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Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat erneut schwere Vorwürfe gegen die israelische Führung erhoben. Sie wirft ihr vor, mit der Vertreibung Hunderttausender Palästinenser Kriegsverbrechen zu begehen. │ In Paris ist ein Großaufgebot der Polizei im Einsatz, um beim Nations-League-Fußballspiel Frankreich gegen Israel antisemitische Ausschreitungen wie in Amsterdam zu verhindern. │ Russland rückt laut Militärbeobachtern im Osten der Ukraine bei Donezk weiter vor. Ein russischer Vorstoß weiter im Norden bei Charkiw soll hingegen gescheitert sein. │ Nach einer Zwangspause aus Sicherheitsgründen hat der Hamburger Hafenbetreiber HHLA den Schiffsbetrieb an seinem Terminal in der ukrainischen Hafenstadt Odessa wieder aufgenommen, zunächst in kleinem Rahmen.
Die grüne Bildungssprecherin Sibylle Hamann berichtet von ihrer Reise in die ukrainische Hafenstadt Odessa. Wie Kinder und Schulen ihren Alltag im Krieg bestreiten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Präsidentenwahl in Russland, Tote bei russischem Angriff auf ukrainische Hafenstadt Odessa, Rekrutierung älterer Menschen in der Ukraine, Beratungen über weitere Unterstützung der Ukraine bei Sondertreffen des sogenannten Weimarer Dreieck, Verdacht auf Geheimnistverrat bei "Taurus"-Sitzung des Verteidigungsausschusses, Schiff "Open Arms" erreicht mit Hilfsgütern den Gazastreifen, CDU will Bürgergeld in jetziger Form abschaffen, Deutlich weniger CO2-Ausstoß in Deutschland 2023, EU-Staaten einigen sich auf Lieferkettengesetz, Fußball Champions League Viertelfinale Auslosung, Saisoneröffnung des Freibads Sonnenbad in Karlsruhe, Das Wetter
Beherrschendes Thema ist das Ausscheiden der US-Politikerin Haley aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Außerdem geht es um den russischen Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Beherrschendes Thema ist das Ausscheiden der US-Politikerin Haley aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Außerdem geht es um den russischen Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Bundesverteidigungsministerium bestätigt Abhörfall durch Russland nach Veröffentlichung eines Gesprächs zu "Taurus", USA versorgt Zivilbevölkerung im Gazastreifen aus der Luft mit Hilfsgütern, Landesweite Festnahmen in Russland nach Beerdigung von Kremlkritiker Nawalny, Mindestens sieben Tote nach russischen Drohnenangriff auf ukrainische Hafenstadt Odessa, Handelsschiff "Rubymar" sinkt nach Angriff durch Huthi-Rebellen im Roten Meer, Proteste gegen geplanten Ausbau von Hochgeschwindigkeitsstrecken der Deutschen Bahn, Erneute Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in mehreren deutschen Städten, Bundeskanzler Scholz trifft Papst Franziskus zu Gesprächen über den Nahen Osten und die Ukraine, New Yorker Designerin Iris Apfel gestorben, Ergebnisse des 24. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Deutsches Team feiert Erfolge bei Bob-WM in Winterberg, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu "Fußball" und "Bob-WM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Das US-Militär ist nach eigenen Angaben seit gestern mit einem atomwaffenfähigen U-Boot im Nahen Osten präsent. Ein Foto des Central Command zeigt es im Suez-Kanal. Und in der Nacht haben russische Raketen und Drohnen wieder die ukrainische Hafenstadt Odessa getroffen. Es gibt acht Verletzte. Außerdem ist das Kunstmuseum der Stadt beschädigt worden.
In der Hafenstadt Odessa hat es einen russischen Raketenangriff gegeben. Wie das ukrainische Miltär mitteilte, waren Hafenanlagen für Getreide das Ziel. Vier Menschen seien verletzt worden. Abgefeuert wurden die russischen Raketen offenbar von der besetzten Halbinsel Krim.
Aus der südukrainischen Hafenstadt Odessa werden erneut russische Luftangriffe gemeldet. In der Nacht waren offenbar Explosionen zu hören. Es könnte sich dabei um einen Vergeltungsschlag für den ukrainischen Raketenangriff auf der annektierten Halbinsel Krim handeln.
Nachdem der ukrainische Präsident Selenskyj gestern "Vergeltung" angekündigt hatte für einen russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa, hatte es heute Morgen einen Angriff mit zwei Drohnen auf Moskau gegeben. Die Nachrichtenagentur AFP schreibt nun unter Berufung auf ukrainische Verteidigungskreise, das sei eine "Spezialoperation" des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR gewesen.
Wieder Tote bei Angriffen auf die ukrainische Hafenstadt Odessa. / Wegen eines Vogelnestes darf das alte ÖBB-Parkdeck in Wiener Neustadt nicht abgerissen werden.
Die Themen von Minh Thu und Robert am 20.07.2023: (00:00:00) Wie 200 Menschen in Bremen einen Regionalzug aufhalten wollten. (00:01:34) Was wir wissen über die Schießerei im neuseeländischen Auckland kurz vor WM-Start. (00:02:50) Welche Unterschiede es im Profi-Fußball zwischen Frauen und Männern gibt - und welche nur Vorurteile sind. (00:10:58) Warum Russland die Hafenstadt Odessa schon die dritte Nacht in Folge heftig attackiert. (00:13:50) Wie Apotheken mit Krebsmedikamenten Profite machen. (00:17:51) Wer bei 0630 Team Barbie und wer Team Oppenheimer ist. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Seit der Beschädigung der Brücke auf die Halbinsel Krim und dem Ausstieg Russlands aus dem Getreideabkommen häufen sich in der Südukraine Angriffe und Explosionen. Russland beschoss die Hafenstadt Odessa. Auf der besetzten Krim explodierten grosse Mengen Munition. Dörfer mussten evakuiert werden. Weitere Themen: (01:06) Ukraine: Russischer Angriff auf Odessa, Explosionen auf der Krim (09:08) 60-Tonnen-Lastwagen: Rollen EU-Gigaliner bald durch die Schweiz? (14:38) Thailand: Wahlsieger Pita darf nicht Regierungschef werden (18:44) Türkei: Erdogan macht die hohle Hand am Golf (23:44) USA: Kulturkampf schwappt auf Debatte um US-Militär über (28:32) Wettbewerb um «echte» Daten für KI läuft
Seit der Beschädigung der Brücke auf die Halbinsel Krim und dem Ausstieg Russlands aus dem Getreideabkommen häufen sich in der Südukraine Angriffe und Explosionen. Russland beschoss in der Nacht erneut die Hafenstadt Odessa. Auf der besetzten Krim explodierten grosse Mengen Munition. Weitere Themen: Die EU-Kommission will eine europaweite Zulassung für 60 Tonnen schwere Lastwagen. Mit diesen sogenannten «Gigalinern» würde der Transport nicht nur billiger, sondern auch umweltfreundlicher. In der Schweiz hält man davon wenig. Bund, Umweltschutz und selbst die Lastwagenlobby winken ab. Trotzdem dürfte die Schweiz unter Druck geraten. Die Geothermie soll einen wichtigen Beitrag zum Schweizer Atomausstieg liefern. Dem am weitesten fortgeschrittene Projekt liegt in der Gemeinde Haute-Sorne (JU). Das Bundesamt für Energie unterstützt dort Geothermie-Bohrungen mit 90 Millionen Franken. Diesen schlägt jedoch heftiger Widerstand entgegen.
- Saarbrücken: ZF weitet Palette der Produkte für E- Mobilität aus- Kiew: Schwerer Beschuss auf Hafenstadt Odessa und andere Teile des Landes- Berlin: Sanierung von Häusern und Wohnungen droht zu stocken
Die russischen Streitkräfte haben ihre Angriffe auf die Ukraine auch am Tage fortgesetzt. Nach ukrainischen Angaben wurden vor allem Städte im Süden des Landes beschossen. Die ukrainische Luftwaffe meldete unter anderem Attacken am Asowschen Meer. In der Nacht war auch die Hafenstadt Odessa erneut mit Raketen und Drohnen beschossen worden. Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim wurden mehr als 2.000 Menschen vor einem Brand auf einem Militärgelände in Sicherheit gebracht. Die Ursache des Feuers ist noch unklar.
An zwei Tagen infolge sind in der Ukraine wieder Tote und Verletzte nach russischen Raketenangriffen zu beklagen. So auch bei den neuesten Attacken auf die Hafenstadt Odessa und die Region Donezk. Präsident Selenskyj fordert mehr Luftverteidigungssysteme. Unterdessen hat sich der Chef der internationalen Atomenergieorganisation Grossi sehr besorgt über die Lage in und um das AKW Saporischschja gezeigt.
Die ukrainische Armee hat eigenen Angaben zufolge eine weitere beispiellose Welle von russischen Luftangriffen auf die Hauptstadt Kiew und andere Regionen abgewehrt. Luftabwehreinheiten hätten 29 der 30 von Russland abgefeuerten Marschflugkörper zerstört und vier Drohnen abgeschossen, erklärte die ukrainische Luftwaffe. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden Marschflugkörper aus verschiedenen Richtungen vom Land, vom Meer und aus der Luft abgefeuert. In der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer wurde bei einem Angriff auf ein Industriegelände ein Mensch getötet.
Russische Angriffsdrohnen sollen laut ukrainischen Behördenangaben in der Nacht auf Dienstag die strategisch wichtige ukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer attackiert haben.
Die Ausgabe 160 mit dem Titel Ultras im Krieg hatte zahlreiche Hörerinnen und Hörer. Der Gast war Michael Shaffi, der als Fan des FK Chernomorets Odessa über die Situation in der Ukraine sowie den Fußball in der Hafenstadt Odessa berichtete. Auch 12 Monate später gibt es immer noch Krieg in Europa, weil Russland völkerechtswidrig das freie Land Ukraine angegriffen hat und angreift. Allerdings wird wieder Fußball gespielt. Ob dies als geregelter Fußballbetrieb wie es in einigen Medien zu lesen war, bezeichnet werden kann, darf bezweifelt werden. Schließlich mussten schon seit der Annektierung der Krim 2014 Vereine und viele Fans aus dem ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In der dritten Folge von DATUM Fernsprecher widmet sich Klaus Stimeder dem Leben der rund 30.000 Jüdinnen und Juden, die auch ein Jahr nach Beginn der großflächigen Angriffe Russlands auf die Ukraine noch in der Hafenstadt Odessa leben.
Die Teilmobilmachung sorgt bei vielen Menschen in Russland weiter für Unmut. Am Wochenende kam es immer wieder zu Protesten. Unterdessen werfen sich Russland und die Ukraine gegenseitig weitere Angriffe vor. Nach Angaben des ukrainischen Militärs wurde die Hafenstadt Odessa erneut mit Drohnen beschossen, die im Iran hergestellt werden. Ein Verwaltungsgebäude sei dreimal getroffen worden. Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA wiederum meldete, ukrainische Truppen hätten Getreidespeicher und Lagerhallen für Düngemittel beschossen. Außerdem soll ein Hotel in der Stadt Cherson angegriffen worden sein - dabei kamen nach russischen Angaben zwei Menschen ums Leben.
Erstmals seit Kriegsbeginn will die Ukraine heute oder morgen wieder Getreide per Schiff exportieren. Prä sident Selenskyj kündigte in der Hafenstadt Odessa an, dass alles bereit sei und die Ukraine jetzt auf das Startsignal der Türkei und der Vereinten Nationen warte. Unter ihrer Vermittlung hatten die Ukraine und Russland sich vergangene Woche auf ein Abkommen zur sicheren Getreide-Ausfuhr geeinigt. In den ukrainischen Häfen sind bis zu 25 Millionen Tonnen Getreide blockiert, wodurch die Hungersnöte in zahlreichen Ländern verschärft worden sind.
Im Mittelpunkt der Kommentare steht der russische Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa, nachdem sich die Kriegsparteien auf die Ausfuhr von Getreide verständigt hatten. Ein weiteres Thema ist die Kontroverse um die Aufhebung der Isolationspflicht von Corona-Infizierten. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Erst gab es ein Abkommen, dass Getreide aus der Ukraine exportiert werden kann. Kurz danach bombardiert Russland die Hafenstadt Odessa, von der Getreide ausgeliefert werden soll. Russland erklärt das mit angeblichen militärischen Zielen. "Glaubwürdig ist das nicht", sagt der Russland-Korrespondent Florian Kellermann. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Viele Zeitung kommentieren den russischen Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Trotz des russischen Angriffs auf die Hafenstadt Odessa will die Ukraine daran festhalten, Getreide über das Schwarze Meer auszuführen.
Russlands Aussenminister betonte, man nehme verstärkt Ziele außerhalb des Donbass ins Visier. Er drohte damit, die Angriffe auszuweiten, sollte der Westen weitere Langstrecken-Waffen an die Ukraine liefern. Aktuell stehen nach Angaben der ukrainischen Regierungstruppen zahlreiche Gebiete unter schwerem Beschuss. An nahezu allen Abschnitten der Front werde gekämpft, hieß es vom Generalstab in Kiew. Betroffen seien unter anderem die Stadt Charkiw im Nordosten des Landes sowie Regionen in Donezk und Luhansk im Osten. Aus der Hafenstadt Odessa - im Süden - werden Bombardierungen aus der Luft gemeldet.
In der Nähe der südukrainischen Hafenstadt Odessa suchen die Rettungskräfte weiter nach Überlebenden der russischen Raketenangriffe. Am frühen Morgen war ein Wohnhaus getroffen worden. Weitere Raketen schlugen der Regionalverwaltung zufolge in zwei Ferienanlagen in der Nähe ein. Die Behörden melden insgesamt 21 Tote und mehr als 30 Verletzte, die in Krankenhäusern versorgt würden. Die russischen Truppen hätten Raketen aus alten Sowjetbeständen benutzt und vom Schwarzen Meer aus abgefeuert, heißt es von ukrainischer Seite.
Die Ukraine muss im Krieg gegen Russland einen Rückschlag hinnehmen. Die ukrainischen Truppen müssen sich aus der seit Wochen umkämpften Stadt Sewerodonezk zurückziehen. Sie sei zum grössten Teil von der russischen Armee und deren Verbündeten besetzt, heisst es. Weitere Themen: - Wie steht es um die Hafenstadt Odessa? - Festzins-Hypotheken: Das müssen Wohneigentümer jetzt beachten - Im Hoch- und Tiefbau: Baupreise steigen stark - Der Siegeszug der Linken in Lateinamerika - Basel-Stadt hilft Messe Schweiz mit weiterer Finanzspritze - «Tagesgespräch»: Die Reportage in Zeiten von Fake News
Nach ihrem Besuch in der ukrainischen Hafenstadt Odessa sieht Kulturstaatsministerin Claudia Roth die kulturelle Identität der Ukraine bedroht. In der Stadt sei die Sorge vor einer russischen Einnahme groß, sagte die Grünen-Politikerin im Dlf. Roth sprach sich zudem dafür aus, der Ukraine den Status eines EU-Beitrittskandidaten einzuräumen.Claudia Roth im Gespräch mit Sarah Zerbackwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat sich in der ukrainischen Hafenstadt Odessa ein Bild des Krieges gemacht. Sie kündigte an, die Bewerbung der Stadt zum UNESCO-Kulturerbe zu unterstützen.
Die russische Führung erlaubt einem Medienbericht zufolge Getreidelieferungen aus dem bisher blockierten Schwarzmeerhafen Odessa in die Türkei. Die kremlnahe Zeitung "Iswestija" meldet, dass die Frachter von türkischen Militärschiffen in neutrale Gewässer begleitet werden sollen. Später würden russische Kriegsschiffe die Eskorte bis zum Bosporus übernehmen. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat zu massiven Turbulenzen auf den Weltmärkten geführt und die Preise für Lebensmittel in die Höhe getrieben. Die Ukraine ist einer der größten Getreideexporteure weltweit. Die russische Blockade ukrainischer Häfen hatte deshalb speziell in den armen Ländern Afrikas zu Befürchtungen vor einer Hungersnot geführt. Kulturstaatsministerin Roth ist zu einem zweitägigen Besuch in der ukrainischen Hafenstadt Odessa eingetroffen. Die Grünen-Politikerin sagte zum Auftakt ihrer Reise, sie wolle zeigen, wie die Kultur angegriffen werde. Und sie wolle erfahren, wie das Gesicht des Krieges jenseits der Frage von schweren Waffen aussehe. Humanitäre Hilfsangebote kämen in den Debatten noch zu selten vor, so Roth. Die am Schwarzen Meer gelegene Stadt Odessa gilt als Kulturmetropole, ist aber auch von strategischer Bedeutung
In der Ukraine gerät eine weitere Metropole in den Fokus: die Hafenstadt Odessa. Eine Einnahme der Stadt wäre nicht nur ein großer Erfolg für Russland, sondern könnte auch die globale Ernährungssicherheit gefährden. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Jeska hat die Stadt besucht. Sie berichtet im Gespräch mit Roland Jodin, warum sich dort der gesamte Krieg entscheiden könnte. Die Verluste der AfD bei den vergangenen Wahlen bedeuten auch, dass viele AfD-Politiker ihre Mandate verlieren. „Gibt es ein Leben nach der AfD?“, hat sich Anne Hähnig, Leiterin von ZEIT im Osten, gefragt und den ehemaligen sächsischen AfD-Abgeordneten Uwe Wurlitzer begleitet. Sie berichtet, ob es für ihn schwierig war, nach seiner Zeit bei der AfD einen neuen Job zu finden. Und sonst so? Der Ballermann wird 50 Jahre alt. Doch auf Mallorca will man dieses Jubiläum nicht so recht feiern. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Odessa: Am Strand sind nur die Möwen (https://www.zeit.de/2022/21/odessa-ukraine-krieg-getreide-logistik) Odessa: "Wir wissen nicht, was im Sand ist" (https://www.zeit.de/sport/2022-05/odessa-surfer-ukraine-krieg) Uwe Wurlitzer: Gibt es ein Leben nach der AfD? (https://www.zeit.de/2022/21/uwe-wurlitzer-afd-arbeitsmarkt-betreuer) AfD: Jetzt geht es um Chrupalla (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/afd-tino-chrupalla-wahlergebnisse-programm-kritik)
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine geht unvermindert weiter. Nach ukrainischen Angaben soll ein Mensch bei Angriffen auf die ukrainische Hafenstadt Odessa gestorben sein, weitere seien verletzt worden. Maxim Kireev weiß, welche Strategie hinter den russischen Angriffen auf die Hafenstadt steckt. Der freie Russland-Korrespondent erklärt außerdem, wie wahrscheinlich es ist, dass der Krieg sich in die nahe gelegene Republik Moldau ausweitet. Ferdinand Marcos junior, der Sohn des früheren Diktators der Philippinen, Ferdinand Marcos, wird neuer Präsident des südostasiatischen Landes werden. Überschattet wurde die Präsidentschaftswahl aber von einem Angriff auf ein Wahllokal auf der Insel Mindanao, bei dem drei Menschen starben, und von defekten Stimmzählmaschinen. Vincent Wongahaim-Petersen erklärt im Gespräch mit Azadê Peşmen, ob die Wahlen tatsächlich frei waren. Der Volkswirt beantwortet außerdem die Frage, ob auch unter dem künftigen Präsidenten Menschenrechtsverletzungen zu erwarten sind. Und sonst so? "If you rise, I fall." Auf Privilegien wird ungern verzichtet. (https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.abm2385) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in der Ukraine: Kampf um Stahlwerk geht weiter (https://www.zeit.de/video/2022-05/6305808736112/krieg-in-der-ukraine-kampf-um-stahlwerk-geht-weiter) Ukraine-Karte: Russland zahlt den Preis für Fehleinschätzungen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/ukraine-krieg-russland-frontverlauf-karte) Transnistrien: Wehrfähig, aber kriegsunwillig (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/transnistrien-russland-moldau-ukraine-krieg-eu) Philippinen: Aktivisten und Studierende demonstrieren nach Präsidentenwahl (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/philippinen-praesidentenwahl-proteste-aktivisten-studierende) Philippinen: Tote bei Angriff auf philippinisches Wahllokal (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/philippinen-wahl-tote-wahllokal-schiesserei)
Wie geht der Krieg in der Ukraine weiter? Der «Tag des Sieges» in Russland und die Rede von Wladimir Putin haben wenig Anhaltspunkte zur weiteren Kriegsstrategie des Kremls geliefert. Welche Optionen hat Putin überhaupt noch? Einschätzungen von Russland-Experte Manfred Sapper im «Tagesgespräch». Noch immer wirft der Auftritt Putins an der Militärparade in Moskau Fragen auf. Er hat der Ukraine nicht offiziell den Krieg erklärt und auch keine Generalmobilmachung angekündigt, wie manche erwartet hatten. Währenddessen gehen die Kämpfe unvermindert weiter. Zuletzt meldete die Ukraine heftige Raketenangriffe auf die Hafenstadt Odessa. Wie sieht die nächste Phase des Krieges aus? Welche Optionen bleiben Putin? Und wie könnte der Krieg jemals enden? Darüber spricht Barbara Peter mit Manfred Sapper im «Tagesgespräch». Der Politikwissenschaftler ist seit rund 20 Jahren Chefredaktor der deutschen Zeitschrift «Osteuropa», welche die aktuellen politischen Entwicklungen in Osteuropa und Russland analysiert.
Die Börsen zeigen nach dem Abverkauf zu Wochenbeginn eine Gegenbewegung. Sind das Schnäppchenjäger oder war das der Turnaround-Tuesday? Das bleibt abzuwarten. An den grundsätzlichen Problemen hat sich nichts verändert, im Ukrainekrieg hört man vom Einsatz von Überschallraketen und Angriffen auf die Hafenstadt Odessa, was auch ein Problem für den Warenverkehr ist. Außenministerin Annalena Baerbock war am Dienstag zu Gast in der Ukraine. In China ist weiter Lockdown, die Lieferketten nach wie vor lahmgelegt. All diese Punkte wurden von den Anlegern aber ausgeblendet und es wurde fleißig gekauft. DAX-Schluss 13.534 Punkte und +1,2 %, wobei zwischenzeitlich sogar die 13.700 überschritten wurde. Nachdem die Erholungsrallye von Montag an der Wall Street nicht fortgesetzt wurde, gab auch der DAX einige der Gewinne wieder ab. Der ATX in Wien legte +0,7 % zu auf 3.027 Punkte. Stärkste Gewinner im DAX war Bayer mit +5,4 % nach guten Zahlen. BASF und die Deutsche Post legten jeweils 3 % zu. Verlierer im DAX waren Fresenius mit -2,3 %, MTU mit -2,7 % und Schlusslicht Porsche mit -3 %. Hören Sie Börsenurgestein Heiko Thieme und Fondsberater Thomas Timmermann in der Diskussion über Technologieaktien, vom Börsentag in Dresden Christian Henke von IG zu den typischsten Anlegerfehlern, Vermögensverwalter Nicolas Kreuz von INVIOS dazu, wie man das Depot wetterfest macht, Andrey Wolfsbein von Freedom Finance über FinTechs in Europa, David Hartmann von Vontobel zu Investments in LNG, zu den Zahlen von Mutares CIO Johannes Laumann, zu den Zahlen von Ecotel CFO Holger Hommes, zur Frage, ob virtuelle Hauptversammlungen anlegerfreundlich sind FACC CFO Ales Starek und zu seinem Wikfolio Cyber Security Innovators Wikifolio Trader Dirk Althaus aka Techguru.
Die russische Armee setzt ihre Angriffe in der Ukraine fort. Behörden melden Raketenbeschuss in der Region Sumy im Norden des Landes. Dort hatten sich die russischen Truppen im April bereits zurückgezogen. Auch in der Hafenstadt Odessa und im Umland sollen Raketen eingeschlagen sein. In Mariupol konnten offenbar weitere Zivilistinnen und Zivilisten das Stahlwerk verlassen. Die prorussischen Separatisten sprechen von 50 Personen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Hafenstadt Odessa sind nach ukrainischen Angaben mindestens acht Menschen getöten worden. Unter anderem soll ein mehrstöckiges Wohnhaus getroffen worden sein. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, es sei ein Logistikterminal auf einem Militärflugplatz beschossen worden, in dem sich eine große Lieferung Waffen aus den USA und Europa befunden habe. Die Angaben beider Seiten lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.
Wie sich die ukrainische Hafenstadt Odessa seit Kriegsbeginn verändert hat, darüber berichtet Reporter Fabian Huber in dieser Episode. Außerdem geht es um die Frage: Was tut Augsburg gegen den Leerstand in der Stadt?
In der Nacht hat es offenbar Raketenangriffe auf die Hafenstadt Odessa im Süden der Ukraine gegeben. Auch in der eingeschlossenen Stadt Mariupol dauern die Kämpfe an. Hier sollen sich tschetschenische Söldner und ukrainische Soldaten gegenüber stehen. Die Gefechte konzentrieren sich auf den Hafen und das Gelände eines großen Stahlwerks. Pro-russische Kräfte hatten verkündet, dass sie einen neuen Bürgermeister eingesetzt haben. Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Die Ukraine rechnet mit einer russische Offensive im Osten des Landes, bereits am Wochenende werden erste Angriffe in der Region Luhansk erwartet. https://www.ndr.de/nachrichten/info/Russland-Ukraine-Krieg-Gefluechtete-bekommen-Grundsicherung,russlandkrise100.html
Krieg in der Ukraine, Luftangriffe auf Odessa und Folgen für Seeleute „Auf die strategisch wichtige Hafenstadt Odessa hat es nach Behördenangaben einen Luftangriff gegeben. Die Detonationen in der Stadt im Südwesten der Ukraine waren am frühen Morgen zu hören, berichtete ARD-Korrespondent Oliver Mayer-Rüth. Zudem waren mindestens drei schwarze Rauchsäulen und Flammen vermutlich über einem Industriegebiet zu sehen. Die Metropole ist der größte Hafen der Ukraine und zentral für die Wirtschaft des gesamten Landes. Bislang war Odessa nicht im Fokus des Kriegsgeschehens.“ Quelle tagesschau.de (03.04.2022 10:30 Uhr) In der heutigen Folge tauchen Maja und Madeleine in ein aktuelles Thema ein: Der Krieg in der Ukraine und die aktuellen Ereignisse in Odessa. Dafür haben sie mit David Hammond gesprochen, dem Gründer und CEO der maritimen Ermittlungsorganisation „Human Rights at Sea“. Er war vor kurzem in der Hafenstadt Odessa der Ukraine, um sich die Lage vor Ort anzuschauen. Er erläutert, welche Auswirkungen der Krieg für die Seeleute in den Häfen der Ukraine bedeutet. Seit dem Gespräch hat sich die Lage durch Luftangriffe noch verschärft – so thematisiert diese Folge Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen, Falschinformationen in der öffentlichen Berichterstattung und Schiffe samt Besatzung, die als menschliches Schutzschild ausgenutzt werden. Der heutige OCEAN CRIME soll Bewusstsein für ein Thema schaffen, das viel zu wenig Beachtung bekommt. Erfahre mehr darüber, warum Seefahrer*innen im Stich gelassen werden, was für eine Gefahr Minen im Schwarze Meer bedeuten und sei dabei, wenn Madeleine, Maja und David erklären, wie die Schiffe aus dem Hafen befreit werden können. Human Rights at Sea Homepage: https://www.humanrightsatsea.org LinkedIn HRAS: https://www.linkedin.com/company/human-rights-at-sea/ Twitter HRAS: https://twitter.com/hratsea?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor Facebook HRAS: https://www.facebook.com/humanrightsatsea/ Deutsche Seemannsmission Hamburg- Altona e.V.: https://www.seemannsmission-altona.org Definition Kriegsverbrechen: https://www.un.org/en/genocideprevention/war-crimes.shtml Hier kommst du zu Folge „I had to stay alone. - Vier Jahre gefangen auf einem Cargo Schiff“ https://ocean-crime.podigee.io/4-vier-jahre-gefangen-auf-einem-cargo-schiff ___ Mehr über BRACENET:
Themen der Sendung: Zahlreiche getötete Zivilisten in Kiewer Vorort Butscha entdeckt, Russland feuert Raketen auf ukrainische Hafenstadt Odessa, Bundeskanzler Scholz kündigt weitere Sanktionen gegen Russland und zusätzliche Waffenlieferungen an die Ukraine an, Ungarn wählt neues Parlament, Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Serbien, Bundesregierung einigt sich auf eine Aufteilung der CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern, Fußball-Bundesliga: Mönchengladbach spielt gegen Mainz unentschieden, Das Wetter
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Nun gehört auch die Hafenstadt Odessa zu den Angriffszielen russischer Streitkräfte. Bereits seit Wochen bereiten sich die Menschen dort auf eine Invasion vor. WELT-Reporter Ibrahim Naber ist seit einigen Tagen vor Ort. Er hat mit Menschen gesprochen, deren Wohnungen zerbombt wurden und berichtet vom zivilen Widerstand der Bevölkerung. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Angriffe in der Ukraine gehen ohne Pause weiter - jetzt könnte auch die Hafenstadt Odessa in den Fokus geraten +++ Es geht um hunderte Milliarden Euro - der Bundestag berät über den Haushalt für dieses Jahr
Im Süden der Ukraine, am Schwarzen Meer, hat die russische Armee zunächst schnell Fortschritte gemacht und etwa die Stadt Cherson eingenommen. Doch der Angriff auf die Hafenstadt Odessa ist bisher ausgeblieben. Wir sprechen über die aktuelle Situation an der Schwarzmeerküste. Die weiteren Themen: * Russland hat seit Kriegsbeginn soziale Medien wie Facebook oder Twitter blockiert. Doch es gibt Möglichkeiten diese Blockaden zu umgehen. * Als erstes Land überhaupt hat die Schweiz in Spitzbergen eine diplomatische Vertretung. Doch was ist so besonders an Spitzbergen? Unser Nordeuropakorrespondent hat die Inselgruppe besucht.
Die Ukraine-Gespräche haben keinen Durchbruch gebracht: Auch aus der Hafenstadt Odessa werden russische Angriffe gemeldet.
In der Ukraine werden aus allen Landesteilen weiter schwere Gefechte gemeldet. In der südukrainischen Stadt Mykolajiw ist eine Militärkaserne angegriffen worden. Sie wurde bereits gestern von sechs Raketen getroffen und zerstört. Augenzeugen berichten, zum Zeitpunkt des Angriffs hätten rund 200 Soldaten in den Baracken geschlafen. Mykolajiw gilt als strategisch wichtig, da sie vor der großen Hafenstadt Odessa liegt. Auch aus der seit Tagen belagerten Stadt Mariupol werden weiter Gefechte gemeldet. 500 Zivilisten, vor allem Frauen und Kinder, sollen heute mit Bussen aus der Stadt gefahren worden sein. Insgesamt, so erklärte die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin, Wereschtschuk, seien seit Beginn der russischen Invasion 190-tausend Zivilisten aus Frontgebieten über Fluchtkorridore in Sicherheit gebracht worden. Vom russischen Verteidigungsministerium hieß es, es sei zum ersten Mal eine Hyperschall-Rakete eingesetzt worden. Die ballistische Rakete habe ein unterirdisches Raketen- und Munitionsdepot im Gebiet Iwano-Frankiwsk im Südwesten der Ukraine zerstört. https://www.ndr.de/nachrichten/info/Russland-Ukraine-Krieg-Mehr-als-200000-Gefluechtete-in-Deutschland,russlandkrise100.html
In der Innenstadt von Kiew sind keine Menschen mehr auf der Straße. Tankstellen haben kein Benzin mehr, die Lebensmittelversorgung funktioniert aber noch, berichtet Kriegsreporterin Stefanie Glinski. In den Vororten von Kiew seien die Kriegshandlungen verheerend, flüchtende Zivilsten stünden unter Beschuss. Seit heute berichtet die Journalistin aus der Hafenstadt Odessa, wo sich die Bewohner auf Angriffe vorbereiten.
Kein Strom, keine Heizung, viele Tote: Die Not ist groß in der belagerten Stadt Mariupol in der Ostukraine. Doch das ist nur ein Brennpunkt in diesem Krieg. Befürchtungen werden laut, dass nun auch die Hafenstadt Odessa angegriffen werden soll. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der 24. Februar 2022 ist ein Einschnitt: Russland hat die Ukraine überfallen. Angriffe in allen Teilen des Landes, auch in der Hauptstadt Kiew. Wir sprechen mit Menschen in der Ukraine darüber, wie sie die letzten Stunden erlebt haben und wie es für sie weitergeht: Julia Tayps ist Stadträtin in Mukatschewo, einer Kleinstadt ganz im Westen der Ukraine, unweit der Grenzen zur Slowakei, Ungarn, Polen und Rumänien. „Nur weil wir so nah an der EU-Außengrenze liegen, rollen bei uns noch keine russischen Panzer“, sagt sie. „Wir bereiten uns auf eine Flut von Flüchtenden vor. Wir sammeln Schlafsäcke, Medikamente und Lebensmittel und bauen Hilfsunterkünfte auf.“ Ausreisen will sie nicht. Und die Männer in ihrer Familie können nicht: alle Ukrainer zwischen 18 und 60 Jahre müssen zur Verteidigung des Landes bereitstehen. Im Süden der Ukraine lebt Alexander Gross mit seiner Familie – unweit der Hafenstadt Odessa. Er ist Pastor und sagt: „Ich werde bleiben. Die Menschen brauchen uns hier.“ Er betreibt eine Suppenküche für Bedürftige in der Region. Ein paar Wochen reichen die Vorräte vielleicht noch.
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Interessierte Leser und Hörer konnten am 04. Mai auf KenFM (1) nähere Details über die Tatsache erfahren, dass die Medienanstalt Berlin Brandenburg im Februar diesen Jahres von diesem alternativen Medienportal die Einhaltung der journalistischen Sorgfaltspflicht einforderte. Der folgende Artikel möchte diese Sorgfaltspflicht in der Berichterstattung der etablierten und öffentlich-rechtlichen Medien am Beispiel des breiten Medienversagens hinsichtlich der Ereignisse im Mai 2014 in Odessa exemplarisch durchleuchten. Mit Totschweigen wollen unsere Politiker und Medien das Massaker der faschistischen Mörderbanden in der ukrainischen Hafenstadt Odessa am 2. Mai 2014 aus unserem Gedächtnis löschen. Damit soll verhindert werden, dass in der deutschen Öffentlichkeit unangenehme Fragen bezüglich der engen Zusammenarbeit der Bundesregierung und Bundeswehr mit den faschistischen Tätern in ukrainischen Regierungspositionen gestellt werden. Dabei geht man nach der Devise vor, wenn man die Augen fest schließt, kann man keine Nazis sehen. Dabei haben unsere Mainstream-Parteien und Medien hierzulande doch so eine feine Nase entwickelt, wenn es um das Aufspüren von angeblich rechten Umtrieben geht. Die Gesellschaft in unserem Land mag heute in vielen Aspekten gespalten sein, aber im anti-faschistischen Konsens ist sie weiterhin fest vereint. Als „Faschist“ bezeichnet zu werden, bedeutet in der Regel das gesellschaftliche AUS und auch das Ende der beruflichen Karriere. Folgerichtig ist der Vorwurf „Faschist“ zu einem beliebten und zugleich tödlichen Pfeil im Köcher hinterhältiger Machtpolitiker unseres Landes geworden, die ihn entsprechend inflationär benutzen. Zugleich wollen diese Politiker mit Hilfe ihrer sogenannten „Qualitätsmedien“ uns glauben machen, dass sie eine besonders feine Nase für rechte Umtriebe und faschistische Tendenzen entwickelt haben. Denn mit dem Faschismus-Vorwurf kann man nicht nur andersdenkende Oppositionelle auf elegante Art und Weise ausschalten, sondern man signalisiert zugleich der Öffentlichkeit, wie aufrecht und standhaft man unsere Demokratie „gegen Rechts“ verteidigt. Dass das alles eine scheinheilige Lüge ist, haben Sie, liebe Leser und Hörer, längst begriffen, denn sonst wären sie nicht bei KenFM abonniert. Dennoch ist es gut, an dem aktuellen Beispiel des Jahrestags des Odessa Massakers einmal mehr die schäbige Doppelbödigkeit unsere Mainstream-Politiker und Medien zu verdeutlichen. Einerseits werfen sie z.B. den missliebigen „Querdenkern“ Rechtsextremismus vor und lassen diese sogar von dem Amt mit dem irreführenden Namen „Verfassungsschutz“ beobachten, während sie andererseits echte faschistische Verbrecher unterstützen, um sie als Werkzeug im Rahmen ihrer anti-russischen Geopolitik einzusetzen.... hier weiterlesen: https://kenfm.de/zum-jahrestag-des-im-westlichen-gedaechtnisloch-entsorgten-odessa-massakers-von-rainer-rupp/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media:https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.