukunft dem Menschen vorbehalten bleiben. Das sind vor allem Aufgaben mit wenig Routine und viel Emotion und Menschlichkeit. Und darauf, dass Ihr Unternehmen die neu entstehenden Möglichkeiten nicht ignoriert, sondern rechtzeitig nutzt, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Social Places Wochenshow mit Andrea Zehendner (Social Media Podcast)
News aus den Social Media Universum von Facebook, Instagram, Pinterest und Messenger Marketing

Social Places Wochenshow mit Andrea Zehendner (Social Media Podcast)

Play Episode Listen Later Feb 23, 2018 11:05


Social Places Wochenshow für die Woche vom 17. bis 23. Februar 2018 Shownotes: 25 größten soziale Netzwerke haben zusammengezählt 13,5 Milliarden monatlich aktive Nutzerprofile - http://blog.wiwo.de/look-at-it/2018/02/21/die-25-groessten-sozialen-netzwerke-haben-addiert-135-milliarden-aktive-nutzer-profile/ Haßkommentare kommen of von extrem aktiver Minherheit - http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Analyse-Hass-Kommentare-kommen-oft-von-extrem-aktiver-Minderheit-165008?utm_source=rss&utm_medium=referral&utm_campaign=news&utm_term=%7Butm_term%7D Neues Format: 3D Posts - https://allfacebook.de/toll/facebook-3d-post Neues Facebook Tool „Test und Learn“ - https://allfacebook.de/fbmarketing/test-and-learn Customer Chat Plugin - https://allfacebook.de/whatsapp/customer-chat-plugin Chatbot längst noch nicht beim Verbraucher angekommen - http://www.horizont.net/tech/nachrichten/Chatbots-Die-Technologie-ist-noch-laengst-nicht-beim-Verbraucher-angekommen-164994?utm_source=rss&utm_medium=referral&utm_campaign=news&utm_term=%7Butm_term%7D Instagram Hashtag Guide 2018 - https://onlinemarketing.de/news/instagram-hashtag-guide-2018 Social Places auf Pinterest - https://www.pinterest.de/socialplaces_de/pins/ Pinterest erste Schritte für Unternehmen - https://www.zielbar.de/magazin/pinterest-unternehmen-erste-schritte-18795/ Online-Test „Finde das richtige Netzwerk für dein Unternehmen“ -https://socialplaces.de/online-test/ Social Places auf: Facebook: https://www.facebook.com/socialplaces.de Twitter: https://twitter.com/AndreaZehendner Instagram: https://www.instagram.com/andrea.zehendner/ Pinterest: https://de.pinterest.com/socialplaces_de/ Mail: andrea@socialplaces.de

Forschungsquartett
Forschungsquartett | Social Collaboration - Leistungsdruck durch soziale Medien?

Forschungsquartett

Play Episode Listen Later Aug 30, 2016 5:38


Immer mehr Firmen nutzen intern soziale Medien. Statt der Flut an E-Mails können Beschäftige sich die Informationen holen, wann sie wollen, sich Nutzerprofile anlegen, Inhalte liken und miteinander diskutieren. Das hat aber auch Nachteile. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-social-collaboration

Highscore Heroes
Folge #182: Plauderecke vom 26.04. mit Trine 3 / Steam Mods

Highscore Heroes

Play Episode Listen Later Apr 25, 2015 62:22


Erneut erwartet euch eine prall gefüllte Plauderecke der Highscore Heroes. In dieser sprechen David, Max und Sascha unter anderem über Assassin's Creed: China, dass seit Mitte letzter Woche verfügbar ist. Titan Souls, GTA V auf dem PC, die Early Access Version von Trine 3 sowie The Order 1886 runden den Cast ab. Doch natürlich kommen auch die News nicht zu kurz. So sorgen jüngste Steam Änderungen im Bezug auf Nutzerprofile für unterschiedliche Meinungen im Team. Doch auch die käuflichen Steam Mods sorgen für zusätzliche Diskussionen. Können diese käuflichen Steam Mods vielleicht sogar die Mod-Szene ruinieren? Wir beleuchten das Thema ausführlich in den ersten Minuten. Podcast 182: Plauderecke mit Trine 3 und Steam Mods - Download: Wie üblich könnt ihr euch den Podcast via iTunes laden, über euren favorisierten Podcatcher oder auch im MP3-Format auf dieser Seite. Über Feedback und Kommentare freuen wir uns wie immer auf highscore-heroes.de

J!Cast
JCast_59_Nutzerprofile_im_Internet

J!Cast

Play Episode Listen Later May 31, 2008


Wie wäre es, wenn jemand all unsere Schritte durch das WWW beobachten würde, alle Seitenaufrufe protokollieren würde und unser Nutzerverhalten bald so gut kennen würde, dass er es schon vorhersehen könnte...? Tatsächlich hinterlässt jeder von uns Fußspuren im Netz, wenn auch nur in Form der IP-Adresse seines PC. Noch nicht bedrohlich, mag man in ersten Moment denken. Doch was passiert mit Daten, die wir in eine Maske eingeben und etwa an eine Behörde oder ein Unternehmen schicken? Wird tatsächlich alles gespeichert, was in die Google-Suchmaschine eingegeben wird? Und wie kann sich ein Internetnutzer gegen die Erstellung von Nutzerprofilen schützen? Diese und andere Fragen beantwortet Michael Wilms im Gespräch mit Jana Semrau. Er ist Mitarbeiter der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit in Nordrhein-Westfalen und für alles zuständig, das mit Medien und Technik zu tun hat.