Die Informationssendung für die sechs Ostschweizer Kantone St. Gallen, Thurgau, Graubünden, Glarus, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Zum ersten Mal seit 15 Jahren hat das OpenAir St. Gallen detaillierte Zahlen offengelegt. Diese zeigen, wofür Geld ausgegeben wird, was in den letzten Jahren teurer geworden ist und dass das OpenAir darauf angewiesen ist, dass regelmässig alle Tickets verkauft werden. Weitere Themen in der Sendung: · Kritik an Glarus Süd Care: An der Gemeindeversammlung von Glarus Süd wird die Rechnung zurückgewiesen. Der Verlust sei zu gross, findet eine deutliche Mehrheit. Jetzt soll es eine Untersuchung geben. · Kanton auf Sponsorensuche: Der Kanton Thurgau muss sparen. Sparpotenzial gibt es unter anderem bei der Sanierung und Erweiterung des Kunstmuseums in der Kartause Ittingen. Damit die Erweiterung dennoch realisiert werden kann, sucht der Kanton nun Sponsoren. · Eine Woche vor der Frauen-EM: Wir treffen Marisa Wunderlin. Die 37-jährige St. Gallerin kennt den Schweizer Frauenfussball wie kaum eine andere.
Die Situation bei der Rutschung in Brienz bleibt weiterhin angespannt. Das Gelände rutscht zwar dank des trockenen Wetters etwas weniger schnell talwärts, heisst es von der Gemeinde. Grosse Sorgen bereitet aber weiterhin der Bereich Plateau Ost. Dieser könnte jederzeit spontan abstürzen. Weitere Themen in der Sendung: · Die Totalrevision der Kantonsverfassung des Kantons Appenzell Ausserrhoden ist einen Schritt weiter. Der Regierungsrat befürwortet die Kommissionsvorschläge mehrheitlich. Bei der Medienförderung ist er jedoch nicht gleicher Meinung.tg · Im Kanton Thurgau sollen die Gebühren bei den Grundbuchämtern und Notariaten gesenkt werden. Die Regierung hat nun einen entsprechenden Vorschlag an den Grossen Rat überwiesen und warnt gleichzeitig vor tieferen Einnahmen, die durch andere Sparmassnahmen ausgeglichen werden müssten. · Der Kanton St. Gallen ist sich mit dem Unternehmen, das für den Kanton ein System für digitale Baubewilligungen entwickeln soll, nicht einig. Der Kanton verhandelt nun mit dem Unternehmen, das beim Ausschreibungsverfahren den zweiten Platz erreicht hat.
Der Kanton Thurgau zieht eine positive Zwischenbilanz zum Projekt Aquasan. Zusammen mit verschiedenen Interessensgruppen wird dabei untersucht, wie weniger Pflanzenschutzmittel in die Gewässer kommen. Rund 1000 Massnahmen wurden bis jetzt umgesetzt. Ausserdem in dieser Sendung: · Forderung: Im Kanton Graubünden sollen sich mehr Jugendliche gegen HPV impfen. · Kleinerer Erdrutsch am Malojapass: Deshalb Passstrasse dort aktuell gesperrt. · Rückweisung: Das Wiler Stadtparlament will weitere Abklärungen zum geplanten städtischen Patrouillendienst SIP.
Am Openair St. Gallen wird nicht nur Musik konsumiert, sondern auch jede Menge Getränke. Diese müssen unter teils struben Bedingungen aufs Festivalgelände geliefert werden. Weitere Themen: · In Frauenfeld wird Erde mit zuviel PFAS gewaschen. · In Rapperswil-Jona mischeln sich Bundesräte auf ihrem Reisli unters Volk.
Die St. Galler Regierung hat verschiedene Vorstösse im Kantonsrat beantwortet. Diese wollen entweder die Bauern oder die Konsumentinnen und Konsumenten schützen. Und fragen wie die Regierung der PFAS-Problematik angehen will. Gesamtschweizerisch, findet die Regierung. Sie will nicht vorpreschen. Weitere Themen: · Bündner Regierung kritisiert Pläne der Post die Haushalte nicht mehr täglich zu bedienen. · Die Muntagna-Verantwortlichen sind sehr enttäuscht, dass es keine Bundesgelder für eine Landesausstellung gibt. · Karin Keller-Sutter und die weiteren Bundesräte starten ihr Bundesratsreisli in Rapperswil-Jona und werden dort interessiert empfangen.
Die Schweiz muss wohl vorerst auf eine neue Landesausstellung verzichten. Der Bundesrat lehnt eine finanzielle Unterstützung ab. Projekte wie die «NEXPO» oder «Muntagna» stehen nun vor einer ungewisser Zukunft. Weitere Themen: · Wegen Trockenheit im Kanton Thurgau: Feuerwehr rettet Karpfen aus Weiher · Kanton Graubünden baut E-Voting aus · Wegen Bauarbeiten: Kein Zugverkehr zwischen St. Gallen und Trogen
In Frauenfeld gibt es Stadtrundgänge zum Thema «Recht und Gerechtigkeit im Thurgau zur Zeit der Landvögte». Das Regionaljournal hat sich einen Pranger und andere Folterinstrumente zeigen lassen. Weitere Themen: · Gemeindefusion im Thurgau wird geprüft · Intensive Diskussionen rund um Schulthemen im Glarner Landrat · Fehlende Hausärzte: Eine neue Idee soll helfen. Besuch bei der «Erst-Anlaufstelle» in Amriswil
Die drei Thurgauer Gemeinden Thundorf, Stettfurt und Matzingen prüfen eine Fusion. Laut der Thurgauer Regierung wäre es ein logischer Schritt, da die drei Gemeinden heute bereits in verschiedenen Bereichen zusammenarbeiten. Weitere Themen: · Stadtparlament St. Gallen empfiehlt Initiative «Sex - aber safe» ab · Geburtenrückgang in Graubünden · Agglomeration St. Gallen - Bodensee reicht Agglo-Programm ein · Ex-Spitex Mitarbeiter verurteilt
Im Kanton Glarus darf künftig nicht nur die Wildhut, sondern auch speziell ausgebildete Jägerinnen und Jäger Wölfe abschiessen, wenn Rudel Schäden anrichten. Die neue Verordnung soll die Wildhut entlasten und geht weiter als jene im Kanton Graubünden. Weitere Themen: · Wasserentnahmeverbot für Bäche, Flüsse und Weiher im Kanton Thurgau · Circus Knie soll weiterhin auf dem Spelteriniplatz in der Stadt St.Gallen gastieren dürfen
Die Fussballerinnen des französischen Nationalteams treffen am Donnerstag in Heiden im Hotel ein. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Auch in der Küche, die der Küchenchef des Hotels Heiden mit seinem französischen Kollegen teilen wird. Weitere Themen: · Neustart für finanziell angeschlagenen Arboner Küchenbauer Forster geplant · Ostschweizer Gebäudeversicherungen stellen sich auf den Klimawandel ein
Zuletzt war die Firma Forster Swiss Home AG wegen ausbleibender Lohnzahlungen in den Schlagzeilen. Jetzt soll eine Auffanggesellschaft den Betrieb weiterführen. Trotzdem soll rund ein Viertel der Angestellten den Job verlieren. Weitere Themen: · Sanierung des Hochwasserschutzdamms in Weinfelden TG steht bevor · Polizeistützpunkt Oberbühren SG könnte nach Wil zügeln · Ausserrhoder Regierung vergibt 184'000 Franken aus dem Lotteriefonds · Gesundheitsbericht des Bundes: Wie geht es den Leuten im Kanton Graubünden?
Aktuell besteht die Innerrhoder Regierung, die Standeskommission, aus sieben Mitgliedern. Nun prüft die Regierung eine Verkleinerung von sieben auf fünf Mitglieder. Das hat sie am Montag bekannt gegeben. Weitere Themen: · Zu viele Einsprachen: Verein Lattich zieht Konsequenzen · Aus für Bodenlabor auf dem Thurgauer Arenenberg
Die US-amerikanische Künstlerin Petra Cortright stellt Bilder mit dem Computer her. Für eine neue Ausstellung im Zeughaus Teufen hat sie auf das Bildarchiv von Appenzellerland Tourismus zurückgegriffen. Weitere Themen: · Anklage nach homophoben Angriffen auf Thurgauer Rastplatz. · Gefährlicher Wasserfall in Henau SG soll sicherer werden. · Der Turnverein Zihlschlacht ist der beste der Schweiz: Interview mit dem Vereinspräsidenten zum Sieg am eidgenössischen Turnfest. · Interview mit dem OK-Präsidenten zum Nordostschweizer Schwingfest, das diesen Sonntag in St. Gallen stattfindet.
Die Thurgauer Staatsanwaltschaft hat vier Männer angeklagt, die auf dem Rastplatz Hexentobel im Kanton Thurgau andere Männer angegriffen, schwulenfeindlich beschimpft und verletzt haben sollen. Als Motiv stehe vordergründig Schwulenfeindlichkeit im Raum, hiess es heute. Weitere Themen in der Sendung: · Im Kanton Graubünden hängt jede dritte Arbeitsstelle direkt oder indirekt vom Tourismus ab. Trotz dieser wirtschaftlichen Bedeutung scheint ein Teil der Bevölkerung genug vom Tourismus zu haben. Das zeigt eine neue Umfrage der Fachhochschule Graubünden in der Region Prättigau/Davos. · Kathrin Birrer ist die neue Grossratspräsidentin des Kantons Appenzell Innerrhoden. Sie wurde heute einstimmig gewählt und tritt die Nachfolge von Albert Sutter an. · Das Quellrock OpenAir in Bad Ragaz zieht eine durchzogene Bilanz. Zwar habe es ein Wochenende voller Emotionen gegeben, jedoch habe es insgesamt spürbar weniger Besucherinnen und Besucher gegeben, heisst es vom Festival. Die Ausgabe für nächstes Jahr steht jedoch nicht auf der Kippe. · In wenigen Wochen beginnt die Fussball-EM in der Schweiz. Nun ist das Kader der Frauennationalmannschaft bekannt. Aus der Ostschweiz und Graubünden sind Livia Peng, Nadine Böhi und Nadine Riesen dabei.
Seit Mitte Juni liegt auf dem Säntis kein Schnee mehr. Das ist im Sommer normal, aber so früh kommt es selten vor. In den Aufzeichnungen gibt es nur vier Jahre, in denen der Schnee auf dem Säntis noch früher komplett geschmolzen ist. Der fehlende Schnee könnte im Sommer spürbar werden. Weiter in der Sendung: · An seiner Session diskutiert das Innerrhoder Kantonsparlament, der Grosse Rat, den Geschäftsbericht der Appenzeller Kantonalbank. Über die Bank wurde in Innerrhoden bereits vor einigen Monaten diskutiert, damals im Zusammenhang mit der Abgeltung für die Staatsgarantie. Damals stellte sich die Frage, ob diese gross genug sei. Die Innerrhoder Regierung war der Meinung, dass sie es sei. Trotzdem lässt sie das jetzt nochmals genauer abklären.
Momentan finden im Klosterhof wieder die St. Galler Festspiele statt. Im Zentrum stehen wie immer die Aufführungen auf der eigens gebauten Bühne vor der Stiftskirche. Dieses Jahr wird die Oper «Tosca» des italienischen Komponisten Giacomo Puccini aufgeführt. Am Freitag war Premiere. Weitere Themen: · Mehrfache Meldungen: Diesel-Öl in Rapperswil-Jona in den Zürichsee gelaufen · Polizei ermittelt: Kleiner Waldbrand in Lenzerheide GR · Turnverein aus Zihlschlacht TG gelingt historischer Sieg am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne
Die Stadt St. Gallen hat zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres einen Fall rund um die Einführung von Tempo 30 vor dem St. Galler Verwaltungsgericht verloren. Gegenstand des Verfahrens war ein Strassenabschnitt in der St. Galler Innenstadt. Der TCS hatte sich gegen die Pläne der Stadt gewehrt. Weitere Themen in der Sendung: · Ein Mann, der verschiedene Privatpersonen um rund eine halbe Million Franken betrogen hat, wurde zu einer zehnjährigen Gefängnisstrafe verurteilt und muss die Schweiz für 15 Jahre verlassen. So hat es das Thurgauer Obergericht entschieden. · Das Bundesparlament hat heute die Individualbesteuerung beschlossen, um die sogenannte Heiratsstrafe abzuschaffen. Für die Kantone bedeutet das weniger Steuereinnahmen und mehr Steuererklärungen. Wir haben im Kanton Thurgau nachgefragt. · Vor etwa einem halben Jahr ist die Rorschacher Badhütte vollständig abgebrannt. Für den Wiederaufbau des Wahrzeichens gibt es jedoch keine Baupläne mehr. Ein Spezialist wühlt sich deshalb durch die verkohlten Überreste der Badhütte.
In zwei Milchsammelstellen im Kanton Appenzell Innerrhoden wurden PFAS in der Milch gefunden. Der Wert liege leicht über dem EU-Grenzwert, heisst es vom Kanton. Für die Bauern in Innerrhoden hat das keine Konsequenzen. Der Kanton bietet jedoch jetzt freiwillige Tests an. Weitere Themen in der Sendung: · Das Bündner Bergdorf Brienz ist seit Montag wegen eines drohenden Bergsturzes geschlossen. Nun teilt der Gemeindeführungsstab mit, dass das Dorf vorerst geschlossen bleibt. Es gilt Phase Rot. · Die Bündner Staatsanwaltschaft hat die Strafuntersuchung gegen den Leiter des Bündner Migrationsamts eingestellt. Es ging um Amtsmissbrauch und versuchte Nötigung. · Die Grünen des Kantons St. Gallen haben bei der St. Galler Regierung eine Petition gegen Autoposer eingereicht. Rund 400 Menschen haben die Petition unterschrieben. · Die St. Galler Verkehrsbetriebe (VBSG) schreiben die Beschaffung von 13 Batteriebussen erneut aus. Die Beschaffung musste letztes Jahr wegen finanzieller Schwierigkeiten des Lieferanten gestoppt werden.
Im April hat die Versicherung Helvetia bekannt gegeben, dass sie mit der Baloise fusioniert und ihren Hauptsitz von St.Gallen nach Basel verlagert. Dies löste Vorstösse im St.Galler Kantonsrat aus, welche die Regierung nun beantwortet hat. Der Wegzug sei nicht zu verhindern gewesen. Weitere Themen: · Im Schlaf erschossen: Neun Jahre Haft für Mann der seine Frau in Gachnang getötet hat · Polizei geht von zwei Brandstiftungen in Güttingen aus · Appenzeller Tourismusverbände spannen zusammen - Experte ordnet ein · Wetter
In zwei Wochen startet die Europameisterschaft im Frauenfussball. Im St. Galler Stadion werden drei Vorrunden-Spiele ausgetragen. Als Host-City gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm. Man sei mit allen Vorbereitungen auf Kurs. Weitere Themen: · Zu wenige Sonderschulplätze im Kanton St. Gallen: Kanton stellt Besserung in Aussicht · Neues Asylzentrum in Rapperswil-Jona geplant · Gedenkstätte für Gino Mäder am Albulapass eingeweiht
Die Stadt möchte im Pflegezentrum Meienberg nach dessen Schliessung Flüchtlinge unterbringen. Die Stadt baut derzeit ein neues Pflegezentrum, welches im Spätherbst 2026 eröffnen soll. Die Liegenschaft Meienberg, welche der Stadt gehört, eigne sich gut als Asylunterkunft für 50 Personen. Weitere Themen: · Bündner Projekt "Housing First" wird vergrössert und verlängert · Glarner Kantonsspital erhält künftig höhere Abgeltung vom Kanton · Tagung der Denkmalpflege im Appenzellerland · Region Toggenburg startet Umfrage bei Bevölkerung
Der Camping-Tourismus gewinnt in Appenzell Innerrhoden zunehmend an Bedeutung. Seit der Corona-Pandemie sind jedoch auch die Reklamationen gestiegen. Nun reagiert die Innerrhoder Regierung und will neue Regeln aufstellen. Das Biwakieren im Alpstein soll verboten werden. Weiter in der Sendung: · Die St. Galler Stadtpolizei zieht die Bewilligung für die Veranstaltung «Marsch fürs Läbe für Israel» zurück. Grund dafür seien Sicherheitsbedenken, heisst es vonseiten der Polizei. Der Marsch hätte am Donnerstagabend stattfinden sollen. Die Veranstalter akzeptieren die Entscheidung, finden sie jedoch bedenklich.
Der Hof zu Wil wird in der dritten Bauetappe restauriert. Neben dem Restaurant, das bereits wieder geöffnet ist, soll es auch ein Hotel, einen Festsaal, eine museale Inszenierung oder Büros für Co-Working geben. Das Projekt kostet rund 30 Millionen Franken. Eröffnung ist im Juli 2026. Weitere Themen: · Das Wirtschaftsprojekt Wil West bekommt eine zweite Chance. Der Grosse Rat Thurgau stimmt einem Landkauf zu. · Die Maul- und Klauenseuche könnte auch in der Schweiz bald ausbrechen. Der Kanton Thurgau probt für den Ernstfall. · Das Bundesratsreisli führt diesen Sommer in den Kanton St.Gallen. · Die Glarner Regierung ist gegen eine Lohndeckelung für die Geschäftsleitung der Axpo.
Der Kanton Thurgau macht sich bereit für einen möglichen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche. Eine Seuche, die vor allem Rinder, Schafe, Schweine und Ziegen betrifft und den Handel mit Tierprodukten lahmlegen würde. In Deutschland, der Slowakei oder auch Ungarn sind bereits Fälle der Seuche bekannt. Weitere Themen · 12 Millionen Franken für Ausserrhoder Gemeinden aus dem kantonalen Finanzausgleich · Streckensperrung der Bernina-Linie · Chauffeur von Bahnersatzbetrieb im Kanton Glarus verurteilt
Während des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Mollis Ende August kommt es zu verschiedenen Verkehrseinschränkungen. Das Kantonsspital Glarus garantiert dennoch medizinische Hilfe. Die Zufahrt für Notfälle sei gewährleistet und für Schwangere gibt es ein spezielles Angebot. Weitere Themen: · Stau-Spitzenwert auf der A13: 2200 Stunden Stillstand · Berninalinie unterbrochen: Ersatzbusse wegen Steinschlag · Nach Entscheid zu Kathi Wil: Ständerat verlangt Bericht zu Bundesgerichtsbefugnissen
Im Kurzfilm «Undercover inklusiv» wollen drei Menschen mit Beeinträchtigung eine Bank ausrauben und setzen beim Plan darauf, dass sie von der Gesellschaft unterschätzt werden. Am Montag wurde in der alten Kantonalbank in Flums gedreht. Wir waren auf dem Filmset dabei. Weitere Themen in der Sendung: · Tour de Suisse meets Heiden: Das Velorennen ist heute in der Ausserrhoder Gemeinde zu Gast. Wie es zwischen Velos, Werbegeschenken und Fernsehkameras aussah. · Tourismus für das Appenzellerland aus einer Hand: Die Innerrhoder und Ausserrhoder Tourismusorganisationen rücken zusammen - und prüfen eine Fusion. · Stadt St. Gallen beim geplanten Doppelbahnhof Bruggen Haggen einen Schritt weiter: Der Bericht zur Mitwirkung liegt vor. Dabei habe es über 100 Rückmeldungen gegeben.
Der Bericht zur öffentlichen Mitwirkung liegt bei der geplanten Zusammenlegung der beiden St. Galler Bahnhöfe Bruggen und Haggen zu einem Doppelbahnhof vor. Zum Projekt gab es über 100 Rückmeldungen. Diese Zahl liege im Rahmen der Erwartungen, heisst es vonseiten der Stadt. Weitere Themen in der Sendung: · Das neue Personenbeförderungsreglement in der Stadt St. Gallen gilt ab dem 1. Juli. · Gegen das revidierte Reglement der Bezirksgemeinde Schlatt-Haslen wurde bei der Innerrhoder Regierung eine Stimmrechtsbeschwerde eingereicht. · Der Kanton St. Gallen misst ab dieser Woche in Lütisburg und ab nächster Woche in Haag den Verkehr.
Die beiden Tourismusorganisationen der Kantone Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden arbeiten künftig unter einem Dach. Unter dem Namen "Appenzellerland Tourismus" wird in Zukunft das gesamte Appenzellerland touristisch bewirtschaftet und beworben. Weitere Themen: · Offene Kirche St. Gallen stellt nach 27 Jahren ihren Betrieb ein
Dieses Jahr könnte die Frauenfussball-EM einen Boom auslösen, doch schon jetzt wollen immer mehr Mädchen Fussball spielen. Dies spürt auch der FC Neukirch-Egnach, welcher mit dem "Team Oberthurgau" als Vorreiter gilt. Zusätzliche Mädchen aufnehmen ist schwierig, die nötige Infrastruktur dafür fehlt. Weitere Themen: · Bilaterale Verträge: Die Ostschweizer Wirtschaftsverbände und Kantone müssen sich mit über 1800 Seiten voll mit komplexen Abmachungen befassen. · Umbau wird komplizierter: Strengere Regeln für Ausserrhoder Liegenschaftsbesitzer in der Nähe von Gewässern · Wetter
Immer wieder gelangen Amphibien wie Frösche in die Abwasserreinigungsanlage Herisau. Aus der Anlagen können sich die Tiere nicht mehr selbst befreien und sterben. In der ARA Bachwis gibt es jetzt eine Ausstiegshilfe für Frösche – eine Art Rampe, bei der die Frösche selbst rausklettern können. Weitere Themen: · Hans Koller ist neuer Präsident des Ausserrhoder Kantonsrats · St. Galler Einsatzkräfte wegen Gewitter im Einsatz – verletzt wurde niemand · Bau der neuen Churer Stadthalle verzögert sich bis Ende Sommer 2026 · Bergrennen Hemberg zieht positive Bilanz
Ab Montagmorgen, 7 Uhr, kann es an der Strasse am Klöntalersee zu Verkehrsbehinderungen kommen. Es muss mit Wartezeiten von 15 bis 20 Minuten gerechnet werden, zwischendurch ist die Strecke entlang des Sees ganz gesperrt. Wenn das Wetter mitspielt, sind die Belagsarbeiten am nächsten Montag beendet. Weitere Themen: · «Thurgau in Zahlen 2025»: Trend zu kleineren Wohnungen nimmt zu, Hochschulabschlüsse und Maturitätsquote ebenfalls · Batterie-Brand in Sammelstelle in Chur
In der Schweizer Leichtathletik ist der Ausserrhoder Simon Ehammer ein Star. Dahinter drängt sich bereits der nächste Schweizer Zehnkämpfer ins Rampenlicht. Der 20-jährige St. Galler Andrin Huber hat ein klares Ziel: Er will besser werden als sein Vorbild Simon Ehammer. Weitere Themen in der Sendung: · Mörschwil: Bei einem Brand in einer Autowerkstatt entstand ein Sachschaden von über 100'000 Franken. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort und konnte den Brand schnell löschen. Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. · Graubünden/Ostschweiz: An der Demonstration zum feministischen Streik am Samstag in St. Gallen nahmen rund 2'000 Menschen teil. In Chur waren es rund 300 Personen. Auch in Kreuzlingen und Frauenfeld fanden Veranstaltungen und Demonstrationen statt. Laut der Polizei kam es zu keinen Zwischenfällen. · Glarus: An der Gemeindeversammlung gaben die Sparmassnahmen zu reden. Dabei standen diese nicht auf der Traktandenliste. Rund 500 Menschen nahmen am Freitagabend daran teil.
In St. Gallen sollen zukünftig die Gemeinden darüber entscheiden, wo eine geflüchtete Person wohnen soll. So will es eine Mehrheit des Parlaments. Auslöser für die Diskussion sind Gemeinden, in denen besonders viel anerkannte Flüchtlinge leben. Eine davon ist Kirchberg mit dem Dorf Bazenheid. Weitere Themen: · Zu wenige Tickets verkauft: Openair Wildhaus abgesagt · Hangsicherung in Lütisburg soll 8 Millionen kosten und zwei Jahre dauern · Region um bekanntes Landwasserviadukt der RHB wird touristisch aufgewertet
Die Bürgerversammlung hat gestern einen entsprechenden Passus in der Gemeindeordnung gutgeheissen. Die Regelung geht auf einen Vorstoss der GLP zurück. Anlass war der sogenannte China-Deal, bei welchem die Stadt 2000 Quadratmeter Bauland für 2.4 Millionen Franken verkaufen wollte. Weitere Themen: · Fachhochschule Graubünden mit Rekord bei Studierenden · Public Viewing im St. Galler Waaghaus während Frauenfussball-EM · SlowUp Bodensee will im Herbst über seine Zukunft entscheiden
Eine aktuelle Erhebung zur Sauberkeit und Pünktlichkeit von Regionalzügen und Bussen attestiert der Ostschweiz gute Werte. Über 95 Prozent der Fahrzeuge sind sauber. Bei der Pünktlichkeit bleibt der ÖV in Graubünden jedoch kanpp unter den Vorgaben. Weitere Themen: · Spekulationen um abgesagten Auftritt von Justin Timberlake am Openair Frauenfeld. · Glarus schliesst Nachtest positiv ab: Keine Schadstoffe mehr in Pommes- und Rösti-Proben.
Der Verein Arbeitsplatzkontrollen Ostschweiz kontrolliert regelmässig Arbeitsbedingungen. Damit soll sichergestellt werden, dass alles rechtens abläuft. Immer wieder entdecken sie dabei Personen, die ohne Arbeitsbewilligung arbeiten oder zu tiefe Löhne erhalten. Dies führt dann zu Bussen. Weitere Themen: · Zwei neue Stolpersteine erinnern in der Stadt St.Gallen an Opfer des Nationalsozialismus. · Das Mittelalterspektakel Appenzell findte erstmals auf dem Bleiche-Areal statt. · Das einzige Gemeindeparlament im Kanton Appenzell Ausserrhoden tagte vor genau 50 Jahren zum ersten Mal. Ein Gespräch mit Mitinitiator und Alt-Bundesrat Hans Rudolf Merz.
In verschiedenen Regionen im Kanton Graubünden finden Einheimische kaum günstige Wohnungen. Ein neues Gesetz soll dieses Problem entschärfen. Der Grosse Rat geht dabei weniger weit, als von der Regierung vorgeschlagen. Weitere Themen: · Martin Bühler ist zum Regierungspräsident des Kantons Graubünden gewählt worden. · Glarner Regierung will integrative Schulbildung im Kanton fördern. · Feuerwehrzweck-Verband Bischofszell und Hauptwil-Gottshaus kommt zustande. · Appenzell Ausserrhoden spricht 30'000 Franken für Blatten. · Der FC Wil verlängert den Vertrag mit Cheftrainer Marco Hämmerli.
Der Kanton Thurgau erhält 2026 rund 255 Millionen Franken aus dem Nationalen Finanzausgleich. 50 Millionen mehr als im Vorjahr. Grund dafür ist ein Rückgang der wirtschaftlichen Ressourcen. Auch andere Ostschweizer Kantone profitieren. Weitere Themen: · GR: Rechtsbürgerliche Mehrheit im Bündner Kantonsparlament will keine A-fonds-perdu-Beiträge für Wohnbaugenossenschaften. · SG: Nach tödlichen Unfällen soll die Badestelle beim Wasserfall Felsegg sicherer werden.
Die zinslosen Kredite, welche die Institutionen in den Kantonen an die Bauern auslehnen, kommt aus einem besonderen Topf des Bundes. Diese Mittel gehen langsam aus - besonders im Thurgau ist die Lage prekär. Weitere Themen: · Das Projekt der «neuen Bibliothek» in St.Gallen wird redimensioniert. · Fachhochschule Graubünden analysiert Finanzproblem bei der Gastronomie im Arenenberg. · Neues Konzept für Prämienverbilligung im Thurgau geht in die Vernehmlassung. · Verschiedene Massnahmen sollen die Verkehrsprobleme im Sarganserland-Wartau lösen.
Der Kanton und die Stadt St.Gallen überarbeiten zurzeit das Projekt «Neue Bibliothek» am Standort Blumenmarkt. Anlass waren Rückmeldungen aus der Mitwirkung und der politischen Vernehmlassung. Bereits jetzt liegen Anpassungen im Zonenplan öffentlich auf. Weitere Themen: · Gemeindepräsidentin von Pontresina will in die Bündner Regierung. · Strafverfahren gegen Leiter vom Verein Sozialwerk LGBT+ wird eingestellt. · Fahrzeugzählung in Rapperswil-Jona will Transitverkehr analysieren.
Trotz Gewinn 2024 erhalten die St. Galler Hausbesitzerinnen und -besitzer keinen Prämienrabatt der Gebäudeversicherung. Gefordert wurde dies in einem Vorstoss im St. Galler Kantonsrat, die Regierung antwortet: Die Versicherung müsse bei Grossereignissen genügend Geld auf der Seite haben. Weitere Themen: · 26. September 2026: Zügeltermin für St. Galler Kinderspital steht fest · Gesundheitsrisiken durch Hitze: Kanton St. Gallen macht mit eigener Webseite vorwärts
Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, die meisten dürften ihn aber vor allem von oben kennen: Den Stiftsbezirk St. Gallen. Im Rahmen des diesjährigen Welterbetages stellt der Stiftsbezirk nun aber seinen eher unbekannten Untergrund ins Zentrum. Weitere Themen in dieser Sendung: · Der Wiler Stadtrat verzichtet auf ein geplantes Kulturzentrum und eine Musikschule im «Haus zum Turm». · Trotz Massnahmen: Auch über Auffahrt und Pfingsten staute es in den Dörfern entlang der A13. · Vor der zweiten Ausgabe: In Frauenfeld ist die Skepsis gegenüber dem Street Art Festival in Vorfreude gewichen.