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Kretschmer bleibt Ministerpräsident von Sachsen, Grünenpolitiker Habeck verweigert TV-Duell mit AfD-Spitzenkandidatin Weidel, Ökologisch-Demokratische Partei scheitert vorm Bundesverfassungsgericht mit Klage zu Chancengleicheit der Parteien, Laut palästinensichen Angaben insgesamt mehr als 45.000 Menschen im Gazastreifen getötet, Israelische Armee rückt weiter vor auf Golanhöhen in Syrien, Kabinett beschließt Ausweitung der Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld, Techniker Krankenkasse erhöht Zusatzbeitrag auf über zwei Prozent, Nach Tankerunglück breitet sich Ölteppich vor russischer Schwarzmeerküste aus, NDR-Investigativformat STRG_F legt Vergewaltiger-Netzwerke bei Telegram offen, Höhlenforscherin in Norditalien gerettet, Das Wetter
Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Anzeichen mehren sich, dass der Westen im Ukraine-Konflikt einen Waffenstillstand erreichen und die Reste der Ukraine schlucken will. Es wird bereits offen über die Entsendung von Truppen zur Sicherung der Beute der Rest-Ukraine gesprochen.Der neue US-Präsident Trump will die Unterstützung der Ukraine beenden. Ungewiss ist, ob die EU die Ukraine alleine weiter unterstützen will, oder ob sie sich Trump beugt und einen Waffenstillstand unterstützt. Aktuelle Meldungen deuten auf letzteres hin, wobei offenbar bereits die Beute verteilt wird.Der Deutschland-Korrespondent des russischen Fernsehens hat die weitere Entwicklung im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens aus dieser Sicht betrachtet und ich habe seinen Bericht , in dem es natürlich noch um andere Themen der vergangenen politischen Woche in Deutschland und Europa ging, übersetzt.Beginn der Übersetzung:Die NATO-Länder teilen die Ukraine bereits in Besatzungszonen aufWährenddessen teilt man die Ukraine in Europa bereits auf. Wie ein Rudel Schakale um ein gefallenes Tier diskutieren die Verbündeten des Bandera-Regimes über die Entsendung ihrer Friedenskontingente und die mögliche Einrichtung von Besatzungszonen vergleichbar mit der Besetzung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, berichtet Rebelión, ein unabhängiges spanisches Portal zur internationalen Politik, das in mehr als 50 Ländern der Welt gelesen wird.Rebelión schreibt: „Länder wie Polen kämpfen erneut um ihre ehemaligen Ostgebiete und versuchen, die Grenzen der Ukraine zu ‚löschen‘ und benachbarte Gebiete nach der Logik der territorialen und wirtschaftlichen Expansion zu annektieren. In einigen Berichten, die der NATO zugeschrieben werden, wird eine mögliche administrative Teilung der Ukraine im Falle einer länger andauernden Besetzung vorgeschlagen. Diesen Berichten zufolge würde die Schwarzmeerküste unter rumänischen Einfluss fallen, das Zentrum und der Osten des Landes würden unter deutsche Kontrolle kommen, und die nördlichen Regionen, einschließlich Kiew, würden unter britische Aufsicht fallen.“Einer der aktivsten Teilnehmer an dieser Diskussion ist Deutschland. Und die EU hat ihre Hauptthese, dass Gespräche über die Ukraine ohne die Ukraine unmöglich seien, schlagartig vergessen. Dabei sollte man auch nach Russlands Meinung fragen. Wir könnten unsere eigenen Pläne haben....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-westlichen-schakale-beginnen-die-beute-aufzuteilen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die rumänische Schwarzmeer-Küste ist durch den Krieg gegen die Ukraine ins Zentrum der Geopolitik katapultiert worden. Welche negativen wie positiven Folgen der Krieg für die Region hat berichtet Silke Hahne.
Der Ukraine-Krieg wirft lange Schatten auf das benachbarte NATO- und EU-Mitglied Rumänien. Ukrainisches Getreide wird in den rumänischen Häfen der Schwarzmeerküste in großen Mengen umgeschlagen - bedroht von russischen Schiffen, die im maritimen Wirtschaftsraum kreuzen. Mitte August explodierte eine Seemine an einem Badestrand. Die rumänische Schwarzmeerküste, die rund 250 Kilometer lang ist, wurde durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ins Zentrum der Geopolitik katapultiert. Rumänien verzeichnet allerdings auch, ungewollt, Vorteile.
Seit dem Krieg gegen die Ukraine rückt die Region mehr und mehr ins Zentrum der Geopolitik. Mitte August explodierte eine Seemine an einem Badestrand; russische Schiffe kreuzen - argwöhnisch beobachtet - den Wirtschaftsraum. Ukrainisches Getreide wird im Hafen von Konstanza in großen Mengen umgeschlagen. Und: ein Erdgasfeld vor der Küste könnte Rumänien zum größten Erdgas-Lieferanten in der EU machen. Welche Folgen hat der Krieg für die Region? Gesellschaftlich, militärisch, für die Wirtschaft und für den Tourismus?
Auf Einladung des russischen Präsidenten Putin ist der türkische Ministerpräsident Erdogan ins russische Sotschi an die Schwarzmeerküste gereist zu Gesprächen über die Neuauflage des Getreideabkommens zwischen Russland und der Ukraine. Die Türkei hat ja das Abkommen zur Ausfuhr über das Schwarze Meer mitvermittelt, das Russland dann im Juli ausgesetzt hat. Mittlerweile sind die Gespräche beendet. Frank Aischmann darüber, ob dabei Ergebnisse erzielt worden sind.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Bulgarien. Erleben Sie das das größte Seebad-Ressort Europas. Am kilometerlangen und sehr breiten hellen Strand des Schwarzen Meeres liegt Albena. Dieser Badeort ist ein touristisches Vorzeige-Projekt des Landes. Alle Hoteliers ziehen an einem Strang. Wir sprechen mit den verschiedensten Protagonisten in Albena. Velina Gyumowa arbeitet für diese große Holding und stellt uns Albena mit seiner besonderen Lage zwischen Naturschutzgebiet und Meer vor. Krasimira Stoyanova führt uns durch den Wald des Naturschutzgebietes Baltata. Dort, wo das Wasser des Baltata-Flusses ins Meer mündet, ist ein besonderes Biotop und ein Strand für Freunde der Freikörperkultur. Vesselin Savoia erklärt uns seinen Goldsimulator und spricht über die noch recht junge Golfkultur in Bulgarien. Von Albena aus unternehmen wir einen Ausflug in die Hafenstadt Varna und zur Sommerresidenz der einstigen Königin von Rumänien, Maria, nach Baltschik. Durch den Park dieser Schwarzmeer-Perle begleitet uns Dimka Rafailowa. Unterwegs schauen wir uns die vielen ökologischen Projekte Albenas an, zum Beispiel die Kirschplantagen. Die aus Bulgarien stammende Veneta Tabakova-Vassileva hat sich mit ihrem Reiseunternehmen in Wien auf Reisen insbesondere nach Albena fokussiert. Schon als Kind ist sie mit dem Tourismus groß geworden und kennt dieses Balkan-Land sehr gut. Veneta spricht über die vielen Chancen, die der Tourismus in Bulgarien sicher noch vor sich hat. Viel Spaß im Bulgarien-Urlaub!
Wie drei ukrainische Forscherinnen in der Schweiz überleben. Forscherinnen und Studierende, die aus der Ukraine geflüchtet sind, werden in der Schweiz unterstützt – vom Nationalfonds und von den Hochschulen. Wie geht es ihnen ein knappes Jahr nach Kriegsausbruch? Svitlana Drozdovska (50) ist Sportwissenschaftlerin und Teil einer Forschungsgruppe an der Universität Lausanne. Die Altertumswissenschaftlerin Oksana Ruchynska (52) arbeitet an der Universität Freiburg an ihren Studien zu den altgriechischen Städten der Schwarzmeerküste. Oksana Shliakhtun (23) studiert Physik an der Universität Zürich und macht ihre Masterarbeit am Paul Scherrer Institut in Villigen. Dort hat sie auch einen Teilzeitjob. Die wissenschaftliche Arbeit hilft allen dreien, sich vom Kriegsgeschehen in der Ukraine abzulenken. Euer Feedback, eure Fragen und Anmerkungen erreichen uns via Signal, WhatsApp, Threema oder Telegram unter der Nummer 079 878 65 04 oder via kopfvoran@srf.ch
In der Ukraine wurde zwar Weizen geerntet, aber der Export über die Häfen an der Schwarzmeerküste ist nicht möglich. Sie werden von der russischen Armee blockiert. Ein deutscher Landwirt in der Ukraine berichtet über das Dilemma der ukrainischen Bauern. Sie stehen vor der Frage, ob sie im Herbst überhaupt wieder Weizen säen können - denn ihre Silos sind voll und die Geldbeutel leer.Kellermann, Florianwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Im Süden der Ukraine, am Schwarzen Meer, hat die russische Armee zunächst schnell Fortschritte gemacht und etwa die Stadt Cherson eingenommen. Doch der Angriff auf die Hafenstadt Odessa ist bisher ausgeblieben. Wir sprechen über die aktuelle Situation an der Schwarzmeerküste. Die weiteren Themen: * Russland hat seit Kriegsbeginn soziale Medien wie Facebook oder Twitter blockiert. Doch es gibt Möglichkeiten diese Blockaden zu umgehen. * Als erstes Land überhaupt hat die Schweiz in Spitzbergen eine diplomatische Vertretung. Doch was ist so besonders an Spitzbergen? Unser Nordeuropakorrespondent hat die Inselgruppe besucht.
Nio und Shell mit erster Batteriewechsel-Station in EuropaBatterie fürs E-Auto unterwegs wechseln statt laden: Das ist die Idee der Firma Nio, die gemeinsam mit Shell nun ihre erste Batteriewechsel-Station in Europa baut. Die Elektroautos von Nio sind mit Wechselbatterien ausgestattet. Die Wechselstationen sind so konzipiert, dass der Fahrer das Auto nur abstellen muss. Das Auto parkt sich selbst in die Wechselstation ein, der Wechsel der Batterie erfolgt vollautomatisch. Der Akku-Tausch soll, laut Hersteller, in 4 Minuten abgeschlossen sein. Das chinesische Unternehmen Nio hat auf seinem Heimatmarkt bereits 100.000 Fahrzeuge produziert. Nun will man den europäischen Markt erobern und beginnt in Norwegen mit dem Aufbau von Lade-Infrastruktur. Andere europäische Länder sollen bald folgen.Unterstützt wird Nio bei seinen Aufbauplänen von Shell. https://vision-mobility.de/news/nio-baut-erste-batteriewechsel-station-in-europa-124568.htmlIntelligenter Lande-Roboter von Continental und Volterio Auch in Deutschland entwickelt man die Ladeinfrastruktur für E-Autos weiter: So entwickelt Continental gemeinsam mit dem Start-Up Volterio einen intelligenten Laderoboter. Ab Mitte des Jahres wird es die ersten Systeme eines zusammen konzipierten Laderoboters geben, der fast serienreif ist. Die Fertigung, die in Deutschland angesiedelt werden soll, ist dann für das Jahr 2024 geplant. Der Laderoboter soll in den Garagenboden eingebaut sein und sich dann mit dem geparkten E-Auto mit einer smarten Automatik verbinden. Das E-Auto wiederum muss mit einer passenden Ladeeinheit ausgestattet sein. Diese kann man in bereits bestehende Modell-Varianten von Fahrzeugen nachrüsten. Das Lade-System soll sowohl in Privathaushalte als auch im öffentlichen Raum, beispielweise in Parkhäusern, verbaut werden können.https://www.elektroniknet.de/automotive/elektromobilitaet/continental-entwickelt-vollautomatischen-laderoboter.193180.htmlBMW mit CO2-arm hergestelltem Stahl von Salzgitter AG ab 2026Einen weiteren Schritt für eine umweltschonende Produktion geht jetzt BMW. Der Autohersteller hat mit der Salzgitter AG einen Vertrag über die Lieferung von CO2-armem Stahl abgeschlossen. Die Lieferung soll im Jahr 2026 beginnen, das Material soll für die Serienproduktion in Europa verwendet werden. Bis 2030 sollen mit dem CO2-armen Stahl 40 Prozent des Materialbedarfs abgedeckt werden. Dadurch würden ca. 400.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden.Der Stahl von der Salzgitter AG wird dann ohne den Einsatz von Kohle hergestellt, statt dessen verwendet man Erdgas oder Wasserstoff und grünen Strom. BMW arbeitet schon seit Jahren mit der Salzgitter AG zusammen, einen Vertrag über einen geschlossenen Materialkreislauf für Stahlabfälle gibt es seit 2017. https://www.golem.de/news/nachhaltigkeit-bmw-will-ab-2026-co2-armen-stahl-nutzen-2202-162851.htmlVattenfall stellt größten Onshore-Windpark fertigEnergie in Nordschweden kommt nun auch aus Windkraft- Die Firma Vattenfall hat nach 4 Jahren Bauzeit ihren bisher größten Onshore-Windpark fertiggestellt. Er besteht aus 84 Windturbinen und soll einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung im Land leisten. Durch die Elektrifizierung von Industrie und Bergbau in der dortigen Region steigt derzeit der Strombedarf enorm. Der fertige Windpark soll im Jahr ungefähr 1,1 Terrawattstunden Strom produzieren. Das ist in etwa der der Jahresverbrauch von 220.000 schwedischen Haushalten. Vattenfall wird den Energie-Ausbau in Schweden auch weiter fortsetzen und meldet, dass man noch weitere 15 Projekte in der Entwicklung hat.https://www.ee-news.ch/de/article/47900/vattenfall-stellt-seinen-grossten-onshore-windpark-fertig-353-mw-power-fur-die-energiewende-in-nordschweden?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedWpd als erster Offshore-Wildpark-Entwickler in RumänienWindenergie auch im Schwarzen Meer nutzen – diese Möglichkeit will der Windkraft-Entwickler Wpd in die Tat umsetzen. Als erstes Unternehmen hat Wpd die Entwicklung von Offshore-Windprojekten in Rumänien beantragt und dafür bereits Projekt-Gesellschaften gegründet. Es geht um zwei Projekte vor der Schwarzmeerküste mit rund 2 Gigawatt Leistung. Rumänien wäre wiederum das erste Land der Schwarzmeer-Region, das Windkraft-Projekte im Meer realisiert. Wpd ist schon seit 2009 im Land ansässig und entwickelt Onshore-Windprojekte.https://www.ee-news.ch/de/article/47918/wpd-will-als-erstes-unternehmen-in-rumanien-offshore-windparks-im-schwarzen-meer-entwickeln?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedAdidas will künftig zu 90 Prozent nachhaltige Produkte herstellenNachhaltig hergestellte Laufschuhe: Bis 2025 sollen 90 Prozent der Produkte von Adidas aus nachhaltigen Materialien sein. Derzeit ist der Sportartikel-Hersteller bei einem Anteil von 60 Prozent. Das neue Streetwear-Label Unless soll bald sogar ganz ohne Plastik auskommen. Dies soll mit verschiedenen Maßnahmen erreicht werden. So will man in neue Materialien investieren, beispielsweise in die Neuentwicklung eines Leder-Ersatzmaterials aus einer Pilz-Art. Aber auch verstärktes Recycling spielt eine große Rolle. Man wolle dann zu einer echten Kreislaufwirtschaft kommen, in der bereits bei der Produktentwicklung das spätere Recycling eingeplant wird. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/nachhaltigkeit-leder-aus-pilzen-und-kreislaufwirtschaft-so-will-adidas-nachhaltig-werden/27941382.html?ticket=ST-6165721-PFd6XYCNOrefiSHKXpGT-ap6Obst- und Gemüseverpackung aus nachwachsendem Rohstoff bei LidlObst und Gemüse frisch halten ohne Plastik: Lidl Schweiz kommt mit einer Neuerung für Verpackungen im Lebensmittelbereich. Gemeinsam mit dem Schweizer Forschungsinstitut Empa hat man eine neuartige Schutzhülle aus Zellulose entwickelt. Sie basiert auf nachwachsenden Rohstoffen, die als Abfallprodukt beim Auspressen für Ost-und Gemüsesaft anfallen. Die Schutzhülle soll auf Obst und Gemüse aufgebracht werden, die dann in den Einzelhandel kommen. Damit bleiben die Waren länger frisch. Bewiesen hat man das bereits mit der Haltbarkeit von Bananen: nach Unternehmensangaben habe sie sich um eine Woche verlängert. Lidl will, nach weiteren erfolgreichen Studien zu dem neuen Material, die neuartige Verpackung in 150 Lidl-Märkten in der Schweiz einsetzen.https://www.chip.de/news/Lidl-Obst-Gemuese-neue-Verpackung_184039703.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der heutigen Folge spreche ich mit Dominika über Bulgarien. Bulgarien ist für mich völlig unbekannt und ich war wirklich überrascht, dass das Land doch viel mehr als nur die Schwarzmeerküste und Party-Tourismus zu bieten hat. Wir sprechen über Familien-, Wellness- und Skiurlaub, dazu noch über bulgarische Weine und vieles mehr. Seid ihr neugierig geworden? Dann hört mal rein und empfehlt uns auch unbedingt weiter. Ganz viel Spaß! Eure Simone
Nach der verlorenen Schlacht gegen Babylon müssen sich 10.000 angeheuerte griechische Söldner wieder auf den langen Marsch in ihre Heimat begeben. Ein halbes Jahr sind die Soldaten im Persischen Reich unterwegs, bis sie letztlich und endlich auch wieder die Schwarzmeerküste erreichen. Berichtet wird von diesem Zug der Zehntausend durch Xenophon, der zunächst als Kriegsberichterstatter dem Heer folgte und später sogar eine Führungsrolle eingenommen hat.
Von Tatjana Montik Wo ist das legendäre Land gewesen, dem im antiken Griechenland so viele Sagen, Mythen, Gedichte und sogar Theaterstücke gewidmet wurden? Wo ist das Königreich gewesen, das vom mächtigen König Aetes regiert wurde, dessen Tochter, die Zauberin Medea, als die Begründerin der Medizin galt und dem griechischen Helden Jason zu seinem Glück verhalf? Wohin steuerten die griechischen Argonauten, um in den Besitz des Goldenen Vlieses zu kommen? Diese Fragen haben im Laufe der Geschichte viele interessiert. Unter anderem Heinrich Schliemann, den berühmt-berüchtigten deutschen Laien-Archäologen, der nach seinen Ausgrabungen in Troja auch den Palast des kolchischen Königs Aetes ausfindig machen wollte. Wo lag die alte Kolchis, dieses geheimnisvolle Land, das Traumziel der griechischen Helden? Was ist derzeit auf dessen Gebiet zu sehen und zu erleben? Auf der Suche nach dem Traumziel Kolchis der griechischen Helden in Georgien Tatjana Montik hat sich all diese Fragen gestellt. Um herauszufinden, was von diesem antiken und einst mächtigen Staat an der Schwarzmeerküste heute noch zu sehen ist, hat sie sich in Westgeorgien auf die Suche nach den Erben der alten Kolchis gemacht. Sie besucht Griechen, die bis heute in Georgien leben, sie berichtet von der Tradition des Tee-Anbaus im Südkaukasus sowie über eine gelungene Symbiose des christlichen und moslemischen Glaubensbekenntnisses in den georgischen Familien.
Georgien, sagen seine Einwohner, versammle auf kleinem Raum die schönsten Landschaften der Erde: das Hochgebirge des Kaukasus, die Weinanbaugebiete in den Mittelgebirgen und Strände an der Schwarzmeerküste. Seine Lage machte Georgien aber auch seit jeher attraktiv für größere Mächte. Autorin: Irene Dänzer-Vanotti
Ein Imker ist berühmt durch seinen Honig, der Krankheiten heilen soll, aber auch high macht. An der Schwarzmeerküste bestäuben die Bienen die Blüten des Pontus-Rhododendron, die toxische Stoffe enthalten.
Die Region um Varna an der Schwarzmeerküste gilt als "Ballermann des Ostens". Aufgrund der Corona-Infektionszahlen haben die Behörden jetzt die Partymeile ausgebremst.
Die Region um Varna an der bulgarischen Schwarzmeerküste gilt als "Ballermann des Ostens". Doch nachdem die Corona-Infektionszahlen stark gestiegen sind, fällt die Party aus. Was bedeutet das für die Menschen, die vom Tourismus leben?
Die Betriebswirtin Nino Khakhubia zeigt Highlights ihrer georgischen Heimatstadt, von der Schwarzmeerküste über die Altstadt bis zu den nahegelegenen Weinbergen.
Acht Uhr morgens am Flughafen Baden-Baden/Karlsruhe: Partytouristen grölen: „Bulle-Alarm – lasst uns nach Bulgarien fahren“. Party-Schlagerstar Ikke Hüftgold hat eine Chartermaschine gemietet, um mit 150 Fans an den Goldstrand nach Bulgarien zu fliegen. Der erste Partyflieger überhaupt, sagt Ikke Hüftgold und verteilt Bier. „In Bulgarien ist der Alkohol günstiger als auf Mallorca, man kann Party machen ohne Ende“, sind sich die Partytouristen einig.
Acht Uhr morgens am Flughafen Baden-Baden/Karlsruhe: Partytouristen grölen: „Bulle-Alarm – lasst uns nach Bulgarien fahren“. Party-Schlagerstar Ikke Hüftgold hat eine Chartermaschine gemietet, um mit 150 Fans an den Goldstrand nach Bulgarien zu fliegen. Der erste Partyflieger überhaupt, sagt Ikke Hüftgold und verteilt Bier. „In Bulgarien ist der Alkohol günstiger als auf Mallorca, man kann Party machen ohne Ende“, sind sich die Partytouristen einig.
Bekannt ist Bulgarien bei deustchen Touristen vor allem wegen der Schwarzmeerküste. An den weiten Sandstränden herrscht im Sommer das pralle Leben. Doch, völlig verkannt in Westeuropa, bietet das Balkanland weitaus mehr als nur Trubel am Strand. Der Reichtum an archäologischen Schätzen und Kulturdenkmälern ist groß. Viele davon gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eva Firzlaff war unterwegs auf der Suche nach Bulgariens verborgenen Schätzen.
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Mal wieder eine eigene Episode: In diesem Sommer befahre ich mit meinem Fahrrad den Eurovelo 6: Von Ende Mai 2019 bis Mitte August werde ich Stoff für mein 7. Buch sammeln. Ich werde auf der Flussroute rund 4.500 Kilometer per Fahrrad aus eigener Kraft zurücklegen. Einmal quer durch Europa, von West nach Ost, von der französischen Atlantikküste bis zur rumänischen Schwarzmeerküste, durch 10 Länder. Der Eurovelo 6 ist der am weitesten ausgebaute und vollbeschilderte Radweg von 15 existierenden Langstreckenradrouten des Eurovelo-Netzwerks und gilt als die beliebteste Strecke. Natürlich bin ich schon vorfreudig am Planen und erzähle dir, wie ich dabei vorgehe, worauf es mir ankommt und was ich in der Phase der Vorbereitung eines längeren Ausstiegs für wichtig erachte. Viel Freude! :-) ******************************************************* Also meet me: Leipziger Buchmesse, 360° medien gbr/traveldiary in Halle 3 Stand F216 Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html
Wir springen in dieser Woche wieder etwas weiter zurück in der Geschichte. Ort des Geschehens ist eine eigentlich unbedeutende Kleinstadt an der Schwarzmeerküste, im 2. Jahrhundert nach der Zeitenwende. Protagonist der Geschichte ist ein gewisser Alexander, der bald dafür sorgen wird, dass die Stadt Sitz eines erfolgreichen Mysterienkults werden und über einige Zeit weit über die Grenzen Kleinasiens bekannt werden wird. Wir sprechen darüber, wie er das, trotz großer Konkurrenz durch andere Gottheiten, Kulte und Theologien schafft. Spoiler: auch heute noch funktioniert ein Konzept wie seines hervorragend.
RoB - Reiseblog ohne Bilder - Podcast über Reisende und digitale Nomaden
Türkei? Auf gar keinen Fall. Da muss ich mir ja immer Sorgen wegen weiterer Anschläge machen, richtig?Solche und ähnliche Fragen bekommt Thomas vom Türkei Reiseblog regelmäßig per E-Mail. Er antwortet damit, dass kein einziger Anschlag in den Bade- und Strandregionen verübt wurde. „90 % des Landes sind absolut sicher und da muss man sich gar keine Sorgen machen“, erklärt er, „und es fliegen wieder mehr Touristen in die Türkei, auch aus Deutschland. 2016 waren es 3,8 Mio., 2017 3,4 Mio. Deutsche.“Doch woher kommt die allumfassende Angst?Thomas sieht das Hauptproblem darin, dass die Medien nicht unterscheiden und ganz allgemein über Anschläge in der Türkei berichten. „Man muss aber genau schauen, wo etwas passiert. Schließlich ist die Türkei sehr groß und besteht aus vielen verschiedenen Landesteilen, die viele nicht einmal voneinander unterscheiden können. Wovon man sich unbedingt fernhalten sollte, sind ein paar Städte wie Cizre oder Diyarbakır, in denen es in den letzten Monaten immer wieder zu Problemen kam. Und natürlich bis auf 30 Kilometer von der syrisch-irakischen Grenze“, erklärt er. In allen anderen Orten, zum Beispiel auch Gaziantep in Ostanatolien (etwa 50 km von der syrischen Grenze entfernt), könne man seinen Urlaub ganz in Ruhe verbringen.Die großen Städte in der Türkei sind genauso sicher wie Berlin, Madrid und London. Es reisen wieder mehr Touristen in das Land.Es gab zwar Anschläge in Istanbul, Ankara, Bursa und Izmir, aber der letzte in Istanbul ist über ein Jahr her. Die Anschlagsgefahr in einer türkischen Großstadt ist genauso groß wie in deutschen und anderen europäischen Städten. Es gibt also keinen Grund, sich unsicher zu fühlen.Je nachdem, wohin man reist, hört man wieder wesentlich mehr Deutsche auf den Straßen. Zum Beispiel in Istanbul und in Antalya. Dort sprechen einen Hoteliers und Restaurantbetreiber sogar auf Deutsch an.Die Türkei ist ein Land mit unendlichen MöglichkeitenWunderschöne Wanderwege, Strände, die Ruinen von Ephesos und Troja: All das bietet dir die Türkei. Ebenso kannst du Großstädte wie Istanbul und Ankara erleben, Paragliding und Tandemsprünge machen. Im Winter kannst du an der Südküste bei angenehmen 20 °Celsius im Shirt rumlaufen, während in Istanbul sogar manchmal Schnee fällt.Wohin du auch reist, eines darfst du dir, so Thomas, keineswegs entgehen lassen: „Das türkische Essen ist einfach der Wahnsinn. Probiere unbedingt das Streetfood. Mein Favorit sind Midye Dolma, gefüllte Muscheln. Und lass dich mit einem türkischen Frühstück verwöhnen. Da ist alles bei, was gut ist!“In Folge 13 erfährst du die folgenden Dinge über die Türkei:Der letzte Anschlag ist über ein Jahr her und du bist in Istanbul und Ankara genauso sicher wie in anderen europäischen Städten.Das Problem liegt in der türkisch-irakischen Grenzregion sowie in ein paar Städten wie Cizre und Diyarbakır (hier weitere Infos). Wenn du aber in Antalya, dem Hauptreiseziel der Deutschen, Urlaub machst, merkst du davon nichts. Das liegt über 800 Kilometer von der türkisch-syrischen Grenze entfernt.An der Schwarzmeerküste ist es das ganze Jahr über regnerisch und es kann auch Schnee fallen. An der Südküste hingegen regnet es im Sommer höchstens einmal pro Monat und ist mit 20 °Celsius recht warm.Bursa ist mit knapp 3 Mio. Einwohnern die viertgrößte Stadt der Türkei und gehört zum UNESCO Welterbe. Hier gibt es Häuser, die 750 Jahre alt sind.Du erfährst, wo die Ruinen von Troja und von Ephesos zu finden sind und das Ephesos eine antike Großstadt mit 250.000 Einwohnern war.Çanakkale an der Dardanellen-Meerenge ist eines der größten Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs.Mustafa Kemal Atatürk gilt als Gründer der modernen Türkei, weil er nach dem Ersten Weltkrieg Staatspräsident wurde, das Kalifat abschaffte und die osmanischen Sultane vertrieb.Wie ein türkisches Frühstück aussieht und wo du das beste StreetfoodWas du in der Türkei alles machen kannst, wenn du zwei Wochen Zeit hastBeginne deine Reise in Istanbul und schau dir die Stadt an. Hagia Sophia, Blaue Moschee, den großen Basar und probiere auf jeden Fall das Streetfood! Hier übernachtest du am besten im Cheers Lighthouse Hostel*.Von dort aus weiter nach Kappadokien in Zentralanatolien. Die Landschaft hier wurde von Vulkanen geprägt, die vor 20 Mio. Jahren ausgebrochen sind. Schon vor 3.500 Jahren haben die Bewohner Höhlenwohnungen in das Gestein gehackt. Dadurch sind riesige unterirdische Städte entstanden, in denen tausende Menschen gelebt haben. Das siehst du zum Beispiel im Göreme Nationalpark. Im Winter kannst du in Kappadokien sogar Skifahren. Und du kannst sogar in den Höhlenwohnungen schlafen, im Stay in Peace Cave Hostel*. Auch sehr gut sind The Dorm Cave by Travellers* und Hostel Terra Vista*.Von Kappadokien aus empfiehlt sich die Südküste. Antalya hat eine besonders schöne Altstadt mit sehr alten osmanischen Steinhäusern, vielen guten Restaurants und Stränden in der Umgebung. Hier schläfst du gut im Role Street Hostel* oder im Marina Hostel*.Von dort aus ist es nicht weit nach Çıralı, wo du in Baumhäusern schlafen und Meeresschildkröten beim Eierlegen am Strand beobachten kannst. Auf dem Weg dorthin solltest du unbedingt am seit 2.700 Jahren brennenden Gasfeld Yanartaş vorbei und dir abends Marshmallows grillen, während jemand auf der Gitarre spielt. In Çıralı gibt es zahlreiche Clubs und eine internationale Backpacker-Szene. Hier übernachtest du natürlich in den Baumhäusern, in Kadir‘s Tree Houses*.ShownotesThomas schreibt in seinem Türkei Reiseblog über seine Erfahrungen in diesem vielfältigen Land.Türkei Reiseblog auf FacebookTürkei Reiseblog auf TwitterTürkei Reiseblog auf InstagramTürkei Reiseblog auf PinterestDirekter Link zum BeitragBei den mit * gekennzeichneten Links handelt es sich um Affiliate-Links externer Portale und Seiten. Wenn du über diesen Link ein Produkt kaufst, erhalte ich eine Provision und verdiene damit Geld. Für dich bleibt der Kaufpreis derselbe.