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Der Mercedes-Benz CL 203 ist eine Besonderheit: Elegant wie eine Limousine, sportlich mit den kraftvollen Diesel-Motoren - aber für manche einfach nur eine zusammengedrückte C-Klasse. Das als Sportcoupé verkaufte Automobil wurde von 2000 bis 2011 gebaut. Besonders Frank hat als ehemaliger Mercedes-Verkäufer viele Erfahrungen mit dem CL 203 gemacht. Ist er also ein Future Classic trotz optischer Schwächen? Hol dir den Carly-Adapter und die App, um Fahrzeugdaten und Expertenwissen direkt auf dein Handy zu holen. Bis 22.11.: Spare 15% auf deinen Einkauf bei Carly mit dem Gutschein "Future". Der Rabatt wird automatisch angewandt, wenn du diesem Link folgst: https://bit.ly/FutureClassics_Carly Alle Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://lnk.bio/futureclassicswerbepartner Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Honda Prelude BA 4 – Der Allradlenker Mit dem Prelude BA 4 schuf Honda 1987 den dritten und erfolgreichsten Renner aus der Prelude-Serie. Übersetzt bedeutet der Name soviel wie Aufbruch, Auftakt oder Einleitung und war mit Bedacht gewählt. Der Prelude war nämlich Hondas Technologieträger. Seit Beginn der Modellserie 1978 bis zum Ende der fünften Generation im Jahr 2002 diente das Sportcoupé vor allem für die Großserien-Erprobung neuer Technologien. Waren es in den ersten beiden Serien vor allem motorspezifische Technologien und Details der Radaufhängung, die erprobt wurden, ist es beim BA 4 vor allem die 4WS-Technologie als Alleinstellungsmerkmal im gesamten automobilen PKW-Sektor. Dabei steht 4WS für Four-Wheel-Stering also Lenkung für alle vier Räder. Im Klartext: vom 1987 bis 1992 waren im Prelude gegen Aufpreis beide Achsen mechanisch gelenkt. Das führte zu einem engen Wendekreis und zu einer hervorragenden Straßenlage, die so gut war, dass Tuner vom Einbau eines Sport-Fahrwerks absahen. Es war keine nennenswerte Verbesserung zu erzielen. Zusätzlich punktete der Prelude durch sein flaches, keilförmiges Design und seine Klappscheinwerfer. Insgesamt 30.000 Stück wurden in Deutschland zugelassen, davon übrig sind laut KBA gerade mal knapp 800. Schlechte Zeiten also für Prelude-Ersatzteile. Frederic und Ron finden den Prelude richtig gut. Oli fremdelt ein wenig – trotz der Klappscheinwerfer. Was das alles mit Bordsteinkanten, Schienen und dem VW Scirocco zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sport-Spirit erleben: Die Toyota Collection feiert Gazoo Racing Modelle und 86 Meet Foto: Harald Dawo/ Toyota Deutschland GmbH Diese Sportschau verspricht Adrenalinschübe: Am Samstag, 4. Mai, präsentiert die Toyota Collection von 10 bis 14 Uhr das große Startfeld schneller Toyota GR Modelle mit der DNA von Toyota Gazoo Racing (TGR), verantwortlich für die weltweiten Rennaktivitäten von Toyota. Damit nicht genug: Die Automobilsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland (Toyota-Allee 2, 50858 Köln) begrüßt bei diesem Public Opening auch die Toyota „86 DACH“-Community, also Vertreter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die mit rund 150 Sportcoupés anreisen will. Das 86 Meet vor der Ausstellungshalle der Toyota Collection wird die große Bandbreite aufregender Athleten präsentieren, die den Modellcode 86 tragen. Alle „Hachi-Roku“ (japanisch für acht-sechs) sind dabei: Aus den 1980ern Corolla Levin, Sprinter Trueno (AE86) und Corolla Coupé GT (AE86), dazu das 2011 lancierte Sportcoupé Toyota GT 86 sowie der Toyota GR86 als jüngster Sportler. Der Eintritt zum Public Opening ist wie üblich frei. Seit über 65 Jahren definiert Toyota die Grenzen der Technik im Motorsport erfolgreich neu, um so immer perfektere Autos für die Straße zu bauen. Dafür stehen Hochleistungssportler vom ersten japanischen Supersportwagen Toyota 2000GT aus dem Jahr 1967 bis zu den aktuellen Toyota GR Modellen mit den Genen des siebenfachen Rallye-Weltmeisters (WRC) und der siegreichen Rundstrecken-Rennwagen von Toyota Gazoo Racing. Genau diese enge Verwandtschaft zwischen Racer und Straßensportwagen können die Gäste des GR Days in der Toyota Collection entdecken. Zu den Highlights dieses Public Openings der Toyota Collection zählt außerdem die Ahnengalerie der Gewinnertypen: Neben dem klassischen Toyota 2000GT sind Celica und Supra Sportcoupés vieler Generationen dabei, … dazu das Supercar Lexus LFA und die Juwelen der Hachi-Roku-Historie. Wie sehr die Public Openings der Toyota Collection Fans und Familien begeistern, zeigte sich Anfang April, als der Offroad Day rund 1.600 Besucher anlockte. Die Chance zur Sitzprobe im neuen Toyota Land Cruiser, dessen Marktstart voraussichtlich im Mai 2024 erfolgt, ließ sich fast niemand entgehen, aber auch die von der Community mitgebrachten über 300 Toyota Geländewagen vieler Typen und Baujahre faszinierten. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Bonsai-Porsche Mazda RX 7 Kenichi Yamamoto, langjähriger Entwicklungschef von Mazda, ist so etwas wie der Don Quijote des Wankelmotors. In den 1970er Jahren gab es fast jedes Mazda-Modell auch mit Kreiskolbenmotor. Mit all seinen Vorzügen wie dem seidigen Lauf und geringen Baumaßen – und all seinen Nachteilen wie hohem Verbrauch und Dichtproblemen. Besonders nachdem der ansonsten überragende NSU Ro 80 mit seinen Motorschäden den Ruf des Wankel-Antriebs nachhaltig ruiniert hatte, ließ auch Mazda 1978 fast alle Wankel-Modelle auslaufen. Doch Yamamoto gab nicht ganz auf. Er ließ weiter am Wankel tüfteln, verbesserte die Haltbarkeit der Motoren und baute das Aggregat in einen hübschen, kleinen und erschwinglichen Sportwagen ein: Den Mazda RX-7. Er kam noch 1978 auf den Markt, konkurrierte mit dem Porsche 924, war aber deutlich billiger. Das kleine, leichte Wankel-Motörchen mit 2 x 573 Kubik Kammervolumen konnte tief verbaut werden, der RX-7 hatte so einen tiefen Schwerpunkt, eine sehr ausgeglichene Gewichtsverteilung und ein entsprechend gutes Handling auch ohne aufwendiges Fahrwerk. Die erst 105, dann 115 PS reichten bei dem 1050 Kilo leichten und windschlüpfigen Mazda für sportliche Fahrleistungen. Yamamoto hat Recht behalten, der RX-7 wurde ein großer Erfolg, 471.000 Autos hat Mazda gebaut, die meisten gingen in die USA. Der Wankel lebte in weiteren RX 7-Generationen bis zum Jahr 2002 weiter und ist als Range Extender im MX-30 R-EV jüngst wiederbelebt worden. Ob der frühe RX-7 ein guter Klassiker ist, darüber sind sich Ron, Oli und Frederic ziemlich einig. Oli ist natürlich sofort den Klappscheinwerfern erlegen, aber auch Ron und Frederic entdecken einige Vorzüge des Sportcoupés aus Japan. Was das mit unwuchtfreien Felgen, Ölverbrauch und 10.000 Umdrehungen in der Minute zu hat, könnte ihr in unserem Podcast hören.
Der Citroën SM – Französische Eleganz mit italienischer Power Sportcoupé der Oberklasse – so bezeichnete Citroen seinen SM. Sportliche Gene in Verbindung mit gediegenem Luxus. Dafür wurden eine elegant-futuristische Karosserie, gediegene Innenausstattung, Hydropneumatik und ein potenter Motor miteinander vereint. Citroen peilte als Kunden den gereiften Draufgänger, der auf Bequemlichkeit nicht verzichten möchte – auf die sportliche Eleganz seiner Sturm und Drang-Phase aber eben auch nicht. Und so wurde der SM zu einem Auto in einer nicht näher zu definierenden Zwischenwelt: Zwar hatte der von Maserati konstruierte V6-Motor für damalige Zeiten mit rund 180 PS und rund drei Litern Hubraum mächtig Kraft, allerdings war der technisch überladene SM insgesamt zu schwer, um es mit echten Sportwagen aufzunehmen. Gleichzeit war das Coupé nur mit zwei Notsitzen für die Passagiere drei und vier ausgestattet, ging also auch nicht als echte Luxus-Limousine durch. So wurde der SM zwar bewundert, aber einen reißenden Absatz fand das Auto nicht. Dafür galt die Maserati-Technik als zu anfällig. Die Ölkrise tat ihr übriges und 1975 wurde der SM nach nur fünf Jahren eingestellt. Gerade einmal 12.960 gebaute Exemplare machen ihn heute zum gesuchten Oldtimer. Dabei ist gerade seine klassenübergreifende Unentschiedenheit für viele ein Grund, in dem seltenen Sportcoupé ein Traumauto zu sehen. Auch Oli, Ron und Frederic können sich dem Charme des schnellen Franzosen nicht entziehen. Sie alle lieben den SM. Was das alles mit Charles de Gaulle, Idiomen und verstellten Stimmen zu tun hat – das erfahrt Ihr in diesem Podcast. Foto (c) Citroen Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sportfest in der Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Der eine oder andere von uns denkt vermutlich mit Schrecken an die Sportfeste in seiner Schulzeit zurück. Das ist bei DEM Sportfest, worüber ICH jetzt spreche, garantiert ganz anders. Denn hier geht es um einen Besuch in der Toyota Collection, die an jedem ersten Samstag im Monat kostenfrei geöffnet ist und die immer andere Schwerpunkte hat. Am Samstag, dem 5. August 2023, ist es eben ein Sportfest im übertragenen Sinne. Foto: Toyota Deutschland GmbH Denn dann können die Fans auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln von 10 bis 14 Uhr die adrenalinhaltigen Toyota GR Modelle mit der Motorsport-DNA von Toyota Gazoo Racing bewundern. Dazu will die Toyota „86 DACH“-Community mit rund 200 Sportcoupés anreisen, die den ikonischen Toyota Modellcode 86 tragen. Dieses 86 Meet vor der Ausstellungshalle der Toyota Collection gibt Gelegenheit, die ganze Ahnengalerie legendärer „Hachi-Roku“ (japanisch für acht-sechs) kennenzulernen. Eintritt und Parkplatz sind beim Public Opening wie immer kostenfrei. Foto: Toyota Deutschland GmbH Motorsport-Spirit erleben ermöglichen beim Public Opening zwei Gaststars mit den Siegergenen von Toyota Gazoo Racing: Der erfolgreiche GR Yaris WRC lässt die Herzen von Fans der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) schneller schlagen, und der neue GR Supra GT4 EVO kommt direkt vom berühmten „Hill Climb“-Bergrennen beim Goodwood Festival of Speed nach Köln in die Collection. Als Evolution des schon über 50 Klassensiege erzielenden GR Supra GT4 profitiert der neue Rennwagen von Updates an Bremsanlage und 3,0-Liter-Sechszylinder-Motor, der nun mit synthetischem E-Kraftstoff betrieben wird. Mit diesem alternativen Kraftstoff will das Unternehmen den faszinierenden Sound und die Emotionen klassischen Motorsports in eine CO2-neutrale Ära transferieren. Foto: Toyota Deutschland GmbH Seit über sechs Jahrzehnten definiert der japanische Automobilhersteller die Grenzen im Motorsport neu, um immer perfektere Autos für die Straße zu bauen. Während das erste asiatische Supercar, der ab 1967 in Serie gebaute 2000GT, noch in Kooperation mit dem Spezialisten Yamaha entwickelt wurde, verantwortet heute das Entwicklungszentrum der in Köln-Marsdorf beheimateten Toyota Gazoo Racing Europe GmbH (TGR-E) die globalen Motorsportaktivitäten des japanischen Automobilkonzerns. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Willkommen zu einem neuen „eMobility update“. Heute ist Donnerstag, der 13. Juli, und wir zeigen Ihnen in dieser Sendung folgende News und Highlights der Elektromobilität: 00:30 Kia: EV-Routenplaner für ältere Fahrzeuge 02:25 EU-Kommission: E-Lkw dürfen schwerer sein 03:37 Caterham enthüllt Project V als Sportcoupé 05:52 Toyota plant 200.000 BZ-Fahrzeuge in 2030 07:20 BP sieht keine Zukunft für Wasserstoffautos Das war's von uns am heutigen Donnerstag. Das letzte „eMobility update“ der Woche erscheint am morgigen Freitag. Bleiben Sie gespannt!
Der Lancia Beta Montecarlo – Pininfarinas ungeliebtes Sportcoupé Der Lancia Beta Montecarlo hatte beste Gene, aber wurde nie wirklich geliebt. Dabei hat er alle Zutaten für einen begehrten Klassiker: Ein schnittiges Sportcoupé mit Mittelmotor, Einzelradaufhängung an allen vier Rädern und Technik aus dem Rennsport. Aber seine Geschichte ist eine Verkettung von Widrigkeiten: Ursprünglich war der Montecarlo als Mittelmotorsportwagen mit potentem V6-Motor geplant. Er sollte den Fiat X1/9 beerben. Aber es kommt alles anders. Zuerst killt die Ölkrise die großen Motoren, dann geht Lancia bankrott und wird von Fiat gekauft. Fiat selbst geht es auch nicht so gut, die Gewerkschaften setzen dem Autobauer schwer zu und er steht mehr als einmal kurz vor dem Bankrott. Das Montecarlo-Projekt wird zuerst zu Abarth weiter gleitet, landet aber dann bei Lancia, die eigentlich als Edelmarke aufgebaut werden sollten und eher im Limousinen-Segment verortet wurden. Wer ein sportliches Wagen suchte schaute, sich damals aber eher bei Alfa um. Zu allem Überfluss gab es mit dem Fiat X1/9 und dem Fiat 124 Konkurrenz im eigenen Konzern. Am Ende geriet der Lancia Beta Montecarlo auch noch in Preisgefilde, die für den normalen Mittelstand so nicht zu erreichen waren und auch gar nicht erreicht werden wollten, schließlich bot Lancia den Flitzer jetzt nur mit einem Vierzyinder an. Zwar ließen sich die Werte mit 120 PS und einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 9 Sekunden durchaus sehen – nur: es interessierte niemanden. Noch nicht mal die Presse: Als der schnelle Lancia 1975 auf den Markt kam, wurde er weder zerrissen noch gefeiert. Selbst sportliche Erfolge wie der Sieg bei der Rallye-Weltmeisterschaft oder prominente Auftritte in Hollywood-Kassenschlagern wie „Herbie – der tolle Käfer bei der Rallye Monte Carlo“ halfen nicht. Der Beta Montecarlo blieb unsichtbar und wurde 1982 eingestellt. Selbst heute, als Klassiker, fristet der Lancia ein Nieschendasein – damals wie heute völlig unverständlich. Frederic, Olli und Ron finden den kleinen Flitzer durch die Bank sympathisch und verstehen auch nicht, warum das Auto kein Kassenschlager wurde. Was das alles mit Unterdruckdosen, Rostvorsorge und Homologationsfragen zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Stellantis AG Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn die Toyota Collection ihr monatliches Public Opening feiert, findet auch das traditionelle Parkplatztreffen der Toyota Community direkt vor den Toren zur Ausstellungshalle statt: Dort vermittelt am ersten Samstag im Juni 2023 ein großes, buntes Feld aus rassigen und teils raren Celica und Supra aller Jahrgänge und Spezifikationen oktanhaltige Summer-Vibes. Foto: Harald Dawo Darum geht es diesmal!Jeden ersten Samstag im Monat ist es soweit. Die Toyota-Collection öffnet ihre Tore für die Fans der Marke. Somit ist es am Samstag, 3. Juni 2023, wieder soweit. Üblich ist auch, dass die Themenschwerpunkte wechseln. Diesmal geht es um die Freude an schnellen Formen und sportlichem Fahrspaß: Der spektakulär schnelle Supra und Japans bisher meistverkauftes Sportcoupé, die Celica, stehen im Mittelpunkt des nächsten Public Openings der Toyota Collection von 10 bis 14 Uhr auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln. Natürlich laden auch die neuen sportlichen Toyota GR Supra und GR86 zum Kennenlernen ein. Der Eintritt zum Public Opening ist wie üblich kostenfrei. Über drei Jahrzehnte stand die himmlisch schöne Celica – der Name leitet sich übrigens vom spanischen Wort „celestial“ für „überirdisch, himmlisch“ ab – weltweit für die gelungene Kombination aus heißblütiger, bezahlbarer Sportlichkeit mit legendärer Zuverlässigkeit. Mit der rassigen Celica brachte Toyota 1970 einen ikonischen Siegertyp in Fahrt, der in sieben Generationen und 4,1 Millionen Einheiten zum meistverkauften asiatischen Sportcoupé avancierte. Auch im Motorsport bewies die Celica Überlegenheit: Mit insgesamt sechs Rallye-WM-Titeln zählt dieser Toyota zu den erfolgreichsten WRC-Racern aller Zeiten. Foto: Harald Dawo Ihre Fahrspaß-DNA als kompaktes Leichtbau-Coupé mit klassischem Hinterradantrieb, wie er die frühen Celica auszeichnete, gab der preiswerte Pulsbeschleuniger konsequent weiter bis zu den neuen Sportcoupés Toyota GR86 und GR Supra. Tatsächlich startete die erste von bis heute bereits fünf Generationen des Supra im Jahr 1978 ihre Karriere noch als Celica Supra (A40). Der Name Supra verrät zugleich, dass dieser Sportwagen oberhalb konventioneller Autos positioniert ist. Dies dank kraftvollem Reihen-Sechszylinder unter der lang gestreckten Motorhaube, so wie er schon 1965 das erste asiatische Supercar, den Toyota 2000GT, auszeichnete. „Rennwagen-Technik mit Komfort-Abstimmung“ nannte man das Konzept, das ab 1993 den nunmehr 243 kW/330 PS starken Supra (A80) auszeichnete - und den schnellen Samurai endgültig auf Augenhöhe mit manchen Boliden aus Maranello oder Modena katapultierte. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH (3) / Harald Dawo (2) Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Subaru BRZ ist zurück: Sportcoupé startet zu Preisen ab 38.990 Euro Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der Subaru BRZ ist zurück in Deutschland: In der limitierten zweiten Modellgeneration bietet das 2+2-sitzige Sportcoupé noch mehr Fahrspaß. Die ab sofort zu Preisen ab 38.990 Euro erhältliche Neuauflage kombiniert einen kraftvollen Boxermotor mit mehr Komfort und erweiterter Sicherheit. Optisch ist der Subaru BRZ ein Sportcoupé in Reinkultur: Die flache Aluminium-Motorhaube geht in eine schräg angestellte Windschutzscheibe und eine nach hinten versetzte Fahrerkabine über. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der neu konzipierte 2,4-Liter-Vierzylinder entwickelt 172 kW/234 PS und ein maximales Drehmoment von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen anliegt. Das klassische Sportwagen-Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb garantiert eine ausgewogene, nahezu ideale Gewichtsverteilung zwischen den Achsen und ein agiles, fahrfreudiges Handling. Auch die hohe Literleistung von 97,5 PS, das geringe Leergewicht (ab 1.275 Kilogramm) und der kernige Motorensound, der in Abhängigkeit von Drehzahl und Fahrverhalten über ein aktives Soundkontrollsystem per Lautsprecher in den Innenraum übertragen wird, tragen zum Fahrspaß bei. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein knackiges Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine sportlich abgestimmte Sechsstufen-Automatik. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Konturierte Sportsitze sichern besten Halt bei dynamischer Fahrweise. Ein sieben Zoll großes Digital-Cockpit, dessen Anzeigen sich beliebig anpassen lassen, versorgt den Fahrer mit allen notwendigen Informationen. Als zentrales Bedienelement dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Infotainment- und Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB+, sechs Lautsprechern und zwei USB-Anschlüssen auch eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Für Komfort sorgt die umfangreiche Serienausstattung aus elektrisch anklappbaren, einstellbaren und beheizbaren Außenspiegeln, Sitzheizung vorne, Lichtsensor, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und Rückfahrkamera. Multifunktionslenkrad und Schaltknauf sind mit Leder bezogen, rote Kontrastnähte setzen Akzente im gesamten Interieur. Zur Sicherheit tragen Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent bei. Wer sich für die „Sport ES“-Variante mit Automatik (ab 41.990 Euro) entscheidet, profitiert zudem vom Eyesight-System: Es kombiniert verschiedene Fahrassistenten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Opel Manta – der sportliche Rochen Als 1970 der Opel Manta vorgestellt wurde, waren die Automobiljournalisten begeistert von der sportlichen Form – lange Motorhaube, kurzer Kofferraum, geduckte Silhouette – aber gleichzeitig enttäuscht von der Motorenpalette. Lediglich der 1,9 Liter Manta mit 90 PS versprach genug Leistung, um dem sportlichen Auftritt gerecht zu werden. Die Basis hatte schmale 68 PS und entsprecht bescheidene Fahrleistungen. Opel, damals in der Hand von GM, wollte an die Erfolge der Pony-Cars auf dem amerikanischen Kontinent anknüpfen. Dort sorgten Ford Mustang und Co. für ordentliche Absatzzahlen. Dabei war das Konzept ziemlich einfach: eine aufregende Karosserie, robuste Technik - aber viel Leistung. Besonders die männlichen Käufer fühlten sich so angesprochen. Ausgerechnet Konkurrent Ford erkannte das Potential dieses Konzepts auch für den europäischen Markt und etablierte 1968 mit dem Capri ein Sportcoupé, dass sich hervorragend verkaufte. Also sollte Opel nachziehen. Ganze sechs Wochen im Sommer 1969 hatten die Konstrukteure und die Designabteilung Zeit, um den Manta unter dem internen Code 1450 zu entwerfen und dem Vorstand vorzustellen. Die Idee mit dem Manta kam wahrscheinlich von der Corvette des Mutterkonzerns, die mit dem Zusatz „Stingray“ (Stachelrochen) sehr erfolgreich war. So entschied man sich in Deutschland für den Mantarochen. Designer Gorge Gallion ließ sich zu seinem Design von Aufnahmen eines Manta-Rochens inspirieren, die er eigens beim Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau in Paris gesichtet hat. Oli findet den Manta ganz hübsch, doch fehlen ihm Klappscheinwerfer. Frederic kann sich an der gefälligen Form erfreuen und tendiert zu einem möglichst originalen Exemplar. Ron setzt wieder ganz auf den Prollfaktor und wünscht sich einen Manta mit dem Sechszylinder aus dem Monza. Wer außerdem wissen will, welcher Architekt das Haus von George Gallion entworfen hat, welchen Manta Oli mal gefahren ist und wie erfolgreich der Opel in den USA war – der muss in diesen Podcast reinhören. Foto (c) Opel AG Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de - Ihr findet uns auf Instagram und TikTok unter @classicpodcars hier könnt ihr uns einfach folgen!
Thema heute: Bestellstart für den Toyota GR Supra mit Handschalter Foto: Toyota Deutschland GmbH Motorsportfans wurden erhört: Ab sofort ist der Toyota GR Supra mit manuellem Getriebe zu Preisen ab 68.300 Euro bestellbar. Die neue Schaltung wurde speziell für das Sportcoupé entwickelt und auf das Zusammenspiel mit dem Reihensechszylinder abgestimmt. Toyota bietet den GR Supra mit Handschalter in drei Ausführungen an: Der GR Supra Legend Schalter basiert in Ausstattung und Leistung auf dem GR Supra Legend Automatik, verfügt jedoch serienmäßig stets über das für die Automatik-Version optionale Premiumpaket. Die Fahrzeuge kosten mit beiden Getriebevarianten 68.300 Euro. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Leichtbau-Version GR Supra Legend Lightweight spart im Vergleich mit dem normalen Legend Handschalter nochmals 16,5 Kilogramm Gesamtgewicht ein, was die Agilität deutlich verbessert. Dies erreichten die Konstrukteure durch den Austausch des Audiosystems sowie den Wegfall von Lederpolsterung, elektrischer Sitzverstellung und Lendenwirbelstütze. Im Vergleich zum 3,0-Liter-Automatikmodell wurden sogar 38,3 Kilogramm eingespart. Die Leichtbau-Version steht für 64.900 Euro in der Preisliste. Mit exklusiver Lackierung rollt die GR Supra Moonstone Edition auf die Straßen und kostet 70.700 Euro. Die mattweiße Außenfarbe Moonstone White bildet in Kombination mit dem hellbraunen Interieur, das exklusiv den Handschalter-Varianten vorbehalten ist, einen aufregenden Kontrast. Foto: Toyota Deutschland GmbH Überarbeitung aller Modellversionen Alle Varianten mit manuellem Getriebe sind an dem neuen roten „Supra“ Schriftzug auf dem Fahrzeugheck zu erkennen. Zum Modelljahreswechsel profitieren alle Ausführungen des GR Supra außerdem von einer neu abgestimmten Aufhängung, die das Zusammenspiel mit dem Schaltgetriebe optimiert. Die Maßnahmen umfassen unter anderem steiferes vulkanisiertes Gummi in den vorderen und hinteren Stabilisatorbuchsen und neue Stoßdämpfer. Auch die mechanischen Komponenten der elektrischen Servolenkung sowie die Betriebsparameter des Systems wurden überarbeitet. Der GR Supra Legend rollt außerdem auf neuen geschmiedeten 19-Zoll-Alufelgen vom Erfinder des Schmiederades Fuchs. Der deutsche Hersteller ist vor allem für die legendäre Fuchsfelge® bekannt, mit dem der erste Porsche 911 im Jahr 1965 ausgestattet wurde. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die Schönen und die Schnellen: Großer Celica Thementag in der Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit einem Fest für die himmlisch schöne Celica – der Modellname leitet sich übrigens vom spanischen „celestial“ für „himmlisch“ ab – startet die Toyota Collection in den Hochsommer. Am Samstag, 2. Juli 2022, steht Deutschlands spektakulärste Sammlung klassischer Toyota Modelle in der Toyota Allee in Köln von 10 bis 14 Uhr ganz im Zeichen dieses in sieben Generationen gebauten und mit über 4,1 Millionen Einheiten meistverkauften asiatischen Sportcoupés und siegreichen Rallyestars. Foto: Toyota Deutschland GmbH Damit nicht genug: Auch die Fans der sportlichen Fahrspaßgaranten mit dem legendären Toyota-Modellcode 86 können sich freuen, denn die „86DACH“-Community trifft sich erstmals vor der Toyota Collection. Eintritt und Parkplatz sind beim Public Opening natürlich kostenfrei. Mit der rassigen Celica brachte Toyota 1970 die ersten familientauglichen und preiswerten japanischen Pulsbeschleuniger in Großserie und gut ein Jahr später zählten die formvollendeten Coupés auch zum Startaufgebot von Toyota in Deutschland. Von Beginn an begeisterte die Celica auch mit aufwändiger Fahrwerkstechnik. Anfangs im klassischen Sportwagenlayout mit Hinterradantrieb, mit dem die Celica 1600 GT (TA22) schon 1972 ihren ersten großen Rallye-Sieg erzielte. Es war der der Beginn einer sensationellen Erfolgsserie, auf dem Höhepunkt mit Allradantrieb (Celica GT-Four T160 bzw. T180). Auf den Rallyepisten etablierte sich das Toyota Coupé jetzt endgültig als nahezu unschlagbare Größe, das von 1992 bis 1994 die damals unglaubliche Zahl von drei WRC-Fahrer-Weltmeisterschaften und zwei WRC-Weltmeistertiteln in der Herstellerwertung verbuchte. Foto: Toyota Deutschland GmbH Dagegen trafen die Straßenversionen der Celica den sportlichen Nerv der Zeit durch immer neue, damals aufregende Karosseriekonzepte: Vom schicken Hardtop-Coupé (TA22), über die Celica Liftback (ab TA23) in den Konturen eines Kombicoupés, Cabriolet-Umbauten aus den Manufakturen renommierter Karossiers (ab Celica TA40), coolen Klappscheinwerfer-Typen bis hin zur keilförmigen finalen Celica (T230), die schon im Stand sprungbereit und schnell wirkte, war alles dabei. Sogar die Wurzeln des weltweit ersten von TOYOTA GAZOO Racing produzierten GR Modells, des Toyota GR Supra, gehen zurück auf die Celica. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota GR86 startet zu Preisen ab 33.990 Euro Foto: Toyota Deutschland GmbH Mit eingebauter Fahrspaßgarantie rollt der neue Toyota GR86 nach Deutschland. Das reinrassige Sportcoupé ist ab sofort zu Preisen ab 33.990 Euro im Handel bestellbar. Kunden können aus drei Varianten wählen, bereits das Einstiegsmodell verfügt dabei über eine umfangreiche Serienausstattung – einen fahrfreudigen 2,4-Liter-Boxerbenziner inklusive. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das mittlerweile dritte eigenständige Serienmodell von Toyota Gazoo Racing gilt als „Letzter seiner Art“. Der Toyota GR86 greift schließlich das klassische Sportwagenlayout mit Frontmotor und Hinterradantrieb auf. Den Vortrieb übernimmt dabei ein drehfreudiger Vierzylinder-Boxer. Aus 2,4 Litern Hubraum entwickelt der Benziner 172 kW/234 PS und 250 Nm Drehmoment, das bei 3.700 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung steht. Innerhalb von 6,3 Sekunden (mit Automatik 6,9 Sekunden) beschleunigt das Sportcoupé von null auf 100 km/h – und ist damit mehr als eine Sekunde schneller als sein Vorgänger GT86. Den Einstieg in die Toyota Sportwelt markiert der GR86 Pure: Die Basisvariante fährt mit L-förmigen LED-Scheinwerfern, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sportsitzen und Lederlenkrad mit GR Logo vor. Als zentrale Anzeige dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB und einer Bluetooth-Schnittstelle serienmäßig auch eine Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Das sieben Zoll große Multi-Informationsdisplay liefert zudem alle wichtigen Informationen. Komplettiert wird die umfangreiche Serienausstattung unter anderem von einer Geschwindigkeitsregelanalage, dem schlüssellosen Smart Entry Zugangssystem, einer Rückfahrkamera und einer Klimaautomatik. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die mittlere Ausstattungsstufe, der Toyota GR86 Schalter ist ab 36.100 Euro verfügbar, das Topmodell bildet der Toyota GR86 Automatik (ab 38.880 Euro), der nicht nur über ein Sechsstufen-Automatikgetriebe und Schaltwippen am Lenkrad verfügt. Die Produktion des Toyota GR86 läuft im Mai 2022 an und ist auf gerade einmal zwei Jahre begrenzt. Wer sich für den leichten Sportwagen mit dem niedrigen Schwerpunkt interessiert, muss also genauso Gas geben wie der Modellathlet. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge beginnt im Sommer 2022. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Talbot-Matra Murena – Frankreichs Sportkeil mit drei Sitzen La Murena – die Muräne ist ein äußerst muskulöser Knochenfisch, der in engen Felsspalten zuhause ist. Seine Opfer überfällt er blitzschnell und lässt ihnen keine Chance des Entkommens. Leider treffen diese Merkmale weniger auf die Murena von Matra zu, obwohl das eigentlich der Plan war - bis auf die Felsspalte natürlich. Ursprünglich wurde das dreisitzige (!) Sportcoupé mit einem leistungsstarken Sechszylinder-Motor von Renault geplant. Renault allerdings, wichtiger Partner von Matra, wollte sich jedoch keine Konkurrenz zur Alpine A310 ins Haus holen und rückte das Aggregat nicht heraus. Die Muräne musste nun die alten Simca-Motoren auftragen. So wurde aus dem Flitzer ein Vierzylinder-Renner mit maximal 140 PS. Das Auto machte zwar trotzdem Spaß, war agil, leicht und sportlich, aber eben doch kein echter Bolide. Und trotzdem, das kleine, spritzige Sportcoupé kam gut an und fand seine Käufer. Überzeugend dabei waren vor allem die vollverzinkte Karosserie, die Mittelmotorbauweise und die gute Straßenlage, die der Muräne bescheinigt wurden. Dank der Vierzylinder ist das Coupé im Unterhalt günstig und ein echter Geheimtipp für Youngtimerfreunde mit begrenztem Budget. Für Olli zählen nur die Klappscheinwerfer. Allein deshalb fühlt er sich zum Knochenfisch hingezogen. Ron findet vor allem die 140 PS Variante super und Frederic gefällt das zeitgenössische Keil-Design. Aber was kostet das Auto und wie sieht es mit Ersatzteilen aus? Und überhaupt: wer hat eigentlich die Klappscheinwerfer erfunden? Wer sich genau diese Fragen stellt, der sollte in diesen Podcast reinhören. Alle anderen Auto-Verrückten natürlich auch! Foto (c) - Privat Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Der Opel Monza – das familientaugliche Sportcoupé aus Rüsselsheim Das Faszinierende am Monza war seinerzeit, dass das Auto in den ersten Jahren ausschließlich mit Reihen-Sechszylinder-Motoren angeboten wurde. Ein Statement, mit dem Opel direkt klar machen wollte, in welcher Liga der Monza spielen sollte: der Oberklasse. Tatsächlich schlug sich der Monza in diversen Tests nicht schlecht gegenüber Konkurrenten wie z.B. dem BMW 630i der Baureihe E24. So wurden dem Opel hervorragende Fahreigenschaften und, zumindest mit dem Dreilitermotor auch ordentlich Power attestiert. Allerdings hatte der Monza trotz des modernen und gelungenen Designs eine schwere Hypothek zu tragen, die einem großen Erfolg im Weg stand: Er wurde auf der Plattform des Rekord E konstruiert, einer Mittelklasse-Limousine, der den Ruf eines typischen Brot- und Butter Autos hatte. Zu allem Überfluss fanden sich auch im Innenraum Anleihen vom Rekord, so dass dem Monza die Oberklasse-Tauglichkeit quasi von Geburt an abgesprochen wurde. Viel mehr hatte der das Image eines aufgehübschten, biederen Alltsessels– und wurde dies auch nie los. Erst heute entdeckt die Klassikerszene langsam den Monza, was ihn zu einem attraktiven, alltagstauglichen und (noch) günstigen Einstiegs-Oldtimer macht. Olli hat seine Jugend mit und in einem Monza verbracht, schließlich war sein Vater Ingenieur bei Opel und hatte Zugriff auf so allerlei Spitzenmodelle. Deswegen ist eine heimliche Liebe zum Brot und Butter – Boliden noch heute vorhanden. Frederic ist das Auto zu wenig überraschend, zwar interessant und doch wenig erstrebenswert. Er respektiert das Design, mehr aber auch nicht. Rons Hang zur proletarischen Sportlichkeit wurde allein schon durch die drei Liter Hubraum getriggert. Die Vorstellung eines getunten Exemplars von Irmscher lässt ihn sofort in Gedanken stolz durch die Vorstadt cruisen. Was das alles mit landwirtschaftlichem Diesel, dem digitalen Zeitalter und Romantik zu tun hat – das erfahrt Ihr in unserem Neujahrspodcast! Foto (c) - Stellantis AG/ Opel Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Kennst du das Gedicht: „Wenn ich einmal reich wär …“? Es wird dann im Einzelnen aufgeführt, was der betreffende Glückliche sich alles leisten könnte und möchte. Träume würde er sich erfüllen. Eine Weltreise, ein schnelles Sportcoupé, eine neue Uhr aus Gold. Kein Stress mehr im Beruf, er könnte endlich tun, was er will. Die Ängste [...]
Capri ass eng italienesch Fielseninsel am Golf vun Neapel – et ass awer och den Draam vu ville jonke Autofuerer gewiercht, zemols deemols wou Ford hiren erschwéngleche Sportcoupé Capri présentéiert hunn. Haut feiert de Ford Capri séng 50 Joer!
Capri ass eng italienesch Fielseninsel am Golf vun Neapel – et ass awer och den Draam vu ville jonke Autofuerer gewiercht, zemols deemols wou Ford hiren erschwéngleche Sportcoupé Capri présentéiert hunn. Haut feiert de Ford Capri séng 50 Joer!
BMW bréngt mam 8er en neie Sportcoupé eraus. Den Nofolger vum 6er gesäit net nëmme méi elegant aus, e soll och méi sportlech sinn. Den 8er wëllt Porsche 911, AMG GT an AstonMartin Vantage an d'Viséier huelen. De Serge Pauly huet déi Sportlechkeet net gespuert, mä ass awer zimlech vum M850i begeeschtert.
BMW bréngt mam 8er en neie Sportcoupé eraus. Den Nofolger vum 6er gesäit net nëmme méi elegant aus, e soll och méi sportlech sinn. Den 8er wëllt Porsche 911, AMG GT an AstonMartin Vantage an d'Viséier huelen. De Serge Pauly huet déi Sportlechkeet net gespuert, mä ass awer zimlech vum M850i begeeschtert.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Für den einen oder anderen gab es im Mitsubishi Produktportfolio eine Lücke zwischen dem Kompakt-SUV ASX und dem Familien-SUV Outlander. Mit dem neuen Eclipse Cross hat Mitsubishi diese Lücke nun geschlossen. Und die Tatsache, dass es bis zum 31.08.2018 einen Sommer-Special-Rabatt gibt spricht dafür, sich das Auto JETZT mal näher anzuschauen. Darum geht es diesmal!Wer des Englischen halbwegs mächtig ist der weiß, dass „Eclipse“ für „Sonnenfinsternis“ steht. Machen wir uns nichts vor, die Faszination der nächsten Sonnenfinsternis am 03. September 2081 werden die wenigsten von uns noch erleben. Wenden wir uns stattdessen einer Eclipse zu, die wir problemlos nicht nur anschauen können, sondern sogar kaufen. Ich spreche von einem Mitsubishi. Allerdings nicht von dem früheren Sportcoupé, sondern von dem Coupé-SUV Eclipse Cross, der seit einigen Monaten auf dem Markt ist. Power und Drive! Antriebseitig wird der Eclipse Cross derzeit mit einem 1,5-l-Benzinmotor, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb und alternativ mit zwei Getriebevarianten, also Schaltgetriebe oder CVT, angeboten. Noch in diesem Jahr soll ein 2,2-Liter-Turbodieselmotor mit Allradantrieb und einem neu entwickelten Achtgang-Automatikgetriebe folgen. Der Benziner hat eine Leistung von 120 kW (163 PS), ein automatisches Start-Stopp-System „AS&G“ sowie neueste ClearTec-Technologien sind serienmäßig und garantieren so in sämtlichen Antriebskonfigurationen die Abgasnorm Euro 6b. Die kombinierten Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte betragen je nach Ausführung zwischen 6,6 und 7,0 l/100 km beziehungsweise 151 bis 159 g/km. Die Innenausstattung!Schon zur Grundausstattung des Mitsubishi Eclipse Cross gehören unter anderem Audiosystem, USB-Audioschnittstelle, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, die Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, verschiebbare Rücksitze, eine 60:40 geteilte Rücksitzlehne, elektrische Scheibenheber vorn und hinten und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Die höheren Ausstattungslinien bringen entsprechen weile Features mit! Die Kosten!Der Eclipse Cross geht eigentlich bei 21.990,-- Euro los, wer sich aber beeilt und bis zum 31.08.2018 zuschlägt, der kann 3.000 Euro Sommer-Special-Rabatt mitnehmen und muss nur 18.990,00 Euro zahlen. Der Rabatt gilt natürlich auch für das Topmodell, den Eclipse Cross TOP mit Panoramadach und Navigationssystem mit CVT und 4WD. Hier sprechen wir dann über 36.290 EUR abzgl. 3.000 EUR gleich 33.290 Euro. Da sollte man sich allerdings rechtzeitig entscheiden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: