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Einen schönen guten Morgen liebe Domradio-Morgenimpulshörer*innen. Ich freue mich sehr, mit Ihnen wieder in den Tag zu starten mit Gedanken und Texten, mit Gesängen und Psalmen mit Gebeten und Segen.In den drei Monaten meiner Sommerpause war unendlich viel los: die Professfeier meiner Novizin in der Ordensgemeinschaft und das goldene Ordensjubiläum der Generaloberin, die Olympischen Sommerspiele in Paris im Fernsehen und zwölf Tagen Urlaub in meinem geliebten Thüringen, beschäftigt sein mit der Volkskrankheit Rücken, neun Tage Dienstreise in die USA und Konferenz mit Mitschwestern aus drei Kontinenten, vier Tage Reise mit 25 Frauen nach Eisenach und Marburg auf den Spuren der heiligen Elisabeth, von Martin Luther und von Johann Sebastian Bach, Begleitung eines Exerzitienkurses in unserem Mutterhaus, Transitusfeier, also die Feier des Heimgangs des heiligen Franziskus mit 90 Mitmenschen am 3. Oktober, selbst Exerzitien halten für zwölf Mitschwestern in unserem Schwesternaltenheim, 140 Jahre Olper Franziskanerinnen in Bonn-Poppelsdorf feiern, dann 60- und tatsächlich 70-jährige Ordensjubiläen wunderbar feiern, ein Requiem und Beerdigung für eine 95-jährige Mitschwester erleben und so weiter und so fort. Viel Arbeit, viel Gestaltung, viel Vorbereitung, viel Stress, viel Freude, viel Neues, viele Aha-Erlebnisse: Leben eben.Es gab in den vielen Wochen meiner DOMRADIO-Abwesenheit viele Nachfragen, dankbare und vorfreudige Erwartungen und Mails mit guten Wünschen, aber auch böse Vermutungen und Unterstellungen an das DOMRADIO und das böse Bistum, weil sie mich rausgeworfen hätten, was aber überhaupt nicht stimmt. Also auch hier: Leben eben.Und in allem bleibt immer die Aufgabe der Unterscheidung der Geister. Glaube und vertraue ich dem guten Geist und den guten Entscheidungen anderer oder habe ich immer schnell Urteile und Verurteilungen zur Hand. Es bleibt Arbeit und Gebet und Lust auf Glauben, Hoffnung und Liebe und Gotteszukunft bei und mit uns: Leben eben.
Willst Du die Zukunft der Elektrotechnik mitgestalten und dabei selbst von zahlreichen Vorteilen profitieren?In dieser Folge des Elektrotechnik Podcast taucht Giancarlo the Teacher tief in das spannende Berufsbild des Elektrotechnik- und Mobilfunk-Ausbilders ein.Erfahre, welche vielseitigen Aufgaben und attraktiven Vorteile Dich bei der Fa. mobil-line GmbH in Berlin erwarten – von 30 Tagen Urlaub über ein attraktives Gehalt, bis hin zu einem Dienstwagen und betrieblicher Vorsorge.Wenn Du wissen möchtest, wie Du die nächste Generation von Fachkräften formen und gleichzeitig in einem innovativen Umfeld arbeiten kannst, dann ist diese Folge genau das Richtige für dich. Hier wird Dir Deine Karrierechance präsentiert!https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
19. FeldzugsplanlD'Artagnan läuft schnurrstracks zu Herrn von Tréville um ihn zu bitten für 14 Tage Urlaub zu sorgen. Er bekommt nicht nur den, sondern auch die Unterstützung der 3 Musketiere, da Herr von Tréville dem jungen Gascogner alleine keine grossen Chancen einräumt bis London zu kommen. Mit den 3, die vollkommen überrascht sind von 14 Tagen Urlaub, der ihnen zugestanden wird, werden nun Pläne gemacht, wie sich die Reise gestalten lässt. Dabei verrät D'Artagnan kein Wort um was es eigentlich geht - das Geheimnis bleibt also gewahrt. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Auf der Suche nach mehr als 30 Tagen Urlaub, entdeckte Janine Lampprecht das Unternehmertum für sich. Das war der einfache Grund, weshalb sie sich 2013 selbstständig gemacht hat. Heute hat sie mehr als 25 Mitarbeitende an Board und revolutioniert mit ihren grenzüberschreitenden Ideen die Zollbranche. Wie sie das macht und wieso Selbstorganisation und Digitalisierung dabei eine große Rolle spielen, das erfährst du im heutigen Interview. Janine ist überzeugt: Menschen und Organisationen entwickeln sich, in dem sie über Grenzen hinaus gehen. Um was es in dieser Episode geht: · New Work und wieso die Arbeitswelt sich wandeln muss. · Wieso es wichtig ist, mehr Mut zur Lücke zu haben. · Wie Selbstorganisation gelingen kann und was es dazu alles braucht. · Wieso das Thema Unternehmenskultur eine der vorrangigsten Aufgaben jeder Führungskraft ist. · Wie die Grenzlotsen das Thema Digitalisierung und New Work praktisch umsetzen. · …und wie sie es heute mit dem Urlaub hält
Auf der Suche nach mehr als 30 Tagen Urlaub, entdeckte Janine Lampprecht das Unternehmertum für sich. Das war der einfache Grund, weshalb sie sich 2013 selbstständig gemacht hat. Heute hat sie mehr als 25 Mitarbeitende an Board und revolutioniert mit ihren grenzüberschreitenden Ideen die Zollbranche. Wie sie das macht und wieso Selbstorganisation und Digitalisierung dabei eine große Rolle spielen, das erfährst du im heutigen Interview. Janine ist überzeugt: Menschen und Organisationen entwickeln sich, in dem sie über Grenzen hinaus gehen. Um was es in dieser Episode geht: · New Work und wieso die Arbeitswelt sich wandeln muss. · Wieso es wichtig ist, mehr Mut zur Lücke zu haben. · Wie Selbstorganisation gelingen kann und was es dazu alles braucht. · Wieso das Thema Unternehmenskultur eine der vorrangigsten Aufgaben jeder Führungskraft ist. · Wie die Grenzlotsen das Thema Digitalisierung und New Work praktisch umsetzen. · …und wie sie es heute mit dem Urlaub hält
Auf der Suche nach mehr als 30 Tagen Urlaub, entdeckte Janine Lampprecht das Unternehmertum für sich. Das war der einfache Grund, weshalb sie sich 2013 selbstständig gemacht hat. Heute hat sie mehr als 25 Mitarbeitende an Board und revolutioniert mit ihren grenzüberschreitenden Ideen die Zollbranche. Wie sie das macht und wieso Selbstorganisation und Digitalisierung dabei eine große Rolle spielen, das erfährst du im heutigen Interview. Janine ist überzeugt: Menschen und Organisationen entwickeln sich, in dem sie über Grenzen hinaus gehen. Um was es in dieser Episode geht: · New Work und wieso die Arbeitswelt sich wandeln muss. · Wieso es wichtig ist, mehr Mut zur Lücke zu haben. · Wie Selbstorganisation gelingen kann und was es dazu alles braucht. · Wieso das Thema Unternehmenskultur eine der vorrangigsten Aufgaben jeder Führungskraft ist. · Wie die Grenzlotsen das Thema Digitalisierung und New Work praktisch umsetzen. · …und wie sie es heute mit dem Urlaub hält
Folge 119 resümiert Tobi seinen zweiwöchigen Urlaub und fragt sich, warum er nach 14 Tagen Urlaub kaputter ist, als wenn er gearbeitet hätte. Dies führt zu einer ausführlichen Diskussion über das Erwachsenen-Leben an sich. Wir gedenken außerdem den verstorbenen Schauspielern Angela Lansbury und Robbie Coltrane. In den Empfehlungen haben wir unter Anderem ein neues Spiel im "Batman"-Universum, ein neues "Ghostbusters"-Game und einen angenehmen Flashback zu den Zeiten der RTL-Winterspiele. Im Zuge der Empfehlungen kommen wir außerdem auf das geplante Remake von "Die nackte Kanone" mit Liam Neeson zu sprechen und überlegen, warum der Komödienklassiker heute immer noch funktioniert. Im Filmbingo erzählt Tobi von seiner ersten Begegnung mit dem "Predator" während Andi erklärt, warum ihn das Remake von "Tod auf dem Nil" nicht überzeugt. Das alles und sehr viele "Nackte Kanone"-Zitate erwarten euch in Folge 119.
Mecklenburg Vorpommern die Zweite: „Es gibt kein Bier auf Hawaii", so heißt es in einem bekannten alten Schlager, scheinbar gibt es aber auch kein Essen in Mecklenburg Vorpommern, zumindest haben Renate & Inga diesen Eindruck nach einigen Tagen Urlaub gewonnen. Es gibt aber auch ganz positive Ereignisse, nämlich das Gespräch mit neuen Bekannten die Renate & Inga interessante, spannende und inspirierende Ideen lieferten, indem sie aus ihrem eigenen Leben erzählt haben.Wo ist das Meer, warum Strammer Max und keine Soljanka und warum hat der persönliche Referent von Johannes Rau sein Amt zu seiner Zeit niedergelegt? Diese und viele andere Fragen stellen sich Renate und Inga in der 37ten Folge.
UG 058 Endlich URLAUB!!! - aber geht das als Selbstständiger überhaupt? Darf man in Ruhe in den Urlaub gehen? Heute habe ich Urlaub und plaudere mal aus dem Nähkästchen meiner Zeit als Unternehmer. Ich zeige Ihnen, wie ich zu 30 Tagen Urlaub / Jahr gekommen bin. Aber es gibt ja auch noch Wochenenden und Feierabend? Darf das sein? Und was ist mit Telefon, Mail und WhatsApp? Muß ich "selbst und ständig" fürs Business da sein? Aber hören Sie doch selbst...
Das Land des ewigen Lächelns - #China. Weltentdeckerin Katrin war vor genau 10 Jahren in der Hauptstadt der Volksrepublik China, in #Peking. Und sie war begeistert von den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, den Leuten und natürlich dem Essen. Peking Ente, Nudelsuppe oder Fischmagen - Katrin hat alles probiert, nur bei Seegurke ist sie künftig raus. Beim Essen kann auch Jasmin ein Wörtchen mitreden. Auch wenn Jasmin zwar noch nicht in den schicksten Pekinger Restaurants war, kommen die chinesischen Spezialitäten gerne mal zu ihr nach Hause. Denn Freunde und Nachbarn von Jasmin sind Chinesen und haben sie zum chinesischen Neujahrsfest bekocht. Den Mund hat Katrin aber nicht nur wegen des guten Essens nicht mehr zu bekommen - vor allem ist sie aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Die verbotene Stadt hat sie gleich zweimal in den 10 Tagen Urlaub besucht, weil es einfach so viel zu sehen gab. Sie erzählt in der aktuellen Folge unseres Reisepodcasts vom Himmelstempel, der weißen Flaschenpagode, den schönsten kleinen Tempeln in Peking (dem Lama und Konfuzius Tempel) und natürlich dem neuen Sommerpalast mit dem Marmorboot. Mit dem Besuch der chinesischen Mauer hat sich Katrin einen Lebenstraum erfüllt, aber wenn sie gewusst hätte wie man da rauf und runter kommt, hätte sie sich das vielleicht vorher nochmal überlegt. Die Weltentdecker Stadt Land Meer Tipps für Peking: Hotel - nicht schick aber die Lage ist unschlagbar! https://www.wyndhamhotels.com/days-inn/beijing-china/days-inn-forbidden-city-beijing/overview U-Bahn Peking https://metroguides.info/city/beijing?ln=de#scheme/0/0 Infos zum Visum https://visumcentrale.de/china-visum Sightseeing verbotene Stadt https://en.dpm.org.cn/ Himmelstempel https://de.wikipedia.org/wiki/Himmelstempel Lamatempel https://www.holidaycheck.de/pi/lamatempel/7d4e7e78-d432-38ad-92ed-2590a287fe23 Konfuziustempel https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g294212-d3440050-Reviews-Temple_of_Confucius_and_Guozijian_Museum-Beijing.html Beihai Park https://www.beihaipark.com.cn//english/index.html Olympia 2008 https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g294212-d968201-Reviews-Olympic_Park-Beijing.html Sommerpalast https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g294212-d311538-Reviews-Summer_Palace_Yiheyuan-Beijing.html große Mauer I chinesische Mauer http://www.mutianyugreatwall.com/homePage/toIndexEn PS: Leider sind einige der offiziellen Webseiten zu den Sehenswürdigkeiten ausschließlich in Mandarin, deshalb haben wir euch Links zu anderen Plattformen eingefügt. Wir haben mit den Plattformen keine Vereinbarung. #keineWerbung Die Weltentdecker - Stadt Land Meer ist ein #Reisepodcast wir reisen manchmal in die Ferne, wissen aber auch wie schön es in der Nähe sein kann. Wir berichten über unsere #Reisen auf denen wir manchmal als #Traveller manchmal als #Touristen unterwegs sind und hoffen unser #Podcast ist ein kleiner #Reiseführer für die Ohren. Besucht auch unsere Webseite: www.weltentdecker-podcast.de
Alman Arabica ist zurück aus der Sommerpause. Nach absolut verdienten 7 Tagen Urlaub für Staiy und Karl kommt der beste Podcast 2020 zurück aus dem Schlaf und startet durch mit einer Themenvielfalt, die für jeden Zuhörer genau das bietet, was er braucht. Die heutige Episode wird von Kennern auch als das Überraschungsei der Podcasts bezeichnet und für jeden siebten Zuhörer, gibt es eine besondere Aufmerksamkeit (Angaben sind ohne Gewähr. Kein Zuhörer hat tatsächlich Anspruch auf eine Aufmerksamkeit).
Alman Arabica ist zurück aus der Sommerpause. Nach absolut verdienten 7 Tagen Urlaub für Staiy und Karl kommt der beste Podcast 2020 zurück aus dem Schlaf und startet durch mit einer Themenvielfalt, die für jeden Zuhörer genau das bietet, was er braucht. Die heutige Episode wird von Kennern auch als das Überraschungsei der Podcasts bezeichnet und für jeden siebten Zuhörer, gibt es eine besondere Aufmerksamkeit (Angaben sind ohne Gewähr. Kein Zuhörer hat tatsächlich Anspruch auf eine Aufmerksamkeit).
Hallo, liebe Podcastbetriebe-Fans, wir sind wieder da! Nach ein paar Tagen Urlaub ist unser Akku wieder aufgeladen. Und wir verkünden gleich die frohe Botschaft: Die Freibad-Saison ist eröffnet! Außerdem sprechen wir in dieser Folge über die Haltestelle Hofmeisterstraße, deren Standort in den letzten Tagen ein paar Schlagzeilen gemacht hat. Wir sprechen über die Fliegerbombe, die keine war – zum Glück! Obendrauf gibt es in dieser Folge sogar eine Baustellen-Meldung. Exakte Meldungen findest du auf L.de (siehe “Empfehlunge der Folge” (Linkübersicht)). Was sonst noch so in Leipzig geht, erfahrt ihr hier natürlich auch! Übrigens: Die Anmeldungen zum STADTRADELN haben begonnen! Gerne könnt ihr dieses Jahr auch in unser Team kommen! Dazu einmal hier entlang… Viel Spaß mit dieser Folge, wünschen dir Aleks und Kevin! Bis in zwei Wochen wieder! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/leipziger-podcastbetriebe/message
Endlich mal Urlaub machen! Das denken sich viele von uns, und checken trotzdem ihre Emails auf der Sonnenliege anstatt einen Roman zu lesen. Warum fällt es uns bloß so schwer langsamer zu machen und uns wirklich zu entspannen? In dieser Folge teilt Wanda mit dir ihre persönlichen Erfahrungen und Schwierigkeiten mit dem Thema “Urlaub machen” und warum Erholung eine Praxis ist. Sie erzählt außerdem warum sie nach 2 Tagen Urlaub zum Grumpy - Smurf wird und warum “der Raum dazwischen” so wichtig ist. Viel Freude bei dieser lebensnahen Folge mit Wanda.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Natur ist für Christina Margarete Uhlmann essentiell. Ihr innerer Kompass führte Sie schon immer hinaus in die Natur. Im Zustand der totalen körperlichen, geistigen und seelischen Erschöpfung vollbrachte die Natur an ihr das Wunder, sie wieder genesen zu lassen. Dies möchte sie in Zeiten zunehmenden Stresses gerne an andere Menschen weitergeben. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Stress begegnen mittels Achtsamkeit in der Natur. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Meine ersten Eindrücke überhaupt sind imposante Naturerinnerungen. Diese haben mich derart geprägt, dass ich in schweren Zeiten schon immer instinktiv die Natur aufgesucht habe. Als ich mich im Zustand der totalen Erschöpfung befand, wurde die Natur zu meiner großen Heilerin. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Ja, er befindet sich im Ort Lauenstein. Das ist in der Grenzregion von Frankenwald und Thüringer Wald. Über dem Ort thront eine mittelalterliche Burg. Es gibt einen wildromantischen Weg durch den Wald, der immer wieder von Felsformationen durchzogen ist. Unterhalb des Ortes verbreitert sich ein kleiner Bach und fließt über das Gestein. Man kann ihn über zwei Brücken überqueren. Obwohl der Ort von außerordentlicher Schönheit ist, trifft man dort selten Menschen an. Dort zieht es mich regelmäßig hin, wenn ich meine Akkus aufladen muss. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Wie bereits geschildert sind meine ersten Erinnerungen Naturerinnerungen. Es sind die dunklen Nadelwälder, aber auch das Geräusch des Baches, welches wohl großen Eindruck auf das Stadtkind Christina (Ich bin in Berlin geboren und habe dort bis zu meinem vierten Lebenjahr gelebt) machte. Meine Eltern waren dort, als ich noch klein war, im Frankenwald im Urlaub. Später zogen sie ganz in die Region. Wenn ich heute hier in den Wäldern unterwegs bin, kommen noch immer diese Gefühle, die in frühester Kindheit ihren Ursprung haben. Urgefühle, die mich beruhigen und in denen ich mich geborgen fühle. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Wenn ich erschöpft bin. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Da ist einerseits mein Studium der Pädagogik und Neuesten Geschichte, durch das ich negative Entwicklungslinien (z.B. Naturentfremdung durch fortschreitende Industrialisierung etc.) verfolgte. Aber auch das erleben der aktuellen technischen Revolution mit ihren Belastungen für das Individuum, welche sich im Erleben von fast schon kollektiven Überforderungs-Syndromen Bahn bricht. Ich betreue ebenfalls Menschen mit psychischen Erkrankungen sozialpädagogisch. Im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit bin ich Personen begegnet, die von ihren Arbeitgebern regelrecht verbraucht und weggeworfen wurden. Nach meiner eigenen Genesung aus einer stressinduzierten Erkrankung, formte sich in mir mehr und mehr der Wunsch, anderen Menschen mit Methoden der Naturtherapie und Achtsamkeit, den Maßnahmen, die mir geholfen hatten, hilfreich zur Seite zu stehen. Ich empfinde mich aber auch als Sprachrohr. Gerne möchte ich der Wirtschaft vermitteln, welche Gefahren lauern, wenn man Menschen verheizt. Niemandem ist damit gedient, auch nicht den Firmen, die zunächst zwar erst mal einen finanziellen Vorteil sehen. Langfristig zahlt sich diese Denkweise aber auch für die Wirtschaft nicht aus. So zwingt zum Beispiel der demographische Wandel, in dessen Zuge die Firmen bereits heute einen Fachkräftemangel beklagen, zum Umdenken. Hier ist es mein Wunsch, genuine Bedürfnisse von Menschen herauszustreichen und Methoden aufzuzeigen, mit deren Hilfe sie, in einem häufig von Stress, geprägten (Berufs-) Alltag, besser klar kommen können. Wie sieht Deine Zielgruppe aus? Mit meinen Fortbildungen möchte ich pädagogisch Tätige (Erzieherinnen, Sozialpädagoginnen, Lehrer...)ansprechen. Aber auch Firmen, die Maßnahmen im Bereich Stressmanagement durchführen wollen, sowie Privatpersonen, die in eine Krise oder Umbruchsituation stecken, oder Wege suchen, mit einer Krankheit zu leben. Die Natur urteilt nicht, sie heißt jeden in seinem So-Sein willkommen. Das ist wichtig, wenn man sich fragmentiert und unzulänglich fühlt. Zudem hält sie Substanzen (Z.B. Terpene) bereit, die ja auch erwiesenermaßen hilfreich sind. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinem Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Zuerst mal, dass weniger oft mehr sein kann. Wer in seinen paar Tagen Urlaub sofort ans andere Ende der Welt jettet, sich einem Kulturprogramm unterwirft, welches einem die Schweißperlen auf die Stirn treibt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nach dem Urlaub gestresster ist als vorher. Auch möchte ich die Aufmerksamkeit auf die, vermeintlich, kleinen Sensationen lenken, die sich auf dem Quadratmeter Erde vor unseren Füßen abspielen können, wenn wir nur unsere Sinne darauf richten. Tiefe Entspannung inklusive! Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Primär: Einfach "Sein". Die Bewegung in der Natur. Öfters mal in der Natur entschleunigen. Was liegt dir noch auf dem Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Viele Probleme liegen heute in einem Natur-Defizit-Syndrom (R.Louv) begründet. Oft schweifen die Menschen weit um Hilfe zu finden. Dabei übersehen sie häufig etwas, was so nahe liegt: die Natur. Deine Buchempfehlung: Mit der Wildnis verbunden. Kraft schöpfen, Heilung finden, Susanne Fischer-Rizzi Hast Du ein eigenes Buch oder ein weiteres Online-Angebot? Trias Ambulante Sozialarbeit, Ambulant Betreutes Einzelwohnen, das ist eine aufsuchende Hilfe, primär in den Regionen Kronach, Lichtenfels, Coburg, Kulmbach. www.trias-ambulante-sozialarbeit(Punkt)jimdo(Punkt)com. Auch hier fließen Methoden der Achtsamkeit und Naturpädagogik mit ein, wenn wir mit Menschen mit Schizophrenie, Depression, Angststörungen etc. arbeiten. Website https://www.natur-und-achtsamkeit.de Kontaktdaten kontakt(at)natur-und-achtsamkeit(Punkt)de Telefon 0176/34584232
Vom Studium direkt in den Beruf, ständig auf Reisen im Außendienst und endlich die lange geträumte Auszeit nehmen um zu Reisen. Ann-Katrin und Jörg lernten sich an der Hochschule kennen. Durch das duale Studium mit nur 30 Tagen Urlaub und die direkt darauf folgenden Berufsjahre hatten sie nie Zeit für eine längere Reise. Beide reisten durch ihre beruflichen Tätigkeiten im Außendienst beruflich viel herum - leider aber nie zusammen. Trotzdem - der Traum von einer gemeinsamen Auszeit blieb. Sie sparten dafür und bauten sich in der Freizeit einen alten Robur um, zum Wohnmobil mit 7 Quadratmetern. Jörg kannte die Robur LKW von Kindesbeinen an, hatte doch sein Vater beruflich damit zu tun. So wurde das Fahrzeug zum Wohnmobil umgebaut und mit einem frischen Motor versehen. In dieser Folge erzählen sie von ihrer Reise, Problemen mit Visa und Begegnungen mit netten Menschen auf ihrer Reise durch Ost-Europa und Asien. Wie sie ihren treuen Robur per Frachtschiff auf die Reise schickten und nicht mehr wieder bekamen. Weiterlesen auf http://workandtravel20.de/ #workandtravel20 #weltreise
Der erste Teil des Interviews mit Julia, die auf Bali als virtuelle Assistentin selbstständig arbeitet. In Deutschland hatte sie einen ganz normalen Angestelltenjob mit Firmenwagen und 30 Tagen Urlaub. Sie erzählt in dem ersten Teil dieser Interviewfolge über ihren Weg dorthin und wie sie es mit 35 Jahren gewagt hat, ein neues Leben zu beginnen. Den 2. Teil des Interviews gibt es anschließend auf die Ohren ;-) Let´s connect: 29000 Tage bei facebook Annemarie bei Instagram 29000tage Blog Photo by Yvan Musy on Unsplash
DNX - Digitale Nomaden Podcast mit Marcus Meurer & Felicia Hargarten
1. Wo Feli und ich uns kennengelernt haben. 2. Warum 9to5 irgendwann gar nicht mehr ging und ich mich selbstständig gemacht habe. 3. Warum der Digitale Nomaden Lifestyle unsere Beziehung gerettet hat. Wenn du Fragen an Feli hast kannst du sie auch gerne direkt anschreiben unter feli@lifehackz.co. Feli freut sich über jede Nachricht und du bekommst auf jeden Fall eine Antwort! Worst Case Day von Feli Ich sitze 8 Stunden am Tag mit nur 25 Tagen Urlaub im Jahr und kann nicht frei entscheiden WANN ich arbeiten möchte Ich sitze in einem dunklen Raum im Anzug bis obenhin zugeknöpft. Ich mag ich meine Kollegen nicht und interessiere mich überhaupt nicht für das Produkt der Firma und die Arbeit bietet mir auch zu wenig Abwechslung. Ich sitze ich den ganzen Tag am Computer, bin überhaupt nicht unterwegs und mit (neuen) Menschen umgeben Keiner um mich herum lacht Umdrehen: Perfect Day von Feli Ich sitze am Tag 5 Stunden (vielleicht auch mal mehr oder weniger) an einem hellen Ort meiner Wahl an einem Projekt was mir Spass macht. Ich habe Flipflops und ein Top an. Ich organisiere verschiedene Dinge (z.B. Hostel, Ausflüge, Boote, Beachvolleyballplatz, Reiten etc.) oder berate oder bringe anderen etwas bei zu einem Thema dass mir Spass macht. Ich treffe dabei auf Menschen die sich über das freuen was ich mache. Marcus ist dabei und bastelt Online-Projekte. Wenn ich möchte habe ich die Zeit für ein paar Wochen zu verreisen. Zwischendurch tanze ich Zumba. Wenn Feli 7 Leben oder mehr und Zeit für alles hätte sähen diese so aus: eine Ranch mit Landhaus z.B. in Texas mit Kindern & Adoptivkindern --> Reit-/Ranchurlaube im Urlaub verwirklichen --> wenn ich Kinder hab, Pflegekind dazu nehmen - bin ich Tänzer in einem bekannten Musical --> mit D's / Zumba zwischendurch kompensieren - schippere ich auf einem Greenpeace Boot über die Weltmeere und helfe bei einem Forschungsprojekt --> einmaliges Entwicklungshilfe-/Naturschutzprojekt machen (Schildkröten schonmal gescheitert, will ich das wirklich?) - bin ich Entwicklungshelfer in Afrika - eröffne ich ein Backpackerhostel mit Pferd, Bootsverleih, Beachvolleyballplatz und Hängematten --> machen - mache ich eine ungewöhnliche Weltreise --> machen - arbeite ich auf einem Kreuzfahrtschiff --> machen - bringe ich anderen Zumba bei --> machen - berate ich andere zum Thema Reisen --> machen Hinterlass mir eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Sicher dir jetzt kostenlos das ultimative DNX Erfolgskit für Online Unternehmer mit meinen 7 Erfolgsgeheimnissen für deine persönliche und finanzielle Freiheit
Wieso Maja schon nach drei Tagen Urlaub vom Urlaub braucht - hört Ihr heute in ihrem Podcast "Das hab ich so nich bestellt"
Jeanette hat seit zwei Tagen Urlaub und war schon fleißig. Sie hat ihr neues Auto auf Vorderfrau gebracht. Michaela berichtet, über die Tunig World, eine der größten Tuning Messen. Der Smart ist Jeanettes erstes eigenes Auto. Michaela hatte ihr erstes Auto mit 18. Michaela hat sich letztens eine Wasserflasche von Klean Kantin gekauft und einen Thermobecher von Emsa. Die Wasserflasche wird sie mit zum Podstock Festival mitnehmen. Jeanette und Michaela freuen sich auf das kommende Wochenende bei Wolfsburg. Michaela hat letztens ein interessantes Projekt entdeckt und zwar Avoce, Shownotes rückwärts. Michaela berichtet, das die Blogsuche von Google eingestellt wurde. Jeanettes Podcatcher App ist in der Reviewphase bei Apple. Sie hofft, daß es dabei keine Probleme gibt und sie bald im App-Store erscheint. Michaela macht Jeanette darauf aufmerksam, daß wir immer noch ein Vorläufiges Logo nutzen und wir doch langsam mal ein eigenes Logo für den Podcast entwickeln sollten. Michaela muß morgen am Mittwoch zu einer Beerdigung, ihr Bruder ist letzte Woche gestorben. Jeanette und Michaela unterhalten sich darauf hin über ihre Erfahrungen mit Familie. Freunde sind wichtig, es ist aber nicht einfach welche zu finden. Jeanette war letztes Wochenende bei einem Fotoshooting in Nürnberg im Volksbad, einem alten Bad in der Nähe der Nürnberger Burg. Die Bilder wird sie demnächst auf einer eigenen Facebook-Seite veröffentlichen. Michaela schwärmt von Leipzig, die sie vielleicht in ihrem Urlaub wieder besuchen wird. Michaela möchte in ihrem Urlaub, die Bachritterburg Kanzach besuchen, wo gerade an dem Wochenende, wo Michaela und Jeanette bei Wolfsburg sind, ein besonderes Ereignis stattfindet. Jeanette hat drei Viktorianische Kleider. Jeanette hat im September ein Problem mit Terminen. Michaela wird im September beim Barcamp in Stuttgart sein. Jeanettes Arbeitssuche gestaltet sich auf Grund der Urlaubszeit gerade ein wenig träge. Jeanette und Michaela berichten über Kolleginnen und Kollegen, die sehr sportlich sind und mit Fahrrad oder joggender Weise zur Arbeit kommen. Zum Abschluß erinnern sich Jeanette und Michaela noch an Dinge, die sie mit zum Podstock Festival mit nehmen wollen. Beide freuen sich auf die Reise nach Wolfsburg.
Jeanette hat seit ein paar Tagen Urlaub und sie war letztes Wochenende in Koln und hat dort unter anderem das Amphi besucht. Dies ist ein Gothic Festival, das schon seit einigen Jahren regelmassig stattfindet und auch regelmassig ausgebucht ist. Ich war letztes Wochenende bei Munchen auf einer Gartenparty bei einer Freundin eingeladen und habe dort mehr zufallig ein neues Auto gekauft, welches ich nachsten Samstag dort abholen kann.