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Wer als Unternehmer möchte, dass seine Werte im Unternehmen gelebt werden, muss sie zuerst in der Führungsebene verankern. In dieser Folge erfährst du, wie du dein Führungsteam als Wertebotschafter gewinnst, warum echte Meinungsmacher oft keine offiziellen Titel haben und wie du Schritt für Schritt eine Unternehmenskultur schaffst, die dein gesamtes Team mitträgt.Viel Freude beim Zuhören! ------------------------
Wer nicht wählt, wählt rechts! Um sicher zu gehen sind trotzdem alle rechten brav zur Wahl gegangen - es lebe die Demokratie! Was wir davon halten wissen wir nicht ganz genau und verlieren uns in der Ambivalenz zur Wahl, dem Kapitalismus und uns selber. Manchmal sollte man vielleicht auch einfach mit seiner Meinung hinterm Berg halten, oder doch nicht? Selbst hierbei werden wir uns diesmal nicht einig. In diesem Sinne folgt einfach dem Ruf des Geldes, zumindest wenn es sich um einen Glückscent handelt.
Fri, 29 Nov 2024 23:15:00 +0000 https://bratwurst-mit-chili.podigee.io/23-x-twitter f9a4c11a7b5bdbc2da0307f898d51166 Immer mehr Meinungsmacherinnen und Meinungsmacher verlassen X. Am sozialen Netzwerk scheiden sich die Geister: Soll man seinen Account bei X löschen oder sollte man gegen die neuen Tendenzen im Netzwerk anschreiben? Annabelle Hornung, Leiterin des Museums für Kommunikation in Nürnberg, ist seit 2023 nicht mehr aktiv auf X - obwohl Twitter früher ihr Lieblingsmedium war. Nun verlässt sie das soziale Netzwerk. Müssen Journalistinnen und Journalisten in sozialen Netzwerken sichtbar sein? Werden soziale Netzwerke zu schnell aufgegeben? Diese Fragen diskutieren Annabelle Hornung, NN-Chefredakteur Michael Husarek und Podcast-Redakteur Lukas G. Schlapp in der 22. Folge von "Bratwurst mit Chili". Außerdem besprechen die drei, was Frankfurt für Vorzüge vor Nürnberg hat. Bratwurst mit Chili Folge 23: X vormals Twitter - Muss man das soziale Netzwerk verlassen, Frau Hornung? Michael Husarek, Chefredakteur der Nürnberger Nachrichten Lukas G. Schlapp, Audio- und Podcast-Redakteur beim Verlag Nürnberger Presse Annabelle Hornung, Leiterin des Museums für Kommunikation in Nürnberg Ihr habt ein Aufregerthema für die nächste Woche? Schreibt einfach eine Mail an Lukas: lukas.schlapp@vnp.de full no x,twitter,social,kommunikation,nürnberg Verlag Nürnberger Presse, Michael Husarek, Lukas G
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um den Vorteil betreuten Denkens durch die unabhängigen Meinungsmacher der Mainstream-Medien.
Seit den Landtagswahlen gibt es in der Propaganda gegen Rüstungs- und Regierungskritiker kein Halten mehr, täglich werden neue verzerrende und beleidigende Tiefpunkte erreicht: Hier folgt eine Übersicht. Gleichzeitig wird mit „Hass und Hetze“ Zensur gegen Bürger gerechtfertigt. Dabei richten die „offiziellen“ Entgleisungen viel mehr Schaden an, als es Bürgerkommentare je könnten. Ein Kommentar von TobiasWeiterlesen
Ist der reichste Mensch der Welt ein Verschwörungstheoretiker? Wenn dem so wäre, dann könnte das massive Auswirkungen haben, denn Elon Musk ist auch Meinungsmacher. Dass der gebürtige Südafrikaner umstritten ist, ist bekannt. In den letzten Monaten mischt er sich aber immer stärker in die Politik ein und kann damit den US Wahlkampf beeinflussen. Elon ist für Trump und das kommt dem Republikaner natürlich gelegen. Gleichzeitig muss man dieser Tage aber auch aufpassen, was man glauben kann. Denn der Tech-Milliardär Musk ist sozusagen Opfer von künstlicher Intelligenz, KI-Deepfakes von ihm fluten das Internet. Was ist real und was ist fake? Wir schauen heute auf ein Leben, das sehr kontrovers ist…Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…Finde uns auch auf Instagram.Abonniere uns auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung.Mehr Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
4.600 Euro im Monat, 55.000 Euro im Jahr – netto und fürs Nichtstun: Dieser Fall sorgt derzeit für hitzige Debatten. Denn in der Bundeshauptstadt Wien erhält eine syrische Großfamilie diese Summe in Form von Familienbeihilfe und Sozialhilfe, während der Durchschnittslohn in Österreich bei 35.000 Euro brutto liegt. Dieses Ausmaß der Sozialhilfe ist europaweit einzigartig und befeuert die Migration ins Sozialsystem, wie Experten kritisieren.Sind wir zu großzügig und erschwert das die Integration von Zuwanderern? Muss die Stadt Wien ihre Sozialpolitik grundlegend anders denken – auch, um der grassierenden Bandenkriminalität den Nährboden zu entziehen?Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Bernhard Heinzlmaier, JugendkulturforscherAlexander Kissler, NZZ-KolumnistIrene Brickner, Standard-RedakteurinKatharina Körber-Risak, Unternehmerin und Juristin
Auf den ersten Blick waren die Ergebnisse der Schweizer Friedenskonferenz am Bürgenstock dürftig. Westliche Medien versuchten im Anschluss, ein anderes Bild davon zu malen. Wie verzerren solche Wunschbilder das eigene Verhältnis zur Wirklichkeit?Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.FehlannahmenÜber 160 Staaten weltweit waren in die Schweiz eingeladen worden. Es ging um mehr Geld und Waffen. Zudem sollte die Front gegen Russland ausgebaut und gefestigt werden. Klar war für die Veranstalter von Anfang an, dass Russland nicht teilnehmen sollte. Es schien Selenskyj und dem Westen ein Anliegen zu sein, möglichst viele Unterstützer hinter sich am Bürgenstock scharen zu können. Vielleicht hat das Schweizer Treffen diese Ziele erfüllt, auf dem Weg zum Frieden ist man aber keinen Schritt weiter gekommen.Frieden stand offensichtlich gar nicht auf der Agenda. Dazu wäre es unabdingbar gewesen, auch Russland als die entscheidende am Konflikt beteiligte Partei einzuladen. Wie soll es ohne die Einbeziehung des militärischen Gegners zu Verhandlungen über die Einstellung der Kampfhandlungen kommen? Russlands Teilnahme war nur vorgesehen unter der Bedingung, dass es Selenskyjs Friedensplan akzeptierte. Der aber hätte Kapitulation bedeutet. Angesichts der Kräfteverhältnisse, die sich immer mehr zum Nachteil der Ukraine entwickeln, sieht man in Moskau dazu keinen Grund.Ähnlich sahen das auch viele der Geladenen, darunter China. Sie sagten ihre Teilnahme ab. Damit hatte anscheinend im politischen Westen niemand gerechnet, und entsprechend nervös wurde man. Diese Absagen stellten noch deutlicher die Frage in den Vordergrund, was bei einer Konferenz herauskommen soll, bei der entscheidende politische Kräfte nicht anwesend sind. Aber gerade deshalb musste die Konferenz trotzdem stattfinden. Denn anderenfalls hätte man sich mit der Tatsache auseinandersetzen müssen, dass Russland nicht so isoliert ist, wie man sich immer wieder selbst versichert.Nun begann das interessante Spiel mit der Verdrehung der Tatsachen. Wenn diese schon nicht geleugnet werden können, so müssen sie doch wenigstens passend umgedeutet werden. Das ist eine Aufgabe für die Meinungsmacher in Medien und Politik. Dass Russland nicht eingeladen worden war, wurde nun so begründet, dass es ohnehin nicht teilgenommen hätte, weil Russland ja keinen Frieden will.In dieser Sichtweise blendet man kurzerhand alle Erklärungen Moskaus aus, auch die praktischen Handlungen wie die Konferenz in Istanbul im Jahre 2022 oder auch die Minsker Abkommen in den Jahren vor dem Kriegsbeginn, die alle getragen waren vom Interesse am Frieden. Um Recht zu behalten, zieht man es vor, Teile der Wirklichkeit unter den Tisch fallen zu lassen. Man schränkt die eigene Sicht immer weiter ein und nimmt sich damit die Möglichkeiten, die Wirklichkeit selbst mit zu gestalten. Der politische Westen manövriert sich selbst in die Defensive...... hier weiterlesen: https://apolut.net/russlands-schweizer-niederlage-von-ruediger-rauls+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor der Europawahl machen ungarische Netzwerke aus Denkfabriken, Medienfirmen, PR-Agenturen die Stimmung gegen Europa. Das demokratische System soll unterwandert werden. In der Zeit des russischen Krieges gegen die Ukraine und anderer Krisen werden einfache Botschaften und Lösungen von Rechtsaußen mit modernsten Methoden in den sozialen Netzwerken digital verbreitet und verfangen.
Rechtspopulisten in der EU gewinnen an Einfluss und nutzen globale Krisen für antidemokratische Politik. Wie funktionieren ihre Netzwerke und woher kommt ihre Finanzierung? Von Peter Kreysler | MDR 2024
Die ungarische Regierung hat ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. Aber woher stammt das Geld?
Viktor Orbán hat ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. // Von Peter Kreysler Von Peter Kreysler.
Viktor Orbán hat ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. // Von Peter Kreysler Von Peter Kreysler.
Viktor Orbán hat ein milliardenschweres Netzwerk aus Firmen, Stiftungen und Bildungsinstitutionen aufgebaut, um autokratische und neu-rechte Ideologien nach Europa zu tragen. // Von Peter Kreysler Von Peter Kreysler.
Heimhandwerken, Backen oder Technik... wer weiß wie es gemacht wird? Natürlich ein Spezialist auf Youtube ;-)YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Klar also, dass man hier auf die Schnelle nach Tipps und Tricks sucht, wen mann selber mal wieder keinen Plan hat. Und ehrlich gesagt ist das auch oft wirklich hilfreich. Doch gibt es nicht nur Produkt- oder Anwendungsberatung, hier lauert auch Manipulation. Influencer die gesponsert werden, Meinungsmacher oder Seminar-Verschenker. Seelentröster und natürlich die Medien. Kein Bereich unseres Lebens, der auf YouTube nicht seine Plattform findet. Aber, es ist eben nicht nur alles Entertainment und Hilfestellung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls. Seit dem Scheitern der ukrainischen Offensive im Sommer des vergangenen Jahres sind die Meinungsmacher des Westens in Unruhe geraten. Bestimmte zu Beginn des Krieges noch Überheblichkeit die Haltung gegenüber Russland, so geht heute die Angst um. Beides aber sind Ausgeburten eines Denkens, das sich immer weiter von der Wirklichkeit entfernt hat. Überheblichkeit und Verzweiflung"Wenn die EU nicht richtig reagiert und die Ukraine nicht ausreichend unterstützt, um Russland aufzuhalten, sind wir die Nächsten."(1) Das ist die Einschätzung der Lage durch Charles Michel, den Präsidenten des Europäischen Rates. Immerhin handelt es sich bei Michel um einen führenden europäischen Politiker und nicht um einen hinterwäldlerischen Stammtischbruder aus irgendeinem Provinzkaff hinter dem Mond.Doch mit diesen Befürchtungen steht Michel nicht alleine da, wie die sich überschlagenden Kommentare in den Medien über Russlands Pläne und Putins Absichten belegen. Angesichts des Mangels an Munition, Waffen und Soldaten scheinen alle von Panik ergriffen zu sein, dass die Ukraine dem Vordringen Russlands nicht mehr lange standhalten könnte. Diese Vorstellung von Bedrohung entspringt dem eigenen Denken und Handeln. Denn wo immer ein Gegner des Westens Schwäche zeigt, wird nicht nachgelassen, bis dieser in die Knie gezwungen ist.Dass natürlich auch Putin und Russland so handeln werden, ist deshalb in den Augen der westlichen Meinungsmacher selbstverständlich. Da der Westen über Jahrzehnte gewohnt war, dass sich sein Denken weltweit durchsetzt und zu einem globalen Maßstab geworden ist, kann es nach seiner Sicht gar nicht anders sein, als dass dieselben Überlegungen auch Russlands Handeln bestimmen. Wie sollte es also anders sein, als dass Putin die Schwäche des Westen nun nutzt, um ihm früheren Wortbruch nun mit doppelter Münzen heimzuzahlen?Eine Erklärung für die Verbreitung solcher wirklichkeitsfernen Sichtweisen besteht in der bewussten Täuschung der Öffentlichkeit. Eine andere aber, die auch im Kreise der Kritiker weit verbreitet ist, ist die Verblendung. Man will die Wirklichkeit nicht wahrhaben, ist verfangen im eigenen Weltbild. Denn die Kehrseite dieser nun eingetretenen Panik ist die Überheblichkeit des Westens zu Beginn des Krieges, als man Russland als eine Tankstelle mit Atomwaffen belächelte. Panik jetzt wie die Verachtung vorher sind die zwei Seiten derselben Medaille: das Ausblenden der Wirklichkeit...... hier weiterlesen: https://apolut.net/opfer-des-eigenen-denkens-von-ruediger-rauls+++Bildquelle: fran_kie/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nicht nur auf Telegram haben Neurechte wie Martin Sellner großen Einfluss. Auch rechtspopulistischen Parteien lassen sich von ihm "influencen". Schaffen es Ideen wie die der "Remigration" so in die Realpolitik? In Teil drei dieser Serie über die "Neue Rechte" in Österreich sehen wir uns an, wie deren Ideen ihren Weg in die Programme von rechtspopulistischen Parteien finden. Wie sie als Meinungsmacher agieren. Und wie das Treffen in der Nähe von Potsdam nur ein Vorgeschmack auf ihren Einfluss auf Politiker sein könnte.
Werden in der letzten Nacht vor der Bundesratswahl die Karten nochmals neu gemischt? Oder setzen sich die Favoriten durch? Im Anschluss an die letzten Kandidaten-Hearings diskutieren Meinungsmacher der Bundeshausfraktionen im «Club», was in der Nacht vor der Wahl noch passieren kann. Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte; – Paul Rechsteiner, Ständerat SP/SG; – Christa Markwalder, Nationalrätin FDP/BE; – Werner Salzmann, Ständerat SVP/BE; – Claude Longchamp, Politikwissenschaftler und Historiker; und – Doris Kleck, Journalistin.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin In der heutigen Episode von die Coaching-Revolution spricht Andreas Baulig darüber, mit welchen Methoden du als Agentur zum Marktführer wirst. Viele Agenturinhaber erkennen oder nutzen die Möglichkeiten nicht, die ihnen in der aktuellen Zeit durch Digitalisierung und Social Media geboten werden. Wenn du jedoch dich traust, die Extrameile zu gehen und sinnvollen Content über Social Media Plattformen zu verbreiten, dann wird dich dies langfristig zum Meinungsmacher in deiner Nische machen. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin Sichere dir jetzt das Buch "WISSEN MACHT UMSATZ" auf www.wissenmachtumsatz.de Andreas Baulig & Markus Baulig zeigen dir, wie du dich als einer DER Nr.1 Experten in deiner Branche positionieren kannst und hohe Preise ab 2.000 Euro (und mehr) für deine Angebote & Dienstleistungen abrufen kannst. Als Coaches, Berater und Experten automatisiert Kunden im Internet gewinnen. Wie du Online Marketing nutzen kannst, um deine Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
Deutsche und ukrainische Meinungsmacher aus Medien und Politik entfalten aktuell gemeinsam einen massiven Propaganda-Aufwand, der selbst die Corona-Kampagne übertrifft. Die willige Hingabe vieler Redakteure und Politiker an einen ideologischen Rauschzustand ist gefährlich. Selbst gestandene Medienkritiker – weit davon entfernt, naiv zu sein – müssen angesichts der aktuellen Wucht der Meinungsmache und der geballten Verantwortungslosigkeit inWeiterlesen