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Wir müssen offen über die spirituellen Offenbarungserlebnisse reden, die Astronauten im All erleben, sagt Weltraumpsychologin Dr. Iya Whiteley. Normalerweise haben wir in unserem Alltag keinen Grund, an unserer Wahrnehmung zu zweifeln. Der Himmel ist immer blau und der Stein fällt immer nach unten. Aber manchmal erleben Menschen ganz plötzlich, dass hinter dieser Wirklichkeit noch eine größere, viel wirklichere Wirklichkeit steckt. Zum Beispiel, wenn man die gewöhnliche Alltagswelt verlässt und ins Weltall reist. Astronauten finden kaum Worte für diese Offenbarungserlebnisse, die sie da erfahren, und sie reden nur im engsten Kreis darüber – und mit der Weltraumpsychologin Dr. Iya Whiteley. Sie arbeitet seit Jahren mit Raumfahrtbehörden wie der NASA und Roscosmos zusammen und erforscht unter anderem, wie sich solche außergewöhnlichen Bewusstseinszustände auf die Tätigkeiten von Astronauten auswirken. Und sie sagt: Wir müssen anfangen, offen über solche spirituellen Erweckungserlebnisse zu reden – denn das ist nicht nur für die Raumfahrt wichtig, sondern für die ganze Menschheit. Was wissen wir denn überhaupt über das Universum? Das komplette Interview gibt es ab sofort auf Deutsch und Englisch auf unserer Webseite - JETZT ANSCHAUEN! ►► https://www.exomagazin.tv/der-overview-effekt-spirituelles-erwachen-im-all-iya-whiteley/ Alle Links zu Dr. Iya Whiteley: https://linktr.ee/driyawhiteley ALLE Vortragstermine von Robert Fleischer hier ►► https://krasser.guru/act/robert-fleischer/ „Sie sind hier! Was jetzt?“ – Das UFO-Buch von Robert Fleischer – jetzt bestellen ►► https://www.buchkomplizen.de/buecher/tigerpress/sie-sind-hier-was-jetzt.html Jetzt auch als Hörbuch! https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074186448 BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/robertfleischer ►►Oder per Banküberweisung: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE Robert Fleischer ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube Der EXOPODCAST! ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/1DVlDSNQYxOJbTiF3QO5WT ►►Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/exopodcast/id1545145339 Das 3. Jahrtausend als Podcast: ►►Apple podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-3-jahrtausend/id1537782540 ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/6c1pi5Ds7R1zgKARl20PWN ►►Soundcloud: https://soundcloud.com/user-236453786-410096359 ►►FACEBOOK: http://fb.com/exopolitik ►►INSTAGRAM: http://instagram.com/exomagazintv ►►TWITTER: http://twitter.com/exopolitik ►►GETTR: https://gettr.com/user/exomagazin ►►TELEGRAM: http://t.me/ExoMagazin ►►RUMBLE: https://rumble.com/user/exomagazintv ►►BITCHUTE: https://www.bitchute.com/exomagazintv/ ►►ODYSEE: https://odysee.com/@exomagazintv:d ►►LBRY: https://lbry.tv/@exomagazintv:d
Als erste deutsche Frau ist die Berlinerin Rabea Rogge ins All gestartet. An Bord der Rakete sind über 20 Experimente geplant - unter anderem eine Pilzzucht, erklärt der ehemalige Leiter der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA, Jan Wörner.
Die Chefs der Luft- und Raumfahrtbehörde (NASA) werden vom US-Präsidenten ausgewählt und müssen vom Parlament bestätigt werden. Donald Trump hat den US-Unternehmer Jared Isaacman nominiert, der bereits bei zwei kommerziellen Raumflügen mit im All war. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Starship-Booster 14 steht auf dem Startplatz für Feuertests. Die NASA verschiebt die Crew-Flüge zum Mond - Artemis 2 und 3 - auf frühestens 2026 und 2027. Donald Trump nominiert Jared Isaacman als Chef der NASA - der wichtigsten Raumfahrtbehörde der Welt. Indien startet ESA-Mission. Airbus baut im Raumfahrtsektor Stellen ab. Vega-C startet erfolgreich nach Fehlstart. Und Jeff Bezos geht davon aus, dass Blue Origin die erfolgreichste Firma wird, an der er je beteiligt war.
Koryphäe. Instanz. Leuchtturm. Dieser Mann verkörpert den "Sturm" wie kein anderer: Dirk Galuba ist zu Gast! Zum FInale der Special Staffel haben sich Lena und Johannes den Schauspieler hinter der Figur Werner Saalfeld ans Mikrofon eingeladen. Eine ganze Menge davon hat auch schon Rupprecht Wojaczek mit Leben erfüllt: Der Außenrequisiteur gibt exklusive Einblicke in seinen detailreichen und nie langweilig werdenden Beruf.4260 Folgen "Sturm der Liebe" wurden bereits ausgestrahlt und er war von Anfang an dabei. Da kann man sich schwer vorstellen, dass es einen Dirk Galuba auch davor schon gab. Aber seine Biografie belehrt uns eines bessern: Wie oft er schon in Derreck und im Tatort mitgespielt hat oder wie es war, für Rainer Werner Fassbinder vor der Kamera zu stehen, warum er ein Semester Medizin studiert hat und wieso er häufiger in der Theaterkantine als im Hörsaal zu finden war, all das und mehr kitzeln unsere Hosts aus ihm heraus. Doch Dirak spricht auch über weniger erfolgreiche Punkte in seinem Leben. Und darüber, dass er über die Zeit etwas von seiner Rolle Werner im Privatleben angenommen hat - und das sei nicht gut. Was wäre seine Traumrolle nach all den Jahren? Grundsätzlich spielt er gerne den Bösewicht und das könnte er wohl nirgends besser, als als Clan-Chef. Rückblicke, Einblicke, Ausblicke. Hier ist wirklich alles dabei.Alles dabei hat in der Regel Rupprecht "Ruppi" Wojaczek. Wo in den spannenden Karpaten-Folgen mit FLugzeugabsturz Modelle und echte Flugzeugteile zum Einsatz kamen, weiß der Außenrequisiteur natürlich genau. Und auch warum es einen Außendreh gab, bei dem die Schauspieler vor laufender Kamera mit lila (!) Bier vollgespritzt wurden. Wie komplex sein Job ist und warum er auch schon mehrmals mit der Luft- und Raumfahrtbehörde telefonieren musste, Lena und Johannes sind begeistert. Aber nicht nur von seinem Job und seinem Wissen: Sondern auch, weil er der erste Podcast-Gast ist, der den beiden ein Geschenk mitgebracht hat...Der "Sturm der Liebe"-Podcast ist ein wöchentliches Talk-Format, in dem die Hosts Lena Conzendorf und Johannes Huth, beide vormals Teil des Maincast von "Sturm der Liebe", gemeinsam die jüngsten Folgen der Erfolgstelenovela besprechen. Neben den Hosts kommen auch regelmäßig Gäste von vor und hinter der Kamera sowie Fans zu Wort. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die neue EarthCARE Mission der ESA (European Space Agency), die in Zusammenarbeit mit der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA durchgeführt wird, zielt darauf ab, unser Verständnis über die Rolle von Wolken und Aerosolen bei der Reflexion von einfallender Sonnenstrahlung zurück ins Weltall und der Speicherung von von der Erdoberfläche emittierter Infrarotstrahlung zu erweitern. Durch die Kombination von vier wissenschaftlichen Instrumenten an Bord des Satelliten, der in einer sonnensynchronen polaren Umlaufbahn die Erde umkreisen wird, sollen globale Beobachtungen von Wolken, Aerosolen und Strahlung ermöglicht werden. Diese Beobachtungen sind entscheidend, um die Wechselwirkungen zwischen Wolken, Aerosolen und Strahlung sowie deren Einfluss auf das Erdklima besser zu verstehen und zu modellieren.
GAST:
Wenn Thomas Zurbuchen in den Sternenhimmel schaut, ist er noch immer fasziniert. Der Astrophysiker hat als Forschungsleiter der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA rund 100 Missionen geleitet. Heute führt er an der ETH Zürich die Initiative Space. Die private Raumfahrt boomt. Es sei für die Schweiz daher wichtig, Teil davon zu sein. Thomas Zurbuchen will an der ETH Zürich mit einem neuen Masterstudiengang Fachkräfte ausbilden, die sich mit Raumfahrtsystemen wie Raumfahrt, Teleskopen oder Satelliten auskennen. Zurbuchens Weg begann im kleinen Dorf Heiligenschwendi im Berner Oberland. Sein Vater war als Prediger einer Freikirche streng religiös. Nie habe sein Vater verstanden, was er als Wissenschaftler mache, das sei schmerzhaft gewesen, sagt Zurbuchen. Im Tagesgespräch spricht Zurbuchen über das, was ihn als Wissenschaftler antreibt, was er sieht, wenn er in den Sternenhimmel schaut und wie weit man sei bei der Frage nach dem Ursprung des Lebens.
Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA sucht vier neue Marsianer, also Teilnehmer, die ein Jahr lang auf einem 160 Quadratmeter großen Simulationsgelände verbringen, das dem roten Planeten nachempfunden ist. Ist das wohl schwer, da jemand passenden zu finden?
«Der grösste Schritt meines Lebens war von Heiligenschwendi runter nach Thun», sagt Thomas Zurbuchen, Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Der Sohn eines Berner Predigers schickt heute Satelliten ins All und sucht nach den Ursprüngen des Lebens. Auf Wunsch seiner Eltern hätte der heute 51-jährige Zurbuchen einen ganz anderen Weg gehen sollen. Sein Vater war Prediger in einer Freikirche in Heiligenschwendi oberhalb des Thunersees und hoffte, dass sein Sohn sein Nachfolger werden würde. Aber dieser machte eine ganz andere Karriere – und wurde zu einem der mächtigsten Schweizer Wissenschaftler. Bei der Nasa verantwortet Thomas Zurbuchen ein Budget von rund sieben Milliarden Franken. Regelmässig muss er im US-Parlament in Washington Red und Antwort stehen, wie er diese Mittel einsetzt und in welche Richtung die Forschungen der Nasa gehen sollen. Eines der grössten Ziele dieses Jahr: der Start einer neuen Marsmission im Sommer. Diese soll nach einer sechsmonatigen Reise einen weiteren Rover auf den Mars bringen. Damit werden unter anderem Gesteinsproben gesammelt, die eines Tages auf die Erde zurückgebracht werden sollen. Es wäre der erste Rückflug eines Raumschiffs vom Mars. Klappt es nicht, setzt er Millionen in den Sand. Als wissenschaftlicher Direktor der US-Raumfahrtbehörde Nasa ist Zurbuchen den Launen der amerikanischen Politik ausgesetzt. So hat sich die Trump-Regierung zum Ziel gesetzt, bereits bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu schicken, um dort eine permanente Basis zu bauen. Später sollen dann die erste Menschen zum Mars fliegen. Eine riesige Herausforderung und Motivation für den Berner, der auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. SRF «DOK»-Autor Christof Franzen hat Thomas Zurbuchen ein Jahr lang zwischen Heiligenschwendi und dem Nasa-Forschungszentrum für Marsmissionen in Kalifornien begleitet. Als in dieser Zeit die Mutter von Thomas Zurbuchen stirbt, sieht er sich plötzlich mit neuen Fragen konfrontiert: Was kommt nach dem Tod und gibt es ein Leben im Jenseits?
«Der grösste Schritt meines Lebens war von Heiligenschwendi runter nach Thun», sagt Thomas Zurbuchen, Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Der Sohn eines Berner Predigers schickt heute Satelliten ins All und sucht nach den Ursprüngen des Lebens. Auf Wunsch seiner Eltern hätte der heute 51-jährige Zurbuchen einen ganz anderen Weg gehen sollen. Sein Vater war Prediger in einer Freikirche in Heiligenschwendi oberhalb des Thunersees und hoffte, dass sein Sohn sein Nachfolger werden würde. Aber dieser machte eine ganz andere Karriere – und wurde zu einem der mächtigsten Schweizer Wissenschaftler. Bei der Nasa verantwortet Thomas Zurbuchen ein Budget von rund sieben Milliarden Franken. Regelmässig muss er im US-Parlament in Washington Red und Antwort stehen, wie er diese Mittel einsetzt und in welche Richtung die Forschungen der Nasa gehen sollen. Eines der grössten Ziele dieses Jahr: der Start einer neuen Marsmission im Sommer. Diese soll nach einer sechsmonatigen Reise einen weiteren Rover auf den Mars bringen. Damit werden unter anderem Gesteinsproben gesammelt, die eines Tages auf die Erde zurückgebracht werden sollen. Es wäre der erste Rückflug eines Raumschiffs vom Mars. Klappt es nicht, setzt er Millionen in den Sand. Als wissenschaftlicher Direktor der US-Raumfahrtbehörde Nasa ist Zurbuchen den Launen der amerikanischen Politik ausgesetzt. So hat sich die Trump-Regierung zum Ziel gesetzt, bereits bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu schicken, um dort eine permanente Basis zu bauen. Später sollen dann die erste Menschen zum Mars fliegen. Eine riesige Herausforderung und Motivation für den Berner, der auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. SRF «DOK»-Autor Christof Franzen hat Thomas Zurbuchen ein Jahr lang zwischen Heiligenschwendi und dem Nasa-Forschungszentrum für Marsmissionen in Kalifornien begleitet. Als in dieser Zeit die Mutter von Thomas Zurbuchen stirbt, sieht er sich plötzlich mit neuen Fragen konfrontiert: Was kommt nach dem Tod und gibt es ein Leben im Jenseits?
Heute Morgen ist ein US-Raumschiff zum Mond aufgebrochen. Vom amerikanischen Weltraumbahnhof Cape Canaveral aus wird damit der erste von mehreren Frachtflügen, die für das Jahr 2024 geplant sind, zum Mond starten. Das Mondlandegerät wurde von der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA finanziert, ist aber eine Entwicklung eines privaten Raumfahrtunternehmens. Der Lander hat wissenschaftliche Geräte und Fracht aus mehreren Ländern an Bord.
Deutschlands langsame Behörden Irgendwie schient Windenergie immer noch nicht sonderlich beliebt zu sein. Mal klagen Anwohner, Bayern hat sich mit seinen 10H aus der Affäre gezogen und die Behörden sind auch nicht immer die schnellsten. Dagegen wird jetzt mal geklagt. Die Spinne ist zurück Sonys Exklusivserie Spider-Man von Insoniac geht nach Miles Morales in die offizielle 2. Runde. Warum Spider-Man 2 eines der besten Games 2023 ist, erzählt Euch Matze. Grafik, Spielbarkeit, Inszenierung und Geschichte sind der Hammer! Dungenkeeper ist zurück Das Original Spiel ist von 1997, seit 2016 wird an einem Remake gearbeitet. Jetzt ist es soweit und man kann KeeperFX 1.0 downloaden und spielen. Es ist aber mehr als nur ein Port. Das Spielt wurde quasi komplett neu geschrieben. Unmöglich! An der Kinokasse war Mission Impossible: Dead Reckoning 1 nicht so erfolgreich. Nun soll es das Heimkino lösen und Matze war auch nicht 100% überzeugt. Nine to five Weil es so gut ist, gibt es nochmal nen Track vom neuen JuseJu Album. Nine to Five is ne gute Kritik am Arbeitsalltag in Deutschland. Squid Game in echt? Noch was, was zurück ist. Nämlich Squid Game – allerdings nicht mit Staffel 2 sondern als echtes Spiel mit echten Kandidaten. Nur ohne echtes sterben. Romanverfilmung Sebastian Fitzek ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren. Sein erster Roman „Die Therapie“ wurde nun von Amazon Prime Video in einer 6 teiligen Serie verarbeitet. Sehr gelungen, wie Matze findet. Amazon trennt sich von Android Vielleicht wussten das viele von euch nicht, aber die Basis für viele smarte Geräte von Amazon war in der Tat Android (Fire OS basiert darauf). Nun soll hier auf ein eigenes System gesetzt werden. Das erste Gerät mit dem neuen OS könnte der Echo Show 5 der dritten Generation sein. Wir sind gespannt, ob der Wechsel klappt und wie sich das auf die Appverfügbarketi auswirkt. Natürlich wird auch spannend, wie es dann mit dem Support der alten Geräte aussieht. Die Nasa streamt nun auch Ein Streaming Service muss das + im Namen haben: so auch Nasa+, der neue gestartete Service der amerikanischen Raumfahrtbehörde. Dokus über unser Universum, Raktenstarts und Missionen sollen die Werbetrommel für die Behörde rühren.
Josef Max Hajda Flattr Instagram Twitter Facebook Auphonic Credits Amazon Wishlist Flattr Mathias Schweiger Instagram Linkedin YouTube (Channel) Facebook Episodenbild by Stable Diffusion, Prompt: the past will be the future Modernist Deutschlands langsame Behörden Irgendwie schient Windenergie immer noch nicht sonderlich beliebt zu sein. Mal klagen Anwohner, Bayern hat sich mit seinen 10H aus der Affäre gezogen und die Behörden sind auch nicht immer die schnellsten. Dagegen wird jetzt mal geklagt. Die Spinne ist zurück Sonys Exklusivserie Spider-Man von Insoniac geht nach Miles Morales in die offizielle 2. Runde. Warum Spider-Man 2 eines der besten Games 2023 ist, erzählt Euch Matze. Grafik, Spielbarkeit, Inszenierung und Geschichte sind der Hammer! Dungenkeeper ist zurück Das Original Spiel ist von 1997, seit 2016 wird an einem Remake gearbeitet. Jetzt ist es soweit und man kann KeeperFX 1.0 downloaden und spielen. Es ist aber mehr als nur ein Port. Das Spielt wurde quasi komplett neu geschrieben. Unmöglich! An der Kinokasse war Mission Impossible: Dead Reckoning 1 nicht so erfolgreich. Nun soll es das Heimkino lösen und Matze war auch nicht 100% überzeugt. Nine to five Weil es so gut ist, gibt es nochmal nen Track vom neuen JuseJu Album. Nine to Five is ne gute Kritik am Arbeitsalltag in Deutschland. Squid Game in echt? Noch was, was zurück ist. Nämlich Squid Game – allerdings nicht mit Staffel 2 sondern als echtes Spiel mit echten Kandidaten. Nur ohne echtes sterben. Romanverfilmung Sebastian Fitzek ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren. Sein erster Roman „Die Therapie“ wurde nun von Amazon Prime Video in einer 6 teiligen Serie verarbeitet. Sehr gelungen, wie Matze findet. Amazon trennt sich von Android Vielleicht wussten das viele von euch nicht, aber die Basis für viele smarte Geräte von Amazon war in der Tat Android (Fire OS basiert darauf). Nun soll hier auf ein eigenes System gesetzt werden. Das erste Gerät mit dem neuen OS könnte der Echo Show 5 der dritten Generation sein. Wir sind gespannt, ob der Wechsel klappt und wie sich das auf die Appverfügbarketi auswirkt. Natürlich wird auch spannend, wie es dann mit dem Support der alten Geräte aussieht. Die Nasa streamt nun auch Ein Streaming Service muss das + im Namen haben: so auch Nasa+, der neue gestartete Service der amerikanischen Raumfahrtbehörde. Dokus über unser Universum, Raktenstarts und Missionen sollen die Werbetrommel für die Behörde rühren. Keywords: Spider-Man 2, PS5, Mission Impossible, JuseJu, Sebastian Fitzek, Amazon Prime Video, Nasa, Streaming Der Beitrag 257 Episode 257 Alles kehrt zurück erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
Die Themen von Minh Thu und Flo am 08.11.2023: (00:00:00) Einsamstes Schaf der Welt gerettet: Warum Fiona jetzt erstmal zum Friseur muss. (00:01:25) Gesichert rechtsextrem: Warum die AfD in Sachsen-Anhalt jetzt noch stärker vom Verfassungsschutz beobachtet wird. (00:06:05) High durch Lachgas: Wie die Droge aus dem Sprühsahne-Spender der Gesundheit schaden kann. (00:11:46) Big Player im Weltraum: Wie die Europäische Raumfahrtbehörde ESA konkurrenzfähig bleiben will. (00:16:48) Insta-Scam: Warum die App "Wrapped for 2023" eine Datenschutzkatastrophe ist. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Tech Briefing Thema der Woche: 22.500 Bewerbungen hat die Europäische Raumfahrtbehörde (ESA) für ihr Astronauten-Programm erhalten. 22.500 Frauen und Männer, die ins All fliegen wollen, doch nur 17 davon haben die Prüfung geschafft. Nur 5 werden voraussichtlich wirklich ins All fliegen – die anderen bleiben auf der Reservebank – vor allem aus politischen Gründen.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Faszination Weltraum: 22.500 Bewerbungen hat die Europäische Raumfahrtbehörde (ESA) für ihr Astronauten-Programm erhalten. 22.500 Frauen und Männer, die ins All fliegen wollen, doch nur 17 davon haben die Prüfung geschafft. Nur 5 werden voraussichtlich wirklich ins All fliegen – die anderen bleiben auf der Reservebank – vor allem aus politischen Gründen. Aktuell: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und die Beauftragte der Bundesregierung für Startups und Raumfahrt Anna Christmann besuchen bundesweit Space-Startups. Plus: Wie steht es um die europäische Weltraumwirtschaft? Wie wird Deutschland zum Space-Spitzentechnologieland? Und: Was passiert, wenn Satelliten großflächig ausfallen würden? Dazu: Nicola Winter ist Deutschlands zweite Kampfflugzeugpilotin überhaupt, promoviert in Luft- und Raumfahrttechnik, ist Dozentin für Krisen- und Notfallmanagement und ESA-Reserve Astronautin. Sie könnte als erste deutsche Frau ins All fliegen. Was steht zwischen ihr und dem Traum vom Weltall?Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Die kostenlose Economy Edition unseres Tech Briefing Newsletters können Sie hier kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktion: Clara Meyer-HornProduktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dunkle Materie und die noch mysteriösere Dunkle Energie beherrschen das Universum. Nur fünf Prozent davon bestehen aus „normaler“ Materie - wie die Sonne, die Erde, wir Menschen. Der Rest ist für uns unsichtbar! Eine neue Mission der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA namens „Euclid“ soll etwas Licht ins „Dunkle Universum“ bringen. Das Problem dabei: Weder die Dunkle Materie noch die Dunkle Energie können wir direkt beobachten. Aber wir können ihre Auswirkungen auf Galaxien und das Universum insgesamt messen. Oder jagen wir am Ende einem (dunklen) Phantom hinterher? Creative Commons Lizenz NC-ND-BY-4.0-DE.
Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel zurückgegangen. Das zeigen Satellitendaten der brasilianischen Raumfahrtbehörde. Allein im Juni war der Rückgang mit 41% im Vergleich zum Vorjahresmonat besonders deutlich. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: Abwärtstrend bei der Abholzung des Amazonas Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel zurückgegangen. Das zeigen Satellitendaten der brasilianischen Raumfahrtbehörde. Allein im Juni war der Rückgang mit 41% im Vergleich zum Vorjahresmonat besonders deutlich. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-brasilien-gibt-es-weniger-abholzung-im-regenwald-100.html Wer in Frankreich Kleidung repariert, bekommt einen Bonus Ab Oktober soll es in Frankreich einen Reparaturbonus für Kleidung und Schuhe geben. Wer seine kaputten Sachen zu einem registrierten Reparaturbetrieb bringt, kann mit einem Zuschuss von sechs bis 25 Euro rechnen. Damit soll die Menge der weggeworfenen Kleidung reduziert werden. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/810270284-gegen-wegwerf-mode-frankreich-plant-reparaturbonus-fuer-kleidung-und-schuhe Kenia plant lokale Produktion von Gegengift für Schlangenbisse Durch den Schlangenbiss der Schwarzen Mamba sterben in Kenia jährlich Tausende Menschen. Ein Gegengift gibt es, aber es ist teuer und wird in Asien und Europa hergestellt. Deshalb wollen lokale Mediziner:innen eine Produktionsstätte in Kenia aufbauen, um vor Ort Medikamente produzieren zu können. https://www.deutschlandfunkkultur.de/schlangenbisse-in-kenia-toedlich-aber-nicht-lukrativ-dlf-kultur-0a011926-100.html Fahrrad-Boom in London Laut einer Verkehrserhebung in London sind immer mehr Menschen mit dem Fahrrad unterwegs. Mittlerweile ist der Fahrrad-Anteil am Verkehrsaufkommen sogar größer als der von Autos. Um das zu fördern, wurden viele neue Radwege gebaut und ein Teil der Innenstadt für Autos gesperrt. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-london-fahren-immer-mehr-menschen-fahrrad-100.html EU will Exportverbot für schrottreife Autos Die Europäische Kommission plant ein Exportverbot für Schrottautos in Länder außerhalb der EU. Die Regelung soll den Zugang zu Rohstoffen verbessern, Treibhausgasemissionen reduzieren und die Verkehrssicherheit in Drittländern erhöhen. https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/eu-kommission-will-export-von-schrottautos-in-drittlaender-verhindern-a-5f69145d-9a39-48ae-bb00-46da8bd80e17 Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Das geht aus Satelliten-Daten der brasilianischen Raumfahrtbehörde hervor. Demnach ist die Abholzung allein im Juni um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgegangen. Verglichen mit den ersten sechs Monaten 2022 sogar um ein Drittel. Das ist der niedrigste Stand seit vier Jahren. Von Daily Good News.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Die Europäische Weltraumbehörde muss sich neu erfinden. Denn der Weltraum-Markt verändert sich rapide – neue private Player drängen in den Markt und bieten – wie SpaceX – sehr viel günstiger, schneller und öfter Transport-Flüge ins All an. Wie kann die ESA da noch mithalten? Dazu: Der Generaldirektor der Europäischen Raumfahrtbehörde Josef Aschbacher im Interview darüber, was die ESA, aber auch Europa tun muss, um am globalen Trend teilzunehmen und sogar eine Führungsposition bei technologischen Entwicklungen einnehmen kann. Plus: Der Weltraum ist mehr als nur ein Raum für die Wissenschaft, für Astronomie-Enthusiasten und Mars-Liebhaber. Durch die Erschließung des Weltraums können wir globale Probleme angehen: Wir können die Digitalisierung vorantreiben. Wir können für bessere Konnektivität sorgen. Und wir können den Klima- und Umweltschutz fördern.Und: Es geht außerdem um die Raumfahrt-Mentalität und warum der Mensch eine interplanetare Spezies werden wird. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieDie kostenlose Economy Edition unseres Tech Briefing Newsletters können Sie hier kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena WaltleRedaktionsassistent: Clara Meyer-HornProduktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen der Sendung: Ampel-Koalition führt Debatte über die Finanzierung der Kindergrundsicherung, Bundeswirtschaftsminister Habeck führt mit Selenskyj Gespräche über Wiederaufbau in der Ukraine, Nach Anschlag auf russischen Militärblogger in St. Petersburg beschuldigt Russland die Ukraine, In Berlin stellen CDU und SPD ihre Koalitionsvertrag vor, Heute beginnt der Vorverkauf für das Deutschlandticket, Finnland steht nach Wahl vor Regierungswechsel, Früherer Präsident des Kosovo muss sich in Den Haag wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten, Raumfahrtbehörde NASA stellt Crew für ersten Mondflug seit 1972 vor, DFB verlängert Vertrag für Frauen-Bundestrainerin Voss-Tecklenburg, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition führt Debatte über die Finanzierung der Kindergrundsicherung, Bundeswirtschaftsminister Habeck führt mit Selenskyj Gespräche über Wiederaufbau in der Ukraine, Nach Anschlag auf russischen Militärblogger in St. Petersburg beschuldigt Russland die Ukraine, In Berlin stellen CDU und SPD ihre Koalitionsvertrag vor, Heute beginnt der Vorverkauf für das Deutschlandticket, Finnland steht nach Wahl vor Regierungswechsel, Früherer Präsident des Kosovo muss sich in Den Haag wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten, Raumfahrtbehörde NASA stellt Crew für ersten Mondflug seit 1972 vor, DFB verlängert Vertrag für Frauen-Bundestrainerin Voss-Tecklenburg, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition führt Debatte über die Finanzierung der Kindergrundsicherung, Bundeswirtschaftsminister Habeck führt mit Selenskyj Gespräche über Wiederaufbau in der Ukraine, Nach Anschlag auf russischen Militärblogger in St. Petersburg beschuldigt Russland die Ukraine, In Berlin stellen CDU und SPD ihre Koalitionsvertrag vor, Heute beginnt der Vorverkauf für das Deutschlandticket, Finnland steht nach Wahl vor Regierungswechsel, Früherer Präsident des Kosovo muss sich in Den Haag wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten, Raumfahrtbehörde NASA stellt Crew für ersten Mondflug seit 1972 vor, DFB verlängert Vertrag für Frauen-Bundestrainerin Voss-Tecklenburg, Das Wetter
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 33 - Papst schickt Gebet ins Weltall---Die Worte von Papst Franziskus sollen in den Weltraum geschossen werden. Das verkündete der Vatikan. Eine denkwürdige Rede des Papstes aus dem Jahr 2020 soll an Bord einer Rakete ins All geschickt werden. Bei der Rede handelt es sich um eine Botschaft der Hoffnung und des Friedens, die der Papst im Corona-Lockdown 2020 allein auf dem leeren Petersplatz verkündete. Zur Verwirklichung dieses Projekts arbeitet der Vatikan mit der italienischen Raumfahrtbehörde ASI zusammen. Das Projekt trägt den Namen 'Spei Satelles', was 'Wächter der Hoffnung' bedeutet.Die Predigt des Papstes soll an Bord eines eigens gebauten Kleinsatelliten in den Weltraum gelangen.Im US-Staat Kalifornien soll am 10. Juni eine Rakete starten, um die Worte des Papstes in den Himmel zu bringen. Der Satellit soll dann in einer Höhe von etwa 525 Kilometern um die Erde kreisen.Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat ein Buch mit Fotos und Worten des Papstes in ein sogenanntes Nanobuch übertragen.Dieses Nanobuch hat eine Grösse von nur wenigen Millimetern.Außerdem ist der Satellit, auf dem sich das Buch befinden wird, mit einem Funksender ausgestattet. Damit sollen leicht verständliche Botschaften aus dem Buch in verschiedenen Sprachen übertragen werden. "Das Projekt soll bewirken, dass die Worte des Heiligen Vaters die Grenzen der Erde überschreiten", sagte ASI-Präsident Giorgio Saccoccia am Montag. "Das Vorhaben ist zudem ein Zeichen der Verbindung von Glaube und Technologie."Die Kosten und die Finanzierung des Projekts wurden nicht bekannt gegeben.Derweil kämpft Papst Franziskus immer wieder mit gesundheitlichen Problemen und wird aufgrund einer Atemwegsinfektion im Krankenhaus behandelt.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Eigentlich wollte die Europäische Raumfahrtbehörde bereits 2020 ihre neue Rakete in den Dienst schicken. Doch die Ariane 6 ist immer noch nicht einsatzbereit - dabei herrscht Zeitdruck, da man aktuell auf Russland für Flüge zur ISS angewiesen ist.Urban, Karlwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ein Asteroid auf Kollisionskurs mit unserer Erde – was können wir tun? Was uns erstmal an den Hollywood-Film "Armageddon" erinnert ist in Wirklichkeit etwas weniger spektakulär. Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA versucht heute Nacht, den Asteroiden mit einer Raumsonde aus der Bahn zu schubsen. Stefan Ulamec vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum beruhigt in SWR Aktuell, dass der dafür ausgewählte Doppel-Asteroid namens Dimorphos die Erde in elf Millionen Kilometern Entfernung passiert. Also bestehe keine Gefahr, auch wenn die sogenannte "DART"-Mission schief geht: "Man lässt die Raumsonde mit hoher Geschwindigkeit auf den Asteroiden aufprallen und dadurch wird Dimorphos ein ganz klein bisschen aus seiner Bahn gelenkt. Und wenn das ein Asteroid wäre, der die Erde bedroht und man würde das Jahre oder sogar Jahrzehnte vor dem Einschlag machen, dann könnte man ihn soweit ablenken, dass er knapp an der Erde vorbei fliegt", erklärte Stefan Ulamec im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Sebastian Felser.
Mit dem Artemis 1 Programm will die NASA zurück auf den Mond. Die größte Rakete der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde soll nach langen und mit Problemen gespickten Vorbereitungen starten. Der Start der Artemis-Rakete heute Mittag "ist entscheidend für den bemannten Flug zum Mond!", sagte Physiker und ehemaliger Astronaut Prof. Dr. Ulrich Walter.
Die Mission Artemis ist die Rückkehr der Nasa zum Mond. Daran beteiligt ist auch die Europäische Raumfahrtbehörde ESA. Wir sprechen mit Nico Dettmann, dem Leiter der Mond-Entwicklungsprojekte, über Chancen und Risiken.
Mit dem Artemis Programm will die NASA zurück auf den Mond. Für das Programm wurde eine neue Trägerrakete entwickelt – die stärkste und größte in der Geschichte der NASA – und eine neue Raumkapsel, deren Lebenserhaltungssysteme von der europäischen Raumfahrtbehörde ESA beigesteuert wurden. Am 29. August soll der erste Testflug vom Kennedy Space Center in Florida ins All starten. Florian Mayer über die nächste Generation der US-amerikanischen Raumfahrt.
Rund zehn Prozent der erwachsenen Ukraine-Flüchtlinge in der Schweiz haben unterdessen einen Job gefunden. Doch über den ukrainischen Arbeitnehmenden schwebt ein Damokles-Schwert: Ihr Aufenthaltsrecht ist befristet. Das belastet nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Arbeitgeber. Weitere Themen: Schweizer Gewässer sind heute deutlich sauberer als noch vor einigen Jahrzehnten. Fast überall kann man bedenkenlos baden. Doch nun lauern neue Gefahren. Etwa aufgrund des Klimawandels. Die erste nationale Analyse zum Zustand der Schweizer Gewässer zeigt, wo Handlungsbedarf besteht. Ende August will die NASA eine erste, noch unbemannte, Artemis-Rakete Richtung Mond schicken. An der Mission beteiligt ist unter anderem die europäische Raumfahrtbehörde ESA – und damit auch die Schweiz.
Die NASA hat die neue Crew vorgestellt, die im Herbst zur Internationalen Raumstation ISS fliegen wird. Neben zwei NASA-Astronauten und einem Astronauten der japanischen Raumfahrtbehörde ist auch eine russische Kosmonautin mit an Bord.
Die russische Raumfahrtbehörde will sich 2024 aus der ISS-Raumstation zurückziehen. Das sei dann das Ende der Mission, meint der Wissenschaftsjournalist Dirk Lorenzen. Russland werde sich damit allerdings auch selbst schaden.Dirk Lorenzen im Gespräch mit Julius Stuckewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Kometenhafter kann ein Aufstieg nicht sein: Aufgewachsen im Dorf Heiligenschwendi, leitet Thomas Zurbuchen heute als Nasa-Forschungsdirektor die Missionen zum Mond und Mars sowie die Suche nach Ufos. Ein Gespräch über die Stellung des Menschen im Kosmos und den Aufbruch zu neuen Welten. Thomas Zurbuchen ist einer der mächtigsten Wissenschaftler der Welt: Als Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa beträgt sein Jahresbudget sieben Milliarden Dollar. Nebst über 100 Weltraummissionen ist er auch verantwortlich für die neu begonnene Suche nach Ufos. Was lockte den Berner, der in einfachen evangelischen Verhältnissen aufwuchs, zur Weltraumforschung und solch einer beispiellosen Karriere? Welche Antworten erhofft er sich bei der Suche nach ausserirdischem Leben? Droht das All durch zunehmenden Weltraumtourismus und zehntausende Satelliten von Investoren wie Elon Musk zu vermüllen? Und wie kann die Raumfahrt trotz massivem Ressourcenverbrauch auch helfen, den Klimawandel besser zu verstehen und zu bewältigen? Das Gespräch mit dem Schweizer, der tatsächlich «rocket science» betreibt, führt Wolfram Eilenberger.
Kometenhafter kann ein Aufstieg nicht sein: Aufgewachsen im Dorf Heiligenschwendi, leitet Thomas Zurbuchen heute als Nasa-Forschungsdirektor die Missionen zum Mond und Mars sowie die Suche nach Ufos. Ein Gespräch über die Stellung des Menschen im Kosmos und den Aufbruch zu neuen Welten. Thomas Zurbuchen ist einer der mächtigsten Wissenschaftler der Welt: Als Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa beträgt sein Jahresbudget sieben Milliarden Dollar. Nebst über 100 Weltraummissionen ist er auch verantwortlich für die neu begonnene Suche nach Ufos. Was lockte den Berner, der in einfachen evangelischen Verhältnissen aufwuchs, zur Weltraumforschung und solch einer beispiellosen Karriere? Welche Antworten erhofft er sich bei der Suche nach ausserirdischem Leben? Droht das All durch zunehmenden Weltraumtourismus und zehntausende Satelliten von Investoren wie Elon Musk zu vermüllen? Und wie kann die Raumfahrt trotz massivem Ressourcenverbrauch auch helfen, den Klimawandel besser zu verstehen und zu bewältigen? Das Gespräch mit dem Schweizer, der tatsächlich «rocket science» betreibt, führt Wolfram Eilenberger.
Wegen des russischen Krieges gegen die Ukraine stoppt die Europäische Weltraumagentur ESA die geplante Mars-Mission mit der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos. Das hat die ESA bestätigt. Wie geht es für andere Projekte und auf der ISS weiter? Ralf Caspary im Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR Wissenschaftsredaktion
Mit einem „Bilderbuchstart“ ist das James-Webb-Teleskop von NASA, ESA und der kanadischen Raumfahrtbehörde am 25. Dezember 2021 ins All gestartet – mit zehn Jahren Verspätung. Das Projekt wurde auch viel teurer als geplant. James-Webb soll der Astronomie völlig neue Erkenntnisse liefern.
In dieser Spezialfolge sprechen wir über die Raumfahrtbranche. Einen Überblick über diese gibt uns unser heutiger Gast Marco R. Fuchs, Vorstandsvorsitzender der OHB. Welche Geschäftsfelder gibt es? Wer sind die Big-Player der Branche? Welchen Einfluss haben staatliche Raumfahrtbehörden, wie z.B. die NASA? Diese und weitere interessante Fragen wollen wir heute klären. Wie immer freuen wir uns auf Post, Feedback oder Fragen und Themenwünsche an die E-Mail-Adresse podcast@sparkasse-bremen.de.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Virus-Variante Omikron bremst Afrika-Reisen aus Die neue Coronavirus-Variante namens Omikron lässt weltweit die Alarmglocken schrillen. Zahlreiche Staaten beschlossen, sich mit Reisebeschränkungen gegen eine Einschleppung aus dem Süden Afrikas zu wappnen. Deutschland erklärte eine Reihe dortiger Länder zu Virusvariantengebieten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stufte die erstmals in Südafrika entdeckte Variante als "besorgniserregend" ein. Wissenschaftler befürchten, dass ein erhöhtes Ansteckungsrisiko bestehen könnte. Herkömmliche Impfungen seien gegen Omikron möglicherweise weniger wirksam. Armenien und Aserbaidschan nähern sich an Die politischen Anführer von Armenien und Aserbaidschan haben sich darauf verständigt, die Spannungen zwischen ihren Ländern abzubauen. Ihr Treffen im russischen Sotschi sei "positiv" verlaufen, teilten der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev und der armenische Regierungschef Nikol Paschinjan mit. Zu dem Gespräch in der Stadt am Schwarzen Meer hatte Russlands Präsident Wladimir Putin geladen. Nach seinen Angaben wollen die verfeindeten Kaukasusrepubliken damit beginnen, ihre Grenzen einvernehmlich abzustecken. Außerdem sollten Verkehrsverbindungen wiederaufgebaut werden. NATO besorgt über Russlands Truppen an Ukraine-Grenze Die NATO zeigt sich angesichts des anhaltenden russischen Truppenaufmarsches an der ukrainischen Grenze zunehmend beunruhigt. Die Allianz könne nicht annehmen, dass dies "nur ein Bluff" sei, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg der "Welt am Sonntag". Russland habe mittlerweile zum zweiten Mal in diesem Jahr tausende Soldaten an der Grenze zusammengezogen, militärisches Gerät wie Panzer, Artillerie und Drohnen eingeschlossen. Die NATO werde wachsam bleiben und die Ukraine auch weiter unterstützen, damit sich das Land selbst gegen eine Aggression verteidigen könne, betonte Stoltenberg. El Salvador verkündet weitere Millioneninvestition in Bitcoin El Salvador hat ein weiteres Mal mehrere Millionen Dollar in die Kryptowährung Bitcoin investiert. Das Land habe "100 zusätzliche Coins mit Rabatt gekauft", teilte Präsident Nayib Bukele auf Twitter mit. Den Preisen für die Währung am internationalen Markt zufolge dürften die 100 Bitcoin das Land rund 5,5 Millionen Dollar gekostet haben. El Salvador hatte Anfang September als erstes Land der Welt Bitcoin offiziell als Währung akzeptiert. Seitdem hatte die Regierung bereits 1120 Einheiten erstanden. Skeptiker warnen immer wieder vor den hohen Kursschwankungen von Kryptowährungen. Frankreichs früherer Umweltminister unter Druck Wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs hat die französische Justiz Ermittlungen gegen den ehemaligen Umweltminister und Fernsehmoderator Nicolas Hulot aufgenommen. Die Pariser Staatsanwaltschaft gab den Schritt bekannt, nachdem drei Frauen entsprechende Anschuldigungen in einer TV-Sendung erhoben hatten. Zwei weitere Frauen gaben schriftliche Erklärungen ab. Hulot weist alle Vorwürfe zurück und bezichtigte die Frauen der Lüge. Er habe keine Möglichkeit, sich vor einer öffentlichen Vorverurteilung zu schützen, beklagte der 66-Jährige. Neuer Anlegeplatz für Raumschiffe an der ISS An der Internationalen Raumstation ISS hat erfolgreich das neue russische Modul "Pritschal", zu Deutsch: "Anlegeplatz", angedockt. Wie die Raumfahrtbehörde Roskosmos mitteilte, brachte das Modul unter anderem Lebensmittel, Werkzeug und Hygieneartikel zur ISS. Künftig soll das fünf Tonnen schwere Modul Anlegemöglichkeiten für fünf Raumschiffe bieten. An Bord der ISS hält sich seit Mitte November auch der deutsche Astronaut Matthias Maurer auf.
18 Tage bis zum Einschlag – so viel Zeit blieb der Erde zumindest im Katastrophenfilm Armageddon. Darin geht es um einen Asteroiden von 1000 km Durchmesser, der geradewegs auf die Erde zurast. Aber ist ein solches Szenario tatsächlich nur Hollywood-Kino oder sollten wir als Menschheit uns tatsächlich auf so ein Szenario einstellen? Was fliegt da tatsächlich aus dem All auf uns zu und wie bereitet sich die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA darauf vor? Ein wenig Licht ins Dunkel bringt Jürgen Kuri von heise online. Moderation: Lars Feyen detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Im Sommer dockt das neue Forschungsmodul Nauka an der Internationalen Raumstation ISS an. Die Mission verläuft nach Plan - bis plötzlich die Triebwerke des Moduls zünden und die Raumstation unkontrolliert um die eigene Achse drehen. Ursache war wahrscheinlich ein menschlicher Fehler. Es ist der dritte schwere Fehler der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos in weniger als drei Jahren.Mit Thomas Reiter, früherer ESA-Astronaut und der achte Deutsche im AllSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich auf Twitter direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Sommer dockt das neue Forschungsmodul Nauka an der Internationalen Raumstation ISS an. Die Mission verläuft nach Plan - bis plötzlich die Triebwerke des Moduls zünden und die Raumstation unkontrolliert um die eigene Achse drehen. Ursache war wahrscheinlich ein menschlicher Fehler. Es ist der dritte schwere Fehler der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos in weniger als drei Jahren. Mit Thomas Reiter, früherer ESA-Astronaut und der achte Deutsche im All Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann: twitter.com/chausberlin
Wenn es um Raumfahrt geht, ist wohl die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA am bekanntesten. Doch seit neustem hört man auch immer mehr von anderen Behörden, wie zum Beispiel der Chinas. Denn auch sie haben ein großes Raumfahrtprogramm, haben neulich ihren ersten Rover auf dem Mond und dem Mars gelandet und können bei der Forschung schon längt mit den andere großen Playern mithalten. Was hat China im Bereich Raumfahrt alles erreicht und was sind die Pläne für die Zukunft? All das erfahrt ihr in der heutigen Folge.
Die Raumfahrtpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika erlebt eine Renaissance. Das Auslaufen des Space Shuttle-Programms liegt nun schon einige Jahre zurück. Mittlerweile steigern die USA ihre Anstrengungen wieder erheblich. Dies trifft sowohl auf die zivile Erforschung und Nutzung des Weltraums als auch auf die sicherheitspolitische Sphäre im All zu. Die Schwerpunkte der US-Raumfahrtpolitik erstrecken sich von der Sicherheit der Satelliten für Navigation und Kommunikation über eine erneute Mondlandemission und Flüge zum Mars bis zum Aufbau der United States Space Force. Auch im Orbit der Erde kooperieren die transatlantischen Partner auf unterschiedlichen Ebenen, etwa mit Hilfe ihrer Raumfahrtbehörden NASA und ESA. Wird das Raketenprogramm Space Launch System (SLS) der NASA der zivilen US-Raumfahrt den nötigen Schub für ein Wiedererstarken geben? Welche geopolitische Rolle wird die U.S. Space Force als eigene Teilstreitkraft des amerikanischen Militärs in Zukunft spielen? Wie ist der Zustand der transatlantischen Zusammenarbeit im Weltraum jenseits der Internationalen Raumstation ISS? Was streben die USA und die EU mittel- und langfristig in der Sicherheitspolitik im All an mit Blick auf Russlands und Chinas Raumfahrtpläne? Die Podcast-Hosts David Deißner, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Andrea Rotter, Leiterin Außen- und Sicherheitspolitik, Hanns Seidel Stiftung, und Kaitlyn Johnson, Deputy Director des Aerospace Security Project, Center for Strategic and International Studies (CSIS).
Hallo zusammen, in dieser Woche blicken Jan, Niels und Michi ein wenig in ihre Vergangenheit und besprechen einen Film, den sie alle mal im Schulunterricht behandelt haben. Mit dem Sci-Fi-Drama GATTACA, Andrew Niccols Debütfilm von 1997, reisen wir gleichermaßen in die Zukunft. Wir erleben die Geschichte von Vincent (Ethan Hawke), der in einer dystopischen Zweiklassengesellschaft lebt. Als natürlich geborener gehört er mit seiner unveränderten und somit fehlerhaften Genetik zu den "in-valid". Sein Traum von einem Flug ins Weltall ist ihm somit verwehrt. Als er jedoch die Identität von Jerome (Jude Law), eines "valid", annimmt, wird sein Job in der Raumfahrtbehörde Gattaca Realität. Eine Mordermittlung droht seine Scharade auffliegen zu lassen und so beginnt ein Rennen vor der Polizei, seiner Liebe Irene (Uma Thurman) und sich selbst. GATTACA widmet sich mit einem vermeintlich kleinen Einzelschicksal den ganz großen Fragen der Menschheit: Wie weit darf moderne Medizin gehen? Was macht uns menschlich? Warum ist die Perfektion eben nicht perfekt? Ehrlicherweise versuchen wir im Podcast erst gar nicht diese Fragen zu beantworten und konzentrieren uns lieber auf die Analyse des Films an sich. Viel Spaß!
Erstmals seit einem Jahrzehnt sucht die Europäische Raumfahrtbehörde wieder neue Astronauten und Astronautinnen. Was kommt auf die Bewerberinnen zu? Wir sprachen mit dem ESA-Chefausbilder Rüdiger Seine.
Diesmal werden wir unter anderem klären, ob es stimmt, dass die Venus einen Hügel hat. Denn die Europäische Raumfahrtbehörde ESA wird eine Sonde zur Venus schicken, die den Planeten ab 2032 erkunden soll. Außerdem wird der Hass untersucht – von der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Martina Wagner-Egelhaaf von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Sie behauptet: Hass kommt von Hetze. Weiter geht es um afrikanische Pinguine, die von der Vogelgrippe bedroht sind, wir blicken auf die Entstehung von Wellen und Meereswirbeln und unser Bakterienexperte Dr. Mark Benecke klärt über den städtischen Mikrobenmix auf.
Die chinesische Raumfahrtbehörde hat das erste Modul einer künftigen Weltraumstation ins All geschickt. Sie soll bis Ende 2022 fertig werden. Sie wird zwar deutlich kleiner als die Internationale Raumstation ISS. Der Bau unterstreicht aber die weitreichenden Ambitionen der Staats- und Parteiführung.
Homeoffice, Homeschooling und Onlineshopping haben den Bewegungsradius in der Pandemie reduziert. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hat sich die Mobilität deutschlandweit im ersten Lockdown um 40%, im zweiten um 30% verringert. Mit zunehmender Dauer der Beschränkungen suchen Menschen allerdings wieder mehr mobile Freiheiten. Im März 2021 lag die Mobilität nur noch 13 Prozent niedriger als vor Corona. Die Verkehrsgewohnheiten haben sich dabei deutlich verändert. Keinem anderen Verkehrsmittel sind die Deutschen so treu wie ihrer rollenden Privatsphäre auf vier Rädern. Verkehrsstudien der Deutschen Luft- und Raumfahrtbehörde DLR zeigen, dass 90% der Autobesitzer ihren Wagen im Lockdown weiterhin und häufiger nutzen – auch weil Autofahren bei weniger Verkehr mit weniger Staus mehr Spaß macht. Bahnreisen sind dagegen um zwei Drittel zurückgegangen. Absolutes Sorgenkind ist der Öffentliche Personenverkehr, der 2020 nur zu 40% ausgelastet war. Viele sind umgestiegen auf das eigene Auto, das Fahrrad, gehen zu Fuß oder bleiben im Homeoffice ganz zu Hause. Mehr als die Hälfte der Menschen fühlen sich der DLR-Studie zufolge unwohl in Bussen und Bahnen: Sie wünschen sich eine strengere Kontrolle der Maskenpflicht.
Themen der Sendung: Großbritannien setzt weiter unvermindert auf AstraZeneca-Impfstoff, In Deutschland herrscht Verunsicherung über den AstraZeneca-Impfstoff, Wie viele Menschen sind in Deutschland geimpft, Frankreichs Präsident Macron ruft landesweiten Lockdown aus, US-Präsident Biden plant billionenschweres Infrastruktur- und Konjunkturprogramm, Europäische Raumfahrtbehörde sucht Astronaut*innen, Fußball-WM: Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und Nordmazedonien, Das Wetter
Themen der Sendung: Großbritannien setzt weiter unvermindert auf AstraZeneca-Impfstoff, In Deutschland herrscht Verunsicherung über den AstraZeneca-Impfstoff, Wie viele Menschen sind in Deutschland geimpft, Frankreichs Präsident Macron ruft landesweiten Lockdown aus, US-Präsident Biden plant billionenschweres Infrastruktur- und Konjunkturprogramm, Europäische Raumfahrtbehörde sucht Astronaut*innen, Fußball-WM: Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und Nordmazedonien, Das Wetter
Damit möglichst bald die erste deutsche Astronautin ins All fliegt, ruft die Raumfahrtbehörde ESA ausdrücklich dazu auf, dass sich mehr Frauen bewerben. Die Raumfahrtingenieurin Claudia Kessler unterstützt mit Coaching-Angeboten. Claudia Kessler im Gespräch mit Liane von Billerbeck www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Großbritannien setzt weiter unvermindert auf AstraZeneca-Impfstoff, In Deutschland herrscht Verunsicherung über den AstraZeneca-Impfstoff, Wie viele Menschen sind in Deutschland geimpft, Frankreichs Präsident Macron ruft landesweiten Lockdown aus, US-Präsident Biden plant billionenschweres Infrastruktur- und Konjunkturprogramm, Europäische Raumfahrtbehörde sucht Astronaut*innen, Fußball-WM: Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und Nordmazedonien, Das Wetter
Themen der Sendung: Großbritannien setzt weiter unvermindert auf AstraZeneca-Impfstoff, In Deutschland herrscht Verunsicherung über den AstraZeneca-Impfstoff, Wie viele Menschen sind in Deutschland geimpft, Frankreichs Präsident Macron ruft landesweiten Lockdown aus, US-Präsident Biden plant billionenschweres Infrastruktur- und Konjunkturprogramm, Europäische Raumfahrtbehörde sucht Astronaut*innen, Fußball-WM: Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und Nordmazedonien, Das Wetter
Zum ersten Mal überhaupt könnten sich Menschen mit Behinderung bei einer Raumfahrtbehörde bewerben. Die ESA findet, es wird dringend Zeit dafür. Von Sandra Doedter.
Die USA haben Streitkräfte für den Kosmos, China will die Vorherrschaft im All. Und Europa? Das darf sich nicht abhängen lassen, sagt Josef Aschbacher, seit 1. März der neue Chef der europäischen Raumfahrtbehörde ESA im Gespräch mit FALTER-Politikressortleiterin Eva Konzett. Aschbacher studierte Meteorologie und Geophysik in Innsbruck, stieg 1990 bei der ESA ein. Nur in den Orbit selbst hat er es nicht geschafft. Er hatte sich beworben, 1991 aber flog anstatt seiner der Österreicher Franz Viehböck ins AllLesen Sie das Interview mit Josef Aschbacher im FALTER 09/21 online: https://www.falter.at/zeitung/20210303/wir-europaeer-investieren-zu-wenig-in-den-weltraum/_fcdf602155Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Bisher waren fast 600 Menschen im Weltraum. Darunter nur 11 Prozent Frauen. Die Europäische Raumfahrtbehörde will das ändern.
Eine Sonde der japanischen Raumfahrtbehörde hat Proben des Asteroiden Ryugu über Australien abgeworfen. Sie sollen nun an der Goethe-Universität in Frankfurt untersucht werden. Die Proben könnten etwas Licht auf die Entstehung des Universums werfen.
Wie steht es um die Deutsche Einheit? Und wie könnte sie verbessert werden? Vorschläge dazu hat eine Regierungskommission unter der Leitung des früheren Ministerpräsidenten von Brandenburg, Matthias Platzeck (SPD), gemacht. Welche das sind, besprechen wir im Nachrichtenpodcast mit ZEIT-Redakteurin Anne Hähnig. Weitere Themen: Die Regierungskrise in Sachsen-Anhalt dauert an. Vor 50 Jahren ging Willy Brandt in Warschau auf die Knie und legte damit den Grundstein für einen Neuanfang zwischen Deutschland und Polen. Was noch? Die russische Raumfahrtbehörde setzt auf Schwarmintelligenz. Moderation und Produktion: Moses Fendel Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Seit Jahrzehnten fliegen die Menschen in den Weltraum – genauer: in die Erdumlaufbahn. Und weil der Mensch mutig vordringt, dahin, wo noch nie ein Mensch gewesen ist, lässt er seinen Müll in der Regel achtlos zurück. Das sorgt für 6000 Tonnen Weltraum-Schrott über unseren Köpfen. Die Europäische Raumfahrtbehörde hat nun einige Schweizer Tüftler aufgetan, die einen von der Erde ferngesteuerten Greifarm konstruiert haben, der im Weltraum kleinste Teile packen und mit ihnen kontrolliert in die Atmosphäre stürzen kann. Dabei verbrennen beide vollständig. Warum das sinnvoll sein kann, selbst bei Teilen, die nur einen Millimeter groß sind, erklärt Thomas Hillebrandt aus der SWR-Wissenschaftsredaktion im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.
«Der grösste Schritt meines Lebens war von Heiligenschwendi runter nach Thun», sagt Thomas Zurbuchen, Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Der Sohn eines Berner Predigers schickt heute Satelliten ins All und sucht nach den Ursprüngen des Lebens. Auf Wunsch seiner Eltern hätte der heute 51-jährige Zurbuchen einen ganz anderen Weg gehen sollen. Sein Vater war Prediger in einer Freikirche in Heiligenschwendi oberhalb des Thunersees und hoffte, dass sein Sohn sein Nachfolger werden würde. Aber dieser machte eine ganz andere Karriere – und wurde zu einem der mächtigsten Schweizer Wissenschaftler. Bei der Nasa verantwortet Thomas Zurbuchen ein Budget von rund sieben Milliarden Franken. Regelmässig muss er im US-Parlament in Washington Red und Antwort stehen, wie er diese Mittel einsetzt und in welche Richtung die Forschungen der Nasa gehen sollen. Eines der grössten Ziele dieses Jahr: der Start einer neuen Marsmission im Sommer. Diese soll nach einer sechsmonatigen Reise einen weiteren Rover auf den Mars bringen. Damit werden unter anderem Gesteinsproben gesammelt, die eines Tages auf die Erde zurückgebracht werden sollen. Es wäre der erste Rückflug eines Raumschiffs vom Mars. Klappt es nicht, setzt er Millionen in den Sand. Als wissenschaftlicher Direktor der US-Raumfahrtbehörde Nasa ist Zurbuchen den Launen der amerikanischen Politik ausgesetzt. So hat sich die Trump-Regierung zum Ziel gesetzt, bereits bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu schicken, um dort eine permanente Basis zu bauen. Später sollen dann die erste Menschen zum Mars fliegen. Eine riesige Herausforderung und Motivation für den Berner, der auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. SRF «DOK»-Autor Christof Franzen hat Thomas Zurbuchen ein Jahr lang zwischen Heiligenschwendi und dem Nasa-Forschungszentrum für Marsmissionen in Kalifornien begleitet. Als in dieser Zeit die Mutter von Thomas Zurbuchen stirbt, sieht er sich plötzlich mit neuen Fragen konfrontiert: Was kommt nach dem Tod und gibt es ein Leben im Jenseits?
«Der grösste Schritt meines Lebens war von Heiligenschwendi runter nach Thun», sagt Thomas Zurbuchen, Forschungsdirektor der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Der Sohn eines Berner Predigers schickt heute Satelliten ins All und sucht nach den Ursprüngen des Lebens. Auf Wunsch seiner Eltern hätte der heute 51-jährige Zurbuchen einen ganz anderen Weg gehen sollen. Sein Vater war Prediger in einer Freikirche in Heiligenschwendi oberhalb des Thunersees und hoffte, dass sein Sohn sein Nachfolger werden würde. Aber dieser machte eine ganz andere Karriere – und wurde zu einem der mächtigsten Schweizer Wissenschaftler. Bei der Nasa verantwortet Thomas Zurbuchen ein Budget von rund sieben Milliarden Franken. Regelmässig muss er im US-Parlament in Washington Red und Antwort stehen, wie er diese Mittel einsetzt und in welche Richtung die Forschungen der Nasa gehen sollen. Eines der grössten Ziele dieses Jahr: der Start einer neuen Marsmission im Sommer. Diese soll nach einer sechsmonatigen Reise einen weiteren Rover auf den Mars bringen. Damit werden unter anderem Gesteinsproben gesammelt, die eines Tages auf die Erde zurückgebracht werden sollen. Es wäre der erste Rückflug eines Raumschiffs vom Mars. Klappt es nicht, setzt er Millionen in den Sand. Als wissenschaftlicher Direktor der US-Raumfahrtbehörde Nasa ist Zurbuchen den Launen der amerikanischen Politik ausgesetzt. So hat sich die Trump-Regierung zum Ziel gesetzt, bereits bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu schicken, um dort eine permanente Basis zu bauen. Später sollen dann die erste Menschen zum Mars fliegen. Eine riesige Herausforderung und Motivation für den Berner, der auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt. SRF «DOK»-Autor Christof Franzen hat Thomas Zurbuchen ein Jahr lang zwischen Heiligenschwendi und dem Nasa-Forschungszentrum für Marsmissionen in Kalifornien begleitet. Als in dieser Zeit die Mutter von Thomas Zurbuchen stirbt, sieht er sich plötzlich mit neuen Fragen konfrontiert: Was kommt nach dem Tod und gibt es ein Leben im Jenseits?
Die Dunkle Materie besteht aus Schwarzen Löchern und eines davon ist in unserem Sonnensystem. Davon ist der Astrophysiker Günther Hasinger überzeugt. Der Direktor der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA geht davon aus, gleich mehrere der zahlreichen Geheimnisse unseres Universums gelüftet zu haben. Denn er sieht Schwarze Löcher mit völlig anderen Augen als alle anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor ihm. Sind diese mysteriösen Objekte, denen wir bislang noch nie auf die Schliche kommen konnten, also die Antwort auf mehrere ungelöste Rätsel des Universums?! #SchwarzesLoch #DunkleMaterie #Sonnensystem
Die Frage ist nicht ob wir wieder von einem Asteroiden getroffen werden, sondern wann wir getroffen werden. Schon in den nächsten 100 Jahren könnten nämlich zahlreiche Asteroiden auf die Erde einschlagen. Wenn wir derzeit sicher wüssten, dass sich ein Asteroid auf gezielten Kollisionskurs mit der Erde befände, hätten wir kaum eine Chance dieses Ereignis abzuwenden. Wir befinden uns also in einem Wettlauf mit der Zeit. Genau aus diesem Grund entwickelt die NASA zusammen mit der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA eine gemeinsame Verteidigungstechnik: Die sogenannte AIDA-Mission. Durch die Mission soll herausgefunden werden, ob es möglich wäre Asteroide, die sich auf Kollisionskurs mit der Erde befinden, umzulenken. Denn fest steht: Schon eine kleine Flugbahnänderung eines Asteroiden könnte das Fortbestehen der Erde sicherstellen. #Abwehrmission #AIDA #NASA #ESA
Bei der Max-Planck-Gesellschaft geht das Forschungsprojekt Icarus in die Pilotphase, zusammen mit der deutschen und der russischen Raumfahrtbehörde: Da bekommen ein paar tausend Amseln kleine Sender auf den Rücken geschnallt, damit man sie besser beobachten kann. Nun ist das Besendern von Tieren an sich ein alter Hut, aber hinter der Nummer verbirgt sich mehr. Da geht es um beispielsweise um Naturkatastrophen und Pandemien. "Projekt Icarus – Das Internet der Tiere" - Das ist das SWR3 Topthema mit Bertram Quadt
Aus der Internationalen Raumstation ISS entweicht Luft. Laut der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos besteht keine Gefahr für die drei Astronauten an Bord. Es ist nicht das erste Mal, dass so etwas auf der ISS passiert. Wo genau das Leck ist, steht noch nicht fest.
Noch wissen wir relativ wenig über den inneren Aufbau der Sonne und die Phänomene, die sich in ihrer Nähe abspielen: Gewaltige Ausbrüche von Materie, die hunderttausende Kilometer ins All reichen. Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA und die europäische ESA arbeiten zusammen, um ihr wenigstens einen Teil ihrer Geheimnisse zu entlocken - auch mit Technik aus Deutschland.
Marco Fuchs ist Vorstandsvorsitzender des Raumfahrtunternehmens OHB SE in Bremen. Seine Firma gehört zu den Pionieren und Taktgebern der deutschen Raumfahrtindustrie. Innerhalb von 40 Jahren schaffte es der kleine 5-Mann-Hydraulik-Betrieb, gekauft von der Mutter, zu einem führenden Satellitenhersteller mit rund 1 Mrd. Euro Umsatz und 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Christoph Keese, selbst ein Raumfahrt-Enthusiast, spricht mit Fuchs über SpaceX, Elon Musk, die neue Strategie der Nasa, die Expansion der Menschheit ins All sowie den Sinn und Zweck einer Besiedlung des Mars. OHB beliefert alle namhaften Raumfahrtbehörden und -Unternehmen der Welt, und Marco Fuchs gibt einen faszinierenden Einblick in seine persönlichen Begegnungen mit den Größen der Branche. Ein Folge für alle, die wissen möchten, welche Chancen Elon Musk und Jeff Bezos mit ihren Unternehmen SpaceX und Blue Origin haben, und welche Rolle die deutsche Industrie im neuen Zeitalter der Weltraumerkundung spielen wird. Sprache: Deutsch Tonqualität: iPhone-Aufnahmen auf beiden Seiten. Leichter Hall.
In dieser Folge spricht Anna Wallner mit dem US-Isolationsforscher Jack Stuster. Er ist US-amerikanischer Forscher, der jahrzehntelang u.a. die Raumfahrtbehörde Nasa beraten hat. Er sagt, was wir uns von den Astronauten für unsere Selbstisolation abschauen können und gibt Ratschläge fürs Zusammenleben ohne viel Ausgangsmöglichkeiten: Jeder räumt seine Sachen weg, alle essen ein Mal pro Tag gemeinsam und man gönnt sich hie und da was Gutes. Jack Stuster ist 72 und hat sich übrigens mit seiner Ehefrau selbst in freiwillige Quarantäne in sein Haus in Santa Barbara in Kalifornien begeben. Diese Folge ist übrigens auch eine Art Experiment, es ist die erste, die wir zum überwiegenden Teil auf Englisch machen – und wir hoffen, euch gefällt die Abwechslung.
Weltklimagipfel in Madrid - Was die Verhandlungen gebracht haben / Gefährliche Weichmacher - Substanzen in Medizinprodukten gefährden Gesundheit / Forensische Pollenanalyse - Was Blütenstaub über Täter verrät
Klimaneutralität - Wie beim Ausgleich für die Atmosphäre geschummelt wird / Handel mit Klimaschutz - Was sind die richtigen Regeln? / Gefährliche Technik - Weichmacher in Medizinprodukten / Schutz gegen Asteroide - Europäische Raumfahrtbehörde baut weltweit ersten Abwehrschirm.
Frank will ins Weltall - seit seiner Kindheit. Eines Tages will er zu den Sternen reisen und die Welt von oben sehen. So, wie es die Superhelden in seinem Kinderzimmer auch gemacht haben. Star Wars, StarTrek... und eben Frank! Dass die Dinge nicht planbar sind, lernt der Seriengründer schon zu Beginn seiner Karriere bei Apple. Steve Jobs prägt ihn - sowohl durch die Unternehmenskultur von Apple, als auch im direkten, persönlichen Kontakt. JA! Frank hat Steve Jobs persönlich kennenlernen dürfen! Mit 30 gründet Frank Salzgeber sein erstes eigenes Start-Up, wird von einem Headhunter angesprochen und von der ESA abgeworben. Er denkt erst an einen Streich, bekommt anschließend aber den Job bei der European Space Association, um dort eine eigene Start-Up-Kultur aufzubauen. Mittlerweile hat er über 800 Start-Ups bei der Gründung geholfen und kümmert sich darum, dass Technologien aus der Raumfahrt Einzug in unseren Alltag auf der Erde finden. Frank hat nie geplant zur Europäischen Raumfahrtbehörde (ESA) zu gehen und es sich aber doch irgendwo immer gewünscht. In dieser Podcastfolge erzählt dir Frank, warum sich die Punkte deines Lebens immer rückwärts und nie vorwärts verbinden. Und warum auch manchmal ein Schritt zurück dir einen anderen, klareren Blick verschafft. Lass dich inspirieren und greife nach den Sternen!
Das nächste große Ziel in der bemannten Raumfahrt soll die Rückkehr zum Mond werden. Ein solches Unternehmen will erprobt werden. Deswegen haben die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa und Europas Weltraumagentur Esa vor der Küste Floridas eine solche Mission unter Wasser simuliert.
Heute vor 50 Jahren am 21. Juli 1969, betrat der amerikanische Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Am 16.Juli 1969 schoss die US-amerikanische Raumfahrtbehörde mit dem Namen "Apollo 11" in den Weltraum. Die ganze Welt verfolgte das historische Ereignis und auch in der Schweiz wurde gespannt vor dem Fernseher und dem Radio mitgefiebert.
Innenministerium will keine Verschlüsselungsverbote Das Bundesinnenministerium ist dem Vorwurf entgegengetreten, es wolle Anbieter von Messenger-Diensten wie WhatsApp zur Entschlüsselung der Kommunikation ihrer Nutzer zwingen. Ein Sprecher betonte gegenüber der dpa: "Wir wollen weiterhin keine Hintertüren oder Verschlüsselungsverbote." Damit Terroristen und Bandenmitglieder ihre Kommunikation nicht durch die Nutzung verschlüsselter Messenger-Dienste komplett abschotten könnten, müssten die Provider aber einen staatlichen Zugriff als gesetzlich geregelte Ausnahme ermöglichen. Einen Gesetzentwurf hierzu gebe es jedoch noch nicht. Auch Intel und Qualcomm für Lockerung des Geschäftsverbots mit Huawei Intel, Qualcomm und Xilinx sollen sich für die Lockerung der US-Sanktionen gegen Huawei ausgesprochen haben. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, beschränkten sich die Gespräche auf die Produktion von Smartphones und Computerservern. Die Unternehmen argumentierten, dass Huawei bei diesen Geräten gängige Hardware-Komponenten einsetze, bei denen nicht die gleichen Sicherheitsbedenken wie bei der 5G-Netzwerkausrüstung gelten. Facebook soll fast 190.000 iPhone-Nutzerprofile abgesaugt haben Zum Skandal um Facebooks sogenannte Research-App, mit der genaue Datenprofile zahlreicher iPhone-Nutzer erfasst wurden, sind nun detaillierte Zahlen bekannt geworden. Mit der Software war es möglich, die tägliche Verwendung der Geräte zu überwachen. Facebook nutzte die Methode, um herauszufinden, welche Apps besonders angesagt sind. Wie nun das IT-Blog TechCrunch meldet, das den Fall aufgedeckt hatte, konnte "Research" Daten von 187.000 Nutzern sammeln, hauptsächlich in den USA und in Indien. Indien plant eine eigene Raumstation Laut dem Leiter der indischen Raumfahrtbehörde will Indien in sieben Jahren eine eigene Raumstation betreiben, die nicht Teil der ISS sein soll. Diese soll nur etwa eine Masse von 20 Tonnen umfassen. Zum Vergleich: Die ISS hat eine Masse von rund 450 Tonnen. Astronauten werde sie auch nur für etwa 15 bis 20 Tage am Stück beherbergen können. Die geringe Größe reiche aber für die Durchführung einiger Studien und auch für Experimente mit der Mikrogravitation aus. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de https://www.heise.de/newsticker/meldung/Innenministerium-Wir-wollen-keine-Verschluesselungsverbote-4447537.html https://www.heise.de/newsticker/meldung/Huawei-Auch-Intel-und-Qualcomm-fuer-Lockerung-des-Geschaeftsverbots-4447695.html https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Research-App-fuers-iPhone-Facebook-soll-190-000-Nutzerprofile-abgesaugt-haben-4447410.html https://www.heise.de/newsticker/meldung/Indien-plant-eine-eigene-Raumstation-4447541.html
Ruth Piecha hat eine eigene Kommunikationsagentur und arbeitet für Kunden wie die Europäische Raumfahrtbehörde ESA oder das Europäische Parlament. Also eine gestandene Businessfrau. Ruth Piecha ist aber auch Mutter von zwei kleinen Kindern. Und sie ist Aktivistin. Das heißt, sie arbeitet neben ihrer Selbständigkeit ehrenamtlich für Mother Hood e.V. Wie das alles in einen Tag passt und warum sie sich so für das Thema "Sichere Geburt" einsetzt, erzählt sie in dieser Folge von "Mensch, Frau Nora!"
Wir sprechen mit Weltraummonster Fabio über den Film Armageddon. Ein Blockbuster in dem relativ viel Wissenschaft steckt, nur leider ist fast alles falsch. Wie übertrieben war der Asteroid den Bruce Willis und seine Chaostruppe in die Luft sprengten? Welche Taktiken zur Abwehr solcher Klumpen planen die echten Raumfahrtbehörden? Bereitet euch vor auf einen heftikten Einschlag! Kack & Sachverständige: Fred Hilke Richard Ohme Tobi Aengenheyster Fabio www.kackundsach.de Kack & Sach unterstützen und für 3$ monatlich den Premium-Feed hören: http://www.patreon.com/kackundsach Facebook: http://www.facebook.com/kackundsach/ Youtube: http://www.youtube.com/KackundSachgeschichten Twitter: @kackundsach
Wir sprechen mit Weltraummonster Fabio über den Film Armageddon. Ein Blockbuster in dem relativ viel Wissenschaft steckt, nur leider ist fast alles falsch. Wie übertrieben war der Asteroid den Bruce Willis und seine Chaostruppe in die Luft sprengten? Welche Taktiken zur Abwehr solcher Klumpen planen die echten Raumfahrtbehörden? Bereitet euch vor auf einen heftikten Einschlag! Kack & Sachverständige: Fred Hilke Richard Ohme Tobi Aengenheyster Fabio www.kackundsach.de Kack & Sach unterstützen und für 3$ monatlich den Premium-Feed hören: http://www.patreon.com/kackundsach Facebook: http://www.facebook.com/kackundsach/ Youtube: http://www.youtube.com/KackundSachgeschichten Twitter: @kackundsach
Am 2. Oktober 2016 gab es beim ESTEC der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA einen Tag der offenen Tür, bei dem viel geboten wurde. Ich habe mich mit dem Aufnahmegerät mal dort umgehört.
Um das Servicemodul des neuen Orion-Raumschiffs zu testen, bereiten die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtagentur NASA und die europäische Raumfahrtbehörde ESA einen Testartikel dieses Moduls und die Testanlagen vor. Ein Beitrag von Martin Knipfer. Quelle: NASA, NSF, NTRS. Vertont von Peter Rittinger Bei den Triebwerken des Space Shuttles denkt man zunächst an die drei gewaltigen Haupttriebwerke … Orion: Ab nach Plum Brooke Weiterlesen »
Eingriff ins Erbgut - Medizin-Nobelpreisträger diskutieren umstrittene CRISPR-Methode / Der Mann für den Mond - Johann-Dietrich Wörner wird Chef der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA / Das verlängerte Jahr - Warum 2015 eine Schaltsekunde braucht / Der Mann gegen den Schmerz - Palliativmediziner Boris Zernikov bekommt Communicator-Preis.