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Enno war wieder in der Ukraine und berichtet in der Sendung aus der Region der Stadt Cherson, die die Ukraine zwar von den Russen befreien konnte, die aber immer noch Frontstadt ist und unter täglichem Beschuss steht. Zuvor schauen wir aber auch noch mal gemeinsam auf die überraschenden Ereignisse in Syrien und welche Rolle diese Revolution im Gesamtkonflikt spielt. Abschließend betrachten wir die neue Situation in der sich Europa jetzt befindet.
In der Türkei ist es offenbar zu einem Anschlag gegen die staatliche Rüstungsfirma TUSAS in Ankara gekommen. Der türkische Innenminister sprach von einem Terrorangriff, mehrere Personen seien getötet und zahlreiche verletzt worden. Weitere Themen: Elf Wochen nachdem das Bundesamt für Sozialversicherung verkündete, dass sich der Bund bei der AHV verrechnet hat, folgt Stéphane Rossinis Rücktritt. Für Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider kommt der Rücktritt zu einem heiklen Zeitpunkt. Mit Blick auf die Verteidigung wollen Deutschland und Grossbritannien künftig viel enger zusammenarbeiten als bisher. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius und sein britischer Amtskollege John Healey haben dieses Vorhaben am Mittwoch mit einer Vereinbarung besiegelt. Die südukrainische Stadt Cherson war monatelang von russischen Truppen besetzt, Menschen wurden verschleppt, gefoltert und getötet. Entsprechend gross war der Jubel, als die ukrainischen Truppen im November vor zwei Jahren die Russen über den Fluss Dnipro zurücktrieben. Von der lange ersehnten Normalität fehlt jedoch nach wie vor jede Spur.
Eskalation im Nahost-Konflikt: Iran feuert Raketen auf Israel, Israel verteidigt sich mit dem sogenannten "Iron Dome", Israelische Bodenoffensive im Libanon, Niederländischer Ex-Ministerpräsident Rutte wird neuer NATO-Generalsekretär, Mindestens sieben Tote durch russischen Angriff auf ukrainische Stadt Cherson, Bundesverfassungsgericht überprüft BKA-Gesetz wegen teilweise verfassungswidriger Befugnisse, Neuregelung für Fahrzeuge: Winterreifen nur noch mit Alpine-Symbol gültig, Das Wetter
Eskalation im Nahost-Konflikt: Iran feuert Raketen auf Israel, Israel verteidigt sich mit dem sogenannten "Iron Dome", Israelische Bodenoffensive im Libanon, Niederländischer Ex-Ministerpräsident Rutte wird neuer NATO-Generalsekretär, Mindestens sieben Tote durch russischen Angriff auf ukrainische Stadt Cherson, Bundesverfassungsgericht überprüft BKA-Gesetz wegen teilweise verfassungswidriger Befugnisse, Neuregelung für Fahrzeuge: Winterreifen nur noch mit Alpine-Symbol gültig, Das Wetter
Das Theaterstück "Das Leben ist unaufhaltsam" zeigt die Geschichte des 18-jährigen Matwij, welcher aus der ukrainischen Stadt Cherson stammt. Er möchte Filmregisseur werden und ein normales Leben führen. Doch das geht nicht: Er lebt in einem von Russland besetzten Gebiet der Ukraine. Seine Mutter flüchtete in die Schweiz, genauer nach Basel. Auch Matwij stellt sich die Frage: bleiben oder gehen? Das Theaterstück "Das Leben ist unaufhaltsam" läuft momentan im Theater Basel. Das nächste Mal heute Abend um 20 Uhr oder dann wieder in zwei Wochen, am 21.12.2023, ebenfalls um 20 Uhr.
Unzählige ukrainische Kinder und Jugendliche werden in russische Sommerlager gelockt und kommen dann nicht mehr nach Hause. Manche Kinder verschwinden sogar ganz. Wie werden diese Kinder verschleppt und welche Ziele verfolgt Russland damit? Wir erzählen die Geschichte von Maxim. Der Teenager stammt aus der südukrainischen Stadt Cherson, die monatelang von russischen Truppen besetzt war. Er wurde für zwei Wochen ins Sommerlager geschickt, wo er unter anderem Russisch lernen musste. Erst ein halbes Jahr später schaffte er es wieder nach Hause. Auslandredaktorin Judith Huber sagt: Die Verschleppung von ukrainischen Kindern nach Russland habe System und werde bereits seit 2014 praktiziert. «ln den Augen der russischen Behörden geht es darum, die Kinder zu retten.» Je nach Behörden sind weit über hunderttausend Kinder von der Verschleppung nach Russland betroffen. Sie wieder nach Hause zu bringen, ist schwierig. Habt ihr Feedback, Inputs oder Kritik zum Podcast? Schickt uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder eine Mail an newsplus@srf.ch
Wie immer beginnen wir den ersten Teil unseres Programms mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir über das umstrittene Vermächtnis des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi sprechen, der am Montag im Alter von 86 Jahren in Mailand gestorben ist. Danach diskutieren wir über die Verschärfung der humanitären und ökologischen Krise in der Ukraine, die durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Region um die Stadt Cherson verursacht wurde. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms besprechen wir heute einen in der Fachzeitschrift Science veröffentlichten Artikel, der zeigt, dass Taurin möglicherweise den Alterungsprozess verlangsamen kann. Taurin ist eine Aminosäure, die unter anderem in Energy-Drinks enthalten ist. Und zum Schluss sprechen wir über Tennis, genauer gesagt über einige der Höhepunkte des Finales der French Open 2023 am Sonntag. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, wo wir heute über die Vorwürfe gegen Till Lindemann, den Frontmann der deutschen Band Rammstein, wegen sexuellen Missbrauchs sprechen werden. Außerdem sprechen wir über das Drug-Checking-Projekt in Berlin. Hier kann man illegale Drogen auf ihre Inhaltsstoffe überprüfen lassen, um das Risiko von lebensgefährlichen Nebenwirkungen durch beigemischte Substanzen zu verringern. Doch Kritiker sagen, der ohnehin schon selbstverständliche Konsum würde dadurch verharmlost. Das umstrittene Vermächtnis des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi Staudammbruch in der Ukraine verursacht humanitäre und ökologische Katastrophe Können Energy-Drinks den Alterungsprozess verlangsamen? Novak Djokovic gewinnt seinen 23. Grand-Slam-Titel bei den French Open 2023 Lindemann: K.o.-Tropfen, „Row 0“ und der mysteriöse schwarze Raum unter der Bühne Neues Drug-Checking-Projekt in Berlin
Drei Tage nach der Explosion am Kachowka-Staudamm in der Ukraine wird das Ausmaß der Flutkatastrophe sichtbarer. Besonders betroffen ist die Region um die Stadt Cherson, die im Laufe des Krieges ja schon von der russischen Armee eingenommen, unterdrückt und wieder von ukrainischen Soldaten befreit wurde. Ostkreuz-Fotografin Johanna Fritz ist für ZEIT ONLINE in Cherson in den Tagen nach der Flut vor Ort und schildert im Podcast ihre Eindrücke. Außerdem erklärt ZEIT-Autorin Simone Brunner, die bereits mehrfach Cherson besucht hat, wie die Menschen vor Ort die Flutkatastrophe erleben. Weitere Themen: Greta Thunberg beendet ihren Schulstreik für das Klima. Und Donald Trump ist erneut angeklagt, dieses Mal von einem Bundesgericht. Was noch? iOS17 und das Ende der Autokorrektur-Gags. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine: Ukrainische Regierung warnt vor Seuchen in Flutregionen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/ukraine-krieg-cherson-hochwasser-kachowka-staudamm-nothilfe-un) Kachowka-Staudamm bei Cherson: Gesprengt, beschossen – oder eingestürzt? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/kachowka-staudamm-cherson-ukraine-russland-sprengung) Fridays for Future: Greta Thunberg streikt auch an letztem Schultag für das Klima (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-06/greta-thunberg-schule-beendet-letzter-schulstreik-fridays-for-future) Donald Trump: Kann ihn diese Anklage zu Fall bringen? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/usa-donald-trump-anklage-geheimdokumente-miami) Donald Trump: Der Angeklagte, der vom Secret Service eskortiert wird (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/donald-trump-new-york-gericht-anklage-verlesung)
In Luxemburg sind die EU-Innenminister zusammengekommen, um über die geplante Asylrechtsreform zu beraten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser erhofft sich davon endlich einen Durchbruch in der europäischen Migrationspolitik. Sie stößt aber bisher auf jede Menge Gegenwind, unter anderem aus Italien. Allein bis April dieses Jahres haben 30.000 Geflüchtete das Land auf dem Seeweg erreicht. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Innenminister Matteo Piantedosi wollen diese Zahl nun drastisch reduzieren. Wie genau und welche Unterstützung sie dabei von der EU erwarten, erklärt Italien-Korrespondent Michael Braun im Podcast. Zwei Tage ist es her, dass der Kachowka-Staudamm in der Nähe der ukrainischen Stadt Cherson gebrochen ist. Heute hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Überschwemmungsgebiete besucht, um sich ein Bild von den Evakuierungen zu machen, und Geld für diejenigen in Aussicht gestellt, die wegen der Wassermassen ihre Häuser verlassen mussten. In Kolumbien trifft Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) heute auf Vizepräsidentin Francia Márquez. Im Mittelpunkt ihres Gesprächs soll der Friedensprozess im Land stehen, aber auch Themen wie das Klima und Frauenrechte. Außerdem wird Baerbock Márquez den Preis des deutsch-lateinamerikanisch-karibischen Frauennetzwerks Unidas verleihen. Was noch? Ein Krokodil-Weibchen hat sich ohne männliche Beteiligung fortgepflanzt. (https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/krokodile-nachwuchs-ganz-ohne-maennchen) Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Redaktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Asylpolitik (https://www.zeit.de/thema/asylpolitik) Italiens Flüchtlingspolitik: Geräuschlos Geflüchtete abwehren (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/italien-fluechtlingspolitik-asyl-eu-gipfel) Liveblog: Ukraine-Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Annalena Baerbock in Brasilien: Ziemlich komplizierte Freunde (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/annalena-baerbock-brasilien-luis-inacio-lula-da-silva)
Die ukrainische Stadt Cherson ist nach der Sprengung des Staudamms verwüstet. Die Ukraine beschuldigt die russischen Streitkräfte, den Staudamm zerstört zu haben. Russland weist das zurück und macht die Ukraine verantwortlich für den Vorfall. Die Lage für Bewohner ist dramatisch.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Nach der mutmasslichen Sprengung des Kachowka-Staudamms nahe der ukrainischen Stadt Cherson fluten riesige Wassermengen Ortschaften in der Region des Damms. Dutzende Orte wurden bereits überschwemmt und tausende von Menschen evakuiert. Für die Ukraine ist es eine Katastrophe in der Katastrophe. Weitere Themen: * In der Schweiz soll die Gender-Medizin gefördert werden. Heute debattiert der Ständerat über eine Motion, welche die Forschung zu den medizinischen Unterschieden zwischen Männern und Frauen finanzieren soll. * Das Bündner Bergdorf San Bernardino soll touristisch wiederbelebt werden. Dies ist die Absicht eines Luganeser Immobilieninvestors, der 300 Millionen Franken investieren will. Am 18. Juni stimmt die Bevölkerung darüber ab, ob sie dem Invesotr Bauland für das Projekt verkaufen will. * Der FC Sion hat am Abend seinen Abstieg in die zweithöchste Liga, die Challenge League, besiegelt. Die Walliser haben in der Barrage gegen Stade Lausanne-Ouchy mit 2:4 verloren.
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms bedroht ein Hochwasser Zehntausende Menschen in der Südukraine. In der Stadt Cherson trifft die Flut Menschen, die im Krieg bereits fast alles verloren haben. WELT-Reporter Ibrahim Naber berichtet im Podcast aus dem Krisengebiet. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Im Osten der Ukraine gibt es offenbar weiter massive Kämpfe, die an Härte zunehmen. Die Angaben der russischen und der ukrainischen Seite zur aktuellen militärischen Lage sind widersprüchlich. In Kiew hat es in der Nacht erneut Luftalarm gegeben. 20 Marschflugkörper seien abgefangen worden, hieß es. Tote und Verletzte gibt es offenbar nicht. In der Südukraine haben russische Streitkräfte offenbar einen Staudamm zerstört. Nach Angaben des ukrainischen Militärs ist in der Nähe der Stadt Cherson der Kachowa-Damm am Dnepr gesprengt worden. Der Bürgermeister der von Russland besetzten Stadt Nowa Kachowka, an der der Staudamm liegt, dementierte diese Berichte allerdings zunächst. Der Stausee hinter dem Damm ist mehr als 2.100 Quadratkilometer groß und führt mehr als 18 Milliarden Kubikmeter Wasser. Der Kachowkaer Stausee ist - ausgenommen der Stauseen in Russland - der zweitgrößte in Europa. Eine Sprengung könnte zu massiven Überflutungen in den Städten flussabwärts führen.
In dieser Sonderfolge blickt NDR-Militärexperte Andreas Flocken zurück auf die Entwicklung im vergangenen Monat Mai. Er legt im Gespräch mit Julia Weigelt die Bedeutung von Logistik im Krieg dar – so kommen auf einen Soldaten bis zu acht unterstützende Personen im Hintergrund. Zum Beispiel ließ sich die ukrainische Stadt Cherson im vergangenen Herbst deswegen kampflos rückerobern, weil sich russische Truppen zurückgezogen hatten – nach wirkungsvollen Angriffen auf Nachschubwege und logistische Versorgungspunkte. Andreas Flocken analysiert den Dauerstreit zwischen der Wagner-Truppe und der russischen Führung – dieser nütze einerseits der Ukraine, er habe den symbolisch aufgeladenen Kampf um Bachmut aber auch in die Länge gezogen. Und es geht darum, was Russland mit den neuerlichen Bombenangriffen auf Kiew bezweckt, warum die jüngsten mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriffe auf Moskau einen psychologischen Effekt auf das Vertrauen der Bevölkerung haben – und inwiefern auch deutsche Marschflugkörper eine größere Rolle spielen könnten. Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Liste der militärischen Unterstützungsleistungen aus Deutschland https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514 Podcast-Tipp: Zugunglück Eschede – 25 Jahre danach https://www.ardaudiothek.de/sendung/zugunglueck-eschede-25-jahre-danach/12704413/
Seit vor zwei Monaten die Ukraine den Nordteil der Region Cherson (und die Stadt Cherson) zurückerobern konnte haben sich die Fronten verhärtet. Beide Seiten konnten nur wenig Gewinne verzeichnen und die Ukraine steht besonders in der Stadt Bakhmut stark unter Druck während die Russen viele Soldaten für wenige Kilometer an Fortschritt opfern. Währenddessen ringt der Westen mit sich und der Realität und braucht lange um sich zu einer gesteigerten Unterstützung durchzuringen. Die jetzt beschlossenen Lieferungen von Hauptkampfpanzern wird frühestens im März zu Ergebnissen führen können. Wir diskutieren diese Entscheidungen und welche Fähigkeiten der Ukraine durch die neue Technik zukommt und welche weitere Unterstützung noch erforderlich ist, um Russland des Landes zu verweisen.
Aus der Stadt Cherson im Süden der Ukraine werden erneut russische Angriffe gemeldet. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs feuerten die russischen Streitkräfte binnen 24 Stunden mehr als 30 Raketen ab. Die schwersten Kämpfe im Osten der Ukraine toben nach wie vor um die Stadt Bachmut. Sie wird seit Monaten massiv von russischen Truppen angegriffen. Die Ukraine hat einen international besetzten Friedensgipfel vorgeschlagen. Im Februar könne man sich treffen - und der ukrainische Außenminister Kuleba schlug UN-Generalsekretär António Guterres als Vermittler vor.
Papst Franzisus hat seine Weihnachtsbotschaft für einen Appell gegen den Krieg in der Ukraine genutzt. Die Kämpfe in dem Land führten auch dazu, dass es weltweit immer mehr Hungersnöte gebe, sagte der Papst auf dem Petersplatz in Rom vor zehntausenden Gläubigen. Heute früh hat es in der gesamten Ukraine Luftalarm gegeben - einige Stunden später aber eine Entwarnung. Es gebe keine Berichte über neue russische Angriffe. In der Stadt Cherson im Süden der Ukraine steigt offenbar die Zahl der Toten nach den schweren Raketenangriffen. Der ukrainische Militärgouverneur spricht von 16 Menschen, die ums Leben gekommen seien und mehr als 60 Verletzten. Auch im Dezember hat es einen großen Andrang gegeben von Menschen aus der Ukraine nach Deutschland. Der Wohnraum für die Geflüchteten ist knapp, in einigen Gemeinden werden wieder Turnhallen vorbereitet, Container oder Zelte in Messehallen.
Themen der Sendung: Bislang 17 Tote durch extremen Wintersturm in weiten Teilen der USA, Bundespräsident Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft auf, Erneuter russischer Beschuss auf südukrainische Stadt Cherson, Polizei in Paris ermittelt nach tödlichen Angriff auf Kurden wegen rassistischer Motive, Als Reaktion auf Anschlag Ausschreitungen bei Demonstrationen in Paris, Nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen in China jetzt sprunghafter Anstieg der Neuinfektionen, 22 Tote bei Feuer in Notunterkunft in westsibirischer Stadt Kemerowo, Münchner Hofbräuhaus öffnet nach coronabedingter Zwangspause zu Weihnachten wieder seine Türen für Obdachlose, Weihnachten im Ahrtal eineinhalb Jahre nach Flutkatastrophe, Nach Pandemie-Pause wieder traditionelle Weihnachtsfeiern im Nahen Osten, Papst Franziskus hält Christmette in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bislang 17 Tote durch extremen Wintersturm in weiten Teilen der USA, Bundespräsident Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft auf, Erneuter russischer Beschuss auf südukrainische Stadt Cherson, Polizei in Paris ermittelt nach tödlichen Angriff auf Kurden wegen rassistischer Motive, Als Reaktion auf Anschlag Ausschreitungen bei Demonstrationen in Paris, Nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen in China jetzt sprunghafter Anstieg der Neuinfektionen, 22 Tote bei Feuer in Notunterkunft in westsibirischer Stadt Kemerowo, Münchner Hofbräuhaus öffnet nach coronabedingter Zwangspause zu Weihnachten wieder seine Türen für Obdachlose, Weihnachten im Ahrtal eineinhalb Jahre nach Flutkatastrophe, Nach Pandemie-Pause wieder traditionelle Weihnachtsfeiern im Nahen Osten, Papst Franziskus hält Christmette in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bislang 17 Tote durch extremen Wintersturm in weiten Teilen der USA, Bundespräsident Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft auf, Erneuter russischer Beschuss auf südukrainische Stadt Cherson, Polizei in Paris ermittelt nach tödlichen Angriff auf Kurden wegen rassistischer Motive, Als Reaktion auf Anschlag Ausschreitungen bei Demonstrationen in Paris, Nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen in China jetzt sprunghafter Anstieg der Neuinfektionen, 22 Tote bei Feuer in Notunterkunft in westsibirischer Stadt Kemerowo, Münchner Hofbräuhaus öffnet nach coronabedingter Zwangspause zu Weihnachten wieder seine Türen für Obdachlose, Weihnachten im Ahrtal eineinhalb Jahre nach Flutkatastrophe, Nach Pandemie-Pause wieder traditionelle Weihnachtsfeiern im Nahen Osten, Papst Franziskus hält Christmette in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bislang 17 Tote durch extremen Wintersturm in weiten Teilen der USA, Bundespräsident Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft auf, Erneuter russischer Beschuss auf südukrainische Stadt Cherson, Polizei in Paris ermittelt nach tödlichen Angriff auf Kurden wegen rassistischer Motive, Als Reaktion auf Anschlag Ausschreitungen bei Demonstrationen in Paris, Nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen in China jetzt sprunghafter Anstieg der Neuinfektionen, 22 Tote bei Feuer in Notunterkunft in westsibirischer Stadt Kemerowo, Münchner Hofbräuhaus öffnet nach coronabedingter Zwangspause zu Weihnachten wieder seine Türen für Obdachlose, Weihnachten im Ahrtal eineinhalb Jahre nach Flutkatastrophe, Nach Pandemie-Pause wieder traditionelle Weihnachtsfeiern im Nahen Osten, Papst Franziskus hält Christmette in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Bei einem russischen Angriff auf die Stadt Cherson in der Südukraine sind nach Angaben der Regierung in Kiew mindestens sieben Menschen getötet und fast 60 weitere verletzt worden. Präsident Selenskyj sprach von einem Akt des Terrors, mit dem Russland die Bevölkerung einschüchtern wolle. Der Angriff habe sich nicht gegen militärische Ziele gerichtet, sondern sei auf das Stadtzentrum niedergegangen. Ukrainische Truppen hatten die Stadt Cherson im Herbst nach einem Abzug der russischen Streitkräfte eingenommen. Die Besatzer zogen sich auf die andere Seite des Flusses Dnipro zurück, von wo aus sie die Stadt weiter beschießen. Der Kreml hatte betont, dass Russland die gesamte Region Cherson als sein Staatsgebiet ansehe und nicht aufgebe.
Viele offene Fragen bleiben im U-Ausschuss nach der Ladung von Landeshauptfrau Mikl-Leitner, sie muss deshalb erneut kommen // Nach massiven Angriffen auf die ukrainische Stadt Cherson kommt es dort zu flächendeckenden Stromausfällen
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Hauptthema der Woche vom 7. bis 13. November war die kampflose Aufgabe von Cherson, der einzigen ukrainischen Gebietshauptstadt, die die russischen Truppen gleich nach dem 24. Februar 2022 weitgehend intakt erobern konnten – im Gegensatz zu den kleineren Zwillingsstädten Lyssytschansk und Sjewjerodonezk in der Region Luhansk, die bei den Kämpfen fast vollständig zerstört wurden. 1)Da das regionale Zentrum Cherson auch einen wichtigen Platz in der Geschichte Russlands einnimmt, stellt die Aufgabe dieser Gebietshauptstadt eine regionale "Niederlage" für die russischen Streitkräfte dar, die von der ukrainischen Regierung in Kiew innen- sowie außenpolitisch entsprechend ausgeschlachtet und in den Medien nahezu als Trendwende im Krieg gegen Russland dargestellt wurde. Vor diesem Hintergrund verkündete der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyi am 13. November 2022 in seiner täglichen Videobotschaft stolz: "Wir alle spüren, wie unser Sieg naht"2). Wie die Geschichte lehrt, sind Siege nicht unbedingt die Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden. Ein Frieden kann nur durch eine Übereinkunft mit einem tragfähigen "modus vivendi", der Art und Weise eines erträglichen Zusammenlebens von Kontrahenten, für beide Seiten erreicht werden. Davon scheinen die Kriegsparteien jedoch weit entfernt zu sein.Für viele überraschend hatte am 9. November 2022 der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Verlegung der auf der Westseite des Flusses Dnepr befindlichen Truppen (annähernd 30.000 Soldaten) auf das sichere Südost-Ufer angekündigt. Zwei Tage später war der geordnete militärische Rückzug dieser Streitkräfte und auch die Evakuierung von etwa 100.000 Einwohnern aus der Stadt Cherson abgeschlossen."Ich bin sicher, dass mehr als 70.000 Menschen innerhalb einer Woche gegangen sind, seitdem die Überfahrten organisiert wurden"3), so am 11. November 2022 der Verwaltungschef der Region Cherson, Wladimir Saldo.Das bittere russische Debakel von Cherson trifft vor allem die auf dem Westufer eingesetzten russischen Soldaten. Sie haben den seit September andauernden ukrainischen Angriffen, in dessen Verlauf das russische Militär im Nordosten bei Charkiw einen begrenzten Rückzug antrat, standgehalten und die Schlacht um Cherson nicht am Boden verloren. Den Abzug vom Westufer hat die aus den USA und Westeuropa stammende Präzisionsartillerie erzwungen: Panzerhaubitze 2000 aus Deutschland, Typ Caesar aus Frankreich, Typ Krab aus Polen sowie die HIMARS-Mehrfachraketenwerfer aus den USA. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Operationen der ukrainischen Streitkräfte mit den USA und der NATO bis in kleinste Details "abgestimmt" werden. Über die westliche Satellitenkommunikation läuft auch die Aufklärung und Zielauffassung für die Präzisionsartillerie. So führte bisher die massive Bewaffnung durch den Westen in Verbindung mit einer faktischen Kriegsführung durch die USA/NATO zu einer enormen Überlegenheit in den Bereichen Aufklärung, Kommunikation sowie Führung und Kontrolle....weiterlesen hier: https://apolut.net/einfach-in-die-knechtschaft-geschlafwandelt-von-wolfgang-effenberger/+++Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.+++Bildquelle: shutterstock / kirill_makarov Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das ukrainische Elektrizitätsnetz hat nach Angaben des Betreibers Ukrenergo durch russische Raketenangriffe auf Stromanlagen große Schäden erlitten. Das Unternehmen betonte aber zugleich, es wolle dazu beitragen Bedingungen zu schaffen, die es der Bevölkerung erlaubten, den Winter über im Land zu bleiben. Unterdessen bietet die ukrainische Regierung den Bewohnern der Stadt Cherson, die nach dem Abzug der russischen Besatzer weiterhin größtenteils ohne Strom und fließendes Wasser ist, eine Evakuierung in Regionen mit besserer Infrastruktur sowie eine kostenfreie Unterkunft an.
Erst vor ein paar Tagen errang die Ukraine einen großen militärischen Sieg, indem sie die strategisch wichtige Stadt Cherson befreien konnte, doch die militärische Lage bleibt unübersichtlich. Kurz darauf schlug die russische Armee mit schweren Raketen auf ukrainische Städte zurück. Und am Dienstag schien das passiert zu sein, was der Westen seit Monaten fürchtet: Für ein paar Stunden sah es so aus, als habe Russland mit Raketen auf Polen geschossen, also Nato-Gebiet angegriffen – eine Annahme, die sich zum Glück nicht bestätigte. Angesichts der jüngsten Ereignisse diskutieren wir in "Das Politikteil" mit dem Militärexperten Carlo Masala über die strategische Großlage im Ukraine-Krieg. Ist die Rückeroberung der Stadt Cherson wirklich die ersehnte Kehrtwende – gar der Anfang vom Ende der russischen Offensive, wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj es formulierte? Wie könnten die nächsten Schritte Russlands aussehen, nachdem die Streitkräfte diese große Niederlage erlitten haben? Hätte Wladimir Putin ein Interesse daran, den Krieg auf Nato-Terrain auszuweiten? Und wie beeinflusst der nahende Winter die Kampfhandlungen? Der Politologe Carlo Masala ist selbst erfolgreicher Podcaster ("Sicherheitshalber") leitet das Metis-Institut für Strategie und Vorausschau an der Universität der Bundeswehr München, das auch das Bundesverteidigungsministerium berät. Zugeschaltet ist außerdem ZEIT-Ukraine-Korrespondentin Olivia Kortas aus Kiew, die nach der Befreiung in Cherson war und über die Menschen vor Ort berichtet, die nun in einer völlig zerstörten Stadt wieder in Freiheit leben. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche eine Stunde lang über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Als Hosts moderieren Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing im Wechsel mit Ileana Grabitz und Peter Dausend.
Die militärische Strategie der Ukraine zahlt sich ein weiteres Mal aus und zwingt die Russische Föderation, ihre Armee aus der Stadt Cherson abzuziehen und auf das linke Ufer des Dnipro zu verlagern. Dies stellt gleichzeitig eine großen Erfolg der Ukraine als auch eine vernichtende Niederlage der Russen dar, die in der Heimat schwer zu vermitteln sein wird. Wir analysieren, wie es dazu kam, wie es an der restlichen Frontlinie aussieht, welche Optionen der Ukraine und den Russen nun noch zur Verfügung stehen und was die strategischen Ziele der nächsten Zeit sein könnten.
Acht Monate lang war die südukrainische Stadt Cherson in russischen Händen. Nun ist sie befreit. Wie haben die Menschen in Cherson diese Befreiung erlebt? Darüber berichtet Ivo Mijnssen, Korrespondent der NZZ. Weitere Themen: (06:01) Gelöste Stimmung in der südukrainischen Stadt Cherson (13:27) Zwangshochzeiten im Haus der Religionen in Bern (18:47) Schweizerischer Gewerkschaftsbund fordert Mindestlöhne (23:35) Romandie will Ansehen der Berufslehre steigern (28:11) WM in Katar: Schauen oder nicht? (34:09) USA: Strassen abreissen, die schwarze Quartiere isolieren?
Themen sind heute der russische Rückzug aus der ukrainischen Stadt Cherson sowie der Anschlag in der Türkei. Zunächst aber nach Indonesien, wo sich US-Präsident Biden erstmals seit seinem Amtsantritt vor knapp zwei Jahren mit Chinas Staatschef Xi getroffen hat.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Matthis startet mit News über Steve Jobs in den Morgen. Dessen alte Schlappen wurden für mehr als 200.000 Dollar versteigert. Lisa kann sich nicht so für "gut genutzte" Sandalen mit Fußbadruck des Apple-Gründers begeistern. Das sind die Themen: Warum das geplante Bürgergeld der Ampel im Bundesrat gescheitert ist und wie es jetzt weitergeht. (01:02) Welche Hilfe der ukrainische Präsident Selenskyj den Menschen in der zurückeroberten Stadt Cherson verspricht. (07:00) Welchen Platz Deutschland gerade auf dem Klimaschutzindex belegt. (13:27) Ende der Isolationspflicht? Keine Maske mehr in Bus und Bahn? Wir wollen eure Meinung zu den Lockerungsplänen der Corona-Regeln wissen. Schickt uns gerne eine Sprachnachricht dazu! Wir freuen uns auch sehr über Feedback und Themenwünsche von euch. Schreibt uns gerne eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns Audios an die 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Themen der Sendung: Bundesrat stoppt Bürgergeld-Gesetz, Bundesrat billigt einmalige Soforthilfe für Gas- und Fernwärmekunden als Überbrückung zur Gaspreisbremse, Wegen drohender Insolvenz: Bund verstaatlicht Ex-Gazprom-Tochter Securing Energy for Europe (SEFE), Vor G20-Gipfel: US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi treffen sich zu Gesprächen auf Bali, Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht befreite Stadt Cherson nach Abzug russischer Truppen, Ermittlungen nach Anschlag in Istanbul: Kurdische Untergrundorganisation PKK weist Anschuldigungen umgehend zurück, EU verhängt weitere Sanktionen gegen den Iran, Großbritannien und Frankreich unterzeichnen neues Migrationsabkommen im Kampf gegen illegale Einwanderung über den Ärmelkanal, Bundesentwicklungsministerin Schulze wirbt für einen globalen Klima-Schutzschirm auf der Weltklimakonferenz in Ägypten, Vor Fußball-WM in Katar: Deutsches DFB-Team reist in die Golfregion, Das Wetter
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Themen der Sendung: Vor Fußball-WM: Die Rechte der Frauen in Katar, Indonesien und das Geschäft mit Nickel: Wie sich das Land ein Handel mit den Deutschen vorstellt, US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi treffen sich zu Gesprächen auf Bali, Krieg gegen die Ukraine: Reportage über die zurückeroberte Stadt Cherson nach Abzug der russischen Truppen, Bundesrat bremst Bürgergeld-Gesetz aus, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Kirnhalden: Nachhaltiges Leben in einer Kommune, Britischer König Charles und die Rolle zur Politik, Das Wetter
Themen der Sendung: Vor Fußball-WM: Die Rechte der Frauen in Katar, Indonesien und das Geschäft mit Nickel: Wie sich das Land ein Handel mit den Deutschen vorstellt, US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi treffen sich zu Gesprächen auf Bali, Krieg gegen die Ukraine: Reportage über die zurückeroberte Stadt Cherson nach Abzug der russischen Truppen, Bundesrat bremst Bürgergeld-Gesetz aus, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Kirnhalden: Nachhaltiges Leben in einer Kommune, Britischer König Charles und die Rolle zur Politik, Das Wetter
Die Einnahme der Stadt Cherson letzte Woche ist der größte Erfolg für die Ukraine seit Beginn des Krieges. Cherson ist strategisch wichtig, liegt sie doch am Fluss Dniepr und ist das Tor bis zur Halbinsel Krim. Doch die wie immer gut informierten britischen Nachrichtendienste warnen vor übereiliger Freude. Russland könnte bald zurückschlagen. Wie also ist die militärische Lage in der Ukraine, drohen harte Gefechte und wie weit wird das Winter-Wetter den weiteren Kriegsverslauf bestimmen? Fragen, die heute Walter Feichtinger, Sicherheitsexperte vom Center für strategische Analysen beantwortet. Abonniert unseren Podcast auch auf [Apple Podcasts](https://podcasts.apple.com/podcast/id1501356862), [Spotify](https://open.spotify.com/show/2hWmMiZYWflZMyN3w0irT8) oder [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/?q=kurier%20daily) und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts findest du [hier](http://www.kurier.at/podcasts).
Themen der Sendung: Bundesrat stoppt Bürgergeld-Gesetz, Bundesrat billigt einmalige Soforthilfe für Gas- und Fernwärmekunden als Überbrückung zur Gaspreisbremse, Wegen drohender Insolvenz: Bund verstaatlicht Ex-Gazprom-Tochter Securing Energy for Europe (SEFE), Vor G20-Gipfel: US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi treffen sich zu Gesprächen auf Bali, Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht befreite Stadt Cherson nach Abzug russischer Truppen, Ermittlungen nach Anschlag in Istanbul: Kurdische Untergrundorganisation PKK weist Anschuldigungen umgehend zurück, EU verhängt weitere Sanktionen gegen den Iran, Großbritannien und Frankreich unterzeichnen neues Migrationsabkommen im Kampf gegen illegale Einwanderung über den Ärmelkanal, Bundesentwicklungsministerin Schulze wirbt für einen globalen Klima-Schutzschirm auf der Weltklimakonferenz in Ägypten, Vor Fußball-WM in Katar: Deutsches DFB-Team reist in die Golfregion, Das Wetter
Jeweils etwa 100.000 Tote und Verletzte auf beiden Seiten: Das ist eine aktuelle Zahl zum Krieg in der Ukraine, die das US-Militär diese Woche veröffentlicht hat. Auch wenn Russland sich jetzt aus der Stadt Cherson zurückgezogen hat, deutet alles darauf hin, dass sich dieser Krieg noch eine ganze Weile hinziehen wird. Bei der Frage, wie man ihn beenden kann, gehen die Meinungen auseinander. Die einen sagen: mehr Waffen. Die anderen sagen: mehr Verhandlung. Im Aschaffenburger Martinushaus war kürzlich der auf sicherheitspolitische Themen spezialisierte Journalist Andreas Zumach zu Gast. Er drängt eindeutig auf die Notwendigkeit von Verhandlungen. Mit Burkard Vogt hat er über seine Sicht auf diesen Krieg gesprochen und über das Dilemma, in dem die Friedensbewegungen aktuell stecken. Veranstaltungshinweis: Wenn Sie sich mehr mit dem Krieg und vor allem mit der Frage, wie es weitergehen kann in Richtung Frieden, auseinandersetzen möchten, dann ist das Miltenberger Montagsforum vielleicht ein guter Anlaufpunkt für Sie. Dort ist am 14. November Thomas Meinhard zu Gast. Er ist im Vorstand des Pax Christi – Regionalverbandes Rhein-Main und spricht unter der Überschrift "Give peace a chance" über den Krieg und die Möglichkeiten für Frieden. Los geht es am Montag, den 14. November um 19.30 Uhr im Franziskushaus in Miltenberg.
Heute mit Stimmen zur UNO-Klimakonferenz und zum bevorstehenden G20-Gipfel. Doch zunächst der Blick in die Ukraine. Die russische Invasionsarmee hat sich aus der strategisch wichtigen Stadt Cherson zurückgezogen. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Nach dem Abzug der russischen Soldaten aus der Stadt Cherson berichtet der ukrainische Präsident Selenskyj von einem weiteren Vorrücken der eigenen Truppen in dem Ort. In seiner Videobotschaft sprach Selenskyj von einem "historischen Tag". Noch sei Cherson nicht komplett von der "Präsenz des Feindes" befreit, erklärte der Präsident. Ukrainische Spezialeinheiten seien aber bereits dort. Die Bewohner der Regionalhauptstadt im Süden des Landes entfernten selbstständig russische Symbole von Straßen und Gebäuden. Selenskyj veröffentlichte ein Video, das Jubel für die ukrainischen Soldaten zeigen soll. Die USA bezeichneten die Rückeroberung Chersons als einen "außergewöhnlichen Sieg" für die Regierung in Kiew.
Die russische Armee hat die ukrainische Stadt Cherson geräumt – ist das ein Rückzug? Oder nur ein taktischer Schritt? Außerdem: Der Bundestag sagt Ja zum AKW-Streckbetrieb. Warum die Atom-Debatte trotzdem weiter geht.Armbrüster, TobiasDirekter Link zur Audiodatei
In der strategisch wichtigen Stadt Cherson feiern die Leute den Abzug Russlands. Der Sprachkritiker und Journalistenausbilder Wolf Schneider ist tot - die SPIEGEL-Redaktion nimmt Abschied. Und die Fifa verbietet den Dänen ein Menschenrechts-Slogan auf den Trikots. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Ein Debakel für Putin Er lebte vor, was es heißt, neugierig zu sein Jetzt erst recht Protest!Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Auch heute kommentieren zahlreiche internationale Zeitungen die Kongresswahl in den USA. Zunächst geht es aber um den Abzug russischer Truppen aus der ukrainischen Stadt Cherson.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Der angekündigte russische Abzug aus der strategisch wichtigen südukrainischen Stadt Cherson wird in den sozialen Medien als Zeichen für den Sieg Kiews gedeutet. Ist das vielleicht zu vorschnell? Außerdem geht es heute um die Folgen der Zwischenwahlen in den USA und in einem Schwerpunkt um die Frage, wie sehr das Militär dem Klima und der Umwelt schadet. Das wird angesichts der laufenden UN-Klimakonferenz in Ägypten gerade international diskutiert. Darüber spricht der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester mit Julia Weigelt aus dem „Streitkräfte und Strategien“-Team – sie ist Journalistin mit dem Fachgebiet Sicherheitspolitik. Kleine Anfrage der Linksfraktion “Der ökologische Fußabdruck der Bundeswehr”, Bundestag https://dserver.bundestag.de/btd/20/025/2002539.pdf Hier können Sie die Emissionen der jeweiligen Regierungen nachlesen (englisch) https://militaryemissions.org/problem/ und https://militaryemissions.org/ Emissionen in Zusammenhang mit Militär und Konflikten (englisch, Perspectives Climate Research) https://thefivepercentcampaign.files.wordpress.com/2022/06/military-emissions_final.pdf Dekarbonisierte Verteidigung (englisch, IMCCS) https://www.clingendael.org/sites/default/files/2022-06/Decarbonized_Defense_World_Climate_and_Security_Report_2022_Vol._I.pdf Unterm Radar – der CO2 Fußabdruck des europäischen Militär-Sektors (englisch, Scientists for Global Responsibility) https://ceobs.org/wp-content/uploads/2021/02/Under-the-radar_the-carbon-footprint-of-the-EUs-military-sectors.pdf Sicherheit mit Treibhausgas https://www.ipg-journal.de/rubriken/aussen-und-sicherheitspolitik/artikel/sicherheit-mit-treibhausgas-6082/ CO2-Fußabdruck des Militärs (englisch, Scientists for Global Responsibility) https://www.sgr.org.uk/resources/carbon-boot-print-military-0 Podcast-Tipp: Mission Klima - ökologisch Fliegen https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-wir-guten-gewissens-fliegen-koennten/ndr-info/12085959/
Der russische Rückzug aus der Stadt Cherson scheint weniger geordnet abzulaufen, als geplant. Wird er zur Flucht? Ex-General Bühler spricht von einem Desaster für Putin.
Russland hat nach eigenen Angaben den Abzug seiner Truppen aus der südukrainischen Stadt Cherson abgeschlossen. Dabei wurden laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Interfax mehr als 30.000 Soldaten an das Ostufer des Flusses Dnipro verlegt. Währenddessen sind ukrainische Streitkräfte in Cherson eingerückt.
Die russische Armee hat die ukrainische Stadt Cherson geräumt – ist das ein Rückzug? Oder nur ein taktischer Schritt? Außerdem: Der Bundestag sagt Ja zum AKW-Streckbetrieb. Warum die Atom-Debatte trotzdem weiter geht.Armbrüster, TobiasDirekter Link zur Audiodatei
Vor gut acht Monaten hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Anfangs gaben Militärfachleute der Ukraine kaum Chancen – aber sie habe sich überraschend gut verteidigt, sagt der renommierte deutsche Politikwissenschafter und Konfliktforscher Herfried Münkler im «Tagesgespräch». Die Invasion der Ukraine verläuft für die russische Armee nicht nach Plan. Gerade gestern musste sie den Rückzug aus der Stadt Cherson bekannt geben. Weil ihm wenige militärische Erfolge gelingen, greift Russland seit Wochen gezielt die Strom- und Energieversorgung der Ukraine an. Damit ist der Krieg in eine neue Phase getreten. Herfried Münkler deutet dies als militärische Schwäche Russlands. Herfried Münkler gehört zu den profiliertesten Politikwissenschaftern Europas – er lehrte bis zu seiner Emeritierung 2018 Politische Theorie und Ideengeschichte an der Humboldt-Universität in Berlin. Münkler ist Autor zahlreicher Bücher und ein gefragter Gast auf Podien und für Vorträge – diese Woche auf Einladung des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung auch in Zürich. Er ist Gast im «Tagesgespräch». Im Gespräch geht es um die grossen Linien des Konflikts. Und um die Folgen des Krieges für die europäische Politik.
Gestern hat Russland den Abzug der Truppen aus der strategisch wichtigen Stadt Cherson angekündigt. Über diese Entwicklungen sprechen wir mit dem Militärexperten Frank Sauer. Außerdem klären wir, ob es das Richtige wäre, jetzt Verhandlungen aufzunehmen.
Minh Thu und Flo fragen sich, ob sie mit dem Auto bald ständig Mitarbeitende der evangelischen Kirche überholen müssen. Die hat nämlich beschlossen, dass auf Dienstfahrten nur noch 100 km/h auf der Autobahn und 80 km/h auf der Landstraße gefahren werden darf. Das soll für mehr Klimaschutz in der Kirche sorgen. Außerdem sprechen die beiden über diese Themen: Warum die Wirtschaftsweisen vorschlagen, die Steuern für Reiche zu erhöhen und die FDP das nicht gut findet (01:33). Was der Rückzug Russlands aus der ukrainischen Stadt Cherson bedeutet (05:20). Und wir schauen noch einmal auf Twitter, wo Elon Musk mehr Meinung zulassen will, aber selbst schon unliebsame Accounts gelöscht hat (08:27). Ihr wünscht euch ein bestimmtes Thema von uns, euch ist was aufgefallen oder ihr wollt einfach mal "Hallo" sagen? Dann schreibt uns gerne eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns Audios an die 0151 15071635. Auch über eure Bewertungen bei Spotify und Apple Podcast freuen wir uns. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Dorf für Dorf nähert sich die ukrainische Armee der Stadt Cherson. Wie es um den offiziell verkündete Abzug der russischen Armee steht, bleibt unklar. Ein Lagebericht. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Wieder hat es Bomben und Raketen auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine gegeben – unter anderem im Westen des Landes sowie in Charkiw, in Saporischschja und in der Hauptstadt Kiew. Seit Tagen rufen die russischen Besatzer die Menschen in der Stadt Cherson zur Flucht auf, die Zivilbevölkerung soll angeblich evakuiert werden. Für die Regierung der Ukraine sind das völkerrechtswidrige Deportationen. Darüber redet Host Carsten Schmiester mit Reporterin Rebecca Barth, die für die ARD in der Ukraine ist. Sie erzählt über die Lage im Land, über den Alltag der Menschen und Reporter – wie sie das alles aushalten, was sie erhoffen, was sie fürchten. "Die Stille ist beängstigender als das Knallen" https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-jampil-101.html “Ich hab den Kriegsbeginn in der Ukraine erlebt”: Journalistin Rebecca Barth https://www.swr.de/swr1/bw/programm/rebecca-barth-x-wolfgang-heim-erzaehl-mir-was-neues-100.html Rebecca Barth auf Twitter: https://twitter.com/barthreb Podcast Empfehlung: Amerika, wir müssen reden - Road-Movie durch die USA https://www.ardaudiothek.de/episode/amerika-wir-muessen-reden/road-movie-durch-die-usa/ndr-info/12051577/
Bei ihrem Versuch, die besetzten Gebiete rund um die Stadt Cherson zu befreien, erwartet die Ukraine schwere Kämpfe. Welche strategische Bedeutung hat die Großstadt für die beiden Kriegsparteien? Das klärt Ole Pflüger im Podcast mit dem Journalisten Timo Stukenberg. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Die Bundesregierung hat entschieden, dass der chinesische Staatskonzern Cosco einen Anteil von maximal 24,9 Prozent am Containerterminal Tollerort am Hamburger Hafen erwerben darf. Politikerinnen und Politiker aus der Opposition und der Regierungskoalition halten den Einstieg des chinesischen Staatskonzerns beim Hamburger Hafen aber weiterhin für grundsätzlich falsch. Was noch? Eine Kuhherde legt den Bahnverkehr lahm. (https://www.zeit.de/news/2022-10/26/kuehe-blockieren-bahnstrecke-am-chiemsee) Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine-Überblick: Ukraine vor "schwersten Kämpfen" in Cherson, Sunak verspricht Hilfe (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/ukraine-ueberblick-kaempfe-cherson-rishi-sunak-unterstuetzung) Ukraine-Karte aktuell: Bis zu 30 tschetschenische Soldaten bei Beschuss auf Schule getötet (https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen) Ukraine: Nervenkrieg vor der Schlacht (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/cherson-ukraine-russland-besatzung-gegenoffensive) Hamburger Hafen: Kabinett genehmigt umstrittenen Cosco-Einstieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/hamburger-hafen-kabinett-erlaubt-begrenzten-einstieg-von-cosco) Cosco: "Nichts aus der Russlandpolitik der vergangenen Jahrzehnte gelernt" (https://www.zeit.de/politik/2022-10/cosco-deal-reaktionen-friedrich-merz-katharina-droege)
Die Kampfmoral in den russischen Truppen ist niedrig und die Zustimmungswerte von Präsident Wladimir Putin sind zuletzt gesunken. Mit einer leichten Abkehr von der bisherigen Propaganda zum Krieg und der Einrichtung neuer Gremien versucht Putin, den Entwicklungen nun entgegenzusteuern. Was es mit der Strategie auf sich hat, beantwortet der freie Korrespondent Maxim Kireev in Russland. Seit Mitte September demonstrieren die Menschen im Iran gegen die Führung des Landes – dabei kommt es oft zu Ausschreitungen und Gewalt. Die Proteste finden nicht nur auf der Straße statt, sondern auch in der U-Bahn oder den Universitäten. Wie hat sich der Alltag im Iran seitdem verändert? Davon berichtet die Journalistin Susan Zare, die in engem Austausch mit Freunden und Familie in dem Land steht. Und sonst so? In der Mittagspause wirds heute dunkel. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Katharina Heflik Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Teilmobilmachung in Russland: Entscheidungen eines Verlierers (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/teilmobilmachung-russland-wladimir-putin-referenden-ukraine) Ukraine-Karte aktuell: Russische Besatzer kappen Internet in der Stadt Cherson (https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen) Thema: Wladimir Putin (https://www.zeit.de/thema/wladimir-putin) Iran: Erneute Ausschreitungen bei Protesten in Zahedan (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/demonstrationen-iran-zahedan-protest) Demonstration in Berlin: Zehntausende solidarisieren sich mit Protesten im Iran (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/berlin-demonstration-iran-solidaritaet-mahsa-amini) Frauen im Iran: Die Waffe, die die Fanatiker besiegen wird, ist der Lippenstift (https://www.zeit.de/kultur/2022-10/iran-frauen-lippenstift-widerstand-kopftuch) Das Politikteil: "Das Regime im Iran hat sich selber satt" (https://www.zeit.de/politik/2022-10/walter-posch-iran-proteste-regime)
Der ukrainische Präsident Selenskyj rechnet mit einem Angriff des russischen Militärs auf den Staudamm und die Anlagen des Wasserkraftwerks von Kachowka unterhalb der Stadt Saporischschja im Süden des Landes. Es gebe Informationen darüber, dass russische Terroristen den Damm und die Anlagen des Wasserkraftwerks vermint haben, erklärte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Sollte der Damm brechen, würden 80 Siedlungen überflutet werden, darunter auch die Stadt Cherson. Der ukrainische Präsident sagte bereits am Vortag, dass kritische Infrastruktur zerstört worden sei, unter anderem drei Energieanlagen. Das Energieunternehmen Ukrenergo teilt mit, dass es wohl auch in den kommenden Tagen zu Einschränkungen in der gesamten Ukraine kommen werde.
Im Süden des Landes steht offenbar eine Offensive der ukrainischen Armee auf die Stadt Cherson kurz bevor. Die russische Besatzungsverwaltung hat bereits Zivilbevölkerung angewiesen, Cherson zu verlassen. In der heutigen Folge sprechen der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR-Militärexperte Andreas Flocken über diesen bevorstehenden Angriff. In einem Schwerpunkt geht es dann um Ukrainer, die wie der stellvertretende Verwaltungschef der Stadt Cherson, mit den russischen Angreifern zusammenarbeiten – und so auch zu Zielen von Attentaten werden. Außerdem sprechen die beiden über die fortgesetzten russischen Angriffe auf die zivile Infrastruktur im Land. Gallup Umfrage: https://news.gallup.com/poll/403133/ukrainians-support-fighting-until-victory.aspx Ukraine: at least 18 people working for occupiers targeted in attacks (The Guardian, englisch) https://www.theguardian.com/world/2022/oct/04/ukraine-at-least-18-people-working-for-occupiers-targeted-in-attacks Angriff auf Cherson erwartet: Russland räumt "schwierige Lage" ein https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-cherson-offensive-101.html Podcast Empfehlung: Der Wandel ist weiblich https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-wandel-ist-weiblich/10878423/
Russlands Präsident Putin hat für die vier eroberten und annektierten Gebiete in der Ukaine das Kriegsrecht verhängt. Das teilte er in einer Ansprache im nationalen Sicherheitsrat mit, die im Staatsfernsehen übertragen wurde. Damit erhalten die russischen Besatzungsverwaltungen in den Gebieten Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja erweiterte Befugnisse. Bewohner können zur Arbeit in der Rüstungsindustrie gezwungen werden. Im Gebiet Cherson sollen ukrainische Truppen mit einer Gegenoffensive begonnen haben. Bestätigt ist dies noch nicht. Russland hat damit begonnen, Zivilisten aus der Stadt Cherson im Süden der Ukraine herauszubringen. Auch die russische Verwaltung zieht sich eigenen Angaben zufolge zurück.
Die ukrainischen Streitkräfte befreien im Osten immer mehr Dörfer aus der russischen Besatzung. Sollte das Momentum auch im Süden anhalten, dann droht der russischen Armee das nächste Debakel: Der Fall der Stadt Cherson. Im Podcast sprechen der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR-Militärexperte Andreas Flocken über Warnungen vor einem russischen Atomwaffentest an der Grenze zur Ukraine. Im Schwerpunkt geht es um ukrainische Flüchtlinge, die trotz des Krieges in ihre Heimat zurückkehren. Migrationsforscherin Birgit Glorius zu ukrainischen Geflüchteten: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Glorius-Bei-patriotischem-Rueckkehr-Appell-der-Regierung-wuerden-viele-gefluechte,audio1212460.html TU Chemnitz über die veränderte Wahrnehmung von Geflüchteten: https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/11280 UNHCR über die Situation der Geflüchteten: https://data.unhcr.org/en/documents/details/95460 Rückreise trotz Krieg - warum viele Ukrainer Deutschland verlassen: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/ukraine-gefluechtete-117.html Psychloge Stephan Grünewald über die Angst vor der Krisenwelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/studio-9-krisen-psychologe-stephan-gruenewald-100.html Podcast-Tipp: Mission Klima - Wie ein Fleischbetrieb die Wurst ersetzt https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-ein-fleischbetrieb-die-wurst-ersetzt/ndr/10852571/
Die Teilmobilmachung sorgt bei vielen Menschen in Russland weiter für Unmut. Am Wochenende kam es immer wieder zu Protesten. Unterdessen werfen sich Russland und die Ukraine gegenseitig weitere Angriffe vor. Nach Angaben des ukrainischen Militärs wurde die Hafenstadt Odessa erneut mit Drohnen beschossen, die im Iran hergestellt werden. Ein Verwaltungsgebäude sei dreimal getroffen worden. Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA wiederum meldete, ukrainische Truppen hätten Getreidespeicher und Lagerhallen für Düngemittel beschossen. Außerdem soll ein Hotel in der Stadt Cherson angegriffen worden sein - dabei kamen nach russischen Angaben zwei Menschen ums Leben.
Zwei Experten der Internationalen Atomenergiebehörde sollen dauerhaft im ukrainischen AKW Saporischschja bleiben. Das berichtet eine russische Nachrichtenagentur unter Berufung auf den russischen Botschafter in Wien. Derzeit untersuchen Inspektoren der IAEA das Atomkraftwerk. Die Umgebung der Anlage steht immer wieder unter Beschuss - für die Angriffe machen sich Russland und die Ukraine gegenseitig verantwortlich. Auch in der Südukraine dauern die Kämpfe an. Die Ukraine vermeldet die Zerstörung von russischen Munitionsdepots in der Region. Russland wiederum berichtet von Erfolgen rund um die Stadt Cherson. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Wochenlang hatte sich an den Frontverläufen in der Ukraine nur wenig verändert – teilweise wurde schon von einem beginnenden Stellungskrieg gesprochen. Doch nun hat die ukrainische Armee eine großangelegte Gegenoffensive in der Region um die Stadt Cherson begonnen. Es zeigt sich, dass wir einige Annahmen des Krieges überdenken müssen, wie ZEIT-Außenpolitikkoordinatorin Anna Sauerbrey im Gespräch mit Constanze Kainz berichtet. Der Monsun ist in Pakistan eigentlich etwas völlig Normales. Doch so einen Monsun gab es dort noch nie – bislang sind durch den Regen und die damit verbundenen Überschwemmungen mehr als 1.130 Menschen gestorben. Pakistan gehört zu denen Ländern, die weltweit besonders stark vom Klimawandel betroffen sind – dabei stößt das Land nur 1 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen aus. Eine globale Ungerechtigkeit nennt dies ZEIT ONLINE-Autor Hasnain Kazim. Und sonst so? Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere haben Kultur – zumindest Wale. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Cherson: Welche Ziele verfolgt die Ukraine mit ihrer Gegenoffensive? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/cherson-ukraine-russland-gegenoffensive) Gegenoffensive der Ukraine: Plötzlich offensiv (https://www.zeit.de/2022/36/ukraine-gegenoffensive-cherson-krim-russland) Cherson: Ukraine meldet Durchbrüche an mehreren Frontabschnitten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/cherson-ukraine-offensive-russland) Pakistan: Das Ausmaß der Flutkatastrophe im Video (https://www.zeit.de/video/2022-08/6311640001112/pakistan-das-ausmass-der-flutkatastrophe-im-video) Hochwasser: Ein Drittel Pakistans steht unter Wasser (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-08/hochwasser-pakistan-ueberschwemmungen-tote-monsun) Humpback whale song revolutions continue to spread from the central into the eastern South Pacific (https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsos.220158)
Der renommierte Militärexperte der Universität der Bundeswehr, Prof. Dr. Carlo Masala, ist noch zurückhaltend bei der Bewertung einer möglichen Gegenoffensive der Ukraine an der südlichen Kriegsfront um die Stadt Cherson "Wir haben eine sehr, sehr unklare Lage. Ich würde noch nicht von einer großen Gegenoffensive sprechen. Ich würde - wenn überhaupt - von der Vorbereitung einer Gegenoffensive sprechen.", erklärte er.
Themen der Sendung: Einschulung im ukrainischen Irpin, Ukraine feiert Unabhängigkeitstag sechs Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs, Ukrainischer Außenminister Kuleba im Interview, Erfindungsreichtum in Kriegszeiten: Ukrainische Fahrzeuge für das Militär, Der Alltag in der ukrainischen Stadt Cherson, Einschränkung der Meinungsfreiheit in Russland, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Kultur in Kriegszeiten, Die Hoffnungen der Ukrainer
Themen der Sendung: Einschulung im ukrainischen Irpin, Ukraine feiert Unabhängigkeitstag sechs Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs, Ukrainischer Außenminister Kuleba im Interview, Erfindungsreichtum in Kriegszeiten: Ukrainische Fahrzeuge für das Militär, Der Alltag in der ukrainischen Stadt Cherson, Einschränkung der Meinungsfreiheit in Russland, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Kultur in Kriegszeiten, Die Hoffnungen der Ukrainer
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Russland hat nach eigenen Angaben ein ausländisches Waffenlager im Westen der Ukraine zerstört. Die Ukraine soll, so der britische Geheimdienst, die Bahnstrecke zwischen der südukrainischen Stadt Cherson und der Krimhalbinsel beschädigt haben. Rosenkranz, Helgewww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Russland hat nach eigenen Angaben ein ausländisches Waffenlager im Westen der Ukraine zerstört. Die Ukraine soll, so der britische Geheimdienst, die Bahnstrecke zwischen der südukrainischen Stadt Cherson und der Krimhalbinsel beschädigt haben. Rosenkranz, Helgewww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Russland hatte zu Beginn des Krieges die Stadt Cherson im Süden der Ukraine eingenommen. Nun wollen die ukrainischen Truppen die Stadt offenbar zurückerobern. Das jedenfalls erklärte ein Berater von Präsident Selenski unserem Auslandredaktor in Kiew. Weitere Themen: (05:46) Holt sich die Ukraine Cherson zurück? (11:31) Wie steht es um die Zukunft der Schweizer Neutralität? (16:46) Ende der Zusammenarbeit mit Russland im Weltall (21:34) Australiens Parlament ist so divers wie nie (26:56) Wie mit Klimaangst umgehen? (33:20) Hitze verunmöglicht Bergsteigen: Reicht die Warnung der Profis?
Indien und Pakistan erleben derzeit eine extreme Hitzewelle, an die 50 Grad Celsius werden erwartet. Laut indischer Wetterbehörde ist es der wärmste März seit 122 Jahren. Die Menschen können kaum rausgehen, Felder verdorren. Elena Erdmann(https://www.zeit.de/autoren/E/Elena_Erdmann/index) aus dem ZEIT-ONLINE-Wissensressort erklärt die Ursachen und Folgen der Hitze. Seit Wochen besetzt Russlands Militär die ukrainische Stadt Cherson. Es kursierten Gerüchte, Moskau wolle über ein Referendum eine „Volksrepublik Cherson“ schaffen. Nun will die russische Militärverwaltung dort den Rubel einführen. Simone Brunner(https://www.zeit.de/autoren/B/Simone_Brunner/index) aus dem Österreich-Büro der ZEIT über den Widerstand der Bewohnerinnen und Bewohner und Russlands Ziele in Cherson. Und sonst so? Wer in Österreich ein kaputtes Smartphone, den alten Föhn oder die Spülmaschine nicht einfach wegwirft, sondern reparieren lässt, bekommt jetzt bis zu 200 Euro. Österreich hat als erstes EU-Land einen "Reparaturbonus" eingeführt. Moderation und Produktion: Constanze Kainz(https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Larissa Kögl(https://www.zeit.de/autoren/K/Larissa_Koegl/index) Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de(mailto:wasjetzt@zeit.de). Jetzt abstimmen: "Was jetzt?" beim Deutschen Podcastpreis(https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/was-jetzt). **Weiterführende Links zur Folge:** Klimawandel: Extreme Hitzewelle in Indien und Pakistan(https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-04/klimawandel-hitze-indien-pakistan-rekordtemperaturen) Krieg gegen die Ukraine: Russland will Region Cherson abspalten(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/ukraine-krieg-osten-angriffe-asow-stahl-mariupol-cherson) _Verfolgen Sie alle Entwicklungen zum Krieg gegen die Ukraine in unserem Liveblog(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/liveblog-ukraine-krieg-aktuell)._
Russische Streitkräfte haben die Stadt Cherson unter ihre Kontrolle gebracht und ersetzen Führungsfunktionen. Die Menschen dort befürchten, dass mit einem Schein-Referendum auch dieser Teil der Ukraine völkerrechtswidrig annektiert werden könnte. Die Frage wird sein, ob sich in der ukrainisch dominierten Verwaltung genügend Kollaborateure finden. Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Russland kündigt eine Taktik-Änderung an: Die Armee will sich künftig auf die „Befreiung“ der Donbass-Region konzentrieren. Unterdessen soll die Ukraine US-Angaben zufolge eine Offensive zur Rückeroberung der Stadt Cherson gestartet haben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Im Süden der Ukraine, am Schwarzen Meer, hat die russische Armee zunächst schnell Fortschritte gemacht und etwa die Stadt Cherson eingenommen. Doch der Angriff auf die Hafenstadt Odessa ist bisher ausgeblieben. Wir sprechen über die aktuelle Situation an der Schwarzmeerküste. Die weiteren Themen: * Russland hat seit Kriegsbeginn soziale Medien wie Facebook oder Twitter blockiert. Doch es gibt Möglichkeiten diese Blockaden zu umgehen. * Als erstes Land überhaupt hat die Schweiz in Spitzbergen eine diplomatische Vertretung. Doch was ist so besonders an Spitzbergen? Unser Nordeuropakorrespondent hat die Inselgruppe besucht.
Der Krieg in der Ukraine hat weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft, nicht nur in der fossilen Industrie, sondern auch für die Landwirtschaft. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit wichtigsten Exporteuren für Getreide und Futterpflanzen. Welche Folgen der Kriegsausbruch für die globale Versorgung mit diesen Gütern hat und wer am stärksten darunter leiden wird, erklärt Andrea Böhm, Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT. In der militärisch von Russland kontrollierten Stadt Cherson stemmen sich nach der Niederlage der ukrainischen Armee weiterhin Teile der Zivilgesellschaft offen gegen die Besatzung. Simone Brunner, Osteuropa-Expertin aus dem Wiener Büro der ZEIT, spricht im Podcast über den möglichen Einfluss des zivilen Widerstands auf diesen Krieg – und darüber, wie der russische Präsident Wladimir Putin darauf reagieren könnte. Und sonst so? Wie glückliche Schweine grunzen, haben Forschende aus Zürich herausgefunden. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Ivana Sokola, David Rech, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Getreide aus der Ukraine: Verlorenes Korn (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-03/ukraine-russland-krieg-getreide-landwirtschaft-auswirkungen) Inflation: Wer soll das bezahlen? (https://www.zeit.de/2022/10/inflation-geldpolitik-ezb-energiepreise-russland) Flüchtlinge aus der Ukraine: Und ihr Vater spielt Schach (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-03/fluechtlinge-ukraine-familie-fliehen-bleiben-entscheidung) Stimmen aus der Ukraine: "Es gibt kein Brot mehr" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-02/ukraine-stimmen-vor-ort-slowblog) Geflüchtete aus der Ukraine: "Die Leute stehen plötzlich einfach da" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/gefluechtete-ukraine-aufnahme-eu-bundesregierung) Mark Leonard: "Wir leben im Zeitalter des bewaffneten Friedens" (https://www.zeit.de/arbeit/2022-03/mark-leonard-autor-the-age-of-unpeace-interview) Was noch? Forschende entschlüsseln das Grunzen von Schweinen (https://www.nature.com/articles/s41598-022-07174-8)
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Die russischen Truppen haben ihre Attacken auf zahlreiche ukrainische Städte in der vergangenen Nacht fortgesetzt. Kämpfe wurden unter anderem aus der Millionenstadt Charkiw, der Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer und der Stadt Cherson gemeldet. Das ukrainische Verteidigungsministerium erklärte außerdem, es befürchte einen Angriff aus Belarus. Die Truppen des Nachbarlands seien in Alarmbereitschaft versetzt und in Gebieten nahe der ukrainischen Grenze zusammengezogen worden. NDR Info Nachrichten als Podcast abonnieren: alle 30 Minuten - 24/7 https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4370.html